Predigt zum Abschluss der Ökumenischen Bibelwoche 2011

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1 Seite 1 / 6 Predigt zum Abschluss der Ökumenischen Bibelwoche 2011 von Pfarrer Thorsten Maaßen (ev.) 26. Februar 2011, 18:30 Uhr, St. Martin Kirche, Ettlingen Epheser 6, Nun noch ein Letztes: Lasst euch vom Herrn Kraft geben, lasst euch stärken durch seine gewaltige Macht! 11 Legt die Rüstung an, die Gott für euch bereithält; ergreift alle seine Waffen! Damit werdet ihr in der Lage sein, den heimtückischen Angriffen des Teufels standzuhalten. 12 Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Wesen von Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, die über die Erde herrschen, gegen das Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen. 13 Deshalb greift zu allen Waffen, die Gott für euch bereithält! Wenn dann der Tag kommt, an dem die Mächte des Bösen angreifen, seid ihr gerüstet und könnt euch ihnen entgegenstellen. Ihr werdet erfolgreich kämpfen und am Ende als Sieger dastehen. 14 Stellt euch also entschlossen zum Kampf auf! Bindet den Gürtel der Wahrheit um eure Hüften, legt den Brustpanzer der Gerechtigkeit an 15 und tragt an den Füßen das Schuhwerk der Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verbreiten. 16 Zusätzlich zu all dem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr jeden Brandpfeil unschädlich machen könnt, den der Böse gegen euch abschießt. 17 Setzt den Helm der Rettung auf und greift zu dem Schwert, das der Heilige Geist euch gibt; dieses Schwert ist das Wort Gottes. 18 Wendet euch, vom Heiligen Geist geleitet, immer und überall mit Bitten und Flehen an Gott. Lasst dabei in eurer Wachsamkeit nicht nach, sondern tretet mit Ausdauer und Beharrlichkeit für alle ein, die zu Gottes heiligem Volk gehören. 19 Betet auch für mich! Bittet Gott, mir bei der Verkündigung seiner Botschaft die richtigen Worte zu geben. Dann kann ich das Geheimnis der Evangeliums unerschrocken bekannt machen. 20 Ich bin als Gottes Gesandter für das Evangelium tätig, und gerade deshalb bin ich zurzeit im Gefängnis. Betet, dass ich meinen Auftrag erfüllen und diese Botschaft frei und offen weitergeben kann.

2 Seite 2 / 6 21 Nun werdet ihr aber auch etwas über mich erfahren wollen und darüber, wie es mir geht und was ich tue. Tychikus, unser geliebter Bruder und mein treuer Mitarbeiter im Dienst für den Herrn, wird euch alle Neuigkeiten mitbringen. 22 Wenn ich ihn zu euch schicke, dann genau aus diesem Grund: Ihr sollt erfahren, wie es um uns steht, und sollt durch seinen Besuch gestärkt und ermutigt werden. 23 Allen Geschwistern wünsche ich Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn Frieden und Liebe und Glauben. 24 Die Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben. Er schenke euch unvergängliches Leben. Predigttext: Liebe Schwestern und Brüder, dunkle Wolken ziehen auf über der Gemeinde. Eine bedrückende Stimmung hinterlassen die ersten Sätze in diesem Schlussabschnitt des Epheserbriefes, mit dem wir heute die Ökumenische Bibelwoche beschließen: Von Heimtückische Waffen des Teufels ist die Rede, vom Kampf gegen Mächte und Gewalten der Finsternis, gar von einem Heer der Geister in der unsichtbaren Welt. Aus den Tiefen der Seele werden Ängste emporgeholt. Denn die Welt der Geister und des Teufels haben wir uns angewöhnt, ganz tief zu vergraben. Auch die Sprache des Krieges und der Waffenrüstung ist uns Gott sei Dank fremd geworden. Als kirchliche Gemeinden sind wir es nicht gewohnt, uns wirklicher Bedrohung ausgesetzt zu sehen. Und diejenigen, die uns warnen, mit jeder Neuerung und Öffnung gegenüber der modernen Welt würden wir dem Teufel Platz einräumen, jede Moral und Kultur verlieren, tragen meistens nur ihre eigenen Ängste nach außen, in der Welt von morgen nicht mehr zurecht zu kommen. Solchen Weltuntergangspropheten, die lieber beim Gestern stehen bleiben als nach vorne zu schauen, wird aber eine christliche Gemeinde kaum nachlaufen sollen. Denn der Apostel macht ja alles andere als die Gemeinde auf das Gestrige, auf die eigenen Gewohnheiten festzulegen. Wenn wir den gesamten Briefabschnitt im Blick behalten, dann merken wir: der Apostel will den Christinnen und Christen Mut machen für die Zukunft. Er selbst sitzt wegen seines christlichen Glaubens im Gefängnis. So wie es heute weltweit viele Menschen gibt, die um ihres Glaubens willen Verfolgung erleiden oder wenigstens Benachteiligungen und Spott

3 Seite 3 / 6 erleben. So bleibt er ein Beispiel für die Kirche in Bedrängnis, die aber dennoch nicht nach dem Gestern schielt, sondern sich auf das Morgen ausrichtet. Wenn dann der Tag kommt, an dem die Mächte des Bösen angreifen, seid ihr gerüstet. Sagt er ihnen zu. Paulus macht den Menschen Mut. Sein eigenes Geschick zeigt ihnen einerseits: es kann hart kommen. Und andererseits zeigt ihnen seine ganze Haltung: Und ihr seid bestens gerüstet. Ihr braucht eben keine Angst zu haben. Nur verlegt nicht das, was wichtig ist. Habt eure Waffenrüstung nicht im hintersten Keller, sondern seid bereit, sie einzusetzen. Und dann wird wie in einem Asterix-comic die ganze Rüstung eines römischen Soldaten gezeigt. Aber sie wird neu gedeutet. Die martialische Kriegssprache der Waffenrüstung wird gewendet in eine komplett gewaltfreie Zurüstung. Und doch steht voran die Zusage: Ihr werdet erfolgreich kämpfen und am Ende als Sieger dastehen. Während der Soldat einen Gürtel trägt, soll der Christ sich mit Wahrheit umgeben. Wenn wir uns nicht anstecken lassen von den vielen kleinen und großen Tricksereien, wenn wir einander mit Wahrhaftigkeit begegnen, wenn wir die Wahrheit verkünden, dass Gott die Welt und die Menschen liebt und ihre Rettung will, dann wehren wir den Angriff des Bösen zurück. Dann tun wir, wozu uns die Herrnhuter Jahreslosung in diesem Jahr auffordert: wir überwinden das Böse mit Gutem. Gleiches gilt für die nächsten Teile der christlichen Waffenrüstung: Während der Soldat einen Brustpanzer anlegt, ist das Herz des Christen umgeben von Gerechtigkeit. Acht haben auf das Recht, sich einsetzen für die Lebensmöglichkeiten des Schwächeren, den Stärkeren, der sich immer mehr nehmen will, in die Schranken weisen, das steht dem Christen gut an. Und so wie ein Brustpanzer den Soldaten zu einer aufrechten Haltung zwingt, so wird die Gerechtigkeit uns aufrichten, dass wir erhobenen Hauptes der Zukunft entgegengehen können. Während der Soldat sich das für den Einsatz passende Schuhwerk schnürt, bewegen sich die Füße des Christen behände, weil sie bereit sind, das Evangelium des Friedens in die Welt zu tragen. Dieser Teil der Rüstung steht für Beweglichkeit, für Einsatzbereitschaft, für den Willen, auf die Menschen zuzugehen, sich nicht hinter den Kirchenmauern zu verschanzen. Der missionarische Auftrag, Menschen den Frieden Gottes zu predigen, steht dabei nicht allein. Er geht immer zusammen mit dem diakonischen Auftrag, dass wir uns Menschen in Not zuzuwenden. Wir sind dazu beauftragt, dem Nächsten den Weg zu ebnen, der noch weit davon entfernt ist, mit sich oder der Welt im Frieden zu sein.

4 Seite 4 / 6 Während der Soldat sich mit einem großen Schild gegen die gegnerischen Pfeile zu schützen sucht, wird der Christ allein aus Glauben die Erfahrung machen, dass er nicht vom Bösen überwunden wird. Das ist die wichtige Erfahrung, die Martin Luther nach Jahren der Qualen und Selbstzweifel, gemacht hat, als er die Bibel studiert hat. Das ist die Erfahrung, auf der evangelische und katholische Kirchen inzwischen gemeinsam aufbauen und zu der sie sich vor über 10 Jahren auch öffentlich bekannt haben. Der Glaube als das bedingungslose Vertrauen auf Gott macht uns frei zu erkennen, dass Gott uns als seine Kinder bedingungslos liebt. Wer sich in diesem Glauben nicht erschüttern lässt, wird sich bei jeder Anfechtung Gott zuwenden und dait gerade dem Zugriff des Bösen entzogen bleiben. Während der Soldat seinen Kopf mit einem Helm schützt, wissen wir Christen schon um unsere Rettung. Denn wir nennen uns nach unserem Retter, Christus. Während der Soldat mit dem Schwert kämpft, schlägt das Wort Gottes die bösen Geister in die Flucht. In einem anderen Brief des Neuen Testaments, im Hebräerbrief, steht noch einmal ganz deutlich, das Wort Gottes ist schärfer als ein Schwert. Die neue Waffenrüstung, mit der uns Paulus hier ausstattet, überbietet also das, was die weltbeste Armee aufzubieten hat. Denn es ist die Waffenrüstung, die im Kampf der Mächte gilt, die um unsere Seele streitet. Und da muss sich keiner Sorgen machen, der das Wort Gottes für sich streiten lässt. Denn das Wort Gottes ist ja nicht einfach jedes Wort der Bibel. Das Wort Gottes erfährt seine letzte und oberste Zuspitzung in Jesus Christus. Er ist das Fleisch gewordene Wort Gottes, das Wort der Liebe, das Wort des Guten, das uns darum streng scheidet von allem und jedem, was uns diese Botschaft ausreden will, dass wir immer schon geliebt sind, auch wenn unser Leben oftmals so gar nichts Spektakuläres aufzuweisen hat. Jetzt sind wir einmal diese neue Waffenrüstung durchgegangen, die am Ende des Epheserbriefs ausgeteilt wird: Wahrheit, Gerechtigkeit, Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verbreiten, Glauben, Rettung und das Wort Gottes. Diese Waffenrüstung hat einen großen Vorteil gegenüber der römischen Soldatenrüstung: Sie engt uns nicht ein. Sie lässt uns unheimlich viele Spielräume. Ja, sie kostet uns nicht einmal einen großen Verteidigungshaushalt. Allerdings ist dafür die Gefahr umso größer, dass wir diese Rüstung, mit der wir von Gott beschenkt sind, vergessen. Und dann kann es sein, dass wir uns wehrlos

5 Seite 5 / 6 ausgeliefert fühlen, wenn das Böse, die Ungerechtigkeit, die Lieblosigkeit, der Lebenshass und die Unwahrhaftigkeit an uns nagen. Deshalb gilt uns auch das, was der Apostel an die Schilderung der neuen Waffenrüstung anschließt: der Aufruf zur Wachsamkeit und die Gemeinschaft im Gebet. Lasst in eurer Wachsamkeit nicht nach, sondern tretet mit Ausdauer und Beharrlichkeit für alle ein, die zu Gottes heiligem Volk gehören. Ja, Kirche braucht das wache Auge füreinander. Wenn Christen und Gemeinden in Not sind: im Irak, in Ägypten, in der Türkei, in China, sind sie unserem wachsamen Auge anvertraut sind. Dann sind wir aufgefordert, uns für ihre Sicherheit einzusetzen und nicht eher zu ruhen, bis wir wirksame Maßnahmen zu ihrem Schutz erreicht haben. Wenn Gemeinden Hilfe brauchen, weil ihre Mitglieder sie nicht finanziell absichern können, dann ist es richtig, wenn aus den wohlhabenderen Kirchen Unterstützung kommt. Das gab es schon seit Beginn der Kirche, dass die reicheren griechischen Gemeinden die notleidende Gemeinde in Jerusalem unterstützt haben. Solidarität unter den Kirchen ist keine Vetternwirtschaft und auch nicht etwas, das wir uns nur leisten sollten, wenn wir uns selbst alle Wünsche erfüllt haben. Sie gehört zum Markenkern des Christentums. Wenn Kirchen in der Diaspora darum ringen, die eigene Glaubensidentität mit vernehmbarer Stimme öffentlich einzubringen und dem Wort Gottes auf ihre Weise Gehör zu erschaffen, ist auch das Einsatz für Gottes heiliges Volk. Mitte Juli werden wir hier in Ettlingen das Jahresfest des Gustav-Adolf-Werks feiern können. Das ist das Diasporawerk der Evangelischen Kirche. Die Kirchen, die vom Gustav- Adolf-Werk Unterstützung erfahren, sind oft Vorbilder an Ausdauer und Beharrlichkeit. Und wir sind froh, mit einem Fest auch zeigen zu können, dass wir gemeinsam mit ihnen zu Gottes heiligem Volk gehören. Dieses Fest zeigt, dass auch evangelische Kirchen zur weltweiten Gemeinschaft und Solidarität berufen und fähig sind. Und ich würde mich unheimlich freuen, wenn viele katholische wie evangelische Ettlinger an diesem Fest weltweiter Begegnung teilnehmen. Die Wachsamkeit füreinander wäre aber wenig wert, wenn sie nicht auch mit dem Gebet verbunden wäre. Denn unsere Wachsamkeit allein kann doch nicht viel bewirken. Gott zu bitten, ist der erste Dient füreinander. Die Aktion sollte niemals losgelöst von der Kontemplation stehen. Ich muss mich hier selbst an die eigene Nase fassen. Je mehr Aufgaben vor mir liegen, desto schwerer tu ich mich damit, mir Zeit zu nehmen, mit Gott in Zwiesprache zu gehen. Ich fange dies und jenes an und hoffe dann, wenigstens die Gebete für den Sonntagsgottesdienst noch in Ruhe vorbereiten zu können. Dabei hat ein kluger Mensch einmal sinngemäß empfohlen. Bete jeden Tag eine Stunde. Nur wenn du besonders viel zu

6 Seite 6 / 6 tun hast, dann nimm dir für das Gebet zwei Stunden. (Ich habe dieses Zitat nicht mehr ordentlich recherchiert.) Betet für mich! bittet der im Gefängnis sitzende Paulus die Epheser. Ja, er der ihnen hier so viel Mut zuspricht, braucht das Gebet der Gemeinde. Die Gemeinschaft zwischen ihm und den Christen in Ephesus ist keine Einbahnstraße, in der der eine die anderen durch Lehrschreiben unterrichtet. Nein, beide Seiten sind aufeinander angewiesen. Kirche funktioniert nur im Miteinander von Lehre und Gebet, im Volk Gottes gehören sie alle zusammen, der einfache Gläubige ebenso wie der Apostel oder der, der in seinem Namen spricht. Und im Gebet treten die Christen füreinander vor Gott ein, sie werden einander zu Priestern. Alle, die einen Auftrag in Gottes Namen zu erfüllen haben, seien es nun Bischöfe und Pfarrer oder Kindergottesdiensthelfer und Ehrenamtliche im Besuchsdienst, ja alle, die miteinander das Wort Gottes hören und sich zu den Sakramenten rufen lassen, sind von Gott geheiligt, sein Volk zu sein und zum die Botschaft des Friedens Gottes hören zu lassen. Ganz zum Schluss des Briefes wird der Apostel persönlich. Wir erkennen: der Glaube, die neue geistliche Waffenrüstung, verbindet uns zu einer Familie. Die ganz persönliche Anteilnahme, das Gespräch darüber, wie es uns geht, der Besuch, die Grüße, all diese kleinen Formen des Miteinander, wollen auch gepflegt sein. Sie gehören in einer Gemeinde dazu, in der Ökumene. Sie überwinden Mauern, seien es die Gefängnismauern des Paulus oder Kirchenmauern. Paulus füllt auch diese kleinen Umgangsformen nicht mit Belanglosigkeiten, sondern steckt noch einmal das ganze Evangelium hinein und sagt es ihnen zu. Und so will auch ich schließen und wünsche Ihnen allen Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn Frieden und Liebe und Glauben. Die Gnade sei mit allen, die unseren Herrn Jesus lieben. Er schenke euch unvergängliches Leben. Amen.

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