Westwall Kurier Heimzeitung des Altenheims Westwall

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1 Oktober/November/Dezember 2010 Heimzeitung des Altenheims Westwall Altenheim Westwall Karl-Bednarz-Haus Evangelische Altenhilfe der Diakonie Krefeld ggmbh Westwall Krefeld

2 Unsere Werbepartner 2 Altenheime Westwall & Wilhelmshof

3 Inhaltsverzeichnis Auflösung des Rätsels der letzten Ausgabe vorher nachher Frau Brigitte Pudelko wieder erkannt hat Herr Gerd Buyken. Gewonnen hat er einen Gutschein über 5,00 für unsere Cafeteria. Herzlichen Glückwunsch! Eindrücke aus dem Altenheim Westwall Ausflug zum Elfrather See Titelseite 1 Werbepartner 2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Frau Wölfel 4 Zum Geburtstag 5 Sommerfest Termine & Angebote 8-9 Willkommen 10 Bewegungsrunden 11 Mitarbeiter im FSJ 12 Kirchliche Angebote 13 Abschied 14 Nachrichtenticker Märchenhaftes 18 Italienische Woche 19 Rätselecke 20 I M P R E S S U M Hauszeitung für Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde des Altenheim Westwall Ev. Altenhilfe der Diakonie in Krefeld ggmbh Westwall Krefeld Telefon: / Fax: 02151/ Redaktion: A. Wölfel S. Kluthausen - K. Müller Satz und Layout: Stephan Kluthausen Korrektur: A. Wölfel Stephan KLuthausen Erscheinungsweise: alle 3 Monate Auflage: 100 (400) Exemplare Beiträge, die mit vollem Namen oder Kurzzeichen der Autoren gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Westwall Kurier Altenheim Westwall 3

4 V o r w o r t Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiter, Angehörige und Leser unserer Zeitung, Vor nicht allzu langer Zeit habe ich ein Geschenk bekommen, über das ich mich sehr gefreut habe. Es ist kein sehr teures, jedoch für mich ein sehr wertvolles, da es eine besondere Bedeutung bekommen hat. Auch zeigt es mir, dass sich der Schenkende sehr viele Gedanken gemacht hat, bevor ich beschenkt wurde. Die Situation, jemanden zu beschenken oder selber ein Geschenk zu empfangen, kennen wir alle. Auch die Situation, dass es eine schwierige Angelegenheit sein kann, etwas zu empfangen. Denken Sie einmal daran, von wem Sie sich gerne etwas schenken lassen und worauf Sie lieber verzichten würden. Nicht jedes Geschenk erweist sich als gute Gabe, manches ist zu groß geraten, manches zu bescheiden und Geschenke können auch abhängig machen. Ein Geschenk, das wirklich etwas bedeutet, einen Wert hat, greift nach dem Adressaten, dringt in sein Leben ein, kann es sogar verändern und eins ist sicher: es bleibt nie ohne Rückwirkung auch auf den Schenkenden. Und wieso mache ich mir diese Gedanken? Zum einen haben wir immer wieder etwas zu feiern und wir empfangen Geschenke oder beschenken andere. Und zum anderen naht der Herbst und die Natur hat uns alle beschenkt mit reichhaltigen Gaben. Mit dem Erntedankfest wollen wir dafür danken. Uns allen wünsche ich in diesem Herbst und bis zum Jahresende manch kleines oder großes Geschenk, das von Herzen kommt und Sie und den Schenkenden beglückt. Ihr Astrid Wölfel (Einrichtungsleiterin) 4 Altenheim Westwall Westwall Kurier

5 Zum Geburtstag viel Glück Herzlichen Glückwunsch Oktober 2010 Name Geburtstag Ursula Schatz Ilse Kohlen Hanni Wemschen November 2010 Name Geburtstag Rasmin Durmus Anna Stoffers Günter Rosenberg Ursula Nettelbeck Dezember 2010 Name Geburtstag Heinz Schultz Elfriede Wartenberg W e stwall Kurier 2 9. A u s g a b e Sozialdienst 5

6 Sommerfest 2010 Kommt wir machen eine Reise Bevor man verreist, sind umfangreiche Reisevorbereitungen dringend erforderlich. So wurde schon Tage vorher Haus und Garten entsprechend dekoriert. Gepackte Koffer, mit allerlei Reiseutensilien, sowie Bilder und Fahnen aus verschiedenen Ländern machten Lust auf eine Reise. Am Samstag den 3. Juli, ab Uhr, strömten die ersten reiselustigen in den Garten. Frau Wölfel übernahm die Reiseleitung und begrüßte alle Gäste bei strahlendem Sonnenschein. Dann konnte auch sofort musikalisch das 1.Reiseziel, die Waterkant angesteuert werden. Der Shanty-Chor aus Linn sorgte mit Liedern von fernen Ländern, Matrosen und dem Meer für eine steife Brise Urlaubsstimmung. Bekannte Melodien erklangen wie z.b. die Nordseewellen, heute an Bord, wir lieben die Stürme und natürlich lagen wir auch vor Madagaskar. Es wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt. Nach einer Zugabe gingen die Matrosen von Bord. Dann ging es sofort weiter im Programm mit dem Clown Pepe aus deutschen Landen. Er verzauberte sein Publikum mit Witz, Charme und Clownerie. Gekonnt bezog er Mitarbeiter und Bewohner mit in sein Lustiges Treiben ein und hatte schnell die Lacher auf seiner Seite. Besonders als dann noch seine 2 Freunde, die Hunde Grizz und Wulff dazu kamen, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Alle 3 waren für manches Kunststück gut und wurden mit viel Applaus belohnt. 4 6 Sozialer Dienst

7 Zum Mittagessen entführte uns die Küchen- Crew auf eine kulinarische Reise in verschiedene Länder und wartete mit vielen Köstlichkeiten auf. Es schmeckte allen hervorragend. Zwischendurch konnten auch noch Lose für eine gut bestückte Tombola gekauft werden. Viele tolle Preise gab es zu gewinnen wie z.b. Reisegutscheine, Koffer und Taschen, Reisedecken, Badetücher, Kulturtaschen und vieles mehr. Wer nicht so großes Glück hatte konnte sich immerhin noch über eine Zahnbürste freuen. Nun wurde es orientalisch. Fünf Bauch - Tänzerinnen in ihren bunten Kostümen verzauberten uns mit ihren orientalischen Tänzen. Laute, ungewohnte Klänge waren dann zu hören. Ein Dudelsackspieler in original schottischer Landestracht im Kilt, brachte uns ein Ständchen. Dann war Kaffeezeit und es gab natürlich wieder viele leckere, selbstgebackene Kuchen und Torten aus unserer hauseigenen Backstube. Alle ließen es sich gut schmecken. Während und nach der Kaffeepause sorgte Herr Bänsch mit seinem Akkordeon für Stimmung und gute Laune. So waren wir auch wieder musikalisch in heimischen Gefilden gelandet. Es war ein schöner, erlebnisreicher und sonniger Tag. Einigen Bewohnern konnte man aufgrund des heißen Sommerwetters die Reisestrapazen schon ansehen. Aber alle waren glücklich und zufrieden. Ganz hart gesottene Reiseteilnehmer trafen sich noch anschließend im Westwall-Stübchen, um das Fußballspiel der WM 2010 zu verfolgen. Im Viertelfinale spielte Deutschland gegen Argentinien. Unsere Jung`s gewannen 4 : 0! Sommerfest 2010 W e stwall Kurier 2 9. A u s g a b e Sozialer Dienst 7

8 Termine und Angebote Singen und Musizieren - mit Frau Kösters Mittwoch 15:30 Uhr 06. Oktober und 20. Oktober Mittwoch 15:30 Uhr 03. November und 17. November Mittwoch 15:30 Uhr 01. Dezember und 15. Dezember Zünftiger Frühschoppen Donnerstag 10:30 Uhr 07. Oktober und 21. Oktober 2 x im Monat 04. November und 18. November 02, Dezember und 16. Dezember Besondere Angebote im Oktober 2010 Montag :00Uhr Ausflug zum Krefelder Zoo anlässlich des (Welttierschutztages) Donnerstag :00 Uhr Mode Mobil Verkauf und Modenschau :00 Uhr Erntedankfest mit Gitarrenmusik Montag :00 Uhr Fahrt zum Hülser Berg mit Einkehr in die Bergschänke Montag :00 Uhr Ausflug ins Bauernhofcafe Alt Bruch Montag :00 Uhr Tagesfahrt Herbstlicher Niederrhein Mittwoch ab Muscheln niederrheinische Art Uhr Zubereitung und Essen für Muschelfreunde Besondere Angebote im November 2010 Montag :00 Uhr Friedhofsbesuche zu Allerheiligen :30 Uhr Hubertusfest mit Wildessen 15:30 Uhr Jagd- u. Herbstlieder zur Kaffeezeit Mittwoch :00 Uhr St. Martinsfeier mit Weckmänner Essen 17:15 Uhr St. Martinszug der Marienschule Donnerstag Uhr St. Martinsfeier mit den Kindergartenkindern Samstag Hubertustag Montag Uhr Besuch des Kaiser-Wilhelm-Museum Krefeld Sonntag :00 Uhr Friedhofsbesuche zum Totensonntag :00 Uhr Besuch des Krefelder Weihnachtsmarktes Sonntag Uhr Adventkaffee und Konzert mit dem Männerchor der Stadtwerke Krefeld 8 Sozialdienst

9 Termine und Angebote Besondere Angebote im Dezember :00 Uhr Bummel über den Krefelder Weihnachtsmarkt Sonntag :00 Uhr Adventkaffee mit musikalischem Programm Wintermelodien mit Tina & Charly Montag :00 Uhr Gemütliche Kaffeerunde mit dem Besuch von Nikolaus und Knecht Ruprecht Mittwoch :30 Uhr Tagesfahrt ins Centr-O- Oberhausen mit Weihnachtsmarkt :00 Uhr Bummel über den Krefelder Weihnachtsmarkt Samstag :30 Uhr Adventkaffee mit Konzert des Posaunenchores Uerdingen Dienstag :00 Uhr Niederrheinische Winterfahrt mit Einkehr im Krauthaus Heesenhof Mittwoch :00 Uhr Advent- u. Weihnachtsfeier Alte Kirche :00 Uhr Bummel über den Krefelder Weihnachtsmarkt Samstag :00 Uhr Adventkaffee mit Liedern und Gedichten zur Advent- u. Weihnachtszeit Montag :00 Uhr Krefelder Winterfahrt Hülser-Berg, Stadtwald, Forstwald mit Einkehr im Forsthaus Donnerstag :00 Uhr Weihnachtsfeier mit Konzert des Krefelder Trios, Bescherung und festliches Abendbuffet Heiligabend :00 Uhr 16:00 Uhr Festliche Kaffeetafel - anschl. - Weihnachtsgottesdienst mit Pfr. R. Schmelzer Dienstag :00 Uhr Fahrt zum Terrazoo in Rheinberg :00 Uhr Silvesterfrühschoppen - Stimmung, Musik und Tanz mit dem Duo Glücksstern kleine Leckereien und herzhafte Gulaschsuppe Die regelmäßigen und zusätzlichen Angebote des Sozialen Dienstes werden in den Wohnbereichen und im Erdgeschoss durch Aushang bekannt gegeben! Sozialdienst 9

10 Willkommen Wir begrüßen in unserem Haus s Herrn Horst Spicker Einzug: Zimmer: 318/319 Wohnbereich III Frau Elli Münster Einzug: Zimmer: 107 Wohnbereich I Herrn Erwin Kreitmayr Einzug: Zimmer: 112/113 Wohnbereich I Herrn Rasmin Durmus Einzug: Zimmer: 218/219 Wohnbereich:I Sommerfest Sozialdienst

11 Freizeitgestaltung im Westwall Liebe Leser! In der letzten Ausgabe berichteten wir über unsere wöchentliche Dart Runde, die von unseren Bewohnern gerne in Anspruch genommen wird. Heute möchten wir Ihnen eine Form der Beschäftigung vorstellen, die aus medizinischer Sicht das Herz-Kreislauf-System stabilisiert und die Beweglichkeit verbessert. Es ist eine alte Erfahrung, dass für die Funktionalität des Körpers im Alter die Bewegung unerlässlich ist. Darum bietet der Soziale Dienst angemessene Bewegungsformen, wie Sitzgymnastik und Bewegungsspiele an, die Freude und Spaß in der Gruppe vermitteln. Gemeinsames Bewegen stärkt die Muskulatur, die Gelenke und natürlich den Geist. Sport im Altenheim Westwall bedeutet nicht nur jene Aktivität, die regelmäßig in der Woche, Donnerstags, von bis Uhr stattfindet, sondern auch ein Bewegungsprogramm mit dem das Selbstbewusstsein gestärkt, soziale Kontakte geknüpft und die Geselligkeit gefördert werden. Die Vielfältigkeit von Übungsmaterialien, wie Softbälle, Gummiringe, Seidentücher, Luftballons, Schwungtuch, Dehnbänder usw. ermöglichen die Bewegungsrunden äußerst abwechslungsreich zu gestalten, damit auch keine Langenweile sondern Lebensfreude und Spaß an den Übungen aufkommen. Dieses geschieht auch mit der entsprechenden musikalischen Untermahlung. Da den Bewohnern die Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit sehr am Herzen liegt und auch eine Menge Freude bereitet, planen wir, den Bewohnern eine zusätzliche Stunde anzubieten um das Angenehme mit Nützlichen zu verbinden! Wenn noch einige Sportmuffel im Hause durch diesen Artikel auf die Bewegungsgruppe aufmerksam geworden sind, dann warten Sie nicht lange; Sie sind in unserer Runde herzlich willkommen! In diesem Sinne: Bleiben Sie am Ball! Ihre Brigitte Pudelko Eingereicht von Brigitte Pudelko 11

12 Freiwilliges Soziales Jahr FSJ Das ganz andere Bildungsjahr Das Freiwillige Soziale Jahr bietet jungen Männern und Frauen, ab dem 16. Lebensjahr, neue persönliche Erfahrungen und Einblicke in Arbeitsfelder von kirchlich-diakonischen Einrichtungen und berufliche Orientierung. Auch wir konnten zum 01. September, bzw. 20. August, zwei junge Mitarbeiter/innen für ein Freiwilliges Soziales Jahr gewinnen. Nachfolgend stellen sie sich kurz vor: Meine Name ist Marei Fretz und ich arbeite seit dem als FSJ`lerin hier im Altenheim Westwall. Meine Hauptaufgaben sind die Betreuung der Tagesgruppe in den Vormittagsstunden und die Betreuung der Cafeteria am Nachmittag. Ich bin 18 Jahre alt, in Kempen geboren, und wohne nun in Viersen. Zu meinen Hobbys zähle ich das Tanzen, Reiten und Joggen. Leider lag zum Redaktionsschluss kein Foto von Herrn Blasius vor. Dieses wird in der nächsten Ausgabe nachgereicht. Mein Name ist Hauke Blasius und ich bin am in Krefeld geboren. Vor meinem Freiwilligen Sozialen Jahr besuchte ich, bis zur Jahrgangsstufe 12, die Kaufmannsschule in Krefeld. Zuvor war ich bis zur 10. Klasse Schüler des Fichte-Gymnasiums. In meiner Freizeit fahre ich gerne mit dem Rad und höre viel Musik. Was ich beruflich nach meinem FSJ machen möchte, das weiß ich noch nicht so genau. Bislang jedenfalls, macht mir die Arbeit hier im Hause Spaß und ich freue mich auf spannende 12 Monate. 12 Altenheim Westwall

13 Kirchliche Angebote Oktober :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Andacht mit Kommunion Für unsere Katholischen Bewohner mit Schwester Dorothee Erntedank - Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Regine Schmelzer Wohnbereichsandacht für WB III Pfarrerin Regine Schmelzer Wohnbereichsandacht für WB I Pfarrerin Regine Schmelzer November 2010 Andacht mit Kommunion Für unsre katholischen Bewohner, mit Schwester Dorothee Wohnbereichsandacht für WB III Pfarrerin Regine Schmelzer Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Geyer :00 Uhr Wohnbereichsandacht für WB III Dezember :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :30 Uhr Andacht mit Kommunion Für unsere katholischen Bewohner, mit Schwester Dorothee Wohnbereichsandacht für WB III Pfarrerin Regine Schmelzer Wohnbereichsandacht für WB I Pfarrerin Regine Schmelzer Festlicher Weihnachtsgottesdienst Pfarrerin Regine Schmelzer W e stwall Kurier 2 9.Ausgabe Sozialdienst 13

14 Abschied Es verstarben in unserem Haus Frau Else Hüskes Sie wurde 93 Jahre alt. Frau Agnes Ullmann Sie wurde 64 Jahre alt. Frau Maria Hochfeld Sie wurde 86 Jahre alt. Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will. Deren Augen müde wurden, deren Stimme sagt: Es ist genug. Das Leben war schön. 14 Sozialdienst

15 Nachrichtenticker Am 10. Juli fand im Haus im Park das diesjährige Sommerfest statt. Natürlich waren auch wir mit einigen Bewohnern bei diesem Fest dabei. Bei herrlichem Wetter genossen alle den selbstgebackenen Kuchen zur Kaffeezeit. Anschließend wurden die 5 Mini-Schäfchen in ihrem neuen Gehege bewundert. Auch das dargebotene Programm sorgte für einen kurzweiligen Nachmittag. Am Donnerstag den 29. Juli planten wir wieder einen Dämmerschoppen mit Grillen und Gitarrenmusik. Leider machte uns das Wetter einen gewaltigen Strich durch die Rechnung und es gab einen Regenschauer nach dem anderen. Kurzerhand wurde das Geschehen in die Cafeteria verlegt. Christof Matenaers sang und spielte auf der Gittare Volks- und Wanderlieder aber auch alte Schlager zum mitsingen. Es waren wieder einmal fröhliche Stunden in gemütlicher Runde und die gegrillten Würstchen schmeckten auch ganz prima. Samstag, 31. Juli Die Singolder Saitenmusik spielte in der Cafeteria auf. Das Ehepaar Hornung kommt aus dem fernen Bayernland und machte einen Zwischenstop in unserem Hause. Mit Gitarren und Gesang eroberten sie schnell die Herzen ihres Publikums. Es erklangen volkstümliche Weisen, aber auch bekannte Melodien aus Film und Musical. Es wurde mitgesungen und geschunkelt und die Zeit verging wie im Fluge. Wir hoffen das die Singolder Saitenmusik uns bald wieder besucht. Sozialdienst 15

16 Nachrichtenticker Seit Anfang Juli ist die Cafeteria um eine Attraktion reicher. Ab sofort gibt es nun täglich Eis zu kaufen. Die Bewohner und Gäste haben die Wahl zwischen mehreren Sorten wie z.b. Spaghettieis, Schokobecher oder verschiedenem Waffeleis. Jeden Donnerstag ist Spezialitätentag Dann gibt es immer etwas Besonders. Es werden im Wechsel verschiedene Eisspezialitäten angeboten, wie Bananen-Split, Amaretto- Becher usw. Am Samstag den 4. September, fand in der Cafeteria eine gemütliche Kaffeerunde statt. Herr Bänsch mit seinem Akkordeon erfreute mit herrlichen Melodien unsere Bewohner und Gäste. Während der Kaffeezeit ging er spielend von Tisch zu Tisch und sorgte somit für ein wenig Kaffeehaus-Atmosphäre. Anschließend erklangen noch viele Lieder zum Zuhören und mitsingen und es wurde wieder einmal ein gelungener Nachmittag. Vom September verlebten wieder einmal mehrere Bewohner und Mitarbeiter einen erholsamen und schönen Urlaub auf der holländischen Nordseeinsel Texel. In diesem Jahren fuhren auch Bewohner vom Haus im Park als Gäste mit. In der nächsten Ausgabe gibt es mit Sicherheit über dieses Unternehmen Ausführlicheres zu berichten. 16 Sozialdienst

17 Am 22. August fand der erste Krefelder Summer Street auf der Friedrich-Ebert- Str. statt. Mehr als Besucher flanierten die Straße entlang, denn für Autos war die Friedrich-Ebert-Str. zwölf Stunden lang gesperrt. Über 60 Bürgergruppen hatten die verschiedensten Stände aufgebaut. Auch die Evangelische Altenhilfe war mit einem Stand vertreten und versorgte interessierte Besucher mit Kaffee & Kuchen. Nachrichtenticker Vom fand die 25. Rheinische Landesausstellung auf dem Sprödentalplatz statt. Unter dem Motto Freu dich drauf präsentierten viele Firmen ihre Waren und Dienstleistungen. Leider hielt sich die Freude der Aussteller auch in diesem Jahr in Grenzen, denn die Besucherzahlen waren weiter rückläufig. Dies mussten auch wir am feststellen, als wir im Kirchenzelt einen Tag lang vertreten waren. Noch stehen nicht alle Möbel an ihrem exakten Platz, aber man kann schon die Struktur des neuen Büros erahnen. Seit dem befindet sich unsere Diakoniestation auf der Uerdinger Str. 654 in Krefeld. Der Umzug war nötig geworden, um der steigenden Nachfrage nach Pflegeleistungen auch organisatorisch gerecht werden zu können. Die neuen Büros sind deutlich größer und auch verkehrstechnisch etwas besser angebunden. Neben den frisch renovierten Räumlichkeiten haben wir auch unseren Fuhrpark erweitert und erneuert. Sechs silberne Autos prägen ab jetzt das Bild der Diakoniestation auf den Straßen. W e stwall Kurier 2 9. A u s g a b e Sozialer Dienst 17

18 Märchenhaftes Das Dreiblatt Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Als er sein Ende voraussah, ließ er die drei zu sich kommen und sagte zu ihnen: Ihr wisst, dass ich euch alle, jeden in seiner Art, gleich liebe. Genauso wichtig ist mir aber mein großes Reich, das im Verlauf meiner Regierungszeit noch viel größer geworden ist. Die Entscheidung, wem von euch dreien ich dieses ganze Reich anvertrauen soll, fällt mir so schwer, dass ich sie ohne eure Hilfe nicht treffen kann. Wenn ich euch so ansehe, erscheint ihr mir alle drei, jeder in seiner Eigenart, gleich wichtig für das Reich zu sein. Ich habe mir darum ein Hilfsmittel ausgedacht. Leichter als Menschen ist es, Gegenstände zu beurteilen. Darum bitte ich eich, bringt mir jeder einen Gegenstand, der ausdrückt, wie ihr das Reich zu regieren gedenkt. Da brachte der Älteste eine Adlerfeder und sagte dazu: Ich bringe dir eine Adlerfeder, denn ich möchte wie ein Adler den Überblick über alles behalten. Wenn es dann nötig ist, möchte ich auch so stolz und mutig sein wie ein Adler. Der zweite brachte eine Ähre aus dem großen Erntekranz. Er sagte: Ich möchte, dass alle immer genug zu essen haben und werde meine ganze Kraft drein setzen, dass es nie anders wird. Notfalls werde ich mich selbst vor den Pflug spannen. Der jüngste aber brachte ein Dreiblatt, das er eben vor dem Hause, noch ganz mit Raureif bedeckt, gepflückt hatte und er sagte dazu: Ich bringe die dieses Dreiblatt, denn ich weiß, dass ich nur mit meinen Brüdern zusammen regieren könnte. So wie das Dreiblatt aus drei gleichgroßen Blättern besteht, so müssen unser dreier Kräfte zusammenwirken, wenn dieses große Reich eine gute Regierung bekommen soll. Einen Herrscher wie dich, lieber Vater, gibt es wohl nie wieder. Da schauten sich alle ganz erschrocken an, denn das, was der Jüngste eben gesagt hatte, war ein so neuer Gedanke, dass ihn noch nie jemand zu denken gewagt hatte. Da lagen nun auf dem Tisch nebeneinander die Adlerfeder, die Ähre und das Dreiblatt. Der König schaute lange und ernst darauf, dann nahm er das Dreiblatt in die Hand, zupfte die drei Blätter ab und gab jedem seiner Söhne eines. Darauf lehnte er sich zurück und sagte leise: Ein neues Zeitalter beginnt. Ein Märchen von Marianne Oesterreicher Mollwo Anmerkung der Redaktion: Unsere Titelseite zeigt in diesem Monat ein Dreiblatt 18 Sozialer Dienst

19 Italienische Woche Bella Italia vom August 2010 Eine ganze Woche lang konnten sich unsere Bewohner wie in Italien fühlen. Im Garten war die italienische Fahne gehisst und die Speiseräume im Erdgeschoß und in den Wohnbereichen waren in den italienischen Landesfarben Grün Weiß Rot dekoriert. Tagsüber erklang italienische Musik und auch der Küchenchef hatte die Speisekarte dem Motto angepasst. Zum Mittagessen gab es eine Woche lang Spezialitäten aus dem Land wo die Zitronen blühen. Spaghetti Bolognese, Pizza Tono oder Margarita, Minestrone oder auch Lasagne standen auf dem Speiseplan. Als Nachspeisen gab es z.b. Straciatellacreme, Melone oder Mandelcreme. Zum Abendbrot ging es italienisch weiter. Leckereien wie Ravioli, Ciabattabrot, Antipasti mit Oliven, Tortellinisalat oder Tomate Mozarella wurden angeboten. Die Resonanz war von lecker, über köstlich bis hin zu Spitze einstimmig posititiv. Auch ein italienischer Nachmittag stand Auf dem Programm. Zur Kaffeezeit wurde Tiramisu serviert und anschließend sorgte das altbekannte Krefelder Trio für Stimmung Grandiosabei einem Gläschen Rotwein. Mit ihren italienischen Melodien trafen sie genau den Geschmack des Publikums. Es erklangen Lieder wie das Chianti-Lied, O sole mio, Sancta Lucia, Barcarole oder Tiritomba. Dafür wurden die Akteure mit reichlich Applaus bedacht und kamen ohne eine Zugabe nicht davon. Zur Krönung wurden am Donnerstag in der Cafeteria italienische Eisbecher, wie Amarena- oder Amarettobecher serviert. Die Meinungen der Bewohner waren einstimmig. Diese kulinarische Italienreise sollte unbedingt wiederholt werden. Gern gesehene Gäste des Hauses: Das Krefelder Trio Sozialer Dienst 19

20 Rätselecke Wer bin ich? Kreuzworträtsel Haben Sie mich erkannt? Wenn ja, dann kreuzen Sie meinen Namen an und geben den abgetrennten Streifen in der Verwaltung ab. Einsendeschluss ist der Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Cafeteriagutschein im Wert von 5,00. Viel Glück! Renate Hampisch Jutta Felser Ulrike Müller Astrid Wölfel Gewinnspielteilnehmer 20 Sozialdienst

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