Informationen zur gymnasialen Oberstufe 21. Oktober 2008 Christoph Gnandt
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- Barbara Weiner
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1 Informationen zur gymnasialen Oberstufe 1. Oktober 008 Christoph Gnandt
2 Kontakt & Information Weitere Informationen und Verweise zu den Seiten des ISB und des Kultusministeriums: Kolleg-/Oberstufe Informationen zur neuen Oberstufe (G8)
3 Broschüre f u a ut! n e heb g
4 Aufbau der Oberstufe Vorbereitungsphase Wahl des Kursprogramms Beratung durch: Fachlehrer Oberstufenkoordinatoren Beratungslehrer Eltern
5 Aufbau der Oberstufe November: Vorwahl der Fächer Januar: Vorwahl der Seminare Februar: endgültige Wahl der Seminare und Fächer März: Beratungen, Umwahlen April: Festlegung des Kursprogramms für die 11. und 1. Jahrgangsstufe Änderungen nur in Ausnahmefällen
6 Aufbau der Oberstufe Vorbereitungsphase Qualifikationsphase: Halbjahre Unterricht im Klassenverband Wahl des Kursprogramms Seminarbeit Beratung 11/1 durch: 11/ 1/1 6 Z Fachlehrer Z Kollegstufenbetreuer Wahl des Beratungslehrer. Abiturfachs (schriftlich) Eltern Abitur Z 1/ Wahl des./5. Abiturfachs höchstens Jahre für 10 1 (mündlich)
7 Besonderheiten in der Qualifikationsphase 7 Schulaufgaben in allen Fächern Ausnahme: Seminare, Sport planvolles Lernen notwendig in der 10. Klasse schon einmal üben!
8 Besonderheiten in der Qualifikationsphase Gewichtung in (fast) allen Fächern: Schulaufgabe : Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise = 1 : 1 8 Ausnahmen: Kunst, Musik, Sport als Abiturfach
9 Belegung 9 Fach bzw. Fächergruppe Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Sport Fs1 (E, L, F, It, Sp) Nw1 (B, C, Ph) Nw oder Inf oder Fs Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar P-Seminar weitere individuelle Profilbildung Gesamt / 1-1/1- +1 /0 /0 5/ Stunden Pflicht: 0 Wochenstunden Wahlpflicht: 5/6 Wochenstunden freie Wahl: 10/11 Wochenstunden 66
10 Belegung 10 Fach bzw. Fächergruppe /1- Stunden Religion (K, Ev oder Eth) eine fortgeführte Fs1 ist Informatik nur, wenn in Klasse 10 der Deutsch Pflicht: Fremdsprache, nicht unbedingt die Informatikunterricht des 0 Mathematik 1. Fremdsprache (5. Klasse) Wochenstunden Geschichte + Sozialkunde Naturwissenschaftlich-technologischen Sport Gymnasiums besucht wurde. Fs1 (E, L, F, It, Sp) Nw1 (B, C, Ph) Wahlpflicht: / Nw oder Inf oder Fs 5/6 Wochenstunden Geo oder WR Fs isteine beliebige Fremdsprache, Kunst oder Musik /0unterrichtet W-Seminar die in Kl wurde freie Wahl: /0 P-Seminar 10/11 (z.b. auch die spät beginnende Wochenstunden weitere individuelle Profilbildung 5/ Fremdsprache) 66 Gesamt
11 Belegung 11 Fach bzw. Fächergruppe Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Sport Fs1 (E, L, F, It, Sp) Nw1 (B, C, Ph) Nw oder Inf oder Fs Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar P-Seminar weitere individuelle Profilbildung Gesamt / 1-1/1- +1 /0 /0 5/ Stunden Pflicht: 0 Wochenstunden Wahlpflicht: 5/6 Wochenstunden freie Wahl: 10/11 Wochenstunden 66
12 Belegung 1 Fach bzw. Fächergruppe Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Sport Fs1 (E, L, F, It, Sp) Nw1 (B, C, Ph) Nw oder Inf oder Fs Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar P-Seminar weitere individuelle Profilbildung Gesamt / 1-1/1- +1 /0 /0 5/ Stunden Pflicht: 0 Wochenstunden Wahlpflicht: 5/6 Wochenstunden freie Wahl: 10/11 Wochenstunden 66
13 spät beginnende Fremdsprache 1 Fach bzw. Fächergruppe Religion (K, Ev oder Eth) Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Sport Fs1 (E, L, F, It, Sp) Nw1 (B, C, Ph) Nw oder Inf oder Fs FSspät Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar P-Seminar weitere individuelle Profilbildung Gesamt / 1-1/ /0 /0 5/ Stunden Pflicht: 0 Wochenstunden Wahlpflicht: 5/6 8 Wochenstunden freie Wahl: 10/11 8 Wochenstunden 66
14 Profilbildung 1 Additum in Musik, Kunst oder Sport Zusatzangebote, z.b. Photographie, Chor, Orchester weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich (sehr begrenzt!) Angebot hängt vom Gesamtbudget der Schule ab
15 Beispiel 1: Sprachen Religion Deutsch Mathematik Geschichte/Sozialkunde Sport Englisch Biologie Französisch Geographie Kunst W-Seminar Englisch P-Seminar Latein Summe: /0 /0 /0 Stunden aus dem Profilbereich
16 Beispiel : Musik Religion Deutsch Mathematik Geschichte/Sozialkunde Sport Latein Biologie Chemie Geographie Musik W-Seminar Musik P-Seminar Kunst Instrument Orchester 16 Summe: /0 /0 1 /9
17 Belegung 17 weitere Beispiele: Internet Die Noten der in Klasse 10 abgelegten Pflichtfächer stehen im Abiturzeugnis!
18 Abitur 18 5 Fächer: schriftlich mündlich D und M für jeden schriftlich eine fortgeführte Fremdsprache genau eine Gesellschaftswissenschaft spät beginnende Fremdsprache: nur mündlich
19 Abitur - Sonderfälle Kunst Kunst Musik Musik Sport Sport Art der Abiturprüfung schriftlich schriftlich schriftlich od. mündlich Festlegung als Abiturfach in Klasse 10 ja ja ja Inhalte des Additums Bildnerische Praxis Instrument oder Gesang Sporttheorie W ochenstundenzahl des Additums 1 Damit festgelegte Profilstunden mind. Note, Voraussetzungen in Jahrgangsstufe mindestens Note angemessene Fertigkeiten im Spiel eines Instruments bzw. Gesang mindestens Note
20 Abitur - Beispiele s Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch s Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik s Englisch Religion Physik Geschichte Kunst m Geographie Latein Spanisch Musik G+Sk m Französisch Biologie Biologie Latein Französisch s Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch s Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik s Span. spät Biologie Englisch Geschichte Musik m W/R W/R W/R Geographie G+Sk m Biologie Span. spät Span. spät Englisch Englisch 0
21 Abitur moderne Fremdsprache 1 schriftlich: nur bei einer fortgeführten Fremdsprache Ergänzung durch einen mündlichen Prüfungsteil (in 1/)
22 Seminare Wissenschaftpropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung
23 Seminare Ziele W- Seminar P- Seminar Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenz für Studium Seminarbeit Berufswelt- und Berufswahlkompetenz Praxisorientiertes Arbeiten Projekt in Kontakt mit der Arbeitswelt
24 P-Seminar Berufs- und Studienorientierung ein Halbjahr Selbsterkundung Informationen über Berufs- und Studienfelder gemeinsame Arbeit an einem Projekt zwei Halbjahre Zusammenarbeit mit externen Partnern kein Praktikum!
25 P-Seminar Mithilfe der Eltern als Informationsquelle als externe Partner Berufs- und Studienorientierung ein Halbjahr als Vermittler von Partnern Selbsterkundung Informationen über Berufs- und Studienfelder gemeinsame Arbeit an einem Projekt zwei Halbjahre Zusammenarbeit mit externen Partnern 5 kein Praktikum!
26 Partnersuche 6 Informationsmaterial liegt auf
27 P-Seminar 7 Portfolio Bewerbungsmappe des Schülers Teilnahmebescheinigungen an bestimmten Veranstaltungen Recherche-Ergebnisse Präsentationen Protokolle über Betriebserkundungen Skizzen, Versuchsbeschreibungen...
28 P-Seminar 8 Zertifikat über Teilnahme an Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung Aufgaben im Rahmen der Projektarbeit erreichte Punktzahl / Note beobachtete Kompetenzen
29 Stundenplan Seminarstunden prinzipiell flexibel aber: kontinuierliche Arbeit in der Schule in den vorgesehenen Stunden an einem Nachmittag alle W-Seminare an einem Nachmittag alle P-Seminare 9 bis 5 Nachmittage insgesamt Oberstufe = Vollzeitjob! keine Zeit für Nebenjobs
30 Noten 0 Benotung im 15-Punkte-System In jedem Fach pro Halbjahr eine Gesamtnote ( Halbjahresleistung ) Ausnahme: Seminare
31 Noten im W-Seminar 1 in 11/1 maximal 15 Punkte in 11/ maximal 15 Punkte in 1/1: (-fache Note der Seminararbeit + + Note der Abschlusspräsentation) : maximal 0 Punkte insgesamt max. 60 Punkte
32 Noten im P-Seminar insgesamt 0 Punkte am Ende des Seminars, z.b. für Beiträge über Berufs-/ Studieninformation Inhalt, Darstellung, Formalia der Bewerbungsmappe Organisations- und Planungsleistungen in der Projektarbeit die persönliche Berufswahl wird selbstverständlich nicht bewertet
33 Abiturnote aus der Qualifikationsphase: 0 Halbjahresleistungen maximal 0 15 Punkte = 600 Punkte aus den 5 Abiturprüfungen: maximal 5 60 Punkte = 00 Punkte Gesamt: maximal 900 Punkte
34 Leistungen aus der Qualifikationsphase D, M, FS (Abiturfächer) je 1 Rel/Eth, G+Sk, Geo od. WR, Ku od. Mu je 1 NW (). NW od.. FS 1. Halbjahr des. und 5. Abiturfachs Gesamt: 0 (1)
35 Leistungen aus der Qualifikationsphase W-Seminar (60 Punkte) P-Seminar (0 Punkte) sonstige () Profilfächer Sport (max. Leistungen). FS als Abiturfach Gesamt: 5 10 (9)
36 Sonderfall: spät beginnende Fremdsprache 6 D, M, FS (Abiturfächer) je 1 Rel/Eth, G+Sk, Geo od. WR, Ku od. Mu je 1 NW. NW od.. FS FSspät 1. Halbjahr des. und 5. Abiturfachs Gesamt: 0
37 Hürden 7
38 Hürden Mindestens P. aus den 0 HJL (von 600) 100 P. aus 5 Abiturprüfungen (von 00) entspricht durchschnittlich 5 P. (Note ) 8 P. in D, M, fortgef. FS (von 180) P. in beiden Seminaren (von 90) entspricht durchschnittlich P. (Note -) 8
39 Hürden 9 Höchstens 8 der 0 HJL mit weniger als 5 Punkten (Note -) Keine einzubringende HJL mit 0 Punkten (entspricht Note 6) Bei jeder Abiturprüfung mindestens 1 Punkt (entspricht Note 5-) In mindestens der 5 Abiturfächer mindestens 5 Punkte (entspricht Note ), darunter der Fächer D, M, fortgef. FS
40 Fazit 0
41 Kontakt & Information Weitere Informationen und Verweise zu den Seiten des ISB und des Kultusministeriums: Kolleg-/Oberstufe Informationen zur neuen Oberstufe (G8) 1
42 Inhalt Aufbau Fächer / Belegung Abiturprüfung Seminare Noten Kontakt Start
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