Westwall Kurier Heimzeitung des Altenheims Westwall

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1 April/Mai/Juni 2010 Heimzeitung des Altenheims Westwall Altenheim Westwall Karl-Bednarz-Haus Evangelische Altenhilfe der Diakonie Krefeld ggmbh Westwall Krefeld

2 W e r b u n g Systemhaus für Datenverarbeitung Jan Kaltenmeier Geschäftsführer Luth.-Kirch-Str. 75/77 Telefon: / Krefeld Telefax: / Mobil: 0172 / systemhaus@informatic.de URL: 2 Altenheime Westwall Westwall Kurier

3 Eindrücke aus dem Altenheim Westwall Inhaltsverzeichnis I M P R E S S U M Titelseite 1 Werbepartner 2 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Frau Wölfel 4 Zum Geburtstag 5 Bewohnerbeirat 6-7 Termine & Angebote 8-9 Willkommen 10 Mitarbeiterseite 11 Frühlingsgedicht 12 Kirchliche Angebote Abschied 14 Nachrichtenticker Wii 18 Rätzelecke 19 Etwas Heiteres zum Schluss 20 Hauszeitung für Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde des Altenheim Westwall Ev. Altenhilfe der Diakonie in Krefeld ggmbh Westwall Krefeld Telefon: / Fax: 02151/ Redaktion: A. Wölfel S. Kluthausen - K. Müller Satz und Layout: Helmut de Fries Korrektur: A. Wölfel H. de Fries Erscheinungsweise: alle 3 Monate Auflage: 100 (400) Exemplare Beiträge, die mit vollem Namen oder Kurzzeichen der Autoren gekennzeichnet sind, stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Beiträge zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Westwall Kurier 25. Ausgabe Altenheim Westwall 3

4 V o r w o r t Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiter, Angehörige und Leser unserer Zeitung, Ein Mann wurde einmal gefragt, warum er trotz seiner vielen Beschäftigungen immer so glücklich sein könne. Er antwortete: Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich sitze, dann sitze ich, wenn ich esse, dann esse ich, wenn ich liebe, dann liebe ich Dann fielen ihm die Fragesteller ins Wort und sagten: Das tun wir auch, aber was machst Du darüber hinaus? Er antwortete wieder: Wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich, wenn ich Wieder sagten die Leute: Aber das tun wir auch! Er aber sagte zu ihnen: Nein- wenn ihr sitzt, dann steht ihr schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon, wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel. In unserer hektischen und schnelllebigen Zeit, wollen wir oft mehrere Dinge gleichzeitig oder automatisch erledigen und häufig steuern uns auch eingeschliffene Gewohnheiten. Wir sind nicht mehr achtsam genug für Neues und Möglichkeiten der Veränderung. Sozialpsychologin Ellen Langer sagt: Immer wenn wir glauben, etwas schon zu wissen, sind wir nicht mehr präsent. Im Umkehrschluss erhöht die Neugierde, das Interesse an jemandem oder an etwas, unsere Wachsamkeit und auch unsere Achtsamkeit. Ein Ausschnitt aus einem Zitat von Meister Eckehart sagt: Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht Achtsamkeit will gelernt sein, aber sie lässt sich gut erreichen, wenn man allen Vorgängen ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Uns allen wünsche ich dieses für jeden Tag. Ihnen liebe Bewohner, Mitarbeiter; Angehörige und Leser unserer Zeitung wünsche ich ein schönes Frühjahr und frohe Osterfeiertage Ihr Astrid Wölfel (Einrichtungsleiterin) 4 Altenheim Westwall Westwall Kurier

5 Zum Geburtstag viel Glück Herzlichen Glückwunsch April 2010 Name Geburtstag Charlotte Stantschus Else Hüskes Walter Hähnel Maria Hochfeld Maria Koopmann Mai 2010 Name Geburtstag Wilhelm Josef Breuer Curt Bandel Heinz Hanke Agnes Stach Juni 2010 Name Geburtstag Walli Neuhauß Heinz Rieger Peter von Broich Heinz-Josef Vaes Karl-Heinz Reus W e stwall Kurier 2 7.Ausgabe Sozialdienst 5

6 Bewohnerbeirat Neuer Bewohnerbeirat im Altenheim Westwall Am 31. März endete die Amtszeit des bisherigen Bewohnerbeirats. Am Donnerstag dem 11.März fanden die Neuwahlen zum Bewohnerbeirat mit anschließender Wahlparty statt. Der bisherige Bewohnerbeirat (ehemals Heimbeirat) übte seine Tätigkeit vom bis zum aus. Ihm gehörten folgende Bewohner an: Vorsitzende Frau Schatz, Stellvertreter Herr Vaes, Beisitzer Frau Gierach, Herr Gobor und Herr Schultz. Den ausgeschiedenen Mitgliedern des Bewohnerbeirats sei an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank gesagt für ihre geleistete Arbeit in den letzten 2 Jahren. Für die Neuwahlen am hatten sich 9 Bewohner/innen als Kandidaten zur Verfügung gestellt. Am Wahltag waren 53 Bewohner stimmberechtigt. 31 Bewohner gaben ihre Stimme ab. Folgende Bewohner wurden in den neuen Bewohnerbeirat gewählt. Frau Ursula Buyken Frau Christa Gierach Frau Ursula Schatz Herr Heinz Josef Vaes Frau Renate Vervuurt Stellvertretende Heimbeiratsmitglieder sind: Herr Hähnel Frau Potthoff Frau Wittemann Herr Reus Bei der konstituierenden Sitzung wählten die neuen Bewohnerbeiratsmitglieder in geheimer Wahl, zur 1. Vorsitzenden Frau Ursula Schatz zu ihrem Stellvertreter - Frau Christa Gierach Die Amtszeit des Bewohnerbeirates beträgt 2 Jahre, vom 1. April 2010 bis zum 31. März Allen Wählern sagen wir herzlichen Dank und dem neuen Heimbeirat herzlichen Glückwunsch zur Wahl und wir wünschen ihnen viel Erfolg für ihre Tätigkeit! Im Namen alle Bewohner des Altenheimes Westwall - Der Wahlvorstand - Lydia Jansen Brigitte Pudelko Klemens Müller 4 6 Sozialer Dienst

7 Bewohnerbeirat Dies sind die Mitglieder des neuen Bewohnerbeirats 1. Vorsitzende: Frau Ursula Schatz Wohnbereich III, Zimmer 201 Frau Schatz lebt seit dem im Altenheim Westwall und wirkt seit 2005 im Bewohnerbeirat mit. Stellvertretende Vorsitzende: Frau Christa Gierach, Wohnbereich I, Zimmer 214. Frau Gierach lebt seit dem im Altenheim Westwall und wirkt seit 2008 im Bewohnerbeirat mit. Beisitzerin: Frau Ursula Buyken Wohnbereich III, Zimmer 307 Frau Buyken lebt seit dem im Altenheim Westwall und ist neu in den Bewohnerbeirat hinzugekommen. Beisitzer: Herr Heinz-Josef Vaes Wohnbereich I, Zimmer 07 Herr Vaes lebt seit dem im Altenheim Westwall und wirkt seit 2005 im Bewohnerbeirat mit. Beisitzerin: Frau Renate Vervuurt Wohnbereich I, Zimmer 218/219 Frau Vervuurt lebt seit dem im Altenheim Westwall und ist neu in den Bewohnerbeirat hinzugekommen. An dieser Stelle nochmals allen Bewohnerbeiratsmitgliedern herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg für die kommenden Aufgaben. W e stwall Kurier Sozialer Dienst 7

8 Termine und Angebote Singen und Musizieren - mit Frau Kösters Mittwoch 15:30 Uhr 07. April und 21. April Mittwoch 15:30 Uhr 05. Mai und 19. Mai Mittwoch 15:30 Uhr 16. Juni und 30. Juni Zünftiger Frühschoppen bei schönem Wetter im Garten Donnerstag 10:30 Uhr 08. April und 22. April 2 x im Monat 06. Mai und 20. Mai 10. Juni und 17. Juni Besondere Angebote im April 2010 Donnerstag :00 Uhr Frühlingsfahrt ins Bauernhofcafe Binnenheide Oster - Sonntag :30 Uhr Osterfrühschoppen mit Eierlikör, Osterbräuchen, Lieder u. Geschichten Montag :00 Uhr Fahrt ins Blaue Donnerstag :30 Uhr Frühlingstraum im Phantasialand in Brühl Samstag :30 Uhr Frühlingskonzert mit dem Mandolinenorchester Linn Montag :00 Uhr Ausflug zum Hülser Berg und Elfrather See Montag :00 Uhr Ausflug zum Schlosspark in Moers :30 Uhr Aufstellen des Maibaumes im Garten anschl. Maifest mit dem Duo Glückstern Besondere Angebote im Mai 2010 Montag :00 Uhr Ausflug in den Krefelder Zoo Sonntag :00 Uhr Vernissage zur Fotoausstellung überall Gesichter mit Sektempfang und musikalischer Untermahlung Mittwoch :00 Uhr Ausflug zum Hofcafe Alt Bruch in Nettetal Montag :00 Uhr Tagesfahrt zum Flughafen Weeze mit Niederrheinrundfahrt Pfingst - Montag Uhr Gemütlicher Pfingst Frühschoppen mit musikalischer Unterhaltung Donnerstag :00 Uhr Ausflug zum Kloster Kamp mit Einkehr im Samannshof in Vluyn - Busch Montag :00 Uhr Spaziergang im Forstwald und Einkehr im Forsthaus 8 Sozialdienst

9 Termine und Angebote Besondere Angebote im Juni 2010 Mittwoch Uhr Fröhliche Singrunde im Garten mit Grillabend und Dämmerschoppen Montag :00 Uhr Ausflug zum Schlosspark in Moers Montag :00 Uhr Stadtbummel in Krefeld mit Eisessen Montag :00 Uhr Ausflug zum Botanischen Garten in Krefeld mit Picknick Mittwoch :00 Uhr Tagesfahrt zu den Schlossgärten von Arcen in Holland Montag :00 Uhr Fahrt zur Rheinpromenade nach Orsoy mit Besuch der Rheinterassen Die regelmäßigen und zusätzlichen Angebote des sozialen Dienstes werden in den Wohnbereichen und im Erdgeschoß durch Aushang bekannt gegeben! Fußball WM 2010 in Südafrika Vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 finden die 19. Fußball Weltmeisterschaften statt. Alle Spiele mit deutscher Beteiligung werden im Rahmen einer kleinen Fußball Party auf Großleinwand übertragen. Zünftig bei einem Gläschen Bier und kleinen Snacks können dann die Spieler angefeuert werden. Die ersten Termine sind: Sonntag, den um 20:30 Uhr - Deutschland : Australien, den um 13:30 Uhr - Deutschland : Serbien Mittwoch, den um 20:30 Uhr - Deutschland : Ghana Alle weiteren Übertragungen werden durch Aushang bekannt gegeben. Sozialdienst 9

10 Willkommen Wir begrüßen in unserem Haus s Frau Lieselotte Gather Einzug: Zimmer: 216/217 Wohnbereich I Frau Christine Dohr Einzug: Zimmer: 116/117 Wohnbereich I Frau Ursula Nettelbeck Einzug: Zimmer: 116/117 Wohnbereich I Frau Maria Stöcker Einzug: Zimmer: 218/219 Wohnbereich I Herr Peter Erasmy Einzug: Zimmer: 212/213 Wohnbereich I Herr Heinz Rieger Einzug: Zimmer: 212/213 Wohnbereich I Herr Helmut Sandw Einzug: Zimmer: 207 Wohnbereich III Frau Renate Hilgers Einzug: Zimmer: 310/311 Wohnbereich III 10 Sozialdienst

11 Mitarbeiterseite Als neuer Zivi möchte ich mich gerne bei Ihnen vorstellen: Mein Name ist Muhammed Hasan Yildiz und ich bin am in Krefeld geboren. Vor meinem Zivildienst habe ich mein Fachabitur am Berufskolleg Glockenspitz absolviert und später möchte ich Kommunikations-Design an der Hochschule Niederrhein studieren. Um mich fit zu halten betreibe ich montags und donnerstags abends Taekwondo. Diese Selbstverteidigungsart macht mir großen Spaß und ich habe auch schon an einem Turnier teilgenommen. Während meines Zivildienstes bin ich in der Tagesgruppe und in der Cafeteria eingesetzt. Ich freue mich auf viele nette Bekanntschaften im Verlaufe meines Dienstes. Ihr Muhammed Hallo! Mein Name ist Mareike Jansen und ich arbeite seit dem als Altenpflegerin auf dem Wohnbereich 3. Ich bin 25 Jahre alt und in Moers beheimatet. Bevor ich hier ins Haus kam arbeitete ich in einem ambulanten Pflegedienst und sammelte dort meine erste Berufserfahrung nach meinem Examen. Nun freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit. Ihre Mareike Jansen Meine Name ist Angelika Skeide und ich wohne in Kamp-Lintfort, in der Nähe des schönen Kloster Kamp. Dort besitze ich ein altes, schön renoviertes Haus, welches ich mit meinem 21 jährigem Sohn und meinem Hund bewohne. Meine 25 jährige Tochter ist bereits ausgezogen und wohnt in Düsseldorf. Ich werde für die kommenden drei Monate den Wohnbereich 3 des Hauses leiten und Frau Müller vertritt mich in dieser Zeit im Haus im Park auf ``meinem`` Wohnbereich. Obwohl ich meine sehr netten Mitarbeiter im Haus im Park vermissen werde, bin ich mir sicher, dass es mir hier im Altenheim Westwall genauso gut gefallen wird. Altenheim Westwall 11

12 Frühling Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Der alte Winter will heraus, er trippelt ängstlich durch das Haus, er windet bang` sich in der Brust und kramt zusammen seinen Wust, geschwinde, geschwinde. Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Er spürt den Frühling vor dem Tor. Der will ihn zupfen bei dem Ohr, ihn zausen an dem weißen Bart nach solcher wilden Buben Art, geschwinde, geschwinde. Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Der Frühling pocht und klopft schon, horcht, horcht, es ist ein lieber Ton! Er pocht und klopfet, was er kann, mit kleinen Blumenknospen an, geschwinde, geschwinde. Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Es kommt der Ritter Sonnenschein, der bricht mit goldnen Lanzen ein, der sanfte Schmeichler Blütenhauch schleicht durch die engsten Ritzen auch, geschwinde, geschwinde. Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Zum Angriff schlägt die Nachtigall, und horch und horch, ein Wiederhall, ein Wiederhall aus meiner Brust! Herein, herein, du Frühlingslust! Geschwinde, geschwinde! Wilhelm Müller Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Und wenn ihr ihm nicht öffnen wollt er hat viel Dienerschaft im Sold, die ruft er sich zur Hülfe her und pocht und klopfet immer mehr, geschwinde, geschwinde. Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Es kommt der Junker Morgenwind, ein bausebäckig rotes Kind, und bläst, dass alles klingt und klirrt, bis seinem Herrn geöffnet wird, geschwinde, geschwinde. 12 Gefunden von Klemens Müller

13 Kirchliche Angebote April :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Regine Schmelzer Andacht mit Kommunion Für unsere katholischen Bewohner, mit Schwester Dorothee Wohnbereichsandacht für WB III Pfarrerin Regine Schmelzer Wohnbereichsandacht für WB I Pfarrerin Regine Schmelzer Mai 2010 Andacht mit Kommunion Für unsre katholischen Bewohner, mit Schwester Dorothee Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schran Wohnbereichsandacht WB I + III Pfarrerin Regine Schmelzer :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Juni 2010 Andacht mit Kommunion Für unsere katholischen Bewohner, mit Schwester Dorothee Wohnbereichsandacht WB III Pfarrerin Regine Schmelzer Evangelischer Gottesdienst Pfarrerin Regine Schmelzer Wohnbereichsandacht für WB I Pfarrerin Regine Schmelzer W e stwall Kurier 27.Ausgabe Sozialdienst 13

14 Abschied Es verstarben in unserem Haus Frau Hubertine Poßberg Sie wurde 90 Jahre alt. Frau Hilde Verheyen Sie wurde 88 Jahre alt. Herr Josef Goman Er wurde 62 Jahre alt. Frau Christine Dohr Sie wurde 87 Jahre alt. Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will. Deren Augen müde wurden, deren Stimme sagt: Es ist genug. Das Leben war schön. 14 Sozialdienst

15 Nachrichtenticker Am Mittwoch dem 20. Januar 2010 fand ein Operettenkonzert in der Cafeteria statt. Margery Hartmann begeisterte mit vielen bekannten Melodien aus dem Reich der Operette ihr Publikum. Am Donnerstag den fand im Erdgeschoss eine Bewohnerversammlung statt. Der Bewohnerbeirat stellte seinen Jahresbericht 2009 vor und berichtet über vergangene und bevorstehende Ereignisse. Es wurde der Wahlvorstand für die nächste Bewohner -beiratswahl am bekannt gegeben. Frau Jansen (Verwaltung) Frau Pudelko und Herr Müller vom sozialen Dienst werden die Wahlen durchführen. Nach dem offiziellen Teil fand noch ein gemütlicher Frühschoppen statt. Donnerstag, 11. Februar, Altweiberfasnacht Auch im Altenheim Westwall waren die alten Weiber los. Bei einem zünftigen Frühschoppen trieben sie ihr Unwesen, schnitten Krawatten ab, schenkten Eierlikörchen aus und brachten viel Stimmung in die Bude. Es wurde viel geschunkelt, gesungen und gelacht W e stwall Kur i e r 27.Ausgabe Sozialdienst 15

16 Nachrichtenticker Am Nachmittag des Altweibertages wurden in der Cafeteria Bullebäuschen gebacken. Das niederrheinische Karnevalsgebäck, mit oder ohne Rosinen schmeckte einfach köstlich und fand reißenden Absatz., der 12. Februar 2010 Um 11 Uhr 11 startete unsere große Karnevalsfeier. Mit Helau und Tamtam ging es gleich richtig los. Ulli Weyers sorgte mit seinem Keyboard gleich für die richtige Stimmung. Für das närrische Programm, mit Liedern, Tänzen und Parodien sorgten wieder viele Mitarbeiter in bunten Kostümen. Auch die Küche hatte sich mächtig ins Zeug gelegt und ein leckeres rustikales Buffet gezaubert. Bei ausgelassener Stimmung vergingen die schönen Stunden wie im Fluge. Am Montag dem fand der traditionelle Rosenmontagsfrühschoppen statt. Mit viel Humor, bunten Kostümen und guter Laune wurde bei einem kühlen Blonden noch mal richtig Karneval gefeiert. Mittag hieß es dann, Es ist noch Suppe da! Das närrische Volk ließ sich die leckere Gulaschsuppe schmecken. Wer wollte hielt danach ein kleines Mittagsschläfchen oder war schon wieder fit, wenn dann im Anschluss die Rosenmontagszüge aus Düsseldorf und Köln auf Großbildschirm in der Cafeteria gezeigt wurden. 16 Sozialdienst

17 Nachrichtenticker Donnerstag, 25. März war wieder einmal der Tag der Mode im Altenheim Westwall. Die Firma Mode Mobil aus Düsseldorf bot wieder die neueste Mode für Frühling und Sommer 2010 für Sie und Ihn zum staunen, bewundern aber auch zum kaufen an. In einer kleinen Modenschau wurden von hauseigenen Models die schönen Stücke präsentiert. Vom Schuh bis zum Halstuch gab es einfach alles was in den Modemetropolen der Welt und im Altenheim Westwall in ist. Mittwoch 31. März, der Frühling ist auch im Altenheim Westwall eingekehrt. Das Krefelder Trio hat ihn mitgebracht, in Form von einem bunten Blumenstrauß bekannter Melodien. Wie schon in den vergangen Jahren betätigten sich Wiltrud Schaus Sopran, Wolfgang Kern, - Tenor und Peter Wehnen am Klavier als Frühlingsboten und erfreuten uns mit ihren Liedern, wie z.b. Frühling in Sorrent, Drei weiße Birken, Tulpen aus Amsterdam und viele mehr. Aber auch gemeinsam wurden einige Lieder gesungen und mit alle Vögel sind schon da war endgültig der Winter passe`. Das Westwallstübchen im Erdgeschoss ist in den letzten Tagen ein wenig aufgemöbelt worden. Es bekam einen neuen, frischen Anstrich, die Orgel von Herrn Vaes steht nun in der Kaminecke, was den Vorteil hat, dass der Künstler bei seinen kleinen Konzerten auch gesehen wird. Außerdem wurde das Westwallstübchen mit einem großflächigen Fernsehgerät ausgestattet, welches für Filme, Sportsendungen oder besondere Ereignisse genutzt werden soll. Aber auch zum gemütlichen Fernsehabend oder für eine Spielrunde in einer Kleingruppe, zum Vorlesen oder für Geburtstagsfeiern von Bewohner soll, kann und darf das Westwallstübchen in Anspruch genommen werden. W e stwall Kurier Sozialer Dienst 17

18 Spielkonsole Wii Wii hält Einzug ins Altenheim Westwall Am 08.Dezember 2006 wurde erstmalig die Spielkonsole Wii in Europa vorgestellt und begeisterte auf Anhieb durch ihre innovative Steuerung. Das Besondere an dieser Spielkonsole der 7. Genration ist, dass die Bewegungen des Spielers 1:1 in Bewegungen der Spielfiguren auf dem Bildschirm übertragen werden. Somit müssen die Spieler nicht mehr nur passiv durch Knopfdruck die Spielfiguren steuern, sondern sie müssen sich durch eigene Bewegung in das Spiel einbringen. Die Spieler werden zu Teile des Spiels und somit bietet das Videospiel eigentlich nur noch die virtuelle Räumlichkeit. Bedingt durch dieses Steuerungssystem ist die Wii für Menschen fast aller Altersstufen geeignet und somit haben sich am vier Bewohner im Altenheim Westwall zum Bowling getroffen. Nach einer kurzen Einführungsrunde hatten sich alle Beteiligten an das Steuerungssystem gewöhnt und sie hatten eine Menge Spaß. Gespielt wurde über zehn Durchgänge wie auf einer richtigen Bowlingbahn. Gewonnen hat das Match Frau Potthoff. Später verriet Sie uns, dass sie schon häufiger mit ihrem Sohn gespielt hat. Wie schon erwähnt, ein generationsübergreifendes Spiel. Die Bilder zeigen Herrn Vaes und Herrn Rosenberg in Aktion. 18 Sozialdienst

19 Rätselecke Wer bin ich? Haben Sie mich erkannt? Wenn ja, dann kreuzen Sie meinen Namen an und geben den abgetrennten Streifen in der Verwaltung ab. Einsendeschluss ist der Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Cafeteriagutschein im Wert von 5,00. Viel Glück! Klemens Müller Josef Mertens Stephan Kluthausen Stephan Krause Gewinnspielteilnehmer Sozialdienst 19

20 Affig Was uns vom Affen unterscheidet,ist nur der Fakt, dass man sich kleidet. Warum man sonst Textilien macht, das hat noch keiner rausgebracht. Wenn`s Publikum zu lachen liebt, lacht`s oft, wo`s nichts zu lachen gibt. Warum es jetzt zum Beispiel lacht, das hat noch keiner rausgebracht. Was duftet da? Was duftet da in Wald und Feld, dass man ganz dicht die Nas`hinhält? Etwas Heiteres zum Schluss Was klingelt da in Feld und Wald, dass es bis ganz nach hinten schallt? Was leuchtet da so leuchtend weiß? Wie`s heißt? Ich weiß: Glöckchen des Mai`s! Alterserscheinung Nicht immer war ich schon so alt das machen erst die Jahre. Die Stirne wuchs, nicht der Verstand, im Laufe meiner Haare. Ich hatte großes Glück bei Frau`n ja, mir gefiel fast jede. Man sieht hieraus, wie alt ich bin, weil ich gern drüber rede. Der Guck-Guck Der Guck-Guck ist ein Vogeltier Das weiß man ganz genau. Kommt er jedoch als Hund zur Welt, so nennt man ihn Schau-Schau. Der Wurm Am Fuß von einem Aussichtsturm saß ganz erstarrt ein langer Wurm. Doch plötzlich kommt die Sonn` herfür, erwärmt den Turm und auch das Tier. Da fängt der Wurm an sich zu regen, und Regenwurm heißt er deswegen. Vögel Vögel sind, so steht`s im Brehm, Tiere, welche fliegen, singen meistens angenehm und sind schwer zu kriegen. Fliegen ohne Unterlass, auch bei großer Hitze, wär` ich ein Vogel, ließ ich das, weil ich so leicht schwitze. 20 Altenheim Westwall Westwall Kurier

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