Netzsicherheit 4: Layer 2-Sicherheit Das Point-to-Point- Protokoll und seine Erweiterungen

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1 Netzsicherheit 4: Layer 2-Sicherheit Das Point-to-Point- Protokoll und seine Erweiterungen Das TCP/IP-Schichtenmodell Anwendungsschicht (FTP, HTTP, SMTP,...) Transportschicht (TCP, UDP) Internetschicht (IP) Netzwerkschicht (z.b. Ethernet, TokenRing,...) PPP (PPTP, L2TP, L2F) Session 2 / 1

2 Gliederung Layer 2: Ethernet,... PPP: Point-to-Point protocol PAP und CHAP AAA: Authentication, Autorisation and Accounting (RADIUS, SecureID) PPP-Extensions: L2F, PPTP, L2TP Der PPTP-Angriff von Schneier und Mudge Layer 2: Ethernet & Co Übertragungsprotokolle für Teilnetze mit gleicher Technologie Ethernet: ursprünglich Broadcast-Netz PPP: Punkt-zu-Punkt-Verbindung WLAN: Broadcast-Netz DVB: Broadcast-Netz mit Fehlerkorrektur Session 2 / 2

3 Point-to-Point Protocol (PPP) RFC 1661: The Point to Point Protocol (PPP). W. Simpson, Juy 1994 Benötigt: Voll-Duplex, simultane, bidirektionale Verbindung zwischen zwei Hosts (z.b. ISDN) Encapsulation: Verpackt beliebige Protokolle Link Control Protocol: Aushandlung von PPP-Optionen, auch Authentisierung Network Control Protocol: Parameter für höhere Protokolle, z.b. für die Zuweisung von IP-Adressen Point-to-Point Protocol (2) Ablauf eines PPP-Verbindungsaufbaus UP OPENED SUCCESS/NONE Dead > Establish > Authenticate ^ FAIL FAIL +< DOWN CLOSING Terminate <---+< Network < Session 2 / 3

4 Point-to-Point Protocol (4) Ablauf eines PPP-Verbindungsaufbaus 1. PPP-Pakete mit protocol=c021 LCP 2. PPP-Pakete mit protocol=c023 PAP/c223 CHAP 3. PPP-Pakete mit protocol=8*** NCP 4. PPP-Pakete mit protocol=???? IP RFC 1334: PPP Authentication Protocols Password Authentication Protocol (PAP) Voraussetzung: PPP-Verbindung steht Client sendet wiederholt (im Klartext) das Paar (ID, Passwort) Network Access Server (NAS) überprüft das Passwort gegen den zur ID gespeicherten Wert (besser: den Hashwert des Passworts) Überprüfung erfolgreich: ACK Überprüfung nicht erfolgreich: NACK Session 2 / 4

5 Wörterbuch-Attacken commonpasswords.txt ca. 40 Millionen Passwörter entspricht einer Komplexität von Wörterbuch-Attacken Annahme: Passwörter werden gehasht, oder immer mit dem gleichen Schlüssel verschlüsselt. Angreifer bildet den Hashwert aller Worte in einem Wörterbuch. Die Paare (Wort, Hashwert) werden nach Hashwert sortiert. Ein gehashtes Passwort kann in dieser Liste leicht gefunden werden. Funktioniert, weil nur wenige Zeichenkombinationen als Passwörter verwendet werden (kleines Wörterbuch) Gegenmaßnahme: Für jeden Benutzer ein öffentlich bekanntes Salt einführen. Das hat zur Konsequenz, dass für jeden Benutzer ein eigenes Wörterbuch angelegt werden muss. Session 2 / 5

6 RFC 1994: PPP Authentication Protocols (2) Challenge Handshake Authentication Protocol (CHAP) Voraussetzung: PPP-Verbindung steht Network Access Server (NAS) sendet challenge -Nachricht Client antwortet mit res = hash(secret, challenge) NAS überprüft, ob res = hash(secret, challenge) ist Überprüfung erfolgreich: ACK Überprüfung nicht erfolgreich: NACK PPP-Erweiterungen Viele neue Vorschläge zu PPP findet man unter The PPP Encryption Control Protocol (ECP) (RFC 1968) PPP Extensible Authentication Protocol (EAP) (RFC 2284) The PPP Encryption Protocol, Version 2 (E-bis) (RFC 2419) The PPP Triple- Encryption Protocol (3E) (RFC 2420) Microsoft PPP CHAP Extensions (RFC 2433) PPP EAP TLS Authentication Protocol (RFC 2716) Microsoft PPP CHAP Extensions, Version 2 (RFC 2759) Microsoft Point-To-Point Encryption (MPPE) Protocol (RFC 3078) EAP-Protokolle werden auch im Bereich WLAN intensiv untersucht Session 2 / 6

7 AAA: Authentication, Authorization and Accounting AAA wird vor allem von Internet Service Providern (ISP, z.b. T-Online) benötigt, um gegenüber Kunden abrechnen zu können. Architektur: RADIUS (RFC 2058) AAA-Protokolle: PAP (meistens) CHAP SecureID Kerberos Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS) RFC 2058: RADIUS (Lucent Technologies) Client-Server-Lösung zur Authentisierung von Kunden Kunde ID, Passwort OK, Dienst NAS: RADIUS- Client E K (ID, Passwort) OK, Konfiguration RADIUS- Server Session 2 / 7

8 SecureID Produktlinie von RSA Inc. Alle 10 Sekunden wird im Client-Token und im Server eine neue Zufallszahl generiert Server überprüft, ob eine gesendete Zufallszahl im zulässigen Zeitfenster liegt. Kerberos (MIT) Kerberos wurde 1987 am MIT entwickelt 1: A, B S Ta, Ts: Timestamps L: Lifetime Kxy: Gemeinsamer Schlüssel von X und Y 2: {Ts, L, Kab, B,{Ts, L, Kab, A} Kbs } Kas A 3:{Ts, L, Kab, A} Kbs, {A,Ta} Kab 4: {Ta+1} Kab B Session 2 / 8

9 PPP-Verlängerung Problem: Wie wähle ich mich ins Intranet meiner Firma ein? CRYPTO 2008 Santa Barbara PPP-NAS meine Firma 1. Per Mobilfunk (am bequemsten) 2. Per Festnetz über das Hotel 3. Über das Internet mit lokaler Einwahl (am günstigsten) PPP-Verlängerung PPP bietet heute die besten AAA-Features Viele Außendienst-Mitarbeiter wählen sich über eine direkte Modem-Verbindung und PPP ins Firmennetz ein Idee zur Kostensenkung: Einwahl der Mitarbeiter lokal bei einem ISP Verlängere PPP über ein IP Backbone-Netz Authentifizierung am NAS der Firma Problem: Verschlüsselung! PAP über PPP übers Internet ist nicht sicher. Session 2 / 9

10 PPP-Verlängerung (2) Client-initiierter Tunnel 1. Client stellt IP-Verbindung zum NAS der Firma her 2. Client sendet PPP-Pakete über diese Verbindung Remote User IP2 PPP GRE/UDP IP1 PPP ISDN ISP NAS IP2 PPP GRE/UDP IP1 Internet Home- NAS IP2 Intranet PPP-Verlängerung (3) NAS-initiierter Tunnel 1. Client stellt PPP-Verbindung zum NAS des ISP her 2. NAS sendet PPP-Pakete über IP-Verbindung an den NAS der Firma Remote User IP2 PPP ISDN ISP NAS IP2 PPP GRE/UDP IP1 Internet Home- NAS IP2 Intranet Session 2 / 10

11 Layer 2: PPTP, NCP Einbettung in das TCP/IP-Schichtenmodell: PPTP verlängert PPP mit Hilfe von GRE (Generic Routing Encapsulation) PPTP-Kontrollnachrichten mit TCP Transportnetzwerk: IP Verschlüsselung und Authentikation auf PPP-Ebene ( link encryption ): Optionales Schlüsselmanagement: Microsoft EAP-TLS Sicherheitsprobleme bei PPTP v1 (Mudge, Schneier, 1998) IP Header GRE- Header PPP- Header PPP Payload (verschlüsselt) Layer 2: L2TP Best of PPTP (Microsoft) und L2F (Cisco) Einbettung in das TCP/IP-Schichtenmodell: Verlängert PPP-Tunnel mit UDP (auch Kontrollnachrichten) Transportnetzwerk: IP (fertig), X.25, Frame Relay, ATM (geplant) Authentikation auf PPP-Ebene (PAP, CHAP,...) Verschlüsselung mit IPSec ESP IP Header ESP Header UDP Header L2TP- Header PPP- Header PPP Payload Padding ESP- Auth Session 2 / 11

12 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1 B. Schneier and Mudge, "Cryptanalysis of Microsoft's Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP)," Proceedings of the 5th ACM Conference on Communications and Computer Security, ACM Press, pp Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(2) Authentisierung/Verschlüsselung bei MS-PPTPv1: 1. Passwort im Klartext senden/keine Verschlüsselung möglich 2. Hashwert des Passworts senden/ keine Verschlüsselung möglich 3. MS-CHAP: Hashwert des Passworts wird zum Verschlüsseln der Challenge benutzt/ Verschlüsselung möglich Session 2 / 12

13 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(3) Berechnung von zwei Hashwerten aus dem Passwort: Windows NT Hash (sicherere Variante, wird hier nicht betrachtet). LAN Manager Hash: 1. Wandle das Passwort in einen 14-Byte-String um, entweder durch Kürzen längerer Passworte, oder durch Anfügen von Nullen an kürzere Passworte 2. Wandle alle Klein- in Grossbuchstaben um. Zahlen und andere Zeichen werden nicht verändert. 3. Teile den String in zwei 7-Byte-Hälften. 4. Verwende jede der beiden Hälften als 56-Bit -Schlüssel und verschlüssele damit jeweils eine feste Konstante. 5. Füge die beiden Ergebnisse zu einem 16-Byte-Wert zusammen. Kryptoanalyse (4) MS-CHAP: Berechnung des LMH Passwort Umwandlung in 14-Byte-String: Abschneiden nach Byte 14 oder Anfügen von Nullen Umwandlung Klein- in Großbuchstaben Beispiel! Splitten in zwei 7-Byte-Hälften KONSTANTE HASHWER1 HASHWER2 Session 2 / 13

14 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(5) Angriff auf Authentisierungs-Variante 2: Berechnung des Passworts aus den beiden Hashwerten. Windows NT Hash und LAN Manager Hash werden immer beide gesendet Greife zuerst den LAN Manager Hash an: Wörterbuch-Attacke gegen die beiden 8-Byte Hälften des Hashs. Längere Passwörter sind nicht sicherer als 7-Byte Passwörter Größe des benötigten Wörterbuchs wird durch die Umwandlung von Klein- in Grossbuchstaben weiter reduziert Es gibt kein Salt, also kann das gleiche Wörterbuch für alle Benutzer verwendet werden Aus dem so gefundenen Passwort kann man das Originalpasswort durch Variation der Groß-Kleinschreibung und Anwendung des Windows NT Hash berechnen. Passwort Kryptoanalyse (4) Umwandlung in 14-Byte-String: Abschneiden nach Byte 14 oder Anfügen von Nullen MS-CHAP: Berechnung Passwort des LMH Umwandlung Kleinin Großbuchstaben PASSWORT Passwort Umwandlung in 14-Byte-String: Abschneiden nach Byte 14 oder Anfügen von Nullen Passwort Umwandlung Klein- in Großbuchstaben PASSWORT Splitten in zwei 7-Byte-Hälften Splitten in zwei 7-Byte-Hälften PASSWOR T PASSWOR T KONSTANTE KONSTANTE HASHWER1 HASHWER2 HASHWER1 HASHWER2 Session 2 / 14

15 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(7) Berechnung der Response in MS-CHAP: Server sendet 8 Byte (=64 Bit) Challenge Client verschlüsselt Challenge mit LAN Manager Hash: 1. Füge 5 Null-Bytes an den LMH an, um 21 Bytes zu erhalten. 2. Splitte die 21 Byte in drei -Schlüssel, und verschlüssele die Challenge mit jedem dieser Schlüssel separat unter. 3. Sende die Ergebnisse als RES1, RES2, RES3 an den Server zurück. Client verfährt analog mit dem WNT-Hash; das Ergebnis sei RES4, RES5, RES6. Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(8) MS-CHAP: Berechnung der Response Passwort LMH-Funktion WNTH-Funktion LMH-Wert WNTH-Wert Challenge RES1 RES2 RES3 RES4 RES5 RES6 Session 2 / 15

16 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(9) MS-CHAP: Berechnung des Passworts P 0,...,P 13 LMH-Funktion WNTH-Funktion H 0,...,H WNTH-Wert Challenge R 0... R 23 RES4 RES5 RES6 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(10) MS-CHAP: Berechnung des Passworts 1. Teste alle möglichen Werte (2 16 ) für H 14 und H 15. Die richtigen Werte sind gefunden, wenn die Verschlüsselung der Challenge mit und dem Schlüssel H 14 H den Wert R 16 R 23 ergibt. H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12 H 13 H 14 H Challenge R 0 R 1...R 6 R 7 R 8 R 9...R 14 R 15 R 16 R 17...R 22 R 23 Session 2 / 16

17 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(11) 2. Teste alle wahrscheinlichen Möglichkeiten (die 7 letzten Byte von möglichen Passwörtern, ggf. mit vielen Nullen) für P 7,, P 13. Die meisten falschen Werte können aussortiert werden, indem man den LM-Hash von P 7,, P 13 bildet und überprüft, ob die letzten beiden Bytes gleich H 14 und H 15 sind. P 0 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 P 7 P 8 P 9 P 10 P 11 P 12 P 13 LMH-Funktion aus geeignetem Wörterbuch H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12 H 13 H 14 H 15 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(12) 3. Teste die Kandidaten P 7,, P 13 wie folgt Berechne für die Kandidaten P 7,, P 13 die Werte H 8,, H 13. (H 14 und H 15 sind bereits bekannt.) P 0 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 P 7 P 8 P 9 P 10 P 11 P 12 P 13 LMH-Funktion aus geeignetem Wörterbuch H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12 H 13 H 14 H 15 Session 2 / 17

18 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(13) Für jeden der 28 möglichen Werte von H 7, verschlüssele die Challenge mit H 7 H 8 H 13. Wenn das Ergebnis gleich R 8 R 15 ist, so sind H 7 und damit auch P 7,, P 13 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die korrekten Werte. Liefert kein möglicher Wert für H 7 das gewünschte Resultat, so war der Kandidat falsch. H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12 H 13 H 14 H Challenge R 0 R 1...R 6 R 7 R 8 R 9...R 14 R 15 R 16 R 17...R 22 R 23 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(14) 4. Wähle aus dem Wörterbuch für die linke Hälfte des Passworts die Kandidaten P 0 P 6 aus, die den bekannten Wert H7 liefern. 5. Teste diese Kandidaten dahingehend, ob der Schlüssel H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 die Challenge zu R 0 R 7 verschlüsselt. P 0 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 P 7 P 8 P 9 P 10 P 11 P 12 P 13 LMH-Funktion aus geeignetem Wörterbuch H 0 H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 H 7 H 8 H 9 H 10 H 11 H 12 H 13 H 14 H 15 Session 2 / 18

19 Kryptoanalyse von MS-PPTPv1(15) Alternative zu 4. und 5. Wenn P7,, P13 bekannt sind, so kann man P0,, P6 durch eine Wörterbuchattacke ermitteln, indem man zu jedem möglichen Wert die LMH-Response berechnet und mit dem tatsächlichen Wert vergleicht. Da kein Salt verwendet wird, kann dieses Wörterbuch für alle PPTP- Clients verwendet werden. Der beschriebene Angriff wurde im Tool L0phtcrack implementiert. Session 2 / 19

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