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1 des Landkreises Straubing-Bogen Schneekatastrophe März 2006 im Gemeindebereich St. Englmar Offizielles Organ des Kreisfeuerwehr-Verbandes Straubing-Bogen e.v. Jahresausgabe 2006 Nummer 5

2 Inhalt Grußwort des Landrates 3 Grußwort des 1. Vors. des KFV 4 Grußwort des Kreisbrandrates 5 Einteilung der KBI-Bereiche 6 Besondere Führungsdienstgrade 7 Der Verbandsvorstand mit dem -ausschuss 8 Statistiken 9 Übersicht der Mitgliedsfeuerwehren 10 Wiederwahl Ehrungen Feste 11 Ehren-KBM Neuer KBM Gedenken Treffen Ausflug 12 Feuerwehr ist Universalwehr 13 Papstbesuch in Regensburg Dank des Ministerpräsidenten 14 Modellrauchhaus für die Feuerwehren des Landkreises 15 Einsätze im Bild 16/17 Aktuelles Einsatz Spritztour 18 Erste CAFS-Anlage im Landkreis 19 Neue Gerätehäuser, Fahrzeuge und Geräte 20 Die Feuerwehren der Gemeinde Konzell stellen sich vor Die Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen stellen sich vor 25/26 Die Feuerwehren der Gemeinde Mallersdorf-Pfaffendorf stellen sich vor Hallo Kids! Mein Name ist Bobo. Ich bin das Maskottchen des Apart-Hotels Ferienclub am Predigtstuhl und würde mich freuen, wenn Ihr bei mir in der mal reinschaut. Hüpfburg, Wellenrutsche und Kletterpark warten nur darauf, von uns erobert zu werden. Solange wir uns austoben, können sich Eure Eltern in unserem Bistro bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen, einem leckeren Baguette oder ofenfrischer Pizza etwas Ruhe gönnen. Ein gemütliches Mittag- oder Abendessen genießen Sie in unseren Restaurants Pfeffermühle-Ofenstüberl. Lust auf ein Glas Wein? Dann sind Sie richtig im Bärwurzkeller mit Weinstube und Kegelbahnen. Gern richten wir in unserer Gastronomie Ihre Familienfeiern, Hochzeiten, Tagungen und andere Feste aus. Sie können sich entspannt zurücklehnen, während wir den Rest für Sie erledigen. Besuchen Sie uns doch einfach und überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf Sie! Apart-Hotel Ferienclub am Predigtstuhl Am Predigtstuhl Sankt Englmar Telefon: /9 81 Telefax: /14 65 info@apart-hotel-predigtstuhl.de Träger: Pfarrer Michael-Graf Stiftung Schwarzach, Stiftung des öffentlichen Rechts Stiftungsvorstand: BGR, Pfarrer Thomas Diermeier Geschäftsführender Verwaltungsleiter: Dipl. Kfm. (Univ.) Michael Trotz Chefarzt: Privatdozent Dr. med. Franz Martini, Dr. med. Karl Traimer, Privatdozent Dr. med. Markus Weißkopf 2

3 Grußwort des Landrates Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Feuerwehrangehörige, ich darf Sie ganz herzlich beim Lesen der fünften Ausgabe der Broschüre des Kreisfeuerwehrverbandes begrüßen. Es freut mich ganz besonders, dass Sie daran so reges Interesse finden. Ich denke das zeigt aber auch, dass die Bevölkerung in unserem Landkreis die Arbeit unserer Feuerwehren honoriert und dass Sie dieser Arbeit auch die notwendige Aufmerksamkeit und Anerkennung schenkt. Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass sich im Landkreis Straubing-Bogen über in 137 Freiwilligen Feuerwehren diesem Dienst stellen und ihre Freizeit opfern, um in Not geratenen Mitmenschen zu helfen, oder deren Hab und Gut zu schützen. Besonders freut es mich, dass sich derzeit 773 Jugendliche in den Freiwilligen Feuerwehren engagieren und somit gewährleisten, dass die Feuerwehren auch in Zukunft Stützpfeiler unserer inneren Sicherheit sind. Die Broschüre macht es deutlich: 2006 war ein Jahr der Herausforderungen. Unsere Feuerwehr hat eine gewaltige Zahl von Einsätzen bewältigt. Ich erinnere an die Schneekatastrophe im Februar Nahezu 2000 Einsatzkräfte von über 80 Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis und der Stadt Straubing, 600 Soldaten der Bundeswehr, über 80 Kräfte des THW, 60 Helfer vom BRK und Bergwacht sowie Beamte der PI Straubing und viele Bauhofmitarbeiter des Landkreises und der Gemeinden haben unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens dafür gesorgt, dass zahlreiche, vom Einsturz bedrohte Gebäude vom Schnee freigeschaufelt und gesichert werden konnten. Neben Statistiken und Bilanzen darf eines nicht vergessen werden: Hinter jedem Feuerwehreinsatz steht großes persönliches Engagement und die Bereitschaft, Mitmenschen ehrenamtlich zu helfen. Das Traditionsmotto der Feuerwehr, Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr bringt das klar zum Ausdruck. Unsere Feuerwehren verkörpern eine lebendige Tradition der Gemeinschaft und Solidarität, auf die wir stolz sein können und auf die unsere Gesellschaft nicht verzichten kann. Ich danke allen, die an dieser Zeitschrift mitgearbeitet und sie durch Inserate gefördert haben. Den Mitgliedern unserer Freiwilligen Feuerwehren danke ich für ihren engagierten und selbstlosen Einsatz, ihren Familien für ihre tatkräftige und verständnisvolle Unterstützung. Mit den besten Wünschen Ihr Alfred Reisinger Landrat Bürgerheim Bürgerspitalstiftung Straubing Sie suchen für sich oder für Ihre Angehörigen einen Wohn- oder Pflegeplatz? In unseren beiden Häusern haben Sie die Möglichkeit zu wohnen, ganzheitliche Pflege sowie Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Bürgerheim Spitalgasse Straubing Tel. ( ) Fax stiftungsamt@straubing.de Seniorenheim St. Nikola Pfauenstraße Straubing Tel. ( ) Fax stiftungsamt@straubing.de Seniorenheim St. Nikola 3

4 Grußwort des 1. Vorsitzenden des KFV Straubing-Bogen e.v. Liebe Leserinnen und Leser, in der Funktion als Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Straubing- Bogen e.v. darf ich Sie an dieser Stelle begrüßen und zum Lesen der mittlerweile fünften Ausgabe unserer Zeitung einladen. Mit Ihrem Interesse bekunden Sie Ihre Aufgeschlossenheit gegenüber der Institution Feuerwehr und deren geleisteter Arbeit. Auch dieses Jahr wollen wir Sie wieder umfangreich über die Feuerwehren informieren. Sicher haben Sie sich schon gefragt, wie ein Feuerwehrmitglied Übungen, Ausbildungen und Einsatz neben seinen beruflichen Aufgaben und dem Familienleben erledigen kann? Oder waren Sie der Meinung, in unserem Landkreis gäbe es eine Berufsfeuerwehr? Nein! Da muss ich Sie enttäuschen, denn in den Feuerwehren unseres Landkreises leisten nur freiwillige, ehrenamtliche Frauen und Männer Einsatzdienst! Damit alles reibungslos funktionieren kann, ist es unabdingbar, dass sich die Feuerwehrleute uneingeschränkt aufeinander verlassen können und die Aufgaben auf möglichst viele Schultern verteilt werden. Der in den letzten Jahren zu verzeichnende zahlenmäßige Rückgang bei manch anderen Organisationen an zur Verfügung stehenden Einsatzkräften ist besonders problematisch und ich hoffe, dass sich dies nicht bei unserer Organisation Feuerwehr wiederholt; da sich in dieser Zeit die an uns gestellten Aufgaben deutlich vermehrt haben. Um auch in Zukunft alle Ereignisse bewältigen zu können, ist dringend eine personelle Stärkung in den Feuerwehren notwendig. An dieser Stelle appelliere ich besonders an unsere Jugend: Ohne genügend aktive Helferinnen und Helfer ist eine Feuerwehr nicht einsatzbereit und somit kommt auch niemand, um im Notfall zu helfen. Ist dies nicht auch ein guter Grund für Sie, sich Ihrer Feuerwehr anzuschließen und aktiv mitzuwirken? Bei den bereits aktiven Feuerwehrfrauen, -männern und Jugendlichen, welche zum Teil schon seit vielen Jahren ständig für den Dienst am Nächsten bereit stehen, darf ich mich für das gezeigte Engagement und die Einsatzbereitschaft bedanken. Danken möchte ich auch allen Firmen und Institutionen, die bei ihnen beschäftigten Feuerwehrleute für den Einsatzdienst während der Arbeit freistellen. Ein besonderer Dank gilt auch allen Inserenten und Spendern, denn durch deren Unterstützung wird die Herausgabe dieser Zeitung ermöglicht und so ein wichtiger Teil zur Öffentlichkeitsarbeit unserer Feuerwehren geleistet. Ich wünsche Ihnen nun beim Lesen der aktuellen Landkreis-Feuerwehr-Zeitung noch viel Spaß und Interesse. Sollten Sie weitere Fragen in Sachen Feuerwehr haben, dürfen Sie sich an mich oder Ihre örtliche Feuerwehr wenden. Wir helfen gerne. Es kommt auf der Welt vor allem auf die Helfer an und auf die Helfer der Helfer. (Albert Schweitzer) Werner Schmitzer KBI, Verbandsvorsitzender Stadt Geiselhöring Stadtplatz Geiselhöring Tel. ( ) Fax buergermeister@geiselhoering.de Internet: Sofort bebaubares Industrie- und Gewerbegebiet Preisgünstig mit guter Verkehrsanbindung Erdgasversorgung Ruhige, schön gegliederte Wohnbaugebiete in Geiselhöring in den angrenzenden Dörfern 50 bis 87 Euro/qm Gute überregionale Verkehrsanbindung BAB A3 20 km, BAB A km, B 8 13 km, B 15, 16 km Seniorenzentrum Mitterfels Wir bieten Ihnen an: Tagespflege Beschäftigungstherapie Kurzzeitpflege Vollstationäre Snoezelen Pflege Essen auf Rädern Rufen Sie uns an Wir sind für Sie da. BRK Seniorenzentrum Burgstr. 37a Mitterfels Telefon: / Telefax: / info.sz-mitterfels@brk-straubing.de 4

5 Grußwort des Kreisbrandrates Liebe Leserinnen und Leser! Diese Broschüre soll der Bevölkerung einen kleinen Einblick über die Leistung unserer Feuerwehren tagein-, tagaus geben.gerade die ersten Monate in diesem Jahr haben unsere Wehren stark gefordert. Sturmböen, Schneekatastrophe und Hochwasser waren die Schwerpunkte. Bei all diesen extremen Einsätzen haben unsere Hilfskräfte Ihr Können gezeigt. Tage, ja sogar Wochen waren sie draußen und haben unter erschwerten Bedingungen der Bevölkerung geholfen. Dabei wurden sie von verschiedenen Organisationen unterstützt. Ich darf mich heute nochmals beim Technischen Hilfswerk, Rettungsdienst, der Bundeswehr, Bergwacht und Polizei für Ihre Hilfe herzlich bedanken.täglich neue Herausforderungen können nur durch qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ermöglicht werden. Die Arbeit bei der Freiwilligen Feuerwehr fordert von unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern immer wieder Höchstleistungen. Durch eine gute und zielstrebige Nachwuchsforderung und Ausbildung wird es unseren Feuerwehren auch in Zukunft gelingen, genügend aktive Kameradinnen und Kameraden für den Einsatz zu gewinnen. Mein Dank gilt allen, die mich in meiner Arbeit bisher unterstützt haben und den im Landkreis tätigen Hilfsorganisationen für die gute und wichtige Zusammenarbeit.Danken darf ich wie immer unserer Geschäftswelt, die dieses Infoheft erneut ermöglicht hat. Ein besonderer Dank gilt auch allen, die durch Beiträge und Bildmaterial zum Gelingen dieser Ausgabe beigetragen haben. Unserem Schriftführer Ludwig Stahl möchte ich für die Gestaltung dieser Broschüre, die sehr arbeitsaufwendig war, meinen herzlichsten Dank aussprechen.möge der Leitspruch Einer für Alle - Alle für Einen unseren Feuerwehren Ansporn sein, die nicht immer leichte Aufgabe weiterhin zu erfüllen. Johann Leidl Kreisbrandrat fit & vital: gäubodenvolksfest: ostbayernschau: christkindlmarkt: joseph-von-fraunhofer-halle: das multitalent für ausstellungen, tagungen und kultur Info: Straubinger Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH Am Hagen 75, Straubing Telefon / , Telefax / info@ausstellungs-gmbh.de Internet: Zwickauer Str Straubing Tel / PNEUMOBIL Reifen- und Kfz-Service und natürlich vom Fachmann Einlagerung der Räder bis zur nächsten Saison Reifenreparatur (z. B. Nageldefekt HU/AU (Haupt- und Abgasuntersuchung) Auspuff, Bremsen, Stoßdämpfer Ölwechsel, Kfz-Inspektion und Kfz-Reparatur Sicherheits-Check Ittlinger Str Straubing Tel / Gemeinde Leiblfing 1. Bürgermeister Wolfgang Frank Tel / Verwaltung: Hans Haider Tel / sofort bebaubare Gewerbeflächen, ab ca qm, verkehrsgünstig gelegen ruhige, angenehm gegliederte Wohngebiete gute Verkehrsanbindung über die Staatsstraße 2141, 18 km bis zur A 92 in Richtung München und 13 km bis zum Anschluss an die B 20 überdurchschnittliche Infrastruktur mit vier Ärzten, zwei Zahnärzten, einem Physio- Center mit ambulantem Reha-Bereich, Volksschule, Kindergarten, Kreismusikschule, Apotheke, Lebensmittelgeschäfte, Metzgereien, Tierarzt, Bücherei, Volkshochschule, sieben katholische Kirchen, eine evangelische Kirche, ein Pfarrheim, weit über 50 Vereine, zwei große Sportanlagen und zwei Sporthallen ein reges Vereinsleben, beginnend vom Seniorenclub, Sportvereine, Feuerwehren bis zu Mutter-Kind-Gruppen. 5

6 Landkreis Straubing-Bogen Einteilung der Kreisbrandinspektionsbereiche I II III KBI Bereich Sußbauer KBI Bereich Zitzelsberger KBI Bereich Schmitzer SBR Bereich Straubing Für die Feuerwehren Bogen, Bogenberg und Oberalteich ist KBI Zitzelsberger zuständig KBI-Bereich II Franz Zitzelsberger SR Land 2 KBM Reinhard Krieger SR Land 2/1 Amselfing Aufroth Kirchroth Kößnach Münster Niederachdorf Obermiethnach Oberzeitldorn Parkstetten Pillnach Pittrich Pondorf Reibersdorf Schambach Steinach KBM Georg Kantsperger SR Land 2/2 Aiterhofen Feldkirchen Geltolfing Grafling Großenpinning Gundhöring Irlbach Mitterharthausen Niederharthausen Niederschneiding Oberpiebing Oberschneiding Paitzkofen Reißing Salching Straßkirchen Wolferkofen KBM Horst Hagn SR Land 2/3 Albertsried Au vorm Wald Breitenhausen Degernbach Gaishausen Haid Hunderdorf Mariaposching Niederwinkling Pfelling Schwarzach Steinburg Waltendorf Welchenberg Windberg KBI-Bereich I Manfred Sußbauer SR Land 4 KBM Anton Ziesler SR Land 4/1 Dachsberg Elisabethszell Haibach Haselbach Irschenbach Klinglbach Neukirchen Obermühlbach Perasdorf Prünstfehlburg Rettenbach Sankt Englmar Sparr KBI-Bereich III Werner Schmitzer SR Land 3 KBM Herbert Dietl SR Land 3/1 Allkofen Asbach Ascholtshausen Grafentraubach Haader Hofkirchen Holztraubach Laberweinting Mallersdorf Niederlindhart Oberellenbach Oberhaselbach Oberlindhart Pfaffenberg Upfkofen Weichs KBM Adolf Irlbeck SR Land 4/2 Ascha Falkenfels Gschwendt Haunkenzell Heilbrunn Herrnfehlburg Höhenberg Mitterfels Pilgramsberg Rattiszell Saulburg Wiesenfelden Zinzenzell KBM Sven Jachens SR Land 3/2 Eitting Eschlbach Geiselhöring Graßlfing Greißing Hadersbach Hailing Haindling Hainsbach Hankofen Leiblfing Neuhofen Obersunzing Sallach Schwimmbach Wallkofen KBM Johann Fuchs SR Land 4/3 Auggenbach Denkzell Gossersdorf Grub Kasparzell Konzell Landorf Loitzendorf Maierhof Neurandsberg Rattenberg Schönstein Siegersdorf Stallwang Wetzelsberg KBM Josef Altmann SR Land 3/3 Aholfing Atting Dürnhart Hirschling Metting Niedermotzing Oberharthausen Obermotzing Perkam Pönning Radldorf Rain Rinkam Wiesendorf

7 KBI Bereich I Manfred Sußbauer KBM 4/1 Anton Ziesler KBM 4/2 Adolf Irlbeck KBM 1/1 Bernhard Gruber KBM 4/3 Johann Fuchs KBR Johann Leidl KBI Bereich II Franz Zitzelsberger KBM 2/1 Reinhard Krieger KBM 2/2 Georg Kantsperger KBM 1/2 Jürgen Wittmann KBM 2/3 Horst Hagn KBI Bereich III Werner Schmitzer KBM 3/1 Herbert Dietl KBM 3/2 Sven Jachens KBM 1/3 K-Jfw Alexander Raab KBM 3/3 Josef Altmann

8 Kreisfeuerwehr-Verband Straubing-Bogen e.v. Der Verbandsvorstand mit dem Verbandsausschuss seit September Stellvertreter KBR Johann Leidl Schwarzenstein Perasdorf Schatzmeister Ludwig Reitinger Am Rain 5a Geiselhöring Verbandsvorsitzender KBI Werner Schmitzer Herderstraße 5b Geiselhöring 2. Stellvertreter KBM Georg Kantsperger Hirschkofen Feldkirchen 3. Stellvertreter Vorst. Max Kolbeck Obergrub Haibach Schriftführer Ludwig Stahl Dorfstraße Falkenfels Landkreisvertreter Landratsamt Straubing-Bogen Leiter Abt. 1 A Straubing Sprecher d. Bürgermeister Bgm. Anton Drexler Gemeinde Wiesenfelden Wiesenfelden Kreisfrauenbeauftragte NN KBM Bereich I Rupert Urban Oberer Grottenweg Wiesenfelden Kdt. Bereich I Johann Fuchs Schönsteiner Straße Stallwang Vorst. Bereich I Wilhelm Fuchs Radmoos Haibach Feuerwehrarzt Dr. Franz Walter Mozartstraße Geiselhöring KBM Bereich II Horst Hagn Windberger Straße Hunderdorf Kdt. Bereich II Paul Kanzlsperger Schlossstraße Mariaposching Vorst. Bereich II Wilhelm Gritsch Bayerwaldstraße Straßkirchen Kreis-Jugendfeuerwehrwart Alexander Raab Neurandsberg Rattenberg KBM Bereich III Herbert Dietl Eichenstrafle Mallersdorf-Pfaffenberg Kdt. Bereich III Heinrich Kaiser Niederlindhart Mallersdorf-Pfaffenberg Vorst. Bereich III Josef Drescher Bräuhausstraße Mallersdorf-Pfaffenberg Herzlich Willkommen in Maierhof! Gemütliche Gasträume, Zirbelstube, Festsaal für Feiern bis 150 Personen, vollautomatische Kegelbahn, 35 Gästezimmer mit Dusche und WC, Sat-TV, Telefon und Balkon, Saunalandschaft mit Farblichtsauna, Dampfbad, Erlebnis- Familie Hubert Dilger dusche, Whirlpool, Solarium, Fitness- und Sonnenterrasse. Auf bald! Ihre Familie Dilger Maierhof Rattenberg Hotel.Dilger@t-online.de Tel. ( ) Fax Fahrschule Jürgen Müller Anmeldung und Info jederzeit telefonisch oder beim Unterricht Tel / Fax / Mobil 01 72/ Privat: Peter-Rosegger- Str Bogen fahrschule-juergen-mueller@t-online.de Fahrschule: Bahnhofstr. 1 a Bogen Unterricht: Mo. u. Mi.: ab Zweigstelle: Brennereistr Mariaposching- Loham Unterricht: Di. u. Do. ab Uhr 8

9 Statistiken Stand: Sept Mitgliederentwicklung im Kreisfeuerwehrverband Straubing-Bogen Gesamtzahl im Landkreis Feuerwehrvereine: 139 Feuerwehren: 137 Mitgliedsfeuerwehren im Landkreis Straubing-Bogen 5 % Nichtmitglieder Mitgliederstand in den KBI-Bereichen 95 % Mitglieder Mitglieder im Kreisverband Feuerwehrvereine gesamt im KBI-Bereich Impressum: Herausgeber und Gesamtherstellung Paartal-Verlag Partner der Feuerwehren Unterzeller Str Dasing Tel. ( ) Fax ( ) Redaktion: Verbandsvorstand KBI Werner Schmitzer, KBR Johann Leidl, KBI Franz Zitzelsberger, KBI Manfred Sußbauer, Frau Irmgard Hilmer, KBM Georg Kantsperger, Vorstand Max Kolbeck und Schriftführer Ludwig Stahl Auflage: Garantiert Exemplare Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Vignetten, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Printed in Germany Auflage Beflockung für Vereins- und Werbezwecke Textil- und Fotodruck T-Shirts Sweat-Shirts Kapuzenpullis Jogginganzüge Sportbekleidung Friedhofstraße Straubing Tel. ( ) Fax Haus Wiesenfelden Das Haus Wiesenfelden ist ein Ruhesitz, in dem man sich gut und sich aufgehoben fühlt. Wie bieten: Vollstationäre Pflege und Kurzzeitpflege in modernen, hellen und behindertengerechten Räumen mit eigenem Bad. Eine Erweiterung um weitere 40 großzügig gestaltete Einzelzimmer ist geplant. Gerne geben wir Ihnen weitere Informationen: Haus Wiesenfelden Tel. ( ) Fax Internet: 9

10 Übersicht der Mitgliedsfeuerwehren im KFV Herzlichen Dank! Einen herzlichen Dank allen, die mit Ihren Beiträgen und Bildern wieder mitgeholfen haben, dass dieses Jahresheft bereits zum fünften Mal erscheinen konnte. Mit dieser Zeitschrift wollen wir die gesamte Bevölkerung unseres Landkreises auf die Arbeit der Feuerwehren im KreisFeuerwehrVerband Straubing- Bogen aufmerksam machen. Auf Grund der hohen Nachfrage haben wir uns deshalb heuer besonders bemüht, das Jahresheft informativ zu gestalten. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Firmen, die mit ihren Inseraten die Zeitschrift finanziert haben. Bitte berücksichtigen Sie besonders diese Firmen bei Ihren Einkäufen. Werden auch Sie Mitglied im Kreisverband! Alle Körperschaften des öffentlichen Rechts, natürliche und juristische Personen, die den KreisFeuerwehrVerband Straubing-Bogen e.v. unterstützen wollen, sind als fördernde Mitglieder gerne gesehen. Wir sind seit der Gründung des Verbandes unter der Steuer-Nummer 162/109/60280 als Gemeinnütziger Verein durch das Finanzamt Straubing anerkannt. Mit Ihrem Jahresbeitrag unterstützen Sie die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Straubing-Bogen in ihrer Arbeit. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Ihr KreisFeuerwehrVerband Straubing-Bogen e.v. 10 Hirschvogel GmbH & Co. KG Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Osserstraße 2, Straubing Telefon / , Telefax / Name Eintritt Mitglieder Stimmen FF Aholfing FF-Verein Ainbrach FF Aiterhofen FF Albertsried FF Allkofen FF Amselfing FF Asbach FF Ascha FF Ascholtshausen FF Atting FF Au vorm Wald FF Aufroth FF Auggenbach FF Bogen FF Bogenberg FF Breitenhausen FF Dachsberg FF Degernbach FF Denkzell FF Dürnhart FF Eitting FF Elisabethszell FF Eschlbach FF Falkenfels FF Feldkirchen FF Gaishausen FF Geiselhöring FF Geltolfing FF Gossersdorf FF Grafentraubach FF Graßlfing FF Greißing FF Grub FF Gschwendt FF Gundhöring FF Hadersbach FF Haibach FF Haid FF Hailing FF Haindling FF Hainsbach FF Hankofen FF Haselbach FF Haunkenzell FF Heilbrunn FF Herrnfehlburg FF Hirschling FF Höhenberg FF Holztraubach FF Hunderdorf FF Irlbach FF Irschenbach FF Kasparzell FF Kirchroth FF Klinglbach FF Konzell FF Kößnach FF Laberweinting FF Landorf FF Leiblfing FF Loitzendorf FF Maierhof FF Mallersdorf FF Mariaposching FF Metting FF Mitterfels FF Mitterharthausen FF Münster FF Neuhofen-Franken FF Neukirchen FF Neurandsberg FF Niederachdorf FF Niederharthausen FF Niederlindhart FF Niedermotzing FF Niederwinkling FF Ober-/Niedersunzing FF Oberalteich FF Oberellenbach Stand: Dez Name Eintritt Mitglieder Stimmen FF Oberharthausen FF Oberhaselbach FF Oberlindhart FF Obermiethnach FF Obermotzing FF Obermühlbach FF Oberpiebing FF Oberschneiding FF Oberzeitldorn FF Paitzkofen FF Parkstetten FF Perasdorf FF Perkam FF Pfaffenberg FF Pfelling FF Pilgramsberg FF-Verein Pilling FF Pillnach FF Pittrich FF Pondorf FF Pönning FF Prünstfehlburg FF Radldorf FF Rain FF Rattenberg FF Rattiszell FF Reibersdorf FF Rettenbach FF Rinkam FF Salching FF Sallach FF Sankt Englmar FF Saulburg FF Schambach FF Schönstein FF Schwarzach FF Schwimmbach FF Siegersdorf FF Sparr FF Stallwang FF Steinach-Agendorf FF Steinburg FF Straßkirchen FF Upfkofen FF Wallkofen FF Waltendorf FF Weichs FF Welchenberg FF Wetzelsberg FF Wiesendorf-Bergstorf FF Wiesenfelden FF Windberg FF Wolferkofen FF Zinzenzell Ehrenmitglied E-KBR Friedrich Wittmann Besondere Führungsdienstgrade KBR Johann Leidl KBI Franz Zitzelsberger KBI Manfred Sußbauer KBI Werner Schmitzer KBM Alexander Raab KBM Anton Ziesler KBM Bernhard Gruber KBM Dietl Herbert KBM Fuchs Hans KBM Georg Kantsperger KBM Horst Hagn KBM Jachens Sven KBM Josef Altmann KBM Jürgen Wittmann KBM Reinhard Krieger KBM Adolf Irlbeck

11 Wiederwahl Ehrungen Feste Kreisbrandrat Johann Leidl für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt Landrat Alfred Reisinger und Oberverwaltungsrat Josef Grimm gratulierten KBR Johann Leidl zum Wahlsieg am in Aiterhofen Text/Foto: Irmgard Hilmer Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für Verbandsvorsitzenden KBI Werner Schmitzer Am verlieh KBR Johann Leidl im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. dem Verbandsvorsitzenden und KBI Werner Schmitzer das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber. Die Verleihung fand im Zuge der Einladung zu seinem 50. Geburtstag in Geiselhöring statt. Zur Begründung gab KBR Johann Leidl an, dass KBI Werner Schmitzer seit Gründung des KFV Straubing-Bogen e.v. am als Verbandsvorsitzender tätig ist. Während des zwischenzeitlich zehnjährigen Bestehens arbeitete KBI Werner Schmitzer kontinuierlich und zielstrebig am Ausbau und der Festigung des Kreisverbandes im Landkreis Straubing-Bogen. Auch im Verbandsausschuss des Bezirksfeuerwehrverbandes Niederbayern e.v. bringt er sich und sein kompetentes Fachwissen über das Feuerwehrwesen ein. Als Kreisbrandinspektor unterstehen ihm 41 Feuerwehren, die er ebenso zielstrebig fördert und führt. Feuerwehr-Gründungsfeste im Landkreis Straubing-Bogen FF Kößnach 125-jähr. Gründungsfest FF Prünstfehlburg 125-jähr. Gründungsfest Orthopädie-Schuh-Technik Harry Thurner Geiselhöring Alfred-Heindl-Str. 15 Tel /12 32 In Anerkennung und Würdigung der für das Feuerwehrwesen erbrachten besonderen Leistung wurde nachfolgende Auszeichnung verliehen: Ehrenauszeichnung am Band in Silber Drexler Anton Gemeinde Wiesenfelden Kienberger Michael Gemeinde Konzell Kricke Hildegard FF Gaishausen Lanzinger Reinhold FF Zinzenzell Raith Alois FF Zinzenzell Schwarzer Hilde Gartenbau Schwarzer Floriansmedaille in Silber Achatz Max FF Kasparzell Alt Wilhelm FF Ascha Altmann Wolfgang jun FF Steinburg Artmann Nikolaus FF Zinzenzell Attenberger Karl FF Kasparzell Baumeister Vitus FF Zinzenzell Decker Anton FF Auggenbach Dendorfer Bernhard FF Saulburg Dietl Johann FF Gaishausen Dindaß Georg FF Gschwendt Ecker Adolf sen FF Steinburg Edenhofer Johann FF Klinglbach Eder Thomas FF Saulburg Englmeier Karl FF Hunderdorf Feldmeier Johann FF Steinburg Feldmer Michael FF Bogenberg Freudenstein Alois FF Au vorm Wald Fuchs Herbert FF Gaishausen Fuchs Josef FF Höhenberg Geppert Willi FF Auggenbach Greß Eberhard FF Geiselhöring Groß Johann FF Saulburg Guggeis Johann FF Konzell Haimerl Franz Xaver FF Auggenbach Haimerl Rudolf FF Konzell Haimerl Rudolf sen FF Konzell Haimerl Hans FF Kasparzell Höfl Franz FF Steinburg Högerl Franz jun FF Heilbrunn Höglmeier Wolfgang FF Kasparzell Holz Heinz FF Wiesenfelden Höninger Josef FF Auggenbach Huber Willi FF Hunderdorf Janker Josef FF Saulburg Karl Edmund FF Schwimmbach Keckeis Josef FF Ascha Kerscher Hans FF Kasparzell Kumpfmüller Georg FF Geiselhöring Landstorfer Michael FF Gschwendt Landstorfer Peter FF Gschwendt Lehner Stefan FF Saulburg Lipp Josef FF Steinburg Lugauer Johann FF Höhenberg Lukesch Johannes FF Saulburg Maier Josef FF Hunderdorf Maurer Johann jun FF Kasparzell Merl Josef jun FF Gschwendt Michl Otto FF Konzell Omasmeier Franz FF Heilbrunn Papp Johann FF Saulburg Paulus Max FF Wiesenfelden Peter Franz FF Konzell Peter Josef FF Konzell Rabenbauer Johann jun FF Auggenbach Räß Rudolf FF Wiesenfelden Reiner Xaver FF Klinglbach Reitinger Ludwig sen FF Geiselhöring Retzer Alois FF Au vorm Wald Schatton Robert FF Ascha Schedlbauer Eugen FF Kasparzell Scherm Konrad Landkreis Straubing-Bogen Schießl Ludwig FF Kasparzell Schmitzer Werner Landkreis Straubing-Bogen Schneider Hermann FF Schwimmbach Schütz Ernst FF Heilbrunn Schwarzer Martin FF Konzell Simmel Franz FF Heilbrunn Simmel Rudolf FF Heilbrunn Spandl Xaver FF Heilbrunn Stehle Max jun FF Kasparzell Sußbauer Manfred Landkreis Straubing-Bogen Urban Rupert FF Wiesenfelden Venus Alfons sen FF Klinglbach Vogl Fridolin FF Konzell Vogl Herbert FF Wiesenfelden Wagner Rudolf FF Oberalteich Wals Alfons FF Konzell Wänninger Franz FF Zinzenzell Wolf Heinrich FF Höhenberg Zwickenpflug Walter FF Konzell Zwickenpflug Alois FF Kasparzell

12 Ehren-KBM Neuer KBM Gedenken Treffen Ausflug Rupert Urban zum Ehren- Kreisbrandmeister ernannt 17 Jahre lang war Rupert Urban Kreisbrandmeister Worte des Dankes Rupert Urban aus Wiesenfelden wurde nach 17 Jahren Kreisbrandmeister des KBM-Bereiches Land 4/2 verabschiedet und zum Ehrenkreisbrandmeister ernannt. Im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses hatten sich zu dieser doppelten Feierstunde Landrat Alfred Reisinger, Kreisbrandrat Johann Leidl, Kreisbrandinspektor Manfred Sußbauer, die Kreisbrandmeister Hans Fuchs und Anton Ziesler, Bürgermeister Anton Drexler und die Kommandanten und Stellvertreter der Freiwilligen Feuerwehren Ascha, Gschwendt, Falkenfels, Höhenberg, Heilbrunn, Rattiszell, Pilgramsberg, Haunkenzell, Herrnfehlburg, Saulburg, Zinzenzell und Wiesenfelden eingefunden. Rupert Urban (Mitte) wurde zum Ehrenkreisbrandmeister ernannt. Mit auf dem Bild Ehefrau Hilde, Landrat Alfred Reisinger, Bürgermeister Anton Drexler und die Führungskräfte der Feuerwehren. Für diese Feuerwehren war Rupert Urban 17 Jahre der Kreisbrandmeister. Bürgermeister Anton Drexler leitete seine Ansprache mit den Worten ein, so viel Fachkompetenz war in diesem Feuerwehrhaus noch nie da. Es gelte einen Mann zu verabschieden, der viel Wissen habe und der für Fördern und Fordern gestanden sei. Im Namen der Bürgermeisterkollegen richtete Anton Drexler den Dank an Urban und überreichte eine Tafel mit den Gemeindewappen aus den Gemeinden, in denen Urban für die Feuerwehren als Kreisbrandmeister zuständig war. Kreisbrandrat Hans Leidl erklärte, Rupert Urban habe in all den Jahren viel geleistet, von der Ausbildung bis zum Gesellschaftlichen. Der Dank von Leidl galt Urban für sein Engagement. Der Rupert, so Leidl, ist immer mit gutem Beispiel vorangegangen. Es wurde aber auch die Ehefrau Hilde nicht vergessen. Ohne sie wäre so manches nicht möglich gewesen; und sie habe viel entbehren müssen. Dafür galt ihr der Dank mit einem großen Blumenpräsent. Landrat Alfred Reisinger ist stolz auf die Feuerwehren im Landkreis Straubing-Bogen und vor allem auf den ausscheidenden Kreisbrandmeister Urban. Der hohe Stellenwert der Feuerwehren komme durch Ausbildung und Wissen und dazu habe auch Rupert Urban mit beigetragen. Er sei ein gradliniger und zielstrebiger Mensch und auf ihn sei Verlass. Er war für zwölf Feuerwehren der Kreisbrandmeister. Rupert Urban war von 1982 bis Januar 2006 Kommandant der FF Wiesenfelden und seit 17 Jahren Kreisbrandmeister und Schiedsrichter mit hohem Einsatz. Landrat Reisinger überreichte die Ehrenurkunde vom Landrat. Kreisbrandinspektor Manfred Sußbauer erinnerte an die vielen Jahre bester Zusammenarbeit und betonte, ohne Kommandanten und Stellvertreter hätten die Führungskräfte keine Chance, so viel zu bewegen. Rupert Urban war stets ein konsequenter, ausgeglichener Mensch und für die ehrliche aufrichtige Art wurde ihm der Dank ausgesprochen. 12 KBI Sußbauer bezeichnete Rupert Urban als väterlichen Ratgeber, als Fachmann, als Berater und Kamerad. Zur Verabschiedung lud KBI Sußbauer Rupert Urban und seine Ehefrau Hilde zu sieben Tagen in die Wildschönau ein und von den Führungskräften wurde an Urban ein Freiplatz im Erholungsheim in Bayerisch Gmain überreicht, ebenso ein Erinnerungsfoto und von den Feuerwehren erhielt er einen Glasteller. Für Kommandant Thomas Höchbauer war es eine große Ehre, namens der Kommandanten des KBM-Bereiches Dank zu sagen. Thomas Höchbauer erinnerte an 24 Jahre Kommandant, elf Jahre zusätzlich Vorsitzender, an die vielen Ausbildungen und Anschaffungen für die FF Wiesenfelden. Namens der Feuerwehren überreichte Thomas Höchbauer einen handgeschnitzten Florian. Rupert Urban bedankte sich mit bewegten Worten für die Ehre, die ihm zuteil wurde. Sein Dank ging an alle Führungskräfte für die gute Zusammenarbeit und er wünschte dem neuen Kreisbrandmeister Adolf Irlbeck viel Glück und Erfolg in seiner neuen Aufgabe. Rosa Wagner Adolf Irlbeck als KBM eingeführt Im Rahmen der Verabschiedung von Kreisbrandmeister Rupert Urban aus Wiesenfelden wurde der neue Kreisbrandmeister des Bereiches Land 4/2 ins Amt eingeführt. Landrat Alfred Reisinger überreichte das offizielle Schreiben zur Ernennung als Kreisbrandmeister. Adolf Irlbeck trat am 1. Januar 1978 in die FF Mitterfels ein und ist seit 23. Januar 2000 Kommandant. Zum 1. September 2006 wurde er zum Kreisbrandmeister ernannt. Adolf Irlbeck ist Kreisbrandmeister für die Freiwilligen Feuerwehren Wiesenfelden, Höhenberg, Ascha, Gschwendt, Falkenfels, Rattiszell, Pilgramsberg, Haunkenzell, Herrnfehlburg, Saulburg, Heilbrunn, Zinzenzell und neu ist, auch für Mitterfels. Die anwesenden Führungskräfte gratulierten dem neuen Kreisbrandmeister und wünschten viel Kameradschaft und gute Zusammenarbeit. Rosa Wagner Landrat Alfred Reisinger überreicht dem neuen Kreisbrandmeister Adolf Irlbeck das Ernennungsschreiben zusammen mit Kreisbrandrat Johann Leidl Totengedenken Wir gedenken aller Feuerwehrkameraden des Landkreises Straubing-Bogen, die im letzten Jahr verstorben sind, besonders aber an Ehren-Kommandant Ludwig Geith verstorben am 21. November 2006 Ehre ihrem Andenken! 7. und 8. Ehemaligentreffen mit Landrat Alfred Reisinger in Aiterhofen und mit Franz-Xaver Stierstorfer in Geiselhöring Am 13. November 2005 fand das 7. Treffen der ehemaligen besonderen Führungsdienstgrade des Landkreises Straubing-Bogen wieder im Gasthof Goldenes Rad in Aiterhofen statt. Beim 8. Treffen in Geiselhöring Auch Herr Landrat Alfred Reisinger, der von KBR a.d. herzlich begrüßt wurde, schaute trotz vollem Terminkalender vorbei und nahm auch rege an den Gesprächen teil. Dem Treffen in Aiterhofen schloss sich am 20. Juni 2006 eine weitere Zusammenkunft im Troadbodenmuseum in Geiselhöring an, zu dem auch 1. Bürgermeister Franz-Xaver Stierstorfer zur Begrüßung der ehemaligen Aktiven kam. Museumswärter und Kassier Sepp Feiertag führte durchs Museum und erklärte die vielen, aber den meisten Teilnehmern noch in Erinnerung gebliebenen landwirtschaftlichen Arbeitsgeräte aus der guten alten Zeit. Nach dem Museumsbesuch wurde noch im Cafe Löw der traditionelle Plausch abgehalten, zu der noch einmal der 1. Bürgermeister der Stadt Geiselhöring kam. Fred Wittmann Bayerisch Gmain ist eine Reise wert Wie in der Jahresausgabe 2006 des Organs des Kreisfeuerwehr-Verbandes Straubing-Bogen e.v. angekündigt, fand in der Woche vom 19. bis 28. Oktober 2006 wieder ein Aufenthalt im Gästehaus und Restaurant St. Florian (Feuerwehrerholungsheim) in Bayerisch Gmain statt. 40 Teilnehmer aus dem Landkreis Straubing-Bogen konnten bei bestem Herbstwetter sieben abwechslungsreiche Tage erleben. Wanderungen, Konzert- und Theaterbesuche, Ausflugsfahrten zum Obersalzberg. Weiter wurden folgende Fahrten angeboten und genutzt: Kehlsteinhaus, Königsee, Tirol-Rundfahrt, Dachstein-Filzmoos. Auch am Besuch der Mozartstadt Salzburg mit privater Führung nahmen 18 Mitfahrer teil. Die Organisation und Durchführung lag wieder in den Händen von KBR a.d. Fred Wittmann. Er wurde von der Geschäftsstelle des Freizeit- und Erholungszentrum der Bayer. Feuerwehren tatkräftig unterstützt. Auch der nächste Aufenthalt ist bereits geplant und findet vom 12. bis 19. April 2008 statt. Die Anreise am und die Abholung am erfolgt wieder mit dem Bus. Anmeldungen nimmt KBR a.d. Fred Wittmann, Tel.-Nr.: /17 37 ab sofort entgegen.

13 Feuerwehr ist Universalwehr in der heutigen Zeit Feuerwehr ist Universalwehr in der heutigen Zeit Kreisfeuerwehrverband zog positive Bilanz Nun 139 Mitgliedsfeuerwehren Das überlegte Handeln, kompromisslose Zupacken und die Einsatzbereitschaft bei Tag und Nacht lobte Landrat Alfred Reisinger bei seinen Dankesworten an die Feuerwehr- kräfte des Landkreises. Rund 400 Feuerwehrleute und Gäste waren am 3. März 2006 zur neunten Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbands (KFV) Straubing-Bogen in die Mehrzweckhalle nach Rain gekommen. Rückblick, Planung, Ehrungen, Neuaufnahmen und das Feuerwehrwesen in Europa standen dabei im Mittelpunkt. Verbandsvorsitzender KBI Werner Schmitzer, KBR Georg Gerner als Vorsitzender des Bezirksfeuerwehrverbandes, Kreisbrandrat Johann Leidl und MdB Ernst Hinsken zogen ein überaus positives Resümee von der Verbandsarbeit im vergangenen Jahr. Manfred Weber, Mitglied im Europäischen Parlament referierte zu Themen Europas und ging speziell auf so heikle Themen wie Europa im Bereich der Produktnormen ein, die auch die Feuerwehr betreffen. Irmgard Hilmer Freuten sich über die gutbesuchte neunte Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes: v.l. KBR Johann Leidl, BFV-Vorsitzender Georg Gerner, MdEP Manfred Weber, MdB Ernst Hinsken, Landrat Alfred Reisinger und Verbandsvorsitzender KBI Werner Schmitzer. Uniformen soweit das Auge reicht gab es bei der neunten Verbandsversammlung in der Mehrzweckhalle Rain zu sehen. Landkreis Straubing-Bogen: Eine Region im Herzen Europas, in der es sich gut leben und arbeiten lässt. Leben Erschwinglicher Wohnraum und Bauland, Schulen, Kindergärten Infra- Hervorragende verkehrsmäßige Erschließung struktur zu Wasser, Straße, Schiene und Luft Wirtschaft Guter Branchenmix zwischen Mittelstand und Großunternehmen Freizeit Vielfältiges Freizeit- und Sportangebot sowie ein lebendiges Kulturleben Landkreis Straubing-Bogen Leutnerstrasse Straubing Konten des KFV Straubing-Bogen e.v. Sparkasse Landshut BLZ Kto Sparkasse Straubing-Bogen BLZ Kto Raiffeisenbank Geiselhöring-Pfaffenberg BLZ Kto Jägervereinigung der Feuerwehren e.v. Wir sind der Jägerverein für die Feuerwehren. Jeder der Jäger ist oder Interesse an der Jagd und Natur hat, ist bei uns herzlich willkommen. Über das kameradschaftliche und gesellige Vereinsleben hinaus sind wir kompetente Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Jagd und den Naturschutz. Kontaktpflege und Austausch zu europäischen Jagdund Feuerwehrvereinigungen sind uns sehr wichtig. Möchten Sie Mitglied bei uns werden oder haben Sie Fragen, so wenden Sie sich bitte an: Jägervereinigung der Feuerwehren e.v. Fischmeisterstraße Bobingen oder unter: jvfw@gmx.de Stadtwerke Straubing Sedanstraße Straubing 13

14 Papstbesuch in Regensburg Dank des Ministerpräsidenten Papstbesuch in Regensburg Nach dem Motto Gemeinsam sind wir stark bewiesen die Feuerwehren des Landkreises Straubing-Bogen beim Papstbesuch in Regenburg vorbildlich Stärke und Zusammenhalt. Über 240 ehrenamtliche Helfer und Helferinnen aus den verschiedenen KBI-Bereichen ließen sich innerhalb kürzester Zeit zur Mitarbeit motivieren. Insgesamt stellen Feuerwehrkräfte aus der Stadt Regensburg, den Landkreisen Cham, Kelheim, Neumarkt, Regensburg, Schwandorf und Straubing-Bogen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten für das Großereignis zur Verfügung. Und sie waren mit Feuer und Flamme bei diesem Jahrtausendereignis dabei und zeigten, die vielfältige Einsatzbereitschaft der Feuerwehr. Wer glaubt ist nie allein hieß das Motto des Papstbesuches in Bayern. Alle die auf dem Islinger Feld dabei waren erlebten dies deutlich und keiner möchte das Dabeigewesensein vermissen. Irmgard Hilmer Dank des Ministerpräsidenten für den Einsatz der Feuerwehren während der Schneekatastrophe Als Ministerpräsident Edmund Stoiber rund freiwillige, ehrenamtliche und hauptberufliche Einsatzkräfte vom Kampf gegen die Schneemassen in Ostbayern zum Staatsempfang lud, waren auch rund 100 Landkreisbürger mit dabei. Bis auf den letzten Stehplatz gefüllt war am der Faltersaal in Regen. Gut fünf Wochen war es her, seit die starken Schneefälle und Frosttemperaturen im Februar zu Schneehöhen geführt haben, wie sie seit Jahrzehnten im Bayerischen Wald nicht mehr gemessen wurden. Enorme Schneemassen hatten sich auf den Dächern insbesondere im nördlichen Gebiet des Landkreises Straubing-Bogen angesammelt. Zahlreiche öffentliche und private Gebäude drohten unter der tonnenschweren Schneelast einzustürzen. Innerhalb weniger Stunden musste in den Landkreisen Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen, Schwandorf und Straubing-Bogen der Katastrophenfall ausgelöst werden. Nahezu 2000 Einsatzkräfte von über 80 Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis und der Stadt Straubing, 600 Soldaten der Bundeswehr, über 80 Kräfte des THW, 60 Helfer vom BRK und Bergwacht sowie Beamte der Polizeiinspektion Straubing und viele Bauhofmitarbeiter des Landkreises und der Gemeinden haben unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens dafür gesorgt, dass zahlreiche, vom Einsturz bedrohte Gebäude vom Schnee freigeschaufelt und gesichert werden konnten, blickte Franz Leibl von der Führungsgruppe Katastrophenschutz vom Landratsamt im Bus bei der Anfahrt nach Regen zurück. Im Namen von Landrat Alfred Reisinger, der die Gruppe in Regen erwartete, dankte er den eingesetzten Feuerwehren mit ihren Kommandanten aus dem gesamten Landkreis und der Stadt Straubing, die unter Führung der Örtlichen Einsatzleiter KBR Johann Leidl (Sankt Englmar), KBM Jürgen Wittmann (Elisabethszell), KBI Franz Zitzelsberger (Bogen) und KBI Werner Schmitzer (Mitterfels) zusammen mit den Feuerwehrführungskräften des Landkreises hervorragend gearbeitet haben. Die Unterstützung der örtlichen Kräfte durch Wehren aus dem Gäuboden und dem Labertal hat erstklassig geklappt. Text/Foto: Irmgard Hilmer 14

15 Modellrauchhaus für die Feuerwehren des Landkreises Durch Vermittlung von Kreisbrandinspektor Manfred Sußbauer erhielt der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Straubing- Bogen am Freitag, den 12. Mai 2006 für die Aufklärungsarbeit bei der Brandschutzerziehung ein Modellrauchhaus von der Versicherungskammer Bayern zur Verfügung gestellt. Dieses Modellrauchhaus soll die Brandschutzerziehung der Feuerwehren des Landkreises in Kindergärten, Schulen und auch für Erwachsene unterstützen. Originalgetreu wird hier ein Einfamilienhaus mit Keller, Garage, Treppenhaus, möbilierten Zimmern und Dachboden dargestellt. Es wird künstlicher Rauch entwickelt und je nach Entstehungsort seine Ausbreitung bis hin zum Rauchmelder simuliert. Die Vorführung übernahm der Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragte der Versicherungskammer Bayerns Helmut Steck als Feuerwehrmann an der Hauptschule Mitterfels. 30 Kinder der 6. Klasse zeigten sich ebenso interessiert und begeistert wie Landrat Alfred Reisinger, Bürgermeister Heinrich Stenzel, Rektor Gerhard Groß, die Lehrkräfte, die Kreisbrandinspektoren Manfred Sussbauer und Werner Schmitzer, sowie die Kommandanten der Mitterfelser Feuerwehr Irlbeck und Weber. Vorrangig wird künftig das Damenteam vom Fachbereich Brandschutzerziehung Sabine Frankl, Birgit Bogner und Andrea Schießl mit dem Modellrauchhaus auf Wunsch und nach vorheriger Absprache an den Schulen und Kindergärten des Landkreises arbeiten. Irmgard Hilmer Helmut Steck von der Bayerischen Versicherungskammer bei der Vorführung Verbandsvorsitzender Werner Schmitzer bedankt sich bei Helmut Steck KiLiAN Fire & Safety GmbH & Co. KG Franz-Betz-Str Zwiesel Telefon: u Telefax: mail to: Wiesenweg Aiterhofen Telefon: / Telefax: / info@horie-datanet.de Internet: GmbH Guter Service muss nicht teuer sein! Eine Vielzahl zufriedener Kunden beweisen es. Zum Kundenkreis der Firma HORIE datanet GmbH gehören Steuerberater, Rechtsanwälte, Ärzte und mittelständische Firmen diverser Berufszweige. Wir bieten Ihnen folgende Leistungen: Netzwerke: Planung und Einrichten von Netzwerken Pflege und Betreuung von vorhandenen Netzwerken Installationen und Einrichtung von Telekommunikationsanlagen Bei Bedarf elektronische Installationen Installation und Einrichtung von digitalen Druck-Kopiersystemen Hardware Beratung und Verkauf von Hardware und Software: Microsoft Produkten KHK-Software Easymed-Software (Software für Arztpraxen) mm-orthosoft (Software für Sanitätshäuser) Beratung und Verkauf von Software DATEV: Installation und Pflege von DATEV-Anwendungen DATEV-Netzwerken DATEV Web-Dresser und DATEV-net Internet: Einrichten, Erstellen und Pflege einer Internetpräsenz Webhosting 15

16 Großbrand in Maiszell am Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 3 am Wohnhausbrand in Eiting am Verkehrsunfall bei Ettersdorf Waldbrand bei Pramersbach am Busbrand in Wiesenfelden am Brand einer Holzerntemaschine bei St. Englmar am Verkehrsunfall in Niederlindhard am

17 Verkehrsunfall auf der B 20 am Lkw-Unfall auf der B 8 am 13. Januar 2006 Brand in Grub am Brand eines Traktors an der B 15 am im Landkreis Straubing-Bogen Hochwasser im Gebiet Mallersdorf-Pfaffenberg am Schwerer Verkehrsunfall auf der B 20 am Schneekatastrophe im Bayerischen Wald im März 2006

18 Aktuelles Einsatz Spritztour Bereich Brand- und Katastrophenschutz in Abteilung 1 A Das Feuerwehrwesen und der Katastrophenschutz sind im Landratsamt Straubing-Bogen seit Februar der Abteilung 1 A unter der Leitung von Herr Oberverwaltungsrat Josef Grimm zugeordnet. Josef Grimm und Helmut Steinbauer Als Leiter der Abteilung 1 A des Landratsamtes fallen insgesamt drei Sachgebiete, und drei Sachgruppen mit über 50 Mitarbeitern in den Verantwortungsbereich von Herrn Grimm: Personalwesen, Geschäftsleitung, Hauptverwaltung, EDV, Organisation, Zulassungsstelle, Führerscheinwesen, Verkehrsangelegenheiten, LAG Geschäftsführung und seit Februar 2006 auch Brandund Katastrophenschutz, Feuerwehrangelegenheiten und Wehrwesen. Als Vertreter des Landkreises im Kreisfeuerwehrverband Straubing-Bogen ist er Ansprechpartner für die Mitglieder des Verbandes. Er selber ist Mitglied bei der FF Grub. Bereits von war er beim Aufbau des Katastrophenschutzes sowie des ABC-Zuges München Land im Landkreis München maßgeblich beteiligt. Herr Grimm ist verheiratet, hat zwei Kinder, und wohnt in Rattenberg. In seiner Freizeit fährt er Rennrad und Mountainbike, zudem ist er als Skilehrer und Leiter der Skiabteilung der DJK Rattenberg aktiv. Er ist 3. Bürgermeister der Gemeinde Rattenberg. Als Nachfolger von Herrn Friedrich Tost fungiert seit Herr Helmut Steinbauer als Katastrophenschutzsachbearbeiter. Seine Aufgaben sind vielfältiger Art, die sich aus Zivilschutzge- setz des Bundes und der entsprechenden Ländergesetze ergeben. Aufgabe ist es, Maßnahmen für die Bevölkerung deren Wohnungen und Arbeitsstätten, Einrichtungen sowie das Kulturgut vor Kriegseinflüssen und terroristischen Angriffen zu schützen, die Bevölkerung zu warnen und Katastrophenschutzeinheiten vorzuhalten. Dazu kommt die Katastrophenschutzplanung für den Landkreis im Bereich der Donau, der Autobahn und der Eisenbahn. Weitere Aufgaben sind die Helferverwaltung und Unabkömmlichkeitsstellungen. Er war bereits von 1992 bis 2004 in der FüGK eingebunden. Herr Steinbauer ist verheiratet hat einen Sohn und wohnt in Metten. Gefahrguteinsatz aus Lkw läuft stark ätzende Säure Ein mit etlichen Gebinden verschiedenster Säuren beladener Kühl-Lkw war leckgeschlagen und verlor eine farblose Substanz Liter stark ätzende Säure laufen aus dem Lkw, der auf dem Parkplatz am Gymnasium in Mallersdorf abgestellt war. Die Einsatzmeldung kam am um Uhr für die Feuerwehren Mallersdorf, Pfaffenberg, Geiselhöring, Straubing, die UGÖEL Parkstetten und dem ABC- Dienst Geiselhöring. Auch das BRK samt ORGL und das SEG Betreuung sowie der Gefahrgutzug der Polizei Deggendorf waren vor Ort. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Abendstunden, und forderte alles von den Einsatzkräften, die bei 37 Grad Celsius auch unter CSA arbeiten mussten. Die St 2142 bei Mallersdorf war während des Einsatzes komplett gesperrt. Mit dem Feuerwehrauto der FF Haid auf Spritztour Betrunkener entwendete bereits zum zweiten Mal ein Feuerwehrauto. Ein vorerst unbekannter Täter hat am 11. Oktober 2006 mit einem Stein ein Fenster im Feuerwehrgerätehaus Haid in der Gemeinde Niederwinkling eingeworfen und ist anschließend in den Aufenthaltsraum eingestiegen. Hier entwendete er alkoholische Getränke und schließlich das im Gerätehaus abgestellte Tragkraftspritzenfahrzeug vom Typ VW LT. Den Schlüssel zum Fahrzeug hatte der Täter in den Räumen gefunden. Kurz vor Schwarzach blieb der Dieb während seiner Spritztour mit dem Fahrzeug in einer Wiese stecken. Gegen neun Uhr vormittags kam zufällig ein 52-jähriger Landwirt des Weges und sah das in der feuchten Wiese eingesunkene Einsatzfahrzeug. Nachdem der Autodieb den Landwirt hilfesuchend angesprochen hat, informierte dieser die Gemeindeverwaltung. Da der Mann beim Eintreffen eines Gemeindearbeiters verschwunden war, wurde die Polizei informiert. Im Zuge umfangreicher Fahndungsmaßnahmen wurde mit 15 Streifenbesatzungen und Radiofahndung nach dem mutmaßlichen Einbrecher und Autodieb gesucht. Der ebenfalls eingesetzte Polizeihund führte die Einsatzkräfte sofort in ein nahe gelegenes Waldstück. Hier konnte der flüchtige Täter in einem Graben aufgespürt werden, wo er sich hinter Bäumen versteckt hatte. Er ließ sich widerstandslos durch die Polizeibeamten festnehmen. Bei dem Mann handelt es sich um den gleichen Täter, der bereits Mitte Juli in Leutershausen Kreis Ansbach aus einem Feuerwehrgerätehaus ein 40 Jahre altes Feuerwehrfahrzeug gestohlen hatte. Der Mann war damals ebenfalls stark betrunken bis nach Adlkofen im Bereich der Polizeiinspektion Vilsbiburg gefahren und hat dort den Wagen gegen einen Baum gesetzt. Gegen den 43-jährigen ermittelte die Staatsanwaltschaft Regensburg wegen schwerem Diebstahls, Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. 18

19 Erste CAFS-Anlage im Landkreis Straubing-Bogen Nach 1 1/2 jähriger Planungs- und Bauzeit wurde das neue LF 10/6 der FF Konzell am bei der FF Konzell in Dienst gestellt. Diese Norm der neuen Löschgruppenfahrzeuge ist das erste mit CAFS-Anlage im Landkreis Straubing-Bogen. FF Konzell LF 10/6 mit CAFS-Anlage Bereits kurz nach Indienststellung des neuen Fahrzeuges mussten bereits die ersten Einsätze gefahren werden. Hierbei war unter anderem ein Dachstuhlbrand zu löschen. Bei diesem Einsatz war das Ergebnis der Brandversicherung bezüglich des Brandschadens wie ein Paukenschlag. Durch Einsatz des CAFS-Systems konnte der entstandene Schaden um ca Euro minimiert werden. Warum, weil kein Wasserschaden durch den Druckluftschaum hinterlassen wurde. Aufgrund dieser Einsatzerfahrung war der Tenor in der Gemeinde einstimmig, die Investition in das Löschsystem CAFS war die richtige Entscheidung auch wenn die Anschaffungskosten sich auf ca Euro mehr belaufen haben. Wissenswertes über das Löschsystem CAFS Was bedeutet CAFS? Die Abkürzung steht für Compressed Air Foam System und ist international als Begriff bekannt. Man kann den Begriff mit Druckluftschaum bzw. Druckluft- Schaumsystem beschreiben. Geschichte des CAFS Die Idee ist eigentlich gar nicht so neu, bereits in den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das erste Kompressor-Luftschaumgerät in Dänemark gebaut. In den späten 30er Jahren des letzten Jahrhunderts fertigte die Fa. Flader bereits einmal eine Tragkraftspritze mit angeflanschtem Kompressor. Wesentliche Löscheigenschaften von CAFS Abkühlen: Durch Temperaturentzug in Folge der Erwärmung und Verdampfung des Löschwassers. Ersticken: Durch die Abdeckung mit der Schaumdecke kann Sauerstoff in Folge von Verdrängung oder Verdünnung nicht zutreten. Trennen: Die Schaumdecke trennt den brennbaren Stoff von Sauerstoff, die Bildung von brennbaren Gas-Luft-Gemischen wird unterbrochen. Bessere Brandbekämpfung mit Class A Foam und CAFS Effizienz der Löschwasseranwendung Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile von CAFS Brandbekämpfung mit nur 20% der Wassermenge. Brandbekämpfungszeiten auf ca. 30% reduziert. Brandausbreitung schnell und effizient gestoppt. Überlebenschancen für Personen in Gebäuden besser. Reduzierte Neigung und Gefahr von Rückzündungen. Um das Fünffache bessere Bindung von Brandwärme. Ressourcen besser genutzt. Umweltbilanz positiv. Löschwasserschäden eliminiert. Schadensummen reduziert. Risiken besser abgedeckt. Qualität der Dienstleistung verbessert. Belastung und Risiko der Einsatzkräfte verringert. Aus welchen Komponenten besteht ein CAFS- System? Vereinfacht gesagt besteht ein System aus folgenden Teilen: Feuerlöschkreiselpumpe Kompressor mit Separatortank und Kühlsystem Schaumzumischsystem Mischkammer (verstellbar) Regel- und Steuerungstechnik Auch wenn das Prinzip einfach erscheint, ist die Regel- und Steuerungstechnik sehr komplex und bedarf großer Erfahrung. Auf die Regel- und Steuerungstechnik muss bei der Auswahl eines Systems großen Wert gelegt werden. Gewichtsvorteile der CAFS-Schläuche Was geschieht in einem CAFS-System? WS- Gemisch wird als Flüssigkeit gefördert. Flüssigkeit ist nicht komprimierbar, es ergibt sich ein konstantes Volumen, unabhängig vom Betriebsdruck (z.b. 100 Liter). Luft ist als Gas komprimierbar das Volumen unter Druck ist vom Druck abhängig. 700 Liter werden bei 7 bar auf 1/7 des ursprünglichen Volumens komprimiert. Das Gemisch aus Wasser, Schaummittel und Druckluft wird durch die Leitungen bis zur Düse (Strahlrohr) transportiert. Bei Austritt aus der Düse expandiert die Luft wieder zu ihrem ursprünglichen Volumen. Es entstehen aus 100 Liter WS- Gemisch und 700 Litern Luft 800 Liter fertiges Löschmittel. Welche Strahlrohre finden Verwendung? Hohlstrahlrohre Vollstrahlrohre Sonderstrahlrohre (z. B. Dehnfugenbrandsatz, Löschlanze, Rammrohr) genormte Mehrzweckstrahlrohre (z. B. CM; BM) In der Praxis werden aber auch gerne Hohlstrahlrohre für den Ersteinsatz mit CAFS verwendet, da bei diesen der Durchsatz und die Strahlform variabel ist und diese auch mit Wasser bzw. Wasser-Schaummittelgemisch funktionieren. Hohlstrahlrohre müssen eine mögliche Leistung von min. 230 l/min aufweisen. Anders als sonst bei der Schaumerzeugung üblich, wird dem Löschmittelstrom keine Energie entzogen, sondern zugefügt. Hierdurch ergibt sich eine um bis zu 40% bessere Wurfweite. Der erhöhte Energiegehalt des Löschmittels muss bei der Anwendung bedacht werden. Dies äußert sich in einer stärkeren Rückstoßkraft beim Öffnen von Strahlrohren. In der Praxis hat sich gezeigt, dass sich das Bedienungspersonal im Rahmen der Ausbildung schnell mit dieser Wirkung vertraut macht und keine negativen Einflüsse zu erwarten sind. Wichtig ist auch, dass bei der CAFS-Anwendung nur einwandfreie, geprüfte Schläuche verwendet werden. Dynamische Kräfte können infolge der Luftförderung auftreten und stellen höhere Anforderungen an die verwendeten Förderleitungen. Verwenden Sie keine schadhaften, überalterten oder schlecht eingebundenen Schläuche und keine Schlauchschellen bei Beschädigungen. Vorteile von CAFS Gewicht der Schläuche Höhere Wurfweiten im Vergleich zu herkömmlicher Schaumerzeugung (30-40%) geringere Wasserdampf Entwicklung weniger kontaminiertes Löschmittel Möglichkeit der Abnahme von Druckluft für externe Geräte (z. B. Hebekissen) Nachteile von CAFS Wenn von Nachteilen gesprochen werden kann! Kosten erhöhter Ausbildungsbedarf bei Maschinisten leichtere Knickbarkeit der Schläuche Unfallgefahr durch Druckluft begrenzte Anzahl von Strahlrohren je nach Größe der Anlage 19

20 Neue Gerätehäuser, Fahrzeuge und Geräte Feuerwehrhaus anlässlich des bevorstehenden Gründungsfestes der FF Kößnach komplett renoviert Die FF Kößnach erbrachte im zurückliegenden Vereinsjahr viel Eigenleistung, um das in die Jahre gekommene Gerätehaus komplett zu renovieren. Nicht nur, dass die Aussenfasade erneuert wurde, nein auch innen wurde das Gebäude komplett neu gestaltet. So wurden Bodenfliesen verlegt, ein neuer Dachbodenaufgang geschaffen, die Beleuchtung grundlegend erneuert, ein neuer Innenanstrich angebracht sowie die Einteilung neu gestaltet. Die größte Freude aber war die neue Floriansfigur, die von der neuen Festfrau Rosi Schwarzfischer gestiftet wurde und nun die Frontseite des renovierten Hauses ziert. Auch ein neuer, moderner und mit Beamer, Computer usw. ausgestatteter Schulungsraum steht am angrenzenden Pfarrheim zur Verfügung und kann sowohl zu Übungs- als auch Schulungszwecken genutzt werden, so dass eine ordnungsgemäße Ausbildung möglich wurde. Anlass dieser aufwändigen Renovierungsmaßnahme war das bevorstehende 125-jährige Gründungsfest der FF Kößnach mit Segnung der Fahne aus dem Jahre 1912, welches vom mit etwa Gastvereinen gefeiert wird. Die FF Kößnach möchte sich schon jetzt bei allen teilnehmenden Vereinen recht herzlich für ihre Teilnahme bedanken und wünscht auf diesem Wege recht angenehme Stunden in Kößnach. FF Ascha Gerätehausneubau Bestimmung übergeben. Über 6000 Arbeitsstunden leisteten 85 Frauen und Männer während der Bauzeit. So konnte die veranschlagte Bausumme von , Euro auf , Euro minimiert werden. Viele lobende Worte fand Bürgermeister Alois Rainer auch für die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung: 120 Kubikmeter Bauholz, finanzielle Zuwendungen und ortsansässige Firmen mit Sondertarifen. In die Segnung des Feuerwehrgerätehauses schloss Pfarrer Christoph Hagedorn auch alle Feuerwehrkräfte ein, die hier geschult werden und zu ihrem Dienst am Nächsten ausrücken. Dies ist ein Haus für die Zukunft und dient auch der Jugendausbildung, denn die Jugend muss später unsere Arbeit weiterführen betonte Kreisbrandrat Johann Leidl bei seinem Grußwort. Und auch MdB Ernst Hinsken war voll des Lobes, für den Gemeinschaftsgeist in seiner Heimatgemeinde. Text/Foto: Irmgard Hilmer FF Atting Neuanschaffung TSF-W und MZF Über zwei neue Feuerwehrautos freut sich die FF Atting mit Kdt. Wolfgang Eisenmann und Vorstand Heinrich Schreyer. Es wurde ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wasser (TSF-W) der Firma MAN aus dem Werk der Firma Ziegler angeschafft und zusätzlich ein Mannschaftswagen Mehrzweckfahrzeug (MZF) der Marke Citroen. Bei der Einweihungsfeier freuten sie sich gemeinsam mit den Führungskräften, stellvertr. Landrat Josef Laumer und Bürgermeister Adolf Lehner. Foto: Irmgard Hilmer FF Saulburg erhält TSF-DoKa und TS 8/8 te geleistet. Die Finanzierung wurde vom Feuerwehrverein übernommen. Das Mehrzweckfahrzeug erhielt im Rahmen der Gerätehauseinweihung am 21. Mai 2006 den kirchlichen Segen. FF Rattiszell beschafft FuG 11b und Highpress-Gerät Die FF Rattiszell hat in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rattiszell sowie dem Förderverein Feuerwehrhaus Teile Ihrer Ausrüstung dem neuesten technischen Stand angepasst. So konnte schon im Vorjahr eine Highpress (Hochdrucklöschgerät) der Fa. Auer angeschafft werden. Die fachgerechte Unterbringung im Feuerwehrauto (LF8) stellten sachkundige Mitglieder der FF Rattiszell sicher. Den gestiegenen Ansprüchen Rechnung tragend, entschied sich die FF Rattiszell, bei der Gemeinde die Anschaffung von vier Handsprechfunkgeräten zu beantragen. Nachdem sich die Wehr bereit erklärte, 1/4 der Anschaffungskosten zu übernehmen, konnten die Geräte der Fa. Motorola, Typ GB360-11b erworben werden. Für die funktionelle Unterbringung samt Ladestation im Feuerwehrauto sorgten wiederum die Feuerwehrmänner in Eigenleistung. FF Mitterfels Anschaffung Hebekissen und Lasthebegerät Am 21. Mai wurde das neue Gerätehaus der FF Ascha unter großer Beteiligung der Bevölkerung und der umliegenden Vereine eingeweiht. Mit der Einweihung ging ein lange gehegter Wunsch der Feuerwehrverantwortlichen nach neuen zeitgemäßen Räumlichkeiten in Erfüllung. Dieser moderne Zweckbau verfügt über alle notwendigen Anforderungen an das Löschwesen und der Unfallrettung. Er war dringend erforderlich, weil im alten Feuerwehrgerätehaus die Räumlichkeiten als unzureichend einzustufen waren. Die Planungsphase und die Standortsuche zum neuen Gerätehaus begann im Frühjahr Am 15. April 2003 erfolgte dann der Spatenstich. Nach dreijähriger Bauzeit und über 5000 freiwillig geleistete Arbeitsstunden durch die Mitglieder der FF Ascha, konnte die Wehr kurz vor Weihnachten 2005 ihr neues Zuhause beziehen. Im neuen Gerätehaus stehen nun zwei Stellplätze, entsprechende Nebenräume mit Werkstatt, ein Büro, ein moderner Schulungsraum mit allen Medien, so wie Sanitärräume zur Verfügung. FF Haibach Gerätehaus Nach dreijähriger Bauzeit und nach einer kirchlichen Segnung wurde das neue Feuerwehrgerätehaus offiziell seiner 20 Fahrgestell: Mercedes Sprinter, Benzinmotor, 143 PS, Doppelkabine mit Kofferaufbau Zusatzbeladung: Stromerzeuger; Beleuchtungssatz 2 x1.000 W mit Schiebemast am Fzg. und Teleskop Dreibeinstativ für manuelle Zwecke; Motorsäge, Behälter für Ölbindemittel, usw. FF Ascha Neues Mehrzweckfahrzeug in Betrieb gestellt Über gute Kontakte war es möglich, einen aus dem Polizeidienst ausgemusterten gut erhaltenen VW-Trasporter zu bekommen. In vielen freiwilligen Arbeitsstunden durch die Mitglieder der FF Ascha wurde das Fahrzeug als Mehrzweckfahrzeug umgerüstet und für die Feuerwehr nötige Umlackierung vorbereitet. Nach Abschluss der entsprechenden Rundumerneuerung wurde das Fahrzeug am in Betrieb gestellt. Mittlerweile hat das Mehrzweckfahrzeug bereits bei mehreren Einsätzen gute Diens- Im Frühjahr 2006 beschaffte sich die FF Mitterfels Hebekissen klein 5,7 t, groß 31,4 t und ein Lasthebegerät mit Personen, Sicherungs- und Bergemöglichkeit; Last 500 kg. FF Mallersdorf Wärmebildkamera Typ Auer Evolution 5200 und Spineboard Die FF Mallersdorf beschaffte sich vor kurzem eine Wärmebildkamera, Typ Auer Evolution Die Kamera, welche mit neuester Bildtechnik ausgestattet ist, besitzt zudem eine Videoaufzeichnung auf Chipkarte von bis zu zwei Stunden Dauer. Die Videosequenzen können nach dem Einsatz an jedem PC betrachtet und ausgewertet werden. Die Kamera wurde zu zwei Dritteln aus Spendengeldern, zu einem Drittel aus vereinseigenen Mitteln bezahlt. Ein Rettungsgerät der besonderen Art befindet sich seit kurzem im Besitz der FF Mallersdorf. Ein Rettungsbrett, auch Spineboard genannt, wurde Mitte des Jahres in Absprache mit dem örtlichen BRK beschafft.

21 Die Feuerwehren der Gemeinde Konzell stellen sich vor Im KBI-Bereich I unter KBI Manfred Sußbauer und KBM Johann Fuchs Stützpunktfeuerwehr der Gemeinde Konzell Geschichte der FF Konzell Die Vereinsgeschichte der Freiwilligen Feuerwehr setzt ein mit dem Jahr Soweit bekannt ist, haben im Jahre 1870 einige Männer der Gemeinde beschlossen, eine freiwillige Feuerwehr zu gründen. Am 12. Mai 1870 fand die Gründungsversammlung statt. Weitere Einzelheiten über die ersten 60 Jahre der FF Konzell sind sehr spärlich vorhanden, da erst im Jahre 1927 mit der Führung des Protokollbuches begonnen wurde. Bis dahin wurde nur eine Stammliste angelegt, die aber durch eine z.t. doppelte Ausfertigung keine Klarheit über die einzelnen Mitgliederstände zulässt, da sie sich öfter widersprechen. Daher ist auch die genaue Abfolge der Kommandanten während der ersten Jahrzehnte nicht genau ersichtlich. Die Kommandanten der FF Konzell seit der Gründung: Michl Glashauser, Schlosser, Konzell Franz Schwarzer, Bader, Konzell Johann Baumgartner, Privatier, Konzell Johann Feldbauer, Ökonom, Hof Jakob Gmeinwieser, Zimmermann, Konzell Johann Feldbauer, Ökonom, Konzell Georg Dilling, Hauptlehrer, Konzell Xaver Breu, Gütler, Punzendorf Jakob Gmeinwieser, Zimmermann, Konzell Ludwig Weiglsberger, Maurer, Konzell Franz Schwarzer, Gärtnermeister, Konzell Manfred Sussbauer, Direktionsbeauftragter, Konzell Franz Peter, Schreiner, Konzell seit 2006 Alfons Wals, Werkstattleiter, Konzell Gemeinde Konzell 1. Bürgermeister Michael Kienberger Einwohner seit 2000 Herrliche Wanderwege, gepflegte Gastlichkeit Erstklassig für Urlaub und Naherholung Ideal für Bauen und Wohnen, gute Infrastruktur Preisgünstige Bau- und Gewerbegrundstücke in schöner Lage Grundschule und Kindergarten vorhanden Aktives Vereinsleben mit mehr als 30 Vereinen Ortsteil Denkzell schönstes Dorf Deutschlands beim Wettbewerb unser Dorf soll schöner werden Kontakt: Gemeinde Konzell Rathausplatz Konzell Tel. ( ) Fax gemeinde@konzell.de Internet: Die Vorstände der FF Konzell seit der Gründung: Josef Dietl, Gastwirt, Konzell Alois Baumgartner, Metzger, Konzell Xaver Mühlbauer, Handelsmann, Konzell Hermann Mühlbauer, Monteur, Konzell Ludwig Weiglsberger, Maurer, Konzell Franz Schwarzer, Gärtnermeister, Konzell Manfred Sußbauer, Direktionsbeauftragter, Konzell Rudi Haimerl, Maschinenbautechniker, Punzendorf Erich Eckl, Maschinenbauingenieur, Konzell Technische Entwicklung der FF Konzell 1977 Gezielter techn. Aufbau unter Leitung des 1. Kdt. M. Sußbauer 1981 Planung für Gerätehausneubau und Anschaffung eines LF Bau des Bauhof-/Feuerwehrkomplexes 1983 Fertigstellung des Gerätehauses; Auslieferung LF Offizielle Einweihung des Gerätehauses am Beantragung eines Rettungsspreizers und einer Rettungsschere 1987 Anschaffung von Funkweckern 1991 Vorgespräche über die Ersatzbeschaffung eines TLF 16/ Anschaffung eines neuen TLF 16/ Neuwahl der kompletten Führungsmannschaft am Anschaffung von drei Stück Rettungszylinder für THL 1997 Umrüstung auf Schutzanzug Bayern Anschaffung eines Be-/Entlüftungsgerätes 1999 Beleuchtungsmast, fest montiert am Dach TLF 16/ Kauf eines neuen Stromerzeugers für das TLF 16/ Kauf der neuen Atemschutzgeräte 2006 Anschaffung des neuen LF 10/6 mit CAFS- Anlage FF in Zahlen Unsere Mitglieder teilen sich wie folgt auf (Stand Januar 2006) Mitglieder gesamt 173 Mitglieder aktiv 109 Mitglieder passiv 64 Davon Mitglieder fördernd 15 Davon Ehren-Mitglieder 4 Verkauf und Verleih Ersatzteilservice Anhängekupplungen Telefon: /28 16 Telefax: / Kasparzell Konzell BÖCKMANN ANWÄRTER WM-MEYER HUMBAUR 21

22 Die Feuerwehren der Gemeinde Konzell stellen sich vor Aufteilung der aktiven Mannschaft in den speziellen Bereichen Technische Hilfeleistung THL 30 Aus den anderen Gem. Feuerwehren 10 Atemschutz 31 Aus den anderen Gem. Feuerwehren 9 Gruppenführer 15 Fahrer TLF 16/25 LF 10 / 6 31 Fahrzeuge und Ausrüstung Die Stützpunktfeuerwehr Konzell verfügt heute über ein Tanklöschfahrzeug TLF 16 / 25, hergestellt von der Fa. Iveco, beschafft 1993 und über ein Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 mit CAFS-Anlage der Fa. Ziegler auf einem Mercedes Atego Fahrgestell aufgebaut, als Ersatz für unser vorheriges LF 8. Die Ausrüstung unserer beiden Fahrzeuge erstreckt sich von acht Atemschutzgeräten bis zu einer im Januar 2006 erneuerten THL-Ausrüstung. Auch haben wir für unsere Einsatzbreite einen Nass- und Trockensauger im TLF 16/25 untergebracht. Weiter befindet sich im LF 10/6 der FF Konzell eine Druckluftschaumlöscheinrichtung (CAFS- Anlage). Die Ausbildungspalette erstreckt sich innerhalb unserer Wehr von der Atemschutzausbildung, geleitet von Johann Peter und Hans Kienberger, der Jugendausbildung unter der Führung von 2. Kdt. Martin Schwarzer, der Ausbildung in Techn. Hilfeleistung durch Ludwig Eckmann und Hubert Kienberger. Die Aus- und Weiterbildung der Fahrer und Maschinisten absolvieren Michael Nusko und Hans Poiger. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Ausbildung besteht aus der Einarbeitung, Bedienung und Handhabung der CAFS-Anlage. Unsere aktive Mannschaft besteht derzeit aus 109 Feuerwehrdienstleistenden Mitgliedern. Das Einsatzgebiet der Stützpunktfeuerwehr Konzell erstreckt sich auch auf die rund um Konzell angrenzenden Gemeinden und auch darüber hinaus TLF 16/25, Florian Konzell 21/1 Beladung nach DIN, Zusätzliche Beladung: Rettungsschere, Rettungsspreizer Notstromaggregat, zwei Flutlichstrahler W, Beleuchtungsmast 2 x W am Dach, Nasssauger bis zur Landkreisgrenze Richtung Cham und Regen. Die Hauptrichtung unserer Einsätze hat sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu Einsätzen in der Technischen Hilfeleistung gewandelt, da auch ein Teilabschnitt der B 20 von der Landkreisgrenze des Landkreises Cham bis nach Rattiszell zu unserem Einsatzgebiet gehört. Die gesamte Gerätschaft der Stützpunktfeuerwehr Konzell wird durch unsere Gerätewarte Michael Nusko und Hans Poiger bestens in Stand gehalten und gepflegt, so dass dem 1. Kdt. Wals Alfons und seinen Löschmeistern / Gruppenführern bei Einsätzen und Hilfeleistungen, stets eine einwandfreie Gerätschaft zur Verfügung steht. Abwechselnd im Jahresrythmus stellen sich durchschnittlich vier Löschgruppen unserer Wehr den Anforderungen in der Ausbildung zur Abnahme von Leistungsabzeichen der Gruppe im Löscheinsatz und der Gruppe im techn. Hilfeleistungseinsatz zur Verfügung. Das Vereinsleben der FF Konzell unter der Führung von 1. Vorstand Erich Eckl gestaltet sich sehr rege und abwechslungsreich. Gesellschaftliche Feste und Feiern verteilen sich über das ganze Jahr. Ein LF 10/6 CAFS, Florian Konzell 48/1 Beladung nach DIN, Zusätzliche Beladung: Rettungsschere, Rettungsspreizer, drei Stück Rettungszylinder, Notstromaggregat, zwei Flutlichstrahler 1.500W, Beleuchtungsmast 2 x 1.000W am Dach CAFS-Anlage Weitere Infos: Greifzug besonderer Höhepunkt im Vereinsjahr sind unsere, schon weit über die Gemeinde Konzell hinaus bekannten Konzeller Pop und Blechnächte, mit Spitzenbands wie Pop nach Acht. FF Konzell Jugendausbildung In Zusammenarbeit mit den Gemeindefeuerwehren Kasparzell, Gossersdorf, Denkzell und Auggenbach wird ein Grossteil der Jugendausbildung zentral in Konzell durchgeführt. Verantwortlich dafür sind Martin Schwarzer sowie Christian Simeth. Genießen Sie unsere Spezialitäten: Konzeller Weisse Gallner Perle Menachtaler dunkel Gastlichkeit auf gut bayerisch. Bodenbeläge und Gardinen und vieles mehr OHG 22

23 Die Feuerwehren der Gemeinde Konzell stellen sich vor FF Auggenbach Die FF Auggenbach entstand 1875 aus der Not vieler Dörfler. In der damaligen Zeit, stand man beim Brand einer Scheune oder eines Wohnhauses, alleine hilflos da. Nur gemeinsam organisierte Bekämpfung konnte hier Abhilfe schaffen. So entstand, auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Gütlhuber, die Freiwillige Feuerwehr Auggenbach. Diese ersten Pioniere der Feuerwehr beschafften auch die erste Handdruckspritze. In dieser Zeit wurden auch die ersten Uniformen, Helme, eine Feuerwehrleiter, ein Pickel und ein Signalhorn gekauft. Die Gerätschaften wurden damals in einem Feuerwehrhaus auf der Haid untergebracht. In der ersten Mitgliederliste waren 29 Mitglieder von Auggenbach und den einzelnen kleineren Ortschaften aufgeführt wurde die 1. Fahnenweihe durchgeführt. Im Jahre 1930 wurde das 55-jährige Gründungsfest veranstaltet. Erst im Jahre 1955 wurde eine gebrauchte TS 6 erworben und ein luftbereifter Opel P4 zum Feuerwehrauto umgebaut. Das 80-jährige Gründungsfest wurde 1956 gefeiert kaufte die rührige Auggenbacher Feuerwehr eine neue Tragkraftspritze TS 8. Zur gleichen Zeit wurde ein Bundeswehrfahrzeug der Marke Borgward angeschafft und in zahlreichen freiwilligen Arbeitsstunden zum Feuerwehrauto umfunktioniert fand das 100-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe statt. Als Patenverein fungierte die FF Konzell. Im Jahre 1980 wurde die erste Jugendfeuerwehrgruppe gegründet. Auf Grund der immer höheren Anforderungen und immer mehr Gerätschaften wurde 1983 mit dem Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses begonnen. Nach unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden wurde schließlich 1984 das neue Gerätehaus eingeweiht. Wenn man so ein schönes Gerätehaus hat, dann musste schließlich auch ein neues Feuerwehrauto angeschafft werden. Deshalb wurde ebenfalls 1984, ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug, bestückt mit dem Bayernpaket nach Feuerwehrnorm, gekauft. Dies ist nach wie vor das Einsatzauto der FF Auggenbach. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder größere Anschaffungen der FF Auggenbach in Eigenfinanzierung gemacht. So wurden Schutzanzüge, Funkgeräte u.s.w angeschafft. Im Jahr 2000 war das bislang letzte größere Ereignis der FF Auggenbach nämlich das 125 jährige Gründungsfest. Aktuell unterstützen die FF Auggenbach 42 aktive und 49 passive Mitglieder. FF Denkzell Geschichte der FF Denkzell Am kamen auf Anregung vom Denkzeller Gastwirt Johann Weigelsbeger und vom Zimmermann Xaver Eckmann noch weitere 19 Männer aus Denkzell und Umgebung im Gasthaus Weigelsberger zusammen, um eine eigene Feuerwehr zu gründen. Mitglieder in Zahlen: Gesamt 108 Aktive 71 Passive 33 Ehrenschirmherr Franz Rackl Ehrenkommandant Alfons, Dietl Ehrenfahnenmutter Elisabeth Steinbauer, Pöslasberg amtierende Fahnenmutter Juliane Schedlbauer, Forsting Die Kommandanten und Vorstände der FF Denkzell seit der Gründung: Kommandanten: Kommandant Johann Kienberger, Höllhof Kommandant Xaver Eckmann, Denkzell Kommandant Xaver Högerl, Denkzell Kommandant Johann Eckl, Denkzell 2. Kommandant August Maurer, Denkzell (bis 1952 ) Alfons Dietl, Pöslasberg ( ) Kommandant Alfons Dietl, Pöslasberg Kommandant Xaver Schedlbauer 2. Kommandant Josef Schedlbauer, Denkzell Kommandant Peter Schmid, Denkzell 2. Kommandant Hans Maurer jun. Denkzell Ab Kommandant Peter Schmid, Denkzell 2. Kommandant Josef Neuberger jun. Denkzell Vorstände: Vorstand Johann Knott, Denkzell Vorstand Xaver Eckmann Vorsitzender Rudi Schedlbauer jun., Forsting 2. Vorsitzender Ludwig Eckmann jun. Ab Vorstand Hans Maurer jun., Denkzell 2.Vorstand Josef Neuberger jun., Denkzell Gerät: Viele freiwillige Helfer ermöglichten uns 1979 den Bau unseres neuen Gerätehauses. Auch dieses erstellten wir in Eigenleistung und in großer Eile, damit es bis zum Herbst fertig gestellt werden konnte. Denn im November war die feierliche Weihe unseres neuen Feuerwehrfahrzeuges Typ TSF Marke VW mit einer Tragkraftspritze vom Typ TS 8/8. Somit war die Denkzeller Wehr damals auf den neuesten Stand der Technik. Schedlbauer GmbH Kabel-, Kanal- und Straßenbau Forsting Konzell Telefon / Telefax /

24 Die Feuerwehren der Gemeinde Konzell stellen sich vor FF Gossersdorf Von 17 Gründungsmitgliedern offiziell gegründet wurde die FF Gossersdorf am 17. Februar 1875, wo Josef Hofmann, Krämer in Gossersdorf zum Kommandant und Jakob Steger zum Adjutant gewählt wurden. Gregorian Meier wurde Zeugwart und Josef Schmid übernahm das Amt des Spritzenmeisters. Gerätehaus mit TSF 1951: Kauf der ersten Motortragkraftspritze Typ TS 8. Die alte Handspritze wird noch heute bei herausgehobenen festlichen Gelegenheiten mitgeführt. Erst 1968 wurde ein gebrauchtes Bundeswehrauto gekauft und zum ersten Feuerwehrauto umgebaut. Dieses löste im Jahr 1979 das heutige Fahrzeug ab, welches seit 1987 mit einer Funksprechanlage ausgestattet ist und in zwei Jahren ausgemustert wird. Es ist im Feuerhaus untergebracht, erbaut mit sehr viel Eigenleistung und eingeweiht im Jahr Der Jubelverein mit Festdamen Die FF Gossersdorf sieht ihr Aufgabengebiet und ihre Zukunft im Zusammenwirken mit den weiteren Feuerwehren der Gemeinde. Auch eigene finanzielle Kraftanstrengungen sollen den Ausrüstungsstand erhalten und verbessern. Seit vielen Jahren hält sich der Mitgliederstand mit 110 auf hohem Niveau. Besonders die hohe Zahl an jungen Mitgliedern ist erfreulich. Großen Wert misst die FF Gossersdorf seit je ihrem Auftrag als Gesellschaftsfaktor bei. Nicht nur die großen Vereinsjubiläen werden stets gebührend begangen, wie die Gründungsfeste in den Jahren 1934, 1951, 1973 und 1998 zeigen. Vor dem Hintergrund ihrer langen Tradition und angesichts des Ausbildungs- und Leistungsstandes sieht die FF Gossersdorf zuversichtlich in die Zukunft. FF Kasparzell Bereits vor über 100 Jahren erkannte eine Gruppe von Männern im hiesigen Ort und in der Umgebung die Notwendigkeit einer Feuerwehr. Kurz nach der Gründung wurde eine Handdruckspritze angeschafft. Auch wurde so um 1900 ein Feuerwehrhaus in Eigenleistung erbaut. Im Jahre 1926 beschloss die Vorstandschaft den Ankauf einer Fahne. Diese wurde am 13. Juni 1926 im Rahmen eines 40-jährigen Gründungsfestes mit Fahnenweihe in der Pfarrkirche Konzell feierlich eingeweiht. Bei einem Brand im Jahre 1933 im Hause des damaligen Fahnenträgers ging die Fahne der FF Kasparzell verloren. Durch den Ankauf der ersten Motorspritze im Jahre 1937 war man für eventuelle Brandeinsätze gut gerüstet stand dann ein großes Ereignis für die FF Kasparzell an: Die neue Fahne wurde geweiht. Das Gerätehaus mit dem neuem TSF-DoKa 107 Mitglieder 62 Aktive 15 Frauen 2 Anwärter 45 passive und fördernde Mitglieder, 4 Kameraden mit Piepser ausgestattet, 3 Atemschutzträger und 2 THL bei der Stützpunktfeuerwehr Konzell Der noch fehlende Schlauchtrockenturm wurde in dieser Zeit ebenfalls erbaut. Wiederum durch eine Sammlung konnte im Februar 1968 ein gebrauchtes Feuerwehrauto in Kötzting erstanden werden. Eine weitere Maßnahme war der Neubau eines Löschweihers. Das 90-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe feierte man vom Juli Im Jahre 1976 erbaute man unter finanzieller Hilfe der Gemeinde ein Feuerwehrgerätehaus. Das altersschwache Feuerwehrauto konnte ebenfalls am ersetzt werden wurde vier Tage das 100-jährige Gründungsfest gefeiert. Zu diesem Anlass errichtet man neben dem Feuerwehrgerätehaus einen Gedenkstein zur bleibenden Erinnerung an gefallene, vermisste und verstorbene Kameraden. Das 110-jährige wurde 1994 zwei Tage lang im Zeitraum des jährlichen Sommerfestes gefeiert. Seit 1995 gibt es eine Damengruppe. Heuer haben die Damen die damals der FF Kasparzell beigetreten sind das Leistungsabzeichen in Gold/Rot abgelegt. 1999: Einweihung des neuen Schulungsraumes. Im Zuge dieser Einweihung wurde drei Tage lang das 110-jährige Bestehen gefeiert. Der Schulungsraum wird auch von anderen Vereinen zu Schulungen und Ausbildungen genutzt Einweihung des neuen FF-Auto TSF mit zusätzlicher Beladung für Verkehrsregelung und Ausleuchtungs-Geräte wurde dann das Gebäude mit einem neuen Tor versehen. Die FF Kasparzell, beteiligt sich rege am Gesellschaftsleben in der Gemeinde. Auch im Dienstlichen ist diese Wehr sehr aktiv, und beteiligt sich auch aktiv an Einsätzen (Atemschutz und THL) bei der Stützpunktfeuerwehr Konzell. Bei der Fahrzeugabholung Hans Maurer Kasparzell Konzell Telefon: /20 71 Telefax: / nach traditioneller Bauweise Hochfeld Konzell Tel /24 61 Fax Handy 01 62/

25 Die Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen stellen sich vor Im KBI-Bereich II unter KBI Franz Zitzelsberger und KBM Georg Kantsperger FF Feldkirchen Die Geschichte der FF Feldkirchen Am 1. März 1869 wurde in Feldkirchen eine Pflichtfeuerwehr eingeführt und bis ins Jahr 1905 aufrechterhalten. Im Jahre 1875 wurde eine gebrauchte vierrädrige Löschmaschine angeschafft und 1882 ein Feuerlöschgerätehaus erstellt. Seit 1905 existiert dann die heutige Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen wurde die lang ersehnte Motorpumpe der Firma Magirus Große Goliath 2 gekauft. Als Transportgerät für die Pumpe wurde ein vierrädriger Transportwagen mit einer Deichseleinrichtung für Pferde beschafft. Im Jahre 1960 wurde dieser durch einen Anhänger der Firma Moll Feldkirchen ausgetauscht. Bis 1964 war diese Motorpumpe im Dienste der FF Feldkirchen. Nach 32 Jahren war diese Pumpe sehr verschlissen und es wurde eine neue Tragkraftspritze der Firma Paul Ludwig gekauft, die noch bis ins Jahr 2005 in Betrieb der FF war wurde ein neues Gerätehaus gebaut. Im Jahr 1972 wurde ein lange gehegter Wunsch der Feuerwehr wahr und ein Löschgruppen-Fahrzeug LF 8 der Firma Opel und Magirus mit einem damaligen Wert von ,93 DM gekauft. Dieses LF 8 wurde dann 1985 durch die Feuerwehr selbst mit vier Atemschutzgeräten ausgestattet. 1996: ein neues LF 8/ wurde das Fahrzeug noch zusätzlich mit einem Drucklüfter ausgestattet. Die TS 8/8 von 1964 wurde im Jahr 2006 durch eine neue TS FOX III ersetzt. Unser Gerätehaus ist in den 90er Jahren durch Ei- FF Feldkirchen, LF 8/6 und Gerätehaus genleistung um ein WC und einen Schulungsraum erweitert worden. Der Atemschutz der Wehr wird mit den beiden Gemeindefeuerwehren Gundhöring und Mitterharthausen gestellt, ebenso wie eine Jugendgruppe, die zu Zeit 14 Jungen und Mädchen aufweist feierten wir unser 100-jähriges Gründungsfest. Als Patenverein fungierte die FF Gundhöring. Das 125-jährige Gründungsfest mit Fahnensegnung wurde 1994 gefeiert. Hier übernahm die FF Mitterharthausen das Amt der Patenschaft. Die Wehr wurde in den letzten Jahren von den Kommandanten 0tto Stegbauer 21 Jahre lang, von Ludwig Leibl 13 Jahre lang und Stefan Nißl sechs Jahre lang geführt. Christian Antoni, 1. Kdt., und Stephan Aiwanger, 2. Kdt., führen seit 2003 die Feuerwehr Feldkirchen, die pro Jahr etwa 15 Einsätze vorzuweisen hat. WIR MACHEN MOBIL Hauptstraße 17a Feldkirchen Tel /2 49 Auto 01 51/ Telefax /12 27 Mitglieder: Aktive 52 Atemschutzträger 19 Passive 86 Führung: 1. Kdt. Christian Antoni 2. Kdt. Stephan Aiwanger Technische Ausrüstung der FF Feldkirchen Das Löschgruppen Fahrzeug LF 8/6 Fahrgestell Mercedes Benz 814 F und Aufbau Schlingmann ist mit der Normbeladung ausgestattet. Zusätzlich ist eine THL-Ausstattung untergebracht. Im Fahrzeug befindet sich ein 600 Liter Tank für die schnelle und sichere Brandbekämpfung. Der Drucklüfter wurde durch eine Spende des Vereins und der Gemeinde angeschafft und eingebaut. Die schnelle und eigens entwickelte Beleuchtungsgiraffe befindet sich am Dach versenkt. Das Notstromaggregat, die Tauchpumpe, Motorsäge, Trennschleifer und die Tragkraftspritze sind im Fahrzeug untergebracht. Die im Heck fest eingebaute Pumpe hat fast die doppelte Leistung. In den letzten drei Jahren wurden 18 neue Meldeempfänger und sechs neue Handsprechfunkgeräte angeschafft. Vier Mitglieder der FF Feldkirchen spendeten 2006 vier Ölbindemittelstreuwagen, die sich bereits als sehr gut und sinnvoll erwiesen haben. Eine Anhängeleiter 12 m befindet sich ebenfalls in Besitz der Wehr. An- und Verkauf von Nutzfahrzeugen bis 7,5 t Vermittlung von Leasing und Finanzierung Eigene Service- und Reparaturwerkstätte für Pkw und Nutzfahrzeuge Abgasuntersuchung Tüv-Abnahme nutzfahrzeuge-rudi.dietl@t-online.de Gemeinde Feldkirchen Strom (Stadtwerke Straubing) / Wasserzweckverband Spitzberggruppe / Gemeindeverwaltung: /

26 Die Feuerwehren der Gemeinde Feldkirchen stellen sich vor FF Gundhöring Chronik und Gründung Die Männer von Gundhöring und Hirschkofen waren, seit der Einführung einer Pflichtfeuerwehr in Feldkirchen um 1870, Mitglieder dieser Wehr. Im Jahre 1911 trennten sich die Feuerwehrmänner von Gundhöring und Hirschkofen von dieser Feuerwehr und gründeten die FF Gundhöring. FF Gundhöring, Gerätehaus mit TSF Nach einem Beschluss im November 1911, zwecks Anschaffung einer Feuerspritze, wurde ein Requisitenhaus im folgenden Jahr auf dem Grundstück der Fa. Huber (jetzt Kettl) aus eigenen Mitteln erbaut. Die Beschaffung der Motorpumpe Nachdem im Kreis Straubing von 52 Wehren 48 mit einer Motorpumpe ausgestattet waren und Gundhöring zu den vier mit Handdruckspritzen ausgerüsteten Wehren gehörte, entschloss man sich im Jahr 1952 einen Antrag auf Beschaffung dieser Motor- Ausrüstung: Tragkraftspritzenfahrzeug; Mitglieder: 42 Aktive 2 Anwärter 46 Passive 3 Jugendliche Führung: 1. Kdt.: Josef Lehner, 2. Kdt.: Franz Kettl spritze zu stellen. Nach der positiven Entscheidung durch den Gemeinderat wurde am 5. März eine Tragkraftspritze Typ TS6/6 Kraftspritze bestellt. Weiterhin wurde nötige feuertechnische Ausrüstung und ein Einachstransportwagen in offener Ausführung angeschafft. Lieferdatum war der 17. Juni Das neue Gerätehaus Nach mehreren Versuchen wurde zum Bau am 16. Juni 1981 die Genehmigung erteilt. Im selben Jahr wurde der Bau begonnen und im Oktober 1981 konnte es auch schon eingeweiht werden. Anschaffung TSF Eine Bereicherung der FF Gundhöring war auch die Anschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeuges im Jahr Anbau Feuerwehrgerätehaus Im Jahr 2003 wurde ein Anbau an das Feuerwehrgerätehaus getätigt, inklusive entsprechenden Sanitäreinrichtungen und Schulungsraum. Das Arbeitspensum hierfür war enorm und wurde zum größten Teil unentgeltlich von den Dorfbewohnern aus Hirschkofen und Gundhöring aufgebracht. FF Mitterharthausen In den vergangen 125 Jahren seit Gründung der Feuerwehr haben Generationen von Feuerwehrmännern dafür gesorgt, dass auch die FF Mitterharthausen mit der Technisierung Schritt gehalten hat und heute unter optimalsten Bedingung ihren Dienst verrichten kann. Nach der Vollmotorisierung, dem Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses, den nach und nach neu angeschafften Ausrüstungsgegeständen und der gut ausgebildeten Mannschaft gehört die FF Mitterharthausen mit zu den gut gerüsteten Feuerwehren des Lkr. Straubing-Bogen. 22 aktive Feuerwehrmänner, eine Feuerwehrfrau und vier Feuerwehranwärter leisten heute unter ihrem 1. Kdt. Hans Fischer in der Wehr ihren Dienst. Bei den in regelmäßigen Abständen durchzuführenden Einsatzübungen stellen sie ihr Können unter Beweis. Die Feuerwehrkameraden verstehen es, ständig präsent zu sein und Feierlichkeiten würdig und auch gemeinsam mit anderen Vereinen zu gestalten. Maschinen & Hufbeschlagsartikel Ammer Hochdruckreiniger Staubsauger REMKO-Heizsysteme Herbert Ammer Hirschkofen Feldkirchen Telefon / Telefax / Mobil 01 71/ www. holzundmensch.de Ziehbrückenweg Feldkirchen/Mitterharthausen Tel. ( ) & Fax & Entlasten Sie die Innenstadt Parken Sie im Parkhaus 2 Min. zum Zentrum Die Parkhäuser in Parkhaus Ost Krankenhausgasse 4 Parkhaus West Regensburger Str. 3 Tag u. Nacht geöffnet Städt. Parkhaus GmbH Straubing Straubing Steinhauffstr. 17 a Parkhaus Klinikum Schanzlweg 7 Tag u. Nacht geöffnet Häusliche Krankenpflege ( ) od Betreiber: Seniorenheim Geiselhöring, Breslauer Str. 23, Geiselhöring 26

27 Die Feuerwehren des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg Im KBI-Bereich III unter KBI Werner Schmitzer und KBM Herbert Dietl FF Mallersdorf Historie Am 1. Oktober 1871 trafen sich die Bürger der Gemeinde Mallersdorf um auch hier eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. Dabei traten 39 Männer als aktive Mitglieder dem Feuerwehrcorps Mallersdorf bei, 17 Personen erklärten sich bereit, den Verein als passive Mitglieder zu unterstützen. Im Folgejahr wurde bereits mit dem Bau eines Feuerwehrgerätehauses, eines sog. Steigerhauses (Steiger = Feuerwehrkameraden die mittels Leitern Personenbergung und Brandbekämpfung durchführten) begonnen wurde die erste Löschmaschine, eine handbetriebene Saug- und Druckspritze beschafft erfolgte dann die Beschaffung der ersten Motorspritze. Kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs, am 28. April 1945 wurde der Feuerwehr Mallersdorf durch eine Luftwaffeneinheit in einer Nacht- und Nebelaktion das erste Löschfahrzeug, ein LF 25 von Daimler Benz übergeben. Nach dem zweiten Weltkrieg erfolgte dann der konsequente Ausbau zu einer schlagkräftigen und technisch gut ausgerüsteten Feuerwehr. So wurde 1964 ein TLF 16 von Magirus als Ersatz für das betagte LF 25 beschafft wurde ein LF 8 mit Rettungsspreizer, der komplett aus Spendengeldern ( DM) finanziert wurde, angeschafft. Die erste 30-Meter-Drehleiter des Landkreises, eine DLK 23/12 von Magirus wurde dann 1980 in Mallersdorf in Dienst gestellt. Entsprechend den steigenden Anforderungen erfolgte die weitere Ausstattung der Wehr mit z. B. Strahlenschutz für Unfälle in der radiologischen Abteilung des Kreiskrankenhauses, Chemieschutz nach der Ansiedlung von Zulieferbetrieben der Automobilindustrie, Lichtgiraffe und Mehrzweckfahrzeug. Metzgerei-Gasthaus Ganser Das Fachgeschäft feinster Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Schlachtung. Party- und Plattenservice für Geburtstage, Betriebsfeste, Weihnachtsfeiern und Fahnenweihen. Bei unser läuft die Ware nicht vom Band, wir schaffen noch mit Herz und Hand! 27

28 Die Feuerwehren des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg Aktive Wehr, Feuerwehrverein Die aktive Feuerwehr wird derzeit von 1. Kommandanten Gerhard Krippner und 2. Kommandanten und Kreisbrandmeister Herbert Dietl angeführt. Die Wehr zählt derzeit 61 aktive Dienstleistende sowie zehn Jugendliche in der Jugendgruppe, darunter sechs Frauen und Mädchen. Zudem leisten momentan acht Kameraden ihren Wehrersatzdienst bei der Feuerwehr Mallersdorf als Einheit des Katastrophenschutzes ab. Die regelmäßigen Übungen der Aktiven finden in zweiwöchigem Turnus statt. Zusätzlich werden die vorgeschriebenen Übungen der Atemschutzgeräteträger in der Übungsstrecke der Feuerwehr Straubing, gemeinsame Übungen in technischer Hilfeleistung mit dem Bayerischen Roten Kreuz und spezielle Objekt-Übungen für die Drehleitermaschinisten durchgeführt. In den letzten Jahren werden zudem verstärkt umliegende Feuerwehren in die Übungen eingebunden. Die Ausbildung der Feuerwehrjugend obliegt den Jugendwarten Franz Rohrmeier und Christian Gerste. Der Gerätewart der Feuerwehr Mallersdorf übernimmt für die Gemeindefeuerwehren sämtliche Reparaturen an Schläuchen und Armaturen. Den Feuerwehrverein führen 1. Vorstand Heinz Steindl und 2. Vorstand Armin Meyer an. Der Verein hat derzeit 134 Mitglieder. Durch den Verein werden jährlich zahlreiche gesellschaftliche Veranstaltungen, wie Feuerwehrball, Ausflug etc. durchgeführt. Ausrüstung Die Fahrzeuge der Feuerwehr Mallersdorf TLF 16/25 Fahrgestell: MAN ; Aufbau: Magirus; Baujahr: 1992; Leistung: 230 PS; Tankinhalt: 2.400I; Besonderheiten: kompletter Satz THL (Spreizer, Schneidgerät Pedalschneider, drei Rettungszylinder), Hilti-Säbelsäge LF 8 Fahrgestell: Daimler Benz 708; Aufbau: Bachert; Baujahr: 1976; Leistung: 85 PS; Besonderheiten: Beund Entlüftungsgerät Überdruckbelüfter, 2. Spreizer mit Aggregat Fahrzeug wird im Frühjahr 2007 ausgesondert DLK 23/12 Fahrgestell MAN ; Aufbau: Metz; Baujahr: 2001; Leistung: 280 PS; Besonderheiten: Automatikgetriebe, Mobiltelefon mit Freisprecheinrichtung, GPS-Fehlerdiagnosesystem, Rollgliss, Krankentragenhalterung, Monitor und Überdruckbelüfter am Korb montierbar LF 16 TS Bund Fahrgestell: Daimler Benz 1113, Aufbau: Lentner, Baujahr: 1986, Leistung: 169 PS -gebraucht im Jahr 1997 von der Feuerwehr Rottach- Egern übernommen MZF Fahrgestell: VW LT 31, Aufbau: Ziegler, Baujahr: 1990, Leistung: 94 PS, Besonderheiten: Hochdach, Funkausrüstung für 2m-Band, Besprechungstisch Lichtmastanhänger Typ: PL 16/9, Hersteller: Polyma, Baujahr: 1984, Stromerzeuger Leistung: 20 kva, max. Höhe der Hubarbeitsbühne 9,19 m Pulverlöschanhänger Typ: P 250, Hersteller: Minimax, Baujahr: 1966 Wasserwerfer-Anhänger Typ: ZW16 K, Hersteller: Ziegler, Baujahr: 1998,2 x 110 Liter Schaummittel Mehrzweckanhänger Im Frühjahr 2007 erfolgt die Ersatzbeschaffung für das in die Jahre gekommene LF 8. Das Ersatzfahrzeug wird ein LF 10/6 mit Schlingmann Aufbau auf MAN-Allrad-Fahrgestell. Unter anderem wird das Fahrzeug mit einer Druckschaumanlage ausgerüstet sein. FF Pfaffenberg Am 28. Februar 1870 wurde die FF Pfaffenberg gegründet und ist somit die älteste Feuerwehr im Gebiet der heutigen Großgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg. Laut Stammliste bestand die Feuerwehr Pfaffenberg damals aus 94 Mann. Am 17. März 1872 wurde die erste Saug- und Druckspritze mit 100 Schuh Schläuchen angeschafft. Am 21. Oktober 1873 feierten die Wehrmänner ihr erstes Stiftungsfest. Am 23. September 1895 konnte bereits das 25 jährige Gründungsfest feierlich begangen werden. Im November 1902 erhielt die Führung der Feuerwehr die Nachricht, dass sie bald eine achtsitzige, so genannte Omnibus-Feuerspritze erhalten wird, die am 11. Januar 1903 zum ersten Mal erprobt wurde. Mit bescheidenen Mitteln konnte 1932 die erste Feuerwehrfahne geweiht werden wurde die erste Tragkraftspritze TS 8 mit 10 PS gekauft erhielt die Wehr einen Tragkraftspritzenanhänger. Ein festliches Ereignis stand mit der Fahnenweihe im Mai 1954 ins Haus. Diese Fahne wurde 1989 restauriert und ist heute noch im Feuerwehrhaus ausgestellt wurde die nach 20-jähriger Laufzeit und nur mehr bedingt einsatzfähige TS 8 durch eine neue Metz Tragkraftspritze TS 8/8 mit VW Motor ersetzt, die 45 Jahre treue Dienste leistete. Am 13. Oktober 1962 legte die 1. Löschgruppe ihre Leistungsprüfung ab und erhielt das Leistungsabzeichen. 1968: ein neues LF 8 der Marke Mercedes mit Allradantrieb wurde ausgeliefert und am feierlich gesegnet. Es wurde in einer Firmengarage des damaligen Vorstandes August Schmalhofer untergebracht. Dieses LF 8 wurde 1974 mit vier Atemschutzgeräten nachgerüstet. 1969: Beginn mit dem Bau des neuen Gerätehauses. Am konnten die Wehrmänner mit weiteren 67 Feuerwehren das 100- jährige Gründungsfest mit kirchlicher Segnung des neuen Gerätehauses abhalten. Im Mai 1980 feierte die FF Pfaffenberg das 110-jährige Gründungsfest mit großer Ausstellung von alten und neuen Löschgeräten. Im Oktober 1986 erhielt die Pfaffenberger Wehr ein gebrauchtes VW-Kombifahrzeug als Mannschaftstransporter, das 1994 wegen Fahruntauglichkeit von einem gebrauchten Mercedes-Kombi ersetzt wurde. Nach dem Hochwasser 1987 wurde eine manuelle Sandsackabfüllanlage von Feuer- Bau- und Korrosionsschutz GmbH Sandstrahlen Korrosionsschutz Spritzverzinken Brandschutz Werke in: Bogen Kelheim Regensburg Büro: Weiherleite Mallersdorf/Pfaffenberg ( ) Fax Versicherungsbüro Frank Gartenstraße Leiblfing Tel. ( ) Fax Rundum gut abgesichert. 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29 Die Feuerwehren des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg wehrmitgliedern gebaut stiftete der Apotheker Alfred Dicke die ersten Insektenschutzanzüge, die 2004 ersetzt werden mussten wurde in Eigenleistung im Kellergeschoß des Gerätehauses ein Raum hergerichtet für Schulungsabende und Besprechungen. Vom 30. Juni 3. Juli 1995 fand das 125-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe statt. Im Herbst 1995 wurde das neue LF 8/6 Allrad Fabrikat Mercedes-Benz, Ziegler Aufbau mit 600 l Wassertank und vier weiteren Atemschutzgeräten übergeben. Die vier Atemschutzgeräte wurden vom alten LF 8 in den Mannschaftstransporter eingebaut. Mit dem Umbau des Gerätehauses 1996 stehen jetzt drei Stellplätze, Werkstatt, Schlauchpflegeanlage mit Schrägtrocknung, großer Schulungsraum, Büro und Sanitäre Anlagen zur Verfügung musste die alte Tragkraftspritze durch eine TS 8/8 Rosenbauer FOX Doppelkolbenansaugpumpe ersetzt werden. Auch durch eigene Vereinsmittel wird die Ausrüstung regelmäßig verbessert. So wurde ein Computer zur Verwaltung und Ausbildung der Mitglieder, ein tragbarer Wasserwerfer, Hebezug, Mittelschaum-Pistole, Elektrokettensäge angeschafft wurde ein Mehrzweckanhänger aus eigenen Mitteln bezahlt. Im Anhänger haben Nassund Trockensauger, Absperrmaterial, Ölbindemittel, Wasserwerfer, Besen, Schaufeln, B- und C- Schläuche usw. Platz gefunden und er steht für Einsätze fahrbereit da. Die FF Pfaffenberg 1870 e.v. wird vom 1. Kdt. Michael Kagermeier und 2. Kdt Markus Gareis, sowie den beiden Vorständen Josef Drescher und Wolfgang Zeller geführt und geleitet. Unterstützt werden die Kommandanten von zwölf Gruppenführern und 14 Maschinisten, Die Atemschutztruppe besteht aus 24 Mann. Der Jugendwart Matthias Buchner, auch Bereichsjugendwart 3/1 mit seinem Stellvertreter und Helfern bildet zwei mal im Monat seine Jugendlichen aus. Die Mannschaft besteht aus 61 aktiven, 24 passiven, 85 fördernden Mitgliedern und zehn Feuerwehranwärtern. Die Alarmierung erfolgt durch Sirene am alten Rathaus und 30 Meldeempfänger, dadurch ist auch eine Stille Alarmierung möglich. Die Wehrmänner haben jährlich ca. sechs Brandeinsätze und ca. 40 Technische Hilfeleistungen bei Hochwasser, Sturm, Insekten, Verkehrsunfällen usw., dass sind mit Übungen ca Std. und zusätzlich 600 Std. an Pflege von Gerätschaften die von den beiden Gerätewarten und deren Helfern erbracht werden. Auch bei der Schneekatastrophe im Winter 2005/2006 waren in Elisabethszell Wehrmänner aus Pfaffenberg im Einsatz. Die Helfer beim Papstbesuch in Regensburg am Islinger Feld wurden auch von Freiwilligen der Feuerwehr Pfaffenberg unterstützt. Die FF Pfaffenberg können Sie jetzt auch unter im Internet besuchen. Physiotherapie/Krankengymnastik Osteopathie (auch Craniosacrale Behandlung) Manuelle Therapie Akupunktmassage nach Penzel Osteopraktik nach Dr. Bauermeister Laberstraße Mallersdorf/Pfaffenberg Tel /52 44 Fax info@therapiezentrum-stoll.de Marktplatz Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon: / Telefax: / alfred.rottmeier@gmx.de Fitness-Kraft-Training Bauch Beine Po Rückenschule Yoga Autogenes Training Wellness-Behandlungen Versicherungsmakler Alfred Rottmeier Sparen Sie: Ich suche für Sie die günstigsten Angebote aus über 80 Gesellschaften Versicherung Altersvorsorge Vermögensanlage Schnittholz Profilbretter Paneele Parkett Spanplatten Zäune Balkone Holzschutzmittel Laberstraße Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon / /82 61 mit Ferienfahrschule Tel.: 01 71/ Unterricht Pfaffenberg Mo, Mi Uhr Unterricht Neufahrn Di, Do Uhr Anmeldung jeweils Uhr 29

30 Die Feuerwehren des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg FF Ascholtshausen Um Bränden vorzubeugen, beschloss der Bürgermeister von Ascholtshausen, Josef Hofmeister, eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. Sein Vorschlag fand großen Anklang, denn es meldeten sich sogleich 44 freiwillige Mitglieder. In der Dorfmitte, gegenüber dem Pfarrhaus, wurde ein Löschweiher errichtet. Erst 1961 wurde ein Feuerwehrhaus errichtet. Die rückständige Handpumpe wurde durch eine Motorpumpe ersetzt. Außerdem kaufte man vier Jahre später einen Tragkraftspritzenanhänger, der den Kommandanten: 1875: Gehrer Georg 1933: Hofmeister Josef : Burgmeier Johann : Murr Georg : Ramsauer Eduard : Murr Georg : Wittmann Josef sen : Schwaiger Walter : Brummer Erwin : Kreutz Johann : Viehbacher Hermann seit 2006: Überreiter Siegfried Vorstände: 1874: Hofmeister Josef dazwischen vermutlich die amtierenden Bürgermeister : Brunner Alfred seit 2006: Kammermeier Franz Transport der Pumpe erheblich erleichterte. Schließlich bekam das Dorf im Jahre 1983 eine zentrale Wasserversorgung und Hydranten wurden im Dorf aufgebaut. Diese vereinfachten den Einsatz der Feuerwehr erheblich erhielt die Feuerwehr ihr Feuerwehrauto (TSF), welches bis heute in Betrieb ist. Allerdings wurde 2006 eine neue Motorpumpe angeschafft. Am 1. August letzten Jahres wurde mit dem Bau eines neuen Feuerwehrhauses begonnen. Dank der Finanzierung der Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg und nach ca freiwilligen Arbeitsstunden der FF Ascholtshausen ist das neue Gebäude nun bis auf die Innenausstattung einzugsbereit. Die Weihe des Hauses und der Pumpe wird im Frühjahr 2007 stattfinden. Derzeit hat die FF Ascholtshausen 32 aktive und 31 passive Mitglieder. FF Oberellenbach Oberellenbach, ein Kirchdorf, gelegen am südlichen Rand des Landkreises Straubing-Bogen war bis 1972 eine eigenständige Gemeinde und wurde im Zuge der Gebietsreform Teil der Marktgemeinde Mallersdorf-Pfaffenberg. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1865 in einem Schreiben des Königlichen Bezirksamts Mallersdorf über die Anschaffung einer Feuerlöschmaschine. Die noch vorliegende originale Stammliste für die Freiwillige Feuerwehr Oberellenbach gibt als Gründungsdatum den 1. Juni 1872 an. Derzeit verfügt die FF Oberellenbach über 28 aktive Mitglieder und betreibt mit den Wehren der Marktgemeinde sowie den benachbarten Landkreiswehren einen regen Übungsbetrieb. FF Oberlindhart 1875 mit 30 Mitgliedern gegründet 1889 Anschaffung einer Saug- und Druckspritze der königlich bayerischen privilegierten Löschmaschinenfabrik, Engelhardt in Fürth 1911 Kauf einer Fahne 1925 neue Feuerwehrspritze jähriges Stiftungsfest mit Fahnenweihe 1941 Anschaffung einer trag- und fahrbaren Magirus-Kleinkraftspritze Goliath III und ein Magirus Einachsanhänger Damenfeuerwehr unter Kdt. Burgmeier jähriges Gründungsfest mit Fahnenbandweihe 1963 Einweihung eines neuen Feuerwehrgerätehauses (gebaut in Eigenleistung) 1963 Anschaffung einer Tragkraftspritze der Fa. Bachert TS 8/8 VW 1967 Fahnenweihe (neue Fahne) mit über 50 Gastwehren und Vereinen jähriges Gründungsfest mit den Ortsvereinen 1986 Fahrzeugsegnung eines TSF Marke VW mit Florianfest für alle Marktfeuerwehren jähriges Gründungsfest mit allen Marktfeuerwehren, Ortsvereinen und Gastvereinen 2005 Einweihung des neuen FF-Gerätehauses an der Kreisstraße (erbaut in über Arbeitsstunden in Eigenleistung) Aktueller Stand der Feuerwehr Die Feuerwehr Oberlindhart besteht im Schnitt aus aktiven Feuerwehrmännern mit acht bis zehn Anwärtern und 30 passiven Vereinsmitgliedern. Es werden jährlich etwa 13 Einsätze geleistet: 2 Brandeinsätze 2 Hochwasser-, Schmelzwasser- oder Regenwassereinsätze 2 bis 3 Unfalleinsätze mit Verkehrsregelung oder Sperre (Bundesstr.) 1 Sturmschadeneinsatz 5 Verkehrsregelungen Innerorts (Vereine). Stiersdorf Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon / Telefax / Internet: Kies Beton Johannes und Petra Huber GbR Oberlindhart Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon /85 93 Telefax / hubermuehle@t-online.de 30

31 Die Feuerwehren des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg FF Niederlindhart Die Vorstandschaft der Feuerwehr: 1. Vorstand: Franz Selmer 2. Vorstand und 1. Kdt.: Heinrich Kaiser 2. Kdt.: Johann Zierer 1. Kassier: Christian Steinbauer, 2. Kassier: Josef Giglhuber Schriftführer: Fahnenjunker: Gerätewart: Jugendsprecher: Franz Hofbauer Georg Rohrmeier Norbert Käbe Michael Weinzierl Die FF-Niederlindhart hat zur Zeit 118 Mitglieder, davon 76 Passive, 42 Aktive und zwei Feuerwehranwärter Entstehung Im Nachbardorf Mallersdorf wurde eine Freiwillige Feuerwehr am 1. Oktober 1871 gegründet. Damals haben sich auch fünf aktive Männer aus dem Dorfe Niederlindhart der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Mallersdorf angeschlossen. Die Männer, die in der Feuerwehr in Mallersdorf Erfahrung gesammelt haben, entschlossen sich dann am 1. Juli 1875 im Dorf Niederlindhart selbst eine Freiwillige Feuerwehr aufzubauen. Aus dem Kassenbuch der FF ist zu entnehmen, dass 1881 Kommandant Ludwig Höcherl und Vorstand Lorenz Haberl die Geschicke leiteten. Bereits vor dem 1. Weltkrieg konnte eine Hand- Druckspritze angeschafft werden, der im Zuge der Motorisierung dann im Jahre 1943 ein neuer Tragkraftspritzenanhänger mit einer neuen TS-8 der Firma Magirus folgte. Nach 17 Jahren konnte dann eine neue Motorspritze TS-8 der Marke Metz mit einem VW Motor im Jahre 1960 in Betrieb genommen werden wurde mit dem Bau des neuen Gerätehauses begonnen, dass am 12. Januar 1971 bezogen werden konnte. Ein unvergesslicher Tag in der Geschichte unserer Wehr war auch der 6. Juni1982, als wir das 1. Feuerwehrauto (TSF) einweihen konnten. Im Oktober 1993 nach 33 Jahren konnten wir wieder eine neue Tragkraftspritze unser Eigen nennen. Wir entschieden uns für eine moderne TS-8 der Marke Rosenbauer, die mit einer elektrischen Startvorrichtung und einem BMW-Aggregat ausgestattete TS-8 entspricht somit den neuesten Anforderungen an Leistung und Gewicht. Weitere Informationen auf unserer Homepage FF Oberhaselbach 1. Vorstand: Erich Gruber, Mitterhaselbach 1, Tel Kommandant: Axel Schieder, Mitterhaselbach 4, Tel Internet: Mitgliederstand: 84 (Aktive: 46 Passive: 38) : Gründung 1910: Kauf der ersten Fahne. 1932: Anschaffung der ersten Motor- Feuerwehrspritze Goliath II. 1959: Bau eines Feuerwehrgerätehauses mit Schlauchturm. 1960: Kauf einer neuen Fahne und Fahnenweihe. 1973: Inbetriebnahme Tragkraftspritze Bachert Automatic (TS 8/8) mit Anhänger. 1981: Gründung des Feuerwehrvereines. 1987: Eintrag ins Vereinsregister als Freiwillige Feuerwehr Oberhaselbach 1875 e.v. 1990: Übergabe Tragkraftspritzenfahrzeuges TSF (LT 35/Ziegler). 1991: Bau und Umzug ins neue Feuerwehrhaus. 1997: Fahnen- und Bändersegnung der restaurierten Fahne. FF Upfkofen FF-Führung: 1. Vorsitzender Walter Barth 2. Vorsitzender Josef Schmid Erster Kommandant Hubert Obermeier Stellvertreter Thomas Schmid Die FF Upfkofen e.v. mit dem Ort Dillkofen hat zur Zeit 115 aktive und passive Mitglieder. Bereits im Jahre 1984 wurde unter dem früheren Kommandanten Hans Bäumel der Feuerwehrverein gegründet. Die Gründung der Feuerwehr selbst geht zurück bis ins Jahr Die Feuerwehr als einziger Verein im Ort prägt das dörfliche und gesellschaftliche Leben. Der Feuerwehrverein organisiert den Kinderfasching, den Vereinsausflug und bietet zum Beispiel auch den Nikolausdienst jedes Jahr an. Eine feste Einrichtung ist das jährliche Maibaumaufstellen und die Feuerwehrfußballer begeistern Jung und Alt. Viel verändert hat sich im Aktivenbereich. Als 1995 der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband die Unterstellung eines neuen Fahrzeuges ablehnte, entschloß sich die Feuerwehrführung mit dem damaligen Bürgermeister Hans Daffner zu einem Neubau. Mit über freiwillige Arbeitsstunden wurde während der Zeit vom 1. Mai 1996 bis ein neues Gerätehaus gebaut. Bei der Einweihung am 21. Juni 1998 konnte auch das neue Fahrzeug geweiht werden. Unter Anwesenheit aller Ortswehren und vielen Ehrengästen übergab Bürgermeister Norbert Bauer den Hausschlüssel an den Vorsitzenden Walter Barth und den Fahrzeugschlüssel an Kommandant Hubert Obermeier. Einen schönen Abend erlebten die Mitglieder und das Dorf am 9. November 1999 beim Ehrenabend mit dem langjährigen Landrat Ingo Weiß und das 125-jährige Gründungsfest vom 20. bis 22. Juni 2003 war das herausragende Ereignis. Aktuell sind 31 Frauen und Männer aktiv und die Kommandanten sind auch stolz auf die Jugendgruppe, die aus drei Burschen und zwei Mädchen besteht. Wir empfehlen uns mit unseren modernen Reiseomnibussen von 24 bis 65 Sitzplätzen für Vereins-, Betriebs- und Schulausflüge. Telefon / Telefax / Omnibusunternehmen Walter Wufka GmbH & Co. KG Niederlindhart Mallersdorf-Pfaffenberg Fax 08772/

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