Foto: Allgemeine Zeitung. heft 1 saison 16/17. tvuhandball.de

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Foto: Allgemeine Zeitung. heft 1 saison 16/17. tvuhandball.de"

Transkript

1 Foto: Allgemeine Zeitung mail: homepage: heft 1 saison 16/17 info@tvuhandball.de tvuhandball.de

2

3 GRUSSWORT von Jürgen Lühring: NEUE SAISON, NEUE TRIKOTS, NEUE TRAINER Über die Sommerpause hat sich einiges getan. Wir starten in die neue Saison 2016/2017 mit drei trainierten Herren- und zwei Damenteams und einer breiten Palette an Jugendmannschaften. Viele Trainer-, Spieler- und Sponsorengespräche haben es möglich gemacht, dass die TVU-Handballsparte stabil in die Saison geht. Ein Dank gilt sowohl allen Spielern und Übungsleitern als auch allen ehrenamtlichen Funktionären, die in Ihrer Freizeit regelmäßig Vereinsarbeit leisten und damit den Ball im Spiel halten. Für ein Überleben der Handballsparte war es bereits fünf vor zwölf, so Jürgen Lühring. Neue Ideen und Impulse aus der eigenen Sparte signalisieren eine vielversprechende Aufbruchstimmung. Dank unserer drei Premium-Sponsoren kam es am zu einem offiziellen Fototermin. Sowohl der 1. Herren- als auch der 1. Damenmannschaft wurden neue Trikotsätze übergeben. Von links: Lars Borck, Bernd Kopp (Fa. Kopp), Tina Schwerter (1.Damen), Herbert Mendrizik (Trainer 1. Herren), Linus Dittberner (E-Jugend), Helge Schenk (Stadtwerke Uelzen), Mark Adam (Sparkasse Uelzen LüchowDannenberg), Henrik Löbens (1. Herren), Marco Linseisen WIR SAGEN NOCHMALS HERZLICH DANKESCHÖN

4 Herby zum Derby Die Jungs wollen zeigen, was Sie können, sagt der neue Black Owls Coach Herbert Mendrizik vor dem Saisonauftakt mit dem Derby gegen die SVT Salzwedel. Hinter der Mannschaft lägen zwei Monate intensive Vorbereitung und vor ihr die Herausforderung, ein neues Spielsystem zu verinnerlichen: Wir wollen noch mehr auf eine stabile Deckung und auf Tempospiel setzen. Davon erhoffe ich mir viele leichte Tore, sagt Herby. Dies werde allerdings noch ein wenig Zeit benötigen. Herby: "Wir brauchen jetzt den Wettkampf und dann wird es immer besser werden, die Spieler werden die Abläufe verinnerlichen." Fest neu im Team sind Torwart Tim-Oliver Petersen und Mittelmann Christian Lüder. Beide sieht Herby als wertvolle Ergänzung. Ansonsten ist die Mannschaft, aus der Henrik Löbens aufgrund seiner Erfahrung als "Kopf der Mannschaft" herausragt, weitestgehend unverändert. Für Herby auch der Grund, warum nicht mehr als der Klassenerhalt in der Landesliga angepeilt wird. "Wir haben gerade unser Pokalspiel gegen Clenze verloren, das muss man einfach sehen" - schließlich handele es sich bei dem Ligakonkurrenten ebenfalls nicht um ein Top-Team. Salzwedel hingegen ist eine eingespielte und körperlich starke Mannschaft, die sich über Jahre im gesicherten Mittelfeld etabliert hat. Aus einer aggressiven Deckung heraus und mit viel Tempo, sollte es uns gelingen Salzwedel zu schlagen.

5 Der Mannschaft Beine machen Dennis Schüke hat kurz vor Saisonstart die Herren II übernommen Neu im Trainerteam beim TVU ist Dennis Schülke. Der 39-jährige Systemadministrator bezeichnet sich mit Fug und Recht als Eigengewächs, machte er seine ersten Handballschritte doch in unseren Jugendmannschaften. Im Erwachsenenbereich tummelte er sich vorwiegend in Ebstorf und Rosche, schnupperte aber auch Oberligaluft beim TV Neckargemünd (bei Heidelberg in Baden- Württemberg). Als A-Jugend-Trainer in Rosche hat er früher unter anderem bereits Enrico Atami, aber auch Jorg Lebsack und Tim-Oliver Petersen Beine gemacht. Und das ist auch das Stichwort für die Trainigsarbeit mit dem Unterbau der Black Owls : Zwar gelte es zunächst, so Dennis, die Schwierigkeit zu meistern, dass die zweite Mannschaft personell noch gar nicht geformt ist. Aber sobald der Kader sich sortiert habe solle ein Schwerpunkt der Trainingsarbeit sein, ein temporeiches Handballspiel vorzubereiten. Zu seiner Motivation, die Mannschaft kurz vor Saisonbeginn zu übernehmen, sagt Dennis: Ich habe das Gefühl, dass beim TVU derzeit etwas Tolles, Neues, Ganzheitliches entsteht. Und dass dabei alle an einem Strang ziehen. Und ich finde es gut, wenn nicht jeder nur sein eigenes Süppchen kocht, sondern wenn man auch über den Tellerrand hinaus guckt. Und auch bezüglich des Saisonzieles hat der neue Coach eine klare Vorstellung: Ganz einfach: Klassenerhalt!

6 HEIMSPIELTAG TV UELZEN WEIBL. B-JUGEND - TUS HOHNSTORF 15:00 UHR TV UELZEN MÄNNL. A-JUGEND - TSV GELLERSEN 17:00 UHR NÄCHSTER HEIMSPIELTAG I. HERREN MTV SOLTAU II GEGEN ANPFIFF: 19:15 UHR

7 NEUE HANDBALLREGELN Niko Walther, Referent für Schiedsrichterausbildung Handball-Region SüdOst Niedersachsen e.v. und Spieler der 1. Herren, hat uns hier eine Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01. Juli 2016 verfasst: Die folgende Zusammenfassung zu den Änderungen der Internationalen Handballregeln zum 01.Juli 2016 soll eine kurze Übersicht für alle am Spiel beteiligten Personen, Spieler, Trainer, Zuschauer, Zeitnehmer und Sekretär und Schiedsrichter sein, um das allgemeine Verständnis zu fördern und die allgemeine Akzeptanz zu erhöhen. Diese Zusammenfassung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dient nur dem allgemeinen Verständnis und nicht zu konkreten Ausbildungszwecken in der Regeltechnik. 1. Blaue Karte Wird gegen einen Spieler eine Disqualifikation mit Bericht ausgesprochen, zeigen die Schiedsrichter zur Information aller am Spiel beteiligten Personen zusätzlich zu der roten Karte eine blaue Karte. 2. Siebter Feldspieler Durch die Regeländerungen dürfen die Mannschaften jetzt mit sieben Feldspielern ohne Torwart agieren. Allen Feldspielern ist es wie bisher nicht erlaubt, den (eigenen) Torraum zu betreten. Verschaffen sich Spieler durch Betreten des Torraums einen Vorteil werden sie progressiv bestraft und das Spiel gemäß Spielsituation fortgesetzt. Muss eine Mannschaft einen Abwurf ausführen, muss wieder ein Torwart (auch ein Spieler mit Leibchen möglich) eingewechselt werden. Wird ein Wurf auf das leere Tor regelwidrig verhindert oder ein Torwurf im Torraum durch eine Feldspieler abgewehrt, ist auf 7m-Wurf zu entscheiden. Die Regelung mit einem siebten Feldspieler und Leibchen, der auch als Torwart agieren darf, bleibt weiterhin bestehen. 3. Letzten 30 Sekunden Wird in den letzten 30 Sekunden der regulären Spielzeit oder in den letzten 30 Sekunden der Verlängerungen eine klare Torgelegenheit verhindert oder die Möglichkeit in eine Torwurfsituation zu kommen genommen, wird der verursachende Spieler ohne Bericht disqualifiziert und der gegnerischen Mannschaft ein 7m-Strafwurf zugesprochen. Beispiele für die Verhinderung einer Torwurfsituation, sind die Behinderung bei der Ausführung von formellen Würfen oder das Nichtfreigeben des Balles nach einer Schiedsrichterentscheidung. Die Grundlagen der Entscheidung (Regelmerkmale und -kriterien) gelten unverändert. 4. Passives Spiel Nach dem Zeigen des Vorwarnzeichens für passives Spiel hat die angreifende Mannschaft maximal noch sechs Pässe bis zum Torwurf, ansonsten wird von den Schiedsrichtern auf Freiwurf entschieden. Die Kriterien für das Vorwarnzeichen zum passiven Spiel bleiben unverändert. Ebenso sind die sechs Pässe als Maximalregelung zu verstehen. Die Schiedsrichter können weiterhin auf Freiwurf entscheiden, wenn sie erkennen, dass die angreifende Mannschaft ihre Angriffsbemühungen nicht intensiviert. Die Schiedsrichter sind im Rahmen einer Tatsachenentscheidung für das Zählen der Pässe verantwortlich. Es wird ein Pass gezählt wenn ein Spieler den Ball regelgerecht zu einem Mitspieler spielt oder wieder korrekt in Ballbesitz gelangt. Erhält eine Mannschaft nach dem sechsten Pass einen Frei- oder Einwurf zugesprochen, muss sie nicht direkt auf das Tor werfen und erhält einen zusätzlichen Pass. 5. Verletztenversorgung auf der Spielfläche (Nur für die Spielklassen des DHB) Verletzt sich ein Spieler und muss auf der Spielfläche behandelt werden, muss dieser das Spielfeld für drei Angriffe seiner Mannschaft verlassen. Er kann durch einen Mitspieler ersetzt werden. Diese Regelung gilt nicht, wenn die Verletzung die Folge eines progressiv bestraften Fouls ist. Auch eine Verletzung des Torwarts, aufgrund eines Kopftreffers, fällt nicht unter diese Regelung. Die Angriffe werden am Ende einer Halbzeit gelöscht, so dass der Spieler in der nächsten Halbzeit sofort wieder teilnehmen darf. Erhält ein Spieler eine zweiminütige Hinausstellung darf er nach Ablauf der Zeit wieder am Spiel teilnehmen auch, wenn die drei Angriffe noch nicht erfolgt sein sollten. Für die Überwachung des Wiedereintritts der Spieler ist das Kampfgericht verantwortlich. Werden die drei Angriffe nicht eingehalten, wird der Spieler, wie bei einem Wechselfehler, mit einer Hinausstellung belegt.

8

9 Der Erfolg ist, dass es diese Mannschaft gibt A-Jugend: Steffen Kahl hat einer totgeglaubten Mannschaft Leben eingehaucht Trainer Klaus Gobat geht und nimmt die Spieler mit. Wir haben nächstes Jahr keine AJugend. Das war die Ausgangssituation, mit der sich der Verein gegen Ende der letzten Saison konfrontiert sah. Steffen Kahl, damals noch ausschließlich Spieler der Herren II, wurde stutzig: Das wird einfach so akzeptiert? Beim besten Verein im Kreis? Auf Nachfragen gab es weitere negative Reaktionen: Vergiss es, das wird sowieso nichts. Eine Einschätzung, die warum auch immer anscheinend besonders motivierend wirkte. Es folgten zahllose Gespräche mit ehemaligen Spielern, ihren Eltern, Verantwortlichen in unserem Verein und in anderen Vereinen der Umgebung, mit Lehrern und Direktoren der hiesigen weiterführenden Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Stadt. Und so wurden aus anderthalb verbliebenen Spielern (Felix Kachel und Johannes Specht, der ja bekanntlich bei den Herren mitmischt) inzwischen ein großer Haufen von 16- bis 18-jährigen Jungs, die richtig Bock auf Handball haben. Auch wenn sie zu einem großen Teil noch Anfänger sind. Beim Training am Dienstag hatte ich 15 Jungs da, berichtet der Coach voller Freude. Wie sich das Team in den Ligaspielen weiter schlagen wird, bleibt abzuwarten. Teils ausgesprochen hohe Testspielniederlagen gegen die Ligakonkurrenz aus Lüneburg oder Dannenberg lassen, was das Punkte- und Torverhältnis angeht, Böses ahnen. Erfreulich ist, dass die Jungs dennoch weiter ins Training kommen und ihre gute Laune und den Spaß am Handball bisher nicht verlieren. Im Übrigen hat der Trainer seine eigene Ansicht zum Thema Erfolg: Der Erfolg ist, dass es diese Mannschaft gibt. Bildunterschrift: Die männliche A-Jugend vom TV Uelzen, Saison 2016/17: Philipp Berger, Linus Ziegler, Fynn Lauer, Henrik May, Dominik Hillmer, Lars Schulz, Jonas Krichel, Felix Kachel, Julius Behrens, Sahin Dalaf, Steffen Sauß, Sebastian Platten, Steffen Kahl (von links nach rechts).

10

11 DE ZE M BER NOV E M BER OKTOBER SEPTE M BER TVU - HEIMSPIELPLAN 2016 DAT U M Z E IT G AS T M AN N S C H AFT S a :00 m A T V U e lze n M T V E m bse n S a :00 H 2 T V U e lze n II H S G Ade lh e idsdorf /W ath linge n S a :15 H 1 T V U e lze n S V T U e lze n/s alzw e de l S o :00 w B T V U e lze n M T V E m bse n S o :00 H 3 T V U e lze n III M T V M üde n/ö rtze II S a :00 m C T V U e lze n T S V B ie ne nbütte l S a :00 m B T V U e lze n M T V Danne nbe rg S a :00 D2 T V U e lze n II H G W inse n/luh e II S o :00 D1 T V U e lze n T S V N e tte lkam p S a :00 w B T V U e lze n T us H oh nstorf /E lbe S a :00 m A T V U e lze n T S V G e lle rse n S a :15 H 1 T V U e lze n M T V S oltau II S a :00 D2 T V U e lze n II T S V B ardow ick II S a :00 D1 T V U e lze n S G S üdkre is C le nze S a :00 m B T V U e lze n H S G Lachte -Lutte r II S a :00 H 3 T V U e lze n III H S G H e idm ark II S a :15 H 1 T V U e lze n M T V Danne nbe rg S o :00 H 2 T V U e lze n II Vf L W e ste rce lle S a :00 D1 T V U e lze n M T V T oste dt II S a :00 w B T V U e lze n M T V Danne nbe rg S o :00-12:30 w /m E T V U e lze n M T V Danne nbe rg, H G W inse n S o :00 D2 T V U e lze n II T S V Aue tal S o :00 m A T V U e lze n T U S E bstorf S a :00 m C T V U e lze n T S V N e tte lkam p S a :00 m B T V U e lze n S C Lüchow von 1861 S a :15 H 1 T V U e lze n S V M unste r S o :00 H 3 T V U e lze n III T S V W ie tze ndorf III S o :00 H 2 T V U e lze n II S G Ade ndorf /S charne be ck S o :00 m A T V U e lze n H andballve re in Lüne burg S o :00 w B T V U e lze n T S V B ardow ick S o :00 D2 T V U e lze n II S G S üdkre is C le nze II S o :00 m C T V U e lze n H G W inse n/luh e S o :00 D1 T V U e lze n T S V W ie tze ndorf S o :00 m A T V U e lze n T S V B ardow ick S o :00 H 3 T V U e lze n III T U S B e rge n II S a :00 H 2 T V U e lze n II S G Luh dorf /S charm be ck S a :15 H 1 T V U e lze n T U S B e rge n S o :00 m B T V U e lze n S G S üdkre is C le nze S a :00 D1 T V U e lze n T us H oh nstorf /E lbe S a :00 D2 T V U e lze n II T S V G e lle rse n S a :15 H 3 T V U e lze n III M T V S chw arm ste dt S o :00 m A T V U e lze n M T V Danne nbe rg S a :00 m A T V U e lze n T VV N e u-w ulm storf S a :00 H 3 T V U e lze n III Vf L W e ste rce lle II Ideen u n d Umsetzung: A. Hennings, I. Dit t berner, S. Kahl

Foto: Allgemeine Zeitung. tvuhandball.de. heft 2 saison 16/17

Foto: Allgemeine Zeitung. tvuhandball.de. heft 2 saison 16/17 Foto: Allgemeine Zeitung mail: homepage: info@tvuhandball.de tvuhandball.de heft 2 saison 16/17 GRUSSWORT von Franziska Albrecht Stadtwerke Uelzen mycity - Leitung Marketing/ UK VIEL ENERGIE UND ERFOLG

Mehr

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016

IHF REGELÄNDERUNGEN 2016 1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig

Mehr

REGELÄNDERUNGEN. 1. Torwart als Feldspieler. 2. Verletzter Spieler. Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:

REGELÄNDERUNGEN. 1. Torwart als Feldspieler. 2. Verletzter Spieler. Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4: 1. Torwart als Feldspieler Regel 4:1 Absatz 3, Regeln 4:4-5-6-7 Zu beachten ist, dass die Regel 4 hinsichtlich der Bestimmungen des Ersatzes eines Torhüters, durch einen Feldspieler, vollumfänglich gültig

Mehr

Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016

Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016 Das IHF-Regelwerk Regeländerungen 2016 Reinhold Cesinger, VSLW Bayern SR-Lehrwesen, Juli 2016 Regeländerungen 2016 1 Motivation Die neuen Regeländerungen sollen Lösungen für bestehende Probleme bilden

Mehr

HHV Neue Regeln Andreas Laible

HHV Neue Regeln Andreas Laible Neue Regeln kommen nicht aus der Glaskugel! Sie sind Lösungen für bestehende Probleme! Hier die Big Five mit finalem Stand Letzte 30 Sekunden Problem: Es profitierten bisher meist die Falschen Lösung:

Mehr

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016

Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 Regelfragen zu den neuen Regeln ab Juli 2016 01. Ein Spieler liegt anscheinend verletzt auf der Spielfläche am Boden. a) Wenn der Schiedsrichter absolut überzeugt ist, dass der Spieler medizinische Hilfe

Mehr

Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft

Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft Prüfungsfragen Handball mit Lösungen für die Lehrkraft. Wie lange dauert die Spielzeit bei einer B-Jugendmannschaft? 2 x 0 Minuten 2 x 5 Minuten 2 x 25 Minuten 2. Wie lange darf der Ball gehalten werden?

Mehr

Der finale Stand erstellt von Jürgen Scharoff Präsentation der neuen IHF-Regeln 2016 Version HHV 2

Der finale Stand erstellt von Jürgen Scharoff Präsentation der neuen IHF-Regeln 2016 Version HHV 2 08.09.2016 1 Der finale Stand erstellt von Jürgen Scharoff 08.09.2016 Präsentation der neuen IHF-Regeln 2016 Version HHV 2 Überarbeitet von Stephan Kamp und Jens Ivanoff 08.09.2016 Präsentation der neuen

Mehr

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T

Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Vorbereitungslehrgänge für Schiedsrichter Saison 2014/2015 R E G E L T E S T Nachfolgend noch einige Hinweise zum Regeltest: Der Test umfasst 30 Regelfragen Alle Fragen stammen aus dem offiziellen IHF-Fragenkatalog

Mehr

Regeltest SR/IS-FK 2014/15

Regeltest SR/IS-FK 2014/15 Regeltest SR/IS-FK 2014/15 Arbeits- und Vorbereitungsblatt: Fragen zu Fragen aus der Regelecke 1. Kopftreffer beim 7m a. Welche Strafe erhält der Werfer? b. Welche Strafe erhält der Torwart? 2. Ballwahl

Mehr

Regeltest. a) Wiederholung des 7-Meter-Wurfs b) Freiwurf für B c) Abwurf für B d) Progressive Bestrafung von A5

Regeltest. a) Wiederholung des 7-Meter-Wurfs b) Freiwurf für B c) Abwurf für B d) Progressive Bestrafung von A5 54 62 117 122 132 Torwart B kann einen Torwurf abfangen und den Gegenstoß einleiten. Dabei überschreitet er mit dem linken Fuß die Torraumlinie. Richtige c) Abwurf mit Anpfiff wiederholen lassen Freiwurf

Mehr

10 Feldspieler und zwei Torleute, davon höchstens 6 Spieler und ein Torwart auf dem Feld.

10 Feldspieler und zwei Torleute, davon höchstens 6 Spieler und ein Torwart auf dem Feld. Handball Regeln Das Spielfeld: Frage: Wie lange ist die Spielzeit? 2x30 Minuten mit 10 Minuten Pause. Für Jugendmannschaften reduziert. Frage: Wie viele Spieler bilden eine Mannschaft? 10 Feldspieler und

Mehr

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15

Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Lehrgang Bezirk Leipzig 2014/15 Fragen A 1. Der Ball liegt auf der Torraumlinie. Angriffsspieler A7 nimmt ihn auf und will aus klarer Torgelegenheit auf das Tor werfen, als er regelwidrig angegriffen wird.

Mehr

Regel 2 Spielzeit, Schlusssignal, Time-out. Regel 3 Der Ball. Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Regel 2 Spielzeit, Schlusssignal, Time-out. Regel 3 Der Ball. Handballkreis Mönchengladbach e.v. Handballkreis Mönchengladbach e.v. Internet: www.handballkreis-moenchengladbach.de Regeländerungen 01.07.2016, zusammengestellt vom Handballkreis Mönchengladbach. Quelle Regelheft DHB aktuelle Ausgabe

Mehr

Neue Regel Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg

Neue Regel Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg Neue Regel 2016 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big Four der Regeländerungen die

Mehr

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg

Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big

Mehr

Regeländerungen 2016

Regeländerungen 2016 Regeländerungen 2016 Übersicht Gestützt auf die Erkenntnisse der letzten Jahre, vor allem aber aufgrund eines Symposiums mit verschiedenen Weltklasse-Trainern, wurden substanzielle und strukturelle Änderungen

Mehr

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG Fortbildungsmodul 1 Saison 2016/2017 Handballkreis Industrie 1 PROGRAMM Aktuelles Regeländerungen zur Saison 2016/2017 nach der Fortbildung: Regeltest für die Saison 2016/2017

Mehr

Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac

Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Schulung Neue Regeln Zeitnehmer / Sekretär Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac 7. Feldspieler Zeitnehmer und Sekretär Alte Regelung weiterhin gültig: 7. Feldspieler

Mehr

Frage 2 Wie viele Verwarnungen sollten gegen Offizielle einer Mannschaft in selben Spiel höchstens ausgesprochen

Frage 2 Wie viele Verwarnungen sollten gegen Offizielle einer Mannschaft in selben Spiel höchstens ausgesprochen Fragebogen zum Lehrgang am 25.01.08 Gruppe: 1 Name: Frage 1 Welchen der folgenden vier Bälle müssen die Schiedsrichter für ein Männerspiel wählen? a) Umfang 57 cm, Gewicht 450 g b) Umfang 58 cm, Gewicht

Mehr

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem

Mehr

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play!

Der Spielgedanke. Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Der Spielgedanke Handball ist ein Teamsport basierend auf den Prinzipien des Fair Play! Auf dem Spielfeld spielen zwei Männer-,Frauen- oder Jugendmannschaften gegeneinander, die beide versuchen, mit einem

Mehr

» HANDBALLREGELN «HANDBALLREGELN Seite 1

» HANDBALLREGELN «HANDBALLREGELN Seite 1 HANDBALLREGELN Autoren: Sebastian Hausen 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Allgemeine Regeln o Das Spielfeld o Das Spiel Regeln im Angriff Regeln in der Abwehr Arbeitsmaterial o Regeln erklären (1) o

Mehr

Schiedsrichterschulung neue IHF-Regeln Jürgen Scharoff-

Schiedsrichterschulung neue IHF-Regeln Jürgen Scharoff- 10.06.2016 Schiedsrichterschulung neue IHF-Regeln 2016 -Jürgen Scharoff- 1 Der finale Stand 10.06.2016 Schiedsrichterschulung neue IHF-Regeln 2016 -Jürgen Scharoff- 2 Der von der IHF geplante Test der

Mehr

Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09

Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09 Fragebogen Regeltest HVS-OL 08/09 1. Torwart A wehrt einen Wurf ab, der Ball rollt aber in Richtung Spielfeld, wo B6 ihn unbehindert erwartet. Genau auf der Torraumlinie stoppt der Torwart ihn mit dem

Mehr

Juli Ralph Müller - SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen

Juli Ralph Müller - SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Juli 2016 1 ZN / S Schulung Sommer 2016 Modul 1: Regeländerungen und weitere Informationen Modul 2: Der elektronische Spielbericht (SBO) 2 Modul 1 - Die Themen Regeländerungen zum 01.07.2016 Abwicklung

Mehr

Regeländerungen 2016

Regeländerungen 2016 Regeländerungen 2016 WHV RSK ERKLÄRUNGEN UND ANWEISUNGEN FÜR DIE SAISON 2016/2017 DIE BLAUE KARTE 1 DIE BLAUE KARTE Entscheiden die Schiedsrichter auf ein Vergehen gemäß Regel 8:6 zeigen sie nach der Roten

Mehr

ERSTMAL GAAANZ EINFACH. Datum:

ERSTMAL GAAANZ EINFACH. Datum: Handball GK REGELKUNDE ERSTMAL GAAANZ EINFACH Datum: Name: 1 1 Handball REGELKUNDE Datum: GK Name: 1. DAS SPIELFELD Hat die Form eines Rechtecks (40m x 20m) und wird durch die Mittellinie in zwei Hälften

Mehr

Jux-Handball-Ortsturnier Kleines Ortsturnier Regelwerk...

Jux-Handball-Ortsturnier Kleines Ortsturnier Regelwerk... TSV Neudorf Jux-Handball-Ortsturnier 2016 Kleines Ortsturnier Regelwerk... Was braucht man zum Handball spielen? 5 x Feldspieler (beim Ortsturnier nur 5) und einen 1 x Torhüter sowie 1 x Handball (beim

Mehr

NEUE REGELN 2016 IHF NEUE REGELN 2016 SHV. Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC

NEUE REGELN 2016 IHF NEUE REGELN 2016 SHV. Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC NEUE REGELN 2016 Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC SHV-Version: Hanspeter Knabenhans, IHF Rule Expert Felix Rätz, IHF Lecturer Chart 1 Neue Regeln JA, aber wir spielen immer noch Handball Chart

Mehr

SCHIEDSRICHTERZEICHEN

SCHIEDSRICHTERZEICHEN SCHIEDSRICHTERZEICHEN Es kann bei jedem Schiedsrichter zu individuellen Veränderungen der Handzeichen kommen. Einige davon sind akzeptabel, andere eher irritierend. Die nachfolgenden Handzeichen sind die

Mehr

DEUTSCHER HANDBALL - BUND

DEUTSCHER HANDBALL - BUND DEUTSCHER HANDBALL - BUND Beachhandball Regeln Regel 1 Die Spielfläche... 2 Regel 2 Die Spielzeit... 3 Regel 3 Der Ball... 3 Regel 4 Die Mannschaft... 3 Regel 5 Der Torwart... 4 Regel 6 Der Torraum...

Mehr

Alle Neuigkeiten rund um das Thema Beachhandbll immer aktuell unter:

Alle Neuigkeiten rund um das Thema Beachhandbll immer aktuell unter: Beach Handball Regeln 2000 Die IHF-Spielregeln vom 1. August 1997 sind grundsätzlich Bestandteil der Beach Handball Regeln. Die erforderlichen Spezifikationen sind in den nachstehenden Regeln festgelegt

Mehr

Aufgaben Zeitnehmer (Kenntnis der Hallenuhr!) Kontrolle der Spielzeit, Time-outs, Team-Time-outs und Strafzeiten Anzeigen der Tore

Aufgaben Zeitnehmer (Kenntnis der Hallenuhr!) Kontrolle der Spielzeit, Time-outs, Team-Time-outs und Strafzeiten Anzeigen der Tore Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Grundlagen DHB-Handballregeln und Richtlinien für Zeitnehmer des WHV - Gültiger Zeitnehmer- oder Schiedsrichter-Ausweis erforderlich

Mehr

Frage 6: Wie breit muss die Torlinie zwischen den Torpfosten sein? (1:3) a) 5 cm b) 6 cm c) 8 cm d) 10 cm

Frage 6: Wie breit muss die Torlinie zwischen den Torpfosten sein? (1:3) a) 5 cm b) 6 cm c) 8 cm d) 10 cm Diese Fragen entsprechen dem Fragenkatalog und sind die Grundlage für den Eingangstest der SR Grundausbildung 10 aus diesen 25 Fragen werden im Eingangstest drankommen In Klammern der Regelbezug, zb (1:1)

Mehr

Terminlisten-Besprechung für den Männer- und Frauen- Spielbetrieb Bezirk Oberfranken

Terminlisten-Besprechung für den Männer- und Frauen- Spielbetrieb Bezirk Oberfranken Terminlisten-Besprechung für den Männer- und Frauen- Spielbetrieb 2016 2017 1. Begrüßung 2. Rückblick auf die Spielzeit 2015/2016 3. Rahmen-Spielplan für die Spielzeit 2016/2017 4. Staffeln für die Spielzeit

Mehr

Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Zeitnehmer / Sekretär

Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Zeitnehmer / Sekretär Zeitnehmer / Sekretär Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine Kenntnisse in den für Zeitnehmer und Sekretär relevanten Handballregeln Aufrichtigkeit

Mehr

Carsten Thiele Stand:

Carsten Thiele Stand: Neuausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Carsten Thiele Stand: 10.09.2005 Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine Kenntnisse in den für Zeitnehmer

Mehr

4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise

4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise 4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3 Allgemeine Hinweise Die Handhabung der Regelbestimmungen zum passiven Spiel verfolgt das Ziel, unattraktive Spielweisen bzw. gezielte Spielverzögerungen

Mehr

NEUE REGELN 2016 IHF NEUE REGELN 2016 SHV. Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC

NEUE REGELN 2016 IHF NEUE REGELN 2016 SHV. Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC NEUE REGELN 2016 Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC SHV-Version: Hanspeter Knabenhans, IHF Rule Expert Felix Rätz, IHF Lecturer Chart 1 Neue Regeln JA, aber wir spielen immer noch Handball Chart

Mehr

Quali Sport Theorie HANDBALL

Quali Sport Theorie HANDBALL 1. Allgemein Handball ist eine Sportart, bei der zwei Mannschaften aus je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das

Mehr

Thema. Der Torwart. DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 5 Der Torwart

Thema. Der Torwart. DHB-SR-Lehrwesen 2017 Regel 5 Der Torwart Thema Der Torwart 1 Regelbezug Unter welcher Regel finden wir den Bezug zum Thema Torwart Regel 5 Der Torwart (Regel 5:1 5:11) 2 Es ist dem Torwart erlaubt: bei der Abwehr im Torraum den Ball mit allen

Mehr

Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart)

Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart) Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär Marcus Heins (Schiedsrichter-Lehrwart) 1 Aufgaben Kampfgericht Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Neutral Rechtzeitiges Erscheinen

Mehr

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Handballkreis Bonn Euskirchen Sieg von Georg Moitzfeld Schiedsrichterlehrwart Die Anforderungen an Zeitnehmer / Sekretär Gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär Allgemeine

Mehr

Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017

Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017 Spieltechnische, rechtliche und regeltechnische Neuerungen zur Saison 2016/2017 Eine Übersicht des BHV Autor: Jürgen Brachmann 1 spieltechnische und rechtliche Neuerungen zur Saison 2016/2017 2 Formalia:

Mehr

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer

Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Grundlagen: Richtlinien für Sekretäre und Zeitnehmer im HHV (Stand 01.07.2005) Internationale Hallenhandballregeln in der Ausgabe 1. August 2005 25.06.2005 Arbeitskreis

Mehr

Zeitnehmer / Sekretär

Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung zum Zeitnehmer / Sekretär 2011 1 AufgabenKampfgericht Zeitnehmer und Sekretär unterstützen die Schiedsrichter bei der Spielleitung Neutral Rechtzeitiges Erscheinen Aufgaben Sekretär Ausfüllen

Mehr

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim

BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung 2009 Dieter Teynor Schiedsrichter-Lehrwart Mannheim Anwesenheit / Absprache BWOL/BHV 30 Minuten vor Spielbeginn Kreis MA 15 Minuten vor Spielbeginn Besprechung Besprechung

Mehr

Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge. Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen

Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge. Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen Zeitnehmer-/Sekretär Lehrgänge Schiedsrichterlehrwart Marcus Johnen Ausbildung für Zeitnehmer und Sekretäre Grundlagen: Richtlinien für Zeitnehmer und Sekretäre im Handballkreis Mönchengladbach Internationale

Mehr

Handballtheorie. 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause?

Handballtheorie. 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause? Handballtheorie Fragen 1. Benennen Sie die Linien des Handballspielfeldes! 2. Wie darf der Ball im Handball gespielt werden? 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause? 4.

Mehr

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung

7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung Werler TV von 1894 e.v. - Abteilung Handball Das kleine Handzeichen 1x1 des Handball-Schiedsrichters Bei Freiwurf- oder Einwurf-Entscheidungen müssen die Schiedsrichter sofort die Richtung des folgenden

Mehr

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend

SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken. Sonderspielformen E und D-Jugend SR-Vorbereitungslehrgang Sommer 2008 Bezirk Heilbronn-Franken Sonderspielformen E und D-Jugend Allgemeine Hinweise Pädagogisches Pfeifen: nicht nachsichtig, aber erklärend pfeifen Korrektes Abwehrverhalten

Mehr

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung

Regel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten

Mehr

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG

SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG SCHIEDSRICHTER- FORTBILDUNG Fortbildungsmodul 2 Saison 2016/2017 Handballkreis Industrie 1 PROGRAMM Aktuelles Erfahrungen mit den neuen Regeln Erfahrungen mit dem ESB Fortbildungsthema: Tatort Kreis 2

Mehr

Zeitnehmer und Sekretär. Schulung 2015

Zeitnehmer und Sekretär. Schulung 2015 Zeitnehmer und Sekretär Schulung 2015 Spielbericht / Besprechung Kontrolle/Absprache vor dem Spiel (Z/S-Ausweis-Vorlage) in der Halbzeitpause + nach Spielende grundsätzlich in der SR-Kabine Bei eventuellen

Mehr

Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016

Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016 Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016 Stand: 13.06.2016 Alt-Zeitnehmer Bitte Ausweise abgeben und in die Anwesenheitsliste eintragen 20.09.16 WaRi AKS DA 2013 2 Bitte beachten! Der Verzehr von mitgebrachten

Mehr

Schiedsrichterweiterbildung

Schiedsrichterweiterbildung Schiedsrichterweiterbildung Halbzeit Saison 2015/2016 Schiedsrichterlehrwart 1 Unsere Themen heute Vorteil Regeltest (30 Fragen zum Thema Vorteil) Einstieg in die Progression Auftreten der Schiedsrichter

Mehr

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik

1. Allgemein. Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2. Technik Basketball Seite 1 von 6 1. Allgemein Der Ball wird beim Basketball mit der Hand gespielt: gedribbelt, gepasst, geworfen, getippt. 2.1 Passen 2. Technik Druckpass: beidhändig vor der Brust; schnelle, gerade

Mehr

Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft!

Nur Mannschaft B (Verteidigung) kann Tore erzielen, wenn sie mit einem eroberten Ball ins Stangentor trifft! 16 Parteiball 5 gegen 3 Spielfeld In einem Hallendrittel wird an einer Stirnseite ein Spielfeld (A) mit ca. 10 mal 10 Metern markiert (Klebeband). An der gegenüberliegenden Seite steht ein Stangentor aus

Mehr

HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen

HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen HV Westfalen Jugend/SR-Wesen/Lehrwesen Verbindliche Durchführungsbestimmungen des HV Westfalen nach der Rahmentrainingskonzeption für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball Richtlinien

Mehr

Disqualifikation / Disqualifikation mit Bericht

Disqualifikation / Disqualifikation mit Bericht Disqualifikation / Disqualifikation mit Bericht Ralph Müller SR Lehrwart 1 Agenda Disqualifikation Disqualifikation mit schriftlichem Bericht Sondersituation letzte Spielminute 2 Disqualifikation Regel

Mehr

Futsal-Regeln. 1. Das Spielfeld. Besonderheiten:

Futsal-Regeln. 1. Das Spielfeld. Besonderheiten: Futsal-Regeln Die nachfolgende Übersicht soll Ihnen / euch einen Überblick über die wichtigsten Futsal-Regeln geben. Dabei beschränkt sie sich auf die wichtigsten Regeln und stellt vor allem die Unterschiede

Mehr

Regeländerungen zum 1. August 2005

Regeländerungen zum 1. August 2005 Seite: 1 von 7 Dein zum 1. August 2005 Liebe Handballfreunde, am 1. August 2005 treten bekanntlich die neuen Handballregeln in Kraft. Nachstehend die von der Regel- und Schiedsrichterkommission formulierten

Mehr

FIBA. Offizielle Basketball Regeln für das Spiel 3 gegen 3

FIBA. Offizielle Basketball Regeln für das Spiel 3 gegen 3 FEDERATION INTERNATIONALE DE BASKETBALL INTERNATIONAL BASKETBALL FEDERATION FIBA Offizielle Basketball Regeln für das Spiel 3 gegen 3 für Männer und Frauen Gültig seit 29. Januar 2013 Deutscher Basketball

Mehr

SR Zentralkurs Passives Spiel. Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August. Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR

SR Zentralkurs Passives Spiel. Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August. Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR Zentralkurs 2015 Stans, 15./16. August Autor: Support SR: Support Media: Roland Bürgi, Felix Rätz, IHF-PRC IHF-TV, Internet-TV, Handball-SR Schweizerischer Handball Verband Chart 1 Ziele: Entscheidungskriterien

Mehr

Spielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)

Spielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger) Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht

Mehr

Handball Kids & Teens kleine Hände - großes Spiel Komm, wir spielen Handball TVU - HANDBALLAKTIVITÄTEN 2015 IM SENIORENBEREICH In dieser Saison hat der TV Uelzen insgesamt 5 Jugendmannschaften gemeldet:

Mehr

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac

Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär. Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Ausbildung von Zeitnehmer / Sekretär Wolfgang Tecker Christian Strauß Dirk Krölls Stefan Hoffmann Stefanie Jugovac Anforderungen an Zeitnehmer/Sekretär gültige Lizenz als Zeitnehmer / Sekretär (Sekretär

Mehr

tvuhandball.de Saison 2015/16 Heft Nr.6

tvuhandball.de Saison 2015/16 Heft Nr.6 mail: homepage: info@tvuhandball.de tvuhandball.de Saison 2015/16 Heft Nr.6 1. HERREN GEGEN HV LÜNEBURG LANDESLIGA Im heutigen Spiel gegen den auf Platz 8 liegenden Handball - Verein aus Lüneburg müssen

Mehr

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg.

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg. Herzlich Willkommen Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg www.handballkreis-iserlohn-arnsberg.de Agenda 1. Grundlagen Die Anforderungen Der Auswechselraum Die Ausrüstung 2. Aufgabenbereiche

Mehr

HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22

HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern. Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 HRV Bern-Jura Turnweg 26, 3013 Bern Post: Postfach 282, 3000 Bern 22 Kommunikation: Telefon 031 332 39 06, Telefax 031 332 39 07 Email info@hrvbeju.ch Internet: www.hrvbeju.ch vom 8. November 2011 Handball-Schülermeisterschaft

Mehr

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg.

Herzlich Willkommen. Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg. Herzlich Willkommen Zeitnehmerlehrgang im Handballkreis Iserlohn-Arnsberg www.handballkreis-iserlohn-arnsberg.de Agenda 1. Grundlagen Die Anforderungen Der Auswechselraum Die Ausrüstung 2. Aufgabenbereiche

Mehr

Allgemeines Regeln Zeichen Stellungsspiel der Schiedsrichter Anweisungen im SBFV

Allgemeines Regeln Zeichen Stellungsspiel der Schiedsrichter Anweisungen im SBFV FUTSAL Inhalt Allgemeines Regeln Zeichen Stellungsspiel der Schiedsrichter Anweisungen im SBFV (unter Anweisungen werden die Abweichungen zum Regelwerk erläutert, welche für Turnierspiele im SBFV gelten)

Mehr

Regeltest der Schiri-Gruppen bis Oktober Regelfragen Oktober 2017

Regeltest der Schiri-Gruppen bis Oktober Regelfragen Oktober 2017 Regeltest der Schiri-Gruppen bis Oktober 07 Regelfragen Oktober 07 Bei der Strafstoß-Ausführung laufen Spieler der abwehrenden und der angreifenden Mannschaft zu früh in den Strafraum. Der Torwart kann

Mehr

Beobachtung 2016 / HHV. HHV Beobachtungen 2016 / 2017

Beobachtung 2016 / HHV. HHV Beobachtungen 2016 / 2017 HHV Beobachtungen 2016 / 2017 1. Änderungen und Hinweise 2. Umsetzung und Vorgaben durch neue Regeln zum 01.07.2017 3. Bewertungskriterien HHV 4. Aufgaben der Beobachter 1. Änderungen und Hinweise Schwerpunkte

Mehr

Schiedsrichter. Grundkurs

Schiedsrichter. Grundkurs Schiedsrichter Grundkurs Stand: Mai 2017 Die Schiedsrichter Die Schiedsrichter 2 gleichberechtigte Schiedsrichter Aufsicht über das Verhalten beginnt bei Betreten der Wettkampfstätte und endet mit dem

Mehr

TuS Irmenach Beachhandball 2015 Regel-Informationen zu unserem Beachhandball-Turnier für Senioren + Jugend Das Spielfeld.

TuS Irmenach Beachhandball 2015 Regel-Informationen zu unserem Beachhandball-Turnier für Senioren + Jugend Das Spielfeld. TuS Irmenach Beachhandball 2015 Regel-Informationen zu unserem Beachhandball-Turnier für Senioren + Jugend Das Spielfeld Das Spiel Die Grundaufstellung Jede Mannschaft spielt mit besonders gekennzeichneten

Mehr

Herzlich Willkommen. zur heutigen Kurz-Einweisung

Herzlich Willkommen. zur heutigen Kurz-Einweisung Herzlich Willkommen zur heutigen Kurz-Einweisung zum ELEKTRONISCHEN SPIELBERICHT und zum TEAM-TIME-OUT 2/25 TECHNISCHE BESPRECHUNG NEU! 45 Minuten vor Spielbeginn findet die technische Besprechung statt.

Mehr

Regelkunde. Pflichtsitzung Eppstein,

Regelkunde. Pflichtsitzung Eppstein, Regelkunde Pflichtsitzung Eppstein, 02.05.2017 Regelfrage aus dem April: Ein Auswechselspieler bewirft während des laufenden Spiels von der Ersatzbank einen auf dem Spielfeld stehenden Gegenspieler, trifft

Mehr

Hallenregeln des SHFV. (Saison 2009/2010)

Hallenregeln des SHFV. (Saison 2009/2010) Hallenregeln des SHFV (Saison 2009/2010) Sporthalle und Spielfeld Wenn es möglich ist, sollte das Spielfeld vom Zuschauerbereich abgegrenzt sein. Das Spielfeld und nach Möglichkeit auch der Strafraum sollten

Mehr

QUALI Vorbereitung Sport

QUALI Vorbereitung Sport QUALI Vorbereitung Sport Fußball 1. Spielregeln: Spielfeld Spieler und Ausrüstung http://www.netschool.de/spo/skript/fbfeld.gif Spielzeit - je elf Spieler pro Mannschaft, einer davon ist Torwart - bei

Mehr

Fußballverband Rheinland e.v. Kreisschiedsrichterlehrwart - Eifel - Futsal. Regeln (kompakt)

Fußballverband Rheinland e.v. Kreisschiedsrichterlehrwart - Eifel - Futsal. Regeln (kompakt) Futsal Regeln (kompakt) Diese Übersicht ist nicht vollständig. Sie soll nur einen Überblick über die Regeln verschaffen. Die vollständigen Regeln finden Sie im Downloadangebot von www.dfb.de Regel 1: Unterschiede:

Mehr

Herzlich Willkommen. September Pflichtsitzung

Herzlich Willkommen. September Pflichtsitzung Herzlich Willkommen September 2012 - Pflichtsitzung Das Tagesgeschäft des Schiedsrichters - Dr. Sven Laumer Gruppenlehrwart Jura Nord Gesichte des Freistoßes Ein Blick in die Geschichte des Fußballspiels

Mehr

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v.

Handball-Region Mitte Niedersachsen e.v. Spielkonzept C Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Meisterschaftstabelle

Mehr

SR-Infobrief - Sonderausgabe Neue Regeln

SR-Infobrief - Sonderausgabe Neue Regeln Saison 2016/2017, Bezirk Wiesbaden/Frankfurt 01.10.2016 SR-Infobrief - Sonderausgabe Neue Regeln Es gibt neue Regeln In diesem SR-Brief wollen wir die wichtigsten Änderungen für die neue Saison zusammenfassen.

Mehr

Turnierserie E-Jugend

Turnierserie E-Jugend - 1 - Die setzt sich aus zwei Bereichen zusammen 1. Handballspiel 6 + 1 / 5+1 auf dem normalen Handballfeld 2. Handball Spezialspieltage mit Turmball und Koordinatinsübungen Es wird eine Tabelle mit n

Mehr

Handballkreis Mönchengladbach e.v.

Handballkreis Mönchengladbach e.v. Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des

Mehr

IHF-Publikation 2011

IHF-Publikation 2011 IHF-Publikation 2011 Spielregeln 2010 Oktober 2011 IHF-Publikation 2011 Seite 1 IHF-Regelerläuterungen 2011 Die RSK hat in Zusammenarbeit mit den IHF-Regelexperten alle bisherigen Erläuterungsbriefe auf

Mehr

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t

S c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:

Mehr

Saisonauswertung C1 ESV Lok Elstal

Saisonauswertung C1 ESV Lok Elstal Saisonauswertung C1 ESV Lok Elstal 2008-2009 Fakten und Daten der Saison 1.ESV Lok Elstal 20 Spiele 20 Siege 172 : 10 Tore +162 60 Punkte! 2.Turbine Potsdam U17(w) 12 Punkte und 76 Tore dahinter! Bester

Mehr

Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär

Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär Grundkurs Regelfragen handball.ch 1. Der Coach der Mannschaft schickt seinen hinausgestellten Spieler Nr. 8 nach Ablauf einer Strafminute wieder ins Spiel! Sofern sich

Mehr

Regelwidrigkeiten und Vergehen. Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten. Anlage 1. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk 2010

Regelwidrigkeiten und Vergehen. Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten. Anlage 1. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk 2010 Regel 8 Regelwidrigkeiten und Vergehen Regel 8 Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten Regelkonforme Aktionen Anlage 1 Es ist erlaubt: 8:1 a) Arme und Hände zu benutzen, um den Ball zu blocken oder

Mehr

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2017 entnommen.

Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2017 entnommen. Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2017 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2017 entnommen. Situation 1 Der neutrale Schiedsrichter-Assistent

Mehr

Liebe HIM-Freundinnen und Freunde,

Liebe HIM-Freundinnen und Freunde, Liebe HIM-Freundinnen und Freunde, am vergangenen Sonntag fand der große Heimspieltag der Jugend statt. Dass die Teams ihr Bestes gegeben haben und mit vollem Engagement dabei waren, zeigte sich auch in

Mehr

Pru fungsfragenkatalog fu r Schiedsrichteranwa rter und JSR

Pru fungsfragenkatalog fu r Schiedsrichteranwa rter und JSR Pru fungsfragenkatalog fu r Schiedsrichteranwa rter und JSR 1 Inhalt 1. Würfe und deren Ausführung... 2 1.1 Anwurf... 2 1.2 Einwurf... 2 1.3 7-Meter-Wurf... 3 1.4 Freiwurf... 4 2. Spielzeit, Time-Out,

Mehr

Taktikabend 28. November 2012

Taktikabend 28. November 2012 Taktikabend 28. November 2012 Matthias Heß 2. Obmann & Trainer KIT-Wasserball Sprechstunden nach Vereinbarung bzw. vor/nach dem, nicht während des Trainings waterpolo@sport.kit.edu INSTITUT FÜR SPORT &

Mehr

Ausbildung Zeitnehmer (ZN) und Sekretär (S) Uni Bern-Handball

Ausbildung Zeitnehmer (ZN) und Sekretär (S) Uni Bern-Handball Ausbildung Zeitnehmer (ZN) und Sekretär (S) Uni Bern-Handball Voraussetzung für alle Spiele ab Saison 2016/2017 Für alle Spiele wird wie bisher für jedes Spiel ein schriftlicher Spielbericht mit Tor- und

Mehr

Hier darf der Tormann den Ball mit den Händen berühren.

Hier darf der Tormann den Ball mit den Händen berühren. Vom "Schlachtball" zum "Fußball": In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal

Mehr

Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2017

Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2017 Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2017 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2017 entnommen. Situation 1 Zur Ausführung eines Anstoßes steht der

Mehr

Prüfungsfragenkatalog für Schiedsrichteranwärter

Prüfungsfragenkatalog für Schiedsrichteranwärter Hessischer Handball-Verband e.v. Prüfungsfragenkatalog für Schiedsrichteranwärter Auszug aus: IHF-Regelfragenkatalog 2010 Stand:15.11.2016 rot = richtige Entscheidung (*) = Regelbezug Inhalt 1 Würfe und

Mehr