Eindrücke einer Jugendlichen vom Weltjugendtag

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1 Eindrücke einer Jugendlichen vom Weltjugendtag Im Juli 2016 riefen die Weltjugendtage (WJT) in Krakau, es hiess Rucksack packen und los ging die Reise. Wie wertvoll diese Tage sein würden, ahnten wir noch nicht. Die Ferien geniessen, Polen erleben, den Papst treffen lauteten unsere Wünsche mit denen wir ins Flugzeug stiegen. Zu zweiundzwanzigst hoben wir ab in Richtung Polen, man kannte sich kaum, niemand wusste was zu erwarten war. Der WJT ist eine Veranstaltung der Katholischen Kirche, an der junge Menschen aus der ganzen Welt zusammenkommen um Kultur und Religion miteinander zu teilen. Zwei Millionen Teilnehmer in einer Stadt unterzubringen und zu verpflegen ist keine leichte Aufgabe. Flexibilität und Geduld sind gefordert, improvisieren ist Alltag. Die ersten Tage verbrachten wir in Siedlce, eine Ortschaft im Bezirk von Warschau. Die Zurückhaltung war schnell verschwunden, in der Kirche wurde getanzt und gesungen, und in Gruppen diskutierte man mit Menschen aus aller Welt. Die Polen erzählten von ihren Traditionen, eine Gruppe Philippiner, die in Saudi Arabien lebte, erzählte von der Diskriminierung die sie erfuhren, und wie sie ihren Glauben verstecken mussten. Auch in unserer Gruppe lernten wir uns besser kennen und begegneten der polnischen Gastfreundschaft. Die Einheimischen schienen genauso dankbar zu sein, dass wir gekommen waren, wie auch wir dankbar für ihre Herzlichkeit waren. Nach den Tagen in Siedlce fuhren wir nach Krakau weiter. In einem Vorort durften wir bei Familien wohnen, und auch hier war die Gastfreundschaft überwältigend. Erneut waren beide Seiten dankbar für den kulturellen Austausch. In Katechesen diskutierten wir über Barmherzigkeit und barmherziges Handeln. Nachmittags genossen wir das Festivalangebot in Krakau, tanzten zu Musik an den internationalen Bühnen, spielten Volleyball und machten Selfies mit Leuten aus aller Welt. In Krakau wehten Fahnen unzähliger Nationen, Äthiopier, Inder, Neuseeländer, Argentinier, sogar Syrer bekamen wir zu Gesicht. Und alle waren offen und interessiert am Gegenüber, uns schien etwas Tiefliegendes zu verbinden: nicht unsere Herkunft sondern unser Menschsein und unser Glaube. Die letzte Nacht des WJT ist eine Vilgilnacht. Alle Teilnehmer pilgerten zu einem grossen Feld außerhalb der Stadt, wo sie auch übernachten. Der Papst hält dort das Abendgebet, und die Sonntagsmesse am nächsten Morgen. Nach dem Abendgebet redeten und sangen wir miteinander oder spielten Karten. Mit Matte und Schlafsack schliefen wir unter offenem Himmel, die Nacht war sternenklar. In der Sonntagsmesse forderte der Papst uns auf, aktiv zu werden und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Jeder sollte sich vor der eigenen Tür um Solidarität, Gewaltfreiheit und Menschlichkeit kümmern, und dies durch Taten! Während des

2 Zurückpilgerns diskutierten wir über Gott und die Welt und all die Denkanstösse, die wir während unserer Reise empfangen durften. Was nehmen wir vom WJT nach Hause? Dankbarkeit, dass wir all die Menschen treffen durften, die unsere Reise bereichert haben, dass die Polen bereit waren alles, was sie besitzen mit uns zu teilen. Hoffnung, dass eine friedliche Welt doch möglich ist, dass es nicht die Bevölkerungen sind, die sich bekriegen, sondern allein die Regierungen. Vertrauen in uns selbst und in Gott, dass wir mit unseren Ansichten nicht alleine sind auf dieser Welt. Gemeinschaft, die wir in unserer Gruppe erleben durften, dass wir aneinander wachsen konnten und zu neuen Einsichten gefunden haben. Dziękuję! (Danke!) Mia Baruffol

3 Nationalgericht: Pierogi Kirche in Kostomloty:

4 Führung im Konzentrationslager Majdanek: Burg Wawel in Krakau:

5 Unsere Gruppe beim Pfarreifest in Giebultow: Papstempfang in Krakau:

6 Konzert im Blownia-Park: Vigilfeier auf dem Campus Misericordiae:

7 Vigilfeier auf dem Campus Misericordiae: Morgens um 6.00Uhr auf dem Campus Misericordiae:

8 Abschlussmesser mit dem Papst: Unsere Gruppe aus Thalwil, Kilchberg und Adliswil:

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