Aufbau- und Verwendungsanleitung. Regelausführung

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1 Aufbau und Verwendungsanleitung KRAUSE STABILO Fassadengerüst 75 Gerüstgruppe kg/m 2 Regelausführung Fassung

2 Bezeichnung Verwendung Gerüstgruppe der Anlage im Fang und Feldweite L nach Bauteile Dachgerüst DIN Bb A/H 14 ja 1,5 m m 3 Bb A/H 14 ja 2,0 m m 3 Bb A/H 14 ja 2,5 m m 3 BbA/H m. L. 15 ja 2,5 m m 3 Stahl 16 ja 1,5 m m 3 * Stahl 16 ja 2,0 m m 3 * Stahl 16 ja 2,5 m m 3 * Holz 17 ja 1,5 m m 3 Holz 17 ja 2,0 m m 3 Holz 17 ja 2,5 m m 3 * nur im STABILO FassadenGerüst 75 Belag selbst ist in Gerüstgruppe 4 eingestuft Stand:

3 1. Allgemeines 1.1 Die Herstellung und Kennzeichnung der Bauteile ist in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Nr. Z geregelt. 1.2 Das Gerüstsystem STABILO 75 wird aus vorgefertigten Bauteilen gebildet. Die Haupttragekonstruktion besteht aus Vertikalrahmen, Belagtafeln und Vertikaldiagonalen in den äußeren Ständerebenen. Das Gerüstsystem ist für die Verwendung als Arbeitsgerüst in der Gerüstgruppe 3, sowie als Schutzgerüst nach DIN 4420 Teil 1 (12.90) zugelassen. Das Gerüst darf in einer Etage durch Arbeitsbetrieb mit max. 200 kg / m 2 belastet werden. Die oberste horizontale Belagbühne darf nicht höher als 24 m, zzgl. Spindelauszugslänge, über der Geländeoberfläche liegen. 1.3 Als freie Kupplungen dürfen nur Kupplungen mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung eingesetzt werden. 1.4 Gerüste dürfen nur unter Aufsicht einer befähigten Person und von fachlich geeigneten Beschäftigen auf, um und abgebaut werden, die speziell für diese Arbeiten angemessen unterwiesen worden sind. 1.5 In dieser Anleitung ist der Auf und Abbau der Regelausführung beschrieben. Wenn das Gerüstsystem für Gerüste verwendet wird, die von der Regelausführung abweichen, müssen die Abweichungen nach Technischen Baubestimmungen und den Festlegungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z beurteilbar sein und im Einzelfall berechnet werden. 1.6 Der Gerüstersteller hat das Gerüst nach Fertigstellung zu prüfen, nicht fertiggestellte Gerüste und Gerüstbereiche sind zu sperren, mit dem Verbotszeichen Zutritt verboten zu kennzeichnen und angemessen abzugrenzen. 2. Aufbau des Gerüstes 2.1 Allgemeine Anforderungen Eine beim Aufbau ständig anwesende Aufsichtsperson hat die einwandfreie Beschaffenheit der Bauteile zu überprüfen Beschädigte Gerüstteile dürfen nicht eingebaut werden Der Aufbau des Gerüstes ist in der Reihenfolge der nachfolgenden Abschnitte durchzuführen. 2.2 Aufbau des ersten Gerüstfeldes Lastenverteilender Untergrund Fußspindeln und Fußplatten sind vollflächig auf tragfähigen Untergrund zu stellen. Auf Baugrund sind lastverteilende Unterlagen z.b. Bohlen, Kanthölzer oder Stahlträger erforderlich. (siehe Bild 1a) Bei geneigten Stellflächen sind Spindeln mit keilförmige Unterlagen zu verwenden. Bei Neigungen über 5 ist die örtliche Lastableitung nachzuweisen. (siehe Bild 1b und 1c) Vertikalrahmen Geländerholm Stahl als Fußriegel Fußspindel X = maximale Auszugslänge = 36 cm Bild 1a Lastenverteilender Unterbau mit Gerüstbohlen X Bild 1b Bild 1c Beispiele für die Auflagerung von Fußspindeln und Fußplatten 3 Stand:

4 2.2.2 Fußplatten, Fußspindeln Unter jedem Gerüstständer ist eine Fußplatte oder Fußspindel einzubauen (siehe Bild 1). Die Fußspindeln (0,3m; 0,5m; 0,8m) dürfen je nach Regelausführung (siehe Seite 19 29) max. 36 cm ausgespindelt werden. Dieses Maß ist der Abstand von Oberkante Fußplatte bis Oberkante Flügelmutter Höhenausgleich bei Bodenunebenheiten Bei geneigten Aufstellflächen, Höhensprüngen sowie zum Erreichen bestimmter Höhenlagen sind entweder Ausgleichsrahmen (0,66m + 1,00m VR) einzubauen, die Fußspindeln entsprechend höher zu verstellen, oder durch Unterlegen von bruch und rutschfesten Material ist der Höhenunterschied von Rahmen zu Rahmen auszugleichen. Hinweis: Die Aufstellflächen müssen das Gewicht des Gerüstes aufnehmen können. (Fundamentlasten siehe Seite ) Bild 2 Ausgleichsrahmen, Ausgleichsstücke Die max. Spindelauszugslänge bitte der Regelausführung entnehmen Vertikalrahmen, Durchgangsrahmen Vertikalrahmen oder Durchgangsrahmen sind senkrecht, und mit dem vorgesehenem Wandabstand (vom Bauwerk bis Außenkante Belag max. 30cm) auf die Fußplatten oder Fußspindeln aufzustellen und durch den Einbau mindestens einer Geländerstrebe vorläufig gegen Umfallen zu sichern (siehe Bild 3a). Die Ausspindelung der Fußspindeln ist so vorzunehmen, daß die Geländerstrebe(n) waagerecht liegen und die Ständerrohre senkrecht stehen. Wahlweise stehen zwei Vertikalrahmenausführungen zur Verfügung: Bild 3b: Vertikalrahmen ohne Wechseltraverse und einseitigen Knotenpunkten. Bild 3c: Vertikalrahmen mit Wechseltraverse und beidseitigen Knotenpunkten. STABILO Vario Vertikalrahmen Vertikalrahmen Bild 3a Aufbau des ersten Gerüstfeldes Bild 3b Bild 3c Vertikalrahmenvarianten Stand:

5 2.2.5 Fußriegel Geländerholme als Fußriegel sind in durch Vertikaldiagonalen ausgesteiften Feldern, in Höhe der unteren Vertikalrahmentraverse einzubauen Systembeläge Alle Systembeläge sind auf volle Gerüstbreite einzubauen. Gerüstdielen dürfen hierfür nicht verwendet werden. In die Haken der Belagbühne Alu/Holz lassen sich, je nach Anwendungsfall, Sicherungsriegel als Aushebeschutz montieren (Art.Nr ) Verstrebungen An der Außenseite des Gerüstes ist die Vertikaldiagonale einzubauen (siehe Bild 4). In der untersten Gerüstetage sind die Vertikalrahmen, je nach Aufbauvariante (siehe Seite 19 29), zusätzlich mit Querdiagonalen auszusteifen. Halteklaue der Diagonalstrebe Bild 4 Fertigstellung des ersten Gerüstfeldes (mit Querdiagonalen) Querdiagonale Kupplung der Diagonalstrebe Geländerholm Stahl als Fußriegel Ausrichten Das erste Gerüstfeld ist senkrecht und waagerecht mit einer Wasserwaage auszurichten, der Wandabstand darf max. 30 cm betragen Grundbelag für Leiterngang In dem Gerüstfeld in welchem der Aufstieg erfolgen soll, muss zwischen die untersten Vertikalrahmen und den zugehörigen Fußspindeln ein Anfangsquerriegel eingebaut werden. Auf diesen Anfangsquerriegel ist eine Belagbühne Alu/Holz (b = 70 cm) als Auflager für die unterste Etagenleiter einzubauen (siehe Bild 7a). 2.3 Aufbau der weiteren Gerüstfelder Normalfeld Der Aufbau weiterer Gerüstfelder erfolgt wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Die Diagonalführung kann turmartig oder fortlaufend ausgeführt werden. Einer Diagonale und einem Längsriegel dürfen max. 5 Gerüstfelder zugeordnet werden. Die genaue Anzahl ist den Regelausführungen (siehe Seite 19 29) zu entnehmen. Es ist immer am Fußpunkt zu beginnen. Achtung: Zusätzlich zu Diagonalen und Fußriegeln sind je nach Regelausführung in der untersten Gerüstlage die Vertikalrahmen mit Querdiagonalen (Gerüstrohr 48,3 x 3,2 mm Stahl mit Drehkupplung nach DIN EN 74) auszusteifen. 5 Stand:

6 Bild 5 Einbau von Verstrebungen (ohne Querdiagonalen) Eckausbildung Die aneinander angrenzenden Vertikalrahmen werden in jeder zweiten Gerüstetage mit zwei Drehkupplungen verbunden. Zusätzlich sind in jeder zweiten Gerüstetage Eckanker zu setzen. Bei Verwendung von Eckrahmen (Art.No und ) sind keine zusätzlichen Kupplungen nötig (Eckanker wie oben beschrieben). Unter den mit Drehkupplungen versehenen untersten Vertikalrahmen wird nur eine Fußspindel gestellt. < 30 cm < 30 cm < 30 cm < 30 cm < 8 cm Vertikalrahmen mit Drehkupplung Eckrahmen Bild 6a: Eckausbildung mit Vertikalrahmen Bild 6b: Eckausbildung mit Eckrahmen Stand:

7 2.3.3 Gerüstaufstiege einbauen Vor Beginn der Arbeiten auf der ersten Gerüstetage ist der Gerüstaufstieg einzubauen Leiterngänge Im Leiterngang sind Belagbühnen mit Durchstieg zu verwenden. Unterhalb der ersten Gerüstetage ist im Gerüstfeld des Leiternganges eine Rahmentafel, gemäß Abs auf den Anfangsquerriegeln einzubauen. Anordnung der innenliegenden Leiterngänge siehe Bild 7a. Bei Belagbühnen mit Durchstieg ist darauf zu achten, daß die Durchstiegsdeckel außer beim Durchsteigen stets geschlossen sind. Anfangsquerriegel Bild 7a: Leiterngänge 7 Stand:

8 Vorgestellter Treppenturm Als Treppenturm wird ein Gerüstfeld mit 75 cm breiten Einstiegs und Eckrahmen (700124, ) mit Treppen (705501) und Treppengeländer (705556) vor dem Gerüst angeordnet. Das Gerüstfeld, an welches der Treppenturm angeschlossen wird, muss beidseitig alle 4 m mit kurzen Ankern verankert werden. Zusätzlich ist in jeder Etage des Treppenturms beidseitig ein Verbindungsrohr ø 48,3 x 3,2 zu montieren. Dieses Verbindungsrohr wird mit je 3 Normalkupplungen nach DIN EN 74 jeweils am Innen und Außenstiel des Hauptgerüstes, als auch am Außenstiel des Treppenturms befestigt. Außerdem ist jeweils außen eine Vertikaldiagonale in Verbindung mit einem Geländerholm als Fußriegel in der untersten Etage am vorgestellten Treppenturm und in einem direkt anschließenden Gerüstfeld zu montieren. In diesem direkt anschließenden Gerüstfeld ist auch in der 1. Etage eine Vertikaldiagonale zu montieren. Zusatzlasten siehe Seite 29. Detailvergrößerung aus anderer Sicht: Gerüstrohr ø 48,3 x 3,2 mit Dreh und Normalkupplungen nach DIN EN 74. Bild 7b: Vorgestellter Treppenturm Stand:

9 2.4 Aufbau der weiteren Gerüstlagen Gerüstbauarbeiten müssen so durchgeführt werden, daß die Absturzgefahr so gering wie möglich ist Transport von Gerüstbauteilen Für Gerüste mit mehr als 8 m Gerüstfeldhöhe (Belaghöhe über Aufstellfläche) müssen beim Auf und Abbau Bauaufzüge verwendet werden. Zu den Bauaufzügen zählen auch handbetriebene Seilrollenaufzüge Abweichend von Abschnitt darf auf Bauaufzüge verzichtet werden, wenn die Gerüstfeldhöhe nicht mehr als 14 m und die Längenabwicklung des Gerüstes nicht mehr als 10 m beträgt In Gerüstfeldern, in denen der Vertikaltransport von Hand durchgeführt wird, müssen Geländerund Zwischenholm vorhanden sein. Bei diesem Handtransport muß auf jeder Gerüstlage mindestens eine Person stehen (siehe Bild 8) Aufbau der Vertikalrahmen Beim Aufbau des Fassadengerüstes STABILO 75 sind die Vertikalrahmen ausgehend von dem Gerüstfeld, in dem der Vertikaltransport durchgeführt wird, zu montieren. Der Geländerholm ist unmittelbar nach dem Stellen der dafür erforderlichen Rahmen zu montieren (siehe Bild 8). Wird das Gerüst gleichzeitig mit dem Gebäude errichtet, dann sind die Vertikalrahmen, die über die oberste Ankerebene hinausgehen, mit Fallsteckern zu sichern! Gerüstverankerungen sind nicht dargestellt. Bild 8: Rahmengerüst Aufbauvariante 9 Stand:

10 2.4.3 Beläge Die Gerüstbeläge sind auf die volle Gerüstbreite einzubauen (siehe Abs ). An den Stellen, an denen die Gerüstbeläge nicht durch Vertikalrahmen der nächsten Gerüstetage, Geländerstützen, Schutzwandstützen etc. gegen unbeabsichtigtes Ausheben gesichert sind, sind zusätzliche Belagaushebesicherungen mit Fallsteckern einzubauen (siehe Bild 9). Nach Einbau mit Fallsteckern sichern Belagaushebesicherung Bild 9: Belagaushebesicherungen Stand:

11 2.4.4 Verstrebungen Verstrebungen sind, wie unter beschrieben, fortlaufend mit dem Gerüstbau, turmartig oder fortlaufend einzubauen (siehe Ausführungsvarianten Seiten 19 29) Seitenschutz vervollständigen Fehlende Zwischenholme und Bordbretter, sowie der komplette Seitenschutz an den Stirnseiten des Gerüstes sind in allen Gerüstlagen einzubauen, die nicht ausschließlich für den Auf und Abbau des Gerüstes genutzt werden Verankerungen (Ankerraster und Ankerkräfte) Das Verankerungsraster und die dazugehörigen Verankerungskräfte sind für die unterschiedlichen Aufbauhöhen und Aufbauvarianten dem Abs zu entnehmen. Verankerungen sind fortlaufend mit dem Gerüstaufbau einzubauen. Als Befestigungsmittel sind Schrauben von mindestens 12 mm Durchmesser oder gleichwertiger Konstruktion zu verwenden. Die Verankerung darf nur an ausreichend tragfähigen Materialien erfolgen Gerüsthalter Kurze Gerüsthalter (Bild 10a) werden nur am inneren Ständer der Vertikalrahmen mit Normalkupplungen nach DIN EN 74 befestigt. Sie nehmen Ankerkräfte rechtwinklig zur Fassade auf Lange Gerüsthalter (Bild 10b) sind am inneren und äußeren Ständer mit Normalkupplungen nach DIN EN 74 zu befestigen. Sie nehmen Ankerkräfte rechtwinklig und parallel zur Fassade auf VAnker (Bild 11) erfolgen durch Anordnung von zwei Gerüsthaltern unter einem Winkel von 90. Sie werden nur am inneren Ständer der Vertikalrahmen mit Normalkupplungen nach DIN EN 74 befestigt und nehmen Ankerkräfte rechtwinklig und parallel zur Fassade auf. Die Gerüsthalter sind unmittelbar unter dem Gerüstbelag anzuschließen. In Ausnahmefällen darf der Gerüsthalter 40 cm unterhalb der Belagbühne befestigt werden. Der Abstand zwischen Außenkante der Beläge und der Außenkante der Fassade darf nicht größer als 30 cm sein. 11 Stand:

12 Abstand Fassade max. 30 cm Abstand Fassade max. 30 cm min. 175 cm Kurze Anker Bild 10a Abstand Fassade max. 30 cm Abstand Fassade max. 30 cm min. 175 cm Lange Anker Bild 10b Stand:

13 Abstand Fassade max. 30 cm Abstand Fassade max. 30 cm VAnker Bild 11a (ohne Innenkonsole) Bild 11b (mit Innenkonsole) Gerüstverankerung Gerüstverankerungen sind entsprechend den Berufsgenossenschaftlichen Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, BGR 166 BGRegeln GerüstbauSystemgerüste (Rahmen und Modulgerüste) auszuführen. 2.5 Ausführungsvarianten und Einbau von Ergänzungsbauteilen In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Aufbauvarianten bei dem Fassadengerüst STABILO 75 behandelt. Während im Abs das Einbauen von Ergänzungsteilen eingehend beschrieben wird, sind im Abs alle Aufbauvarianten dargestellt. Je nach Winddurchlässigkeit der Fassade, Bekleidungen des Gerüstes und Verwendung von Ergänzungsbauteilen ergeben sich unterschiedliche Ankerraster, Ankerkräfte und Zusatzmaßnahmen, welche den Abs (Seite 19 29) entnommen werden können. Alle Angaben zu den Ankerkräften und Fundamentlasten (Seite ) stellen Gebrauchslasten dar Einbau von Ergänzungsteilen Allgemeine Beschreibung Durchgangsrahmen Der Durchgangsrahmen bietet eine einfache Lösung zum Schutz des Fußweges an. Auf den Durchgangsrahmen darf der StabiloVertikalrahmen nur fassadenseitig aufgesteckt werden. Die neben den Vertikalrahmen angeordneten Beläge bilden ein Schutzdach und werden durch die entsprechenden Belagsicherungen gehalten. 13 Stand:

14 < 30 cm zur Fassade Belagsicherung Bild 12: Durchgangsrahmen (Dargestellt: Konsolvariante 1) Aufbau ohne Konsolen: An den Außenseiten der Durchgangsrahmen ist an jedem 2. Gerüstfeld eine Vertikaldiagonale gemäß und ein Fußriegel gemäß einzubauen. Siehe Seite 5. Aufbau mit Konsolen: In der untersten Etage sind jeweils an der Außen und Innenseite der Durchgangsrahmen in jedem 2. Feld Vertikaldiagonalen gemäß und Fußriegel gemäß zu montieren. In der 1. Etage sind in jedem 2. Gerüstfeld innen und außen Vertikaldiagonalen gemäß einzubauen und zusätzlich müssen nur bei Konsolvariante 2 hier in jeden Vertikalrahmen Querdiagonalen (Gerüstrohr ø 48,3 x 3,2 mm mit Drehkupplungen) montiert werden. Stand:

15 Überbrückungsträger Die Überbrückungsträger können verwendet werden, um Tore, Einfahrten o.ä. freizuhalten. Überbrückungsträger werden bei H= 4,20 m angeordnet. Darstellung mit Verankerung und Aussteifung siehe Seite 28. Bild 13: Überbrückungsträger (Aufbau ohne Konsolen) Anker Aufbau mit Gitterträger Stahl: An den Außen und Innenseiten der jeweils links und rechts neben der Öffnung stehenden Gerüstfelder sind bis zur Höhe des Überbrückungsträgers Verstrebungen gemäß einzubauen. In die untersten beiden Gerüstfelder sind zusätzlich außen und innen jeweils zwei Fußriegel gemäß einzubauen. Direkt neben der Öffnung eingesetzte Vertikalrahmen müssen zusätzlich mit Querdiagonalen (Gerüstrohr Stahl ø 48,3 x 3,2 mm mit Drehkupplungen nach DIN EN 74) ausgesteift werden. Die Überbrückungsträger sind in den Viertelspunkten ihrer Obergurte mit langen Gerüsthaltern jeweils zu verankern. Aufbau mit Gitterträger Aluminium: Der Aufbau erfolgt adäquat zu dem Aufbau mit dem Gitterträger Stahl. Als zusätzliche Maßnahme ist hier bei den Konsolvarianten ein Fachwerk vorzusehen, welches wie folgt aussehen muß: In die beiden Gerüstfelder in der Etage direkt oberhalb der Gitterträger muss innen und außen jeweils 1 Vertikaldiagonale montiert werden. In den nach oben anschließenden Etagen dieser 2 Felder muss jeweils 1 Vertikaldiagonale außen angeschlossen werden. 15 Stand:

16 Schutzdächer Das Schutzdach darf auf der Außenseite des Gerüstes ab 4 m in beliebiger Höhe eingesetzt werden. In der Höhe des Schutzdaches ist jeder Gerüstknoten an der Fassade zu verankern. Außerdem sind alle Vertikalrahmen der untersten Etage mit Querdiagonalen (Gerüst ø 48,3 x 3,2 mm mit Drehkupplung nach DIN EN 74) auszusteifen. Alternativ zu den Querdiagonalen muss in der unteren Ankerebene des Schutzdaches jeder 2. Gerüstknoten verankert werden. Die Verankerungen sind gemäß Seite 22 und durchzuführen. In der Schutzdachebene ist der Belag bis an die Fassade heran dicht auszulegen. Die Ankerkräfte sind im Abs angegeben. Auf dem Schutzdach darf kein Material gelagert werden. Deshalb ist die Schutzdachfläche durch Geländer und Zwischenholm an den Außenständern von der Arbeitsfläche zu trennen. Bild 14: Schutzdachkonsole Belag bis zum Gebäude dicht auslegen Belagbühne Alu/Holz mit Sicherungsriegeln Kurzer Anker Belagsicherung Belagsicherung Darstellung mit Verankerung und Aussteifung siehe Seite 22. Stand:

17 Verbreiterungskonsolen Die Konsolen 35 cm dürfen zur Verbreiterung der Arbeitsfläche auf der Innenseite in allen Gerüstetagen verwendet werden. Die Verbreiterungskonsole 75 cm darf nur auf der Außenseite in einer Gerüstetage verwendet werden. Achtung: Einbau erst nachdem die oberste Gerüstlage komplett verankert ist. Bild 15: Verbreiterungskonsolen 35 cm + 75 cm in einem Gerüstfeld 17 Stand:

18 Bekleidungen Als Bekleidung für dieses Gerüstsystem sind Netze ( deren aerodynamische Kraftbeiwerte die Werte C f = 0,6 und C f = 0,2 nicht übersteigen dürfen ) und Planen zulässig. Ankerraster siehe Seite Bei der Bekleidung mit Netzen sind bei offener Fassade, die Vertikalrahmen der untersten Gerüstetage mit Querdiagonalen (Gerüstrohr 48,3 x 3,2 mm mit Drehkupplungen nach DIN EN 74) auszusteifen. Bei Planenbekleidung ist jeder Knoten zu verankern! Schutzwände Eine Schutzwand darf nur aus Schutzgittern in Verbindung mit den Schutzwandpfosten erstellt werden, wobei die Schutzwand entweder direkt auf dem Vertikalrahmen, oder auf der Außenkonsole 75 cm aufgebaut werden darf. Die Schutzwandpfosten sind mit Fallsteckern gegen Ausheben zu sichern. Die Schutzwand darf erst nach der Verankerung der zugehörigen Gerüstknoten der obersten Gerüstlage erstellt werden. Bild 17a: Dachfanggerüst (nur ein Feld als Beispiel dargestellt) Schutzwandstütze Schutzwand Fallstecker Bordbrett Fallstecker Der Abstand der Schutzwand von der Traufkante muß mindestens 0,70 m betragen. Bei einer Schutzwandhöhe von 2,00 m darf dann der Belag des Dachfanggerrüstes nicht tiefer als 1,20 m unter der Traufkante liegen (Bild 17b). > 70 cm > 70 cm < 120 cm < 120 cm Bild 17b: Dachfanggerüst Stand:

19 2.5.2 Aufbauvarianten Unbekleidetes Gerüst Grundvariante mit Schutzgitter Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite Stand:

20 Unbekleidetes Gerüst Konsolvariante 1: Konsolen 0,35 m innen, Schutzgitter auf Vertikalrahmen Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite 30. Stand:

21 Unbekleidetes Gerüst Konsolvariante 2: Konsolen 0,35 m innen, Konsole 0,75 m (mit bzw. ohne Strebe aussen mit Schutzgitter Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite Stand:

22 Unbekleidetes Gerüst Grundvariante; Konsolvariante 1; Konsolvariante 2: jeweils mit Schutzdach Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite 30. Stand:

23 Unbekleidetes Gerüst Grundvariante; Konsolvariante 1; Konsolvariante 2: jeweils mit Schutzgitter und Durchgangsrahmen Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite Stand:

24 Netzbekleidetes Gerüst Grundvarianten mit Schutzgitter Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite 30. Stand:

25 Netzbekleidetes Gerüst Konsolvariante 1; Konsolvariante 2: jeweils mit Schutzgitter Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite Stand:

26 Planenbekleidetes Gerüst Grundvariante; Konsolvariante 1; Konsolvariante 2: jeweils mit Schutzgitter Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe Seite 30. Stand:

27 Unbekleidetes Gerüst Oberste Gerüstlage unverankert (nur als Zwischenstand zulässig) Ankerraster, Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe entsprechende Aufbauvarianten, Seite Stand:

28 Überbrückung mit SystemGitterträger Stahl bzw. Alu Ankerraster, Ankerkräfte und Auflagerkräfte siehe entsprechende Aufbauvarianten, Seite 31. Stand:

29 29 Stand: Vorgestellter Treppenturm

30 offene Fassade geschlossene Fassade Variante Bekleidung Ankerraster Seite Ankerkräfte H 24 m Fundamentlasten Ankerkräfte H 24 m Fundamentlasten F F II F V anker Eckanker F V innen F V aussen F F II F V anker Eckanker F V innen F V aussen Grundvariante Grundvariante + SD ohne 8 m versetzt ,6 3,6 2,9 5,2 3,3 3,3 8,4 8,1 12,7 12,7 3,1 3,7 2,9 5,2 2,8 2,8 10,1 8,1 12,1 12,7 Grundvariante Netz 4 m o. 8 m versetzt 26 3,4 4,2 5,2 8,2 12,1 4,2 1,7 3,9 10,6 12,6 Grundvariante Plane jeder Knoten 28 5,6 1,8 4,7 2,6 8,8 11,5 4,3 1,8 4,7 2,6 8,2 11,5 Konsolvariante 1 Konsolvariante 1 + SD ohne 8 m versetzt ,6 3,6 4,2 5,2 3,3 3,3 13,9 13,6 12,7 12,7 3,1 3,7 4,2 5,2 2,8 2,8 15,6 13,6 12,1 12,7 Konsolvariante 1 Netz 4 m o. 8 m versetzt 27 3,4 0,4 5,4 5,2 13,7 12,1 4,2 1,7 3,9 16,1 12,6 Konsolvariante 1 Plane jeder Knoten 28 5,6 1,8 4,7 2,6 14,3 11,5 4,3 1,8 4,7 2,6 13,7 11,5 Konsolvariante 2 Konsolvariante 2+ SD ohne 8 m versetzt ,1 3,6 4,2 5,2 3,3 3,3 16,0 13,6 16,9 16,7 3,7 3,7 4,2 5,2 2,8 2,8 15,6 13,6 16,1 16,7 Konsolvariante 2 Netz 4 m o. 8 m versetzt 27 3,4 0,4 5,4 5,2 13,7 16,1 4,2 1,7 3,9 16,1 16,6 Konsolvariante 2 Plane jeder Knoten 28 5,6 1,8 4,7 2,6 14,3 15,5 4,3 1,8 4,7 2,6 13,7 15,5 Ankerkräfte und Fundamentlasten Stand:

31 Fundamentlasten Sondervariante Seite Ankerkräfte F V innen F V aussen Durchgangsrahmen Grundvariante Konsolvariante 1 Konsolvariante siehe entsprechende Aufbauvariante 13,9 19,4 21,6 5,2 5,2 6,7 Überbrückung Grundvariante Konsolvariante 1 Konsolvariante siehe entsprechende Aufbauvariante 15,7 23,8 23,8 21,6 21,6 27,3 3. Abbau des Gerüstes Für den Gerüstabbau ist die Reihenfolge der in Abs. 2.1 bis 2.5 beschriebenen Arbeitschritte umzukehren. 4. Verwendung Das Gerüst darf entsprechend der angegebenen Gerüstgruppe nach den Festlegungen der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und der Berufsgenossenschaftlichen Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, BGR 166 BGRegeln GerüstbauSystemgerüste (Rahmen und Modulgerüste) verwendet werden. 31 Stand:

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