TAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort. Festival Interculturale in Tula Luca Rusch berichtet aus Mexiko

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Cornelius Sachs
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TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 18.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Festival Interculturale in Tula Getroffen haben wir uns um 9 Uhr an der Kirche.

Als wir in Tula angekommen sind haben wir die Tempelanlagen besichtigt. Sie wurden von dem Volk der Toltek errichtet. Weiter ging es nach Tula.

Als Gastgeschenk für unsere Familien zuhause überreichte der Bischof uns eine kleine Flasche Tequila. Nach dem Mittagessen feierten wir zusammen das Festival Interculturale.

Der Bischof von Tula feierte eine Messe mit uns allen. In seiner Predigt erklärte er uns wie wichtig junge Leute in der katholischen Kirche sind.

1 TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort Luca Rusch berichtet aus Mexiko Festival Interculturale in Tula Getroffen haben wir uns um 9 Uhr an der Kirche. Unsere Gastfamilien gaben uns typisch mexikanische Kleidung für die Fiesta am Abend. Los ging es Richtung Tula Atlantes. Auf der Fahrt sind uns die vielen Hunde die auf der Straße herumstreunen. Als wir in Tula angekommen sind haben wir die Tempelanlagen besichtigt. Sie wurden von dem Volk der Toltek errichtet. Weiter ging es nach Tula. Am dortige Priesterseminar trafen wir auf die anderen Gruppen aus dem Bistum Münster. Gemeinsam aßen wir zu Mittag mit dem Bischof von Tula. Als Gastgeschenk für unsere Familien zuhause überreichte der Bischof uns eine kleine Flasche Tequila. Nach dem Mittagessen feierten wir zusammen das Festival Interculturale. Hier wurden uns traditionelle mexikanische Tänze vorgeführt, die wir später selber tanzen konnten. Auch wir Deutschen zeigten den Mexikanern typische Dinge aus unserem Land und spielten ein Spiel. Der Bischof von Tula feierte eine Messe mit uns allen. In seiner Predigt erklärte er uns wie wichtig junge Leute in der katholischen Kirche sind. Er sagte: Der Glaube der Kirche ist jung und braucht heute mehr denn je ein junges Gesicht, eine junge Kirche ist der Willen Gottes und die Zukunft unserer Kirche. Außerdem erklärte er das wir in allem was wir auf unserer Pilgerreise erleben Jesus Christus begegnen. Nach der Messe gab es eine Fiesta. Die vielen Gemeinden aus dem Bistum Tula haben verschiedene Spiele und typisch mexikanisches Essen vorbereitet. Es gab Bullenreiten, mexikanisches Bingo und Tequila. Eine Mariachi Band sorgte für gute Stimmung. Durch diese Fiesta lernten wir die mexikanische Kultur erneut durch einen ganz anderen Blickwinkel kennen. In Tula trafen wir außerdem auf Padre Juan. Er hat 5 Jahre in der Gemeinde St. Bonifatius in Moers gearbei-tet. Eigentlich wollte er in die Favelas in Brasilien, doch aufgrund der Partnerschaft zwischen Tula und Münster wurde er in Moers eingesetzt. Padre Juan arbeitete dort eng zusammen mit Pfarrer Achim Klaschka der heute in Kamp-Lintfort wohnt.

5 TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort Tagesberichte von den Vortagen hier downloaden! Freundschaftliche Begegnungen in Progreso In den Tag sind wir in unseren Gastfamilien mit einem leckeren Frühstück gestartet. Wie angekündigt, ging es mit dem Bus zu einem Wasserpark. Hier kam es zum angeregten Austausch mit mexikanischen Jugendlichen. Nach der Kirchenbesichtigung kam es zum Treffen mit dem Gemeinderat. Trotz der Sprachbarrieren wurde ein intensives Gespräch über die Partnerschaft und besonders die Jugendarbeit gesprochen: Man war sich einig: "Die Jugend ist der Samen der Kirche, der zum Wachsen gebracht werden muss." Wir lernten neue Mexikanische Spezialitäten kennen, sangen und beteten gemeinsam, bevor es wieder in die Gastfamilien ging Gelandet! - Superfreundliche Begrüßung in Mexiko! Nach fast 24 Stunden auf den Beinen und 12 Stunden Flug sind unsere Weltjugendtagsteilnehmer in Mexiko City gelandet. Bei der Ankunft wartete dann eine besondere Überraschung: Pfarrer Rieger stand dort mit seinem Gepäck. Er wird mit der Gruppe die nächsten Tage in Mexiko verbringen. Nachdem alle Formaltäten erledigt waren, wurde die Gruppe von den Gast-familien unserer Partnergemeinde in Progreso super freundlich empfangen. Dann ging es mit dem Bus nach Progreso, wo weitere Gastfamilien warteten. "Todmüde" fielen alle nach Mitternacht ins Bett. Morgen früh um 9.00 Uhr trifft man sich bereits vor der Kirche, um u.a. einen Wasserpark zu besuchen Heute ging es los! Nach dem Reisesegen in der Josefkirche starteten 24 Weltjugendtags-teilnehmer um 8 Uhr zum Flughafen nach Düsseldorf! Von dort ging es über Amsterdam weiter nach Mexiko. Paola Panama - das Bistums Maskottchen - ist auch mit dabei. Es werden sicherlich spannende 16 Tage mit beeindruckenden Erlebnissen. Auf der Homepage werden wir täglich über Ereignisse berichten, die unsere Teilnehmer auf ihrer Tour erleben werden. Wir wünschen viel Freude und spannende Begegnungen!

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