Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk. Herzlich willkommen! Januar 2016

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1 Elterninformation zur 3. Sekundarstufe und zum Stellwerk Herzlich willkommen! Januar 2016

2 Programm Im Plenum: Begrüssung Film à Fragen zum Film Gestaltung 3. Oberstufe: Stellwerk-Test Standortgespräch Wahl- und Freifächer Lernatelier Projektarbeit Apéro Im Klassenzimmer: Berufswahl: Rück- und Vorschau Festlegung Termin für Standortgespräch (Stellwerk-Test) Schnupperwoche und Berufsbesichtigungen 2016 Seite 2

3 Ziel der 3. Sekundarstufe Die Jugendlichen sollen möglichst gut auf den Übergang ins Berufsleben vorbereitet werden. Grundkompetenzen weiter ausbauen Förderung durch stärkere Forderung Mehr Verantwortung für selbstständiges Lernen Seite 3

4 Die verbindlichen Kernelemente der 3. Sek Seite 4 Seite 4

5 Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Neugestaltung 3. Sek Seite 5 Seite 5

6 Stellwerktest Individuelle Standortbestimmung Neugestaltung 8. Februar 3. Sek 12. Februar 2016 Seite 6 Seite 6

7 Was ist Stellwerk? Der Stellwerktest ist eine momentane Standortbestimmung im 8. Schuljahr. Der Test wird am Computer gelöst. Getestet wird: Mathematik, Deutsch, Biologie, Französisch, Englisch Was testet Stellwerk nicht? Fachliche Kriterien: - Fähigkeiten im mündlichen Bereich - Produktion von Texten in Englisch und Französisch Überfachliche Kriterien: - Fähigkeiten wie Handgeschick, Soziales Verhalten - Motivation - Persönlichkeitsentwicklung Seite 7

8 Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an. Das Testsystem sucht Aufgaben aus, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit nur noch sehr gering sind. Seite 8

9 Leistungsprofil Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach dem Test ihr persönliches Leistungsprofil. Die Leistungen werden unabhängig vom jeweiligen Schultyp A oder B ausgewiesen. Der Stellwerk-Test zeigt, in welchen Fächern die SuS gefördert werden müssen. Die Datenhoheit liegt bei den Eltern. Seite 9

10 Profilvergleich Seite 10

11 Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren März 2016 Neugestaltung 3. Sek Seite 11 Seite 11

12 Gemeinsames Standortgespräch Die Fördermöglichkeiten für die 3. Sek. stehen im Vordergrund, nicht die Rückschau auf verpasste Chancen. Die Einschätzungen aller Beteiligten werden genutzt. Die Verantwortung für die weitere Ausbildung wird langsam an die Eltern und die Lernenden übergeben. Seite 12

13 Ablauf des Standortgesprächs Austausch und Klärung 15 Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Gemeinsame Einschätzung der fachlichen Kompetenzen Vergleichen mit der momentanen Berufswahlsituation Zielvereinbarung 15 Lücken schliessen Stärken fördern überfachliche Ziele Planung und Organisation 15 Konsequenz für Fächerangebot Nächste Schritte / Infofluss klären Seite 13

14 Dossier für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek ü Ich will die folgenden Stärken ausbauen ü Ich will die folgenden Lücken schliessen ü Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern Seite 14 Seite 14

15 Dossier für Standortgespräch ü Selbsteinschätzung der Jugendlichen: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen ü Fremdeinschätzung der Lehrperson: Umgang mit Anforderungen und Umgang mit Menschen Seite 15 Seite 15

16 Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: ü Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? ü Welches sind meine Berufswahlwünsche? ü Ich habe noch keine Idee... Seite 16 Seite 16

17 Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen Neugestaltung 3. Sek Seite 17 Seite 17

18 Wahlzettel Pflichtbereich 1. Pflichtbereich Wochenstunden Sek A Sek B Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 M&U (Natur & Technik, Geografie, Geschichte) 4 4 Englisch 3 3 Französisch 4 3 Sport 3 3 Projektunterricht 3 3 Klassenstunde 1 1 Nur 1 Fremdsprache ist Pflicht Total Pflichtbereich Seite 18 Seite 18

19 Beispiel Wahlfachangebot Seite 19 Seite 19

20 Atelierunterricht Im Atelierunterricht arbeiten die SuS selbstständig allein oder in Partnerarbeit an ihren Stärken und Schwächen in: Deutsch Mathematik Französisch Englisch Es herrscht strikte Flüsterkultur. Seite 20 Seite 20

21 Atelierunterricht Grundlage des Atelierunterrichts bildet das Lernjournal, ein individuelles Planungs-, Reflexions- und Kontrollinstrument. Atelierunterricht bedingt eine durchdachte und straffe Organisation. Seite 21 Seite 21

22 Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken Projektunterricht (3 Lektionen) und Abschlussarbeit sind Pflicht, Neugestaltung 3. Sek die Abschlussarbeit wird im Schlusszeugnis benotet. Seite 22 Seite 22

23 Zum Schluss das Wichtigste in Kürze Bitte nehmen Sie sich zusammen mit Ihren Kindern ca. 1 Stunde Zeit, um das Standortgespräch seriös vorzubereiten. Nutzen Sie die Chance im Hinblick auf die Zukunft Ihres Kindes. Das Stellwerk und die Standortgespräche dienen der Förderung, nicht der Qualifikation! Die Präsentation wird unter aufgeschaltet, so dass Sie in Ruhe zu Hause alles noch einmal anschauen können. Seite 23 Seite 23

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