AUSGANGSLAGE - ENTWICKLUNG - TRENDS IN DER MEO-REGION

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1 Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Mülheim an der Ruhr Oberhausen Ennepe-Ruhr-Kreis Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel WIRTSCHAFTSFLÄCHEN RUHR AUSGANGSLAGE - ENTWICKLUNG - TRENDS IN DER MEO-REGION Tagung Standorte und Flächen mit Zukunft im Ruhrgebiet Gewerbegebiete und Stadtteilzentren im Wandel Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen 25. April

2 WAS HABEN WIR GEMACHT? Gewerbliches Flächenmanagement Ruhr [GFM] Seit 1999: wir erfassen 1 x jährlich alle GE, GI, SO-Flächen in der gesamten Metropole Ruhr Stadtgespräche mit allen 53 Kommunen: Potenziale / Verwertung / Restriktionen Abstimmung mit IHKs & HWKs, RVR Flächenbilanz Flächenansprüche nach Branchen Veränderung der Flächennutzung nach Flächenarten und Wirtschaftszweigen Flächenbedarfe, Nachfrage- und Vermarktungssituation Erstmals können wir das tatsächliche Marktgeschehen beschreiben. 2

3 GFM - ZENTRALE ERGEBNISSE Die gewerblich genutzten Flächen haben zwischen 2005 und 2010 in der Metropole Ruhr um ca. 3,5 % (691 ha) zugenommen. 3

4 GFM - ZENTRALE ERGEBNISSE Flächenumsatz: Vermarktungsbilanz pro Jahr vermarktete Flächen gesamt im Bestand Leerstände 605 ha 347 ha 47 ha Anteil der (neu) genutzten unbebauten Flächen 212 ha davon vormals nicht gewerblich genutzt 87 ha ~40% Brachflächen 125 ha ~60% Die Metropole Ruhr geht sparsam mit gewerblich-industriellen Bauflächen um. 4

5 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE Flächenpotenziale Gewerbliche Bauflächen potenziell verfügbar ha Davon mit Restriktionen ha Tatsächlich verfügbar ha Anteil tatsächlich verfügbarer Flächen 57% Anteil restriktionsbelasteter Flächen 43% 5

6 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE ha Potenzialfläche für die nächsten 15 Jahre 6

7 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE ha Restriktionen überproportional auf GI und Flächen > 10 ha Entspricht ha tatsächlich verfügbarer Fläche 7

8 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE Fazit: Bei einem Durchschnittsverbrauch von 212 ha pro Jahr sind alle verfügbaren GE-Flächen in 7,8 Jahren, die GI-Flächen in 7,7 Jahren und die SO-Flächen in 4,7 Jahren verbraucht. 8

9 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE Welche Verwertungsrestriktionen gibt es? 1. Hohe Preisvorstellung 57 ha 52 Flächen, Durchschnitt 1,1ha 2. Geringfügige Restriktionen 144 ha 74 Flächen, Durchschnitt 1,9 ha 3. Schwerwiegende Restriktionen 660 ha 139 Flächen, Durchschnitt 4,7 ha 4. Keine Entwicklungsperspektive 87 ha 19 Flächen, Durchschnitt 4,6 ha 5. Vermarktungshemmende 51 ha 71 Flächen, Durchschnitt 0,7 ha Förderbedingungen Summe der Potenziale Restriktionsabbau: 999 ha (355 Flächen) 9

10 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE Konsequenz: Alle Möglichkeiten zur Mobilisierung zusätzlicher Potenziale sind auszuschöpfen. 10

11 GFM ZENTRALE ERGEBNISSE Übersicht Werkzeuge 1 bis 6: 1. Hohe Preisvorstellung 57 ha gezielte Ansprache 2. Geringfügige Restriktionen 144 ha Infrastrukturpaket 3. Schwerwiegende Restriktionen 660 ha Brachflächenförderung 4. Keine Entwicklungsperspektive 87 ha Flächentausch 5. Vermarktungshemmende 51 ha Dialog mit Land Förderbedingungen 6. Betriebserweiterungsflächen x ha gezielte Ansprache Ergebnisbericht Ende

12 FLÄCHENPOTENZIALE IN DER MEO-REGION 12

13 FLÄCHENPOTENZIALE IN DER MEO-REGION In Essen sind derzeit an gewerblichen Bauflächen verfügbar: Kurzfristig (innerhalb von 2 Jahren): 55 ha Mittelfristig (drei bis fünf Jahre): 25 ha Langfristig (ab sechs Jahre): 28 ha Keine Angabe: 2 ha Gesamt: 110 ha ohne Restriktionen 77 ha 108 ha aller Potenziale sind Brachflächen (98 %), davon 70 % restriktionsfrei Anteil der Industrieflächen an der Gesamtverfügbarkeit: 20 ha (18%, das ist vergleichsweise gering) aber: kurzfristig verfügbar! (Vergleich: Metropole Ruhr 1040 ha (38 %)) Keine Fläche > 20 ha, größte zusammenhängende: Fläche Emil Emscher (17 ha) 13

14 FLÄCHENPOTENZIALE IN DER MEO-REGION In vergleichbaren Städten sieht es so aus: Dortmund gesamt verfügbar 238 ha Anteil Industrieflächen 67 ha davon 32 ha kurzfristig nutzbar Duisburg gesamt verfügbar 172 ha Anteil Industrieflächen 90 ha davon kurzfristig verfügbar 77 ha

15 FLÄCHENPOTENZIALE IN DER MEO-REGION In Mülheim sind derzeit an gewerblichen Bauflächen (GE/GI/SO) verfügbar: Kurzfristig (innerhalb von 2 Jahren): 6,3 ha Mittelfristig (drei bis fünf Jahre): 3,4 ha Langfristig (ab sechs Jahre): 14,7 ha Keine Angabe: 0,4 ha Gesamt: 24,8 ha ohne Restriktionen 21,5 ha 14 ha der Potenziale sind Brachflächen, davon 11,5 ha restriktionsfrei Anteil Industrieflächen: 10,5 ha, aber nur langfristig verfügbar, dies ist die größte zusammenhängende Fläche: Industriepark Styrum Vergleich: Herne 78 ha insgesamt, 47 ha restriktionsfrei, davon GI: 32 ha Bottrop: flächenmäßig viel größer, aber deutlich weniger Potenzial: 64 ha insgesamt, 6 ha restriktionsfrei; GI: 0 ha; 15

16 FLÄCHENPOTENZIALE IN DER MEO-REGION In Oberhausen sind derzeit an gewerblichen Bauflächen (GE/GI/SO) verfügbar: Kurzfristig (innerhalb von 2 Jahren): 19,1 ha Mittelfristig (drei bis fünf Jahre): 20,6 ha Langfristig (ab sechs Jahre): 4,2 ha Keine Angabe: 0 ha Gesamt: 44 ha ohne Restriktion 15 ha 34 ha aller Potenziale sind Brachflächen, davon nur 10,8 ha restriktionsfrei Anteil Industrieflächen: mit 2,3 ha Verfügbarkeit sehr gering Keine Fläche > 20 ha, größte zusammenhängende Fläche ehem. Kokslager Waldteich (19,6 ha) 16

17 NUTZUNGSWANDEL & TRENDS DER MEO- REGION 2005 BIS

18 NUTZUNGSWANDEL & TRENDS DER MEO- REGION 2005 BIS 2010 Flächenentwicklung Zunahme der wirtschaftlich genutzten Flächen (GI, GE, SO) im gesamten IHK-Bezirk zwischen 2005 und 2010 von 3% (MR 3,5 %), also leicht unterdurchschnittlich 107 ha unbebaute Fläche wurden zwischen 2005 und 2010 in der MEO- Region vermarktet Davon entfallen 93 % auf Brachflächen (ca. 100 ha) und mit 7 ha lediglich 7 % auf vormals nicht gewerblich genutzte Flächen MEO-Region lebt von der Revitalisierung ihrer Brachflächen Es entstanden aber nur 18 ha neue Brachen im gleichen Zeitraum Folge: Zukünftig entsteht eine Versorgungslücke, wenn die Brachflächen weiterhin den größten Anteil der gewerblichen Potenziale ausmachen 18

19 NUTZUNGSWANDEL & TRENDS DER MEO- REGION 2005 BIS 2010 Nutzungswandel: Auf gewerblichen Flächen von 2005 bis 2010 lassen sich für Essen folgende signifikante Daten ablesen: Der Rückgang von Flächennutzungen durch das Verarbeitende Gewerbe fällt in Essen deutlich höher aus als im Schnitt der Metropole Ruhr: Essen: - 13,1 ha > 30,8% Metropole Ruhr - 118,9 ha > 18,7% Hingegen liegt die Zunahme von Flächennutzungen durch Unternehmensverwaltungen, Grundstückswesen, Wissensbasierte Dienstleistungen etc. in Essen deutlich über dem Schnitt der Metropole Ruhr: Essen: + 34,9 ha > 303% Metropole Ruhr + 118,0 ha > 193% 19

20 NUTZUNGSWANDEL & TRENDS DER MEO- REGION 2005 BIS 2010 Nutzungswandel: Auf gewerblichen Flächen von 2005 bis 2010 lassen sich für Mülheim folgende signifikante Daten ablesen: Der Rückgang von Flächennutzungen durch das Verarbeitende Gewerbe fällt in Mülheim geringer aus als im Schnitt der Metropole Ruhr: Mülheim: - 1,9 ha > 12,5% Metropole Ruhr - 118,9 ha > 18,7% Auch liegt die Zunahme von Flächennutzungen durch die Bereiche Handel und Logistik in Mülheim weit unter dem Schnitt der Metropole Ruhr: Handel Mülheim 2,2 ha > 13,7% Metropole Ruhr 327 ha > 77,9% Logistik Mülheim: 3,2 ha > 39,1% Metropole Ruhr 251,1 ha > 90 % 20

21 NUTZUNGSWANDEL & TRENDS DER MEO- REGION 2005 BIS 2010 Nutzungswandel: Auf gewerblichen Flächen von 2005 bis 2010 lassen sich für Oberhausen folgende signifikante Daten ablesen: Die Zunahme von Flächennutzungen durch das Verarbeitende Gewerbe in Oberhausen stellt eine Ausnahme in der Region dar: Oberhausen: 2,9 ha > 68,6% Metropole Ruhr - 118,9 ha > 18,7% Die Zunahme von Flächennutzungen durch Handel und Logistik liegt in Oberhausen über dem Schnitt der Metropole Ruhr: Handel Oberhausen: 6,4 ha > 117,8% Metropole Ruhr 327,2 ha > 77,9% Logistik Oberhausen: 2,5 ha > 720,6% Metropole Ruhr 251,1 ha > 90 % 21

22 FAZIT Die wirtschaftlich genutzte Fläche nimmt nicht ab, sondern zu. Die Flächeninanspruchnahme der Unternehmen ist nicht geschrumpft, sondern gewachsen. Insgesamt geringer Anteil an GI-Flächen in der MEO-Region (32 ha, davon nur 21 ha kurzfristig verfügbar) Mangel an großen, zusammenhängenden Flächen in der Region (keine < 20ha) Nur 46 ha Potenziale auf Flächen > verteilt auf drei Flächen, die alle mit schwerwiegenden Restriktionen belegt und damit nur langfristig bzw. nur perspektivisch verfügbar sind (0 ha kurzfristig auf diesen 3 Flächen verfügbar) Alle 3 genannte großen Flächen sind ganz bedeutende Flächenpotenziale, weil sie zusammenhängend sind, für alle gibt es vielfältige Szenerien zur Inwertsetzung. Alte Instrumente wie den Flächenfonds gibt es nicht mehr, deswegen benötigen wir neue Instrumente und eine gemeinsame Strategie. Mit dem Gewerblichen Flächenmanagement Ruhr hat sich die Region gemeinsam auf den Weg gemacht Ziel: Standortsicherung Bestandsentwicklung 22

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! HABEN SIE FRAGEN? SPRECHEN SIE UNS AN. Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH Martina Behrens Bereichsleiterin Standortmarketing Ruhrstraße Mülheim an der Ruhr Tel: Fax: Mail: behrens@wfgmetropoleruhr.de business.metropoleruhr.de

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