Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer. W. Churchill
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- Innozenz Lichtenberg
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1 Eine gute Rede ist eine Ansprache, die das Thema erschöpft, aber keineswegs die Zuhörer. W. Churchill
2 Die Oberstufe Es helfen: Fachlehrkräfte Beratungslehrerin Oberstufenkoordinatoren
3
4 Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) Info Wahl Doppelfunktion der Jgst. 10
5 10 11/1 11/2 12/1 12/2 Abiturprüfung Hochschulreife
6 Ziele der neuen Oberstufe: Nachhaltiges Grundlagenwissen Breite Allgemeinbildung Individuelle Profilbildung Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Projektarbeit - Methodische, personale und soziale Kompetenzen Studien- und Berufsorientierung Grundlagenfächer D, M, Fs auch im Abitur Weitere Fächer Wahlmöglichkeiten, Zusatzangebote Seminare: W-Seminar P-Seminar
7 1. Fächerwahl und Belegung 2. Qualifikationssystem 3. Abiturprüfung 4. Verschiedenes
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11 1. Fächerwahl und Belegung Belegen ist die Festlegung der gewählten Fächer! Die Wahlentscheidung ist grundsätzlich für beide Jahrgangsstufen verbindlich!
12 Sport 2 2 Summe 30 B) Wahlpflichtbereich Jgst.11 Jgst.12 Fortgeführte Fremdsprache (E, F, L) 4 4 Naturwissenschaft 1: Physik o. Chemie o. Biologie Naturwissenschaft 2 (Ph, C, B) oder weitere Fremdsprache (fortgeführt* o. neu einsetzend spät beginnend) oder fortgeführte Informatik / 4* Profilbelegung ** Geographie oder Wirtschaft und Recht 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Summe 25/26 C) Profilbereich (freie Fächerwahl) Jgst.11 Jgst.12 Wissenschaftspropädeutisches Seminar 2 1 (2 in 12/1) 1. Fächerwahl und Belegung Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung 2 1 (2 in 12/1)
13 C) Profilbereich (freie Fächerwahl) Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung individuelle Profilbelegung: weitere Wahlpflichtfächer (z.b. NW2 oder FS2 in 12**) oder ggf. Abiturfachadditum in Kunst/ Musik/ Sport oder Zusatzangebot (z.b. Psychologie, Englische Konversation, Chor, Orchester) Summe 25/26 Jgst / (2 in 12/1) 2 1 4/5 Summe 11/10 Gesamt 66 (2 in 12/1)
14 Belegung mit Spanisch Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10 Spanisch Belegungsverpflichtung in Jgst. 10 bis 12 Eingeschränkte Wahlfreiheit im Wahlpflichtbereich und Profilbereich der Oberstufe Nw2 kann nicht belegt werden In Nw1 zählen die Leistungen aus 4 Halbjahren 1. Fächerwahl und Belegung
15 Verpflichtende zusätzliche Belegung Kunst / Musik / Sport als Abiturfach
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17 orauswahl.asp
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19 Die erforderliche Mindestbelegung sollten Sie in der Regel nicht wesentlich überschreiten.
20 35 Stunden
21 35 Stunden
22 35 Stunden
23 Die Seminare
24 Wissenschaftspropädeutisches Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Praxisorientiertes Arbeiten 1. Fächerwahl und Belegung
25 Die Seminare... über drei Ausbildungsabschnitte (11/1, 11/2 und 12/1) Zuordnung zu einem Leitfach Alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer können Leitfach sein! 1. Fächerwahl und Belegung
26 Die Seminare.. sind inhaltlich nicht festgelegt (kein Lehrplan!).. werden nicht in Abiturprüfung miteinbezogen Flexible Unterrichtszeit Randstunden 1. Fächerwahl und Belegung
27 Das W-Seminar Wissenschaftspropädeutisches Seminar Wissenschaftsorientiertes Arbeiten Fach- und Methodenkompetenz für ein Hochschulstudium Seminararbeit Seminararbeit 1. Fächerwahl und Belegung
28 W-Seminare am KKG Sport: Biologie: Deutsch : Englisch: Physik: Gesundheit im Sport Molekularbiologische Arbeitsmethoden Literarisches Wien Travel literature in the Englishspeaking world Akustik mit dem PC 1. Fächerwahl und Belegung
29 Das W-Seminar Seminararbeit wissenschaftliche Arbeit Individuelle schriftliche Arbeit zu Teilaspekt des Rahmenthemas (10-15 Seiten Text) 1. Fächerwahl und Belegung
30 Das P-Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Praxisorientiertes Arbeiten Berufswelt- und Berufswahlkompetenz Seminararbeit Projekt im Kontakt mit der Arbeitswelt 1. Fächerwahl und Belegung
31 Zielsetzung des P-Seminars Orientierung über Studiengänge u. Berufsfelder Eigene Stärken u. Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Studien- und Berufsorientierung 1. Fächerwahl und Belegung
32 Zielsetzung des P-Seminars Orientierung über Studiengänge u. Berufsfelder Eigene Stärken u. Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis ca. ein Halbjahr ca. zwei Halbjahre zeitliche Integration der Module 1. Fächerwahl und Belegung
33 P-Seminare am KKG: Biologie: Erstellen mikroskopischer Bilder von biologischen Objekten Deutsch: Von der einfachen Einladung über den Flyer zum Buch Arbeiten und Gestalten mit dem Layout-Programm InDesign Geographie: Ich bau `ne Stadt für dich aktuelle Fragestellungen der (bayerischen) Stadtgeographie Musik: Alle mal herhören! Musik von Schülern des KKG für die 4. Klassen der Alt-/ Neuöttinger Grundschulen Wirtschaft/Recht: Eventmanagement 1. Fächerwahl und Belegung
34 Profilfächer - Zusatzangebot
35 Profilfächer - Zusatzangebot z.b. fremdsprachige Konversation Wirtschaftsenglisch Chor Orchester Psychologie Fotografie biologisch-chemisches Praktikum Meteorologie
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37 Wahlverfahren Angebot an Seminaren und an Fächern orientiert sich an Möglichkeiten und Schwerpunkten der Schule! 1. Fächerwahl und Belegung
38 Wahlverfahren Seminare Aushang der Konzepte Vorstellung im Plenum durch Lehrkräfte Wahlentscheidung Ausgleich bei Problemen (Überfüllung...) Fächer Stundentafel als Grundlage Wahlentscheidung durch Belegungsformular (Unterschrift=> verbindlich!) Ausgleich bei Problemen 1. Fächerwahl und Belegung
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40 1. Fächerwahl und Belegung 2. Qualifikationssystem 3. Abiturprüfung 4. Verschiedenes
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42 2. Das Qualifikations- system
43 Ab der 1. Runde Punkte sammeln!
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45 Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase In den Fächern Je Ausbildungsabschnitt eine Schulaufgabe Mind. zwei kleine Leistungsnachweise (darunter mind. ein mündlicher) Schulaufgabe 2. Qualifikationssystem Halbjahresleistung 1 : 1 (Max. 15 Punkte) Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise
46 Leistungserhebungen im W-Seminar Im W-Seminar 11/1 und 11/2: jeweils mind. zwei kleine Leistungsnachweise Jeweils eine HJL (max. 15 P) 2. Qualifikationssystem
47 Leistungserhebungen im W-Seminar - Seminararbeit Seminararbeit Inhalt Darstellung 3 2 : : Formalia 1 Sperrklausel für Bewertung inhaltlich ungenügender Arbeiten! 2. Qualifikationssystem
48 Leistungserhebungen im W-Seminar - Seminararbeit Gesamtleistung in der Seminarbeit: max. 30 Punkte Schriftl. Teil der Seminararbeit Abschlusspräsentation 3 : 1 Gesamtnote wird eigenständig im Abiturzeugnis ausgewiesen! 2. Qualifikationssystem
49 Leistungserhebung im P-Seminar Im P-Seminar Es gibt keine Halbjahresleistungen! Gesamtleistung max. 30 Punkte mindestens drei kleine Leistungsnachweise 2. Qualifikationssystem
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51 Einbringung Aus der Qualifikationsphase gehen 40 Halbjahresleistungen in die Abiturnote ein! 30 verpflichtende Einbringungen 10 freie Profileinbringungen 2. Qualifikationssystem
52 Einbringung volle Einbringung in D, M, FS1 und den weiteren Abiturfächern Je max. 60 P je 1 Streichresultat in allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächern Je max. 45 P oder Je max. 15 P 2. Qualifikationssystem
53 Einbringung W-Seminar: 2 HJL (aus 11/1 und 11/2 ) Seminararbeit P-Seminar: Gesamtbewertung (keine HJL) Max. 30 P Max. 30 P Max. 30 P 2. Qualifikationssystem
54 Einbringungsverpflichtung 2. Qualifikationssystem
55 Einbringung Optionsregel In zwei der über vier AA belegten Fächer kann je eine Pflichteinbringung durch die Einbringung von zwei freien HJL aus anderen Fächern ersetzt werden! Ausnahme: Optionsregel gilt nicht für die 5 Abiturprüfungsfächer! In Naturwissenschaften müssen 4 HJL eingebracht werden 2. Qualifikationssystem
56 Fotografie
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58 Was auf keinen Fall passieren sollte... HJL von 0 Punkten! Der Kurs gilt als nicht belegt! Zulassung zum Abitur nicht möglich! 2. Qualifikationssystem
59 Zulassungsvoraussetzungen zum Abitur In den 5 Abiturfächern mind. 100 P (in Qualifikationsphase) Darunter in D, M, Fs mind. 48 P (entspricht 4-Punkte-Hürde) Insgesamt sind mind. 200 P zu erreichen, dabei In mind. 32 der 40 einzubringenden HJL je mind. 5 P In den Seminaren einschl. Seminararbeit (entspr. 6 HJL) mind. 24 P Weder in der Arbeit noch in der Präsentation 0 P 132 Halbjahreswochenstunden (11 und 12) sind als belegt nachzuweisen HJL 0 P: Schuljahr gilt als nicht belegt 3. Abiturprüfung
60 Rechtzeitig! Rechtzeitig!
61
62 3. Die Abiturprüfung
63 5-Fächer-Abitur Fünf Fächer Pflicht: D, M, fortgeführte Fs Ein Fach aus dem gesellschaftswissenschaftl. Aufgabenfeld Ein weiteres Fach nach Wahl 3. Abiturprüfung
64 5-Fächer-Abitur In Mathematik, Deutsch und einem weiteren Fach schriftlich! In den beiden anderen Fächern mündlich (Kolloquium)! 3. Abiturprüfung
65 Abitur - Fächerwahl 1. Deutsch schriftlich 2. Mathematik schriftlich 3. Fremdsprache (fortgeführt) 4. G oder G+Sk oder WR oder Geo oder Rel oder Eth 5. B oder C oder Ph oder Inf (nur NTG) oder Fs 2 oder Ku oder Mu oder S Nach Wahl des Schülers Wählbar: Ein Fach schriftlich Zwei Fächer mündlich
66 Prüfungsergebnis Schriftliche und mündliche Prüfungsfächer Ergebnis der Abiturprüfung x 4 = max. 60 Punkte 5 x 60 Punkte = 300 Punkte 3. Abiturprüfung
67 Voraussetzungen für den Erwerb der allgemeinen Hochschulreife
68 Gesamtqualifikation Qualifikationsphase: 40 HJL x max. 15 P Abiturprüfung: 5 Abiturprüfungen x max. 60 P Gesamtqualifikation: darunter Seminare und Seminararbeit: max. 90 Punkte Max. 600 P Max. 300 P Max. 900 P 3. Abiturprüfung
69 Herbst 2015 Frühjahr 2016 Herbst 2016 Frühjahr 2018 Information der Jahrgangsstufe 10 Fächer- und Seminarwahl der Jahrgangsstufe 10 Eintritt in die 11. Jahrgangsstufe (Qualifikationsphase) Abiturprüfung am Ende der Jahrgangsstufe 12
70 1. Fächerwahl und Belegung 2. Qualifikationssystem 3. Abiturprüfung 4. Verschiedenes
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