Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016
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- Regina Kneller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016 Stand:
2 Alt-Zeitnehmer Bitte Ausweise abgeben und in die Anwesenheitsliste eintragen WaRi AKS DA
3 Bitte beachten! Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist während des Lehrgangs nicht gestattet WaRi AKS DA
4 Voraussetzungen Grundlagen der Ausbildung Richtlinien für SK/ZN im HHV ( ) Internationale Hallenhandball-Regel (Regelheft) Spielbericht 2015 Stand:
5 ZN / SK sind Gehilfen der Schiedsrichter!! Nur gute Zusammenarbeit zwischen Kampfgericht und SR führt zu einem reibungslosen Spielablauf Kritik an Schiedsrichterentscheidungen führen zur Ablösung und im Wiederholungsfall zum Entzug des Ausweises!! Sie dürfen während der Ausübung ihres Amtes keine zusätzlichen Tätigkeiten wahrnehmen!! Stand:
6 Vorbereitung zum Spiel Rechtzeitig (30 Min) vor Spielbeginn in der Halle anwesend sein Sich gegenüber dem/den Schiedsrichter/n bemerkbar machen Mit ihm / ihnen ein Abstimmungsgespräch führen Spielzeit / Spieldauer / Spielzeitunterbrechungen Verständigung nach Bestrafungen Aufenthaltsort der SR in der Halbzeit wegen des Abgleichs des Spielberichtes Vergehen im Auswechselbereich Bekanntmachung mit der Spielzeituhr Stand:
7 Zeitnehmer und Sekretär Ausrüstung, was brauche ich: Ausweis(gültig) 2 Grüne Karten Pfeife,Stoppuhr (nur ZN) Schreibzeug Hinausstellungszettel Sportschuhe(Halle) Stand:
8 Aufgabenverteilun g der Heimverein stellt den Zeitnehmer der Gastverein stellt den Sekretär Stand:
9 Aufgabenverteilung Zeitnehmer hauptverantwortlich für: Die Spielzeit/Unterbrechungen Das Team Time-Out/Time-Out Spielstandanzeige Die Hinausstellungszeit von hinausgestellten Spielern Stand:
10 Aufgabenverteilung Sekretär verantwortlich für: Führen des Spielberichtes Das Eintreten von Spielern, die nach dem Spielbeginn ankommen Das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern Stand:
11 Gemeinsame Aufgaben Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum Aus- und Eintreten von Auswechselspielern Überwachung des Auswechselraums Aber beachten: Der Zeitnehmer hat alle notwendigen Spielunterbrechungen vor zunehmen! Stand:
12 Der Auswechselbereich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 12
13 u Ne Der Auswechselbereich Ne u Die Coaching Zone beginnt 3,50 Meter von der Mittellinie und endet 9 Meter vor der Torauslinie. Es darf nur eine Person in dieser Zone stehend coachen. Max. 7 Spieler + 4 Offizielle Coaching Zone Nur Wechselspieler Frei.. Auch kein Betreuer Auswechselrau m Max. 7Spieler +4 Offizielle Nur Wechselspieler Frei.. Auch kein Betreuer Coaching Zone Auswechselrau m Im Auswechselbereich halten sich nur Personen auf, die im Spielbericht eingetragen sind. Das gilt auch für Kleinkinder. (Verletzungsgefahr) Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 13
14 Der Auswechselbereich 4:4-4:6 Auswechseln / Eintreten das Aus- und Einwechseln ist nur im eigenen Auswechselraum möglich, auch der Torwartwechsel weiterhin: auf der Spielfläche sind keine 2 TW erlaubt aber: 7 Feldspieler sind erlaubt (Leibchen für TW nicht mehr erforderlich) Wechselfehler ist auch: falsches Austreten ausserhalb der Wechselzone, wenn wechselabsicht besteht Der Zeitnehmer muss bei Wechselfehler Vorteil abwarten! sofort unterbrechen keinen Wechselfehler bedeutet 2 Minuten gegen den Verursacher Juni 2015 SR entscheidetschulung überzeitnehmer/sekretäre, Spielfortsetzung Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 14
15 Der Wechselbereich Spielerwechsel (Ende Halbzeit / Spielende Besonderheit: Spielerwechsel bei direkten Wurf (Neue Regel) Kein Spielerwechsel verteidigende Mannschaft Aber : Torwartwechsel bei Verletzung oder : wenn Mannschaft mit 7 Feldspieler gespielt hat Achtung: Angreifende Mannschaft darf einen Werfer wechseln Wechseln im Jugendbereich Juni 2015 Neue Regel ab 2016 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 15
16 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebter Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
17 Der 7. Feldspieler Spielt eine Mannschaft ohne Torwart, dürfen sich auf der Spielfläche gleichzeitig höchstens 7 Feldspieler befinden. Der Torwart kann gegen einen zusätzlichen Feldspieler ohne oder mit Leibchen gewechselt werden. Daher kein Wechselfehler mehr, wenn Torwart gegen einen Feldspieler ausgewechselt wird! Spezialistenwechsel in der A-Jugend wird wieder erlaubt; in der B-Jugend nicht! Sonderspielformen bis C-Jugend bleiben bestehen.
18 Zum Trainer- und Bankverhalten Trainer sollen nicht nahe oder auf der Seitenlinie stehen mit den Armen im Spielfeld agieren ständig im Auswechselraum stehen Dies ist unsportliches Verhalten und muss ggf. durch einen Hinweis von ZN/SK an die SR unterbunden werden.
19 Der Auswechselbereich NEU: Ab 2016/2017 gilt für A-Jugend die gleichen Bedingungen wie für AKTIVEN - Spiel Alle anderen Jugendmannschaften dürfen nur im Angriff oder bei TeamOut wechseln.. Sonst Wechselfehler Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 19
20
21 Der Spielbericht der, wie mach' ich es richtig!
22 Der Spielbericht - Berichtskopf BOL 088 Bezirksoberliga Darmstadt TuS A - Stadt Vom Verein einzutragen sind: Manfred Tabola Bahnhofstr Weiterstadt Sportzentrum Darmstadt HSG B - Heim Spielleitende Stelle Spiel-Nummer Spielort Spiel-Datum/-Zeit Spielklasse Spielpaarung 17:30
23 Der Spielbericht Seite 1 üllen f u z s ig au d n ä t volls n i e r mve i e H Vom Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 23
24 Der Spielbericht - Spielerliste Peter Taktikfuchs Vom MannschaftMV auszufüllen Juni (animiert) Von beteiligten Vereinen einzutragen sind: Armin Torwart Bert Linksaußen Claus Rückraum Dieter Kreis Erich Kreis Frank Rückraum Gert Rechtsaußen Harald Torwart Ingo Rückraum Jürgen Haudrauf Klaus Hitzig E Max Youngster Norbert Draußen Olaf Zuspät Peter Taktikfuchs Ralf Schleifer Sven Physio Thorsten Präsident Rückennummern in aufsteigender Reihenfolge (1-99) Vor- und Nachname der Spieler und der Offiziellen Paß-Nummern Nachgetragene Spieler werden außerhalb der Reihenfolge notiert Bei Jugendspieler das Geburtsdatum eintragen und ein E in die Zeile setzen Unterschrift des MV Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
25 Die Spieler-Pässe ndpass mit Erwachsenenspielrecht Seniorenpa ss Stempel für ErwachsenenSpielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 25
26 Der Spielbericht / Spielerliste Teilnahmeberechtigt*ist, wer. im Spielbericht eingetragen und bei Anpfiff anwesend ist einen gültigen Spielerausweis vorlegt oder seine Identität per Unterschrift auf Spielbericht bestätigt *Die Teilnahmeberechtigung ist nicht zu verwechseln mit der Spielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 26
27 Der Spielbericht Seite 2 FB Auszufüllen vom ZN / S Auszufüllen vom SR Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 27
28 So bitte nicht! Wenn Sauklaue, dann bitte Druckschrift schreiben!
29 Torerfolge..was ist zu beachten? Bitte Spalte 1. Hz und 2.Hz beachten Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 29
30 Eintragen von Tore / 7m 3 Müller, Heinz III Tor durch 7m mit Punkt und Kreis kennzeichnen3 Tor Rücknahme Tor durch SR nur bis Anwurf möglich1 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 30
31 Der 7-Meter I I Juni Uwe Wüstling III i 8 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt O
32 Die Bestrafung Wie wird sie im Spielbericht eingetragen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 32
33 Strafen Hinausstellung (2 Minuten/Disqualifikation) Beginnt mit Anpfiff nach Time-Out Betritt hinausgestellter Spieler vor Ablauf der Hinausstellungszeit das Spielfeld = erneut 2 Minuten ein anderer Spieler muss das Spielfeld für Restzeit verlassen. (Keine persönliche Bestrafung für diesen Spieler) Mitteilung über Wiedereintrittszeit an MV, sofern Spieluhr einsehbar, erfolgt Wiedereintritt selbstständig Eintrittskontrolle durch ZN/S Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 33
34 Der Spielbericht/Strafen Disqualifikation mit/ohne Bericht Spielstand Eintragungen 21:12 32:05 42:05 42:0542:05 23:25 Bei jeder Diaqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter Mannschaftsstrafe einzutragen. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen AK
35 Der Spielbericht Seite 1 üllen f u z s ig au d n ä t volls n i e r mve i e H Vom 23:25 Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen 42:05 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt Bei jeder Disqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung (z.b: +2 Minunten) nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter Mannschaftsstrafe einzutragen35
36 Neue Regeln der IHF NEU Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
37 Blaue Karte NEU Bei einer Disqualifikation mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler zunächst die rote Karte gezeigt (wie bisher). Zudem wird dem Spieler zusätzlich die blaue Karte gezeigt (neu). Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen. Die bisher notwendige (separate) Bekanntgabe an ZN/SK sowie die MV entfällt!
38 Das Team-Time-Out Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt 38
39 Team-Time-OUT Team-Time-Out (Grüne Karte) Kann nur ballbesitzende Mannschaft beantragen Beantragt durch Legen der grünen Karte auf den SK/ZNTisch Pro Halbzeit 1x je Mannschaft Dauer: 1 Minute Rückgabe sofern bei Antrag kein Ballbesitz, ausschlaggebend ist der ZN-Pfiff Sofort Spielunterbrechung durch Pfiff und anhalten der 39 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt VTS_02_1
40 Drittes Team-Time-Out in F-LL (+ESB) Gemäß der ADfB ist ein drittes TTO in der FrauenLL jetzt möglich Hierzu überreicht der MV in der Technischen Besprechung dem Zeitnehmer drei durchnummerierte grüne Karten. Es sind aber pro Halbzeit nur 2 TTO möglich Innerhalb der letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit ist nur ein Team Time-out für jede Mannschaft erlaubt. In der Frauen-LL wird ab der Saison 2016/2017 der ESB eingesetzt. Der Heimverein stellt Zeitnehmer und Sekretär. Der Sekretär benötigt den ESB-
41 Einführung SISSpielbericht Wird seit 10 Jahren im DHB eingesetzt; Vorgabe DHB: flächendeckende Umsetzung bis /2017: F-OL, M-LL, F-LL, BOL Bezirke WI/F und OF/HN 2017/2018: Jugend-OL und Jugend-LL, Bez. DA: M-BOL, M-BLA, M-BLB, F-BOL 2018/2019: M-BLC, M-BLD, F-BLA, F-BLB, Jugend BOL 2019/2020: Restliche Spielklassen Jugend Planung für : noch Änderungen möglich; Schulung erfolgt rechtzeitig durch Multiplikatoren Aufgabe des ZN bleibt gleich; SK trägt Daten nicht mehr in einen Papier-Spielbericht ein, sondern in den elektronischen Spielbericht
42 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
45 Was ändert sich ab Es folgen nun die Erläuterungen zu den Regeländerungen zum aus der Sicht ZN/S Stand:
46 Neue Regeln im Handball Saison 2016 / 2017 Stand:
47 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
48 Blaue Karte NEU Bei einer Disqualifikation mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler zunächst die rote Karte gezeigt (wie bisher). Zudem wird dem Spieler zusätzlich die blaue Karte gezeigt (neu). Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen. Die bisher notwendige (separate) Bekanntgabe an ZN/SK sowie die MV entfällt!
49 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ESB)
50 Passives Spiel Absicht: Mit der konsequenten Ahndung passiver Spielweisen sollen einerseits unattraktive, weil ereignislose Spielphasen minimiert und andererseits soll gute Abwehrarbeit belohnt werden. Nach dem Vorwarnzeichen sind nur noch max. 6 Zuspiele (Pässe) erlaubt. Was als Zuspiel gezählt wird, ist im Anhang des neuen Regelhefts genau beschrieben. Schiedsrichter zählen und treffen Tatsachenfeststellung. Schiedsrichter können weiterhin früher auf Passives Spiel entscheiden. 50
51 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
52 Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [1] Die letzten 30 Spielsekunden beginnen bei 59:30. Die letzten 30 Spielsekunden und der Ball ist nicht im Spiel. (D. h. Uhr läuft; Freiwurf, Einwurf oder Abwurf ist auszuführen) Spieler oder Offizieller verzögert/verhindert die Wurfausführung + Straf Wurf (von der 7m-Linie)
53 Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [5] Die letzten 30 Spielsekunden und der Ball ist im Spiel. (D. h. Uhr läuft und Ball wird gespielt) Es liegt ein Vergehen im Sinne von Regel 8:5 (grobe Regelwidrigkeit) oder Regel 8:6 (besonders grobe Regelwidrigkeit/Tätlichkeit) vor ohne Bericht! Bestrafung: oder mit Bericht
54 Disqualifikation (letzte 30 Sek.) [5] Spielfortsetzung: Der Angreifer erzielt ein Tor: Tor; kein Strafwurf (7-m-Wurf) Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt ein Tor: Tor; kein Strafwurf (7-m-Wurf) Der Angreifer passt den Ball, sein Mitspieler erzielt kein Tor: Strafwurf (7-m-Wurf) Die SR unterbrechen spätestens das Spiel, wenn der angespielte Spieler kein Tor erzielt oder einen weiteren Pass spielt.
55 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebter Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
56 Der 7. Feldspieler Spielt eine Mannschaft ohne Torwart, dürfen sich auf der Spielfläche gleichzeitig höchstens 7 Feldspieler befinden. Der Torwart kann gegen einen zusätzlichen Feldspieler ohne oder mit Leibchen gewechselt werden. Daher kein Wechselfehler mehr, wenn Torwart gegen einen Feldspieler ausgewechselt wird! Spezialistenwechsel in der A-Jugend wird wieder erlaubt; in der B-Jugend nicht! Sonderspielformen bis C-Jugend bleiben bestehen.
57 Der 7. Feldspieler Sind ausschließlich Feldspieler auf dem Spielfeld gilt: Ein nicht als Torwart gekennzeichneter Spieler ist nicht berechtigt im Torraum zu agieren. Er darf u.a. keinen Ball im Torraum abwehren => Spielfortsetzung: 7-m-Wurf keinen Abwurf ausführen (dazu muss die Mannschaft einen Torwart einwechseln; ggf. mit Time-out) => Spielfortsetzung: Abwurf der fehlbare Spieler ist progressiv zu bestrafen Der Zeitnehmer muss also verstärkt darauf achten, ob zum Zeitpunkt des Pfiffes ausschließlich Feldspieler auf dem Feld sind!
58 Der 7. Feldspieler Ein Torwart muss immer zum Zwecke des Abwurfs eingewechselt werden! Vorgabe HHV: Geht der Ball bei einer Mannschaft, die keinen als Torwart gekennzeichneten Spieler im Einsatz hat, in deren Toraus (Spielfortsetzung Abwurf), soll TO gegeben werden, um den TW-Wechsel zur Ausführung des Abwurfes zu ermöglichen! Bei einem noch auszuführenden Freiwurf nach dem Schluss-signal, darf auch die abwehrende Mannschaft einen Torwart einwechseln.
59 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
60 Zum Trainer- und Bankverhalten Trainer sollen nicht nahe oder auf der Seitenlinie stehen mit den Armen im Spielfeld agieren ständig im Auswechselraum stehen Dies ist unsportliches Verhalten und muss ggf. durch einen Hinweis von ZN/SK an die SR unterbunden werden.
61 Neue Regeln der IHF Insgesamt betrifft die Reform zum fünf Änderungen: 1. Blaue Karte 2. Passives Spiel 3. Letzten 30 Sekunden 4. Siebte Feldspieler 5. Trainer- und Bankverhalten 6. F-LL: 3. TTO (+ ESB)
62 Drittes Team-Time-Out in F-LL (+ESB) Gemäß der ADfB ist ein drittes TTO in der FrauenLL jetzt möglich Hierzu überreicht der MV in der Technischen Besprechung dem Zeitnehmer drei durchnummerierte grüne Karten. Es sind aber pro Halbzeit nur 2 TTO möglich Innerhalb der letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit ist nur ein Team Time-out für jede Mannschaft erlaubt. In der Frauen-LL wird ab der Saison 2016/2017 der ESB eingesetzt. Der Heimverein stellt Zeitnehmer und Sekretär. Der Sekretär benötigt den ESB-
63 Einführung SISSpielbericht Wird seit 10 Jahren im DHB eingesetzt; Vorgabe DHB: flächendeckende Umsetzung bis /2017: F-OL, M-LL, F-LL, BOL Bezirke WI/F und OF/HN 2017/2018: Jugend-OL und Jugend-LL, Bez. DA: M-BOL, M-BLA, M-BLB, F-BOL 2018/2019: M-BLC, M-BLD, F-BLA, F-BLB, Jugend BOL 2019/2020: Restliche Spielklassen Jugend Planung für : noch Änderungen möglich; Schulung erfolgt rechtzeitig durch Multiplikatoren Aufgabe des ZN bleibt gleich; SK trägt Daten nicht mehr in einen Papier-Spielbericht ein, sondern in den elektronischen Spielbericht
64 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viel Erfolg in der neuen Runde!
65 Schulung für Zeitnehmer und Sekretäre 2016 Stand:
Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer
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