Und unbeschreiblich war der Anblick unserer zwei Dörfer. Angu und Ladar Gyaung. Neue Hütten, Wasserfässer, Boote und Netze. Was wir bis jetzt nur von

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1 26. Januar Am war es endlich soweit. Ein freudiges Wiedersehen mit unserem Freund Soe Naing am International Airport Yangon. Nun kann es losgehen. Wir sind gespannt, was uns erwartet. Schon am nächsten Tag ging es für Stunden in die Yangoner Innenstadt um für die Kinder im Dorf Angu und Ladar Gyaung Gastgeschenke einzukaufen. Eine Fülle chinesischer immens bunter Plastikware hat uns die Auswahl doch etwas schwer gemacht, zumal der Temperaturunterschied zu Deutschland mehr als 30 Grad betrug und wir ganz schön ins Schwitzen kamen. Alle anderen Dinge wie Decken, Töpfe und Kleidung etc. für das neue Dorf Ladar Gyaung hatten unsere Helfer schon Tage vorher besorgt und auf Lastwagen verladen. Für unsere Helfer ging es am nächsten Morgen schon um 3.30 Uhr los und für uns dann eine Stunde später über holprige, von Schlaglöchern übersäte Straßen in Richtung Delta.

2 Wir passierten sämtliche Kontrollpunkte ohne Schwierigkeiten und gelangten pünktlich nach Kongyangon, wo unser Boot schon auf uns wartete, das uns nach Angu bringen sollte. Zwei Stunden ging es dann mit dem Boot durch das Delta und wir konnten sehen, dass noch viele Menschen obdachlos sind und ihre Häuser nur notdürftig mit Planen abgedeckt haben. Es war ein ganz besonderes Gefühl, durch dieses Delta zu fahren und zu wissen, dass hier so viele Menschen ihr Leben gelassen haben und so viele Menschen noch ohne Zuhause sind. Unser Freund Soe Naing erzählte uns, dass beim Zyklon Nargis wahrscheinlich mehr Menschen ums Leben kamen als beim Tsunami in Thailand. Was erwartet uns in Angu und Ladar Gyaung? Trauer? Wir wussten es nicht. Und dann waren wir da. Schon von weitem sahen wir die Menschen am Ufer stehen. Sie haben getanzt, gelacht und mit Bambusstöcken und Trommeln Musik gemacht und uns willkommen geheißen. Mingalaba! Mingalaba! riefen sie uns entgegen und drückten unsere Hände. Es war ein unglaubliches Gefühl unbeschreiblich.

3 Und unbeschreiblich war der Anblick unserer zwei Dörfer. Angu und Ladar Gyaung. Neue Hütten, Wasserfässer, Boote und Netze. Was wir bis jetzt nur von Bildern kannten, war Wirklichkeit geworden. Nachdem wir in Angu alles bestaunt hatten, ging es sofort mit dem Ochsenkarren zur open ceremony nach Ladar Gyaung wo schon die Mönche auf uns warteten. Hier durften wir teilnehmen an der Gedenkfeier für die Toten und der Einweihung der neuen Häuser, verbunden mit der Übergabe der Decken, Töpfe und aller sonstigen zum Leben benötigten Dinge. Eine ganz besondere Ehre war für mich, dass ich den Menschen diese zum leben notwendigen Sachen persönlich überreichen konnte. Nie werde ich die Dankbarkeit in ihren Augen vergessen. Aber auch die Kinder kamen nicht zu kurz. Neben Schulheften und Stiften gab es natürlich auch Süßigkeiten und somit hatten wir die Herzen der Kinder im Sturm erobert

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5 Anschließend war dann ein gemeinsames Essen in einer der neuen Hütten vorbereitet und wir hatten die Gelegenheit zu sehen, wie Menschen im Delta wohnen. Spartanisch, ohne Bett und ohne Sofa. Ohne Küche und ohne Badezimmer mit fließendem Wasser. Und dennoch zufrieden. Und als wir dann noch das eine oder andere Einzelschicksal dieser Menschen erfuhren, waren wir voller Bewunderung und demütig, dass sie uns trotzdem mit so viel Freude empfangen und uns gezeigt haben, dass sich jede Minute Arbeit und jeder Euro Spende gelohnt haben. Sie tragen ihr Schicksal mit bewundernswerter Größe und im Vertrauen darauf, dass es wieder vorwärts geht.

6 Und dann hieß es Abschied nehmen von diesen wunderbaren Menschen, Ihrer Gastfreundschaft und ihrer Dankbarkeit für all jene Menschen, die es durch ihre Spende ermöglicht haben, dass sie wieder ein wenig mehr Zukunft haben. Dieser Tag, die Menschen und unsere Erlebnisse in Angu und Ladar Gyaung werden immer in unserer Erinnerung bleiben.

7 Aber ohne unsere burmesischen Helfer vor Ort wäre, trotz aller Spenden, dies nicht möglich gewesen. Mit einem offenen Herzen und einem Blick für das Wesentliche haben sie zusammen mit unglaublichem Engagement dazu beigetragen, dass die Menschen in unseren Dörfern wieder leben können. Unsere Bewunderung gilt Ihnen. Wir haben diese jungen Menschen lieben gelernt. Eine Bereicherung für unser Leben.

8 Vielen Menschen konnten wir schon helfen. Und jetzt bauen wir von dem restlichen Spendengeld, das wir momentan noch in der Spendenkasse haben, 9 Häuser in Ko Pe Gyaung, 15 Minuten von unserem Dorf Angu entfernt und 14 Häuser für 63 Personen in Kamarkahlun, einem schwer betroffenen Dorf mit 63 Personen, eine halbe Autostunde von Kongyangon entfernt. Und wir geben nicht auf. Unser nächstes Ziel ist, eine Probebohrung für einen Brunnen zu veranlassen um zu sehen, ob es in der Tiefe Trinkwasser gibt, damit die Menschen auch außerhalb der Regenzeit sauberes Trinkwasser haben. Und nach wie vor haben noch viele Menschen im Delta kein richtiges Dach über dem Kopf und noch wenig oder gar keine Hilfe erhalten. Also, es zählt nach wie vor jeder Cent. Auch viele kleine Beträge ergeben eine Summe. Das haben wir, gemeinsam mit Ihnen, an unserem Dorf Angu und Ladar Gyaung gezeigt. Und vielleicht kennen sie ja doch noch den einen oder anderen, der mitmachen und mitspenden möchte. Damit noch mehr Menschen in den betroffenen Dörfern des Deltas eine Zukunft haben. Falls Sie noch mehr über unsere Arbeit erfahren möchten, schauen Sie bei uns rein unter oder schreiben Sie uns bitte unter marion.mueck@die-insel.eu Spendenkonto: Marion Mück Kreissparkasse Esslingen Kontonummer: Bankleitzahl: Kennwort: Projekt Burma Da dies im Moment noch eine rein private Spendenaktion ist, können wir leider keine Spendenbescheinigungen ausstellen. Mein Ziel ist für 2009 jedoch, zu versuchen, einen gemeinnützigen Verein zu gründen, damit dies vielleicht möglich wird. Mingalaba Möge Segen über dich kommen Marion Mück Sollten Sie keine Mitteilung mehr über unser Projekt wünschen, bitte ich um eine kurze , damit ich sie aus unserem Verteiler nehmen kann.

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