Schlossberger Tratschblatt. April-Juli 2012

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1 Schlossberger Tratschblatt April-Juli 2012

2 Ein Schmetterling Ein Schmetterling war froh und munter, er flog die Wiese rauf und runter, mal links, mal rechts, mit leichtem Schlag. Es war ein wunderschöner Tag. Er wärmte sich an Sonnenstrahlen, ließ sich treiben, ließ sich fallen. Berauscht vom schweren Blütenduft, war ihm das Leben eine Lust. Er naschte gern und ließ sich laben, an Nektar, Tau und andren Gaben Nur eines hat ihn sehr betrübt, er war bisher noch nie verliebt. Doch plötzlich wie von ungefähr, kam eine Faltermaid daher. Nie hat er solche Pracht gesehn. Sein Herz blieb fast im Leibe stehn. Mit kühnem Schwung, um es zu zeigen, begann er einen wilden Reigen. Mit Rolle links und Überschlag, so zeigte er, wie er sie mag. Da nahm er Schwung voll Übermut, doch Übermut tut selten gut. Ein Wind ergriff ihn mit Gewalt, und trug ihn über Feld und Wald. Donner, Blitz und Hagelschlag, bracht ihm noch der Frühlingstag. Wie nah liegt Glück und Untergang, dacht er im Stillen noch ganz bang. Kaum war der nächste Tag erwacht, da hatte er sich aufgemacht. Der Wind, der gestern bös geweht, der hatte sich nun umgedreht. Der trug ihn durch des Himmels blau, zurück zu seiner grünen Au. Da fand er auch die holde Kleine und flatterte zu ihr alleine. Sie stimmte in den Reigen ein. Bald sollte ihre Hochzeit sein Die Liebe, diese Himmelsmacht, hat auch dieses Glück vollbracht. (Peter Knechtel) 2

3 Oster-Ei Bei der besonderen Stunde, die immer montags stattfindet, wurden wir wieder mal kreativ. Ostereier standen zum Verzieren bereit. Die anfängliche Skepsis wich schnell, als jede Frau und jeder Mann merkte, wie schnell und unkompliziert Kunstwerke geschaffen werden. Alle Eier sind Unikate und erfreuen uns in der Osterzeit 3

4 Aufgaben der Einrichtungsleitung und der Verwaltung Martina Scheibert Einrichtungsleiterin Reinhard Hüftlein Verwaltungsleiter Verantwortliche Leitung aller Bereiche im Haus Pflegedienstleitung Verantwortung für die Qualitätssicherung die Personalverwaltung; Mitarbeitereinstellung; Organisation von Schulungen; Erstellen von Statistiken und Auswertungen 4

5 Bewohnerdaten verwalten und Eingaben ins Computerprogramm Mitorganisation von Veranstaltungen Kundenbetreuung; Aufnahme neuer Bewohner; Erstellen des Heimvertrages beim Einzug Finanzverwaltung und Zahlungsverkehr Abrechnungen mit Kunden und Kassen Buchführung und der Erstellung des Jahresabschlusses; Dienstplanauswertungen Taschengeld aus und einzahlen und, und und.. Lydia Walz Verwaltungs- Angestellte 5

6 FRÜHLINGSFEST AM 20. MÄRZ Tulpen aus Amsterdam war das Thema des Sitztanzes mit Servietten 1000 rote, 1000 gelbe, alle sagen Dir dasselbe, was dein Mund nicht sagen kann. sagen Tulpen aus Amsterdam!!!! 6

7 ÜBERRASCHUNGSGÄSTE AUS OBERDACHSTETTEN Manuel Schnee und die Kinder von der Oberdachstetter Kinderstunde brachten mit ihren Liedern und ihren kindlichen Eifer frischen Wind und viel Freude in unser Haus. Sei ein lebendiger Fisch, schwimme doch gegen den Strom - war nur eines der Gesangsstücke, das wir an diesem Tag hörten. Kinder im Seniorenhof..immer wieder einfach scheeeee! 7

8 ES WILL DER LENZ UNS GRÜßEN.. 8

9 Der MDK hat den Seniorenhof nach nur 9 Monaten erneut geprüft. Wir haben eine Gesamtnote von 1,1 erreicht. Sie setzt sich wie folgt zusammen: 9

10 Veranstaltungen April bis Juli im Seniorenhof: 2 April Cafeteria Besondere Stunde: Bastelarbeit 8 April WB 1,2,3, 8.00 Osterfrühstück mit anschl. Gottesdienst 16 April Cafeteria Besondere Stunde: Frühlingsboten 24 April Tanzkaffee Rothenburg 3 Mai Cafeteria Geburtstagskaffee März-Mai 10 Mai WB III Maifest (mit der Frauengruppe aus Oberdachstetten, Frau Bodächtel) 14 Mai Cafeteria Besondere Stunde "Muttertag" 1 Juni Cafeteria Geburtstagskaffee "Mai" 11 Juni Cafeteria Besondere Stunde "Blumenstrauß" 25 Juni Ausflug zu Kirche und Friedhof 9 Juli Cafeteria Besondere Stunde "Erfrischendes" 19 Juli Garten Sommerfest 23 Juli Garten Spiele im Freien Impressum: Herausgegeben von: Seniorenhof Schlossberg 10

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