Das Geistliche Wort. Sonntag, 6. Januar Uhr 8.20 Uhr, WDR 5. Boten des Lichts in einer dunklen Welt

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1 Domvikar Gregor Tuszynski, Paderborn 1 Das Geistliche Wort Sonntag, 6. Januar Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 Boten des Lichts in einer dunklen Welt Das Geistliche Wort Heute mit Gregor Tuszynski aus Paderborn. Ich bin Domvikar am Hohen Dom zu Paderborn. Guten Morgen, verehrte Hörerinnen und Hörer! Die Kirche feiert heute das Hochfest der Erscheinung des Herrn. Landläufig wohl eher bekannt als Fest der heiligen drei Könige. Nach dem Matthäusevangelium folgten drei Sterndeuter aus dem Osten einem Stern, der neu am Himmel erschienen war. In der Überlieferung wurden sie später zu Königen. Nach kurzem Halt bei König Herodes in Jerusalem führte der Stern sie zur Krippe nach Bethlehem. Dort fanden sie Jesus, huldigten ihm und brachten ihm ihre Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Warum das heute, rund 2000 Jahre später, für uns noch wichtig ist und was uns dieses Ereignis zu sagen hat, darüber will ich jetzt mit Ihnen gemeinsam nachdenken. Musik I Im Hochgebet der Heiligen Messe zum heutigen Fest der Erscheinung des Herrn heißt es: Heute enthüllst du das Geheimnis unseres Heiles, heute offenbarst du das Licht der Völker, deinen Sohn Jesus Christus (Präfation). Christus als das Licht der Völker ist das nicht ein übersteigerter Anspruch? Andererseits hat er selbst von sich gesagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben (Joh 8, 12). Christus will jeden Menschen, ja sogar die ganze Welt erleuchten. Jeder soll ihn kennenlernen; jedem möchte er den Weg zum Vater zeigen. Deswegen beauftragte er nach seiner Himmelfahrt die Jünger, zu allen Völkern zu gehen, sie zu lehren und zu taufen. Viele Jahrhunderte sind seitdem vergangen. Zwar sind die Christen heute die größte Glaubensgemeinschaft auf der Erde, und die Kirche ist weltweit präsent, doch kann noch längst keine Rede davon sein, dass alle Menschen Christus erkannt, geschweige 1

2 2 denn anerkannt haben. Das Licht der Völker leuchtet vielerorts nur als schwach glimmender Docht. Entsprechend formulierte Papst Johannes Paul II. in der Einleitung seines Schreibens über die Mission der Kirche aus dem Jahre 1990: Ein Blick auf die Menschheit insgesamt am Ende des zweiten Jahrtausends zeigt uns, dass diese Sendung noch in den Anfängen steckt. 1 Kann man vor diesem Hintergrund Christus noch mit Recht als das Licht der Völker bezeichnen? Klingt das nicht ein wenig zu großspurig? Wir leben heute in einer Welt, in der das Stichwort Globalisierung mehr und mehr zum beherrschenden Thema wird. Immer stärker sind die Menschen aller Kontinente wirtschaftlich und politisch miteinander verbunden und voneinander abhängig. Ein Krieg oder Anschlag im mittleren Osten lässt sofort die Ölpreise steigen, und das ist dann auch an deutschen Tanksäulen zu spüren. Angesichts dieser wirtschaftlichen Vernetzung gibt es Gewinner und Verlierer. Dass hier die weltweite Schere zwischen Arm und Reich nicht stetig weiter auseinandergeht, fordert die Kirche seit langem. Doch der Kirche geht es um mehr: Eine neue wirtschaftliche und politische Ordnung der Welt, wie sie derzeit entsteht, kann nicht funktionieren, wenn es nicht zugleich eine geistliche Erneuerung gibt. Eine gottlose Gesellschaft mag zwar vorübergehend erfolgreich sein. Sie wird aber keinen Bestand haben: die biblische Geschichte vom Turmbau zu Babel spricht hier Bände. Die Menschen in Babel wollten sich einen Namen machen. Ein steinerner Turm bis zum Himmel sollte das Zentrum ihrer Stadt werden und zugleich Zeichen unübertreffbarer Macht. Von dem lebendigen Gott als Mitte ihres Tuns aber wollten sie nichts wissen. Anders die Väter unseres Grundgesetzes: sie wussten sehr genau, warum sie es nach den Jahren einer menschenverachtenden, gottlosen Diktatur in Verantwortung vor Gott und den Menschen formulierten. Umso erstaunlicher, ja erschreckender ist es, dass in der europäischen Verfassung kein Gottesbezug mehr vorgesehen ist. Bereits vor über 40 Jahren erkannten die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Notwendigkeit, der neuen Weltordnung nach den Schrecken des zweiten Weltkriegs eine sinnstiftende Mitte vor Augen zu stellen. Eines der zentralen Dokumente des Konzils beginnt deshalb mit dem Satz: Christus ist das Licht der Völker. Das wollten die Bischöfe der Welt verkünden. Sie wünschten sich eine neue Epiphanie, eine neue Erscheinung Christi vor der Welt. Als hell strahlendes Licht sollte er vor den Völkern der Welt leuchten und alle an sich ziehen. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts hatte vor allem die sogenannte westliche Welt im Mittelpunkt des kirchlichen Interesses gestanden. Mit dem Konzil weitete sich der Blick der 1 Papst Johannes Paul II., Enzyklika Redemptoris Missio, Nr. 1 2

3 3 Kirche auch auf Afrika, Asien und Lateinamerika aus. Mit anderen Worten. Die Kirche dachte von nun an wirklich global. Deshalb war es ein Anliegen des Reformprogramms des Konzils, dass die Herrlichkeit Christi in der Kirche erstrahlen und allen Völkern durch die Verkündigung des Evangeliums aufleuchten solle. Ähnlich hatte schon der hl. Augustinus gelehrt: Durch seine Kirche kommt Christus zu den Völkern und durch die Kirche spricht er zu den Völkern. 2 So wollte und will die Kirche ihren Beitrag leisten, dass Jesus Christus als der erkannt wird, der jedem Menschen Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden bringen will. Gerade in Zeiten der Globalisierung ist eine solche sinnstiftende und heilschaffende Mitte unverzichtbar. Allein können wir das nicht verwirklichen. Wir sind angewiesen auf einen Gott, der uns sein menschliches Antlitz in der Krippe von Bethlehem genauso gezeigt hat wie am Kreuz von Golgatha. Musik II Das Matthäusevangelium spricht schlicht von einem Stern, dem die Weisen gefolgt sind. Die mittelalterliche Legende entwarf da schon ein üppigeres Bild. So schreibt im 14. Jahrhundert Johannes von Hildesheim in seiner Geschichte der drei Könige: Es gingen viele lange Strahlen von dem Stern aus, die wie Fackeln brannten; und wie der Adler mit seinen Schwingen die Luft schlägt, so bewegten sich seine Strahlen. In sich trug er die Gestalt eines Kindleins, darüber das Zeichen des Kreuzes, und eine Stimme sprach aus dem Stern: Heute ist der Herr geboren, der König der Juden, der die Erwartung der Heiden und ihr Herr ist geht und suchet ihn und betet ihn an! 3 Wie immer der Stern genau ausgesehen haben mag, er muss eine so eindrucksvolle Erscheinung am Himmel gewesen sein, dass die Sterndeuter ihre Heimat verließen und dem Stern folgten. Sie fühlten sich geradezu magisch angezogen von dem göttlichen Licht, das zumindest ihr Leben, ja vielleicht sogar das Antlitz der ganzen Welt zu ändern in der Lage war. Und wenn Christus auch heute noch das Licht der Völker ist, der das Dunkel der Welt erhellen will, stellt sich die Frage, wen dieses Licht heute aus seiner gewohnten Umgebung herausholen und zu sich hinziehen kann und will. 2 Augustinus, Tract. 89 in Jo: PL 35, Zitiert nach Becker-Huberti, Manfred, Die heiligen drei Könige. Geschichte, Legenden und Bräuche, Köln 2005, 42. 3

4 4 Anders gefragt: Gibt es auch heute Sterndeuter, die willens sind, dem Licht von Bethlehem, dem Licht Christi zu folgen? Und wenn ja, wer sind diese gegenwärtigen Sterndeuter? Papst Benedikt identifiziert in einer Predigt zum heutigen Fest die drei Könige mit drei Gruppen von Personen: mit den Regierenden, mit Forschern und Wissenschaftlern sowie mit den Repräsentanten der großen nichtchristlichen Religionen. 4 Von den Politikern fordert er, Förderer der Ordnung und des Friedens unter den Menschen zu sein. Doch sollten sie nicht vergessen, dass Ordnung und Friede auf Erden letztlich nur von Christus gewährleistet werden. Er soll daher die Richtschnur jeglichen politischen Handelns sein. Die Intellektuellen und Wissenschaftler ruft der Papst auf, immer weiter zu forschen, dabei aber nie auf die Wahrheit zu verzichten. Denn die Wahrheit will immer neu gesucht und vertieft werden, um sie anderen zu schenken. Die Repräsentanten der großen nichtchristlichen Religionen schließlich lädt Papst Benedikt ein, sich mit dem Licht Christi auseinanderzusetzen. Christus will das vollenden, was andere Religionen durch ihre Weisheit und ihr Vorbild an Tugend zum Aufbau der Menschheit beigetragen haben. Denn Christus ist das Licht der Welt. Licht aber kann nicht verdunkeln, sondern nur erleuchten, aufhellen und enthüllen. Musik III Wir sind es gewohnt, aufgrund der Dreizahl der Geschenke, die dem Jesuskind dargebracht wurden, von drei Königen zu sprechen. Jeder hat ein Geschenk überreicht: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Entsprechend haben wir ihnen auch drei Namen gegeben: Caspar, Melchior und Balthasar. Doch in der Bibel steht nichts von Dreien, ebenso wenig ihre Namen. Und in der Tat gibt es altchristliche Darstellungen, die mehr als drei Könige zeigen. So ist es sicher legitim, die vom Papst beispielhaft genannten drei Gruppen um weitere zu ergänzen. An erster Stelle stehen da natürlich die etwa Kinder und Jugendlichen, die in diesen Tagen als Könige verkleidet von Haus zu Haus ziehen, um Geld für Kinder in Not weltweit zu sammeln. Zum 50. Mal findet die Sternsingeraktion in diesem Jahr statt. Sie steht unter dem Motto Sternsinger für die Eine Welt. Viele Millionen Euro ersingen die jungen Könige und werden so wahrhaft zu Boten des Lichts in einer dunklen Welt. 4 Vgl. Papst Benedikt XVI., Homilie zum Hochfest der Erscheinung des Herrn, gehalten in St. Peter zu Rom am

5 5 Ich denke aber auch an die vielen Menschen in der Wirtschaft, die sich um eine gerechte Verteilung der Güter und um sichere Arbeitsplätze mühen. Und natürlich gehören dazu auch die Eltern, die ihren Kindern als Vorbilder leuchten und sie zu aufrechten Christen und verantwortungsbewussten Gliedern unserer Gesellschaft erziehen. Nicht zu vergessen die Lehrerinnen und Lehrer. Diese Aufzählung ließe sich leicht fortsetzen. Im Prinzip spiegeln sich all die Menschen in den Königen wider, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu Christus bekannt haben und die sich heute zu ihm bekennen und danach leben. Sie alle sind die Sterndeuter von heute. Sie haben sich vom Licht Christi ergreifen lassen, sie haben ihm gehuldigt und ihn für ihr Leben entdeckt. Weil Gott uns in Christus zuerst entgegengekommen ist, können wir uns überhaupt auf den Weg zu ihm machen. Wenn wir auf diesem Pilgerweg zu Christus andere Menschen einladen mitzugehen, werden wir als Boten des Lichts die Dunkelheit der Welt immer heller, immer menschlicher, ja sogar immer göttlicher machen. Ziel unseres christlichen Pilgerweges ist im letzten Gott selbst. Wenn immer mehr Menschen uns dabei begleiten, wird nicht nur Christus als das Licht der Völker immer heller leuchten, letztlich behält auch Johann Wolfgang von Goethe recht, der einst feststellte: Am Ende sind wir alle pilgernd Könige zum Ziele. 5 Musik IV [Darin] Das war das Geistliche Wort. Heute aus der Katholischen Kirche. Aus Paderborn verabschiedet sich Domvikar Gregor Tuszynski. Ich wünsche Ihnen, verehrte Hörerinnen und Hörer, einen gesegneten Sonntag und besonders den Sternsingern viel Erfolg. 5 Becker-Huberti, aao

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