Schwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft Jürgen Jerger & Florian Freund 5. Dezember 2012
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- Alexandra Abel
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1 Schwerpunktmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre: Außenwirtschaft 5. Dezember 2012 Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 1
2 Wichtiger Hinweis Die Informationen basieren auf der Prüfungsordnung vom , einsehbar unter Gültig für alle Studierenden, die ab WS 11/12 das Studium begonnen haben Für Studierende die vor dem WS 11/12 ihr Studium begonnen haben, gilt die Prüfungsordnung vom Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 2
3 Überblick: VWL-B.Sc., Studienphase II 1 Schwerpunktmodul: Schwerpunktmodul (24 CPs) 4 Pflichtkurse Wahlmodul (48 CPs) 6 Kurse Wiwi mind. 1 Kurs BWL mind. 3 Kurse VWL Frei wählbar (12 CPs) 2 Schwerpunktmodule: Schwerpunktmodul (48 CPs) 8 Pflichtkurse Wahlmodul (24 CPs) 2 Kurse Wiwi mind.1 Kurs BWL Frei wählbar (12 CPs) Seminar (,,im Studienfach, d.h. VWL generell) (6 CPs) Bachelorarbeit muss thematisch dem SP-Modul zugeordnet werden können (12 CPs) Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 3
4 Warum Außenwirtschaft? Exportquote (Exp/BIP) in Deutschland beträgt mehr als 50% Deutschland gehört weltweit zu den Ländern mit den auch absolut höchsten Exporten (wurde von China erst recht kürzlich überholt) Was wäre das Leben ohne Bordeaux, Bananen, Badeurlaub und billige Boxershorts aus Beijing? Weltweite Zuwachsrate des Handels war in den letzten 50 Jahren im Durchschnitt ca. drei mal höher als Produktionszuwachs enorme Handelsintensivierung weltweit Wirtschaftliche Verflechtung befördert politische Stabilität Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 4
5 Warum Außenwirtschaft? Außenhandel und internationale Finanzströme sind von hoher und wachsender Bedeutung Dennoch: Teilweise große Konfusion in öffentlicher Debatte; Irrtümer und Halbwahrheiten dominieren die Szene. Beispiele Handel bzw. dessen Ausweitung bedroht Arbeitsplätze Exportüberschüsse sind erstrebenswert Handel hemmt die Entwicklung armer Länder Globalisierung beschneidet die politische Macht auch demokratisch gewählter Regierungen, bspw. in Steuer- und Sozialpolitik Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 5
6 Warum Außenwirtschaft? Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 6
7 Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 4 Pflichtkurse: Außenhandelstheorie und politik (Prof. Dr. Jürgen Jerger bzw. Prof. Dr. Richard Frensch) Europäische Wirtschaft (Lehrauftrag Dr. Markus Morawitz) International Finance (Prof. Dr. Lutz Arnold) (falls Schwerpunktmodul,,Finanzmärkte gewählt wird, dann,,wirtschaftspolitische Institutionen der MOES (Knoppik)) Wirtschaftsbeziehungen zu den MOE Staaten (Prof. Dr. Christoph Knoppik) Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 7
8 Schwerpunktmodul Außenwirtschaft Ausbildungsziele: Im Schwerpunktmodul Außenwirtschaft werden Sie vertraut gemacht mit den wichtigsten wirtschaftlichen Aspekten der Globalisierung. Dies umfasst die Analyse internationaler Handelsströme (Kurs: Außenhandelstheorie und -politik), internationaler Finanzströme (Kurs: International Finance) der bedeutsamsten (wirtschafts-) politischen Institutionen auf europäischer Ebene (Kurs: Europäische Wirtschaft). sowie eine Analyse der Transformationsprozesse in den MOE Ländern (Kurs: Wirtschaftsbeziehungen zu den MOE Ländern) Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 8
9 Kurs I: Außenhandelstheorie und politik (Jerger oder Frensch) Warum treiben Volkswirtschaften Handel miteinander? Welches Land importiert bzw. exportiert welche Güter? Welche Vorteile bringt Außenhandel auf der volkswirtschaftlichen Ebene? Wer kann durch internationalen Handel verlieren? Welche handelspolitischen Optionen gibt es? Wie wirken Zölle? Kann ein Land davon profitieren, Zölle zu erheben? Welche Rolle spielt die Welthandelsorganisation? Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 9
10 Kurs II: Europäische Wirtschaft (Morawitz) Grundprobleme der europäischen Wirtschaftspolitik Grundformen regionaler wirtschaftlicher Integration Geschichte und Institutionen der EU Vertrag von Amsterdam und Stabilitätspakt EU-Haushalt Gemeinsame Agrarpolitik Geld- und Währungspolitik Europäische Umweltpolitik Wichtig: Im WS 2012/13 als Blockkurs mit Übungen, Vorlesungen virtuell verfügbar (vhb). Auch für SS 2013 ist ein Angebot geplant. Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 10
11 Kurs III: International Finance (Arnold) Warum haben die Industrienationen den internationalen Kapitalverkehr liberalisiert? Was bedeutet das für die Möglichkeit nationaler Konjunkturstabilisierung? Was macht ein Land anfällig gegen Währungs- und Finanzspekulation? Tun sich Entwicklungs- und Schwellenländer mit finanzieller Liberalisierung einen Gefallen? Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 11
12 Theorie und Empirie Kurs IV: Wirtschaftsbeziehungen zu Mittel- und Osteuropa (Knoppik) Analyse der Wirtschaftsbeziehungen zwischen einem Industrieland und einem Transformationsland Außenwirtschaftstheorie Regionalökonomie Wachstumstheorie und Makroökonomie Arbeitsmarktökonomie Der Transformationsprozess Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zu MOE-Staaten Beispiel: Tschechische Republik Ökonomische Auswirkungen der Grenzöffnung... auf Standort-Situation, Güter- & Kapitalverkehr, Arbeitsmarkt Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 12
13 Bei weiteren Fragen: oder in der Sprechstunde (nach Vereinbarung) Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft 13
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