Informationen zur Oberstufe
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- Meike Graf
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Oberstufenkoordinatoren: Lorenz Bundscherer / Andreas Langer 1
2 Themenbereiche: Aufbau der gymnasialen Oberstufe Besonderheiten der 11. und 12. Jahrgangsstufe Belegung von Fächern Seminare Abiturprüfung 2
3 Aufbau der gymnasialen Oberstufe 3
4 Jgst. Phase Zeitliche Einteilung Merkmale 10 Einführungs -phase ein Schuljahr Klassenverband Qualifikationsphase 4 Ausbildungsabschnitte: 11/1 11/2 12/1 12/2 Kurse und Seminare A B I T U R Studium an einer Hochschule Berufsausbildung 4
5 Einführungsphase / Vorbereitungsphase Wahl des Kursprogramms Beratung durch Fachlehrer Oberstufenkoordinatoren (Bundscherer, Langer) Beratungslehrer (Niesler) 5
6 Zeitplan November Dezember Januar Verteilung der Info-Broschüren Information zur Oberstufe Publikation der Seminarthemen Elternabend zur Oberstufe Info Musik, Kunst und Sport 6
7 Zeitplan Januar Februar März Juli Vorstellung der Seminarthemen durch die Seminarleiter Verbindliche Seminarwahl Verbindliche Fächerwahl Verbindliche Wahl des Zusatzangebots 7
8 Qualifikationsphase: 4 Ausbildungsabschnitte Seminararbeit Abitur 11/1 Z 11/2 Z 12/1 Z 12/2 Wahl des 3. Abiturfaches (schriftlich) Wahl des 4./5. Abiturfaches (mündlich) Höchstausbildungsdauer 4 Jahre für die Jgst. 10 bis 12 8
9 Besonderheiten der Qualifikationsphase 9
10 Individuelle Stundenpläne, wechselnde Räume Pflicht zur Selbstinformation Seminare Fast alle Halbjahresleistungen der Pflicht- und Wahlpflichtfächer zählen zur Gesamtqualifikation. Alle Halbjahresleistungen erscheinen im Abiturzeugnis. Keine Vorrückungsbestimmungen in der Qualifikationsphase 10
11 Leistungsnachweise: Große Leistungsnachweise Pro Halbjahr eine Schulaufgabe in den belegten Fächern (jedoch nicht in den Seminaren) Kleine Leistungsnachweise Pro Halbjahr mindestens zwei kleine Leistungsnachweise in allen Fächern (darunter mindestens ein rein mündlicher) mündlich: Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge, Referate schriftlich: Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, Praktikumsberichte außerdem: Projekte und praktische Leistungen 11
12 Leistungsnachweise: Gewichtung: Schulaufgabe Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise 1 : 1 maximal 15 Punkte 12
13 + 1 Noten und Punkte:
14 Fächerwahl bzw. Belegung 14
15 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, Sp) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- (4 bei fortgef. Fs) Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung 30 Wochenstd. 25 / 26 Wochenstd. W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / 4 11 / 10 Wochenstd. 15
16 Fach bzw. Fachgruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Stunden Pflichtbereich - Pflichtfächer Religionslehre (bzw. Ethik) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde (WSG) Sport 2 2 Wahlpflichtbereich Wahlpflichtfächer Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L, Sp) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik oder Chemie oder Biologie 3 3 Naturwissenschaft 2 oder weitere Fremdssprache 3 / 4 -- (4 bei fortgef. Fs) Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 Musik oder Kunst 2 2 Profilbereich Seminare und Fächer zur individuellen Profilbildung W-Seminar 2 2 (nur in 12/1) P-Seminar 2 2 (nur in 12/1) Weitere Fächer aus dem Wahlpflichtbereich oder Zusatzangebot 5 / Wochenstd. 23 / 24 Wochenstd. 11 / 10 Wochenstd. 16
17 Mindestbelegungsverpflichtung: 66 Jahreswochenstunden bzw. 132 Halbjahreswochenstunden 17
18 Appell Die erforderliche Mindestbelegung sollten Sie in der Regel nicht wesentlich überschreiten. (Broschüre S.17) Mein Appell Fächerwahl nach Neigung und Fähigkeiten, aber intelligent! 18
19 Stundenplanbeispiele aus der Q11 im Sj. 2015/16: Paul Mustermann 136 Halbjahreswochenstunden Mo Di Mi Do Fr 1 SP Spo K E 2 B D Spo Eko M 3 Geo E E Sp 4 K B Sp G B 5 SK M D Ku D 6 E Sp Ku K 7 Vok 8 G EKO Vok Geo 9 P-E W-D M 10 P-E W-D 19
20 Stundenplanbeispiele aus der Q12 im Sj. 2013/14: Vanessa Musterfrau 132 Halbjahreswochenstunden Mo Di Mi Do Fr 1 D C Spo D M 2 Geo M Spo E M 3 Sk K S K G 4 E KU C G Geo 5 C KU D E Sp 6 SP D E Sp E 7 8 E W-Geo P-Ku 9 W-Geo P-Ku 10 20
21 Interaktiver Fächerplaner: gymnasialnetz/oberstufe/faecherwahl/faecherplaner 21
22 Seminare 22
23 Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Praxisorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenzen für ein Hochschulstudium Seminararbeit Berufsweltund Berufswahlkompetenz Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt 23
24 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung P-Seminar ist zweigeteilt: In 11/1 allg. Berufs- und Studienorientierung In 11/2 und 12/1 Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt Inhalte der Berufs- und Studieninformation: allg. Inhalte (Schüler müssen Eigeninitiative entwickeln!!) Besuch im Berufsinformationszentrum Regensburg Projektmanagement und Bewerbertraining mit der Continental AG externe Referenten verschiedener Berufsfelder 24
25 W-Seminar Benotung in den Seminaren P-Seminar in 11/1 max. 15 Punkte in 11/2 max. 15 Punkte insgesamt max. 30 Punkte am Ende von 12/1 Zertifikat in 12/1 max. 30 Punkte (3-fache Gewichtung der Seminararbeit + Abschlusspräsentation) : 2 Achtung: keine 0 Punkte in der Seminararbeit oder Präsentation! 25
26 Geschichte Latein Englisch Wirtschaft und Recht Deutsch Evangelische Religionslehre Physik Kunst Physik Chemie Musik W-Seminare Macht kaputt, was euch kaputt macht Der Deutsche Herbst Die Geschichte der RAF (OStR A. Langer) Die spinnen, die Römer! Von Asterix bis Percy Jackson: Rezeption und Adaption antiker Stoffe in Comic, Film und Fantasy- bzw. Jugendliteratur (OStR S. Bleyer) India a mystic country (OStR E. Feldmeier) Wirtschaftspolitik (StR z. A. R. Hingerl) Naturalismus in Deutschland und Europa (StD Summerer) Das Zusammenleben der Religionen in Regensburg (StD Ch. Ferstl) Physik im Film (StR Kapfer) Die Landschaft (StD Gigglberger) Physik und Sport (OStR R. Groll) Smartphone, Laptop und Co.: Wer bezahlt den wahren Preis? (StD R. Kramer) Musik und Jugendkulturen (StR R. Sommer) 26
27 P-Seminare Ethik Sozialkunde Latein Sport Katholische Religionslehre Französisch Deutsch Geschichte Musik Flüchtlinge in Regensburg Perspektiven und Herausforderungen aus kommunaler Sicht (OStR A. Langer) Lebendige Antike im 21. Jahrhundert n. Chr. (OStR E. Daminger) Planung, Organisation und Durchführung eines Schulsportfestes (StR S. Eichenseer) Was ist schon normal? Begegnung mit Menschen mit Behinderung (OStR N. Scheuerer) Ratgeber für Schüler, die nach dem Abitur nach Frankreich wollen (StR i.b. Ch. Schweiger) Journalismus (OStR M. Hartmann) Bib reloaded Lernort Schulbibliothek Rhythm of sounds (StR R. Sommer) 27
28 Abiturprüfung und Gesamtqualifikation 28
29 Abiturfächerwahl Fach Deutsch Mathematik Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach: Religionslehre/Ethik oder Sozialkunde (WSG)/ Geschichte + Sozialkunde oder Geschichte Geographie oder Wirtschaft und Recht Physik oder Chemie oder Biologie oder weitere Fremdsprache oder Kunst oder Musik oder Sport Prüfungsart schriftlich schriftlich 1 x schriftlich und 2 x mündlich (Kolloquium) 29
30 Beispiele zur Abiturfächerwahl Deutsch Mathematik Englisch Geschichte Physik Deutsch Mathematik Französisch Religion / Ethik Englisch Deutsch Mathematik Latein Geographie Kunst oder Musik oder Sport Additum! 30
31 Sonderfälle: Kunst, Musik, Sport Art der Abiturprüfung Festlegung als Abiturfach in Jgst. 10 Inhalte des Additums Verpflichtende zusätzliche Belegung (Additum) Anzahl der Wochenstunden pro Jgst. in Q11 und Q12 Anzahl der festgelegten Profilstunden Voraussetzungen in Jgst. 10 Kunst S ja Bildnerische Praxis 2 4 mind. Note 3 Musik S ja Instrument (ggf. Gesang) 1 2 Instrument (ggf. Gesang mind. Note 3 Sport S und C ja Sporttheorie 2 4 mind. Note 3 31
32 Einbringung in die Gesamtqualifikation aus der Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen maximal 40 x 15 Punkte = 600 Punkte aus den 5 Abiturprüfungen (vierfache Wertung) maximal 5 x 60 Punkte = 300 Punkte GESAMT: maximal 900 Punkte 32
33 Leistungen aus der Qualifikationsphase (Pflicht- und Wahlpflichtbereich) D, M, fortgeführte Fs (Abiturfächer) je 4 12 Rel/Eth, G+Sk, Geo oder WR, Ku oder Mu je 3 12 Alternative WSG: Rel/Eth, G, Sk, Ku oder Mu je 3 12 Geo oder WR (eine der Sk-Leistungen aus Profilbereich!) 1 1 Naturwissenschaft(en) 4 vierter Ausbildungsabschnitt des 4. und 5. Abiturfachs je 1 2 GESAMT: 30 33
34 Leistungen aus der Qualifikationsphase (Profilbereich) W-Seminar (max. 60 Punkte) 4 P-Seminar (max. 30 Punkte) 2 Sonstiges (darunter 1 Sk-Leistung bei WSG-Variante) 4 Zusatzangebot / Sport (max. 3 Leistungen) 2. Fremdsprache noch nicht genutzte Leistungen aus anderen Fächern GESAMT: 10 34
35 Hürden auf dem Weg zum Abitur Das Klassenziel der 10. Klasse muss erreicht werden. Halbjahresleistungen nicht zu häufig unter 5 Punkten Halbjahresleistungen mit 0 Punkten führen zu ernsten Problemen. Details siehe: 35
36 Viel Erfolg!!! 29. Juni
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