Mein Verein. So sehen Sieger aus. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. G-Jugend der Spielgemeinschaft Hummeltal setzt sich durch (Seite 15)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 74 Februar 2013 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Bayreuth: Sudetendeutsche im Lastenausgleichsarchiv Seite 5 Gefrees: Abschlussrennen beim Skiclub Seite 13 Mistelgau: 40 Jahre Reservisten Seite 26 So sehen Sieger aus G-Jugend der Spielgemeinschaft Hummeltal setzt sich durch (Seite 15)

2 2 Mein Verein Auerbach Feuerwehr Nasnitz Ein besonderes Ereignis im vergangenen Jahr war für die Freiwillige Feuerwehr Nasnitz die Ehrung für ihr gepflegtes Feuerwehrhaus und das Umfeld. Es war ein Dorfwettbewerb des Landkreises Amberg-Sulzbach, wobei besonders die Außenanlagen zur Geltung kamen. Auch sonst konnte Vorsitzender Lothar Kugler bei der Jahresversammlung, an der auch Ehrenvorsitzender Josef Haberberger teilnahm, eine gute Bilanz vorstellen. Bei verschiedenen Feuerwehrtreffen nahmen Vorsitzender und Kommandant teil. Neben den eigenen Aktivitäten unterstützten die Floriansjünger auch andere Vereine mit Besuchen oder Mithilfe. Beispielsweise war man präsent beim Michelfelder Marktfest. Es wurde bei den Aufbau- und Aufräumarbeiten angepackt, bei einem eigenen Stand gab es viel Unterhaltung für die Kinder. Erfolgreich verlief das eigene Grillfest. Die Teilnahme an kirchlichen und weltlichen Festen war eine Selbstverständlichkeit. Für den verhinderten Kassier Herbert Ziegler verlas Vorsitzender Kugler den Kassenbericht. Trotz der Anschaffung von neuen Vereinsjacken und T-Shirts, sie schlugen mit 2400 Euro zu Buche, konnte von einem guten Kassenstand berichtet werden, wozu auch einige Spenden beitrugen. Die Feuerwehrstiefel, die im vergangenen Jahr vom Verein angeschafft wurden, hat nun die Stadt im Nachhinein mit 665 Euro abgegolten. Die Kasse wurde von Alfred Lindner und Siegfried Sattler geprüft. Aufgrund der stimmigen Lage wurde die Vorstandschaft entlastet. Lindner wie Sattler wurden bei der Versammlung erneut als Kassenwarte bestimmt. Laut Kommandant Norbert Rupprecht hat die Wehr derzeit 40 Aktive, fünf Feuerwehranwärterinnen und vier Feuerwehranwärter. Zweimal rückte die Wehr zur technischen Hilfeleistung aus. Einen Wissenstest zum Thema Fahrzeugkunde legten Sarah und Laura Gradl, Jasmin Lindner, Carina Rupprecht und Oliver Schleicher ab. Sie wurden mit einer Plakette belohnt. Breiten Raum nahmen bei der Hauptversammlung die Ehrungen ein. Thomas Wallner, Robert Friedl und Markus Haberberger leisteten 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Sie können auch auf eine 25-jährige Vereinszugehörigkeit zurückblicken. Als Anerkennung gab es Feuerwehrehrenzeichen und Urkunden. Fritz Daut ist seit 40 Jahren passives Mitglied bei der Nasnitzer Feuerwehr. Er bekommt als Erster den neuen Vereinsteller und darf sich auch über eine Urkunde freuen. eb Auerbach Schützenverein Unter uns Nitzlbuch Der Schützenverein Unter Uns Nitzlbuch will sich bemühen, noch mehr Jugendliche für den Schießsport zu begeistern. Bei der Jahresversammlung berichtete Schützenmeister Josef Geyer, dass der Verein 133 Mitglieder bei drei NeuaufnahmenundeinemAustrittzähle. Dritter Bürgermeister Norbert Gradl lobte das stabile Vereinsleben. Besonders bewundernswert sei die Arbeit von Jugendleiter Joachim Kugler seit 40 Jahren. Schützenliesl wurde Elke Albert und SchützenkönigThomasHeberl. Beim Sparkassenpokalschießen des Altlandkreises Eschenbach in Krottensee kam Unter Uns auf den achten Platz mit der Mannschaft. Monika Speckner-Eisend gewann die Sparkassenscheibe mit einem 59- Die Gewinner der Jahrespokale mit Schützenmeister Josef Geyer (links) und drittem Bürgermeister Norbert Gradl (rechts). Teiler. Erstmals wurde auch aufgelegt geschossen. Joachim Kugler erreichtehierdendrittenplatz. Im Rundenwettkampf 2012/13 ist Nitzlbuch mit je einer Mannschaft in der Offenen Klasse und in der Altersklasse dabei. Die erste Mannschaft sei in die Kreisliga Nord/West aufgestiegen. Bei der Gaumeisterschaft erzielten Bernhard Gradl in Luftgewehr/Altersklasse und Karoline Lutz in Luftgewehr Auflage SeniorenjeeinenerstenPlatz. Beim Ranglistenschießen des Schützengaues wurde Joachim Kugler Dritter in der Versehrtenklasse. Ausgetragen wurden noch ein Kirwa-, Oktoberfest- und Weihnachtsschießen. Ein Erfolg war auch diestadtmeisterschaft. Jugendleiter Joachim Kugler berichtete über die vorderen Plätze von Anna Lena Schertl, Kai Schuster, David Karl, Bernd Tomasini und Felix Steger. Stadtjugendkönig wurde Bernd Tomasini. Bei der GaumeisterschaftbelegteFelixStegermit297 Ringen (Luftpistole) den ersten Platz in der Juniorenklasse. Beim Sparkassenpokalschießen in Krottensee holte das Team mit David Karl, Bernd Tomasini und Felix Steger den dritten Platz. Vergeben wurden auch die Jahrespokale Den ersten Platz holte Joachim Kugler mit einem 102-Teiler, gefolgt von Bernhard Gradl (132,9-Teiler) und Thomas Heberl (181,7-Teiler). Die nächsten Plätze belegten Kai Schuster, Karoline Lutz, Anna Lena Schertl und Anton Kugler. Die Sparkassenscheibe ging an Monika Speckner-Eisend. sarü

3 Mein Verein 3 Aufseß Soldatenkameradschaft Sachsendorf-Neuhaus Bei der Jahresversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Sachsendorf-Neuhaus, die heuer im Gasthaus Weiß in Neuhaus stattfand, wurde ausführlich vom Vereinsleben berichtet. Der Vorsitzende Gerhard Stadter eröffnete die Jahresversammlung und freute sich zu Beginn, dass er neben dem Bürgermeister Ludwig Bäuerlein auch Ehrenmitglied und früheren Bürgermeister von Neuhaus/Sachsendorf, Eberhard Lahner, begrüßen konnte. Gerhard Stadter sagte, dass Eberhard Lahner noch heuer seinen 85. Geburtstag feiern wird. Er freue sich, dass Lahner immer noch den Verein unterstützt. Nach der Begrüßung gedachten die Mitglieder in einer Gedenkminute dergefallenen, Vermissten und verstorbenen Kameraden und besonders der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Herbert Sternitzky, Hans Walter, Fritz und Hans Bornschlegel, heuer sind bereits Georg Niegel und Hans Marsching verstorben. Als neue Mitglieder nahm der Vorsitzende Gerhard Stadter per Handschlag, Christian Bernhard, Stefan Bornschlegel und Stefan Eckstein auf. In seinem Jahresbericht bedankte sich der Vorsitzende bei seiner Führungsmannschaft, der Fahnenabordnung, für ihren zuverlässigen Dienst sowie denjenigen, die für die Pflege der Gedenkstätte in Neuhaus und Sachsendor verantwortlich zeichnen. Ferner lobte er Dieter Schwarzmann für die musikalische Ausgestaltung der Trauerfeiern. Ein Dankeschön erntete auch Pfarrer Bernhard Simon, der stets die Vereine unterstützt, und bei Ludwig Weiß für das Festessen bei der Jahresversammlung. Gerhard Stadter berichtete auch von 27 verschiedenen durchgeführten Aktivitäten des Vereins, darunter Sitzungen, Versammlungen, Besuche von Festen, Geburtstagen, Hochzeiten, Beerdigungen und kirchliche Anlässe. Der Vereinsausflug führte nach Miltenberg. Höhepunkt war die Weihnachtsfeier mit Versteigerung. "Die Einnahmen halten den Verein aufrecht", so Stadter. wo Aufseß Sportclub Neuhaus Zahlreiche Faschingsnarren besuchten den Sportlerfasching des SC Neuhaus: Unter dem Motto "Da wackelt die Hütte" fand er am Faschingssamstag statt. Nach einem abwechslungsreichen Programm mit vielen Auftritten feierte man bis in die frühen Morgenstunden. Das prall gefüllte Sportheim geizte nicht mit Applaus für die zahlreichen Darbietungen der Aktiven. Die Gymnastikgruppe, die erste Mannschaft, die Jugendabteilung des SC Neuhaus und überraschende Gäste aus Nah und Fern unterhielten das Publikum mit ihren lustigen Auftritten bis nach Mitternacht. Anschließend animierte Karl-Heinz Wagner mit den neusten Party-Hits die ganze Narrenschaft. Voraus ging am Nachmittag ein spielfreudiger Kinderfasching mit vielen Preisen und anschließender Maskenprimierung. Man darf sich schon auf den nächsten Sportlerfasching 2014 im Sportheim des SC Neuhaus gespannt freuen. red

4 4 Mein Verein Bad Berneck Fichtelgebirgsverein Die Jugendgruppe des FGV Bad Berneck verbrachte ihr traditionelles Winterwochenende auf der Königsheide. Das Wetter hierzu hätte nicht besser sein können: Durch den Tiefschnee zu stapfen war beim diesjährigen Winterwochenende der Jugendgruppe des Fichtelgebirgsvereins Bad Berneck mal wieder problemlos möglich. Mit herrlichem Sonnenschein, strahlend blauem Himmel und jeder Menge Schnee hätte es nicht besser passen können. Nach glücklicher Ankunft aller 18 Teilnehmer aus fast allen Himmelsrichtungen richtete man sich erst einmal häuslich ein. Als der Kachelofen ordentlich eingeheizt war, konnte bei einer gemütlichen Brotzeit Wiedersehen gefeiert werden. Schließlich hatten sich die Kinder und Jugendlichen seit langem nicht mehr gesehen, und einige neue Gesichter waren auch dabei. Schon nach kurzer Zeit kam Stimmung auf, bei Spiel und Spaß ging es in die erste Nacht, die eine ziemlich kurze war. Kleinere Anlaufschwierigkeiten am nächsten Morgen hielten nicht davon ab, lustige Windmühlen zu basteln. Später zog es zumindest die jüngeren Teilnehmer zum Schlittenfahren hinaus. Nach einem köstlichen Mittagessen (an dieser Stelle sei Rainer Spahl und seinem Team herzlich gedankt für die fabelhaften Kochkünste) brach man zu einer Winterwanderung auf. Aufgrund der bereits erwähnten Schneelage wären allerdings Schneeschuhe angebracht gewesen. Gleichwohl wurde eine beträchtliche Strecke zurückgelegt und trotz der Minusgrade stand allen der Schweiß auf der Stirn. Glücklich wieder in der Hütte zurück, schmeckte der mitgebrachte Kuchen (Dank an alle Spenderinnen) gleich doppelt gut. Mit Spielen wurde wieder die Zeit bis zum Abendessen verbracht, und danach -naja-wurde einfach weitergespielt. Zwischendrin ehrte die Jugendgruppe ihren Betreuer Rudi Kunz für seine langjährige Tätigkeit, denn er steht zur Wiederwahl im März nicht mehr bereit. Sichtlich gerührt nahm er Leckereien aus der Region entgegen und fand einige passende Worte des Dankes. Nach so langer gemeinsamer Zeit seien ihm die Jugendlichen ans Herz gewachsen, aber alles habe eben seine Zeit. In der zweiten Nacht wurde ebenfalls wieder fröhlich gespielt und gelacht und auch ein bisschen Unsinn gemacht -war ja Fasching. Der Sonntagvormittag lief nach gewohntem Schema ab: Frühstück, Betten richten, Zimmer putzen und Rucksäcke packen. Aber ein wenig Zeit zum Rumhocken und spielen blieb auch noch. red Bad Berneck Feuerwehr Escherlich Die Abwahl des Kommandanten - Andreas Prochota setzte sich gegen den bisherigen Amtsinhaber Christopher Bauer durch -veranlasste zur Jahresversammlung sowohl Bürgermeister Jürgen Zinnert als auch Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch dazu, an die Aktiven zu appellieren, keine Untergruppen entstehen zu lassen. Die Wahl entscheide, wer die Wehr führt, stellte der Kreisbrandinspektor heraus. Auch in seinem Jahresbericht hatte Vorsitzender Martin Moritz auf ein Jahr zurückgeblickt, in dem sich doch einiges rund um die Feuerwehr getan hatte. Moritz erinnerte an einige Arbeiten, die rund um die beiden Feuerwehrhäuser ausgeführt wurden. Heinrich Vogel und Rainer Hereth hatten sich um das Feuerwehrhaus in Föllmar gekümmert. In Escherlich war die Pergola gestrichen worden. Dass Überraschend hat die Freiwillige Feuerwehr Escherlich mit Andreas Prochota einen neuen Kommandanten und mit AndreasBudwegeinenneuenStellvertreter. Foto: Judas sich die Stadt Bad Berneck der Sorgen der Wehr angenommen habe, hob Moritz hervor. Denn es seien in Escherlich neue Fenster und eine neue Heizung nötig. Jedoch gelte es zunächst, die Haushaltsberatungen der Stadt abzuwarten. Der Kommandant Christoph Bauer hatte von 17 Aktiven, darunter zwei Frauen, berichtet. Ein Arbeitskreis sei gegründet worden, der sich um die Werbung von Aktiven kümmern soll, weil die Stärke der Wehr erhöht werden muss. Das Thema Fenster wurde bereits mit der Stadt besprochen und für unabdingbar erklärt, ergänzte Bauer. Die neue Heizung solle hingegen auch helfen, Kosten zu senken, und dazu beitragen, ein Austrocknen der Halle nach einem Einsatz zu ermöglichen. Bauer präsentierte aber auch einen ersten Vorentwurf für einen Anbau an das bestehende Gerätehaus in Escherlich, da bei der letzten Inspektion der bisherige Stellplatz bemängelt worden war. Hinzu komme, dass auch die Ersatzbeschaffung des Mehrzweckfahrzeuges nötig sei. Eine Stellungnahme seitens der Stadt stehe hier noch aus. Jedoch sei erfreulich, dass sich der federführende Kommandant Wolfgang Maisel schon mit dieser Thematik befasst habe. An Einsätzen mussten 13 bewältigt werden, davon drei Brände und der Rest Technische Hilfeleistungen. Die Atemschutztruppe ist vier Mann stark, wie Bauer weiter berichtete. Für das laufende Jahr kündigte Vorsitzender Martin Moritz unter anderem eine Tagesfahrt nach Abensberg an. ju

5 Mein Verein 5 Bayreuth EHC Bayreuth Der EHC Bayreuth gehört zu den Spitzenteams in der Eishockey- Bayernliga. Die Herrenmannschaft ist zwar das Aushängeschild des Vereins, doch auch im Nachwuchsbereich leisten Jugendleiter, Trainer und Betreuer hervorragende Arbeit. Bei den Jüngsten im Eishockey-Kindergarten stehen Spaß und Bewegung im Vordergrund, manche üben aber schon fleißig für die Punktspiele. Leon umklammert mit seinen kleinen Händen die Halter des Pinguins. Die Figur hilft dem Kleinen, sich mit Schlittschuhen fortzubewegen, ohne dass ein Erwachsener ihn halten muss. Leon ist eines von etwa 30 Kindern, die regelmäßig den Eishockey-Kindergartenbeziehungsweise die Laufschule des EHC Bayreuth besuchen. Trainer Alexander König, den alle nur Alex rufen, ist mit voller Leidenschaft dabei. Die Arbeit mit dem Nachwuchs macht riesig Spaß. Es ist ein schönes Gefühl, mitzuverfolgen, wie sich die Kinder weiterentwickeln, sagter. Tatsächlich fahren einige schon ziemlich gut Schlittschuh. Und manche versuchen sich sogar schon mit Puck und Schläger. Früh übt sich, wer einmal ein Müller, Juhasz, ThielschoderPotacwerdenwill. Volkmar Natzi betont aber, dass Eishockey in diesem Alter die jüngsten Teilnehmer sind etwa drei Jahre alt nicht im Vordergrund stehe. Die Kleinen sollen Schlittschuh laufen lernen und Spaß haben. Das ist das Wichtigste, hebt der 65-Jährige hervor, der sich seit mehr als 20 Jahren um den Bayreuther Eissport-Nachwuchs kümmert. Geduld ist für ihn und Alex König im Umgang mit den Kleinen unerlässlich. Manche Eltern setzen zu viel voraus und sind enttäuscht, wenn die Kinder nicht nach ein paar Einheiten super Schlittschuh laufen. Es braucht eben etwas Zeit, bis Fortschritte zu sehen sind, erklärt König. Und: Man müsse akzeptieren, dass die Kids nicht jeden Tag gleich gut draufseien. Alex König, dessen Sohn ein hoffnungsvolles Eishockey-Talent ist, hat eine einfache Philosophie: Zuerst müssen sie Schlittschuh laufen können, dann müssen sie Schläger und Puck beherrschen. Wer später leistungsmäßig Eishockey spielen will, der muss Technik und Bewegungsabläufe automatisieren. Wer ein Mini-Tiger werden beziehungsweise die Laufschule besuchen möchte, derbrauchtlediglicheigene Schlittschuhe. Die restliche Ausrüstung stellt der EHC Bayreuth. König sagt, die Verletzungsgefahr sei sehr gering. Wir haben erfahrene Betreuer, die sehr gut mit Kindern umgehen können. Training ist jeden Sonntag von 9.15 bis Uhr im Eisstadion. Treffpunkt ist bereits um 8.45UhrimUmkleideraum. red Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Einen sehr interessanten Vortrag bei hoher Teilnehmerzahl bot Stefanie Jost über das Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth. Als Außenstelle des Bundesarchivs hat das Lastenausgleichsarchiv die Aufgabe, insbesondere den im Rahmen des Lastenausgleichs erfassten Gesamtschaden, das Vertreibungs- und Aussiedlerschicksal und die Tätigkeit und Wirkungsweise der gesamten Ausgleichsverwaltung zu dokumentieren und diese Akten der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. "Leider", so Stefanie Jost, "macht die Wissenschaft von dieser Möglichkeit bisher nur zögernd Gebrauch. Die Klärung von Einzelschicksalen steht noch immer eindeutig im Vordergrund." Teilnehmer beim Vortrag im Lastenausgleichsarchiv. Erstaunlich sind die sehr sachlich abgefassten Berichte der Betroffenen. Es finden sich keine Anschuldigungen und Anklagen. Es gibt keine provokativen Aussagen, die Betroffenen schildern vielmehr ihr Schicksal, wie es sich tatsächlich zugetragen hat. Besonders interessant sind auch die Ausgleichsakten von Prominenten wie Oskar Schindler - bekannt durch Schindlers Liste -, einem deutschmährischen Industriellen, oder Bernhard Grzimek, dem bekannten Tierfachmann und Fernsehmoderator aus Neiße in Oberschlesien. Beeindruckend sind auch die statistischen Zahlen des Archivs. Rund laufende Meter Aktenmaterial, welches bis zum Abschluss der Erfassungen voraussichtlich auf laufende Meter anwachsen soll. Vorhanden sind unter anderem die Feststellungsakten der Ausgleichsämter, die Unterlagen der Heimatsauskunftsstellen, der Heimatsortskarteien und die Ost-Dokumentation. Sie alle stellen eine lebendige aussagekräftige Quelle für das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen dar. Die logistischen Anforderungen an das Archiv sind enorm. Mit sehr viel moderner Technik ausgestattet, steht der Umgang mit dem Medium Papier in vielen Erscheinungsformen im Vordergrund. red

6 6 Mein Verein Bayreuth Frankenbund Das Ende des Winters, verbunden mit der Frühlingssehnsucht, hat in verschiedenen Regionen sehr unterschiedliche Formen des Brauchtums hervorgebracht. Vom Winteraustreiben bis zum Verbrennen der Pest reichen die Deutungen, die solche Heischebräuche erfahren haben. Besonders sehenswert ist in Effeltrich neben der 1000-jährigen Linde der Ende des 15. Jahrhunderts befestigte Kirchhof, der mit vier Türmen mit Schießscharten und dem Wehrgang die am besten erhaltene Kirchenburg in Oberfranken darstellt. Die 155 Meter lange Wehrmauer wurde errichtet, nachdem Nürnberger Truppen mehrfach den Ort ausgeraubt hatten. Im Rahmen einer sehr informativen Führung durch Pfarrer Löhr erfahren wir auch mehr zur Geschichte und der barocken Ausstattung der St. Georgs Kirche mit der Rokokokanzel. Dem Kirchenpatron geweiht ist eine moderne Bronzestatue neben dem Eingangsportal, die den Kampf mit dem Bösen verdeutlicht. Im Gemeindezentrum bewundern wir mehrere ortsübliche Trachten, darunter auch eine prächtige Festtagstracht mit dem hohen Kranz für den Kirchgang. Höhepunkt sind dann am Faschingssonntag die Fasalecken,die den Frühling symbolisieren: Es sind junge Männer in weißer Kleidung mit bunten Bändern an den Schultern und einer kunstvoll gefertigten, farbenprächtigen Krone aus Die Fasalecken treiben den Winter mit Peitschenknallen vor sich her. Foto: red immergrünem (gewachstem) Buchsbaum. Sie treiben die Strohbären mit Peitschenknall vor sich her durch den Ort. Die Winterbären sind in das Stroh von besonders angebautem Getreide eingebunden. Dieses darf nicht maschinell geerntet werden, sondern muss mit der Sense geschnitten und das ganze Jahr gelagert werden. Begleitet werden sie von Kindern und Paaren in ortsüblicher Tracht, und natürlich spielt eine Blaskapelle zu fränkischen Tänzen wie Baaschlenkerer und Stampfer auf. Im Nachbarort Baiersdorf wird dann am Ende des gemeinsamen Umzugs das Bärenstroh als symbolischer Winter verbrannt. Dabei tanzen die jungen Paare um das Feuer und mutige Burschen wagen auch einen Sprung über die lodernden Flammen. Hoffen wir, dass das Austreiben des Winters auch bald die beabsichtigte Wirkung zeigt. red Bayreuth BRK-Kreisverband 22 Ausbilder des Betreuungsdienstes aus Ober-, Mittel- und Unterfranken trafen sich zu einer Weiterbildung in Warmensteinach. Bei Kaiserwetter und eisigen Temperaturen begrüßte Martin Höhne die Kameraden aus Nah und Fern. Unter der Leitung des Landesfachdienstleiters Christoph Biersbach wurden Neuheiten im Bereich des Grundlehrgangs Betreuungsdienst diskutiert. Ebenso erfolgte die Einweisung in die Neuerungen des Leitfadens. Dank gilt der Gemeinde Warmensteinach für den großen Saal im Freizeithaus sowie der Sportheimgaststätte Warmensteinach für die perfekte Verpflegung. Foto: red

7 Mein Verein 7 Bayreuth BSV Bayreuth Zufrieden kann Wolfgang Engelbrecht auf ein sportlich erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Höhepunkt war die Teilnahme an den Senioren-Leichtathletik-Europameisterschaften in Zwickau. Das Jahr 2012 begann mit den Oberfränkischen Hallenmeisterschaften, wo er sich die Titel im Kugelstoßen mit 10,15 Meter und im 60-Meter-Sprint mit 9,5 Sekunden erkämpfte. Weiter ging es mit den Deutschen Winterwurfmeisterschaften im März in Erfurt, wo er im Speerwerfen mit 37,03 Meter den siebten Platz erzielte und sich für die Europameisterschaft qualifizierte. Dann nahm er an den Sächsischen Landesmeisterschaften im Werferfünfkampf in Großolbersdorf teil und wurde mit 2759 Punkten Vizemeister. Im Mai fanden die Bayerischen Meisterschaften im Rasenkraftsport in Augsburg statt, bei denen er einen vierten Platz erreichte. Im Juni fanden in Bogen die Bayerischen Einzelmeisterschaften statt. Er warf den Speer auf 39,73 Meter und wurde damit Dritter, im Hammerwerfen wurde er mit 30,39 Fünfter, im Kugelstoßen mit 9,10 Metern Siebter und im Diskuswerfen mit 27,36 Metern Neunter. Bei der Sportlerehrung der Stadt Bayreuth im Juli 2012 wurde er für seinen vierten Platz bei den Deutschen Werferfünfkampfmeisterschaft 2011 mit der Großen Medaille in Bronze ausgezeichnet. Im August fand dann das Highlight der Saison statt, die Europameisterschaft in Zwickau. Unter 31 Qualifizierten erreichte er im Werferfünfkampf einen guten 17. Platz. Im September fand in Naila der traditionelle Werfertag statt. Im Werfer-Vierkampf errang er mit 2069 Punkten den ersten Platz in der Klasse M55 und den dritten Platz in der Gesamtwertung. Saisonabschluss bei den Leichtathleten war wie immer die Bayerische Senioren- Werferfünfkampf-Meisterschaft. Diese fand 2012 in Wiesau statt. Engelbrecht erzielte eine neue persönliche Bestleistung mit 2833 Punkten, wurde damit Vierter, da die deutsche Elite im Werferfünfkampf aus Bayern kommt. Im Rasenkraftsport ist stets der letzte Wettkampf der Walter-Sträßner- Gedächtnis-Dreikampf in Effeltrich. Engelbrecht wurde mit 1630 Punkten in der Klasse S3 (50-60 Jahre) Erster und in der Gesamtklasse Dritter. Das Jahr 2013 begann ebenfalls erfolgreich. Bei den Oberfränkischen Hallenmeisterschaften in der Leichtathletik verteidigte er seine Titel im Kugelstoßen und im 60- Meter-Sprint erfolgreich. Im Rasenkraftsport wurde er am 11. Februar bei den offenen Thüringischen Steinstoß-Hallenmeisterschaften in Erfurt inder KlasseS3mit demzehn- Kilo-Stein mit 8,77 Metern Thüringischer Meister. Als einziger Aktiver der Leichtathletikabteilung des BSV 98 hat Wolfgang Engelbrecht es schwer, Trainingszeiten und -orte zu finden. Er hat aber auf der goodwill-schiene die Möglichkeit, bei anderen Vereinen mitzutrainieren, und bedankt sich dafür bei Herrn Guth von der BTS und bei Herrn Hirsch vom Post-SV Bayreuth. Trotz dieser Schwierigkeiten hat er die für die am 23. und 24. Februar in Düsseldorf stattfindenden Deutschen Winterwurfmeisterschaften nötige Norm erreicht. red Bayreuth BRK-Kreisverband Die Bereitschaftsjugend des BRK in Mistelgau hat die benachbarte Feuerwehr besucht. Die Jugendleiterinnen Petra und Alissa Ganzleben, Hanne Weidenhammer und Claudia Huberth hatten die Besichtigung der Feuerwehr organisiert, damit die Jungrotkreuzler die Arbeit der Feuerwehren und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen kennenlernen. Einige der Jugendgruppenmitglieder wechseln schon bald in den aktiven Dienst und nehmen dann nach weiteren Ausbildungen am Helfer vor Ort und damit am Rettungsdienst teil. Die häufige Zusammenarbeit mir der Feuerwehr bei Einsätzen und Übungen zeigt deutlich, wie wichtig es ist, dass jeder die Aufgaben der Feuerwehr kennt und weiß, welche technischen Geräte zum Einsatz gebracht werden. Zuerst wurden die insgesamt 20 Mädchen und Jungen durch das Gerätehaus geführt, wobei alle Räume und der Schlauchturm gezeigt wurden. Auf großes Interesse stieß die Fahrzeughalle mit den Feuerwehreinsatzfahrzeugen. Zum Abschluss demonstrierte Feuerwehrjugendwart Manuel Pichl seine komplette Schutzausrüstung, inklusive Atemschutzgerät, und erklärte, wie die Feuerwehr in ein brennendes oder verrauchtes Haus vordringt. Die BRK-Jugend dankt Siegrid und Manuel Pichl für den lehrreichen Nachmittag bei der FFW Mistelgau. red

8 8 Mein Verein Bayreuth MSC Bayreuth Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Vorsitzender des MSC Bayreuth trat Erwin Unterburger von seinem Amt als erster Vorsitzender zurück. Am 6. Februar fand die Jahresversammlung des MSC Bayreuth im Schwenksaal in Bayreuth statt. Neben den Berichten der verschiedenen Abteilungsleiter stand natürlich auch die Wahl des neuen Vorsitzenden im Mittelpunkt. Erwin Unterburger, der schon seit 18 Jahren dieses Amt mit vollster Zufriedenheit und Begeisterung ausübte, ließ sich nichtmehraufstellen. Im Jahr 1974 kam er zum Motorsport und agierte erstmals viele Jahre beim RMC Eckersdorf als Sportleiter. Anschließend fungierte er ebenfalls zehn Jahre beim MSC Bayreuth als Sportleiter und erreichte auch in dieser Zeit viele regionale und überregionale Erfolge. Auch nach seinem Rücktritt wird er aber in diesem Jahr noch die Jubiläumsveranstaltung - die zehnte Bayreuther ADAC Oldtimerfahrt am 11. August - als Fahrtleiterausrichten. Dass der scheidende Vorsitzende somit einen intakten und gut strukturierten Verein hinterlässt, wurde auch bei der Begrüßung der Jahresversammlung des MSC Bayreuth sofortklar. Die verschiedenen Spartenleiter berichteten noch einmal über das Jahr Der erstmals im Mai ausgetragene Oldtimer-Slalom wird auch 2013 statt finden. Nach einstimmiger Entlastung der Vorstandschaft wurdendieneuen gewählt. Zur Wahl als erster Vorsitzender stand Klaus Schlesak aus Weidenberg, der seit 2009 als Gastfahrer und schließlich 2010 auch als offizielles Mitglied im MSC begrüßt werden konnte. Nach eindeutiger Mehrheit übernahm er das Amt für die nächsten Jahre. Mit an seiner Seite wurde auch Jürgen Becker aus Bayreuth zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Neue Einwirkungen des Vorsitzenden wurden bereits an der Jahresversammlung bemerkbar. Die Vorstandschaft entschloss sich mit Hilfe der Mitglieder dazu, ein neues Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu eröffnen. Sabrina Schmitt und Elena Schmidt aus Obernsees übernehmen dies mit voller Zuversicht auf Erneuerungen und positive Veränderungen. Auch in der Kartabteilung änderte sich einiges. Harald Schmidt aus Obernsees, der längere Zeit Leiter der Kart- und Jugendabteilung war, gab das Amt aus beruflichen Gründen an SvenFeulnerausBindlachab. Auch im Jahr 2013 ist der MSC Bayreuth wieder sehr gut aufgestellt und plant einige neue Aktivitäten, um das Vereinsleben aufzuwerten -ein Zeichen für Harmonie und gute Kameradschaft. sch Bayreuth Schwimmverein Bayreuth Skiwochenende der Skiabteilung des Schwimmvereins Bayreuth: Die Skiabteilung organisierte auch in diesem Jahr wieder eine Skifreizeit in der Axamer Lizum bei Innsbruck. Der Austragungsort zweier Olympischer Winterspiele empfing uns mit herrlichem Wetter und tollen Pisten. 16 Skisportler trafen sich in dem übersichtlichen, aber sehr sportlichen Skigebiet. Für die Könner boten sich auch tolle Tiefschneehänge und die steile Buckelpiste des Slalomhangs an. Sicher wird diese sportliche Freizeit im nächsten Jahr wiederholt. Foto: red

9 Mein Verein 9 Bayreuth AWO-Kreisverband Bayreuth-Land Umgezogen? Ihr Kurier zieht mit. Bei der Vorstandsitzung des Kreisverbandes Bayreuth-Land der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ging Vorsitzender Karl Lothes zunächst auf die Initiativen des regionalen Sozialverbandes im abgelaufenen Jahr ein. Er konnte unter anderem von der gelungenen Fahrt in den Nürnberger Tiergarten und den Spendensammlungen sowie der Verwendung der Spenden für regionale Aktionen berichten. So wurden unter anderem die AWO-Kindergärten im Landkreis, das Seniorenheim in Weidenberg und die Dr.-Dittrich- SchuleinPegnitzunterstützt. Die gemeinsame Veranstaltung mit dem Weißen Ring Bayreuth, bei dem der Film "Seelennarben" im Mittelpunkt steht, musste leider aus organisatorischen Gründen verschoben werden. Diesbezüglich will der Glashüttener Ortsvereinsvorsitzender Jörg Rödel möglichst in den Adresse und Bankverbindung ganz einfach online ändern. dortigen Jugendräumen einen neuen Anlauf wagen. Im Film wird insbesondere die Thematik um Opfer von Gewaltdelikten bei Kindern und Jugendlichen, beispielsweise in Zusammenhang mit K.o.-Tropfen, aufgearbeitet. Weitere Termine stehen mit der AWO-Sammlung wieder mit einem regionalen Motto vom 25. bis 31. März, dem Vortrag von Rechtsanwältin Sonja Wagner zum Thema "Vorsorge für Alter und Krankheit" am 15. April in Pegnitz und mit der Teilnahme an der 1.-Mai-Veranstaltung in Bayreuth an. Außerdem ist auch wieder die inzwischen zur Tradition gewordene kostenlose Fahrt für Familien in den Nürnberger Tiergartenam6. Juligeplant. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr einzusenden. Die Redaktion Bayreuth Reitgemeinschaft Bayreuth- Geigenreuth Der Meister Siggi Haaf (Mitte) umrahmt von seinen Schülern. Mit im Bild ist die Pächterin der Reitanlage Gut Geigenreuth, Tatjana Eichelsbacher-Hjorth (Zweite von rechts). Foto: red Drei Tage intensiver Arbeit hieß es beim Springlehrgang zur Vorbereitung auf die neue Turniersaison auf Gut Geigenreuth. Als Lehrgangsleiter konnte Siggi Haaf gewonnen werden, der in seiner aktiven Laufbahn höchst erfolgreich im Springen der schweren Klasse unterwegs war und jetzt als Trainer des Fränkischen Reit- und Fahrverbandes für die Spring-Jugend zuständig ist. Geübt und trainiert wurde in drei beziehungsweise vier Gruppen, die je nach Ausbildungsstand der teilnehmenden Reiter sowie auch der Pferde zusammengestellt waren. Stand der erste Tag noch ganz im Zeichen der GymnastizierungvonRossundReiter und der Arbeit an der Verständigung zwischen Mensch und Tier, standen am zweiten Tag das Reiten von Distanzen und Parcoursabschnitten auf dem Programm. Den Abschluss bildete am letzten Tag dann schließlich das Überwinden eines kompletten Parcours, wie dies dann auch am Turnier zu absolvieren ist. Sowohl die jugendlichen als auch die erwachsenen Teilnehmer erhielten bei den unterschiedlichen Sequenzen wertvolle Tipps, Anleitungen und Anregungen, auch für die alltägliche Arbeit mit ihren Pferden, auf kompetente, aber auch sehr humorvolle Art und Weise. Die Reitgemeinschaft Bayreuth-Geigenreuth wünscht allen Teilnehmern des Springlehrgangs und auch allen anderen Aktiven eine erfolgreichesaison2013. red

10 10 Mein Verein Bayreuth Stadtverband Bayreuth der Kleingärtner Für interessierte Kleingärtner fand im Haus der Kleingärtner, Meranierring 53, ein Infonachmittag über das Thema "Wildbienen und Co. in meinem Garten" statt. Gezeigt wurden Insektenhotels und Nistmöglichkeiten für heimische Vögel. Anhand von Bauplänen und Modellen wurde gezeigt, wie man mit einfachen Mitteln diese für den Gärtner wichtigen Helfer in seinen Garten lockt. Ob Fragen zu Insektenhotel, Nistkästen, Igelhaus oder aber Nützlingen allgemein, nur um einige Details zu nennen, - alle wurden von den Fachberatern gern und ausgiebig beantwortet und durch Informationsmaterial unterlegt. Der Stadtverband Bayreuth der Infonachmittag über das Thema Wildbienen und Co.". Kleingärtner ist die Dachorganisation der 18 Bayreuther Kleingartenvereine. Zurzeit zählt er rund 1400 Mitglieder mit 1450 Kleingärten. Das durch den Stadtverband für kleingärtnerische Zwecke gepachtete Land hat rund Quadratmeter. Naturnahes Gärtnern und ökologisches Gedankengut sind bei Kleingärtnern sehr ausgeprägt. Aktionen wie giftfreie Gärten sowie die Errichtung von Insektenhotels gehören zum Selbstverständnis. Kleingartenanlagen gehören mit ihren Pflanzen, Büschen und Bäumen zum Sauerstofferzeuger Nummer eins im Stadtgebiet. Auch das Stadtklima wird durch die über das ganze Stadtgebiet verteilten Anlagen verbessert. Zusammenfassend muss gesagt werden: Kleingärtner sind umweltbewusste Bürger der Stadt. Wer eine Parzelle im Gebiet des Stadtverbandes Bayreuth der Kleingärtner bewirtschaften möchte, kann sich unter der Telefonnummer 0921/41611, per Fax unter 0921/ oder per an kleingaertner-bayreuth@t-online.de an den Verband wenden.red Bayreuth Schützengilde Altstadt Auch bei den Altstädter Schützen in Bayreuth ist an Fasching etwas geboten. Am 12. Februar 2013 richtete die Schützengilde Altstadt Bayreuth ihr traditionelles Strohschießen aus. Geschossen wurde auf eine Scheibe, die durch einen Clown verdeckt wurde, so dass die geschossenen Punkte verdeckte waren. Ab 14 Uhr konnten die 37 Gäste ihre Schüsse abgeben. Um 18 Uhr war die Preisverteilung, die durch den ersten Schützenmeister Matthias Fricke durchgeführt wurde. Je nach Platzierung durfte man sich eine Brotzeit aussuchen. Gemeinsam wurde dann in gemütlicher Runde die Brotzeit verspeist. Erster wurde Sandra Bauer mit 68 Punkten, zweiter wurde Karl- Heinz Schmitt mit 64 Punkten und dritter Matthias Eimer mit 59 Punkten. Der gelungene Nachmittag wurdeingemütlicherrundebeendet. Unser herzlicher Dank geht an alle BesucherundfleißigenSchützen. red Zweiter Schützenmeister Dominik Schubert, dritter Sieger Matthias Eimer, Schützenmeister Matthias Fricke, erste Siegerin Sandra Bauer, zweiter Sieger Karl-Heinz Schmitt (von links).

11 Mein Verein 11 Bindlach Angelverein Benk Zur Jahresversammlung 2013 konnte Vorsitzender Herbert Weich zahlreiche Mitglieder in der Gastwirtschaft Burgstall in Crottendorf begrüßen. Nach dem Verlesen des vorjährigen Protokolls durch den Schriftführer Manfred Feulner wurde Schriftverkehr meist mit dem Bezirksfischereiverband Oberfranken bekannt gegeben. In diesem Zusammenhang erfuhren die Mitglieder, dass das staatliche Bauamt dem Verein Schadensersatz für die Schäden, die die Arbeiten an der Soda- Brücke am Fischbestand der Trebgast verursacht haben, bezahlt. Vorsitzender Herbert Weich blickte zurück auf das Jahr 2012 und stellte die Planung für 2013 vor. Der Höhepunkt im Vereinsjahr ist immer das Vergleichsund Hegefischen, das im Jahr 2013 am 2. Juni stattfinden soll. Bevor Gewässerwart Harry Gebelein zu Wort kam, wurden Heinz Schraml, Vorsitzender Herbert Weich und Werner Ochse. Heinz Schraml und Werner Ochse jeweils für 10-jährige Mitgliedschaft geehrt. Der Gewässerwart berichtete dann von den Fangergebnissen des abgelaufenen Jahres. Insgesamt wurden an den Vereinsgewässern im abgelaufenen Jahr 395 Fische gefangen, wovon 332 Schuppenträger auf den Holzmühlweiher entfielen und wegen der Beeinträchtigungen durch den Brückenbau in diesem Jahr nur 36 Fische auf die Trebgast im Bereich der Gemeine Bindlach. Der Verein war auch 2012 vom Fischsterben verschont worden. So konnte Kassier Jörg Seidel in seinem Bericht die Mitglieder über ein kleines Plus in der Kasse am Ende des Jahres informieren. Im Anschluss daran wurde die Kassenführung von den Kassenprüfern als exakt und vorbildlich bezeichnet, so dass einer einstimmigen Entlastung der Vorstandschaft nichts im Weg stand. red Bindlach ELJ Gräfenthal Anlässlich der Jahresversammlung der ELJ Gräfenthal wurde mit Ergänzungswahl ein neuer Vorstand gewählt. Somit übergab Tobias Hübner den Posten des ersten Vorsitzenden an Nicole Friedel und Matthias Knörrer übernahm den des zweiten Vorsitzenden. Gesucht? Gefunden! bt24.de Die Aufgabe der ersten Schriftführerin übernahm Verena Hacker, da Franziska Schwenk aus beruflichen Gründen ihr Amt niederlegen musste. Die evangelische Landjugend blickte positiv auf das vergangene Jahr zurück. Die Mitglieder erfreuten sich über die hohe Besucherzahl beim 45-jährigen Bestehen wie auch über viele Neumitglieder, die sich jeden Donnerstag treffen. Sehr stolz war Tobias Hübner auf die Kindervolkstanzgruppe, die viele Auftritte im letzten Jahr aufzuweisen hatte. Für das kommende Jahr sind der Ehemaligenabend und die Teilnahme an der 72-Stunden-Aktion vom Kreisjugendring geplant. Des Weiteren steht die Party-Rock-Nacht in der Bärenhalle in Bindlach am 2. November 2013 an. Als wichtigstes persönliches Ziel sieht Nicole Friedel, den Zusammenhalt weiterhin zu stärken. red BT24.de Das Portal für die Region

12 12 Mein Verein Eckersdorf RMC-Eckersdorf Wieder sehr erfolgreich starteten die Eckersdorfer Kunstradfahrerinnen in die Bayern-Cup-Serie Der Sonnenstuhlpokal am 16. Februar 2013 in Randersacker war sowohl Auftakt für diese Wettkampfserie als auch gleichzeitig die Generalprobe für die am 24. März 2013 sattfindende Bayerische Juniorenmeisterschaft in Roth. Gleich um fünf Plätze konnte sich Sarah Rühr in der Disziplin Schülerinnen U13 verbessern und belegte einen respektablen siebten Platz. Einmal mehr überraschte Vanessa Stein ihre Trainerin Petra Martelock: Fast schon profihaft meisterte sie einen Sturz gleich bei der ersten Übung. Am Ende erreichte sie einen hervorragenden dritten Platz in der Das Bild zeigt das erfolgreiche Kunstradteam mit ihrer Trainerin Petra Martelock und Abteilungsleiter Jürgen Wirth. Foto: red Gruppe Schülerinnen U11 und erhielt zusätzlich Bonuspunkte für nur geringe Fehlerabzüge. Lisa Rühr konnte sich um drei Plätze verbessern und belegte den zehnten Platz. Antonia Kellner belegte in der Gruppe U15 ebenfalls den zehnten Platz. Zusammen mit ihrer Zweier-Partnerin Anna-Lena Horn erreichte sie im Zweier- Kunstfahren U15 den achten Platz. Wieder einmal eine ansprechende Leistung zeigte der Juniorinnen-Zweier Kathrin Hilgert und Celine Kellner. Sie verpassten nur knapp das Treppchen und wurden Vierter. Mit neuer persönlicher Jahresbestleistung belegte Corinna Wirth in der Disziplin Einer Juniorinnen einen hervorragenden dritten Platz. Kathrin Hilgert erreichte den 18. Platz. red Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Einem Olympiasieger mal ganz nahe kommen -die Austragung des Bundesliga-Viertelfinales in Coburg machte es auch für die Schützenjugend von Tell Neubau möglich. Nicco Campriani, der 25-jährige sympathische Schießsportprofi aus Florenz, hier mit seiner Goldmedaille (Kleinkaliber 3x40) sowie Silbermedaille (Luftgewehr), die er zu den Olympischen Spielen 2012 in London erringen konnte, ist Teammitglied im Kader der teilnehmenden Bundesliga-Mannschaft SG Coburg. Mit auf dem Foto sind Cheftrainer Wolfgang Nickl (links) und Dieter Bassing, Team-Manager der Coburger Bundesliga-Mannschaft.

13 Mein Verein 13 Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Im Bild (von links): erste Jugendleiterin Antje Nickel, Jonathan Bachfischer, erste Gaujugendleiterin Christa Häußinger, Max Voit, Nina-Laura Kreutzer sowie Jasmin Ferlein. Für die jungen Tellschützen Max Voit und Jonathan Bachfischer war die erstmalige Teilnahme an einem Bundesliga-Viertelfinale ein außergewöhnlich spannendes Erlebnis. Alle fünf Paarungen dieses Wettkampfes sind erst durch den letzten Schuss entschieden worden. Die Tell-Neulinge befanden sich in der Sporthalle am Anger plötzlich auf Augenhöhe mit den Sportschützen des Spitzenreiters SG Coburg, zum Beispiel mit dem Nationalkaderschützen Jürgen Wallowsky oder auch Olympiasieger Niccolo Campriani -und das in der Königsdisziplin aller Sportschützen, was die Jugendlichen außerordentlich faszinierte. Die erste Jugendleiterin Antje Nickel sowie Jugendtrainerin und erste Gaujugendleiterin, Christa Häußinger, begleiteten die Jungschützen an dem Bundesliga-Wochenende nach Coburg und standen mit Rat und Tat zur Seite. Wenn dann noch Fragen offen waren, konnten die Bundesliga-Teilnehmerin Nina-Laura Kreutzer und Spitzenschützin Jasmin Ferlein ihr Wissen an die Jungen weitergeben. Kleines Extra am Rande: Den Eintrittspreis zu dieser Veranstaltung übernahm in einer Aktion die Gau- Jugendleitung des Schützengaues Oberfranken Süd. red Gefrees SC Gefrees Über 60 Starter nahmen am alpinen Abschlussrennen des Skiclubs Gefrees teil. Das Slalomrennen, welches in Neubau am Hang der Bleaml Alm ausgetragen wurde, bildete ein tolles Finale zu den Ski- und Snowboardkursen, die der Skiclub Gefrees in den Januarwochen abgehalten hatte. Nach den Wetterkapriolen, die während der Kurszeit durchgestanden werden mussten, wurden die Gefreeser zum Renntag mit traumhaftem Winterwetter belohnt. Stahlblauer Himmel, Sonnenschein und eine perfekt präparierte Piste machte jedem der Teilnehmer richtig gute Laune. Spontan gingen noch viele Eltern mit an den Start und trugen nach den Starts der Kinder, die flink durch die Slalomstangen fegten, ihre Sieger aus. Mit der Siegerehrung, die anschließend am selben Abend im Gasthof Kornbachtal abgehalten wurde, fand der Ski- und Snowboardkurs 2013 einen tollen Abschluss. sim

14 14 Mein Verein Gefrees SPD-Ortsverein Nicht nehmen ließen es sich eine Handvoll früh aufstehende Gefreeser SPD-Mitglieder, auch zum Heringsessen des SPD-Ortsvereins zu kommen, obwohl sie schon den ganzen Tag für ihre SPD unterwegs waren: Vom Politischen Aschermittwoch in Vilshofen -zusammen mit weiteren 5000 vom Spitzenduo Christian Ude und Peer Steinbrück begeisterten SPD-Anhängern -gleich zum traditionellen Heringsessen der Gefreeser SPD. Nicht nur wegen der wie immer sehr gut schmeckenden eingelegten Heringe der Bärbel Hofmann waren sie und viele weitere Mitglieder und Sympathisanten gekommen. Sie wollten den Ausführungen des SPD -Bezirkstagskandidaten Holger Griesshammer zuhören und durch Bilder vom Aschermittwoch aus Vilshofen die Motivation mitnehmen,diegebrauchtwird,umdiezwei Wahlkämpfe für die Landtagswahl und Bundestagswahl und eventuell den Volksentscheid zur Abschaffung der Studiengebühren nach den Vorstellungen der SPD zu organisieren und zu gewinnen. Der Vorsitzende der SPD Gefrees, Markus Haberstumpf, freute sich in seiner Begrüßung über die stattliche Anzahl an hungrigen und wissbegierigen SPD-lern und SPD- Sympathisanten. Er begrüßte besonders den Bürgermeister Harald Schlegel sowie die anwesenden Stadträte der SPD und der Jungen Liste. Sein besonderer Gruß galt aber dem Redner des Abends, Holger Griesshammer. Dieser begann seinen Vortrag mit der Vorstellung seiner Person. Der 30-jährige Malermeister, zweite Bürgermeister in Weißenstadt und SPD-Kreisvorsitzende in Wunsiedel wurde mit überwältigender Mehrheit für den neuen Stimmkreis Kulmbach-Wunsiedel zum Bezirkstagskandidaten der SPD gewählt. Der neue Stimmkreis sei zwar ein unerwünschtes Konstrukt, führte er aus, aber er will nun in die Zukunft blicken und aus dem als Hunde-knochen geschmähten Gebilde einen roten Schmetterling mit einem kräftigen Körper, den die Brückengemeinden (Bad Berneck, Bischofsgrün, Fichtelberg, Gefrees, Mehlmeisel) aus dem Landkreis Bayreuth darstellen, und mit zwei gleichstarken Flügeln für Kulmbach und Wunsiedel machen. Er war außerdem in Vilshofen und berichtete in sehr anschaulicher Art und Weise vom Kern der Reden der Aschermittwochsveranstaltung. Er betonte, dass Ude und Steinbrück nicht nur als Bierzeltredner überzeugten, sondern dass beide klipp und klar aufzeigten, dass die CSU zur Zeit nicht mehr regierungsfähig ist. red Gefrees CSU-Ortsverband "Wir sind überwältigt", gestand der CSU-Ortsvorsitzende Stephan Zeißler schon zur Begrüßung. Denn zur Premiere eines Mensch-Ärgere- Dich-Nicht-Turniers unter CSU- Regie fanden sich 69 Teilnehmer im Künneth-Palais ein. Darunter auch eine größere Abordnung aus der Nachbarkommune Stammbach, wo schon seit Jahren derartige Turniere stattfinden. Dabei hatten die Spielbegeisterten eine regelrechte Mammutveranstaltung vor sich. Denn insgesamt drei Spielrunden à50minuten und danach für die Besten vier Teilnehmer bei Kindern und Erwachsenen jeweils noch eine gesonderte Finalrunde hatten sie zu bewältigen. Und zwar unter strenger Beachtung der Regeln, die auch bei den Deutschen Meisterschaften Anwendung finden, wie der Vorsitzende erklärte. Das bedeutete, dass mehrere Pflichten zu beachten waren. Schlagen ist Die Entscheidung über den besten Mensch-Ärgere-Dich-Nicht- Spieler fiel in spannenden Finalrunden, hier der Entscheidungstisch bei den Jugendlichen. Am Schluss siegte Nicolai Hofmann (hinten links) gegen André Lauterbach (vorne links) Saskia Kraft und Nico Benker. Foto: Judas oberste Pflicht, war also vorgegeben, oder auch der Grundsatz "berührt ist geführt". Höchste Konzentrationwaralsogefragt. Besonders spannend war dabei zunächst schon einmal die Entscheidung über die Teilnehmer an der Erwachsenen-Finalrunde. Denn fünf Spieler wiesen nach den drei regulären Spielrunden die gleiche Punktzahl auf und mussten so in ein zehnminütigesstechen. Zu den beiden eigentlichen Finalrunden fanden sich dann auch reichlich Zuschauer ein, die kräftig anfeuerten. Insgesamt dauerte es so fast fünf Stunden, bis Stephan Zeißler zur Siegerehrung schreiten konnte. Bei den Kindern war dabei Nicolai Hofmann nicht zu schlagen. Er hatte als einziger Teilnehmer des Tages auch schon alle drei Vorrunden gewonnen. André Lauterbach, Saskia Kraft und Nico Benker folgten auf denplätzen. Die Erwachsenen hingegen hatten im Finale in 23 Minuten eine regelrechte Schnellrunde hingelegt. Claudia Frank vor Andy Hoyer, Franziska Heißinger und Johanna Jörg lautete hier die Reihung, wobei jeder Teilnehmer einen Preis erhielt. Dies dank der Unterstützung der örtlichen und regionalen Einzelhändler, die sich sehr aufgeschlossen gezeigt hatten, als sie um die Unterstützung der Veranstaltung gebetenwordenwaren. Einen Extrapokal gab es für die jüngsteteilnehmerinjulezeißler. ju

15 Mein Verein 15 Gesees SPD-Ortsverein "Sollte dieser Beschluss eine Retourkutsche für den nicht gebauten Radweg Mistelbach-Hummeltal oder sonst was gewesen sein, empfehle ich doch einigen Hummeltaler Räten, sich 2014 eine Kandidatur zu überlegen und junge Leute ranzulassen, die ein solches Holzkopfdenken gar nicht kennen. Für die Jungen ist nicht nur die Welt global, man denke nur an facebook, twitter und , sondern auch die Heimat gemeinsam kommunal." Claus Hofmann (Bildmitte), der erste Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Gesees, ging beim politischen Aschermittwoch seines Vereins nicht nur mit den Mandatsträgern der NachbargemeindehartinsGericht. Die protokollarische Reihenfolge beachtend, bedachte Hofmann zunächst das Schaffen der Bundeskanzlerin mit bissigen Worten. "Wenn sie nicht des Öfteren mal vor die Kameras tritt, um mal wieder ein Kabinettsmitglied zu entlassen-acht Minister hat sie bereits ausgetauscht - könnte man fast meinen, die Kanzlerin sei Benedikt XVI. schon einen Schritt voraus und vollzieht ein Schweigegelübde." Von der ihr als Kanzlerin obliegenden Richtlinienkompetenz mache Merkel keinerlei Gebrauch und folglich tue jeder Minister, was er will. Auch in Sachen Ordnungspolitik und Energiewende, einstmals als Chefsache deklariert, setze Merkel seit langem keinerlei Akzente mehr. Nur wenn es darum geht, rigorose Sparpolitik von klammen Euroländern, ohne Rücksicht auf die dortigen sozial Schwachen, zu fordern, stehtsieindererstenreihe. Auch an die Adresse von Merkels "Horsti" sandte Hofmann harsche Kritik: "Die Regierungszeit Seehofers ist frei von Ansprüchen an sich selbst. Sie wird als Zeit der permanenten Wendemanöver in Erinnerung bleiben mit einer Politik, die sich aus reinem Machterhaltungstrieb speist und sich dafür von Umfrageergebnissen und den Schlagzeilen der Tageszeitung leiten lässt. Die von Seehofer zunächst in Sachen Eurokrise, Donauausbau, Wehrpflicht und Studiengebühr bezogenen und vehement verteidigten Positionen hatten keine nennenswerte Halbwertzeit", bilanzierte Hofmann. Mit "Seehofer dreht sich schneller als ein Windrad" gelang auch die Überleitung in das örtliche Reizthema der letzten Tage. "Ohne jeglichen Plan hat der Rat einen Beschluss gefasst, der gegen das Wohl der nächsten Generation in Hummelgau abzielt und von Zusammenarbeit mehr als weit entfernt ist," kommentierte Hofmann die dem gemeinsamen Kommunalunternehmen zur Nutzung der Windkraft im Hummeltaler Gemeinderat unter Beteiligung eines Landtagsabgeordneten, von dem man eigentlich mehr Weitblick erwartenmüsste, erteilteabfuhr. lul Ihre Anzeige online aufgeben: Gesees SG Hummelgau Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Anzeigen-Hotline: Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth kontakt@bt24.de Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier So sehen Sieger aus: Auf ein erfolgreiches Turnier kann die Mannschaft der G-Jugend der Spielgemeinschaft Hummelgau (Spieler aus Gesees, Hummeltal und Mistelbach) zurückblicken. Beim Turnier des 1. FC Creussen gewannen die Jungs am vergangenen Sonntag ungeschlagen. Die gastgebenden Mannschaften aus Engelmannsreuth wie auch die weiteren angereisten Teams vom SV Seybothenreuth, dem TSV Kirchenlaibach und dem SV 08 Auerbach konnten ohne Gegentor besiegt werden. Herzlichen Glückwunsch zum Turniersieg an Bastian Opel, Levi Fischer, Noah Michel, Robin Schwabe, Nino Lowitsch, Vinzenz Lippert, Maximilian Flügel, Tim Schwarz, Jona Fritsche und natürlich auch an die Trainer. lul

16 16 Mein Verein Glashütten Jugendverein Fun 4You Beim Jugendverein Fun 4You Glashütten bleibt Christoph Kirchbach weiterhin erster Vorsitzender. Er wurde bei den Neuwahlen anlässlich der Jahresversammlung im Jugendtreff im Amt bestätigt. Neu als zweite Vorsitzende ist Kristina Bursian. Kassierin bleibt Sabrina Herath. Auch der Posten des Schriftführers wurde mit Thomas Wölfel neu besetzt. Zu Beisitzern gewählt wurden Melanie Raps, Alexander Seiferth und Dominik Junk, zu Revisoren Sebastian Rühr und Sebastian Herath. Eingangs verwies Vorsitzender Christoph Kirchbach auf eine Vielzahl von Aktivitäten des Jugendvereins im Rahmen der offenen Jugendarbeit, der bekanntlich viel Unterstützung durch die Gemeinde unter Regie von Jugendbeauftragtem Werner Kirchbach erhält. Ein Highlight war die Wunschbaumaktion zugunsten Das neue Vorstandsteam des Jugendvereins Fun 4 You mit erstem Vorsitzenden Christoph Kirchbach (Sechster von rechts). Weiter im Bild sind von rechts KJR-Vorsitzender Christian Porsch, Bürgermeister Werner Kaniewski und Jugendbeauftragter Werner Kirchbach. des SOS-Kinderdorfes Immenreuth. Bereits vor der letzten von vier öffentlichen Veranstaltungen waren nur noch drei der 78 Spendenkarten an den Mann gebracht. "Die Spendenbereitschaft der Bürger war enorm", so Christoph Kirchbach. Bei ihren Grußworten hoben Bürgermeister Werner Kaniewski und KJR-Vorsitzender Christian Porsch lobend das große Engagement der Jugendlichen hervor. Kaniewski verwies auf das gute Zusammenwirken aller Beteiligten unter der Regie von Jugendbeauftragtem Werner Kirchbach, während Christian Porsch der vorbildlichen Einrichtung des Jugendtreffs, den auch der KJR stets mit Rat und Tat zur Seite steht, Anerkennung zollte. dj Glashütten Allgemeine Freie Wählergruppe Seit Jahren eingebunden in den kommunalpolitischen Aschermittwoch der Allgemeinen Freien Wählergruppe (AFW) Glashütten ist die Präsentation der Arbeit der AFW sowie deren Kultursparte, bei der Werner Schubert als Vorsitzender wirkt. Seine Bilanz konnte sich sehen lassen. Die AFW-Kultursparte hat ihren Auftrag zur Förderung des Kulturguts und zum Setzen eigener Akzente in Glashütten voll erfüllt und einen hohen Beitrag zum positiven Image der AFW geleistet, betonte Schubert. Höhepunkt der Veranstaltungen war die Ausrichtung des Symphoniekonzertes mit dem Festival junger Künstler Bayreuth im August 2012 in der festlich geschmückten Mehrzweckhalle. Die unter dem Motto Klassik auf dem Lande stehende Aufführung sorgte für ein volles Haus und bestätigte den Ruf der Kulturhochburg Glashütten, so Schubert. 60 Musiker aus 14 Nationen spielten Christoph Willibald von Gluck, Ludwig van Beethoven und Richard Wagner unter der Leitung des international bekannten Dirigenten Karl Anton Rickenbacher. Die nächste große Herausforderung steht bereits wieder an, so der Vorsitzende. Am 24. August 2013 steigt die nächste Veranstaltung Klassik auf dem Lande in der Mehrzweckhalle mit dem 63. Festival junger Künstler Bayreuth. Sahnehäubchen bei dem gut gewürzten politischen Menü nach dem Auftritt von Derblecker Hartmut Wagner, dem ersten Vorsitzenden Als Putzfrauen im Bundestag mit scharfzüngigen Dialogen betätigten sich Anita Meyer (rechts) und Monika Bock. der AFW, waren beim Polit-Sketch, die Putzfrauen im Bundestag, Anita Meyer und Monika Bock, die wieder in ihrer Berliner Muttersprache auftrat. Bei ihrer Rückblende nahmen sie von Wulf über Merkel bis Steinbrück eine Vielzahl von Politikern auf die Schippe. Nicht ungeschoren kamen auch die vielen Baustellen in der Stadt Bayreuth vom Opernhaus über Festspielhaus bis zur Villa Wahnsinn davon. dj

17 Mein Verein 17 Goldkronach Obst- und Gartenbauverein Zur Jahresversammlung des Obstund Gartenbauvereins in der Kegelbahn konnte Vorsitzende Friedel Mader auch Bürgermeister Günter Exner begrüßen. Dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden war zu entnehmen, dass die überörtlichen Versammlungen und Angebote des Kreisverbandes besucht und die angebotene Lehrfahrt genutzt wurde. Viel Arbeit stand im Vereinsgarten an, denn es musste die Vereinshütte versetzt werden. Nachdem der neue Standort und die Hütte vom Bewuchs befreit worden waren, musste diese geteilt und mit Hilfe eines Gabelstaplers versetzt werden. Leider ging nicht alles reibungslos vonstatten, denn ein Teil der Hütte rutschte von der Gabel und wurde erheblich demoliert. Sämtliche Teile der beschädigten Hütte mussten daraufhin nummeriert werden, und so Gesucht? Gefunden! bt24.de konnte sie am neuen Standort wieder passgenau aufgebaut werden. Der neuere Teil der Hütte wurde zentimetergenau am neuen Standplatz aufgestellt. Mader freute sich, dass diese Herausforderung bravourös gemeistert wurde. Aktiv waren die Mitglieder auch beim Tag der offenen Tür in der Gärtnerei. Hier wurden die Besucher im Café Gwäxhaus, mit Kaffee, Kuchen und kleiner Brotzeit versorgt. Im Kreislehrgarten wurde bei der Heuernte mit angepackt und zur Kreisobstausstellung trug man mit 20 Obstsorten bei. Der Vereinsausflug führte in die Oberpfalz, und zum Jahresende hin war wieder das Kürbiswiegen angesagt. Die Sieger Hans Engelbrecht, Adam Zapf und Elfriede Pohl wurden mit einer Urkunde und einem kleinen Präsent bedacht. Für 2013 ist wieder ein Blumenschmuckwettbewerb angesagt, die Bewertung findet im Sommer statt. Ebenso wird ein Frühjahrsschnittkurs angeboten und auch die Pflege der örtlichen Bepflanzungen steht an. Mader hofft wieder auf vielfältige Unterstützung. Kassier Hermann Deinlein konnte trotz der angefallenen Kosten für die Umsetzung der Vereinshütte und einiger weiterer Ausgaben, was zu einem Minus in der Kasse führte, von einem gesunden Kassenbestand berichten, was die Zustimmung der Mitglieder fand. Für den krankheitsbedingt zurückgetretenen Revisor Günter Blechschmidt wurde bis zum Ende der Wahlperiode Artur Linder in das Amt gewählt. In seinem Grußwort betonte der Bürgermeister, dass der Obst- und Gartenbauverein über eine sehr kompetente Vereinsführung verfüge, die sich auch durch auftretende Schwierigkeiten, wie sie bei der Umsetzung der Vereinshütte aufgetreten war, nicht aus der Ruhe bringen lasse, sondern die Arme hochkremple und anpacke. Zudem freute er sich über den gut gewählten neuen Standort der Vereinshütte. Dem Verein dankte er für seine Unterstützung und die Pflege der verschiedenen örtlichen Grünanlagen, die das Gesamtbild der Stadt doch erheblich verschönern. Hermann Deinlein ließ mit einer Bildernachbetrachtung das abgelaufene Jahr nochmals Revue passieren. kg Heinersreuth SPD-Ortsverein Altenplos Beim diesjährigen, wieder sehr gut besuchten politischen Aschermittwoch mit Heringsessen, zu dem die beiden SPD-Ortsvereine Altenplos und Heinersreuth eingeladen hatten, kam Bundestagsabgeordnete Anette Kramme als Gastrednerin. Norbert Eichler, der Vorsitzende des Ortsvereins Altenplos, begrüßte die vielengästeundberichtetevondennur wenige Stunden zuvor erlebten Auftritten der Bayern-SPD in Vilshofen, bei dem der SPD-Spitzenkandidat für Bayern, Christian Ude, ebenso wie Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, die SPD-Anhängerschaft auf den Wahlkampf einschworen. Er brachte die Begeisterung und Aufbruchstimmung der Bayern-SPD, die in Vilshofen vor über 4500 Teilnehmern ihren großen Auftritt hatte, mit nach Oberfranken. Eichler hob in diesem Zusammenhang die Grundforderungen der SPD heraus: "Bildung für alle muss bezahlbar sein" Politischer Aschermittwoch mit Heringsessen und "Wer voll arbeitet, muss auch davon leben können", also Mindestlohn, auch um der Altersarmut Einhalt zu gebieten. Was im Bund geschieht, bezeichnete er als Stillstand in der Politik, was auf die Uneinigkeit der drei Regierungsparteien zurückzuführen sei. Das Karussell der Minister drehe sich ebenfalls zu schnell. Erst stärke Frau Merkel ihnen den Rücken, um sie dann doch fallen zu lassen. Für die örtlichen Belange rief er dazu auf, alles zu tun, damit auch nach der nächsten Kommunalwahl 2014 die erfolgreiche Arbeit durch die Handschrift der Sozialdemokratie fortgesetzt werdenkann. Zum Schluss seiner Ausführungen ging er noch auf die Bestrebungen der EU ein, die Wasserversorgung zu privatisieren. "Diesen Bestrebungen müssen wir mit allen Mitteln entgegenwirken, da es hier nur um Profitgier einiger Großkonzerne geht -erst abkassieren, um später die maroden Systeme wieder an die Kommunen zurückzugeben." Hier rief er die Anwesenden auf, sich unter zu registrieren. Bundestagsabgeordnete Anette Kramme informierte in ihrem Vortrag überihrearbeitinberlin. red

18 18 Mein Verein Himmelkron Förderkreis Baill le Altbürgermeister Andi Krainhöfner hat mit seinen Freunden vom Förderkreis zur Erhaltung und Verschönerung der Kulturlandschaft im Bereich der Gemeinde Himmelkron vor nahezu 30 Jahren mit der Wiederbepflanzung der historischen Baill le-Lindenallee etwas Einmaliges geschaffen, doch seine Nachfolgerin Inge Tischer hat mit ihrem Vorstandsteam im letzten Jahr mit der Errichtung von drei Pavillons den Grundstein für eine weitere tolle Entwicklung gelegt. Denn künftig wird man mit kulturellen Veranstaltungen für echte Highlights sorgen. Den Anfang macht der Fränkische Theatersommer am 19. Juli mit dem Kindermärchen "Max und Moritz", der Schauhaufen Kulmbach wird am 3. August das Stück "Der eingebildete Kranke" folgen lassen. Und natürlich ist auch die Himmelkroner Garten- und Kunstmesse mit dem Sie wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt (von links): Alexander Balosch, Vorsitzende Inge Tischer, Bürgermeister Gerhard Schneider, Manfred Ströhlein und zweiter Vorsitzender Herbert Mädl. Foto: Reißaus Alleefest ein fester Bestandteil der Lindenallee. Mit diesen erfreulichen Nachrichten wartete Vorsitzende Inge Tischer bei der Jahresversammlung des Förderkreises im Fichtelgebirgshof auf. Neben dem Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden standen auch einige Ehrungen langjähriger Mitglieder im Mittelpunkt. Der Förderkreis zählt nach einer Reihe von Neuaufnahmen derzeit 220 Mitglieder. Die Einweihung der neuen Pavillons wird der Förderkreis am 8. Mai um 17 Uhr vornehmen. Dabei kommt es auch zu einem Benefizkonzert mit dem Sparkassen-Blech. Vorsitzende Inge Tischer freute sich über das große Interesse der Mitglieder und dankte eingangs besonders Richard Vogel für die Pflege der Internetseite. Tischer verwies auf eine Reihe wichtiger Entscheidungen, die stets sachlich und auch mit Freude getroffen wurden: Wichtig und mutig war vor allem, sich für das Projekt "Fertigstellung und Aufwertung der Baill le- Lindenallee" zu entscheiden. Geehrt für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Alexander Balosch, Heinz Fischer, Werner Frankenberger, Marianne Kluwe, Elfriede Popp, Margitta Puchtler, Adolf Reinel, Lore Schneider, Heinz Schönheiter, Manfred Ströhlein und Augustine Wagner. rei Hummeltal Schützengilde Für 25-jährige Mitgliedschaft ehrte Vorsitzender Helmut Ross (rechts) langjährige Mitglieder. Im Bild ist auch sein neuer Stellvertreter Matthias Hagen (links). Foto: Jenß Ehrungen langjähriger Mitglieder gehören zum festen Bestandteil der Jahresversammlung der Schützengilde Hummeltal. Vorsitzender Helmut Ross, der bei den Neuwahlen seine letzte vierjährige Amtszeit antrat, nahm die Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft von Axel und Oliver Kirchner, Ewald Krauß, Patrick Meyer, Nadine Naumann, Waltraud Pfaffenberger und Marianne Ross vor. Die geehrten Ehefrauen von Helmut Ross und Gerhard Pfaffenberger erhielten als Dankeschön für ihr Verständnis für das Ehrenamt ihrer Ehemänner ein Präsent. Die Sportberichte verdeutlichten die von den Sportschützen gezeigten Leistungen. So steht die erste Luftgewehrmannschaft laut Sportleiter Matthias Hagen derzeit auf Platz fünf in der Gauoberliga und die zweite Mannschaft nimmt Platz acht in der Gauliga West ein. Beim Hummelgauer Pokalschießen nahm die Schützengilde den zweiten Platz ein. Jugendleiter Martin Pfaffenberger informierte über die Aktivitäten der nur aus zwei Jugendlichen bestehenden Nachwuchsgruppe. Auf ein erfolgreiches Jahr blickte nach deren Leiter Robert Distler die Sparte Trap zurück, die auf den Schießanlagen Drügendorf bei Ebermannstadt und Wacholderbusch bei Selbitz ihrem Training nachgeht. Bei der Meisterschaft siegte Spartenleiter Robert Distler vor Günter Kolb und Gerhard Pfaffenberger. Erfolgreich waren die Hummeltaler Trapschützen auch bei der Gaumeisterschaft. Dort siegte Patrick Nikol in der Schützenklasse, in der Altersklasse Helmut Ross und in der Seniorenklasse Gerhard Pfaffenberger. Nach Robert Distler muss für den gesamten Verein die Mitgliedergewinnung obersteprioritäthaben. dj

19 Mein Verein 19 Immenreuth Bergwacht Immenreuth Im Bild (von links): stellvertretende Bereitschaftsleiterin Susanna Merkl, Ausbilder Karte/Kompass Johann Kreuzer, Ausbilder Naturschutz Alois Scherm und Bereitschaftsleiter Roland Kreuzer. Foto: Kreuzer Zwei verdiente und bewährte Ausbilder legten bei der Jahresversammlung der Bergwacht Tannenberg in der vergangenen Woche die Verantwortung in jüngere Hände. Johann Kreuzer brachte seit 1981 die Aktiven das Geheimnis im Umgang mit Karte, Kompass und Funk bei. Orientieren im Gelände unter schwierigen Verhältnissen und bei Nacht gehören zum Handwerkszeug eines jeden Bergwachtmannes. Für seine über 30- jährige Ausbildertätigkeit zeichnete ihn die Bereitschaft Tannenberg mit Urkunde und einem Anerkennungsgeschenk aus. Ebenso geehrt wurde Alois Scherm. Von 1989 an widmete er sich dem Naturschutz in der Bergwacht, führte Exkursionen und Naturschutzstreifen durch und bildete aus. In Abwesenheit geehrt wurde außerdem Christian Daubner aus Brand. Er ist seit 20 Jahren Fördermitglied der Bergwacht Tannenberg. kr Immenreuth Bergwacht Immenreuth Das Aufgabenspektrum der Bergwacht Tannenberg wächst und ist längst über den ursprünglichen Einsatzort Skilift hinausgewachsen Stunden Ausbildung, Einsatzund Bereitschaftsdienst, Organisation und Verwaltung wurden im vergangenen Jahr geleistet. Unterstützung fanden neben der Bergwacht Mehlmeisel auch an vier Wochenenden die Kameraden in Lauf und Nürnberg für den Versorgungsdienst im Bikepark Osternohe. Neue Aufgaben, wie die Unterstützung beim Aufbau der thüringischen Bergwacht in Tettau, kommen hinzu. Bei 18 Ausbildungsabenden, zwei Einsätzen, drei Einsatzübungen, mehreren Naturschutzstreifen und einer Nachtwanderung blieb die Bergwacht Tannenberg fit, die zurzeit 17 Aktive, drei Anwärter und einen Bereitschaftsarzt in ihren Reihen zählt. Von zahlreichen Besprechungen und Tagungen berichtete Bereitschaftsleiter Roland Kreuzer, und davon, dass Karlheinz Pocker und Alois Scherm bei der Jahresversammlung der Region Fichtelgebirge für 40 Jahre aktiven Dienst geehrt wurden. Veranstaltungen auf örtlicher Ebene genossen die medizinische Absicherung der Bergwacht, und das Können wurde bei Die neue Vorstandschaft mit Führung: stellvertretende Bereitschaftsleiterin Susanna Merkl und Bereitschaftsleiter Roland Kreuzer(beide vorne) sowie Alexander Brunner, Roland Koch, Jürgen Kreuzer, Stefan König, Karlheinz Pocker und Herbert Brunner (hinten von links). Foto: Kreuzer diversen Aktionstagen und Schauübungen demonstriert. Unterstützt wirdebensoderhelfervorortdurch aktive Einsatzkräfte. Ein hervorragendes Bild zeichnete Roland Kreuzer am Ausbildungswillen seiner Frauen und Männer. "Sie waren hervorragend", lobte er und schloss damit auch das Spalier mit ein, das zu seiner Hochzeit von seinen eigenen Leuten und den Kollegen aus Mehlmeisel gebildet wurde. Die Arbeit der Bergwacht selbst steht auf dem guten finanziellen Fundament von 97 Fördermitgliedern, ließ Roland Kreuzer wissen. Bei den Finanzen hatten Karlheinz Pocker und Roland Koch auch nichts an der Kassenführung von Norbert Schmid zu bemängeln. Ausführlich blickten die Ausbilder für den Sanitätsdienst, Jürgen Kreuzer, für die Bergrettung Sommer, Jasmin Brunner, für die Winterrettung, Herbert Brunner, für Funk und Orientierung im Gelände, Johann Kreuzer, für den Naturschutz, Alois Scherm und für den Kriseninterventionsdienst, Susanna Merkl, auf die zurückliegenden zwölf Monate. Verstärkung erwartet die Bergwacht demnächst von Marion Bachmann. Sie legte im Oktober erfolgreich ihren Klettertest ab und bereitet sich nun auf die Winterprüfung vor. Die Bergwacht wird in den nächsten vier Jahren auf eine bewährte Führungsmannschaft mit teilweise neu besetzten Ausbilderposten zurückgreifen können. Die Neuwahlen und die Funktionsübertragungen brachten folgendes Ergebnis: Bereitschaftsleiter ist Roland Kreuzer, Stellvertreterin Susanna Merkl, Kassenrevisoren sind Karlheinz Pocker und Roland Koch, Kassenführer ist Norbert Schmid. Die Ausbildung übernehmen für Rettungsdienst Jürgen Kreuzer, für Naturschutz Alexander Brunner, für Winterrettung Herbert Brunner, für Funk und Orientierung Roland Kreuzer, für EDV Susanna Merkl, Bereitschaftsarzt ist Thorsten Kohlschmidt. Zum Gerätewart wurde Stefan König und zum Hüttenwart Gerhard Brunner bestellt. Den Vergnügungsausschuss bilden Steffi, Michael und Alexander Brunner. kr

20 20 Mein Verein Immenreuth Schützengesellschaft Dem Schießsport galt in den letzten Monaten weniger die große Aufmerksamkeit der Schützengesellschaft. Ganz deutlich rückten die Bauarbeiten auf den Schießständen in den Vordergrund. Unter diesem Gesichtspunkt fielen die Berichte der Schießleiter bei der Jahresversammlung am Sonntag wesentlich kürzer aus. Ungeachtet dessen durfte erster Schützenmeister Thomas Hößl wieder fünf Mitglieder für die Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft auszeichnen. Er gedachte bei der Begrüßung aber auch den vier verstorbenen Kameraden Josef Reichl, Reiner Konhäuser, Georg Söllner und Gerhard Böhner. Einen erfreulichen Trend in der Mitgliederentwicklung verzeichnete Hößl. Dieser stieg im vergangenen Jahr von 288 auf 302. Den Hauptanteil trug dabei die Bogenabteilung. Deren Abteilungsleiter Jochen Nentwich registrierte bei den Jugendlichen ein Plus von zwölf neuen Bogenschützen. Zu den Vereinsaktivitäten berichtete Thomas Hößl, dass ein Sachkundelehrgang, der Preisschafkopf und das Gartenfest sowie ein Tagesausflug an Unser Bild zeigt (von links): Carola Hautmann, Thomas Hößl, Sylvia Etterer, Manfred Fischer und Alexandra Braun. den Spitzingsee durchgeführt wurden. Technisch nicht möglich war es wegen des Umbaus, das traditionelle Truthahnschießen anzubieten. Dafür wird seit dem 2. Mai auf den Schießständen und -bahnen kräftig gearbeitet. Dem Damentrio Sylvia Etterer, Alexandra Braun und Carola Hautmann gratulierte Hößl mit einem Blumenstrauß für die Qualifikation und Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft im Großkaliberschießen. Zur Deutschen Meisterschaft fuhren ebenfalls Günter Nicolai (Perkussionsgewehr) und Lukas Zembsch (Bogen Halle). Beide waren entschuldigt. Lukas Zembsch übermittelte zum Schluss noch die gute Nachricht aus Marktredwitz, Erster beim dortigen internationalen Bogenturnier geworden zu sein. Geehrt wurden daneben für 25- jährige Mitgliedschaft im Verein und des OSB: Günther Bäte, Manfred Bauer, Walter Hoppe, Jürgen Kahl, Franz Georg Klaus, Rainer und Rudolf Marterer, Walter Passon, Fritz Schindler und Rainer Wagner. Die Auszeichnung für 40 Jahre Treue ging an Manfred Hautmann. Beachtliche Ergebnisse erreichten die Schützen bei der Gaumeisterschaft, berichtete Schießleiter Heinz Jürgen. In 31 Disziplinen wurden 23 erste, 20 zweite und zwölf dritte Plätze belegt. Die Mannschaften standen jeweils zweimal auf Platz eins und zwei sowie dreimal auf dem dritten Podestplatz. Fünf Damen zählte Alexandra Braun in ihrem Team, die neben Schießen auch Kuchen für das Gartenfest buken und zu verschiedenen Anlässen kochten. Bei der Landesmeisterschaft im Großkaliber 300 Meter liegend schafften sie mit einem zweiten Platz den Sprung zur Deutschen Meisterschaft. Jugendleiter Marco Rauseo bedauerte, keine Neuaufnahmen verzeichnen zu können, und, dass sich die Zahl der regelmäßig Trainierenden bei drei Jugendlichen eingependelt hätte. Verdoppelt hat die Bogenabteilung ihre Trainingseinheiten im abgelaufenen Jahr. Sie erreichten 121 Trainingstage mit 1116 Trainingseinheiten. Dominanz zeigte dabei die Jugend. Auf sie fiel ein 68-prozentiger Anteil. 22 Wettkampftage wurden bei Vereins-, Gau- und Landesmeisterschaften absolviert. Weitere Turniere reihten sich ein, teilte ihr Leiter Jochen Nentwich mit. Hervorragende Platzierungen wurden mit nach Hause gebracht. kr Immenreuth Schützengesellschaft Die Vorstandschaft der Schützengesellschaft um die beiden Schützenmeister Thomas Hößl und Manfred Fischer formierte sich bei der Jahresversammlung im nachgeordneten Bereich bei den meisten Funktionen neu. Erster Schützenmeister Thomas Hößl und dessen Stellvertreter Manfred Fischer werden in den kommenden drei Jahren weiterhin an der Spitze des Vereins stehen. In die Führungs- und Funktionsstruktur wurden weiter gewählt: als erster Kassier Günter Nicolai, Die neue Vorstandschaft: Klaus Münch, Rosa Heindl, erster Schützenmeister Thomas Hößl, Roswitha Pilger (vorne von links), Peter Hößl, zweiter Schützenmeister Manfred Fischer, Roland Schäffler, Günther Bäte, Johann Etterer, Sebastian Ponnath und Bürgermeister Peter Merkl (hinten von links). Foto: Kreuzer als zweiter Kassier Rosa Heindl, als erster Schriftführer Alexander Wolf, als zweiter Schriftführer Günther Bäte, als Schießleiter Jürgen Heinz, als Damenleiterin Roswitha Bilder, als Jugendleiter Sebastian Ponnath, als Bogenleiter Jochen Nentwich, als Zeugwart Peter Hößl, als Vergnügungswart Klaus Münch sowie als Kassenprüfer Johann Etterer und Roland Schäffler. Die bisherige Vorstandschaft wurde vor den Neuwahlen einstimmig entlastet. kr

21 Mein Verein 21 Immenreuth Schützengesellschaft Unser Bild zeigt OSB- Landesjugendleiterin Evi Benner-Bittihn (rechts) und OSB-Landesbogenreferent Helmut Meier (Vierter von rechts) und Sieger des Nachwuchsranglistenturniers, Lukas Zembsch (mit Pokal). Ferdinand Wiredt (Fünfter von links) auf Rang neun erhielt ebenso wie alle anderen Finalteilnehmer einen kleinen Geldgewinn, um seine Ausrüstung weiter ergänzen zu können. Foto: Kreuzer Lukas Zembsch ist Oberpfalzmeister in der Hallendisziplin bei den Bogenschützen der Jugend. Im großen Finalwettkampf der besten sechzehn des Oberpfälzer Schützenbundes am vergangenen Wochenende in Pfreimd konnte er sich mit einem Vorsprung von fünf Ringen gegen eine sehr starke Konkurrenz durchsetzen. Für das Turnier musste er sich in vier Wettkämpfen qualifizieren. Unabhängig von der Altersklasse wurden die besten Bogenschützen des Nachwuchses zu der entscheidenden Begegnung eingeladen. Von der Schützengesellschaft Immenreuth erfüllte auch Ferdinand Wriedt die Voraussetzungen und stand am EndealsNeunterinderSiegerliste. Mit dem Titelgewinn ergänzte Lukas Zembsch seinen Erfolg des vergangenen Jahres. Er brachte die Oberpfalzmeisterschaft beim Bogenturnier im Freien mit nach Hause. Bei dem jetzt stattgefundenen Hallenturnier siegte der talentierte Bogenschütze mit 263 Ringen vor Fabian Müller aus Hirschau (258 Ringe) und Andrea Ulrich aus Bärnau (257 Ringe). 250 Ringe verbuchte Ferdinand Wriedt. kr Immenreuth Schützengesellschaft Herzstück der Umbauarbeiten sind die vier 100-Meter-Bahnen. Sie sind voll überdacht und lärmgeschützt. In einigen Wochen, so hofft man, werden sie freigegeben sein. Für den Schießbetrieb gibt es dann keine zeitlichen Einschränkungen. Die Schützengesellschaft kommt ihrer ehrgeizigen Erweiterung und ModernisierungderSchießständeSchritt für Schritt näher. Mit elektronischen Trefferaufnahme- und Anzeigegeräten sind bereits die zehn Stände für Luftdruckwaffen im Obergeschoss ausgestattet und einsatzbereit. In den drei kommenden Wochen werden auch die Arbeiten auf den Schießständen im Erdgeschoss abgeschlossen sein. Herzstück sind die vier 100-Meter-Bahnen für Langwaffen. Auch hier hält die Elektronik Einzug. Auf drei Bahnen wird eine moderne Elektronik die Treffer auf den Monitor des Schützen übertragen. Nur einer Bahn bleibt die herkömmliche Seilzuganlageerhalten. Wie erster Schützenmeister Thomas Hößl bei der Jahresversammlung am Sonntag mitteilte, steht dann der Abnahme der neuen Schießstände durch den Oberpfälzer Schützenbund und dem Brandschutz nach Abschluss der Arbeiten nichts mehr entgegen. Allerdings muss noch einmal kräftig zugepackt werden. Ein dickes Lob sprach er Roland Schäffler und seinem Bruder Peter Hößl aus. "Der Umbau wäre nicht möglich gewesen, wenn beide nicht rund um die Uhr auf der Baustelle gewesen wären und sich nicht ständig abgesprochen hätten", lobte er. Eine große Anerkennung sprach er allen Schützen aus und schwärmte von seiner Supertruppe: "Vom ersten Tag an waren immer genügend Leute auf der Baustelle." Hößl versprach der Bogenabteilung, eine wettkampftaugliche Anlage zu bekommen. "Es war nie Faulenzen auf der Baustelle", stellte Schützenbruder und Bürgermeister Peter Merkl fest, dem es ein Anliegen war, die hohe Qualität der Arbeit herauszustellen, und zu betonen, die Gemeinde habe gerne eine Ausfallbürgschaft von Euro übernommen, um die erfolgreiche Arbeit des Vereins zu unterstützen. Immenreuth werde dadurch weit über die Gemeindegrenzen von den Mitgliedern, die bis aus Bayreuth kommen, hinausgetragen. In kleinem Rahmen ist die Einweihung mit geladenen Gästen vorgesehen. "Wir wollen den kirchlichen Segen für das Schützenhaus haben, um weiter unfallfrei den Sport zu betreiben", so Schützenmeister Thomas Hößl. Der Bevölkerung bietet sich beim Tag der offenen Tür die Möglichkeit, die Anlage zu besichtigen. Er findet beim Gartenfest am 4. August statt. kr

22 22 Mein Verein Kemnath Feuerwehr Hohes ehrenamtliches Engagement verbunden mit steter Einsatzbereitschaft und die den wachsenden Anforderungen angepasste moderne Ausrüstung sind das große Plus der Freiwilligen Feuerwehr Kemnath. Der Verein und die Einsatztruppe zogen in der Jahresversammlung ein erfolg- und einsatzreiches Resümee desabgelaufenenjahres. Erster Vorsitzender Günter Filbinger hieß am Freitagabend rund 50 Mitglieder und Dienstleistende im Foyer der Mehrzweckhalle, besonders die anwesenden Ehrenkommandanten und -vorsitzenden und Stadträte, den zweiten Bürgermeister Josef Krauß sowie Kreisbrandmeister Otto Braunreuther willkommen. Nach der Totenehrung, bei der man besonders den zuletzt verstorbenen Mitgliedern Josef Weismeier, Georg Wagner und Ludwig Hitzinger gedachte, berichtete er vom Jahresgeschehen. Im Jahreslauf fanden drei Verwaltungssitzungen sowie vier Besprechungen der Vorstandschaft und Kommandanten statt. Der Verein besuchte zwei Sitzungen des Kreisfeuerwehrverbandes, den Neujahrsempfang der Stadt und Sitzungen des KEM-Stadtverbandes. Eine Abordnung nahm am Kappenabend des Schnupferclubs Berndorf und am Emausgang nach Kötzersdorf teil. Im April war der Verein Gastgeber eines Maschinisten-Lehrganges auf Landkreisebene und hieß eine Delegation der Partnerwehr aus Nepomuk willkommen. Die Wehr übernahm mit Unterstützung der Firma Zeitler das Aufstellen des Maibaumes auf dem Stadtplatz. Einer der Höhepunkte des Vereinsjahres war die Auslieferung mit Übernahme des neuen Hilfeleistungs- und Löschfahrzeuges (HLF), das Mitte Juli eingeweiht und im Rahmen des Sommerfestes der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Eine Fahnenabordnung nahm an der Fronleichnamsprozession teil, und die Mitglieder kamen vormittags zum Weißwurstfrühschoppen zusammen. Der Vereinsausflug im Juni führte in die Hansestadt Hamburg. Der Besuch des Musicals "König der Löwen", eine Stadt- und Hafenrundfahrt, der Besuch der Fußballfanmeile auf Sankt Pauli und das Nachtleben waren die wichtigsten Programmpunkte. Beim Jahrestreffen mit der Partnerstadt Nepomuk besprachen die Teilnehmer die gemeinsamen Jahresaktivitäten. Den ereignisreichen Juni schloss der Polterabend und die Hochzeit des Vorsitzender Günter Filbinger stellvertretenden Vorsitzenden Stefan Schiedlowsky und seiner Ehefrau Christine. Im August war das alte Tanklöschfahrzeug beim Oldtimertreffen des KEM-Verbandes und von Mai bis September bei weiterensechsoldtimertreffendabei. Nach dem Bericht von Schriftführer Gustav Zaloga hält sich die Mitgliederzahl bei 212 gegenüber dem Vorjahr (214) fast konstant. Diese setzt sich aus 65 Aktiven, 14 Jugendlichen, 90 Passiven und 43 förderndenmitgliedernzusammen. Mit einem Geschenkkorb und Urkunde bedankte sich der Verein bei Gerhard Brunner und Anton Frank für 40, bei Heribert Deubzer, Simon Schuster, Xaver Schwemmer und Alois Zaus für 50 Jahre MitgliedschaftimFeuerwehrverein. ak Kemnath Feuerwehr Vorbildliche Motivation und Zusammenhalt, hoher Ausbildungsstand, zweckmäßige und moderne Ausrüstung sind die Merkmale einer schlagkräftigen Feuerwehr. Diese bestätigte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Kemnath bei ihren 115 geleisteten Einsätzen während des Jahreslaufes. Erster Kommandant Peter Denz gab bei der Jahresversammlung einen Überblick über Einsätze, Ausbildungsmaßnahmen, Stärke und Ausrüstung der Wehr. Bei 32 Brandeinsätzen und Meldeanlagenalarmierungen, 15 Sicherheitswachen und 68 technischen Hilfeleistungen leisteten insgesamt 1162 Feuerwehrkameraden bei 1619 Einsatzstunden Dienst. Dazu kommen noch 201 Bereitschaftsstunden, erklärte Denz eingangs. Bei Lehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen und im Landkreis bildeten sich 27 Aktive in allen sicherheitsrelevanten und maschinentechnischen Bereichen für Brand- und Rettungseinsätze fort. Auch 2013 ist der Besuch von Fortbildungslehrgängen geplant. Allein für die Ausbildung wurden in 2012 von den Aktiven 5125 Stunden (Vorjahr 4164) an Freizeit ohne Lehrgangs- und Leistungsprüfungszeiten aufgewendet. Die Wehr stellt 40 Atemschutzträger, 47 Maschinisten für Löschfahrzeuge und Drehleiter, 14 Dienstleistende in der Gruppe Absturzsicherung, sechs Zugführer und zwölf Gruppenführer. Die von den Gerätewarten und Helfern gewarteten acht Einsatzfahrzeuge fuhren Kilometer. "Stolz sind wir auf das neue Hilfeleistungs-Löschfahrzeug HLF 20, das im Juli in Dienst gestellt und eingeweiht wurde. Es erweitert unsere Einsatz- und Hilfsmöglichkeiten", erklärte Denz. Sein Dank galt der Stadt Kemnath, allen Spendern und dem Feuerwehrwehrverein für dessen Finanzierung. In die Einsatzmannschaft der Feuerwehr wurden aus der Jugend Michael Denz und Sebastian Zeitler sowie Neuzugang Martin Zenker aufgenommen, Markus Busch zum Oberfeuerwehrmann und Florian Braunreuther zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Staatliche Ehrungen gingen an Markus Beck, Klaus Scherer, Eugen Zeitler für 25 und an Gustav Zaloga sowie Werner Schneider für 40 Jahre Feuerwehrdienst. Dienstaltersabzeichen erhielten Sven Hofmann und Christian Schmid (je 30 Jahre), Markus Busch sowie Florian Wagner (zehn Jahre). Als nächste Aktionen stehen die Sicherheitswache bei der Kemnather Passion, die Leistungsprüfung Gruppe im Löscheinsatz mit dem neuen Hilfe-Löschfahrzeug Kommandant Peter Denz HLF und die Teilnahme an bereits terminierten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen an. Die Inbetriebnahme des Digitalfunks ist im Herbst 2014 vorgesehen. Abschließend dankte erster Kommandant Peter Denz der Stadt für die stete Unterstützung, allen Aktiven, Passiven und der Vorstandschaft für deren ehrenamtlichen Einsatz und gute Zusammenarbeit. Die Freiwillige Feuerwehr Kemnath verstärkt ihre Öffentlichkeitsarbeit. Wer sich über die Arbeit informieren will, klickt auf die stets aktuelle Internetseite ak

23 Mein Verein 23 Kirchenpingarten Frauenbund Lachen ist gesund, wissen wir alle, doch wir tun es vielleicht zu selten. Der Frauenbund schob dem einen Riegel vor. Am vergangenen Samstag folgten 54 Frauen der Einladung des Frauenbundes ins Pfarrheim zum Buffet "Wir wollen mal wieder lachen und das schon beim Frühstück". Tante Babette wärmte den großen Kreis mit ihrem bereits am Vormittag verkündeten Wort zum Sonntag auf, erzählte von ihren Kirchenbesuchen und vor allem, welche Leute in die Kirche gehen und wie der Besuch des letzten Kaffeekränzchens ablief. Nach der gesanglichen Einlage "Volle Blase" brachte Annie Lauterbach das angeheizte Publikum mit Geschichten zum Glühen. Sie kitzelte kräftig das Zwerchfell bei der Lachkur einer Hausfrau, einem grausigen Geschenk und dem eisernen, aber leider erfolglosen jährlichen Neujahrsvorsatz abzunehmen. Humorvolle Anekdoten schmiegten sich ein, die Probleme behandelten, die jeder kennt: ein voller Kleiderschrank und dennoch nichts passendes zum Anziehen. kr Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter oder per Mail unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

24 24 Mein Verein Kulmain Freie Wähler Kreisverband Tirschenreuth Das erfolgreich abgeschlossene Bürgerbegehren, der Haushalt 2013 und aktuelle Infos aus dem Landkreisgeschehen auch zum Thema "alte Autokennzeichen" standen auf der Tagesordnung der Kreisversammlung der Freien Wähler (FW). Lippert resümierte das erfolgreiche Bürgerbegehren gegen Studiengebühren. Im Landkreis gaben 18,25 Prozent der Stimmberechtigten ihre Unterschrift ab. Die höchste Beteiligung verbuchte die Gemeinde Kastl mit 23,33 Prozent. Stark war die Beteiligung auch in den größeren Städten des Landkreises. Ein besonderes Lob zollte er Landtagsabgeordneten Prof. Michael Piazolo (FW) für die hervorragende Leitung auf Landesebene. Ein Lichtblick zeichnet sich für den FW-Vorsitzender Wolfgang Lippert. Kreishaushalt 2013 ab. Die erhöhte Kreisumlage von rund Euro muss durch die Umlageerhöhung des Bezirks weitergereicht werden. Erfreulich ist die kräftige Erhöhung der Schlüsselzuweisung um 1,3 auf rund 11,4 Millionen Euro und Mehreinnahmen durch Gebühren in Höhe von Euro. Die Sozialhilfeausgaben fallen um Euro. Der Gebäudeunterhalt schlägt allein mit Euro mehr zu Buche, wobei allein für die Filteranlage im Hallenbad in Kemnath Euro vorgesehen sind. Für den Brückenunterhalt sind Euro geplant. Die Krankenhausumlage steigt um und die Umlage an den Rettungszweckverband um Euro auf Euro. Die Schülerbeförderung klettert um Euro. Die Zuführung zum Vermögenshaushalt erhöht sich auf 1,4 Millionen Euro gegenüber Euro im Vorjahr. Für das Berufsschulzentrum Wiesau sind 1,5 Millionen für 2014 eingestellt. Für die Ortsdurchfahrt Neusorg sind , für die Kreisstraße Fuchsmühl-Gütern 1,4 Millionen und für die Kreisstraßenbrücke 438 bei Gumpen 1,1 Millionen Euro eingeplant. Das neue Salzlager des Kreisbauhofes kostet Euro. Die Ausgaben im Vermögenshaushalt belaufen sich auf 6,3 Millionen, die einen Kreditbedarf von 2,6 Millionen Euro auslösen. Die Kalkulationen basieren auf einer unveränderten Kreisumlage von 50 Punkten. Zur Krankenhausfinanzierung berichtete er, dass 2012 die Kliniken Nord-Oberpfalz rote Zahlen schrieben. Die Wogen um das Krankenhaus Eschenbach glätten sich und die Demenzstation läuft hervorragend. Klar ist, dass die finanzielle Ausstattung für Krankenhäuser aufgestockt werden muss. Für die Entbindungsstation Tirschenreuth stehen die Zeichen für einen Weiterbetrieb personaltechnisch gut. ak Kulmain Katholischer Frauenbund Auf ein aktives Vereinsjahr blickten die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes am Sonntagnachmittag bei der Jahresversammlung im Martinssaal zurück. Zahlreiche kirchliche und gesellschaftliche Veranstaltungen waren die Kernpunkte des gut besuchten Jahresprogramms. Im Namen des Führungsteams hieß Rita König die Mitglieder nach der gemeinsam gebeteten Kreuzwegandacht am Sonntagnachmittag im Pfarrsaal willkommen. Ihr besonderer Gruß galt dem geistlichen Beistand, Pfarrer Markus Bruckner, und erstem Bürgermeister Günther Kopp. Bei der Totenehrung gedachte die Versammlung besonders der seit der letzten Jahresversammlung verstorbenen Mitglieder Anna Ackermann und Betty Pöllath aus Kulmain, Margareta Stich und Maria König aus Frankenreuth, Margarethe Friedrich aus Lenau und Maria Tretter aus Wunschenberg. Nach ihrem Tätigkeitsbericht gehören dem Verein 133 Mitglieder an, davon sind 126 Vollund sieben Halbzahler. 17 Mitgliedern gratulierte der Verein zu runden Geburtstagen. Die Vorstandschaft nahm an der Delegiertenversammlung in Regensburg, am internen Bezirkstag mit Besichtigung des SOS-Kinderdorfes in Immenreuth, der offiziellen Verabschiedung der scheidenden Bezirksleiterin Rita Wiesend, an der Bezirksbildungskonferenz in Kirchenpingarten sowie an der Informationsveranstaltung der Raiffeisenbank zur Umstellung auf das SEPA-Verfahren zum Einzug von Lastschriften teil. Bei der Jahresversammlung im Februar wurde das wiedergewählte Führungsteam um die beiden Beisitzerinnen Anni Lautenbacher und Helga Pöllath erweitert. Mitglieder bastelten Osterschmuck für den Verkauf am Palmsonntag, dessen Erlös für die Innenrenovierung der Pfarrkirche gespendet wurde. An fünf Tagen im März fand das traditionelle Heilfasten mit Johanna Eisner und Gerda Ogermann statt. Am Gründonnerstag gestalteten die Mitglieder die Anbetungsstunde und schmückten im Marienmonat Mai den Marienaltar und die Vorkirche. Nach einer von den Geschwistern Fink in der Pfarrkirche musikalisch umrahmten Maiandacht trafen sich die Frauen anschließend zu einem gemütlichen Beisammensein. Ziel der Tagesfahrt im Juli war die Besichtigung des Blütenzaubergartens in Störnstein. 33 Mitglieder folgten der Einladung im September zum Vortrag von Pfarrer Sven Grillmeier aus Kirchenlaibach zum Thema "Marienverehrung in der Kirchengeschichte". Im Oktober gestaltete der Frauenbund zusammen mit der Neusorger Saitenmusik einen Rosenkranz in der Pfarrkirche und traf sich nachher mit seinen Gästen zur gemütlichen Kaffeerunde im Martinssaal. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst für verstorbene Mitglieder kamen 55 Mitglieder im Martinsaal zum Jahresessen im November zusammen. Mit der Adventsfeier und einer besinnlichen Stunde stimmte man sich auf den Advent ein. In gemütlicher Runde klang bei Kaffee, Glühwein und Plätzchen das Jahr aus. Nach dem positiven Kassenbericht von Doris Kellner und dem Lob von Kassenprüferin Resi Kausler wurde die Vorstandschaft entlastet. Nach einem Grußwort von erstem Bürgermeister Günter Kopp und einem Schlusswort des geistlichen Beirats, Pfarrer Markus Bruckner, klang die harmonische Jahresversammlung mit einer Gesprächsrunde bei Kaffee und Kuchen aus. ak

25 Mein Verein 25 Marktschorgast Schützengesellschaft Die Schützengesellschaft des Allgemeinen Sportverein (ASV) Marktschorgast, die im vergangenen Jahr ihr 175-jähriges Jubiläum feierte, hat sich neu aufgestellt und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Es gibt jetzt zwei gleichberechtigte erste Schützenmeister, André Reichel und Maximilian Hartmann (neu), die in der Jahreshauptversammlung im Schützenkeller gewählt wurden. Der neue Schriftführer heißt Dominik Kofer, der auch das Amt des Sportleiters bekleidet. Manuel Müller ist der neue Jugendleiter. "Ich habe mehrere Gespräche geführt, die schließlich auf fruchtbaren Boden fielen", freute sich André Reichel. Er verhehlte nicht, dass Schießen ein aufwendiger Sport sei. Eine gute Ausrüstung sei erforderlich, die ihren Preis koste. Die Entfernungen zu den Wettkampfstätten seien oft unzumutbar. "Mir kommt es vor, dass die Oberen keine Ahnung haben, wie Im Bild (von links): Ausschuss- und Ehrenmitglied Herbert Lauterbach, Schriftführer und Sportleiter Dominik Kofer, erster Schützenmeister Maximilian Hartmann, erster Schützenmeister André Reichel, Jugendleiter Manuel Müller und Bürgermeister Hans Tischhöfer. Foto: Preißinger es an der Basis ausschaut, und auch für die Anliegen der kleinen Vereine kein Verständnis aufbringen. Umso mehr bin ich stolz darauf, dass wir für die kommende Saison wieder eine Mannschaft für die Rundenwettkämpfe stellen werden." -"Das ist erfreulich", meinte der zur Zeit amtierende Schützenkönig Bruno Preißinger, "dass wieder eine Mannschaft auf die Beine gestellt werden kann und so der älteste Marktschorgaster Verein die Tradition nach 175 Jahren weiter pflegt." Bürgermeister Hans Tischhöfer, der die Neuwahlen leitete, hob die Bedeutung der Schützen für das kulturelle Leben in der Marktgemeinde hervor. Es könne davon ausgegangen werden, dass die Kirchweih mit Schützenfest in gewohnter Weise vom ASV in die Hand genommenwird. I"ch hoffe", sagtedas Gemeindeoberhaupt, "dass in allernächster Zeit im Gemeinderat eine einvernehmliche Lösung zur Unterstützung des ASV gefunden wird, mit der der Verein leben kann. Glück auf, den Schützen." In dieselbe Kerbe schlug Ottmar Popp, Vorstandsmitglied im ASV, der die bisherigen Angebote der Gemeinde allerdings für noch nicht ausreichend hielt. "Ich bin jedoch zuversichtlich", sagte Popp, "dass möglichst bald eine Einigung erreicht wird." Dann steht die bislang kommissarische Vorstandschaft in den Startlöchern. Die beiden ersten Schützenmeister André Reichel und Maximilian Hartmann vertreten zusammen mit Schützenmeister i.r. und Ehrenmitglied, Herbert Lauterbach, die Interessen der Schützen im VereinsausschussdesASV. bp Mistelgau Kleintierzuchtverein Bei der Jahresversammlung der Kleintierzüchter im Vereinsheim standen neben Berichten der Vorstandschaft auch Ehrungen im Mittelpunkt. Die Aktivitäten des 45 Mitglieder zählenden Vereins listete Vorsitzender Edmund Hofmann, der seit 1994 an der Spitze steht, bei seinem Jahresrückblick auf. Diese reichten von zahlreichen Versammlungen bis hin zum Höhepunkt im letzten Jahr, der Ausrichtung der Kreisschau Geflügel in Weidenberg. Hofmann zeigte sich dankbar über die harmonische Zusammenarbeit der Mitglieder bei der Durchführung der Schau. Georg Pfaffenberger, Zuchtwart für Geflügel, lobte ebenfalls das gute Miteinander bei der Kreisschau. Auch die Beteiligung an der Ausstellung war vorbildlich. 30 Prozent aller Tiere wurden allein vom Kleintierzuchtverein Mistelgau gestellt, Ehrungen von Vereinsmeistern und von langjährigen Mitgliedern nahm Vorsitzender Edmund Hofmann (rechts) vor. so Pfaffenberger. 37 Prozent der mit der Bestnote "vorzüglich" bewerteten Tiere kamen aus Mistelgau. Zudem berichtete er über erfreuliche Ergebnisse von Züchtern seiner Sparte bei überregionalen Ausstellungen. So holte sich Ludwig Dörfler mit seinem Mährischen Strasser den Deutschen Meistertitel. Zweiter wurde Wolfgang Ruhnke bei der Kreismeisterschaft mit seinen Soulzer Hauben. Zuchtwart Wolfgang Ruhnke, zuständig für Kaninchen, informierte über Ergebnisse bei überregionalen Ausstellungen. So erhielt der Zuchtwart selbst auf der Europa-Schau eine ZDRK-Medaille, Gottfried Hummel wurde Club-Meister. Zudem errangen Ruhnke und Hummel mit ihren Rassetieren die Kreismeisterschaft. Bei den Jugendlichen ist derzeit nur Marc Zapf aktiv. Er stellte beachtliche 29 Tiere auf drei Ausstellungen, darunter bei der Europaschau, mit hervorragenden Ergebnissen aus. Als Hummelgaumeister für Kaninchen wurden Wolfgang Ruhnke und Ludwig Dörfler bei den Tauben geehrt. Der Jugendpokal ging an Marc Zapf. Vereinsmeister, sowohl bei den Tauben als auch bei den Kaninchen, wurde Wolfgang Ruhnke. Die silberne Ehrennadel des Verbandes ging an Adam Polster und Gottfried Hummel, die goldene für 40 Jahre an Wolfgang Ruhnke und Michael Plank. Für ihre herausragenden Verdienste wurden Michael Plank und Ludwig Wolf zu Ehrenmitgliedern ernannt. dj

26 26 Mein Verein Mistelgau Feuerwehr Frankenhaag Vereinsmitglieder, die seit 50 beziehungsweise 60 Jahren dem Feuerwehrverein Frankenhaag die Treue hielten und sich auch noch durch besondere Verdienste hervorhoben, wurden neben aktiven Wehrmännern beim Kameradschaftsabend geehrt. Vorsitzender Jürgen Roder ging bei seiner Laudatio auf die Werdegänge der Geehrten ein. So ist Georg Ort aus Streit, der am 1. April 1953 in die Wehr eintrat und aktiver Feuerwehrmann war, bis heute immer noch aktiv beim Vereinsleben dabei. Er erhielt für 60-jährige Zugehörigkeit die Ehrenurkunde des Feuerwehrvereins und einen großen Präsentkorb. Bei den zu Ehrenden, Fritz Zimmermann und Helmut Roder, die vor 50 Jahren der aktiven Wehr beitraten, stellte der Vorsitzende zahlreiche persönliche Gemeinsamkeiten vom gleichen Geburtstag bis hin zum ehrenamtlichen Engagement für Die langjährigen Mitglieder, die Vorsitzender Jürgen Roder (Vierter von rechts) mit seinem Stellvertreter Siegfried Hacker auszeichnete. Ebenfalls im Bild sind Bürgermeister Georg Birner und Kreisbrandrat Hermann Schreck. Foto: Jenß den Feuerwehrverein fest. So hob sich Fritz Zimmermann nach seiner Zeit als aktiver Feuerwehrmann vor allem beim Thema Zeltkerwa hervor, die 1977 erstmals abgehalten wurde. Passend zu seinem Beruf als Metzger zeichnete er die ersten zwölf Jahre für die Küche der Kerwa verantwortlich, die sich rasch zu einem Besuchermagnet entwickelte. Noch heute ist er alljährlich für verschiedene Arbeiten verantwortlich. "Unvergesslich", so Roder, "sind die unter Fritz Zimmermann ausgerichteten internationalen oberfränkischen Glatzenmeisterschaften in Frankenhaag anlässlich der Kerwa." Helmut Roder, der es als aktiver Wehrmann bis zur Stufe Gold-Grün bei Leistungsprüfungen brachte, war 18 Jahre Schriftführer des Feuerwehrvereins. Sein Hauptaufgabengebiet als Zimmerermeister war die Funktion des Zeltmeisters bei der Kerwa, und dies seit 35 Jahren. "Besonders hervorzuheben ist", so der Vorsitzende, "sein Einsatz bei der Renovierung des Gerätehauses und vor allem beim Umbau des ehemaligen Raiffeisenhauses in ein Bürgerhaus." Für seine vielseitigen Tätigkeiten wurde er 2008 zum Ehrenmitglied ernannt. dj Mistelgau Soldaten- und Reservistenkameradschaft sidis geehrt. Vorsitzender Berno Baumann erinnerte bei seinem Rückblick an zahlreiche Aktivitäten der Kameradschaft, der derzeit 44 Mitglieder angehören und die sich bekanntlich vor elf Jahren mit der bis dahin selbstständigen Soldatenkameradschaft und der Reservis- Eingebunden in die Jahresversammlung der Soldaten- und Reservistenkameradschaft (SRK) Mistelgau im Gasthaus Ebert war die Erinnerung an die Gründung der SRK vor 40 Jahren. Die Männer der ersten Stunde, die vor vier Jahrzehnten die damalige Reservistenkameradschaft aus der Taufe holten, Bürgermeister Georg Birner, tenkameradschaft der damals als Versammlungsleiter fungierte, Georg Pfaffenberger, Gerhard Gütt und Karl Popp wurden durch Vorsitzenden Berno Baumann ausgezeichnet. Sie erhielten die Ehrenurkunde und Nadel des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr und ein Präsent der SRK. Für zehnjährige Mitgliedschaft wurde Elias Apou- zusammenschloss. Baumann freute sich über die gute Altersstruktur der SRK. "Unser Vereinsleben hat sich eingefahren", so der Vorsitzende, "wie die regelmäßig festen Termine, so der Monatsstammtisch, beweisen." Die Organisation des Volkstrauertages lief wieder gut. Im Mittelpunkt der militärischen Förderung 2012 standen Schießübungen Die Gründungsmitglieder der SRK, unter ihnen Bürgermeister Georg Birner (rechts), wurden für 40-jährige Mitgliedschaft durch Vorsitzenden Berno Baumann (links) geehrt. Mit im Bild sind Organisationsleiterin Heidi Klau und Franz Küfner vom Kreisverband. Foto: Jenß in Weiden, ein Ausbildungslager bis hin zu einer Pionierausbildung in Mistelgau, die eine sehr arbeitsintensive Vorbereitung bedurfte. Neu für aktive junge Reservisten war eine ganztägige Übung mit amerikanischen Verbündeten aus Schweinfurt. Heidi Klau, Kreis- und Bezirksorganisationsleiterin aus Bayreuth, die das gute Zusammenwirken mit der SRK Mistelgau hervorhob, informierte über neu geschaffene organisatorische Strukturen für die Reservisten. Bürgermeister Georg Birner dankte für die Ausrichtung des Volkstrauertages und lobte die Aktivitäten der SRK. dj

27 Mein Verein 27 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Bei ihren Auftritten in der Region zeigen die Cheerleader des TSV Obernsees seit Jahren oftmals spielerisch, wie Pyramiden gebaut oder kurze Tänze und Bodenturnelemente mit Rad geschlagen werden - natürlich synchron, und dies scheinbar mühelos. Die wenigsten Zuschauer ahnen, welch enormer Trainingseinsatz sich dahinter verbirgt. Dies machte Abteilungsleiterin Sabine Rathmann bei der Jahresversammlung deutlich. Dabei zeigte sie sich verärgert über Fehleinschätzungen und Unwissenheit in der Bevölkerung, die den Sport nur auf kurze Röcke beschränken. Cheerleader müssen viel Kraft, Kondition und Ausdauer beim Training zeigen, damit später alles locker und gekonnt aussieht. Der Sparte gehören über 100 meist weibliche Mitglieder in den verschiedensten Altersgruppen an. Die reichen von den Lollypopps, die von der Abteilungsleiterin selbst mit Unterstützung von Jaqueline Scherer und Carola Müller trainiert werden, über die Colourbirds, die unter den Fittichen von Katharina Moder, Anna Tavernier und Anna Wessner stehen, bis zu den Flowers. Diese trainierte bis Ende 2012 Sabrina Rathmann. Deutlich wurde bei der Versammlung die Vorfreude auf die im Juni 2013 geplante Einweihung der in die Kulturscheune Obernsees eingebundenen Sporthalle. Ab diesem Zeitpunkt werden die Flowers von Lena Summa und Anna Deinhardt weiter trainiert. Und die Colourbirds beabsichtigen, so Die TSV-Cheerleader bei der Aktion der VR-Bank Bayreuth Sterne des Sports im Kolpinghaus in Bayreuth. Mitten unter den Damen der deutsche Spitzenturner Fabian Hambüchen. Foto: Jenß die Abteilungsleiterin, mit punktueller Unterstützung der Trainerinnen Eva Vogel und Diana Lorenz in diesem Jahr an einer Meisterschaft teilzunehmen. Neu ist auch die Aufstellung eines Seniorenteams. Rückblickend verwies Sabine Rathmann auf vielfältige Auftritte der einzelnen Gruppen, so bei Kinderfaschingsveranstaltungen, Bayreuther Bürgerfest bis hin zur Teilnahme der Ausnahmesportlerin Anna Tavernier bei den Weltmeisterschaften in den USA. Abgerundet wurde das Ganze durch Teilnahme an Meisterschaften in Tropical Island bei Berlin und in Koblenz. dj Neudrossenfeld Obst und Gartenbauverein Pechgraben Erneut von einer Vielzahl an Aktivitäten geprägt war das vergangene Jahr für den Pechgrabener Obst- und Gartenbauverein. Vorsitzende Silvia Eichner erinnerte bei der gut besuchten Jahresversammlung im Poppenkeller an die Eröffnung des Schulhausgartens mit seinen vielfältigen Spielmöglichkeiten, an wunderbare Sommerfeste und an eine gelungene Dorfweihnacht, die aber besseren Besuch verdient gehabt hätte. "Was den Pausenhof anbelangt, binichzuversichtlich, dasses der Treffpunkt für alle wird", meinte Eichner, die nach vielen Richtungen Dank sagte, an die Gemeinde, aber auch an viele namentlich genannte Vereinsmitglieder, die sich auch in der neuen Obstkelter, die 2012 einen Stellvertretender Bürgermeister Helmut Erlmann (links) und Kreisvorsitzender Günther Reif überreichten gemeinsam mit Vorsitzender Silvia Eichner (rechts) die Auszeichnung an Waltraud Feulner. Foto: Schnetter ersten großen Ansturm erlebte, engagierten. Hervorragend funktioniert habe der Mähplan für den Schulhausgarten. Ein Rasenmäher wurde aus Vereinsmitteln angeschafft, Sonnenschirm, Komposter und eine wunderschöne runde Sitzgarnitur gespendet. Und natürlich gab es im vergangenen Jahr auchjedemengearbeitseinsätze. Vom Erfolg des letzten Jahres angespornt, soll es auch heuer ein Ferienprogramm geben. 38 Kinder waren im September 2012 beim Basteln von Futter- und Nistkästen für Vögel mit Feuereifer dabei. Und nur weil Heinz Fuchs auf die Schnelle noch Bretter und Leisten sägte, kamen auch alle Kinder zu einem eigenen Vogelhäuschen, das dann im eigenen Garten aufgehängt werden konnte. Den Kassenbericht erstattete danach Jasmin Gräf. Sie berichtete von einer ausgewogenen Finanzlage. Stellvertretender Bürgermeister Helmut Erlmann sprach beim Schulhausgarten von einer gigantischen Gemeinschaftsleistung. In seinen 18 Jahren als Bürgermeisterstellvertreter habe er Derartiges noch nicht erlebt. DieGemeindehabeihrGeldhier gut angelegt. Auch Silvia Eichner zollteerhöchsteslob. Sieger im Einzelhauswettbewerb des Kreisverbandes wurde Waltraud Feulner. gs

28 28 Mein Verein Neudrossenfeld Geflügelzuchtverein Der Geflügel- und Kaninchen- Zuchtverein Neudrossenfeld hat mit Manfred Kull einen neuen Ehrenvorsitzenden. Bei der Jahresversammlung wurde der langjährige Vorsitzende von seinem Nachfolger und Sohn Harald Kull mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet, gleichzeitig wurde auch sein jahrelanges und engagiertes Wirken für den Verein herausgestellt. Manfred Kull hat ohne Zweifel ein bedeutendes Kapitel der Vereinsgeschichte geschrieben, und das Besondere an ihm: Er steht immer noch als erster Zuchtwart für Geflügel und Kaninchen zur Verfügung und arbeitet damit weiterhin aktiv im Verein mit. Bei den Neuwahlen wurde Harald Kull und die gesamte Vorstandschaft in ihren Ämtern einmütig bestätigt. Über die Jugendarbeit berichtete Rainer Roder, Fritz Waldmann und Mohammed Shakeri beleuchteten Im Bild (von links): Vorsitzender Harald Kull, Ehrenvorsitzenden Manfred Kull, zweiter Bürgermeister Helmut Erlmann, Stefan Pöhner, Pauline Zehe, Winfried Stock, Heinz Dörfler, Leo Leppert, Benjamin Wagner und Andreas Metz. das Inventar und Material des Vereins. Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: erster Vorsitzender ist Harald Kull, zweiter Vorsitzender Gustav Bauer, erster Kassier Edgar Waldmann, zweite Kassierin Angelika Kull, erster Schriftführer Uwe Langhammer, zweite Schriftführerin Daniela Kull, erster Zuchtwart Geflügel und Kaninchen Manfred Kull, Zuchtbuchführer Kaninchen Eduard Kaschka, Tätowiermeister Fritz Waldmann, zweiter Materialverwalter Mohammed Shakeri, Jugendobmann Rainer Roder, Beisitzer sind Ingrid Hartmann, Regina Kaschka, Winfried Stock, Pauline Zehe und Erika Waldmann. Zu Kassenprüfern wurden Hermann Kastner, Norbert Zeitler und Markus Stöcker bestellt. Dem langjährigen Schriftführer Günter Wurst, der nicht mehr kandidierte und das Amt 22 Jahre bekleidete, überreichte Vorsitzender Harald Kull einen Geschenkkorb. Ehrungen folgten. Die Landesverbandsnadel in Silber erhielten Andreas Metz und Benjamin Wagner, die Landesverbandsnadel in Gold bekam Pauline Zehe, den Vereinskrug in Silber für 25 Jahre Mitgliedschaft bekamen Michael Linhardt, Stefan Pöhner, Winfried Stock, Reiner Wölfel, den Vereinskrug in Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft Heinz Dörfler, Gustav Fischer, Hans Hofmann, Leo Leppert, den Kreisverbandsehrenpreis Kaninchen Norbert Zeitler und Michael Skripalle, die Preise der Jugendgruppe Christoph Böhner, Michael Roder, Teresa Motschmann, Robin Zimmermann. rei Neuhaus/Pegnitz Sudetendeutsche Landsmannschaft Nach monatelanger Unsicherheit wegen fehlender Führungsspitze konnte die Situation der Sudetendeutschen Landsmannschaft Hersbruck/ Neuhaus bei der Jahresversammlung geklärt werden. Schon im Juli letzten Jahres war der Obmann der Ortsgruppe, Alois Schmid, zurückgetreten, die Stellvertreterin Hanne Fritsch folgte kürzlich. In Absprache mit der Kreisgruppe und im Einverständnis der übrigen Mitglieder des Vorstandes sollte ein Neubeginn erfolgen und komplette Neuwahlendurchgeführtwerden. Ehrenobmann Edgar Roscher ehrte die sechs verstorbenen Mitglieder, drei Neuzugänge kamen dazu, so dass die Mitgliederzahl bis Jahresende bei 75lag, zehndavonlebeninheimen. Schriftführer Herbert König berichtete von zahlreichen Besprechungen, in denen Ehrungen langjähriger Mitglieder, der Gedenktag am 4. März mit Vertretern der Stadt Hersbruck und Abordnungen anderer Ortsgruppen im Kreis Nürnberger Land vorbereitet wurden. Die drei Busausflüge führten ins Egerland nach Maria Kulm und Karlsbad, ins Oberpfälzer Seenland und nach Abensberg, mit Schifffahrt zum Kloster Weltenburg. Routiniert begann Wahlleiter Helmut Reich mit Otto Böhm und Gerhard Hänsch die Aufgabe zur künftigen Fortführung der Ortsgruppe. Waren die Vorgespräche auch sehr mühsam verlaufen, gestaltete sich der Ablauf nun relativ einfach. Per Akklamation wählten die 26 Stimmberechtigten Monika Klier als erste Vorsitzende (Obfrau) an die Spitze der Ortsgruppe, Hanne Fritsch ist erneut Stellvertreterin, Schriftführer bleibt Herbert König, ebenso Schatzmeisterin Martha Peuker. Ehrenobmann Edgar Roscher bleibt weiterhin Teil des Vorstandes, Beisitzer sind Dorothea Roller, Marlies König (neu) und Bodo Kuchenbauer. Rechnungsprüfer wurden Elisabeth Güldner und Gerhard Hänsch (neu). Delegierte sind Reinhard Preißer, Franz Turnwald (neu) und Herbert König(neu). mk

29 Mein Verein 29 Neuhaus/Pegnitz Feuerwehr Mosenberg Auf ein relativ ruhiges Jahr blickte die Feuerwehr Mosenberg bei ihrer Jahresversammlung im Gerätehaus zurück. Sechs freiwillige Parkplatzdienste in der Umgebung, Begehung und Übung im neu eröffneten Seniorenheim und ein Fehlalarm brachten die Wehrleute auf Trab. Ansonsten hielt man sich mit 15 Monatsübungen fit. Darüber hinaus stattete man der Feuerwache II in Nürnberg einen Jubiläumsbesuch ab. Die Beteiligung der 29 Aktiven an der Ausbildung könnte nach den Worten des Kommandanten Klaus Looshorn oft besser sein. Maschinisten-, Funk- und Atemschutzlehrgänge betrafen nur ein paar Spezialisten. Johannes Kipfer ließ sich sogar in die Psychologie einweisen. Zwei Jugendliche konnten in die aktive Wehr übernommen werden. Für das alternde Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF Baujahr 1979) wurde die Plakette vom TÜV Sie hielten der Feuerwehr Mosenberg seit Jahrzehnten die Treue, jetzt wurde ihre Ausdauer offiziell gewürdigt und anerkannt (von links): Rudi Kipfer (mit Urkunde), Werner Buchmann und EdgarKuhla. RathauschefundFeuerwehrführunggratulierten. noch einmal erteilt. Es wird jedoch immer schwerer, Ersatzteile aufzutreiben. Manchmal bleibt nur noch der Schrotthändler. Derzeit rüsten sich die vier Wehren der Gemeinde Neuhaus/Pegnitz auf die stufenweise Umstellung des neuen Digitalfunks ein. Jede der vier Wehren ist mit einer Grundausstattung versehen, um eventuelle Funklöcher im eigenen Schutzbereich ausloten zu können. Über das laufende Jahr wird Mosenberg die Truppmannausbildung forcieren, und die Leistungsprüfung Wasser ist im Terminplan verankert. Darüber hinaus ist an einen Truppführer- und an einen Ölschadenlehrgang in Würzburg gedacht. Gut angenommen werden mittlerweile die regelmäßigen Stammtische für Senioren im Gerätehaus, die allerdings auch bei Arbeiten rund um das Feuerwehrdomizil vorangehen. Looshorn erinnerte in diesem Zusammenhang an das Feuerwehrerholungsheim in Bayrisch Gmain, wo auch ältere Semester ihren Akku aufladen können. Von 92 Vereinsmitgliedern berichtete der Vorsitzende Reinhold Kieslinger. Gemeinsam mit dem Bürgermeister und dem Kommandanten würdigte Kieslinger die zehnjährige Treue von Paul Fischbach sowie Elfriede und Gottfried Jost mit Urkunden. Seit 30 Jahren sind Werner Buchmann und Robert Fuchs mit dem Verein eng verbunden. 40 Jahre sind es bei Berthold Dahl und bei Rudi Kipfer. Bei den Aktiven konnte Edgar Kuhla auf 30 und Roland Dörfler auf 25 Dienstjahre zurückblicken. za Neuhaus/Pegnitz Wanderfalken Mit einem Rückblick auf ihre abgelaufene Amtszeit und einem besonderen Gruß an zweiten Bürgermeister Hans Liehmann eröffnete die erste Vorsitzende der Wanderfalken, Monika Klier, die Jahresversammlung der Wanderfalken Neuhaus mit Neuwahlen. Schon 2010 wurde die Vorstandschaft bestätigt und mehrere Mitglieder für zehn-, 15- und 25- jährige Treue geehrt. Für eine Gruppe bekannter Wanderer wurde eine Heinz-Lense- Woche organisiert, die wie geplant weitere zwei Jahre mit viel Enthusiasmus und tollem Programm stattfand. Eine Mehrtagefahrt führte nach Berlin-Spandau mit Abstecher in den Spreewald. Alljährlich beachten die Wanderfalken neben den rund 30 IVV-Wanderungen bei anderen Vereinen auch Termine heimischer Vereine. Eine Wanderung in Hof wurde mit einem Trip nach Würzburg erweitert, eine etwas andere Weihnachtswanderung führte nach Bamberg und Forchheim. Bei den monatlichen Treffen terminierte man im Jahresplan 2011 eine Mehrtagefahrt nach Mölln mit Umweg nach Goslar, eine weitere führte nach Strass im Zillertal mit Abstecher in die Kristallwelten und dem Achensee. Sehr gut gefiel auch die Gartenschau in Kitzingen. Mit Ärger reagierten die Mitglieder auf die völlige Zerstörung der Sitzbank in Krottensee, die wieder völlig neu hergerichtet werden musste. Trotzdem gab man sich großzügig und spendete dem Kindergarten Neuhaus 2500 Euro für die neue Lehrküche. Die traditionelle Wanderung in Hof wurde mit einem Trip nach Regensburg erweitert, den Abschluss des Wanderjahres bildete eine Wanderfahrt nach Volkach. Einen zweiten Schaukasten für das Vereinslokal zur Unterbringung der vielen Preise fertigte Hans Möger an. Für die Wanderfalken ist auch Umwelt ein Thema, deshalb wurde 2012 eine Storchensicherung zur Vermeidung von tödlichen Stromstößen angeregt, was durch die E.on auch prompt erledigt wurde. Eine weitere Spende für eine Sitzgruppe mit etwa 1700 Euro wurde dem Markt Neuhaus zugesagt. Zum Festzug der Feuerwehr Krottensee gönnten sich die Mitglieder neue Poloshirts für ein einheitliches Erscheinungsbild. Der Höhepunkt des Jahres war die Jubiläumsfeier im November anlässlich der 30-jährigen Gründung mit Ehrungen, einem heiteren Programm mit Vorstellung des Vereinsliedes durch die Mitglieder und dem Bauerntheater Königstein mit mehreren Sketchen. Der Kassenbericht von Barbara Möger verdeutlichte die erheblichen Ausgaben des letzten Jahres. Zweiter Bürgermeister Hans Liehmann gab im Vorfeld zu den Neuwahlen seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Verein auch weiterhin Bestand habe und aktiv bleibe. Es gab keine Veränderung, und so bleiben für weitere drei Jahre Monika Klier (erste Vorsitzende), Fritz Hoss (zweiter Vorsitzender), Kornelia Wittmann (Schriftführerin), Barbara Möger (Kassierin), Edith Bär, Karl Schwemmer und Bodo Kuchenbauer (Beisitzer), Michael Suttner und Rosi Schwemmer (Rechnungsprüfer). Der Posten des Wanderwartes wurde nicht mehr besetzt. Auch im neuen Jahr bleiben die Mitglieder mit Vereinswanderungen und vielen anderen Terminen aktiv, zudem sind weitere Spenden geplant. mk

30 30 Mein Verein Neustadt am Kulm BRK-Bereitschaft Zahlreiche Ehrungen und die Neuwahl des Bereitschaftsleiters standen im Mittelpunkt einer Zusammenkunft der BRK-Bereitschaft in der Gaststätte Burucker. Bereitschaftsleiter Gerhard Müller hieß hierzu besonders die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Maria Dobmayer und Bereitschaftsarzt Dr. Berthold Bergner willkommen. Die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin hob in ihren Grußworten besonders hervor, dass es sich in der Kulmstadt um eine sehr rührige Bereitschaft handelt. Dies könne man schon alleine daraus ersehen, dass viele Bereitschaftsmitglieder für ihre langjährige Treue zur Ehrung anstehen. Maria Dobmayer dankte Bereitschaftsleiter Gerhard Müller, den Gruppenführern und Ausbildern sowie den Mitgliedern für deren Einsatz und Bereitschaft, die Arbeit im Sinne des BRK mitzutragen. Für Eine besondere Ehrung wurde Bereitschaftsarzt Dr. Berthold Bergner (vorne, Zweiter von links) zuteil: Neben der Silbernen Ehrennadel des BRK wurde er mit dem Staatsehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Mit im Bild ist außerdem die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Maria Dobmayer (links vorne). Foto: Walter 45 Dienstjahre wurden Horst Priebe und Hans-Joachim Grube mit der Auszeichnungsspange geehrt. Auf 40 Dienstjahre können Hiltrud Biewald, Angelika Doreth und Anni Priebe, auf 20 Jahre Monika Miedel, Anke Priebe und Hannelore Wenzel zurückblicken. Sie erhielten ebenso die Auszeichnungsspange wie Carina Burucker, Claudia Burucker, Sebastian Burucker, Benedikt Doreth, Stefan Gröger, Thomas Gröger, Andreas Hirschke, Anja Hirschke, Ingrid Hirschke, Katrin Preißinger, Jens Priebe, Andreas Schmid, Peter Übelhack und Tanja Wenzel für 15 Dienstjahre. Für zehn Dienstjahre wurden Melanie Bauer, Daniel Hösl, Christina Malik, Christine Sloot, Madeleine Straub, Anna Übelhack, Theresa Übelhack und Michaela Walter und für fünf Dienstjahre Kerstin Schneider, Bastian Zehner und Jennifer Zehner ausgezeichnet. Eine besondere Ehrung wurde Bereitschaftsarzt Dr. Berthold Bergner zuteil. Zunächst erhielt er die Auszeichnungsspange für 25 Dienstjahre. Außerdem wurde der Bereitschaftsarzt mit der Silbernen Ehrennadel des BRK und mit dem Staatsehrenzeichen in Silber geehrt. Schließlich wurde durch die stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Maria Dobmayer noch Bereitschaftsleiter Gerhard Müller mit dem Ehrenzeichen der BRK-Bereitschaften in Bronze ausgezeichnet. w Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Nach dem Motto "Nach dem Fasching ist vor dem Fasching" begingen die Senioren der evangelischen Kirchengemeinde der Kulmstadt nach der Faschingszeit einen unterhaltsamen Nachmittag. Mit ihren Sketchen wie die "Fahrschule" und der "Junggeselle", der wegen der Verpflegung eine Frau zwecks Heirat suchte und hier sein blaues Wunder erlebte, trug das Betreuungsteam um Marga Pühl zur ausgelassenen Stimmung des Nachmittags bei. Auch die "schwerhörige Oma" wurde mit viel Beifall bedacht. Musikalisch unterhalten wurden die Senioren vom Trio der Weinwallfahrer in kleiner Besetzung mit Jürgen Gebhardt, Josef Plössner und Manfred Wilfling. Der Chor des Betreuerteams in seinen Kostümen tat sein Übriges zum Gelingen des Nachmittags und unterhielt die Senioren mit Liedervorträgen. Mit dem Lied "Happy Birthday" gratulierte der Chor den Geburtstagskindern Emilie Doreth, Marga Pichler, Ute Kaupert und Brunhilde Hirschmann. Auch der Plössners Sepp hatte mit seinen Witzen die Lacher auf seiner Seite. In bester Manier sorgte wie immer das Betreuerteam mit Kaffee, Krapfen und dem selbst gebackenen Zwiebelkuchen bestens für das leibliche Wohl der Senioren. Mit einem Ausblick auf die nächsten Termine endete der unterhaltsame Nachmittag. w Anzeigen- und Abo-Service Anzeigen-Hotline: Fax: kundenservice@kurier.tmt.de

31 Mein Verein 31 Obertrubach Fränkische Schweiz Verein Das Bild einer aktiven und intakten FSV-Ortsgruppe Obertrubach konnte deren Vorsitzender Gerhard Bauernschmidt bei der Im Bild (von links): Roswitha Distler (Kassierin), Kunigunda Polster, Gerhard Bauernschmidt (Vorsitzender), Markus Grüner, Katharina Singer, Andreas Singer (zweiter Vorsitzender), Georg Reichel, Paul Pöhlmann, Elisabeth Hollunder, Jürgen Wölfel (dritter Vorsitzender). gal jüngsten Jahresversammlung zeichnen. Es standen zudem Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft und Ehrungen an. "Ich danke Wegewart Erich Gmelch für seine geleistete Arbeit", sagte Bürgermeister Willi Müller in seinem Grußwort. Die Ausschilderungen im Rahmen des Wanderparadieses Trubachtal seien eine echte Herausforderung. Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Obertrubach. Seitens der Gemeinde sicherte Müller jede Unterstützung bei der Arbeit der Wegewarte zu. Die Gemeinde liefert normalerweise die Fundamente und Pfosten, die Wegewarte befestigen die vielen Schilder. Sie optimieren die Wegauszeichnungen, geben Hinweise. Der Bürgermeister bedauerte, dass es immer noch viel Vandalismus gebe. Schilder werden abgerissen und beschädigt. Das erleichtert die Arbeit nicht. Bauernschmidt dankte in seinem vielschichtigen Rechenschaftsbericht den Helfern für die Aktion saubere Landschaft. Die Bäcker, Metzger und Gastwirtschaften leisten dabei ihren Beitrag bei der Verpflegung. Die Pflege der Wege bedeute den größten Aufwand im Verein. Zufrieden meinte er: "Wir sind schon eine gute Truppe." Paul Pöhlmann, Vorsitzender des FSV- Hauptvereins, berichtete aus seinem Umfeld und warb auch schon jetzt für den Heimattag. Dieser findet -ein Novum auf zwei FSV-Ortsgruppen aufgeteilt statt. Das Motto lautet "100 Jahre Osterbrunnen". Der Festkommers am 10. Mai findet in Egloffstein statt, ebenso das Totengedenken am Samstag und die Veranstaltung "So singt und spielt man bei uns". Die anstehenden Ehrungen waren überschattet vom Tod des einzigen Ehrenmitglieds und früheren Vorsitzenden, Lorenz Grüner. Er verstarb einen Tag vor der Jahresversammlung und sollte für 50 Jahre im Verein ausgezeichnet werden. Gerhard Bauernschmidt und Paul Pöhlmann konnten zusammen mit Markus Grüner dagegen folgende Mitglieder für 40 Jahre Treue ehren: Elisabeth Hollunder, Kunigunda Polster, Katharina Singer und Georg Reichel. gal Pegnitz Brieftauben Reisevereinigung Die Einsatzstelle Pegnitz-Horlach mit den angeschlossenen Brieftaubenvereinen Pegnitz und Auerbach ehrte in der Gaststätte Krieg in Horlach ihre erfolgreichen Züchter für das Reisejahr Erster Einsatzstellenmeister wurde der Züchter Kurt Klieber vom Verein Pegnitz, zweiter wurde die Schlaggemeinschaft Harald und Jessica Schreiber, auch vom Verein Pegnitz, und dritter wurde Georg Kohler vom Verein Auerbach. Der Hans-Krieg-Pokal, ausgeflogen beim Flug Pfungstadt, der Bürgermeister-Thümmler-Pokal beim Flug Frankenthal und der Kurt-Klieber-Pokal beim Flug Kusel konnten von der SG Schreiber errungen werden. Auch bei der Jungflugmeisterschaft haben sich die gleichen Züchter in gleicher Reihenfolge wie im Altflug platzieren können. Im Bild sind (von links) Josef Schrembs, Georg Kohler, Günter Nowak, Kurt Klieber, Jessica Schreiber und Harald Schreiber zu sehen. Foto: Nowak Im Verein Pegnitz belegt Kurt Klieber den ersten und die Schlaggemeinschaft Schreiber den zweiten Platz. Klieber stellt auch das beste Männchen mit zwölf Preisen und Schreiber das beste Weibchen mit zehn Preisen. Im Verein Auerbach belegt Georg Kohler den ersten Platz, zweiter wurde Josef Schrembs und dritter Günter Nowak. Bei einzelnen Flügen wurden auch Pokale ausgeflogen, die Erringer sind Kohler (drei Pokale), Nowak (drei Pokale) und Josef Schrembs (zwei Pokale). Innerhalb der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung, die 2012 mit 68 Züchtern die Reisesaison begonnen hat, konnte Kurt Klieber trotz ungünstiger Lage innerhalb des RV-Gebietes erwähnenswerte Erfolge verzeichnen. Er belegt im Altflug und Jungflug jeweils den ersten Platz in der Pokalmeisterschaft. Beim Jungflug konnte er den neunten Platz in der RV belegen und stellt die zweit- und drittbeste Jungtaube mit jeweils fünf Preisen von fünf Flügen. Anfang Mai beginnt die neue Flugsaison 2013 mit neuen Hoffnungen. gn

32 32 Mein Verein Pegnitz Malteser-Hilfsdienst An vielen öffentlichen Plätzen in Pegnitz und Umgebung hängt ein AED, kurz Defi genannt. Er steht jedem Ersthelfer zur Verfügung. Der Umgang mit einem solchen Gerät sollte gelernt und geübt werden. Der Defi spricht mit dem Helfer in seiner Muttersprache. Die Sprache kann sehr einfach eingestellt werden. Die THW-Jugend Pegnitz hat "Leben retten" als ein Schwerpunktthema gewählt, so Andi Münderlein. Das Üben mit dem Defi und die richtig ausgeführte Herz-Lungen-Wiederbelebung waren Bestandteil eines gesamtenübungstages. Die Bevölkerung wird durch die THW-Jugend bei einem Herzstillstand fachgerecht versorgt, bis der Rettungsdienst eintrifft, so Christian Bickel, der Ortsbeauftragte. Die sanitätsdienstliche Ausbildung könnte in die THW-Jugendarbeit eingebaut werden. red Pottenstein SV Kirchenbirkig Regenthal Mit dem mehrheitlichen Beschluss über eine moderate Beitragserhöhung wurde die Jahresversammlung des SV Kirchenbirkig-Regenthal beendet. Die neuen jährlichen Beitragssätze betragen für Familien 77 Euro, für Herren 60 Euro, für Damen 42 Euro, für Rentner 36 Euro, für Jugendliche 25 Euro und für Kinder 15 Euro. Aus dem Bericht der Vorstandschaft ergab sich, dass das Jahr 2012 ein sehr arbeitsintensives und investitionsreiches Jahr war. Der größte Arbeitseinsatz war die Erneuerung des Fangzauns am A-Platz. Insgesamt wurden 1200 Arbeitsstunden absolviert. Im sportlichen Bereich schaut man stolz auf die erste Mannschaft, die derzeit auf dem ersten Tabellenplatz steht und Herbstmeister wurde. Der Vertrag mit Spielertrainer Thomas Riess wurde um eine Saison verlängert. Die meisten Tore Die Kinder, die für ihre zehnjährige Mitgliedschaft geehrt wurden, waren sehr stolz: In der zweiten Reihe stehen Kassier Robert Rauscher (links), Bürgermeister Stefan Frühbeißer (Mitte) und stellvertretender Vorsitzende Peter Einert (rechts). erzielten Oliver Grüner (neun), Thomas Rudrof (acht) und Sven Brütting (sieben). Die zweite Mannschaft ist zu Hause als einziges Team der Liga ungeschlagen. Der Rückstand zum zweiten direkten Aufstiegsplatz beträgt nur drei Punkte. Die Damenmannschaft belegt den dritten Tabellenplatz. Ehrungen folgten: Vorsitzender Roland Brütting konnte sein Geschenk für 25-jährige Vorstandsarbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht in Empfang nehmen. Ehrenurkunden und Gratulationen für 50-jährige Treue gab es für Erich Brendel, Hans Eckert, Johann Frühbeißer, Günter Pischitz und Josef Schaffer. 40 Jahre im Verein sind Manfred Eckert, Alfons Neuner, Herbert Rembs, der auch als Schiedsrichter aktiv ist, Erwin Röthel und Alfred Schäfer. 30 Jahre sind Alexander Berner, Reinhard Brendel, Uwe Rascher, Ottmar Reichel, Erich Schaffer und Georg Sebald dabei. 25 Jahre Vereinstreue zeigen Jürgen Beck, Michael Lodes und Otto Schrüfer, 20-jährige Treue Friedbert Bothe, Konrad Eckert, Peter Einert, Beate Hofmann, Marion Neuner Claudia Rascher, Wolfgang Wölfel. Zehn Jahre dabei sind Florian Eckert, Lea Eckert, Sophia Grembler, Jasmin Hübner, Johannes Marsching, Daniel Neuner, Nina Rascher. Der Verein hat derzeit 438 Mitglieder, darunter 54 Kinder, 39 Jugendliche und 345 Erwachsene. be

33 Mein Verein 33 Pottenstein Feuerwehr Tüchersfeld Die Geehrten mit den Führungskräften und Bürgermeister Frühbeißer. Foto: Weichert Zwei Ehrungen -einmal für aktiven Feuerwehrdienst, einmal für langjährige Vereinszugehörigkeit - standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung der Feuerwehr Tüchersfeld im eigenen Gerätehaus. Für 25-jährigen Dienst am Nächsten konnte Kreisbrandinspektor Adolf Mendel zusammen mit Bürgermeister Stefan Frühbeißer Ralf Blank mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann auszeichnen. Vorsitzender Alois Lottes ehrte Josef Gröschel für 50-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Tüchersfeld. Kommandant Oliver Gmelch berichtete von insgesamt sieben Einsätzen der Wehr im abgelaufenen Geschäftsjahr, darunter ein Brandeinsatz, eine technische Hilfeleistung und ein Fehlalarm im Fränkische Schweiz Museum. Gedacht wurde Heinz Schrüfer und Fritz Potzler, die verstorben waren. Lottes blickte auf die Vereinsaktivitäten zurück und kündigte für dieses Jahr einige Sanierungsarbeiten am Gerätehaus an. Hierzu sagte Frühbeißer die Unterstützung des Stadtbauhofes zu. Laut Frühbeißer könne man mit Stolz behaupten, dass die Feuerwehr Tüchersfeld gut aufgestellt sei. Eine Hauptversammlung sei daher auch Anlass, den freiwilligen Feuerwehrleuten größten Respekt zu zollen. "Es ist unheimlich wichtig, dass das Feuerwehrwesen breit auf die Fläche ausgerichtet ist", so Frühbeißer, der aber auch betonte, dass es für die Kommunen immer schwieriger werde, dies zu bewerkstelligen. Denn die finanzielle Situation, auch der Stadt Pottenstein, werde immer schwieriger. Für dieses Jahr erwartet Frühbeißer noch einmal Euro mehr an Kreisumlage. Rund 1,8 Millionen Euro werde Pottenstein heuer an den Landkreis zahlen müssen. Erschwerend hinzu käme außerdem noch, dass die Stadt heuer rund Euro weniger Schlüsselzuweisungen des Freistaats erhält als noch im letzten Jahr. Eine Herausforderung, so Frühbeißer, werde daher auch die für 2015 geplante Einführung des Digitalfunks für die Feuerwehren werden. Laut Adolf Mendel beginne 2015 der Probebetrieb für den Digitalfunk, und bis dahin müssten die Wehren dann auch mit den neuen Sprechfunkgeräten ausgerüstet sein. tw Pottenstein KAB Pottenstein Im Pfarrheim St. Elisabeth fand die Jahresversammlung der KAB, Ortsverband Pottenstein, mit 22 anwesenden Mitgliedern statt. Die KAB ist eine starke Gemeinschaft für Solidarität und Gerechtigkeit. Die katholische Arbeitnehmerbewegung berät ihre Mitglieder kostenlos in sozialpolitischen und arbeitsrechtlichen Fragen und vertritt sie vor Sozial- und Arbeitsgerichten. Ein starkes Argument der KAB ist: "Gute Arbeit macht sich daran fest, dass man davon leben kann" Die Vorsitzende Hildegard Löhr berichtete über den Jahreslauf der Veranstaltungen, bei denen KAB-Mitglieder präsent waren. Weiter wurden vier Vorstandsitzungen abgehalten und zwölf Personen wurde zum Geburtstag gratuliert. Kassier Reinhold Thiem lieferte einen kurzen Bericht ab. Hierbei wurde deutlich, dass der Löwenanteil der Ausgaben die Zahlung an den Bundesverband darstellt. Hildegard Löhr bat Pfarrer Thomas Thielscher, das Amt des Präses zu übernehmen. Er signalisierte gerne seine Zustimmung, da er für Zusammenarbeit sei. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder bildete den Höhepunkt des Abends. Franz und Irmgard Brütting sowie Jakob und Marianne Deinlein wurden für 25-jährige Treue mit Ehrenurkunden und Präsenten geehrt. Auf 50 Jahre Vereinstreue kann Margarethe Engelhardt stolz sein. Michaela Wüst (25 Jahre) und Philipp Schmitt (50 Jahre) waren leider nicht anwesend. Der Ortsverband hat derzeit 78 Mitglieder. Mit Bedauern wurde festgestellt, dass Bürgermeister Stefan Frühbeißer seine Mitgliedschaft gekündigt hat. Vom Kreisverband war Johanna Söhnlein aus Eckersdorf bisher als Patin für den Ortsverband zuständig. Durch eine neue Organisation rückte in diese Position Frank Wagner, der in Lüglas wohnt, nach. Er ist seit zehn Jahren Mitglied in der KAB und fungiert auch als Fahnenträger des KAB-Kreisverbandes. Die nächsten Termine des Ortsverbandes stehen bereits fest: Am 11. April gibt es einen Vortrag von Dr. Franz Macht im Rahmen der Pottensteiner Gesundheitstage. Am 1. Mai findet eine Wanderung nach Hühnerloh und Tüchersfeld statt. Der Kreisverband bietet außerdem die folgenden Termine im März an: Am 13. März findet ein Beratungstag in Pegnitz statt, am 14. März ein Senioreneinkehrtag in Pegnitz mit Dekan Wolfgang Angerer, am 17. März ein Kreuzweg und Einkehrtag in Neuhaus mit Pfarrer Christian Steger "Der Auszug aus dem Beichtstuhl -der Gedanke von Sünde, Sühne und Schuld. Beichte war gestern". be

34 34 Mein Verein Speichersdorf Soldaten- und Kriegerverein Kirchenlaibach Mit viel Schwung und Elan bewältigte die neue Führung des Soldaten- und Kriegervereines Kirchenlaibach unter erstem Vorsitzenden Markus Köppel das erste Jahr. Nachdem Heinz Semba nach 24 Jahren die Vorstandschaft abgab, musste die nachfolgende Generation diese Lücke füllen, was ihr auch in hervorragender Weise gelang. Ein Jahr, vollgepackt mit vielen Tätigkeiten, liegt hinter den Aktiven. Der Kirchenlaibacher Crosslauf in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Zeulenreuth erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Neben verschiedenen Vereinsjubiläen, der Teilnahme an der Fronleichnamsprozession, dem Besuch des Johannisfeuers der Feuerwehr stand Im Bild: erster Vorsitzender Markus Köppel (links) mit den Geehrten und Kreisvorsitzender Thomas Semba (rechts). die Beteiligung am Bürgerfest im Mittelpunkt. Besonders der Aktionsstand "Solidarität mit unseren Soldaten" war ein großer Renner, es wurden 320 Euro gesammelt, die an das Feldlager des BW versandt wurden. Ein besonderer Höhepunkt war die Ehrung zum Volkstrauertag, die auf den Samstagsabend vorverlegt wurde. In einem Fackelzug zogen die Teilnehmer, in Begleitung von Pfarrer Sven Grillmeier und den Speichersdorfer Musikanten, von der Pfarrkirche zum Kriegerdenkmal, wo sie der gefallenen Soldaten gedachten. Eine Nachwahl wurde notwendig, da Fahnenbegleiter Hans Scherm aus gesundheitlichen Gründen aufhörte. Schnell wurde man fündig, Klaus Stief übernahm die Aufgabe. Die BSB-Treuenadel für zehn Jahre erhielt Martin Schwarzbeck, die für 25 Jahre Alfons Bayer. Das BSB-Verdienstkreuz zweiter Klasse erhielt Pfarrer Sven Grillmeier, das BSBverdienstkreuz erster Klasse Hans Scherm. Die Vereinsnadel in Bronze bekam Lars Lutschinger, die Verdienstmedaille in Silber erhielten Klaus Stief und Franz Zetlmeisl. gp Speichersdorf Frauen-Union Die neue Vorstandschaft der Frauenunion um die Vorsitzenden Verena Miklisch-Stahl (Fünfte von links): Barbara Dierl (Achte von links) und Simone Walter (Zweite von rechts) mit Kreisvorsitzender Christa Reinert-Heinz (links) und CSU- Ortsvorsitzender Franc Dierl. Foto: Hübner Mit einer Reihe von Neubesetzungen in der Vorstandsriege und einem großen Veranstaltungskalender geht die Frauenunion ins neue Jahr. Im Gasthof Rotes Ross hatte sich die Frauenriege zur Jahresversammlung getroffen, um turnusmäßig die Vorstandschaft zu wählen, Bilanz zu ziehen und das Jahresprogramm 2013 vorzustellen. Dabei wurde der Vorsitzenden Verena Micklisch-Stahl für ihr großes Engagement einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Bei der Stellvertretung beschloss die Versammlung, einen zweiten Stellvertreterposten einzuführen. Neben Barbara Dierl wird Miklisch-Stahl künftig auch von Simone Walter vertreten. Neue Schriftführerin ist Tanja Hertel. Neu im Amt der Schatzmeisterin ist Alexandra Pfau. Besitzerinnen sind Lore Heindl, Katarina Biermeier, Helga Vogel und Olischer. Revisorinnen sind Christina Etterer und Rita Tanner. Den Wahlen war ein beeindruckender Bericht über den Aktionsradius der Frauenriege vorausgegangen. Der Dank der Vorsitzenden galt vor allem den Mitgliedern für die tatkräftige Mitarbeit. Die Frauenunion Speichersdorf sei bestrebt, sich für die Bedürfnisse der Bürger in der Gemeinde einzusetzen, sagte sie. "Wir sind stets bemüht, für alle Altersklassen aktuelle Themen zu finden und die Interessen der einzelnen Gruppen zu vertreten." Im Dienste der politischen Arbeit stand der zweimonatliche Treffpunkt für interessierte Damen aus der Gemeinde, bei dem man sich aktuellen Themen widmete. Im Dienste der Geselligkeit standen "Jeder bringt was mit"-abende, ein Weinabend mit Zwiebelkuchen und Federweißer sowie der Besuch des Bayreuther Winterdorfs. Die Frauenunion nahm am Bürgerschießen teil, organisierte gemeinsam mit dem CSU- Ortsverband das Scheunenfest in Windischenlaibach. Beim Osterund Weihnachtsmarkt wurden selbst gemachte Liköre verkauft. Ziel der Adventsfahrt war Kuchlbauers Bierwelt in Abensberg. Nach einer unterhaltsamen Brauereiführung mit anschließender Bierverkostung verlebten die Ausflügler gemütliche Stunden auf dem romantischen Weihnachtsmarkt rund um den Kuchlbauer Turm. Das Jahresprogramm schlossen die Weihnachtsfeier sowie die traditionelle Waldweihnacht in Zusammenarbeit mit der CSU. Diese wurde erstmalig in und um die Ägidiuskirche in Kirchenlaibach organisiert. Lob und Anerkennung zollte den Frauen die Kreisvorsitzende Christa Reinert-Heinz. Die Frauenunion zeichne sich durch besondere Aktivitäten und Ideenreichtum aus, so Reinert-Heinz. Sie treffe mit ihrem Engagement immer wieder den Nerv der Gesellschaft. wh

35 Mein Verein 35 Trebgast Wasserwacht Keine Überraschungen brachten die Neuwahlen, die bei der Jahresversammlung in Rekordzeit über die Bühne gingen. Vorsitzender Albert Kolb, sein Stellvertreter Frank Vetter, und Schriftführer Christopfer Hartmann stellten sich für weitere vier Jahre zur Verfügung. Lediglich die beiden Jugendleiter, Eric Munzert, der dieses Amt acht Jahre lang bekleidete, und Johannes Hübner, stellten sich nicht mehr zur Wahl. Deren Nachfolge übernahm Anchi Kraft. Obwohl der scheidende Jugendleiter eindringlich an die Jugendlichen appellierte, auch mal Verantwortung zu übernehmen, konnte für sie keine Unterstützung gefunden werden, so dass die Position des zweiten Jugendleitersvorerstvakantbleibt. Der alte und neue Vorsitzende rief noch einmal die Leistungen der Ortsgruppe in Erinnerung, die von Erste-Hilfe-Ausbildung über Einsätze Geehrte und Offizielle (von links): Christian Diersch, Klaus Limmert, Nadine Kolb, Bürgermeister Werner Diersch, Manfred Reitmeier, Dieter Muhr, Helmut Strobel, Gerlinde Muhr, Vorsitzender Albert Kolb, Franziska Wendler, Heinz Biedermann, Walter Wendler und Harry Kröhn. Foto: Hübner bei den vielfältigen Events am Badesee (Beach-Clubbing, Sonnenschirm-Flug-Weltmeisterschaft, Triathlon, Blobbing-Demonstration, Übung der Bundespolizei) bis zum Wachdienst am Badesee und auf der Naturbühne reichten. Dabei kommt allerdings auch das gesellige Vereinsleben nicht zu kurz. Eine mehrtägige Fahrt nach Amsterdam kam beidenmitgliedernsehrgutan. Viel Wert wird auf die Jugendarbeit gelegt. Die Übungsstunden im Hallenbad nutzten die neun aktiven Jugendlichen dazu, ein Abzeichen in Gold, zwei Abzeichen in Silber, zwei Rettungsabzeichen in Silber und zwei Rettungsabzeichen in Bronze zu erwerben stehen auf dem Dienstplan unter anderem eine Defibrillator-Auffrischung und die Ausbildung von Tauchern. Am Autofreien Tag im Weißmain-Tal am 5. Mai und beim Triathlon am 16. Juni wird der Erste- Hilfe-Dienst am Badesee übernommen. Die Gemeinde sei froh, dass die Wasserwacht seit über dreißig Jahren ihren Dienst in vorbildlicher Weise ausübt, bestätigte Bürgermeister Werner Diersch. Die rührige Ortsgruppe sei ein wichtiger Bestandteil des Badeseegeländes. Der See wird inzwischen von vielen Gruppierungen zu allen möglichen Aktionen genutzt, die auch überregional Aufmerksamkeiterregen. hd Trebgast Soldatenkameradschaft Die drei Kriegsveteranen Alfred Friedrich, Georg Hartmann und Martin Oetter (von links) wurden vom alten Vorsitzenden Kurt Ködel für 70-jährige Mitgliedschaft mit der Goldenen Ehrennadel des BSB ausgezeichnet. Foto: Hübner Angesichts des doch etwas überraschenden Wechsels an der Vereinsspitze gerieten bei der Jahresversammlung der Soldatenkameradschaft die Ehrungen langjähriger Mitglieder fast etwas ins Hintertreffen. Und das vollkommen zu Unrecht, denn dieser Tagesordnungspunkt hatte es in sich: Drei verdiente Kriegsveteranen konnten für 70- jährige Mitgliedschaft die Goldene Ehrennadel des Bayerischen Soldatenbundes in Empfang nehmen. Alfred Friedrich, Georg Hartmann und Martin Oetter wurden als 17- beziehungsweise 18-Jährige im Frühjahr 1943 eingezogen. Alle drei sind längst Ehrenmitglieder und Inhaber vieler Auszeichnungen, unter anderem der Ehrenurkunde für Kriegsteilnehmer. Martin Oetter, heute 87 Jahre alt, erinnert sich noch an alle Details, als wäre es erst gestern gewesen. Er gibt uns einen kurzen Abriss seines Soldatenlebens: Im Sommer 1943 Marschbefehl nach Serbien, nach acht Wochen geplante Versetzung nach Holland, im Saarland aufgehalten, mit einem Güterwaggon quer durch Deutschland und nach Russland transportiert. Im Winter 1943 verwundet, nach Polen ins Lazarett, Genesungsurlaub. Im März 1944 nach Rumänien an die Grenze zu Russland. Er weiß noch jeden Ort beim Namen. Im Juli 1944 als Spähtrupp verwundet. Weil er nicht transportfähig war, wurde er mit einem Fieseler Storch ausgeflogen. Von einem Lazarett in Ungarn weiter nach Wien. Von dort in ein Heimat- Lazarett abkommandiert. "Von Kempten aus bin ich auf Schleichwegen heimgelaufen. In der Kulmbacher Pestalozzi-Schule war ein Lazarett eingerichtet, Chefarzt war damals Dr. Meister", sprudelt es aus Martin Oetter heraus. Zum Schlafen durfte er heim, zum Verbandswechsel -erhatte zweiundzwanzig Splitterwunden -musste er nach Kulmbach. "Irgendwann musste ich mir im Lager Mainleus einen Entlassungsschein ausstellen lassen, sonst hätte ich zu Hause keine Lebensmittelmarken bekommen", kommt er dann zum, für ihn dennoch glücklichen, Ende. Ehrungen folgten. Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurden Alfred Friedrich, Georg Hartmann und Martin Oetter ausgezeichnet, für 25 Jahre Mitgliedschaft Emil Hahn und Herwig Neumann. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurde Herbert Drechsler geehrt. Neues Ehrenmitglied wurde HerbertDrechsler. hü

36 36 Mein Verein Trebgast Soldatenkameradschaft Die Jahresversammlung der Soldatenkameradschaft begann ganz normal: Kurzer Rückblick des Vorsitzenden auf das vergangene Jahr, Protokoll des Schriftführers, Auflistung der Einnahmen und Ausgaben durch den Kassier. Es folgte noch die Ehrung langjähriger Die Geehrten mit altem Vorsitzenden Kurt Ködel (links), neuem Vorsitzenden Wolfgang Stumpf (rechts) und Bürgermeister Werner Diersch (Dritter von rechts). Foto: Hübner Mitglieder, dann ließ Vorsitzender Kurt Ködel die Katze aus dem Sack: "Nach 33 Jahren an der Spitze des Vereins möchte ich in die zweite Reihe zurücktreten."er legte für die anstehenden Neuwahlen einen Komplettvorschlag auf den Tisch, über den mit Hilfe des als Wahlleiter fungierenden Altbürgermeisters Siegfried Küspert einzeln abgestimmt wurde, um der Satzung und den Statuten zu entsprechen. Vom neuen ersten Vorsitzenden bis zum neuen Kassenprüfer fanden alle vorgeschlagenen Positionen die volle Zustimmung der Versammlung. Alle Gewählten nahmen die Wahl sehr gerne an. Nach der Übereichung der Vereins-Insignien an seinen Nachfolger Wolfgang Stumpf merkte man dem scheidenden Vorsitzenden die Erleichterung an. Bei seinen Abschiedsworten "Wir waren Soldaten und bleiben Kameraden" konnte er eine gewisse Wehmut und Zeichen der Rührung nicht verbergen. Für sein Engagement wurde er mehrfach hoch dekoriert: Ehrenkreuz erster, zweiter und dritter. Klasse, Verdienstnadel in Gold, Großes Verdienstkreuz am Bande des BSB, Goldene Verdienstspange des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge, Ehrenmitglied. Nach den Höhepunkten seiner 1980 begonnenen Amtszeit befragt, nannte er die Weihe der neuen Vereinsfahne 1983, die Verlegung des Ehrenmals vom Wehlitzer Berg zum Friedhof 1993 und das 125-jährige Vereinsjubiläum, das 2004 gefeiert werden konnte. Wichtige Aufgaben des Vereins seien die Haussammlungen Deutscher Kriegsgräberfürsorge und die Pflege des Denkmals zum Gedenken an die Gefallenen. "Für Beides werde ich mich weiterhin einsetzen, solange ich kann", versicherte er. Die neue Vorstandschaft wurde gewählt. Erster Vorstand ist Wolfgang Stumpf, zweiter Vorstand Kurt Ködel, Schriftführer Manfred Kolb, Kassier Sigurd Russ, Fahnenträger Günter Maßberger. Dem Vereinsausschuss gehören Dieter Kolb, Roland Kolb, Manfred Küfner und Horst Schmidt an. Kassenprüfer sind Herbert Friedrich und Helmut Küfner. hü Waischenfeld Schützengilde Sieghardtor Köttweinsdorf Das 59. Gauschießen des Schützengaues Pegnitzgrund hat in Köttweinsdorf begonnen. Eröffnet wurde es durch die Gauschützenmeisterin Petra Backer, dem zweiten Bürgermeister Paul Lindner, dem stellvertretenden Gauschützenmeister Hans Böhmer, Gaudamenleiterin Waltraut Gmelch und weiteren Vertretern der Gauverwaltung und des Patenvereins aus Kirchenbirkig sowie dem gastgebenden Schützenmeister Franz Seubert. Start des 59. Gauschießen des Schützengaues Pegnitzgrund in Köttweinsdorf war am Mittwoch, 13. Februar Foto: red

37 Mein Verein 37 Weidenberg Dorfgemeinschaft Hesslach- Gossenreuth WennesumdenErhaltdesdörflichen Lebens geht, nimmt die 1995 gegründete Dorfgemeinschaft Heßlach- Gossenreuth eine Spitzenstellung im Markt Weidenberg ein. Bürgermeister Hans Wittauer wusste dies bei der Jahresversammlung im vereinseigenen Gemeinschaftshaus auch besonders zu würdigen. Gekommen waren ferner das Ehrenmitglied Alois Popp, zweiter Bürgermeister Matthias Böhner, der seit kurzem ebenfalls zu den derzeit 108 Mitgliedern des gemeinnützigen Vereins gehört, und die Gemeinderäte Erika Dörfler und Günter Kölbl. Man sei bemüht, so Vorsitzender Werner Bock, den Zusammenhalt in den beiden Königsheidedörfern weiter zu vertiefen und das örtliche Brauchtum immer wieder neu zu beleben. Mit den wilden Kerlen verfügt der Verein sogar über eine recht rührige Kinder- und Jugendgruppe, die vor wenigen Wochen mit dem Krippenspiel vor dem BushäuscheneinenVolltrefferlandete. Von den rund 100 Einwohnern werden nicht nur alte Traditionen wie das Stärkeantrinken, der Narrenumzug am Faschingsdienstag, das Eiergackern am Ostersonntag und das Johannisfeuer gepflegt, auch an der Ortsverschönerung wird aktiv mitgearbeitet. Zum Jahresprogramm gehören auch das Schmücken der Brunnen in der Karwoche, das Lindenfest zu Himmelfahrt, ein Johannisfeuer, das Straßenfest in Gossenreuth und ein mehrtägiger Dorfausflug, der heuer nach Südtirol oder zur InselUsedomführensoll. Besonders hervorgehoben wurde, In wenigen Wochen ist es wieder so weit: So wie hier in Gossenreuth schmücken die Mitglieder der Dorfgemeinschaft in der Karwoche die beiden Ortsbrunnen. Foto: Pilz dass der Verein aus eigener Kraft und ohne Zuschüsse von der Kommune im letzten Jahr ein neues Kaffeezelt, zwei Gasheizer und zwei Radiatoren zur Überwachung des Frostschutzes im Dorfhausangeschaffthat. Besonders stolz ist der Verein auf die Erfolge beim letzten Bürgerschießen, bei dem Maximilian Igl den Jungschützenkönig stellen konnte. Sehr gute Platzierungen konnten außerdem Lina Nützel (erster Rang Luftgewehr), Benjamin Bock (erster Rang Luftpistole Jugend) sowie Jonas Bock (erster Rang Luftpistole Schüler) erreichen. op Weidenberg Feuerwehr Sophienthal Erster Vorsitzender Horst Böhner begrüßte neben dem dritten Bürgermeister Wolfgang Hagen auch Kreisbrandmeister Kristijan Pauthner, den ersten Kommandanten der Weidenberger Feuerwehr Heinrich Schmidt sowie seinen Stellvertreter Marco Kießling, Ortssprecher Günther Nicolai und weitere aktive und passive Mitglieder wie auch die Im Bild: (hinten von links) Marco Böhner (10 Jahre), Helmut Schmidt (30 Jahre), Kommandant Andreas Kossak, Stephan Subirre (25 Jahre), Vorsitzender Horst Böhner, KBM Kristijan Pauthner, Gerhard Schmidt (25 Jahre), (vorne) Bürgermeister Wolfgang Hagen, Günther Wopperer (60 Jahre). Ehrenmitglieder. Kreisbrandrat Hermann Schreck, Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann und der erste Bürgermeister Hans Wittauer ließen sich durch den ersten Vorsitzenden entschuldigen. Nachdem Horst Böhner den Versammlungsablauf bekannt gab, ging er zum nächstentagesordnungspunktüber. Nach Aufforderung durch Horst Böhner erhoben sich sämtliche Teilnehmer von den Plätzen, um den verstorbenen Kameraden und Mitgliedern zu gedenken. Im abgelaufenen Kalenderjahr 2012 war kein Todesfall zu beklagen. Im Jahr 2012 wurden eine Jahresversammlung sowie vier Vorstandschaftssitzungen abgehalten. Drei Tage nach der Hauptversammlung wurde Horst Böhner vom damaligen ersten Kommandanten Henning Wunderlich unterrichtet, dass er sein Amt aus arbeitszeitlichen Gründen niederlegt. Auch die Stellvertreterin Andrea Wopperer gab bekannt, dass sie ihre Position aufgrund von Wohnungswechsel nach Bayreuth nicht mehr beibehalten möchte. Aufgrund dieser unglücklichen Konstellation fanden zeitnah Neuwahlen statt. Als erster Kommandant wurde Andreas Kossak gewählt. Als zweiter stellte sich Henning Wunderlich weiterhin, nach langer Überredung, zur Verfügung. Der Vorsitzende Horst Böhner stellte in diesem Zusammenhang die Frage, wie es wohl in Zukunft mit den kleinen Wehren weiter gehen wird, wenn zum Beispiel durch die Arbeitsplatzsituation keiner mehr einen Posten übernehmen will. Des Weiteren wurden die Gerätehausfeste der Nachbarwehren Döhlau und Mengersreuth, die Kirchweih in Görschnitz sowie das Weinfest in Weidenberg besucht. Das Gerätehausfest der Feuerwehr Sophienthal fand wie immer im Juli statt. Horst Böhner bedankte sich daher wieder bei allen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung. red

38 38 Mein Verein Weidenberg Feuerwehr Lessau 2014 wird die Lessauer Feuerwehr 140 Jahre alt. Die Weidenberger Ortsteilwehr zählt derzeit 17 aktive und 30 passive Mitglieder. Das gab ihr Vorsitzender, Bürgermeister Hans Wittauer, bei der Jahresversammlung im Gasthaus Schamel bekannt. Im Mittelpunkt der Zusammenkunft stand die Neuwahl von Roland Hagen als Kommandant und die Ehrung verdienter Mitglieder. So konnten Walter Retsch, der heute in Bayreuth seinen Ruhestand verbringt, und Helmut Haug für jeweils 50 Jahre Zugehörigkeit zum Feuerwehrverein mit einer Urkunde und einem Präsentkorb ausgezeichnet werden. Beide, so Wittauer, hätten sich mit ihrer ganzen Persönlichkeit und Schaffenskraft in die kleine Ortswehr eingebracht. In gleicher Weise gewürdigt wurde das Engagement von Michael Zimmermann, der 60 Jahre dabei ist Urkunden gab es für die langjährigen Mitglieder (von links) Helmut Haug (50 Jahre), Michael Zimmermann (60 Jahre) und Walter Retsch (50 Jahre). Im Bild sind ferner der neue Kommandant Roland Hagen, sein Stellvertreter Uwe Haug, der scheidende Wehrleiter Günther Heinlein, die Bürgermeister Hans Wittauer und Matthias Böhner, Inspektor Andreas HeizmannundEhrenkreisbrandmeisterWernerSchwenk. und als Vater der Schupfenkerwa bezeichnet werden könne. Zimmermann gehe das Gemeinwohl über alles. Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann würdigte die Wehr besonders: "Hier stimmt einfach die Chemie". Und: "Die Lessauer gehören zur Formel eins der kleinen Ortswehren im Landkreis" Der scheidende Kommandant Günther Heinlein, dem Vorsitzender Wittauer als Dank für 17 Jahre Leitungsfunktion einen Gutschein für einen einwöchigen Aufenthalt im Eisenbahner Gästehaus in Bayerisch Gmain überreichte, berichtete von sechs Einsätzen im letzten Jahr. Darunter befanden sich zwei Fehlalarme, zwei Brandeinsätzen sowie zwei technische Hilfeleistungen. Rainer Bachmann vom Vergnügungsausschuss ging auf die Schupfenkerwa ein, bei der 550 Portionen Krenfleisch reißenden Absatz gefunden hätten. Mit den gleichen Musikgruppen soll auch heuer die Lessauer Kerwa über die Bühne gehen. Viel Anklang hätten der Kinderfasching und der Preisschafkopf gefunden. Ein Tagesausflug, organisiert von Otto Pilz, führte die Lessauer Floriansjünger im September ins Egerland und nach Loket (Elbogen). Thomas Kauper berichtete von einem guten Kassenstand. op Weidenberg Weidenberger Musikanten Zur Jahresversammlung der Weidenberger Musikanten am 17. Februar 2013 konnte der Vorsitzende Frank Sommerer auf ein sehr ereignisreiches Jahr 2012 zurückblicken. Das Frühjahrskonzert 2012, das schon im Zeichen des 40-jährigen Jubiläums stand, war mit mehr als 320 Gästen sehr gut besucht und das Motto"Afrika" konnte die Besucher in eine andere Welt entführen. Ein Teil des Erlöses wurde an die Hilfsorganisation Asante gespendet. Neben weiteren Auftritten in Weidenberg und Umgebung spielten die Weidenberger Musikanten unter anderem bei Kurkonzerten in BischofsgrünundBadAlexandersbad. Anlässlich des Jubiläums wurde im September 2012 zusammen mit dem Jugendblasorchester Bad Berneck (zehnjähriges Jubiläum) ein Gemeinschaftskonzert und ein Kreismusikfest mit befreundeten Musikkapellen aus dem Landkreis Bayreuth in Bad Berneck ausgerichtet, was ein sehr großer Erfolg für beide Gruppenwar. Der Verein hat aktuell über 140 Mitglieder und bietet auch für Kinder bereits eine musikalische Frühförderung und Rhythmusausbildung unter der Leitung von Diane Gehauf an. Ziel ist es, dass interessierte Kinder im Alter zwischen acht und zehn Jahren im Anschluss daran ein Blasinstrument bei den Weidenberger Musikanten erlernen, um so den Nachwuchs der Gruppe zu sichern. Für Mitte des Jahres ist ein Tag der offenen Tür geplant, bei dem interessierte Kinder und Jugendliche Blasinstrumente probespielen können und Informationen über die Instrumentalausbildung erhalten. Auf dem Bild ist die einstimmig neu gewählte Vorstandschaft der Weidenberger Musikanten zu sehen (von links): Bürgermeister Hans Wittauer, Dirigent Klaus Weiß, erste Schriftführerin Judith Dostal, Zeugwart Bernd Schramm, Beisitzer Andreas Hein, erster Notenwart Ralph Schneider, erster Kassier Bernd Eismann, erster Vorsitzender Frank Sommerer, zweiter Schriftführer Heinrich Herrmann, zweiter Notenwart Jürgen Sedlmeier, zweiter Vorsitzender Armin Schößel, zweiter KassierWernerSchmidt. Am 9. März 2013 ist es dann wieder soweit. Unter dem Motto "Made in Germany" findet um Uhr das große Frühjahrskonzert der Weidenberger Musikanten in der Mehrzweckhalle in Seybothenreuth satt. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Nach dem Konzert können die Besucher den Abend bei gekühlten Getränken in der After-Concert- Loungeausklingenlassen. Wer bei den Weidenberger Musikanten mitspielen möchte, ob jung oder jung geblieben, ist jederzeit herzlich willkommen. Probe ist mittwochsum19.30uhrimkellerder Mehrzweckhalle in Seybothenreuth. Mail: red

39 Mein Verein 39 Wiesenttal Förderverein Familienschwimmbad Streitberg Bis zur nächsten Hauptversammlung in einem Jahr muss sich der Förderverein Familienschwimmbad Streitberg sowohl einen neuen Vorsitzenden als auch einen neuen Kassier suchen. Bei der mit 23 Mitgliedern gut besuchten Jahresversammlung im Alten Kurhaus kündigte Vorsitzender Georg Körfgen, der den Verein seit drei Jahren leitet, an, dass er aus beruflichen Gründen das Amt des Vorsitzenden ab nächstem Jahr nicht mehrausübenkönne. Körfgen wird dem Förderverein aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen und, falls gewünscht, auch ein anderes Amt innerhalb der Vorstandschaft übernehmen. Kassier Wolfgang Windisch, der eine gute Kassenbilanz vorlegen konnte, wird dann aus gesundheitlichen Gründen etwas kürzer treten. Aktuell hat der Verein etwa Euro für Verbesserungen im Bad auf dem Konto. Einstimmig, bei nur wenigen Enthaltungen, entscheiden sich die Mitglieder, davon in diesem Frühjahr für den Neubau weiterer zehn Kabinen Euro investieren zu wollen. Bürgermeister Helmut Taut sicherte die Hilfe des Marktes Wiesenttal und des Bauhofs zu. Mit etwa 2500 Euro wird sich die Gemeinde auf jeden Fall an den neuen und dringend notwendigen Umkleidekabinen beteiligen, so Taut. Bisher gibt es laut Körfgen 21 Kabinenpatenschaften, von denen einige wieder neu vergeben werden können. Körfgens Ziel ist es, dass der Verein bis zu seinem Rückzug als Vorsitzender die 100-Mitgliedermarke knackt. Mir macht die Arbeit für das Bad Spaß und ich habe auch viele neue Freunde gefunden, so Körfgen, der weiter betonte: Heute gibt es für das Bad mehr Hoffnung als noch vor zehn Jahren. Derzeit hat der Verein 81 Mitglieder. Der Vorsitzende konnte von einem eher ruhigen Vereinsjahr berichten, da auch das Badfest nur alle zwei Jahre stattfindet. Dieses ist heuer für den 10. August geplant. Auch der Termin für den Arbeitseinsatz, an dem sich alle Mitglieder beteiligen können, steht mit dem 20. April bereits fest. Körfgen dankte vor allem Rainer Streng von der Literaturbühne Forchheim für dessen Auftritte im Bad. Weiter berichtete der Vorsitzende von einer Live-Schaltung des Bayerischen Fernsehens im letzten Jahr aus dem Familienschwimmbad Streitberg. Den Link dieses Fernsehbeitrags findet man auch auf der Vereinshomepage im Internet unter In der kommenden Badesaison wird der Förderverein im Bad auch Jacken und T-Shirts mit dem Aufdruck Familienschwimmbad Streitberg zum Verkauf anbieten. Für die Aktivitäten der letzten Jahre kann ich euch nur beglückwünschen, sagte Bürgermeister Taut während seines Grußworts. Er erinnerte an den Kauf der Aeckers-Wiese, auf der im letzten Jahr rund 50 neue Parkplätze für das Bad errichtet werden konnten. Dafür hat der Markt Wiesenttal rund Euro investiert. Weiter sicherte Taut zu, dass in diesem Jahr der Bootssteg an der Wiesent repariert wird und der Kiosk eine eigene Stromabsicherungbekommt. tw Wirsberg Feuerwehr Neufang 19 Aktive halten sich mit Übungen und Leistungsprüfungen stets einsatzbereit: Die Feuerwehr Neufang ist mit ihren 48 Mitgliedern -davon leisten 19 Frauen und Männer aktiven Dienst -eine kleine, aber feine Löschgruppe. Drei Aktive machten gar im letzten Jahr die Leistungsprüfung Technische Hilfeleistung in Wirsberg mit. Sie werden sich im kommenden Frühjahr zusammen mit weiteren Kameraden aus Neufang und den Aktiven der Wirsberger Feuerwehr auch der Leistungsprüfung Löschangriff stellen. Kommandant Guido Stolper berichtete, dass weitere Neufanger Feuerwehrdienstleistende den Truppführer-, Sprechfunker- und Maschinisten- Lehrgang erfolgreich abgeschlossen haben. Gut verliefen die örtlichen Gruppenübungen sowie die große Gemeinschaftsübung der vier Ortswehren, bei der bei Neufang ein Waldbrand simuliert wurde. "Unsere Wehr musste im letzten Jahr zu keinem Ernstfall ausrücken, ist aber stets bereit, zu helfen, wenn sie angefordert wird", betonte der Kommandant. Er bedankte sich bei der Marktgemeinde Wirsberg für die Bereitstellung der Ausrüstung. Am 2. März steht die Inspektion der Neufanger Wehr durch die Führungskräfte des Landkreises Kulmbach an. Vorsitzender Adolf Lauterbach freute sich über das Kommen von Abordnungen der anderen drei Ortswehren aus Cottenau, Weißenbach-Osserich und Wirsberg zur Jahresversammlung im Gasthof Steinlein. Gut besucht sind immer die monatlichen Kameradschaftsabende an jedem ersten Mittwoch im Schulungsraum des Gerätehauses. Viel Arbeit wird übers Jahr in die Instandhaltung des Feuerwehrhauses sowie die Pflege der Außenanlagen und des Ehrenmales am Schützenhaus gesteckt. Begeistert zeigte sich Lauterbach von der Organisation der Silvesterfeier am Gerätehaus durch die Jugend. Sie wurde um Mitternacht zum Treffpunkt des ganzen Dorfes. Der Vorsitzende regte an, weiter Werbung bei den jungen Leuten für einen Wehrbeitritt zu machen, um eine gute Zukunft der Löschgruppe zu sichern. Kassier Hermann Lauterbach zeigte ein schönes Jahresplus und eine solide Finanzlage des Feuerwehrvereins Neufang an. Alles in bester Ordnung, bescheinigten ihm die Revisoren Gerd Okrent und Hans Opel. Die Neufanger Wehr glänzt mit solider Arbeit und Pflichtbewusstsein. Mit Hingabe und Gemeinschaftsgeist erledigen die Wehrmitglieder auch vieles im Stillen, betonte Wirsbergs Bürgermeister Hermann Anselstetter. Er nannte es einen Glückfall, vier so erfolgreiche Wehren im Marktbereich zu haben. Gerne nehme die Kommune auch das dafür erforderliche Geld in die Hand. Zum Abschluss des harmonischen Jahrestreffens hatte Karl-Heinz Opel noch eine Überraschung für seine Wehr parat. Er schenkte der Löschgruppe ein Fotoalbum von der 600-Jahr-Feier Neufangs im Jahre Dies machte gleich unter den Besuchern die Runde und fand mit dem darin enthaltenen Querschnitt von Schnappschüssen einen guten Anklang. Adolf Lauterbach bedankte sich beim langjährigen zweiten Kommandanten und stellvertretenden Wirsberger Bürgermeister für das erhaltene Präsent. kpw

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