Inhalt. Diabetologie im interdisziplinären Dialog. 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2013 Berlin.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Diabetologie im interdisziplinären Dialog. 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 15. 16. November 2013 Berlin."

Transkript

1 Inhalt Hauptprogramm Diabetologie im interdisziplinären Dialog 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2013 Berlin 1

2 Wenn ein Bolusinsulin benötigt wird Diabetologie im interdisziplinären Dialog NovoRapid ist... meine WAHL von der Kindheit * bis ins hohe Alter Inhalt Von Novo Nordisk seit 90 Jahren der Diabetes-Therapie verpflichtet Gestützt auf klinische Studien für eine Vielzahl von Patiententypen 1 Effektiv und bewährt 1 Ermöglicht eine flexible Therapie- intensivierung bei Typ 2 Diabetes 2, 3 Erhältlich in verschiedenen Injektionsgeräten Inhaltsverzeichnis 4 Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6 7 Grußwort des Tagungspräsidenten Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung Tagungsinformationen A-Z Hinweise für Referenten Weltdiabetestag 24 Hauptsponsoren der 25 Offenlegung der Unterstützung zur 27 Wissenschaftliches Programm Freitag, 15 November Samstag, 16 November Übersichtspläne Übersichtsplan ICC 91 Übersichtsplan Industrieausstellung 92 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 93 Übersichtsplan Diabetes-Forum 94 Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 95 Referentenindex Einfach, bewährt und verlässlich verordnungs- und erstattungsfähig für 99 % aller GKV-Patienten mit Typ 2 Diabetes Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.v. 103 * Bei Kindern unter 2 Jahren nur unter strenger medizinischer Überwachung 1 Wie bei allen Insulinprodukten muss bei älteren Patienten der Blutzuckerspiegel engmaschig kontrolliert und die Dosis von Insulin aspart an den individuellen Bedarf angepasst werden. 1. Fachinformation NovoRapid 2. Holman RR et al. N Engl J Med 2009;361: Meneghini L et al. Endocr Pract 2011;17: NovoRapid FlexPen 100 E/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. NovoRapid Penfill 100 E/ml, Injektionslösung in einer Patrone. NovoRapid 100 E/ml, Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin aspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin aspart, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummono hydrogenphosphat- Dihydrat, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Patienten ab 2 Jahren. Art der Anwendung: Zur s.c. Injektion. NovoRapid kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet werden. Wenn nötig, kann NovoRapid auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Insulin aspart kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Insulin aspart oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffi zienz). Nebenwirkungen: Sehr häufi g Hypoglykämie. Gelegentlich Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen an der Injektionsstelle, Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag, Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufi ger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten schwere systemische allergische Reaktion. Bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte gelegentlich vorübergehende Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie oder selten vorübergehende Nervenschmerzen. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Juli 2012 Changing Diabetes, NovoRapid, FlexPen und Penfi ll sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark. Version: 1/2 (07/13) Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten mit unseren innovativen Arzneimitteln und hoch wertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganz heitlichen Changing Diabetes Programmes engagieren wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes. Freies WLAN im ICC Netzwerk: ICCWIFI Passwort: diabetes Innerhalb der Säle des ICC steht kein WLAN zur Verfügung. 2 3 rz2_nr_anzeige_155x210_0713_motiv_spezialist.indd :37

3 Inhalt Ihre Tagung auf einen Klick! Tagungspräsident Prof. Dr. K.-D. Palitzsch Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach Städt. Klinikum München GmbH Oskar-Maria-Graf-Ring München Tagungssekretär Dr. Matthias Lüdtke Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach Städt. Klinikum München GmbH Oskar-Maria-Graf-Ring München Tagungsort ICC Berlin Besuchereingang Neue Kantstraße / Ecke Messedamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Teilnehmeranmeldung / Hotelbuchung Tel.: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Sponsoring/ Industrieausstellung Tel.: 030 / oder 254 Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Pressearbeit Julia Hommrich/ Corinna Spirgat PF Stuttgart Tel.: 0711 / / -293 Fax: 0711 / hommrich@medizinkommunikation.org; spirgat@medizinkommunikation.org Die App zur Diabetes Herbsttagung 2013 Programm aller Tagungstage Persönlicher Tagungskalender Bibliothek der Webcasts Informationen rund um die Tagung Referentenindex u.v.a.m. Besuchen Sie uns am App-Infostand im Foyer. Die App zur steht für iphone Nutzer im Apple itunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store zum Download zur Verfügung. Stichwort: DDG Herbst 2013 Eine webbasierte Version finden Sie unter Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. Informationen zu den Nutzungsbedingungen unter 4 5

4 Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Bei diesem Ansatz darf natürlich auch die Patientenperspektive nicht fehlen. Am Sonntag, den 17. November 2013, findet ebenfalls im ICC die von diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe mit Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums organisierte zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag statt. Es werden mehr als 5000 Besucher erwartet. Dieses Treffen mit den Patienten rundet das Kongress- Motto Diabetologie trifft konsequent und idealtypisch ab. PD Dr. med. Erhard Siegel Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Vorstands der Deutschen Diabetes Gesellschaft lade ich Sie sehr herzlich zur 7. Diabetes Herbsttagung nach Berlin ein. Eine inhaltlich spannende und abwechslungsreiche Veranstaltung erwartet Sie unter dem für unser Fach so treffenden Motto Diabetologie im interdisziplinären Dialog. Kongresspräsident Professor Dr. Klaus-Dieter Palitzsch macht mit der Wahl seines Mottos auf eindrucksvolle Weise deutlich, wofür die Diabetologie heute steht: Als Experten für die Krankheit Diabetes benötigen wir einen ganzheitlichen internistischen Blick auf den Patienten. Dafür ist der Dialog, Austausch und in vielen Fällen die Zusammenarbeit mit anderen Fächern und Kompetenzen im Interesse unserer Patienten unverzichtbar. Es gibt kaum einen Kongress in diesem Jahr in Deutschland, der das Krankheitsbild Diabetes so patienten- und praxisorientiert beleuchtet wie diese 7. Herbsttagung. Davon profitieren alle Beteiligten die Behandler unterschiedlichster Richtungen ebenso wie die Betroffenen. Das sind viele gute Gründe, zwei spannende Tage in Berlin zu erleben. Ab nächstem Jahr wird die Diabetes Herbsttagung dann durch Deutschland touren, um auch die Besonderheiten der regionalen Diabetes-Versorgung besser mit abdecken zu können. In diesem Sinne werden die anstehende, aber auch die künftigen Diabetes Herbsttagungen unser Fach bewegen und in Bewegung halten. Eine interessante Tagung wünscht Ihnen Ihr PD Dr. med. Erhard Siegel Für die langfristig erfolgreiche Therapie der steigenden Zahl von Menschen mit Diabetes mellitus ist insbesondere auch eine bessere Vernetzung der Sektoren Hausarztpraxis, diabetologische Schwerpunktpraxis und Klinik wichtig. Sie müssen enger miteinander kommunizieren und aufeinander abgestimmt die Behandlung gewährleisten. Wir benötigen ein Netz von qualifizierten, interdisziplinären und transsektoralen Einrichtungen, die die gesamte Versorgungskette abbilden. Dafür schafft die diesjährige Herbsttagung mit ihrem Ansatz eine hervorragende Grundlage. Denn der Kongresspräsident hat den Kongress nicht nur inhaltlichin diesem interdisziplinären Geist ausgestaltet, sondern auch strukturell. Alle Symposien folgen dem Muster Diabetologie trifft. Auf diesem Weg kommen Sie mit dem gesamten Spektrum der mit der Diabetologie verbundenen Disziplinen und Aufgabenfelder ins Gespräch. 6 7

5 Grußwort des Tagungspräsidenten 2013 Grußwort des Tagungspräsidenten 2013 Es wäre mein Wunsch, dass gerade jüngere Kolleginnen und Kollegen anlässlich der Herbsttagung spüren, dass die intellektuelle Herausforderung, der man sich als Spezialist und Generalist in der Diabetologie stellen muss, ein spannendes und befriedigendes medizinisches Arbeiten ermöglicht. Ich möchte mich recht herzlich bei der Tagungssekretärin, Frau Petra Damm, dem Tagungssekretär, Herrn Dr. Matthias Lüdtke und der Firma K.I.T. in Person von Frau Katrin Seidler und Frau Janett Jambor für ihre tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen zu diesem Kongress bedanken. Sie alle heiße ich in Berlin herzlich willkommen, freue mich über Ihren Besuch und wünsche Ihnen einen interessanten Kongress mit fruchtbaren Diskussionen und kollegialem Miteinander. Prof. Dr. K.-D. Palitzsch Mit freundlichem Gruß, Ihr Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Besucherinnen und Besucher der Herbsttagung der DDG, wissen Sie eigentlich, was man unter einem Hybridmediziner versteht? Ein Hybridmediziner ist ein diabetologisch tätiger Arzt, der sowohl als Spezialist, aber auch als Generalist arbeitet. Spezialisiertes Wissen ist für die Diagnostik und insbesondere auch die Therapie der verschiedenen Diabetesformen unbedingt erforderlich, und es bedarf angesichts zahlreicher therapeutischer Neuerungen kontinuierlicher Fortbildung. Da der Diabetes mellitus mit verschiedenen anderen Erkrankungen assoziiert ist, genügt es nicht, sich auf diabetologisches Spezialwissen zurückzuziehen, sondern man muss auch als Generalist arbeiten, um seinen Patienten gerecht zu werden. Wie umfassend man als Diabetologe oder auch in der Diabetesassistenz/ Beratung in andere Teilgebiete der Medizin vordringt, lässt sich beispielsweise an der Komplexität der Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer, nephrologischer oder neurologischer Begleiterkrankungen ablesen. Prof. Dr. K.-D. Palitzsch Tagungspräsident Die diesjährige Herbsttagung mit dem Motto "Diabetologie im interdisziplinären Dialog" soll Ihnen einerseits die Möglichkeit geben, als Spezialist mit Spezialisten zu diskutieren und andererseits als Generalist vom Spezialisten zu erfahren, ob Ihr fachübergreifendes Wissen in definierten Teilgebieten aktuell ist. 8 9

6 Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 2014 Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung 2014 Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme an der Diabetes Herbsttagung in Leipzig, die mit den parallelen Sitzungen der Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft eine außerordentliche zusätzliche Attraktivität gewinnt. Leipzig als Kongressstandort braucht vielen Kolleginnen und Kollegen nicht vorgestellt zu werden, dennoch sei verraten, dass gerade in den vergangenen Jahren die Leipziger Innenstadt sich noch weiter herausgeputzt hat und mit vielen liebenswerten Ecken zum Verbleiben, zur Begegnung und zu gemeinsamen Gesprächen und Entdeckungstouren einlädt, wie Sie auch durch das Rahmenprogramm erfahren werden. Prof. Dr. med. Jochen Seufert Prof. Dr. med. Wieland Kiess Einladung zur Diabetes Herbsttagung und Adipositas Jahrestagung November 2014, Congress Center Leipzig (CCL) Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig Tagungspräsident DDG Herbsttagung 2014 Tagungspräsident DAG 2014 Die 8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) wird im Jahre 2014 gemeinsam mit der 30. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) in Leipzig stattfinden. Dieser Schulterschluss bietet die einmalige Möglichkeit, die Themen, Fragestellungen, Fortbildungsprogramme und wissenschaftlichen Ergebnisse zu beiden eng miteinander verbundenen Volkskrankheiten Diabetes mellitus und Adipositas ausführlich zu diskutieren. Der Schwerpunkt der Herbsttagung wird wie immer traditionell im Bereich der Fortbildung, der Praxis-Orientierung und Translation von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den klinischen Alltag liegen. Das Motto der Tagung heißt Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln. Auch bei dieser gemeinsamen Tagung wird es zahlreiche Workshops und Symposien mit praktisch relevanten und evidenz-basierten Inhalten geben, welche unmittelbare Relevanz für die Versorgung Ihrer Patienten haben. Ein wesentlicher Fokus wird aber auch auf der persönlichen Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen liegen, für die das Kongresszentrum und die Stadt Leipzig exzellente Voraussetzungen bieten. Zur 8. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und zur 30. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) laden wir Sie herzlich ein

7 Inhalt bietet eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit, die durch kontinuierliches Engagement und durch umfassende Lösungen besser auf die Bedürfnisse der Menschen mit Diabetes eingeht. Seite Inhaltm. Übergröße "Tagungsinfos A-Z" (wird ersetzt) Zentraler Punkt ist dabei die Verbesserung des individuellen Lebensgefühls und des Gesundheitszustandes von Diabetespatienten. Schritt für Schritt: Durch professionelle medizinische Begleitung und den Dialog mit Johnson & Johnson. Janssen-Cilag Satelliten-Symposium Diabetesbehandlung neu gedacht! SamStag , 12:15 13:15 Uhr im Saal 4/

8 Inhalt Seite m. Übergröße "Tagungsinfos A-Z" (wird ersetzt) Tagungsinformationen A Z App-Info DDG goes mobile - Ihre Tagung auf einen Klick. Auch für die Herbsttagung gibt es eine mobile Applikation, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen der Tagung informieren, Ihren persönlichen Tagungskalender erstellen und mit anderen Teilnehmen vernetzen können. Die App ist kostenlos im Apple itunes Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store oder direkt am App-Info- Stand im Eingangsfoyer des ICC erhältlich. Deutsche Diabetes Gesellschaft und diabetesde Ein Gemeinschaftsstand der Deutschen Diabetes Gesellschaft und von diabetesde (B1) befindet sich auf der Foyerebene des ICC Berlin. Hier können sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen informieren. Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter! Erste Hilfe / DRK Zentrale Eine Erste Hilfe Station befindet sich im Eingangsfoyer und ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zur erreichen: Tel.: 030 / Fotograf K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens. Die Film- und Tonaufnahmen können von der DDG und K.I.T. Group GmbH im PR- und Werbebereich von der Herbsttagung eingesetzt werden. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich an der Information im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Möchten Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen? Dann melden Sie sich bitte dort. Diabetes-Forum (Ausstellung der gemeinnützigen Institutionen). Eine Ausstellung, in der sich gemeinnützige Institutionen präsentieren, befindet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Delegiertenversammlung diabetesde Die Delegiertenversammlung findet am Freitag, 15. November 2013, von Uhr Uhr im Raum 43 im ICC statt. Garderobe Kleidungs- und Gepäckstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis abgegeben werden: 2,00 / Kleidungsstück; 2,50/ Gepäckstück pro Tag Gastronomie Während der gesamten Tagung werden diverse Getränke- und Snackbars im ICC Berlin geöffnet sein

9 Tagungsinformationen A Z Tagungsinformationen A Z Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung steht allen registrierten Teilnehmern am Freitag, 15. November 2013, und am Samstag, 16. November 2013, für einen Besuch offen. Öffnungszeiten: Freitag, 15. November 2013: Samstag, 16. November 2013: Uhr Uhr Industriesymposien Im Rahmen der Tagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten Inhalte der Industriesymposien finden Sie in diesem Hauptprogramm. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet / ipad Lounge Es gibt W-LAN kostenfrei im ICC, der Zugangscode hängt aus. Im Hauptfoyer gibt es einige Arbeitsplätze, wo die Möglichkeit besteht den eigenen Laptop aufzuladen. Weiterhin stehen ipads im Loungebereich der AstraZeneca GmbH/ Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA zur Verfügung. Nachrichten Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. Parken Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis im Bereich des ICC Berlin zur Verfügung. Auch das Parkhaus am ICC Berlin kann genutzt werden. Die Kosten betragen 7,50/ Tag (nur PKW). Presse Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro, Tagungsraum 26, welcher zu folgenden Zeiten geöffnet ist: Freitag, 15. November Uhr Samstag, 16. November Uhr Tel.: 030 / Fax: 030 / Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor, während und nach der Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner: Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Pressestelle Postfach Stuttgart Julia Hommrich/ Corinna Spirgat PF Stuttgart Tel.: 0711 / / -293 Fax: 0711 / hommrich@medizinkommunikation.org spirgat@medizinkommunikation.org Pressekonferenz Freitag, 15. November Uhr Tagungsraum 43 ICC Berlin / Besuchereingang Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm Berlin Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 15. November 2013: Samstag, 16. November 2013: Tel.: 030 / Fax: 030 / Uhr Uhr Tagungsgebühren Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt zur Industrieausstellung sowie den Industriesymposien. Nachfolgend eine Übersicht der Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.): Anmeldung vor Ort Mitglied DDG/ diabetesde Säule I 135,00 Mitglied AND 135,00 Assoziiertes Mitglied DDG/ diabetesde Säule II 125,00 Mitglied VDBD/ VDOE/ VDD 125,00 Ermäßigte Berufsgruppen* 125,00 Nichtmitglied 285,00 Studenten, Doktoranden** 25,00 Rentner, Arbeitslose** 30,00 Presse (nur mit Akkreditierung) frei * Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen, Diabetesberater / -innen, Diabetes- und Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern, Pflegepersonal (Nachweis erforderlich) ** Nachweis erforderlich Alle angebotenen Workshops können nur nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Sie sind kostenpflichtig

10 Tagungsinformationen A Z Tagungsinformationen A Z Tagungsorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Tagungsort Internationales Congress Centrum (ICC Berlin) Besuchereingang Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm Berlin Zertifizierung (Teilnahmebescheinigung) Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des ICC Berlin zusammen mit ihren Tagungsunterlagen (Tagungstasche-/mappe). Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsbereich des ICC Berlin bereit. Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt im Eingangsfoyer (im Garderobenbereich) zu folgenden Zeiten: Samstag, 16. November 2013 Vormittag 3 (Kategorie B) Nachmittag 3 (Kategorie B) Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Diabetesberater/-innen und Diabetesassistenten/-innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/-innen sowie Diabetesassistenten/-innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Samstag, den 16. November 2013, in Saal 3 stattfindet. Beruflich Pflegende Für die Teilnahme an der 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: ) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen Registrierung beruflich Pflegender 6 Punkte 10 Punkte Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Dieser Barcode kann auch als elektronische Visitenkarte an einigen Ausstellungsständen genutzt werden. Freitag, 15. November 2013 Vormittag Nachmittag Samstag, 16. November 2013 Vormittag Nachmittag 11:45 13:30 Uhr 17:15 19:15 Uhr 12:00 13:30 Uhr 15:15 16:30 Uhr Eine Zertifizierung am Ende des Tages für Veranstaltungen vom Vormittag ist nicht möglich. Die diesjährige Tagung wurde bei der Berliner Ärztekammer in Kategorie B mit insgesamt 12 Fortbildungspunkten anerkannt: Freitag, 15. November 2013 Vormittag 3 (Kategorie B) Nachmittag 3 (Kategorie B) Diese Fortbildung, mit der Nummer V , wird für das VDBD-Fortbildungszertifikat nur für Inhaber des VDBD-Zertifizierungspasses mit 2,5 Punkten bewertet. Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Tagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.v. einzureichen. Psychotherapeuten Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer ein. Seien Sie dabei! hrz-logo Herr Bechtel.indd :51 Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung ist am Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen bei: 18 19

11 Tagungsinformationen A Z Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / info@registrierung-beruflich-pflegender.de Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Zutritt zu den Vortragsräumen Die Kapazität des Veranstaltungsortes sowie einzelner Räume/-säle ist begrenzt. Wenn die maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/ Saal erreicht ist, behält sich der Veranstalter aus sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor, keinen weiteren Einlass vorzunehmen. Gut aufgehoben. Tagungsinformationen A Z Sicherheit fühlt sich gut an auch beim Blutzuckermessen: Accu-Chek Aviva TESTSIEGER gemeinsam mit 2 weiteren Geräten Überzeugen Sie sich von Accu-Chek Aviva: ü Ausgezeichnet von Stiftung Warentest mit der Gesamtnote GUT (1,7) ü Gut benotet in Handhabung (1,7) und Genauigkeit der Messung (1,6) ü 150 Sicherheitschecks vor und während jeder Blutzuckermessung Besuchen Sie uns am Accu-Chek Stand! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Mehr Produktinfos auch unter der kostenfreien Telefonnummer (Mo Fr, 08:00 18:00 Uhr) 20 21

12 Hinweise für Referenten Hinweise für Referenten Medienannahme Diese befindet sich im Tagungsraum 25/25A (Galerieebene) und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 15. November 2013: Uhr Samstag, 16. November 2013: Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag - in der Medienannahme ab. Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPG- Bilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bildauflösungen von dpi sind vollkommen ausreichend. Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format zu bevorzugen. Dem Diabetes mit Zuversicht begegnen Wenn Walter in den Weinbergen rund um seinen Heimatort joggen geht, ist er trotz seines Diabetes mit sich zufrieden. Zu Hause kann er auf die Unterstützung seiner Familie zählen, und dank regelmäßiger Bewegung, einem gesunden Lebensstil und einer guten, alltagstauglichen Therapie kann Walter auch in Zukunft ein aktives Leben genießen. Wir bei Novo Nordisk wissen: Die körperlichen Auswirkungen von Diabetes sind nur eine Seite. Ebenso wichtig sind die psychosozialen Aspekte der Erkrankung. Die Bedürfnisse, Wünsche und Nöte von Menschen mit Diabetes, ihrer Familien und Ärzte stehen daher im Mittelpunkt unseres internationalen DAWN TM 2-Studienprogramms. Es ermöglicht einen umfassenden 360 -Blick auf den Diabetes und ein noch tieferes Verständnis dieser chronischen Erkrankung. Dadurch können wir die Therapie des Diabetes weiter verbessern. Erfahren Sie mehr über unsere Unterstützung für Menschen mit Diabetes: WALTER HILBERATH Walter hat Typ 2 Diabetes In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop zu überprüfen letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) USB-Stick Datei-Format Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint (*.ppt), OpenOffice Impress oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als.ppt und nicht als.pps zu speichern. Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten. Hinweis Wir werden nach Möglichkeit alle Präsentationen des wissenschaftlichen Programms (Workshops sind hier ausgenommen) der Herbsttagung 2013 als Webcast (Präsentation sowie Ton) aufnehmen und somit Dritten zur Verfügung stellen. Diese Webcasts werden in der Mediathek der DDG ( info) sowie in der Kongress App zum Abruf durch Dritte hinterlegt. In der Medienannahme werden Sie um Ihr Einverständnis gefragt und gebeten, dies zu unterzeichnen weiterhin haben Sie hier auch die Möglichkeit, einzelne Folien vom Webcast auszuschließen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Changing Diabetes 22 ist eine eingetragene Marke der Novo Nordisk A/S, Dänemark. 23

13 Weltdiabetestag Hauptsponsoren der Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung zur : Platinum-Sponsoren Weltdiabetestag Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag am im ICC Gold-Sponsoren Mit Diabetes gut leben, das ist das Motto der diesjährigen zentralen Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag. Wie jedes Jahr organisieren diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe mit finanzieller Unterstützung des Bundesgesundheitsministeriums eine Informationsveranstaltung für Jung und Alt mit Vorträgen, Gesundheitsmarkt, Live-Musik und Koch-Show und vielen Prominenten: Andrea Ballschuh, Patric Heizmann, Dagmar von Cramm, Jaqueline Amirfallah, Matthias Steiner und der Finalistin von The Voice Kids of Germany, Rita Gueli. Ein besonderes Highlight wird der Shanty-Chor Luv & Lee aus Kiel werden, mit 36 Sängern, darunter auch viele Diabetesbetroffene. Die Veranstaltung findet am Sonntag, dem 17. November 2013 von bis Uhr im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin statt, der Eintritt ist frei. In vier Vortragssälen halten mehr als 30 Experten Vorträge rund um den Diabetes zu den Themen neueste Therapien, Folgeerkrankungen, "Recht und Soziales", "Ernährung und Bewegung" sowie "Kinder und Jugendliche". Im Fokus der Information stehen sowohl der Typ 1- als auch der Typ2-Diabetes. Auch die Selbsthilfe nimmt einen wichtigen Part ein, besuchen Sie die Stände von diabetesde und der Deutschen Diabetes-Hilfe Menschen mit Diabetes im 1. OG. Im Ausstellerbereich werden wieder die aktuellsten Produkte vorgestellt. Wie in den Vorjahren werden wieder mehr als 5000 Besucher erwartet. Silber-Sponsoren Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Diabetes Herbsttagung Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung des Symposiums: "Diabetologie trifft Epidemiologie und Prävention"

14 Inhalt Offenlegung der Unterstützung zur Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zur gemäß dem FSA-Kodex [(Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v.) die Unternehmen haben die Veröffentlichung genehmigt]. Firmenname Betrag in EUR Den Diabetes jederzeit im Griff haben. Als freiwilliger Feuerwehrmann weiß Peter, wie wichtig Verlässlichkeit, Übung, Erfahrung und Disziplin sind. Das kommt ihm auch im Umgang mit seinem Diabetes zugute. Durch Sport und gesunde Ernährung gewinnt er Sicherheit und behält die Kontrolle. Das motiviert ihn immer wieder neu. Peter rot Peter hat typ 2 Diabetes Abbott Arzneimittel GmbH 1.440,00 ANIMAS Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 5.040,00 AstraZeneca GmbH/ Bristol Myers Squibb GmbH & Co KGaA ,00 Bayer Vital GmbH ,50 BERLIN-CHEMIE AG ,00 Ethicon Surgical Care - ein Geschäftsbereich der Johnson & Johnson Medical GmbH 1.440,00 GID Germany GmbH 1.800,00 Janssen-Cilag GmbH ,00 LifeScan ein Geschäftsbereich der Ortho-Clinical Diagnostics GmbH 5.040,00 Lilly Deutschland GmbH ,00 Medtronic GmbH 6.000,00 Novartis Pharma GmbH ,00 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH ,00 Novo Nordisk unterstützt Menschen wie Peter in ihrem Leben mit Diabetes. Als international führendes Unternehmen in der Diabetesversorgung entwickeln wir hochwirksame Medika mente und nutzerfreundliche, moderne Injektionshilfen. Und das schon seit 90 Jahren. Heute vertrauen weltweit über 20 Millionen Menschen unserer Erfahrung, unserem Können und unserer Leidenschaft im Kampf für Gesundheit. Wir sind sicher: Wir verändern Diabetes. Erfahren Sie mehr über unsere Ziele und unser Engagement für Menschen wie Peter: Industrieforum Diabetes (IFD) Detaillierte Informationen zum Umfang der jeweiligen Unterstützung entnehmen Sie bitte der Internetseite der Tagung unter: 26 Changing Diabetes ist eine eingetragene Marke der Novo Nordisk A/S, Dänemark. 27

15 Inhalt Diabetes Kongress Mai 2014, Berlin Programmauswahl Servicenummer für Teilnehmer: 030/ Kontroversen in der Diabetologie Therapie der Hyper- und Dyslipoproteinämien bei Diabetes mellitus Die Zukunft der Diabetestherapie: Messer oder Pille? UKDPS re-evaluiert: Was ist gesichert? Was muss überprüft werden? Diabetes und komplementäre Therapien Orale Triple-Therapie: Pro und Contra Gibt es eine Rationale für den Einsatz sehr hoher Insulin-Dosen bei insulinresistenten Patienten in der Praxis? Referenten und Vorsitzende A. von Eckardstein (Zürich, Schweiz), M. Lehrke (Aachen), K. Parhofer (München), W. März (Mannheim), M. Merkel (Hamburg) B. Ludwig (Dresden), H. Lickert (München), M. Tschöp (München), C. Stroh (Magdeburg), H.- G. Joost (Potsdam) H.-U. Janka (München), K. Rett (Frankfurt am Main), D. Tschöpe (Bad Oeynhausen), H. Drexel (Feldkirch, Österreich) E. Ernst (Exeter, UK), H. Hauner (München), D. Melchart (München) M. Nauck (Bad Lauterberg), M. Kellerer (Stuttgart), T. Haak (Bad Mergentheim) A. Liebl (Bad Heilbrunn), G. Schernthaner (Wien, Österreich), R. Weitgasser (Salzburg, Österreich) 50 Jahre Deutsche Diabetes Gesellschaft 49. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft Mai 2014 Berlin Klinische Diabetologie Typ 1 Diabetes / Pädiatrie Referenten und Vorsitzende Adoleszenz und Typ 1 Diabetes: psychosoziale Aspekte Insulinresistenz bei Patienten mit Typ 1 Diabetes: ein klinisches Problem mit vielen Facetten Typ 1 Diabetes: Langzeitprognose Typ 1 Diabetes: Diagnostizieren wir zu spät? Update: Klinische Studien Typ 1 Diabetes Klinische Diabetologie Typ 2 Diabetes Update: Klinische Studien Typ 2 Diabetes Körperliche Aktivität bei Diabetes Update Pharmakologie: Was gibt es Neues zu alten Substanzen? K. Lange (Hannover), S. von Sengbusch (Lübeck), H. Saßmann (Hannover) O. Kordonouri (Hannover), W. Kiess (Leipzig), N. Schloot (Düsseldorf) A. Neu (Tübingen), R. Holl (Ulm), K. O. Schwab (Freiburg), K. Mönkemöller (Köln) P. Achenbach (München), P. van Endert (Paris, Frankreich), S. Kissler (Boston, MA/USA), R. Ziegler (Münster) T. Danne (Hannover), A.-G. Ziegler (München), J. Ludvigsson (Linköping, Schweden) Referenten und Vorsitzende K. Parhofer (München), B. Göke (München), K.-D. Palitzsch (München), J. Meier (Bochum) M. Füchtenbusch (München), M. Halle (München), N. Hermanns (Bad Mergentheim), P. Zimmer (Ingolstadt) A. Hamann (Bad Homburg), U.-A. Müller (Jena), T. Forst (Mainz), M. Hanefeld (Dresden), W. Kern (Ulm), H. Mehnert (München) Bitte hier abtrennen 28 29

16 Invasive Therapie des Typ 2 Diabetes Fettstoffwechsel bei Diabetikern Hypogonadismus beim Diabetes mellitus Mechanismen Typ 2 Diabetes und Adipositas Nichtalkoholische Fettlebererkrankung: Ursachen, metabolische Folgen und Therapie Mechanismen und Therapie des Prä-Typ 2 Diabetes Körperliche Aktivität und Regulation des Glukosestoffwechsels B. Müller (Heidelberg), M. Bartikowsky (Dresden), S. Herpertz (Bochum), T. Lohmann (Dresden) G. Rudofsky (Heidelberg), J. Aberle (Hamburg), W. Keuthage (Münster) G. Stalla (München), L. Schaaf (München), M. Schubert (Rüdesheim), M. Trottmann (München) Referenten und Vorsitzende L. Scheja (Hamburg), D. Müller-Wieland (Hamburg), N. Stefan (Tübingen) A. Fritsche (Tübingen), C. Herder (Düsseldorf), K. Færch (Gentofte, Dänemark) J. Eckel (Düsseldorf), C. Weigert (Tübingen), J. Jordan (Hannover) Inhalt DAS GUTE GEHÖRT INS SCHÖNE. HUMALOG IM HUMAPEN SAVVIO. BESUCHEN SIE LILLY DIABETES MITTELFOYER, STAND 5. WIR FREUEN UNS AUF SIE! Gestationsdiabetes Referenten und Vorsitzende Diabetes und Schwangerschaft - Fetale und Perinatale Programmierung und Risikofaktoren bei den Nachkommen Gestationsdiabetes - Was wird aus Mutter und Kind? E. Wolf (München), M. Hummel (München), C. Bührer (Berlin) A. Kautzky-Willer (Wien, Österreich), J. Stupin (Berlin), U. Schäfer-Graf (Berlin) Hot topics in diabetes The brain and glucose metabolism The brain in obesity Lipotoxicity and insulin resistence It s all in our head: Dissecting the CNS control of systemic glucose metabolism Let s look inside the pancreas - islet imaging Debate: Type 1 diabetes: genetically inevitable or a consequence of doping Key Speaker and Chairs H.-U. Häring (Tübingen), M. White (Boston, MA/USA), M. Diamant (Amsterdam, Niederlande) M. Stumvoll (Leipzig), S. Amiel (London, UK), G. Yeo (Cambridge, UK) M. Roden (Düsseldorf), G.-I. Shulman (New Haven, CT/ USA), S. Klein (St. Louis, MO/USA) J. Brüning (Köln), C. Buettner (New York, NY/USA), D. Accilli (New York, NY/USA), M. Tschöp (München), F. Heppner (Berlin) M. Solimena (Dresden), A. Moore (Charlestown, MA/USA), A. Caicedo (Miami, FL/USA) J. Todd (Cambridge, UK), E. Bonifacio (Dresden), H. Kolb (Düsseldorf) Seien Sie dabei! Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. DEHMG

17 LIEBER Inhalt FÜR MICH LIPROLOG Seite Inhaltm. Übergröße "Programm, Freitag 15 Nov" (wird ersetzt)... WEIL ICH MIT EINEM ANALOGINSULIN EINFACH FLEXIBLER 1 BIN Kein Spritz-Ess-Abstand 2 5 und keine Zwischenmahlzeiten 5 Spritzen auch nach dem Essen möglich 6 Effektive Senkung Blutzuckerwerte 2 4 Weniger Hypoglykämien 2,3 Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1): im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2): im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11): im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20: Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4): Fachinformation, Liprolog Stand: April 2012 Liprolog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Liprolog 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog Mix E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog Mix E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2 O, m-cresol, Wasser f. Injektions zwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog Mix25, Liprolog Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog 100 E/ml, Injektionslösung zusätzlich: auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog Mix25, Liprolog Mix50 zusätzlich: i.v.-applikation. Neben wirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Haut ausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, Berlin. (Stand: 04.11) 32 33

18 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November 2013 Freitag, Saal November Saal 3 Saal /5 Saal 7 Saal 14.2 Saal 15.2 Freitag, Saal November Saal 10 ICC Lounge 2013 Seite 08:30 Diabetologie m. Übergröße Diabtologie trifft Diabetologie Diabetologie Diabetologie Diabetologie 08:30 Diabetologie Workshop: Diabetologie trifft Diabetestherapie I logie I enterologie I logie therapie I Schulungsgrafie der Kardiologie I trifft Endokrino- trifft Gastro- trifft Nephro- trifft Insulin- trifft neue Duplexsono- trifft Politik "Programm, 09:00 Freitag 15 Nov" 09:00 konzepte supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung (wird 09:30 ersetzt) 09:30 10:00 10:30 PAUSE 10:45 Eröffnung 11:00 10:45 10:00 Workshop: Workshop: Workshop: Doppler- und Kontinuierliche Pumpentherapie Duplexsonografie der sung mellitus Typ 1 - Glukosemes- bei Diabetes peripheren CGM - Evidenz Indikation und Gefäße bei und Praxis Einstieg des Diabetes Diabetes mellitus mellitus S.40 S.41 S.41 S.41 10:30 PAUSE 11:00 S.39 S.40 Salon 15/16 (Sauerbruch) Salon 17/18 (Virchow) Salon 19 (Columbus) 11:30 11:30 12:00 Novo Nordisk Pharma GmbH 12:30 PAUSE BERLIN-CHEMIE AG Lilly Deutschland GmbH 12:00 Novartis Pharma GmbH 12:30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH PAUSE S.46 S.47 13:00 PAUSE 13:00 PAUSE 13:15 Diabetologie 13:30 trifft Diabetestherapie II 14:00 Diabetologie trifft Kardiologie II Diabetologie Diabetologie trifft Endo-krinologie trifft Chirurgie II Diabetologie trifft Angiologie I Diabetologie trifft Notfall- und Intensiv-medizin 13:15 Diabetologie 13:30 trifft Pädiatrie I 14:00 Diabetologie trifft Qualitätsmanagement Diabetologie trifft Ernährungsmedizin 14:30 14:30 S.51 15:00 15:00 S.52 S.52 15:30 PAUSE 15:30 PAUSE 15:45 Diabetologie 16:00 trifft Insulintherapie II 16:30 17:00 Diabetologie trifft Infektiologie Diabetologie trifft Geburtshilfe Diabetologie trifft Gastroenterologie II Diabetologie trifft Angiologie II Diabetologie trifft Neurologie I 15:45 Diabetologie 16:00 trifft Pädiatrie II 16:30 17:00 Workshop: Duplexsonografie Diabetologie trifft Onkologie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes S.56 mellitus S.56 S.56 Workshop: Doppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus Workshop: Kontinuierliche Glukosemessung CGM - Evidenz und Praxis Workshop: Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 - Therapeutische Modalität S.57 S.57 S.57 17:30 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 18:00 PAUSE Insuline Medical GmbH 17:30 Becton Dickinson GmbH 18:00 18:30 18:30 19:00 19:00 S.60 Farblegende Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium Farblegende Sonderveranstaltung Verbandssymposium Workshop Industriesymposium 34 35

19 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November :30 10:30 Saal 2 Diabetologie trifft Diabetestherapie I 08:30 10:30 Saal 2 K.-D. Palitzsch, München; P.-M. Schumm-Draeger, München 10:00 10:30 Individualisierte Blutdruckeinstellung bei Diabetes mellitus J. Scholze, Berlin 08:30 09:00 Ist der Einsatz von Sulfonylharnstoffen unverändert gerechtfertigt? P.-M. Schumm-Draeger, München 09:00 09:30 Was leistet Metformin? K.-D. Palitzsch, München 09:30 10:00 Tun wir gut daran, die Glitazone zu vergessen? J. Seufert, Freiburg 10:00 10:30 Wertigkeit der DPP4-Inhibitoren in der Mono- und Kombinationstherapie bei Diabetes mellitus Typ 2 B. Gallwitz, Tübingen Diabetologie trifft Endokrinologie I 08:30 10:30 Saal 4/5 K. Badenhoop, Frankfurt am Main; K.-M. Derwahl, Berlin 08:30 09:00 Betazellfunktion und Schädigungsmechanismen T. Linn, Gießen 09:00 09:30 Management der schweren Insulinresistenz T. Haak, Bad Mergentheim 09:30 10:00 Diagnostik und endokrine Chirurgie bei Insulinom P. Goretzki, Neuss 08:30 10:30 Saal 4/5 08:30 10:30 Saal 3 Diabtologie trifft Kardiologie I 08:30 10:30 Saal 3 H. Mudra, München; K. Parhofer, München 08:30 09:00 Neues zur Pathogenese der Atherosklerose M. Lehrke, Aachen 10:00 10:30 Pankreopriver Diabetes: Ursachen und Besonderheiten der Therapie R. Ritzel, München Diabetologie trifft Gastroenterologie I 08:30 10:00 Saal 7 A. Hamann, Bad Homburg v.d.h. 08:30 10:00 Saal 7 09:00 09:30 HbA1c-Zielwerte zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen S. Matthaei, Quakenbrück 09:30 10:00 Strategien der Thrombozytenaggregationshemmung bei Menschen mit Diabetes mellitus M. Spannagl, München 08:30 09:00 Entstehung und Folgen der Steatosis hepatis und ihre Bedeutung für die Insulinresistenz N. Stefan, Tübingen 09:00 09:30 Darmerkrankungen bei Diabetes mellitus T. Andus, Stuttgart 36 37

20 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November :30 10:00 Umgang mit Diabetes mellitus und Lebererkrankungen A. Holstege, Landshut 09:00 09:30 Frühzeitiger Einsatz einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes, Pro-/Contra-Sitzung R. Ritzel, München 08:30 10:30 Saal :30 10:30 Saal 15.2 Diabetologie trifft Nephrologie 08:30 10:30 Saal 14.2 W. Kerner, Karlsburg; E. Ritz, Heidelberg 08:30 09:00 Neues zur Pathogenese und Differentialdiagnostik der diabetischen Nephropathie U. Wenzel, Hamburg 09:00 09:30 Orale antidiabetische Therapie und Insulintherapie bei diabetischer Nephropathie C. Hasslacher, Heidelberg 09:30 10:00 Rationale spezifische Ernährungstherapie bei Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz E. Ritz, Heidelberg 10:00 10:30 Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus an der Dialyse K. Zink, Bad Mergentheim Diabetologie trifft Insulintherapie I 08:30 10:30 Saal 15.2 M. Dreyer, Hamburg; O. Schnell, Neuherberg 08:30 09:00 Frühzeitiger Einsatz einer Insulintherapie bei Typ 2 Diabetes, Pro-/Contra-Sitzung T. Siegmund, München 09:30 10:00 Insulintherapie und Metformin bei Diabetes mellitus Typ 1 M. Füchtenbusch, München 10:00 10:30 Neue Insuline T. Forst, Mainz Diabetologie trifft neue Schulungskonzepte 08:30 10:30 Saal 9 B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Schiel, Heringsdorf 08:30 09:00 Modulare stationäre Schulung R. Schiel, Heringsdorf 09:00 09:30 Schulung bei diabetesbezogenen Belastungen, Depressivität N. Hermanns, Bad Mergentheim 09:30 10:00 Problemspezifische Schulungsprogramme B. Kulzer, Bad Mergentheim 10:00 10:30 Schulungslandkarte Deutschland: Bewertung der bestehenden Schulungsprogramme, Vergütungssituation B. Maier, Bad Mergentheim 08:30 10:30 Saal

21 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November :30 10:00 Saal 10 Workshop Duplexsonografie der supraaortalen Gefäße unter Berücksichtigung des Diabetes mellitus (anmeldepflichtig) 08:30 10:00 Saal 10 A. Müller-Öffner, München Workshop Doppler- und Duplexsonografie der peripheren Gefäße bei Diabetes mellitus (anmeldepflichtig) 08:30 10:00 Salon 15/16 (Sauerbruch) A. Cuk, München 08:30 10:00 Salon 15/16 08:30 10:30 ICC Lounge Diabetologie trifft Politik 08:30 10:30 ICC Lounge T. Danne, Hannover; M. Jecht, Berlin 08:30 09:00 Zusammenarbeit zwischen diabetesde und der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine Erfolgsstory? T. Danne, Hannover 09:00 09:30 Ist eine stationäre Diabetesbehandlung heute noch zeitgemäß? Pro-/Contra-Sitzung M. Pfohl, Duisburg Workshop Kontinuierliche Glukosemessung CGM Evidenz und Praxis. Ein Workshop der AGDT mit Tipps und Tricks für die tägliche Arbeit (anmeldepflichtig) 08:30 10:00 Salon 17/18 (Virchow) A. Liebl, Bad Heilbrunn Workshop Pumpentherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 Indikation und Einstieg (anmeldepflichtig) 08:30 10:00 Salon 19 (Columbus) B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim 08:30 10:00 Salon 17/18 08:30 10:00 Salon 19 09:30 10:00 Ist eine stationäre Diabetesbehandlung heute noch zeitgemäß? Pro-/Contra-Sitzung A. Voll, Traunstein Sonderveranstaltung Delegiertenversammlung diabetesde 08:00 10:00 Raum 43 08:00 10:00 Raum 43 10:00 10:30 Synergien und Probleme in der Zusammenarbeit stationäre Diabetologie und Med. Versorgungszentrum M. Jecht, Berlin 40 41

22 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November :00 17:00 Saal 8 Sonderveranstaltung Diabetologie trifft Parodontitis Ihr Weg zur interdisziplinären Mundgesundheitspraxis organisiert durch Deutscher Ärzte-Verlag GmbH 09:00 17:00 Saal 8 Sonderveranstaltung Treffen der Weiterbildungsstätten Diabetesassistent/in DDG und Diabetesberater/in DDG 10:30 13:00 Raum 28/29 10:30 13:00 Raum 28/29 Hinweis: 09:00-12:00 Uhr: Vorträge 13:45-16:45 Uhr: Workshops Sonderveranstaltung Eröffnung 10:45 11:45 Saal 2 10:45 11:45 Saal 2 Mediziner/Diabetologen können als Gasthörer bei der Fortbildungsveranstaltung Interdisziplinäre Mundgesundheitspraxis teilnehmen. Die Plätze für Teilnehmer (Mediziner/Diabetologen) sind limitiert. Bitte registrieren Sie sich am Counter vor Saal 8. 09:00-09:15 Begrüßung und Einführung in die Seminarthemen J.-P. Schmidt Industrie Diabetes: Eine GEWICHTige Herausforderung Novo Nordisk Pharma GmbH 12:00 13:00 Saal 4/5 M. Blüher, Leipzig 12:00 13:00 Saal 4/5 09:15-10:00 Interdisziplinarität der Parodontitis D. Ziebolz 10:00-10:45 Praktische Ansätze zur Prävention und Therapie der Parodontitis; Prophylaxe Konzepte S. Fresmann Pause 11:00-11:45 Diabetes und ihre Wechselwirkung zu Paradontitis P.-M. Schumm-Dräger 12:00 12:20 Wie relevant ist das Gewicht für Menschen mit Diabetes? M. Blüher, Leipzig 12:20 12:40 Gewicht: ein wichtiger Aspekt moderner Therapieoptionen! J. Aberle, Hamburg 12:40 13:00 Insulintherapie im Behandlungsalltag Was passiert mit dem Gewicht? M. Kaiser, Frankfurt 11:45-12:15 Periimplantitis Risiko und Chancen J.-P. Schmidt 42 43

23 Freitag, 15. November 2013 Freitag, 15. November :00 13:00 Saal 7 Industrie "Besondere Typ-2-Diabetiker Herausforderungen in Therapieeinstellung und Patientenführung": Eine interaktive Falldiskussion mit Perspektivwechsel BERLIN-CHEMIE AG 12:00 13:00 Saal 7 W. Kern, Ulm Industrie MEDIAS 2CT+: ein neues Schulungsprogramm für die personalisierte Insulintherapie des Typ-2-Diabetes Lilly Deutschland GmbH 12:00 13:00 Saal 14.2 T. Haak, Bad Mergentheim 12:00 13:00 Saal 14.2 Typ-2-Diabetes und Herzinsuffizienz aus diabetologischer Sicht aus ernährungstherapeutischer Sicht aus sportmedizinischer Sicht Typ-2-Diabetes und Hepatitis C mit einer begleitend eingeschränkten Leberfunktion aus diabetologischer Sicht aus ernährungstherapeutischer Sicht aus sportmedizinischer Sicht Diabetes: R. Betzholz, Neuss 12:00 12:10 Einführung 12:10 12:35 Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes M. Dreyer, Hamburg 12:35 13:00 Vorstellung von Medias 2 CT+ B. Kulzer, Bad Mergentheim Ernährungstherapie: G. Trappen, Neuss Sportmedizin/ Bewegung: C. Graf, Köln 44 45

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes

Risikomanagement bei Gestationsdiabetes KLINIKUM WESTFALEN Einladung und Programm Risikomanagement bei Gestationsdiabetes Symposium Mittwoch, 11. November 2015, 15.00 Uhr - 19.00 Uhr Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Am Knappschaftskrankenhaus

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Diabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens

Diabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen

Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Handreichung für die Nutzung der FWU-Mediathek für Hamburger Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit Beginn des Schuljahres 2014/15 steht allen Schulen der Zugriff auf die Mediathek der FWU und auf

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test

40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test Zertifikatskurs Diabetesschulung/Diabetesberatung für Diaetologen Ort: FH Campus Wien Termine: 15. bis 20. Februar 2016 (Montag bis Samstag) 20. bis 24. Juni 2016 (Montag bis Freitag) Kursdauer /Unterrichtseinheiten:

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?

Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331

Presse-Service 2016. Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main. Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Presse-Service 2016 Messe Frankfurt Exhibition GmbH Ludwig-Erhard-Anlage 1 60327 Frankfurt am Main Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 58331 Geschäftsführung: Wolfgang Marzin (Vorsitzender) Detlef Braun,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen

Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen

Mehr

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC

Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Anmeldung, Registrierung und Elternkontrolle des MEEP!-Tablet-PC Starten Sie in den Browsern Chrome oder Safari die Seite: www.mymeep.de Erstellen Sie Ihren persönlichen Account unter Eltern Login neu,

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Gesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland

Gesünder unter 7 Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland Gesünder unter 7" Uwe Seeler, Johann Lafer und Thomas Fuchsberger für eine bundesweite Diabetes-Aufklärung in Deutschland Frankfurt am Main (5. Mai 2006) Mit einem feierlichen Banddurchschnitt durch FußballLegende

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets

Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Registrierung Ihres Fachbesucher Tickets Schnell und direkt unter: www.hannovermesse.de/ticketregistrierung So funktioniert's! Sie wurden zur HANNOVER MESSE 2010 eingeladen und haben ein Papierticket oder

Mehr

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Einladung zum Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Eine gemeinsame Initiative der Akademie für Gesundheitsförderung und Prävention e.v. und der Firma DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH EINLADUNG

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung

Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7: Diabetiker brauchen Bewegung Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Nutzen Sie unser Forum um für sich zu sprechen Wir über uns Die 1979 in Heidelberg gegründete FORUM Institut für Management GmbH

Mehr

Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group

Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Einen Klick schneller zum Ziel! Ihre Onlinebewerbung bei der REWE Group Kurzanleitung Ihre Onlinebewerbung Sie haben Ihr Ziel vor Augen? Dann ist unsere Onlinebewerbung genau das Richtige für Sie. Denn

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr