Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen. Tipps für Eltern und Erziehende
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- Markus Kuntz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt schützen Tipps für Eltern und Erziehende
2 Ausbeutung Sexuelle Gewalt verletzt Mädchen und Jungen in ihrer sexuellen, körperlichen und seelischen Integrität. Die Entwicklung eines Kindes kann dadurch bis ins Erwachsenenalter tiefgreifend beeinträchtigt werden. Wer sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ausübt, verstösst nicht nur gegen die Würde des Menschen, sondern auch gegen das Gesetz. Sexuelle Wenn eine erwachsene Person Mädchen oder Jungen sexuell ausbeutet, nutzt sie ihre Macht über Kinder aus. Die kindliche Unwissenheit, Neugier und Hilfsbereitschaft werden zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse missbraucht. Kinder, die in einem Vertrauens- und Abhängigkeitsverhältnis zu der ausbeutenden Person stehen, haben kaum eine Chance, sich zu wehren. Sie sind auch nicht in der Lage, die Konsequenzen einer Einwilligung in eine sexuelle Handlung mit einer erwachsenen Person abzuschätzen. Die Strategien der Täterschaft sind raffiniert. Drohungen und Erpressung, Schamund Schuldgefühle machen Betroffene oft sprachlos und handlungsunfähig. So trauen sich viele Kinder lange Zeit nicht, von ihren Erfahrungen zu erzählen. Gefährdet sind Mädchen und Jungen jeden Alters, Mädchen sind allerdings häufiger betroffen. Verantwortlich für die Einhaltung von Grenzen ist einzig und allein der Täter oder die Täterin, niemals das betroffene Kind. 2
3 Wer begeht sexuelle Übergriffe? Nur selten ist es der böse Fremde, der Kindern und Jugendlichen Gewalt antut. In den meisten Fällen kennt das Kind die ausbeutende Person; mehrheitlich handelt es sich dabei um Männer. Täter oder Täterinnen sind z.b. (Stief-)Väter, Verwandte, Trainer des Sportvereins, Geschwister, Mütter, Freunde der Eltern und Lehrkräfte. Es sind vielfach sozial unauffällige, angesehene und beliebte Personen. Auch Kinder und Jugendliche verüben an anderen Kindern sexuelle Übergriffe. 3
4 Kinder und Jugendliche schützen Mädchen und Jungen brauchen Erwachsene, die ihnen mit Anerkennung, Liebe und Wertschätzung begegnen und von denen sie einen achtsamen Umgang mit Grenzen erfahren. Ein positives Selbstwertgefühl trägt dazu bei, dass Kinder weniger leicht zu Opfern werden. Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Betroffene Mädchen und Jungen sind auf gut informierte und aufmerksame Erwachsene angewiesen, die ihre Not erkennen und sie vor weiteren Übergriffen schützen. Wissen macht stark! Ängstliche, unsichere Kinder sind stärker gefährdet als solche, die gut informiert sind und selbstbewusst auftreten. Vielen Erwachsenen fällt es nicht leicht, heikle Themen kindgerecht und altersgemäss anzugehen. Nutzen Sie das Angebot von Fachbroschüren und geeigneten Kinder- und Jugendbüchern. Zögern Sie auch nicht, sich Unterstützung bei einer Vertrauensoder Fachperson zu holen. 4
5 Statt Kinder mit diffusen Warnungen zu verängstigen, sollen sie darüber aufgeklärt werden, was ihnen passieren kann und wie sie in bedrohlichen Situationen D e i n K ö r preagieren e r g e können. h ö r t Kreative d i r! und altersgerechte Formen des Widerstandes lassen sich im Alltag üben. Zu ihrem Schutz Du bist sollen wichtigkinder und hast in folgenden das Recht zu Punkten bestimmen, bestärkt werden: wie, wann, wo und von wem du angefasst werden möchtest. Dein Körper gehört dir! Dein Körper ist kostbar. Du hast das Recht zu bestimmen, wer dir nahe kommen darf und wie, wann, wo D e i n e G e f ü h l e s i n d w i c h t i g! und von wem du angefasst werden möchtest. Du kannst deinen Gefühlen vertrauen. Es gibt angenehme Gefühle, da fühlst du dich gut und Es gibt angenehme und unangenehme Berührungen! wohl. Unangenehme und komische Gefühle Es gibt Berührungen, die sich gut anfühlen. Es gibt aber sagen dir, dass etwas nicht stimmt. Wir sind froh, auch solche, die seltsam sind, Angst auslösen oder sogar wenn du mit uns über deine Gefühle sprichst, wehtun. Niemand auch nicht jemand, den du gerne auch wenn es dir schwer fallen sollte. hast hat das Recht, dich zu berühren, wenn du es nicht magst. Es darf dich auch niemand zu einer Berüh- e uüberreden n d u noder a n gzwingen. e n e hübrigens: m e ein Spass hört A n g e n e h mrung B e r ü h r u n gdann e n auf, wenn es andere nicht mehr lustig finden. Du Es gibt hast Berührungen, das Recht NEIN die sich zu sagen! gut anfühlen. Es Wenn gibt aber andere auch Kinder, solche, Jugendliche die seltsam oder sind, Erwachsene Angst versuchen, auslösen oder deine sogar Grenzen weh tun. zu verletzen, Niemand darfst auchdu alles tun, nicht um jemand, dich zu den schützen. du gern Du hast hast hat das das Recht, Recht, NEIN zu dich sagen. zu berühren, Überlege wenn dir schon du es vorher, nicht magst wann es schlecht ist, oder zu dich gehorchen. zu einer Was Berührung könntest zu du zwingen, solchen diesitua- tionen du nicht tun? willst. 5 5
6 Wenn andere deine Grenzen überschreiten und du dich nicht wehren konntest, ist es nicht deine Schuld. Die Verantwortung liegt immer bei jener Person, die jemandem Gewalt zufügt. Deine Gefühle sind wichtig! Du kannst deinen Gefühlen vertrauen. Es gibt angenehme Gefühle, da fühlst du dich wohl. Es gibt aber auch unangenehme, komische oder blöde Gefühle. Die sagen dir, dass etwas nicht stimmt. Es ist gut, wenn du über deine Gefühle sprichst, auch wenn es dir schwerfällt. Vertrauen ist gut gesundes Misstrauen auch! Viele Menschen gehen sehr geschickt vor, wenn sie Mädchen und Jungen missbrauchen wollen. Sie versuchen zu verbergen, welche Absichten sie wirklich haben. Die folgenden drei Fragen musst du alle mit JA beantworten können, bevor du mit jemandem mitgehst oder bevor du dich mit einer Person triffst: Habe ich wirklich ein gutes Gefühl? Wissen meine Eltern oder eine andere Vertrauensperson wo ich bin? Kann ich mir Hilfe holen, wenn ich sie brauche? Es genügt, wenn du nur eine Frage mit einem NEIN beantwortest, um weder hin- noch mitzugehen. Sprich zuerst mit Mutter, Vater oder anderen vertrauten Personen (in Kindergarten, Schule, Hort usw.) darüber. 6
7 Es gibt gute und schlechte Geheimnisse! Es gibt gute Geheimnisse, die Freude machen und spannend sind, wie zum Beispiel ein Geburtstagsgeschenk. Es gibt aber auch Geheimnisse, die unheimlich sind, dir Angst machen und ein schlechtes Gefühl geben. Wenn dir jemand etwas schenkt und du dafür etwas tun musst, ist dies ein sicheres Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Schlechte Geheimnisse sollst du unbedingt erzählen, auch wenn du jemandem versprochen hast, es nicht zu tun. Das ist kein Petzen! Du hast ein Recht auf Hilfe! Manchmal ist es schwer, sich alleine zu wehren. Dafür gibt es gute Gründe. Lass dich nicht davon abhalten, Unterstützung zu holen, das ist kein Zeichen von Schwäche! Manchmal klappt es nicht beim ersten Mal. Gib nicht auf, bis dir jemand zuhört, dir glaubt und dir hilft! Es gibt Dinge, über die es nicht einfach ist zu sprechen. Vielleicht traust du dich auch nicht, mit deinen Eltern zu reden. Überlege dir, welchen Menschen du sonst noch vertraust. Es gibt auch Beratungsstellen oder Telefonnotrufe, an die sich Mädchen und Jungen mit ihren Sorgen wenden können. 7
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9 Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind Klären Sie Ihr Kind seiner Entwicklung entsprechend auf. Altersgerechte Sexualaufklärung beginnt bereits im Vorschulalter. Kinder erhalten auf diese Weise wichtige Informationen über ihre Entwicklung, ihren Körper und darüber, was bei Mädchen und Jungen normal ist. Suchen Sie mit Ihrem Kind immer wieder den Dialog, auch über unangenehme Themen. Bestimmen Sie mit dem Kind Personen, bei denen es Hilfe holen kann, falls Sie abwesend oder nicht erreichbar sind. Gestalten Sie mit Ihrem Kind eine Notfallkarte mit Namen und Adressen. Zeigen Sie Interesse für den Bekannten- und Freundeskreis Ihres Kindes und deren gemeinsame Aktivitäten. Fragen Sie nach, wenn Ihr Kind plötzlich neue Sachen besitzt. Sagen Sie, dass es Menschen gibt, die ein Kind z.b. mit einer Lügengeschichte oder der Bitte um Hilfe locken, um mit ihm alleine zu sein. Geben Sie Ihrem Kind ausdrücklich die Erlaubnis, dass es Nein sagen darf, wegrennen, schreien, Hilfe holen soll, wenn eine Person versucht, es zum Mitgehen zu überreden - egal, welchen Grund diese auch immer angibt. 9
10 Kinder müssen wissen, dass es Personen gibt, die Kinder z.b. auffordern, sich nackt fotografieren zu lassen, die sie überreden wollen, die Geschlechtsteile des Erwachsenen zu berühren oder die versuchen, Kinder zu sexuellen Kontakten zu zwingen. Manche wollen ihre Hände unter die Kleider der Kinder stecken. Es gibt auch Männer, die Kinder erschrecken möchten, indem sie sich entblössen und das Geschlechtsteil zeigen. Sprechen Sie nicht von bösen oder kranken Menschen, weil Kinder glauben, dass sie solche sofort erkennen. Das wiegt sie in falscher Sicherheit. Wichtig ist, Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit den modernen Kommunikationsmedien, wie Handy, PC, Internet und Spielkonsolen zu vermitteln. Dazu gehört, dass sie erfahren, was verboten ist oder womit sie sich strafbar machen würden. Auch hier gelten die Regeln von Fairness und Respekt! Informieren Sie über die Gefahr von Grenzverletzungen und blöder Anmache im Internet. Es gibt Personen, die versuchen unter Vorgabe einer falschen Identität mit Kindern in Kontakt zu kommen. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es keine persönlichen Angaben am Computer oder auf dem Handy weitergibt und sich nie alleine und ohne Sie zu informieren mit einer unbekannten Person trifft, die es im Chat kennengelernt hat. 10
11 Erklären Sie Ihrem Kind, dass Menschen, die Mädchen und Jungen sexuell missbrauchen oft sehr fies sind und die Kinder mit Geschenken oder Drohungen erpressen, damit sie schweigen. Sie sagen z.b.: Es hat dir ja Spass gemacht, du hast freiwillig mitgemacht, dir wird sowieso niemand glauben, dann kommst du oder deine Mami dran, du kommst ins Heim, dann nehme ich mir das Leben. Treffen Sie mit Ihrem Kind zeitliche und örtliche Vereinbarungen (Pünktlichkeit), die beidseitig einzuhalten sind. Sollte es einmal aus unerklärlichen Gründen nicht rechtzeitig heimkehren, erkundigen Sie sich bei seiner Lehrperson, bei Freundinnen oder Freunden. Falls Ihr Kind unauffindbar bleibt, wenden Sie sich möglichst rasch an die Polizei. 11
12 Wenn doch etwas geschehen ist Sexuelle Übergriffe hinterlassen oft keine sichtbaren Spuren. Gehen Sie den Ursachen einer auffälligen Veränderung im Verhalten Ihres Kindes unbedingt nach. Wenn Sie vermuten oder erfahren, dass Ihr Kind sexuell ausgebeutet wird oder wurde, ist das sehr schmerzhaft und löst widersprüchliche Gefühle aus. Rechtzeitige und kompetente Unterstützung für betroffene Kinder und ihre Familien ist wichtig für eine Verarbeitung des Erlebten. Schädigende Spätfolgen können dadurch verhindert oder zumindest gemindert werden. Auch Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die selbst zu Grenzverletzungen neigen oder Gewalt ausüben, sind auf professionelle Hilfe angewiesen, um ihr schädigendes Verhalten zu ändern. Sie können sich anonym an eine Beratungsstelle wenden und nach geeigneter Hilfe fragen. 12
13 Rückhalt macht stark! Was tun? Nehmen Sie Ihr Kind auf jeden Fall ernst und glauben Sie ihm! Äussern Sie keine Vorwürfe. Bestätigen Sie Ihrem Kind, dass es gut war, darüber zu sprechen und dass es keine Schuld trägt. Versprechen Sie, dass Sie ihm helfen. Bewahren Sie Ruhe und handeln Sie besonnen. Notieren Sie sich alle Angaben, die das Kind von sich aus über die gewaltausübende Person und die Ereignisse macht. Bedrängen Sie das Kind jedoch nicht mit Fragen. Wenden Sie sich an eine Vertrauensperson und an eine Fachstelle - bleiben Sie nicht alleine! Sofortmassnahmen Unentgeltliche Beratung und Hilfe in Krisensituationen erhalten betroffene Kinder und Jugendliche, ihre Angehörigen und Fachpersonen im Kinderschutzzentrum St.Gallen. Für eine medizinische Untersuchung und/oder eine Spurensicherung wenden Sie sich an das Ostschweizer Kinderspital St.Gallen oder an die Soforthilfe für vergewaltigte Frauen und Jugendliche. Bei unmittelbar erlebter Gewalt sollten sich Betroffene erst nach dem Untersuch waschen. 13
14 Legen Sie Kleider und die Unterwäsche, die während der Tat getragen worden sind, für die Spurensicherung ungewaschen in eine Papiertasche und bewahren Sie diese an einem trockenen Ort auf. Spuren, so winzig sie auch sein mögen, können helfen eine verdächtige Person zu überführen. Wenn Kinder und Jugendliche akut gefährdet oder bedroht sind, wenden Sie sich über den Notruf 117 an die Polizei oder an die nächste Polizeistelle. Bei Sexualstraftaten hat das Opfer Anspruch auf die Befragung durch eine Person des gleichen Geschlechts. Kinder werden von einer spezialisierten Fachperson der Polizei oder Staatsanwaltschaft befragt, die besonders behutsam auf das Kind eingeht. Über weitere Rechte und Ansprüche gemäss Opferhilfegesetz informiert die Broschüre Opferhilfe. 14
15 schützen erkennen unterstützen handeln Beratung, Unterstützung und Information: Kinderschutzzentrum St.Gallen In Via Fachstelle Kindesschutz Opferhilfe für Kinder und Jugendliche Tel Kinder- und Jugendnotruf (ist ausschliesslich für Kinder und Jugendliche reserviert) Tel , Schlupfhuus Notunterkunft für Kinder und Jugendliche Tel Ostschweizer Kinderspital Tel Kantonsspital St.Gallen Soforthilfe für vergewaltigte Frauen und Jugendliche Tel
16 Diese Broschüre ist kostenlos und wird Ihnen überreicht durch: Kantonspolizei St.Gallen Sicherheitsberatung Klosterhof 12, 9001 St.Gallen Tel Kinderschutzzentrum St.Gallen In Via Fachstelle Kindesschutz Opferhilfe für Kinder und Jugendliche Falkensteinstrasse 84, 9006 St.Gallen Tel Text / Konzeption Redaktion Gestaltung Kinderschutzzentrum St.Gallen, In Via, Claudia Hengstler Kantonspolizei St.Gallen, Sicherheitsberatung Roth. Harb / Ammann, St.Gallen 2007 Kantonspolizei St.Gallen, Sicherheitsberatung
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