Die Oberstufe am Gymnasium in Bayern. Oberstufe im G8
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- Mareke Dittmar
- vor 8 Jahren
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1 Oberstufe im G8
2 1. Ziele und Struktur der Oberstufe 2. Veränderungen in der Qualifikationsphase 3. Fächerwahl und Belegung 4. Bewertung der Leistungen 5. Gesamtqualifikation 6. W- und P-Seminar
3 Die Ziele der neuen Oberstufe
4 Deutsch Mathematik, Fremdsprache Grundwissen Berufs- und Studienorientierung (BuS) Allgemein- und Persönlichkeitsbildung Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt- Seminar
5 Sicherung von Kernkompetenzen Stärkung der Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen Individuelle Schwerpunktsetzung Berufs- und Studienorientierung Individuelle Schwerpunktsetzung bei der Wahl aus dem Fächerangebot der Schule, u.a. bei der Wahl von zwei der fünf Abiturfächer Wissenschaftsorientiertes sowie praxisorientiertes Arbeiten an einem Projekt in W- und P-Seminar als Grundlage der Berufs- und Studienorientierung
6 Die Struktur der neuen Oberstufe Abiturprüfung Oberstufe (Jahrgangsstufe 11 und 12) Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 11 und 12) Mittelstufe (Jahrgangsstufe 8-10) Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10)
7 Höchstausbildungsdauer Gesamte Gymnasialzeit: 10 Jahre (GSO 41) Jahrgangsstufen 10-12: 4 Jahre
8 Veränderungen in der Qualifikationsphase Auflösung des Klassenverbands Bewertung durch Notenpunkte (0-15) Zusammenfassung der Leistungen am Ende eines jeden Halbjahres (Ausbildungsabschnitts) zu einer Halbjahresleistung. Keine Vorrückungsentscheidung am Ende der einzelnen Ausbildungsabschnitte. Nicht jede Note für Abiturschnitt relevant(belegung nicht gleich Einbringung!)
9 Jahrgangsstufe 10 Zusammenstellung des individuellen Kursprogramms durch den Schüler aus dem Angebot der Schule Werden Fächer aus der 10.Jahrgangsstufe in der Oberstufe nicht weiter belegt, so erscheint die Note der 10.Jahrgangsstufe im Abiturzeugnis
10 Zusammenstellung des Kursprogramms: Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld: Deutsch, Fremdsprachen, Kunsterziehung, Musik Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld: Geschichte, Sozialkunde, Geographie, Wirtschafts- und Rechtslehre, Religionslehre/Ethik Mathematisch-naturwissenschaftlich- technologisches Aufgabenfeld: Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik E Sport ist keinem dieser Aufgabenfelder zugeordnet.
11 Zusammenstellung des Kursprogramms Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Profilbereich Insgesamt: Mindestens 132 Halbjahreswochenstunden in den 4 Semestern (d.h. ca. 33 Wochenstunden)
12 1. Pflichtbereich (Pflichtfächer) ergibt 60 bzw. 64 Stunden in der Summe Pflichtfächer Jgst.11 Jgst.12 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde für WWG : G / Soz (1 Stunde aus dem Profilbereich) 2+1 2/ /2 Religionslehre/Ethik 2 2 Sport /16 15/16
13 2. Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtfächer) ergibt 50 bzw. 52 Stunden in der Summe) Wahlpflichtfächer Jgst.11 Jgst.12 Fremdsprache (E, L, F) 4 4 Naturwissenschaft 1 (Ph, Ch, B) 3 3 Naturwissenschaft 2 oder Informatik oder Fremdsprache 2 3/4* Wirtschaft/Recht oder Geographie 2 2 Musik oder Kunst 2 2 *Die Stundenzahl ist abhängig von der Fächerwahl. Informatik kann nur von Schülern des NTG gewählt werden. 14/15 11
14 2. Wahlpflichtbereich (Wahlpflichtfächer) für spätbeg. Französisch Wahlpflichtfächer Jgst.11 Jgst.12 Fremdsprache (E) 4 4 Naturwissenschaft 1 (Ph oder Ch oder B) 3 3 Spätbeginnende Fremdsprache (F) 3 3(Profil) Wirtschaft/Recht oder Geographie 2 2 Musik oder Kunst 2 2 *Die Stundenzahl ist abhängig von der Fächerwahl. Informatik kann nur von Schülern des NTG gewählt werden Profil
15 3. Profilbereich Fächer zur individuellen Profilbildung Profilbereich Jgst.11 12/1 12/2 W-Seminar ergeben in der Summe P-Seminar 12 Stunden Weitere Wahlmöglichkeit aus dem Fächerangebot der Schule z.b.: Fach Sozialkunde für WWG oder Psychologie oder bio.chem.praktikum 5/4* F
16 3. Profilbereich für spätbeg. Französisch Fächer zur individuellen Profilbildung Profilbereich Jgst.11 12/1 12/2 W-Seminar P-Seminar Weitere Wahlmöglichkeit aus dem Fächerangebot der Schule z.b.: Fach Sozialkunde für WWG oder Psychologie 2/1 *Die Stundenzahl ist abhängig von der Fächerwahl. F
17 Grundlegendes zur Belegung Verbindliche Belegung für alle 4 Halbjahre! (Änderungen nach 11/2 teilweise möglich wenige Ausnahmen!) Fächer 2-semestrig pro Jahrgang zu belegen Ausbildungsrichtung Wahleinschränkungen: Informatik: nur bei NTG Geschichte und Sozialkunde: nur bei WWG Fächer des Zusatzangebots nur in Q11 Stundenanzahl minimieren Ablegen von Fächern Anforderungen Studium Weltsprache E Belegung vermeintlich leichter Fächer Naturwissenschaften
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22 Generelle Regelungen zur Wahl der Abiturprüfungsfächer 5-Fächer-Abitur Deutsch, Mathematik,(fortgeführte) Fremdsprache Alle drei Aufgabenfelder müssen durch die Abiturprüfung abgedeckt werden. Abiturprüfungsfächer müssen in allen vier Ausbildungsabschnitten belegt und deren Leistungen eingebracht werden. W- und P-Seminar sind nicht Gegenstand der Abiturprüfung
23 Wahl der Abiturprüfungsfächer Fach Prüfungsart 1. Fach: Deutsch schriftlich 2. Fach: Mathematik schriftlich 3. Fach: fortgeführte Fremdsprache 4. Fach: ges.wiss. Fach (incl. K/Ev/Eth*) 5. Fach: freie Auswahl Nw, Inf., Fs2, Ku oder Mu (nur mündlich am FWG), Spo Nach Wahl des Schülers: 1 x schriftlich 2 x mündlich F
24 Wahl der Abiturfächer - Sonderregelung Kunst Musik Sport Art der Abiturprüfung, die ein Additum voraussetzt schriftlich schriftlich schriftlich oder mündlich Festlegung als Abiturfach in Jgst. 10 ja ja ja Inhalte des Additums (gehört zum Profilbereich) Bildnerische Praxis Instrument (ggf. Gesang) Sporttheorie Anzahl der zur individuellen Profilbildung festgelegten Stunden (pro Semester) Voraussetzungen (Jgst.10) mind. Note 3 mind. Note 3 Angemessene Fertigkeiten im Spiel eines Instruments (ggf. Gesang) mind. Note 3 F
25 Wahl der Abiturfächer - Sonderfälle Fach Religionslehre/Ethik Geschichte + Sozialkunde (Kombifach) Für WWG: Geschichte Sozialkunde Bedingungen der Belegung und der Wahl als Abiturprüfungsfach Wahl als Abiturprüfungsfach nur bei Besuch des jeweiligen Fachs in Jahrgangsstufe 10 oder Nachweis der Kenntnisse über eine Feststellungsprüfung Wahl als Abiturprüfungsfach: G(ohne Soz) oder G + Soz G oder Soz
26 Sonderregelung in den modernen Fremdsprachen Wahl als Abiturprüfungsfach Die schriftliche Prüfung wird durch einen mündlichen Prüfungsteil ergänzt, der im Ausbildungsabschnitt 12/2 möglichst als Partner- oder Gruppenprüfung vor dem schriftlichen Abitur abgehalten wird. (GSO 79 (2))
27 Fragen??????? Fragen??????? Fragen?
28 Leistungserhebungen Einbringung von Leistungen Gesamtqualifikation Hürden
29 Leistungserhebungen Es gilt grundsätzlich für alle Fächer: eine Schulaufgabe pro Halbjahr und mind. zwei kleine Leistungsnachweise: - schriftlich (z. B. auch Kurzarbeiten) - mündlich Gewichtung: 1:1 F
30 Leistungsbewertung Note Punkte
31 Leistungsbewertung Halbjahresleistung Schulaufgabe 1 : 1 (max. 15 Punkte) Durchschnitt der (mind. 2) kleinen Leistungsnachweise Die Ergebnisse werden gerundet. Ausnahme: Eine Aufrundung zur Endpunktzahl 1 ist nicht zulässig. Bei einer HJL von 0 Punkten (Note 6) gilt der betreffende Kurs für das gesamte Schuljahr als nicht belegt.
32 Beispiel: Deutsch SA: 10 Rechenschaftsablage: 14 Referat: 08 Stegreifaufgabe: 12 Gesamt: 11,33 Halbjahresleistung (HJL): 21,33: 2= 10,66 => 11 Abiturzeugnis: 11/1 11/2 12/1 12/2 Deutsch:
33 Einbringung von Halbjahresleistungen 40 Halbjahresleistungen (HJL) Grundregel für die Einbringung Einbringung aller 4 HJL in D, M, FS1 und den weiteren zwei Abiturfächern je 1 Streichresultat in allen anderen Pflichtund Wahlpflichtfächern
34 Einbringungsverpflichtung Pflicht-/Wahlpflichtfächer HJL Profileinbringung HJL F Deutsch 4 Mathematik 4 Fortgeführte Fremdsprache 4 Religionslehre (bzw. Ethik) 3 Geschichte + Sozialkunde 3 Geographie/Wirtsch.u. Recht 3 Kunst/Musik 3 Naturwissenschaft 1 3* Naturwissenschaft 2/ Informatik/ Fremdsprache 2 4. HJL für 4. Abiturfach 1 4. HJL für 5. Abiturfach 1 SUMME: 30 * Bei nur einer NW müssen alle 4 HJL eingebracht werden, eine im Profilbereich. 1 W- Seminar 11/1 und 11/2 (2 x 15 P.) 2 Seminararbeit (30 P.) entspricht 2 P-Seminar (30 P.) entspricht 2 Weitere HJL, z. B. noch nicht berücksichtigte HJL aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich für Fächer des Zusatzangebots und Sport (pro Fach bis zu 3 Einbringungen) SUMME: HJL 4
35 Besonderheiten bei der Einbringung 1. Wurde nur eine Naturwissenschaft gewählt, müssen alle vier Halbjahresleistungen eingebracht werden. 2. Optionsregel ( Joker ): In zwei der über vier Ausbildungsabschnitte hinweg belegten Fächer kann je eine Pflichteinbringung durch die Einbringung von zwei Halbjahresleistungen aus anderen Fächern ersetzt werden. (Dies gilt nicht für die fünf Abiturfächer!)
36 Einbringungsverpflichtung Pflicht-/Wahlpflichtfächer HJL Profileinbringung HJL F Deutsch 4 Mathematik 4 Fortgeführte Fremdsprache 4 Religionslehre (bzw. Ethik) 23 Geschichte + Sozialkunde 3 Geographie/Wirtsch.u. Recht 23 Kunst/Musik 3 Naturwissenschaft 1 3* Naturwissenschaft 2/ Informatik/ Fremdsprache 2 4. HJL für 4. Abiturfach 1 4. HJL für 5. Abiturfach 1 SUMME: 30 * Bei nur einer NW müssen alle 4 HJL eingebracht werden, eine im Profilbereich. 1 W- Seminar 11/1 und 11/2 (2 x 15 P.) 2 Seminararbeit (30 P.) entspricht 2 P-Seminar (30 P.) entspricht 2 Weitere HJL, z. B. noch nicht berücksichtigte HJL aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich für Fächer des Zusatzangebots und Sport (pro Fach bis zu 3 Einbringungen) 56 4 SUMME: 10
37 Gesamtqualifikation - Abiturzeugnis Qualifikationsphase (Jgst. 11 und 12) 40 (HJL) x max. 15 Punkte = max. 600 Punkte + Abiturprüfung 5 (Prüfungen) x max. 60 Punkte = max. 300 Punkte Gesamtqualifikation: max. 900 Punkte Vom ersten Tag an sammelt der Schüler während der Qualifikationsphase der Oberstufe Notenpunkte, die im Rahmen der sog. Gesamtqualifikation in das Abiturzeugnis eingehen.
38 Hürden Einbringung Qualifikationsphase 11/1 12/2 40 HJL incl. Seminararbeit Abiturprüfung 5 Abiturprüfungen 200/100 Punkte- Hürde 5-Punkte-Hürde 0-Punkte-Hürde mind. 200 Punkte (von 600) in den 40 HJL mind. 100 Punkte (von 300) in den 5 Abiturfächern höchstens 8 (von 40) HJL < 5 Punkte Keine der 40 HJL mit 0 Punkten; Seminararbeit, Präsentation, P-Seminar: nicht 0 Punkte mindestens 100 Punkte (von 300) In mind. 3 Abiturprüfungen (darunter 1 x D,M, FS) mind. je 5 Punkte und in weiterem Abiturprüfungsfach aus D, M, FS mind. 4 Punkte Keine der 5 Abiturprüfungen mit 0 Punkten Seminare Seminare: insges. mind. 24 Punkte (von 90); entspricht 6 HJL (keine < 5 Punkte)
39 Fragen??????? Fragen??????? Fragen?
40 Die Seminare W-Seminar P-Seminar wissenschaftsorientiertes Arbeiten Bezug zur beruflichen oder wissenschaftlichen Praxis Kontakt zu externen Partnern Seminararbeit Studienund Berufsorientierung Projektarbeit
41 Die Seminare Wissenschaftspropädeutik Schlüsselqualifikationen exemplarisch vertiefte Methoden- und Fachkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz W-Seminar und P-Seminar
42 W-Seminar Propädeutik: vorwissenschaftlich; Einführung in die Vorkenntnisse, die zu einem Studium benötigt werden Kreative Problemlösungen suchen Quellen hinterfragen Referate halten Texte verfassen Wissenschaftspropädeutik Fähigkeit zu Analyse und Abstraktion entwickeln Recherchieren Strukturieren Präsentieren Einen Arbeitsprozess in einem vorgegebenen Zeitrahmen organisieren Reduzieren auf das Wesentliche
43 W-Seminar Merkmale: Zuordnung zu einem Fach (welches nicht belegt sein muss!) Betreuung durch eine verantwortliche Lehrkraft Arbeit zu einem Rahmenthema Anfertigung einer Seminararbeit Abschlusspräsentation
44 Beispiele: W-Seminar Die Literatur des 20. Jahrhunderts (D) Leaving home - Emigration from Britain and Ireland (E) Römisches Leben am Golf von Neapel (L) Politisch motivierte Gewalt das Attentat (Ge) Mensch und Mathematik (M) Die Erforschung des Weltalls (Ph) Biologische und chemische Arbeitsmethoden in der Kriminalistik (B) Moderne Leistungsdiagnostik im Sport Möglichkeiten und Grenzen (Sp)
45 W-Seminar Halbjahresleistungen 11/1 max. 15 Punkte 11/2 max. 15 Punkte betreute Seminararbeit [Punktezahl (max.15) x3] + :2 Abschlusspräsentation max. 30 Punkte [Punktezahl (max.15) x1]
46 P-Seminar Studien- und Berufsorientierung BuS Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis ca. ein Halbjahr ca. zwei Halbjahre max. 30 Punkte + Zertifikat
47 Beispiele P-Seminar Projekt-Thema Die Nicklheimer Filzn ein grünes Klassenzimmer. Modedesign Erstellung eines bebilderten botanischen Wanderführers für die Region Raubling Gründung einer Schülerfirma Erstellung eines Jugendkulturführers Leitfach Geographie Kunst Biologie Wirtschaft und Recht Deutsch
48 P-Seminar Projektarbeit in der Schule: Teamarbeit Gemeinsam definiertes Ziel Eigenständiges Arbeiten, soziale Fähigkeiten Eigenverantwortlichkeit der Schüler für das Gelingen des Projekts Veränderte Lehrerrolle Freiraum durch Verzicht auf Lehrplanvorgaben
49 Portfolio Bewerbungsmappe des Schülers Bescheinigungen über die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen Recherche-Ergebnisse Präsentationen Protokolle über Betriebserkundungen Skizzen, Versuchsbeschreibungen...
50 P-Seminar Leistungserhebung und Zertifikat Mindestens 2 kleine Leistungsnachweise, Portfolio und individuelle Projektbeiträge Insgesamt max. 30 Punkte (Bestandteil der Abiturnote) Zertifikat (nicht Bestandteil des Abiturzeugnisses)
51 Z E R T I F I K A T Zertifikat.. (Name des Gymnasiums).. (Vorname und Name der Schülerin oder des Schülers) über die Teilnahme am Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung err/frau hat in der Qualifikationsphase des Gymnasiums gemäß 51 der Gymnasialschulordnung in den Ausbildungsabschnitten 11/1 bis 12/1 am Projekt-Seminar zur Studienund Berufsorientierung teilgenommen. I. Schwerpunkte im Bereich der Studien- und Berufsorientierung II. Tätigkeiten im Rahmen des Projekts für Nähere Betrachtung folgender Berufe/Berufsfelder und Studiengänge:. ggf. weitere bzw. spezielle Schwerpunkte:. Praktika bzw. praktische Übungen:. Teilnahme an folgenden Veranstaltungen:..... Die in I. und II. beschriebenen Leistungen wurden mit der Note. (.. von 30 Punkten) bewertet. III. Kompetenzen, die die Schülerin bzw. der Schüler im Rahmen des Seminars gezeigt hat.* * Es handelt sich um eine Auswahl von Kompetenzen, die die Schülerin bzw. der Schüler unter den speziellen Bedingungen des Seminars (u. a. Rollenverteilung in der Projektgruppe, Seminarkonzeption) zeigen konnte.. Ort, Datum. (Siegel).. Schulleiterin oder Schulleiter Leiterin oder Leiter des Seminars
52 Die nächsten Termine Wahl der Seminare : Januar 2014 Endgültige Kurswahl: Anfang März 2014
53 Abiturprüfung Mai 2016
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55 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Beratung durch die Oberstufenkoordinatorin StDin U.Stadler
20.11.2015. www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de. www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
20.11.2015 1 Pflichtfächer Wochenstunden in Jgst. 11 12 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Religion bzw. Ethik 2 2 Geschichte und Sozialkunde 2 + 1 2 + 1 Sport 2 2 zusammen 15 15 Option für Sozialwiss. Zweig:
Mehrwww.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
Pflichtfächer Wochenstunden in Jgst. 11 12 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Religion bzw. Ethik 2 2 Geschichte und Sozialkunde 2 + 1 2 + 1 Sport 2 2 zusammen 15 15 Option für Sozialwiss. Zweig: G(2) und Sk(2)
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