Magazin für nachhaltige Geldanlage. Aktientipps: Centrotec Sustainable und VTG AG. Seite 9; 12. Erneuerbare Energie: Branche boomt Aktien sinken

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1 Magazin für nachhaltige Geldanlage Magazin für nachhaltige Geldanlage 2/2011 Preis: Deutschland: 6,80 Österreich: 7,50 Schweiz: 11,20 SFr ISSN: Grüne Angebote: Solar- und Windfonds im Test Seite 54 Aktientipps: Centrotec Sustainable und VTG AG Seite 9; 12 Mikrofinanzen: Aus Kritik gelernt Seite 34 Erneuerbare Energie: Branche boomt Aktien sinken Ursachen, Analysen und neue Kurschancen Seite 9, 19, 46 Genussrechte: Festzinsen bis 8 % Seite 50 Energiewende: Miesmacherei statt Vorfreude? Seite 64 Musterdepot: nachhaltige Geldanlage Seite 6 Anzeige Direktinvestitionen in Windenergie Verzinsung bis zu 7 % p.a. Mehr auf Seite 15 oder

2 Inhalt 3 Editorial Musterdepot 6 Was die Anlageberaterin rät: So investieren Sie nachhaltig richtig Güter auf die Bahn und die VTG-Aktie steigt Aktientipps 9 Ein heimlicher Nachhaltigkeits-Star aus dem Sauerland: Centrotec Sustainable setzt auf Energieeffizienz in Gebäuden 12 Güterverkehr an der Börse: Nicht nur Erneuerbare- Energie-Aktien sind für nachhaltige Anleger interessant Nachhaltige Fonds und Indizes 16 Im Schnitt schlecht abgeschnitten: Nachhaltige Aktienindizes 19 Erneuerbare-Energie-Fonds: dem Boom nachgelaufen 23 Übersichtstabelle: So gut oder schlecht waren erneuerbare-energie-fonds 23 Atomkraft in Erneuerbare-Energie-Fonds? Nachrichten 24 Die Apple-Aktie ein nach haltig fauler Apfel? 24 Steigt Siemens aus Atom geschäft aus? 24 Bürger-Grünstrom-AG Solarcomplex 24 Studie: Erneuerbare Energien überflügeln Atomkraft 24 Green City Energy bietet neuen Solarfonds an 25 Italien: Schlauere Regelung für Solarenergie unterstützt europäische Solarunternehmen 25 Solar Millennium AG wehrt sich gegen Untreue-Vorwurf 26 Finanziert US-Investmentgesellschaft Blackstone eine Riesen-Umweltkatastrophe? 26 Grüne Bank startet 2012 in Großbritannien 26 Baugenehmigung für Öl-aus-Abfall-Anlagen des Öko-Energie Umweltfonds Erneuerbare Energie gewinnt Warum Fonds und Aktien verlieren 34 Mikrofinanzen: Aus Kritik gelernt Banken 28 Nachhaltige Banken: Zinsen, Produkte, Berater ein Überblick 30 Österreich plant die Good Bank kann ein Finanzhaus demokratisch sein? Mikrofinanzen 34 Mikrokredite: Fallstrick oder Strickleiter aus der Armut? 36 So funktionieren Mikrofinanzen 38 Die Prinzessin der Mikrofinanzen 40 Mikrofinanzangebote für private Anleger 4

3 Holz-Investments 44 Überblick: Aktuelle Angebote für Holz- und Waldfreunde 46 Bürger oder Würger? (Un)seriöse Bürgergeldanlagen Solar-, Wind- und Ethikfonds im Test Die Bank hat uns fast ausgelacht! Energiewende: Wo ist die Vorfreude? Bürgergeldanlagen 46 Bürgerliche Geldanlage? 46 Die Bürgerwindaktie der ABO Invest AG 48 Bürgersolarpark Rhein-Main K&P Invest 49 Bürgersolaranlagen : Solarprojekte der Deutschen Umweltberatung Genussrechte und Anleihen 50 Ein Genuss? Feste Zinsen mit Geldanlagen für die energiewende 52 Überblick: Aktuelle Genussrechte und Anleihen ECOanlagechecks 54 Green City Energy Genussrecht Kraftwerkspark I 55 ÖkoRenta VI Zweitmarktfonds aus erprobter Reihe 56 Halbseiden? Das Produkt HalbStrom der Firmenwelten AG 57 Neue Anleihe der Solar Millennium AG 58 Villa Vitalia Biohospiz ein ethischer Fonds? Erneuerbare Energie 60 Widerstand spornt mich an! Interview mit dem Windpionier Volker Friedrichsen 64 Energiewende: Angst frisst Zuversicht auf warum die Vorteile der Erneuerbaren Energie so wenig gesehen werden 68 Genug verplempert! Interview mit dem Energieeffizienz-Experten Prof. Dr. Maximilian Gege (B.A.U.M.) 71 Frieren im Dunkeln? Stromspeicherung statt Stromleitung 100 % Erneuerbare Energie ist machbar 75 Die Eidgenossen und die Erneuerbare Energie 76 Nachhaltige Lektüre 79 Bildnachweis / Impressum 80 Inserenten 82 Keine Wellenreiter: Die -Redaktion 64 5

4 Genug verplempert! Effizienz heißt, die Dinge richtig zu tun. Wenn es um das Thema Energie geht, ist Deutschland von Effizienz weit entfernt, sagt Prof. Dr. Maximilian Gege. Dabei wäre genau jetzt die richtige Zeit, um Energieeffizienz zu fordern und zu fördern, denn der Ausstieg aus der Atomenergie wird umso reibungsloser und besser gelingen, je weniger Energie wir benötigen. Für Energieeffizienz sind auch Investitionen erforderlich, und die sollen mit einem Zukunftsfonds gestemmt werden. Er geht auf eine Idee und ein Konzept von Prof. Gege zurück. Im Zukunftsfonds können auch Privatleute anlegen. Interview: Jörg Weber : Die Bundesregierung hat den Atomausstieg beschlossen. Ist in der Energiepolitik nun alles auf dem richtigen Weg, Prof. Gege? Gege: Der Ausstieg ist wichtig. Aber sehr wichtig ist es natürlich auch, wie wir die Atomenergie ersetzen. Neue Kohle- und Gaskraftwerke, das ist nicht im Sinn des Klimaschutzes. Und dann die Offshore-Windenergie: Das ist eine sinnvolle Technologie, aber den Plan, hier den herausragenden Schwerpunkt zu setzen, halte ich für nicht zielführend. Denn Erneuerbare Energie, das ist ja nicht nur Windkraft auf dem Meer. Sondern es gehören auch dazu: Windkraftwerke an Land, Photovoltaik, Geothermie, BHKW mit Kraftwärmekopplung sowie Brennstoffzellen und anderes. Ein kleinteiliges, aber umfassendes, stabiles Konzept ist nötig. : Das verspricht aber nicht den einen Hieb, mit dem man den Knoten Energieproblematik durchschneidet. Gege: Nein, und die eine, einfache Lösung für so ein komplexes Problem wird es auch nicht geben. 68

5 Kleinteilig, vernetzt, effizient, intelligent, das muss die Devise sein. Das ist weniger spektakulär, aber unter anderem auch wesentlich billiger. Nicht zuletzt, weil damit etliche der Strom-Überlandleitungen schlicht überflüssig würden. : Wenn wir Ihr neues Buch Erfolgsfaktor Energieeffizienz - Investitionen, die sich lohnen. Wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Energie und Kosten einsparen können (siehe Kasten Seite 70) richtig gelesen haben, muss vor allem eins noch hinzukommen: Sparsamkeit. Gege: Ja, wenn Sie so wollen. Wir meinen allerdings nicht nur Sparsamkeit, sondern auch Energieeffizienz. Energie sparen ist sicher gut, aber wir brauchen natürlich Energie, und es kommt darauf an, diese Energie bestmöglich einzusetzen. Das ist übrigens auch die beste Brückentechnologie ins Zeitalter einer hundertprozentigen Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Energieffizienz findet allerdings in der öffentlichen Diskussion bisher zu wenig Beachtung. Dabei bringt sie so viel. Unsere B.A.U.M.-Berater zeigen Unternehmen, wie sie effizient Energie sparen können. Beim Thema Beleuchtung haben wir bis zu 70 Prozent weniger Kosten realisiert, bei der Heizung bis 50 Prozent weniger. Und das hauptsächlich mit intelligenterem Energiemanagement und nicht nur dank Lösungen, die Investitionen bedingen. Prof. Dr. Maximilian Gege (Jg. 1944) ist seit 1989 geschäftsführender Vorstand und seit 2005 Vorsitzender des B.A.U.M. e.v. Das ist der Bundesdeutsche Arbeitskreis für umweltbewusstes Management mit Hauptsitz in Hamburg. Der Verband ist mit über 500 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der europäischen Wirtschaft. Gege ist ausgebildeter Bankkaufmann und hatte Führungspositionen in deutschen Unternehmen inne. Er lehrt als Honorarprofessor an der Universität Lüneburg im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Er erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen für sein umfassendes Engagement. Langfristig Aber ist nicht gleich nachhaltig. nachhaltig ist gleich langfristig. Nicht jede langfristige Investition dient automatisch der Nachhaltigkeit. Nachhaltige Investments hingegen, wie die Bank Sarasin sie bereits seit 20 Jahren anbietet, sind immer eine langfristige Investition in eine bessere Zukunft. Eine Selbstverständlichkeit für uns, die wir grossen Wert auf sozialverantwortliche und ökologisch wie ökonomisch optimierte Prozesse legen. Schön, wenn noch mehr Unternehmen unserem Beispiel folgen. Nachhaltiges Schweizer Private Banking seit : Aber in manchen Bereichen wird kein Weg an neuen Geräten, Dämmungen und ähnlichem vorbeiführen. ngfristig-95x130-d-ecoreporter Mag.indd Gege: Ja, allein in Deutschland müssten sechs Millionen alte Heizkessel ersetzt werden. Und viele alte Bürogeräte, Kühlanlagen, Maschinen in der Produktion, alte Pumpen und Motoren, ineffiziente Druckluftanlagen, veraltete Mess- und Regeltechnik. : Wer soll das finanzieren? Die Banken vergeben, so zumindest der Anschein, lieber einen Kredit für ein weiteres Erneuerbare-Energie-Kraftwerk als für ein umfassendes Energiespar-Konzept. Gege: Zunächst einmal ist festzuhalten, dass es insgesamt genug Geld gibt für alle erforderlichen Investitionen. Das Privatvermögen der Deutschen beträgt alleine schon über Milliarden Euro. Ein Bruchteil davon und die Energiewende steht. Nur fließt das Geld eben nicht automatisch in sinnvolle Anlagen und Konzepte. Aber da setzen wir mit unseren Zukunftsfonds an. : Hinter dem, kurz gesagt, was steckt? Gege: Unser Zukunftsfonds ist wie jeder andere Fonds auch eine Geldsammelstelle, welche die Investments verschiedener Anleger verwaltet, nach bestimmten gesetzlichen Regelungen. Das 69

6 Besondere: Der Fonds investiert nicht spekulativ und nicht in Aktien, sondern in Energieeffizienz, vor allem in lokalen Projekten. Denen leiht der Fonds das Geld, und die entsprechenden Institutionen, von der Schule über ein Unternehmen bis zum Klinikum, können damit beispielsweise die komplette Beleuchtung auf Energiespartechnologie umstellen, die Kühlung oder anderes. Sie sparen damit aber nicht nur Energie, sondern auch Geld. Mit etwa der Hälfte des Ersparten bezahlen sie dem Fonds Zinsen. Die wiederum dienen dazu, denjenigen, die ihr Geld in den Zukunftsfonds stecken, eine etwa fünfprozentige Rendite zu gewährleisten. So schließt sich der Kreis. Aber in der Mitte gibt es einen dicken Zusatznutzen: Weniger Energieverbrauch, weniger klimaschädliche Abgase, weniger Abhängigkeit von Öl, Gas und Kohle aus dem Ausland. Man kann die Umwelt schonen, indem man Energie nachhaltig produziert. Aber es gibt eine weitere Möglichkeit, und die ist noch cleverer: Indem man Energie einspart. Das kommt dann nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch der Wirtschaftlichkeit. Wie Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und private Haushalte das schaffen können, erklärt dieses neue Werk von Prof. Dr. Maximilian Gege. : Wie ist der Fonds rechtlich organisiert? Gege: Das ist eine eingetragene Genossenschaft. : Energieeffizienz, Energie sparen da werden viele argwöhnen, in Deutschland sollte die Wirtschaft kürzer treten, wir sollten verzichten und im Winter frieren und letztlich würde es uns Arbeitsplätze kosten. Energieeffizienz: Anlagen der ENVA-Systems können Abfall-Dampf nutzen, um damit Strom zu erzeugen. Das Bild zeigt den Geschäftsführer Hubert Hamm hinter einer Test-Anlage. Erfolgsfaktor Energieeffizienz Investitionen, die sich lohnen Herausgeber: Maximilian Gege, Marilyn Heib oekom verlag, 1. Auflage, 2011, 272 Seiten; 24,90 Euro, ISBN: Gege: Wobei natürlich das Gegenteil der Fall sein wird. Es gibt eine Studie, die ist nicht von Greenpeace, sondern von der recht wirtschaftsfreundlichen Unternehmensberatung Roland Berger & Partner. Sie schätzt das Weltmarktvolumen im Bereich Energieeffizienz bis zum Jahr 2020 auf 540 Milliarden Euro. Nur ein Land, das in dieser Branche weltweit führende Technologie bieten kann, sichert seine Arbeitsplätze und seine Zukunft. Deshalb haben wir ja auch den Namen Zukunftsfonds gewählt. Es entsteht dadurch ein grünes Wirtschaftswachstum mit neuen Arbeitsplätzen, Milliarden Investitionen in grüne Technologien und daraus resultierend Milliarden Energiekosteneinsparungen sowie eine beträchtliche CO 2 - Reduktion als wichtiger Klimaschutzbeitrag. : Vielen Dank für das Gespräch, Professor Gege! 70

7 Bildnachweis Impressum Titelseite Prochasson, Fotolia; VTG AG; UN Seite 4 VTG AG; Vestas Wind Systems A/S, UN Seite 5 Abowind AG; Villa Vitalia Biohospiz AG; Jörg Weber,.de AG; Imaginis, Fotolia Seite 6 emu-coffee, Fotolia Seite 8 privat Seite 9, 10 Centrotec Sustainable AG Seite 12, 13, 14 VTG AG Seite 19 Vestas Wind Systems A/S Seite 20 Bank Sarasin Seite 22 First Solar AG; NOR Asset Management Seite 24 Wamsler, Fotolia Seite 26 Solar Millennium AG, GinaSanders, Fotolia Seite 30, 32 Christian Felber Seite 34 UN Seite 35 Good Growth; Wallberg Invest S.A. Seite 36 UN Seite 37 responsability Social Investments AG Seite 38 UN Seite 39 Bank für Kirche und Caritas Seite 40 Bank für Kirche und Caritas, Dr. Helge Wulsdorf Seite 42 Bank für Kirche und Caritas Seite 46, 47 Abowind AG Seite 48 Marina Lohrbach, Fotolia Seite 50, 51, 52 Helma Eigenheimbau AG Seite 54 Villa Vitalia Biohospiz AG Seite 55 Green City Energy GmbH Seite 56 Ökorenta AG Seite 58 Solar Millennium AG Seite 60, 61, 62, 63 Jörg Weber,.de AG Seite 64 Imaginis, Fotolia Seite 66 GeEr, Fotolia Seite 68 Tom Bayer, Fotolia Seite 70.de AG Seite 71 Kzenon, Fotolia Seite 72 Christa Eder, Fotolia Seite 74 Audi AG Verlag/Anzeigen/Heftbestellung:.de AG Weidenbohrerweg 15, Dortmund Tel.: 0231/ Fax: 0231/ info@ecoreporter.de, Chefredakteur: Jörg Weber Redaktion und Beiträge: Philip Akoto, Gabriele Rabl, Jürgen Röttger, Felix Rosenberg, Ronald Zisser Objektleitung: Hans-Jürgen Fengler Redaktionsassistenz: Stephanie Herwy Satz: Satz Bild Grafik Marohn, Dortmund Druck: Druckerei Hitzegrad, Dortmund Verantwortlich isdp: Jörg Weber Urheber- und Verlagsrechte:.de AG ISSN Preis: Deutschland 6,80 Gedruckt auf Recycling-Papier mit Frischfaseranteil aus FSC-zertifiziertem Holz Erscheinungsweise: drei Mal jährlich Vertriebsbetreuung: SI special-interest MD&M Pressevertrieb GmbH & Co. KG, Nordenstr. 2, Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/ Alle in diesem Heft veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Heftes darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form durch Nachdruck, Kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Gleiches gilt für die sonstige Verbreitung, insbesondere in elektronischen Medien. 79

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