Klinikgröße 57. Träger der Klinik. Bundesland. Zahl der angeschriebene Mitarbeiter 2863 % Zahl der Antworten 138 5
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- Erich Straub
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1 Baden- Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Niedersachsen NRW Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen keine Antwort Zahl der angeschriebene Mitarbeiter 2863 % Zahl der Antworten Klinikgröße 57 1) Größe der Klinik abs. % < < > <1 <5 >5 Klinikgröße 2) Träger der Klinik freigemeinnützig Öffentlich privat keine Antwort Träger der Klinik Träger der Klinik 3) Bundesland Baden-Würtemberg 8 6 Bayern Berlin 6 4 Brandenburg 5 4 Bremen 3 2 Hamburg 2 1 Hessen 7 5 Mecklenburg-Vorpommern 4 3 Niedersachsen 14 1 NRW Rheinland-Pfalz 1 7 Sachsen 7 5 Sachsen-Anhalt 2 1 Schleswig-Holstein 3 2 Thüringen 2 1 keine Antwort Bundesland Bundesland
2 4) Geschlecht männlich 41 3 weiblich keine Antwort Geschlecht 68 männlich weiblich keine Antwort 2 Geschlecht 5) Ausbildung Gesundheits-und Krankenpfleger Gesundheits-und Krankenpfleger mit WB 8 58 MFA 4 3 andere 3 2 k.a Ausbildungsstand Ausbildu 6) Qualitätsmanagement installiert ja nein QM-System installiert QM-System installiert
3 6a) Zertifiziert ja nein k.a Zertifiziert Zertifiziert 6b) Zertifizierungsverfahren DIN ISO 5 43 KTQ EFQM 8 7 PCC 7 6 JCI 1 1 k.a Zertifizierungsverfahren Zertifizierungsv Fachbereich 7) Fachbereich gastroenterologisch pneu/gastroentereologisch pneumologisch 3 2 urologisch 1 1 Sonstige Fachbereich
4 Alternative Fachbereiche internistisch 2 interdisziplinär CH/IM 1 kardiologisch 1 PNEU/CH/IM 1 Urologie 1 Zentrumszertifizierung 1 8) Zentrumszertifizierung ja nein ja 47 nein Zentrumszertifizie rung 9) Risikoerfassung in der Abteilung ja nein k.a Risikoerfassung in Abteilungen 62 1 Risikoerfassung in Abteilungen
5 Erfassung der Risiken (Mehrfachnennungen möglich) Auswertung der Audits, Verbesserungsvorschläge mit Zeitangabe wann umgesetzt 1 Befragungen, Begehungen 4 Beschwerdemanagement 1 CIRS 6 Teambesprechung 1 Fallbesprechung 1 Dokumentation 2 Komplikationserfassung 1 EDV 2 Fehlermeldung an QM 1 Gefährdungsanalysen durch FaSi 1 M&M Konferenzen 1 Nach den Vorgaben der EN ISO Protokoll 1 Risikoerfassungsbögen 1 Statistiken über Dokumentationssystem 1 1) Instrumente des klinischen Risikomanagements BM CIRS Fallbesprechung Audits 16 7 Andere 12 5 Keines BM 34 CIRS Fallbesprechung Audits Andere 27 Keines
6 11) Regelmäßige Nutzung ja immer 9 7 häufig 3 22 gelegentlich nie 9 7 k.a Nutzung der Instrumente des RM Nutzung der Instrumente des RM 12) standardisiertes Komplikationsmanagement ja nein k.a ) Nach u.e. Arbeitsabläufe geändert ja, immer häufig gelegentlich nie Komplikationsmanagement Komplikationsmana gement Nach u.e. geänderte Arbeitsabläufe Nach u.e. geänderte
7 14) Einweisung lt. MPG und MP Betreib V ja nein Einweisung lt. MPG Einweisun 15) Schriftliche fachärztlich abgesicherte Anm. ja, immer 7 51 häufig gelegentlich 14 1 nie 8 6 k.a Schriftl., fachärztl. Anmeldung Schriftl., fachärztl. Anmeldung 15a) Wenn ja, wie wird diese übermittelt elektronisch 7 51 schriftlich 27 2 elektronisch/schriftlich k.a Übermittlung von Anforderungen Übermittlung von Anforderungen
8 15b) wenn ja, Inhalt? Maßnahme 6 4 Maßnahme und Indikation Maßnahme und Diagnose 7 5 Maßnahme, Diagnose,Indikation Indikation 1 1 k.a. 1 7 Infos über Besonderheiten b. Pat. 15c) wenn ja, Infos über Besonderheiten beim Pat. ja, immer häufig gelegentlich nie 2 1 k.a Infos über Besonderheit 16) schriftliche Standards genutzt ja nein k.a Schriftliche Standards Schriftliche Standards
9 17) Standard Probenverwechselung vorhanden ja nein ) Maßnahmen zum Schutz vor Sturz von Liege ja nein ) Vermeidung thermischer Schäden ja 1 72 nein k.a Maßnahmen gegen Probenverwechselung Maßnahmen gegen Probenverwech Maßnahmen gegen Sturz v.d. Liege Maßnahmen gegen Vermeidung thermischer Schäden Maßnahmen gegen Maßnahmen gegen Vermeidun
10 2) Maßnahmen gegen Ablenkung während U. ja, immer 8 6 häufig 2 14 gelegentlich 41 3 nie k.a Maßnahmen gegen Ablenkung des Untersuchers Maßnahmen gegen 21) Maßnahmen gegen Pat. Verwechselung ja 11 8 nein k.a Maßnahmen gegen Pat. Verwechselung 17 3 Maßnahmen gegen Pat. Verwechselung 21a) wenn ja, welche Abfrage der Personalien Ckeck Bettschild 2 11 Ansprache mit Namen 11 6 Patientenarmband 55 3 Check Patientenakte Übergabe Stationspersonal 8 4 Team-Time-Out 5 3 k.a Abfrage der Personalien Ckeck Bettschild Ansprache mit Namen Patientenarmband Check Patientenakte
11 Zwischenfälle 1 22) Zwischenfälle bei ja 6 43 nein k.a a) wenn ja, welche Zwischenfälle Probenverwechselung 21 3 Sturzereignis Patientenverwechselung 7 1 Telefonate Thermische Schäden 2 3 Infektiöser Pat. Im lfd. Betrieb Art des unerwünschten Ereignisses Probenverwechselu ng Sturzereignis Patientenverwechs elung Telefonate Risikoeinschätzung ) Risiko Schadensereignis gering mittel hoch gering mittel hoch k.a. Risikoeinschätzu ng
12 Einstufung in ASA 24) aufgeführte sicherheitsrelevante Aspekte umgesetzt Einstufung in ASA ja, vollständig weitestgehend nicht umgesetzt Einstufung in ASA Überwachung PO und RR ja, vollständig weitestgehend 1 7 nicht umgesetzt 2 1 k.a Überwachung mittels PO und RR Überwachung mittels PO präendoskopische O2 Gabe ja, vollständig weitestgehend nicht umgesetzt 9 7 k.a Praeendoskopische O2 Gabe Praeendoskopische O2 Gabe
13 seperater Aufwachbereich mit Monitoring ja, vollständig 8 58 weitestgehend nicht umgesetzt k.a Sep. Aufwachbereich mit Monitoring Sep. Aufwachbereich mit Monitoring qualifizierte Betreuung im Aufwachbereich ja, vollständig weitestgehend nicht umgesetzt Datenreihen1 Dokumentation ja, vollständig weitestgehend nicht umgesetzt 3 2 k.a Dokumentation 2 3 Dokumentation
14 ) Minimalkriterien der Entlassung festgelegt ja nein k.a a) wenn ja welche? Datenreihen1 Begleitperson Häusliche Versorgung 3 2 schriftl. Hinweise mit Telefonnummer 5 3 Entlassungsgespräch durch Arzt Befundbericht 2 1 Streetfitness/Minimalkriterien lt. LL Sonstiges 9 5 Verhältnis Träger der Klinik/ Zertifizierung abs. % freigemeinnützig 47 zertifiziert 37 78,72 öffentlich 68 zertifiziert 6 88,24 privat 22 zertifiziert 18 81,82
15 Verhältnis bereits eingetretenes u.e./einschätzung des Risikos bereits erfolgtes u.e. hohes Risiko 1 2,67 mittleres Risiko 15 25, geringes Risiko 44 45,67 % Verhältnis kein erfolgtes u.e./einschätzung Risiko % hohes Risiko 2 2,82 mittleres Risiko 2 28,17 geringes Risiko 47 66,2
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Mehra) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49
Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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