Themenreihe. Café BuK. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

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1 Themenreihe Café BuK Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

2 Café BuK - Beratung und Kunst Sie sind eingeladen, sich bei einer Tasse Kaffee zu informieren und auszutauschen. Wechselnde Ausstellungen von Bildern oder anderen Kunstobjekten schaffen eine schöne Atmosphäre. Die Organisation und Durchführung des Cafés erfolgt in Zusammenarbeit mit Beschäftigten der Tagesstätte Tagwerk. Alle Themennachmittage finden mittwochs zwischen 16:30 und 18:00 Uhr statt. Um Anmeldung wird gebeten unter: oder per beratungsstelle@netzwerk-diakonie.de 11. Februar 2015 Grundsicherung für Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderung haben mit Eintritt der Volljährigkeit einen Anspruch auf Grundsicherung. Voraussetzung ist, dass sie voll und dauerhaft erwerbsgemindert sind. Der Grad der Behinderung sagt allerdings nichts über die berufliche Leistungsfähigkeit aus. Was ist bei der Antragsstellung zu beachten? An wen kann ich mich wenden? Welche Unterlagen werden benötigt? Frau Ax-Nagel, Leiterin der Abteilung Grundsicherung der Stadt Iserlohn Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer Verantwortlich für die inhaltliche Planung, Durchführung und Moderation: Beate Jarzombek

3 11. März 2015 Rechtliche Betreuung für Menschen mit geistiger Behinderung Mit Vollendung des 18. Lebensjahres ist jeder Mensch für sein Handeln selbst verantwortlich. Das Sorgerecht der Eltern erlischt. Welche Besonderheiten gelten für Menschen mit geistiger Behinderung, was verändert sich? Worauf ist zu achten? Wie unterscheidet man eine rechtliche Betreuung von gesetzlicher Vertretung und Bevollmächtigung? Eltern sein und eine rechtliche Betreuung übernehmen, geht das? Tobias Noll, Rechtsanwalt für Strafrecht und rechtlicher Betreuer, Menden Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer 15. April 2015 Die Leistungen der Kranken- und Pflegekassen Die Krankenkassen finanzieren Leistungen zur Früherkennung und Behandlung von Krankheiten. Ihre Aufgabe ist es, Gesundheit zu erhalten und dauerhafte Pflegebedürftigkeit zu verhindern. Menschen mit Behinderung haben häufig einen Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein und welche Leistungen werden erbracht? Welche zusätzlichen Leistungen können beantragt werden? Welche Neuerungen gibt es? Susanne Schmidt, Krankenkassen-Betriebswirtin, Servicecenter Deutsche BKK Dortmund Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer

4 20. Mai 2015 Emotionsregulierung mit Hilfe vom STEPPS Training STEPPS ist ein Trainingsprogramm für Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Es geht darum, Fertigkeiten zu erlernen. Diese können den Betroffenen helfen, in emotionalen Krisensituationen über Distanzierung Handlungsalternativen zum selbstschädigendem Verhalten zu finden. Das STEPPS-Training ist aber auch ein Angebot für alle, die von einer Störung der Emotionsregulation betroffen sind. Das Ambulant Betreute Wohnen bietet STEPPS im Rahmen der Betreuungsleistungen für Menschen mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung an. Die Veranstaltung informiert über das Training und Möglichkeiten der Veränderung. Teilnehmer des Programms berichten von ihren Erfahrungen. Mara Kosic und Ann-Kathrin Dorn, STEPPS Trainerinnen vom Ambulant Betreuten Wohnen der Netzwerk Diakonie Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer 24. Juni 2015 Loslassen und Neues wagen Eltern sind Wegbegleiter ein ganzes Leben lang. Sie bieten einen Sicherheitsrahmen, damit Kinder sich selbständig entwickeln können. Dies gilt für Menschen mit und ohne Behinderung. Doch auch Eltern werden alt und benötigen irgendwann selbst Hilfe und Unterstützung. Wann ist der richtige Zeitpunkt, dass Kinder ihre eigenen Wege gehen? Warum ist es für sie wichtig, eigene Erfahrungen machen zu können? Diese Frage stellt sich sowohl für Kinder als auch für Eltern. Loslassen braucht Vertrauen und Mut. Entwicklungspsychologische Aspekte werden an diesem Nachmittag vorgestellt und es gibt Raum für einen Erfahrungsaustausch mit dem Referenten und anderen Teilnehmern. Wilfried Prüser, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, LWL-Klinik-Hemer Hans-Prinzhorn-Klinink, Institutsambulanz Iserlohn Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer

5 26. August 2015 Eine Initiative von Eltern junger Menschen mit Handicap Reinhard Kruckas Wolfskoben Iserlohn Fon: Wohnprojekt Leben und wohnen wie andere auch Damit der Wunsch, in einer eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft zu leben für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf kein Wunsch bleibt, hat sich der Elternverein Wohnprojekt 170 gegründet. Er sucht und organisiert Wohnraum. In Kooperation mit der Netzwerk Diakonie werden Unterstützungsmöglichkeiten in der eigenen Wohnung organisiert. Welche Hilfen gibt es, um selbstbestimmt leben zu können? Wie kann ich sie beantragen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für ein barrierefreies Wohnen? An wen kann ich mich wenden? Diese Fragestellung sowie erste Erfahrungsberichte junger Erwachsener werden Themen der Veranstaltung sein. Reinhard Kruckas, Vorsitzender des Wohnprojekts 170 und Beate Jarzombek von der Beratungsstelle der Netzwerk Diakonie Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer

6 18. September 2015 Wohnen heute für Menschen mit Behinderung - ein Informationstag Achtung: Diese Veranstaltung findet an einem Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr statt. Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen bedeutet Lebensqualität. Jeder möchte möglichst selbst entscheiden, wo und mit wem er zusammen leben will und wie die Wohnung eingerichtet sein soll. Für Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, ist dies oft nicht möglich und selbstverständlich. Diesem Wünschen und dem Grundrecht eines jeden gerecht zu werden, dass ist das Anliegen der Netzwerk Diakonie. Wie sieht der Alltag aus? Welche Wohnformen gibt es? An welchen Orten gibt es Angebote? Wir nehmen uns Zeit und geben all diesen Fragen Raum. Sie sind eingeladen, sich zu informieren und mit anderen auszutauschen Bilder aus dem Wohnalltag anzuschauen beispielhaft Wohnraum zu besichtigen sich von unseren Wohnexperten berichten zu lassen Neben fachlichen und sozialrechtlichen Informationen durch Mitarbeiter des Fachbereichs Wohnen der Netzwerk Diakonie berichten Menschen mit Handicap aus ihrem Alltag. Von anfänglichen Schwierigkeiten, von wertvollen Erfahrungen und wie man zum Wohnprofi wird. Wie es gelingt, den Tag zu organisieren, zu arbeiten, Freundschaften zu leben und die Freizeit zu gestalten. Und wie und bei wem sie sich Unterstützung holen, wenn es mal nicht weiter geht. Anmeldung: Beratungsstelle, Fon: oder beratungsstelle@netzwerk-diakonie.de, Veranstaltungsort: Bodelschwinghstraße 1, Iserlohn, Genauere Informationen zum Ablauf erfolgen nach Anmeldung

7 23. September 2015 Vererben zugunsten eines Menschen mit Behinderung Viele Menschen mit Behinderung erhalten Leistungen der Sozialhilfe. Doch wer eigenes Vermögen besitzt, hat darauf keinen Anspruch. Vermögen, das einem Menschen mit Behinderung aus einer Erbschaft zufließt, führt daher zum Verlust von Sozialhilfeansprüchen. Warum ist ein Behindertentestament sinnvoll? Wie kann so verantwortungsvoll zusätzliche Sicherheit für den Erben geschaffen werden? Welche Besonderheiten sind zu beachten? Peter Seher, Rechtsanwalt & Notar in Iserlohn Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer 21. Oktober 2015 Wenn du mich (heraus) forderst! Deine Sprache verstehen, dir Grenzen setzen, dir Orientierung geben! Menschen mit Intelligenzminderung zu begleiten, führt Eltern und Angehörige oft an Grenzen. Welche Worte sind die richtigen? Welches Verhalten ist angemessen und führt zu einem sicheren vertrauensvollen Miteinander? Was erlebe ich als aggressives Verhalten oder Gewalt. Wie reagiere ich darauf? Ein Gesprächsangebot zum Austausch, unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus dem beruflichen Alltag. Tobias Reinagel-Beuter, Diplom Sozialarbeiter und Antigewaltbeauftragter der Netzwerk Diakonie Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer

8 18. November 2015 Ex-in: Vom Psychiatrie-Erfahrenen zum Experten Qualifizierung zum Genesungsbegleiter Die Grundidee besteht darin, dass Menschen, die selbst eine schwere psychische Krise überwunden haben, andere Betroffene besser verstehen können. Ihr persönliches Vorbild kann neue Hoffnung auf Genesung und Mut zur Eigenverantwortung vermitteln. Die EX-IN Qualifizierung ermöglicht, sich und seine eigene Entwicklungsgeschichte zu reflektieren und sich fachlich zu qualifizieren. Als Genesungsbegleiter wachsen Psychiatrie-Erfahrene in eine neue aktive Rolle hinein. Sie werden von Nutzern zu Entwicklern/Gestaltern neuer Angebote. Die Möglichkeiten und Chancen werden von Teilnehmenden dargestellt. Der Nachmittag soll informieren und einen Austausch ermöglichen. Gitta Storck, Genesungsbegleiterin in der Netzwerk Diakonie Anmeldung bis zum , max. 12 Teilnehmer Informationen Alle Themennachmittage finden mittwochs zwischen 16:30 und 18:00 Uhr statt. Um Anmeldung wird gebeten unter: oder per an:

9 Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an oder kommen Sie doch vorbei! Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Diakonin Beate Jarzombek Diplom Sozialpädagogin Tel Kurt-Schumacher-Ring Iserlohn

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