1. Verständnis-Check für die 3. Klasse. Vor- und Nachname
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- Harry Ursler
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1 Lese Der Verständnis-Check vom FLOH 1. Verständnis-Check für die 3. Klasse Erreichte Punktzahl: Ein Punkt für jede richtige Antwort Zeichnungen: C. Faltermayr, S. Lucas. Vor- und Nachname Klasse 2018 Domino Verlag Günther Brinek GmbH FLOH-Lesefitness-Training entwickelt von der Stiftung LERNEN der Schul-Jugendzeitschriften FLOHKISTE/floh! Menzinger Str München
2 Lese Der Verständnis-Check vom FLOH Weihnachtstauwetter Vor langer Zeit einmal, da wohnte die Amsel noch im Wald. Sie versteckte sich zwischen den Zweigen und ließ sich kaum sehen. Nur ihr wunderschöner Gesang war zu hören. Eines Tages aber flog sie bis zum Waldrand. Sie sah, dass dort die Welt längst nicht zu Ende war. Zuerst überflog sie Wiesen und Felder, dann tauchten plötzlich Gärten und Häuser auf. Schließlich gab es nur noch Häuser. Als die Amsel über die Dächer flog, sah sie, dass auf diesen merkwürdige Bäume aus Eisen wuchsen. Darauf saßen Tauben und Spatzen. Diese begrüßten die Amsel und riefen ihr zu: Bist du jetzt auch dahintergekommen, dass es in der Stadt viel, viel schöner ist als draußen im Wald? Schöner?, fragte die Amsel. Warum? Weil es hier immer genug zu essen gibt!, riefen die Tauben und Spatzen. Keiner muss lange suchen. Die Menschen streuen für uns sogar Kuchenbrösel aus! Die Amsel dachte:,die netten Menschen! Den Winter vertreiben sie auch aus der Stadt!, meinten die Tauben und Spatzen. Aus ihren Häusern kommt der Frühling. Es ist so warm, dass wir uns fast nie aufplustern müssen. Die Amsel dachte:,die netten Menschen! Aber die Tauben und Spatzen hatten ihr noch viel mehr zu erzählen: Wenn der Winter doch mal Schnee in die Stadt
3 schickt, dann haben die Menschen eine ganz besondere Überraschung für uns. Sie laden uns ins Restaurant ein! Dort können wir uns richtig satt essen! Wieder dachte die Amsel:,Wie nett die Menschen sind! Genauso, wie es die Tauben und Spatzen erzählt hatten, kam es. Kaum fiel ein wenig Schnee, hingen schon überall Vogelrestaurants zur Selbstbedienung. Trotzdem war die Amsel nicht richtig glücklich. Sie hatte Sehnsucht nach dem Wald. Eines Morgens aber, als die Amsel sich den Schlaf aus den Federn geschüttelt hatte, staunte sie nicht schlecht. Da standen ja Fichten- und Tannenbäumchen auf dem großen Platz! Sofort flog die Amsel hin, um zu sehen, ob sie nicht träumte. Die netten Menschen!, rief sie vor Freude. Sie haben sogar den Wald für mich in die Stadt geholt! Jetzt fehlt nur noch der Frühling mit seinen blühenden Bäumen!
4 Lese Der Verständnis-Check vom FLOH Ein paar Tage später, als die Amsel von Fensterbrett zu Fensterbrett hüpfte, sah sie in jedem Zimmer eines der Bäumchen vom großen Platz stehen. Jedes glitzerte über und über an allen Ästen. Die netten Menschen!, rief die Amsel aufgeregt. Sie lassen für mich nun sogar die Bäume blühen! Der Frühling ist da! Schnell flog sie auf die Spitze eines Eisenbaumes und sang ihr allerschönstes Frühlingslied. Die Leute auf den Straßen hörten die wunderbaren Flötentöne. Sie blieben stehen und riefen: Typisch Weihnachtstauwetter! Wie im Frühling!
5 Wo versteckte sich die Amsel, als sie noch im Wald lebte? Zwischen den Gärten Zwischen den Zweigen Zwischen den Dächern Wer begrüßte die Amsel in der Stadt? Die Menschen Hunde und Katzen Tauben und Spatzen Was konnte die Amsel am Waldrand sehen? Dass dort die Welt nicht zu Ende war Bäume aus Eisen auf Hausdächern Tauben und Spatzen Warum fanden es die Tauben und Spatzen in der Stadt schöner? Weil es immer genug zu essen gab. Weil die Welt dort nicht zu Ende war. Weil dort Bäume aus Eisen wuchsen.
6 Lese Der Verständnis-Check vom FLOH Was streuten die Menschen für die Vögel aus? Eisen Zweige Kuchenbrösel Warum mussten sich Tauben und Spatzen fast nie aufplustern? Weil in der Stadt nie Winter war. Weil so viele Kuchenbrösel herumlagen. Weil aus den Häusern der Menschen die Wärme kam. Wohin luden die Menschen die Vögel im Winter ein? In die Häuser Ins Restaurant In die Bäume aus Eisen
7 Wieso war die Amsel nicht glücklich? Sie wollte nicht ins Vogelrestaurant. Sie hatte Sehnsucht nach dem Wald. Sie mochte keine Fichten- und Tannenbäumchen. Was entdeckte die Amsel auf dem Platz? Fensterbretter Ein wenig Schnee Fichten- und Tannenbäumchen Was dachte die Amsel über die geschmückten Bäume? Die Menschen lassen für mich die Bäume blühen. Eisenbäume sind schöner. Weihnachten ist da.
8 WA 5018
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