Aluminium Fahrgerüst Typ 70

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1 Aluminium Fahrgerüst Typ 70 Aufbau- und Verwendungsanleitung Ausgabe Februar 2017 zulässige Belastung: 2 kn/m 2 gemäß Gerüstgruppe 3 DIN EN 1004 (DIN 4422 Teil 1) maximale Aufbauhöhe der Arbeitsplattform (Standhöhe): In geschlossenen Räumen =11,65 m Im Freien = 7,65 m Fahrgerüst zur Verwendung in der angegebenen Gerüstgruppe entsprechend DIN EN 1004

2 Allgemeine Hinweise - Der Benutzer muss die Eignung des ausgewählten Fahrgerüstes für die auszuführenden Arbeiten überprüfen ( 4 BetrSichV). - Die maximale Standhöhe beträgt nach DIN EN 1004: : innerhalb von Gebäuden 12,0 m außerhalb von Gebäuden 8,0 m - Der Auf-, Um- oder Abbau des Fahrgerüstes gemäß der vorliegenden Aufbau- und Verwendungsanleitung darf nur unter Aufsicht einer befähigten Person und von fachlich geeigneten Beschäftigten durchgeführt werden. - Das Gerüst muss nach der Montage und vor der Benutzung von hierzu befähigten Personen geprüft werden ( 4 und 10 BetrSichV). Die Prüfung ist zu dokumentieren ( 11 BetrSichV). (siehe Anlage) - Während des Auf-, Um- oder Abbaus ist das Fahrgerüst mit dem Verbotszeichen Zutritt verboten zu kennzeichnen und durch Absperrungen, die den Zugang zur Gefahrenzone verhindern, angemessen abzugrenzen (BetrSichV Anhang 2, Abs ). (siehe Anlage) - Gerüstbauteile sind beim LKW-Transport gegen Verrutschen, Deformation und Stöße zu sichern. - Der Aufstieg zur Arbeitsbühne ist generell nur auf der Gerüstinnenseite gestattet. Ausgenommen hiervon sind Gerüsttypen, die eine Standhöhe < 1 m aufweisen. - Die Standsicherheit muss in jeder Phase der Montage und der Benutzung sichergestellt sein. - Das Aufstellen und Verfahren ist nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund zulässig. Gegebenenfalls sind lastverteilende Unterlagen zu verwenden. - Die Gerüste dürfen keinen aggressiven Flüssigkeiten oder Gasen ausgesetzt werden. - Fahrbare Arbeitsbühnen dürfen nicht untereinander überbrückt werden, wenn kein besonderer statischer Nachweis vorliegt. Das Gleiche gilt für alle anderen Sonderbauten, z. B. Hängegerüste usw. Des Weiteren ist das Anbringen von Überbrückungen zwischen einer fahrbaren Arbeitsbühne und einem Gebäude nicht zulässig. - Fahrbare Arbeitsbühnen sind nicht dafür konstruiert, angehoben oder angehängt zu werden. - Es ist vor dem Aufbau zu überprüfen, ob alle Bauteile, Hilfswerkzeuge und Sicherheitsvorrichtungen der fahrbaren Arbeitsbühnen am Errichtungsort zur Verfügung stehen. - Alle Bremsen der Fahrrollen müssen, abgesehen vom Verfahren des Gerüsts, stets aktiviert sein. Hinweise zum Auf- und Abbau des Gerüstes: Fahrbare Arbeitsbühnen von Mlassen sich bis zu Standhöhen von über 11,0 m errichten. Für die Nutzung der Gerüste besagen die Vorschriften, das in einem Maximalabstand von 4,0 m Aufstiegsbühnen vorzusehen sind. Diese Aufstiegsbühnen sind keine Arbeitsebenen, deshalb darf hier auf Bordbretter verzichtet werden. Für die Errichtung und die Demontage sind zusätzliche Hilfsbühnen erforderlich, die die Montage und Demontage der Etage oberhalb ermöglichen und zum Vertikaltransport der Bauteile dienen. Die Hilfsbühnen können mit geeigneten Bauteilen realisiert werden, im folgenden Beispiel sind Holz-Gerüstbohlen (3,0 m lang) und Geländerholme aus dem System verwandt. Jede dieser Hilfsebenen ist wie die Aufstiegsebenen mit einem zweifachen Seitenschutz, ohne Bordbretter, auszuführen. - Vor dem Einbau sind alle Teile auf ihre einwandfreie Beschaffenheit zu überprüfen. Es dürfen nur unbeschädigte Originalteile verwendet werden. Die Gerüstteile, die Rohrverbinder sowie im Besonderen die Einhängehaken und Aushebesicherungen sind nach Gebrauch von Schmutz zu reinigen. - Gerüstbauteile sind so zu handhaben, dass sie nicht beschädigt werden. - Die Leiterrahmenstöße sind immer mit Sicherungsbügeln zu sichern. - Es dürfen nur die in dieser Aufbau und Verwendungsanleitung gezeigten Gerüstvarianten errichtet werden (siehe Seite 15). Von den Vorgaben abweichende Aufbauvarianten können zusätzliche konstruktive Maßnahmen erfordern. In diesen Fällen ist die Stand- und Tragsicherheit im Einzelfall nachzuweisen. - Die Reihenfolge des Gerüstauf- und Abbaus ist zu beachten und einzuhalten (hierzu Bildtext S. 4-5 u. 8-11). Der Abbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. - Für den Vertikaltransport der Bauteile beim Auf- und Abbau sind entweder je Etage (alle 2,0 m) eine Person erforderlich oder mit Transportseilen auf die Arbeitsebene hochzuziehen. Der Vertikaltransport erfolgt an einer Breitseite des Gerüsts. Werkzeuge und Materialien geringen Umfangs sind am Körper mitzuführen. - Wenn festgelegt, sind Fahrbalken oder Gerüststützen oder Ausleger und Ballast einzubauen. - Die Ballastierungsangaben auf den Seiten 6 7 sind zu beachten, die Gewichte sind so dicht wie möglich an den Fahrrollen, bzw. den Standfüßen anzuordnen. Bei Nichtbeachtung besteht Unfallgefahr, da die Stand- und Tragsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. - Das Gerüst ist durch Unterlegen von geeigneten Materialien oder durch Ausspindeln der Füße lotrecht zu stellen. Die zul. Lotabweichung darf max. 1 % betragen. 2

3 - Alle vier Rollen sowie die Ausleger müssen fest auf dem Boden stehen. - An Zwischenbühnen, die nur für den Aufstieg genutzt werden, kann auf Bordbretter verzichtet werden. Für Kleingerüste, bei denen die Höhe der Belagfläche mehr als 1,00 m hoch ist, muss eine Einrichtung vorhanden sein, die ein Anbringen eines Seitenschutzes nach DIN EN 1004: ermöglicht. - Alle Kupplungen sind mit 50 Nm anzuziehen. - Böden können zum Erreichen einer anderen Arbeitshöhe auch um eine Sprosse hoch- oder heruntergesetzt werden. Es ist dabei darauf zu achten, dass die vorgeschriebenen Seitenschutzhöhen von 1,0 m und 0,5 m eingehalten werden. - Hebezeuge dürfen an fahrbaren Arbeitsbühnen nicht angebracht und verwendet werden. Regeln zur Benutzung des Gerüstes: - Es darf nicht gleichzeitig auf zwei oder mehreren Arbeitsebenen gearbeitet werden. - Die Arbeitsebene muß mit 3-teiligem Seitenschutz ausgerüstet sein. - Beim Arbeiten auf fahrbaren Arbeitsbühnen ist es nicht gestattet sich gegen angrenzende Objekte (z. B. Wand) zu stemmen. - Die Durchstiegsklappen müssen außer beim Durchsteigen immer geschlossen sein. - Das Übersteigen von Fahrgerüsten ist verboten. - Das Springen auf Belagflächen ist verboten. - Es ist verboten, die Standhöhe durch Verwendung von Leitern, Kästen oder anderen Vorrichtungen zu vergrößern. Wichtig beim Verfahren eines aufgebauten Gerüstes: - Vor dem Verfahren müssen die Bremshebel gelöst und die Fahrrollen entsprechend der Fahrrichtung geschwenkt werden. - Das Verfahren ist nur auf ausreichend tragfähigem Untergrund und nur in Längsrichtung oder über Eck von Hand zulässig. Jeglicher Anprall ist zu vermeiden. - Bei einseitiger Basisverbreiterung, sprich asymmetrischem Aufbau des Gerüsts auf dem Fahrbalken, darf das Verfahren nur parallel zur Wand erfolgen. Beim Verfahren darf die normale Schrittgeschwindigkeit nicht überschritten werden. - Beim Verfahren dürfen sich keine Personen und/oder lose Gegenstände auf dem Gerüst befinden. - Nach dem Verfahren sind die Bremsen aller Lenkrollen zu aktivieren. Äußere Einflüsse, besondere Situationen: - Bei Verwendung im Freien oder in offenen Gebäuden ist die fahrbare Arbeitsbühne bei Windstärken über 6 nach Beaufort-Skala oder bei Schichtschluss in einen windgeschützten Bereich zu verfahren oder durch andere geeignete Maßnahmen gegen Umkippen zu sichern. (Ein Überschreiten der Windstärke 6 ist an der spürbaren Hemmung beim Gehen erkennbar.) Wenn möglich, sind außerhalb von Gebäuden verwendete Fahrgerüste am Gebäude oder an einer anderen Konstruktion sicher zu befestigen. - Es ist zu empfehlen, fahrbare Arbeitsbühnen zu verankern, falls diese unbeaufsichtigt bleiben. Das Gerüst ist durch die Ausgleichsspindel oder durch Unterlegen von geeigneten Materialien lotrecht zu stellen. Die zul. Lotabweichung darf max. 1 % betragen. - Horizontal- und Vertikallasten, welche ein Umkippen der fahrbaren Arbeitsbühne bewirken können, wie zum Beispiel zusätzliche Windlasten (Tunneleffekt von Durchgangsgebäuden, unverkleideten Gebäuden und Gebäudeecken), sind zu vermeiden, z. B.: durch Stemmen gegen tragfähige angrenzende Objekte (z. B. einer Wand) oder Befestigung daran. 3

4 MFahrgerüst Typ 70/1 Pos. Nummern (in Klammern) beziehen sich auf die Bilder der Einzelteile (Seite 12-13) oder der Stücklisten Die Rollenfüße (2) werden, nachdem die Sicherungsschrauben entfernt sind in die Leiterrahmen 2,0 m (5) eingeschoben und durch die Rollenfußsicherungen (17) gesichert. Ein Geländerrahmen (10), eingehängt in die oberste Sprosse verbindet die beiden vorbereiteten Leiterrahmen. Nachdem der Alu-Durchgangsrahmen (8) auf der vierten Sprosse von unten der Leiterrahmen montiert und der zweite Geländerrahmen (8) an der obersten Sprosse eingehängt wurde, ist das Gerüst einsatzbereit. 4

5 MFahrgerüst Typ 70/2 Die Rollenfüße (2) werden, nachdem die Sicherungsschrauben entfernt sind in die Leiterrahmen 2,0 m (5) eingeschoben und durch die Rollenfußsicherungen (17) gesichert. Vorher ist die Horizontaldiagonale (18) über die unteren Rohrstümpfe der Leiterrahmen (5) zu schieben. Der so gebildete Verbund aus Rollenfüßen, Leiterrahmen, Rollenfußsicherungen und Horizontaldiagonale ist noch nicht standsicher. Als Hilfe kann bis zur Montage der Diagonalen der Einsatz eines Geländerrahmens sein der das Umfallen der Leiterrahmen verhindert Zwei Geländerholme (12) richten die beiden Leiterrahmen parallel im Abstand der Feldweite zueinander aus. Alternativ kann statt der Geländerholme (12) und der Horizontaldiagonale (18) ein optionaler Alu-Horizontalrahmen (9) in derselben Position verwendet werden. Die gegenläufige Montage der Diagonalen (11) von der untersten zur obersten Sprosse verbindet das Grundgerüst zu einer stabilen Einheit. Nachdem der Alu- Durchgangsrahmen (8) auf der obersten Sprosse der Leiterrahmen 2,0 m (5) montiert und die Leiterrahmen 1,0 m (6) aufgesetzt wurden sind die Stoßverbindungen der Leiterrahmen durch Sicherungsbügel (15) abzustecken. Über die Muttern der Rollenfüße ist das Gerüst waagerecht auszurichten. Nach Montage des dreiteiligen Seitenschutzes, bestehend aus Geländerrahmen (10), Bordbrettern (13) und Stirnbordbrettern (14) ist das Gerüst einsatzbereit. Die montierte Rollenfußsicherung 5

6 Ballasttabelle Typ Ballast G 1 Ballast G 2 mittiger Aufbau Typ 70/ -180 Bezeichnung: im Gebäude im Freien Ballast je Spindel G 1 G 2 G 1 G2 Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ nicht zulässig mittiger Aufbau Typ 70/ -250 Bezeichnung: im Gebäude im Freien Ballast je Spindel G 1 G 2 G 1 G2 Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ nicht zulässig 6

7 70 Erforderliche Ballastgewichte über jeder Spindel (Ballastgewicht = 12,5 kg/ Stück) Ballast G 1 Ballast G 2 einseitiger Aufbau Typ 70/ -180 Bezeichnung: im Gebäude im Freien Ballast je Spindel G 1 G 2 G 1 G2 Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ nicht zulässig einseitiger Aufbau Typ 70/ -250 Bezeichnung: im Gebäude im Freien Ballast je Spindel G 1 G 2 G 1 G2 Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ Typ 70/ nicht zulässig 7

8 MFahrgerüst Typ 70/3-70/11 Pos. Nummern (in Klammern) beziehen sich auf die Bilder der Einzelteile (Seite 12-13) oder der Stücklisten Beim Fahrgerüst 70/3 werden die Leiterrahmen 1,00 m (6) durch Leiterrahmen 2,00 m (5) ersetzt. Der Aluminium-Durchgangsrahmen kann dann 4 Sprossen (entspricht 1,0 m) höher als beim 70/2 eingehängt werden. (Das Bild zeigt die Aufbauvariante mit Auslegern) Die Ausleger sind in zwei Größen erhältlich kurz (85 cm) (19) Art.-Nr und lang (150 cm) (20) Art.-Nr Die Standardausführung besitzt als Fuß einen rutschsicheren Gummistopfen. Optional ist im Austausch hierzu ein Rollenfuß mit Bremse (22) Art.-Nr erhältlich. MFahrgerüst Typ 70/3-70/11 (mit Fahrbalken) Zur Vorbereitung der Fahrbalken sind die Sicherungsschrauben an den oberen Enden der Rollenfüße (2) zu entfernen und die Füße mit der Spindel in die Fahrbalken (1) von unten einzuschieben. Nachdem die Rollenfüße (2) in die Fahrbalken (1) eingeschoben sind werden sie durch die Sicherungsschrauben gegen Herausfallen gesichert. 8

9 Die vorbereiteten Fahrbalken. Auf die Fahbalken werden Leiterrahmen 2,0m (5) aufgesetzt und mit Sicherungsbügeln (15) abgesteckt Als Hilfsmittel fungiert ein Geländerrahmen (10) Auf das untere Rohr der Fahrbalken (1) einen Alu-Horizontalrahmen (9) einhängen und ein Alu-Gerüstrohr 3,0m (4) mittels Normalkupplung mit Flügelmuttern (3) zwischen die Fahrbalken (1) montieren Neben den Horizontalrahmen (9) setzt man die Diagonalen (11) gegenläufig ein Der Geländerholm wird wieder entfernt, das Grundgerüst für alle Aufbauhöhen ist fertig. Die erforderliche Anzahl der Bühnen kann auf die Gesamthöhe in gleichmäßigen Abständen verteilt werden. Der Abstand der Aufstiegsbühnen untereinander darf bei Nutzung nicht mehr als 4,00 m betragen. Die Bühnen sind durch je zwei Rückenlehnen abzusichern, auf Bordbretter darf hier verzichtet werden. Die oberste Etage ist 1,00 m über Belagfläche beidseitig durch Geländerrahmen (5) abzusichern. Wärend des Auf- und Abbaus sind zusätzlich Hilfsbühnen vorzusehen, die die Abstände auf maximal 2,0 m verringern. Diese Bühnen können aus geeignetem Material erstellt werden, zum Beispiel aus Holz-Gerüstbohlen und Geländerholmen. Achtung! Die Fahrbalken können durch Ausleger ersetzt werden. Die Ausleger werden an den Stielrohren des Leiterrahmens unter 45 angekuppelt. Alle Ausleger müssen fest auf dem Boden stehen. Bis zum Typ 70/4 dürfen Ausleger kurze Ausführung (85 cm, Art.-Nr )eingesetzt werden. Ab dem Typ 70/5 bis Typ 70/11 sind lange Ausleger (150 cm, Art.-Nr ) zu verwenden. Eine Ballastierung ist entsprechend den Ballasttabellen (Seite 5 und 6) vorzunehmen. 9

10 Für den weiteren Aufbau ist eine Hilfsbühne mit geeignetem Material, hier Holz-Gerüstbohlen 3,0 m und vier Geländerholme (12), einzurichten. Die Hilfsbühne ist für die Nutzung des Gerüsts nicht erforderlich und kann nach Abschluß des Aufbaus entfernt werden. Beidseitig sind die Diagonalenzüge weiterzuführen und alle Stoßverbindungen der Leiterrahmen mit Sicherungsbügeln (15) abzustecken. Die Ballastgewichte sollten so früh wie möglich entsprechend der Ballasttabelle (auf Seite 5 und 6), so nah wie möglich in der Nähe der Rollenfüße angebracht werden. Im Abstand von maximal vier Höhenmetern ist eine Aufstiegsebene einzurichten. Diese besteht aus einem Alu- Durchgangsrahmen (8) und vier Geländerholmen (12). Mit dem Baufortschritt sind die Diagonalenzüge weiterzuführen und die Stoßverbindungen zu sichern. Mittels zweier Gerüstrohre (4) und zweier Drehkupplungen mit Flügelmuttern (16) wird das Gerüst zwischen Fahrbalken und Leiterrahmen verstärkt. Die Flügelmutter mit der Hand fest anziehen. Ab Typ 70/9 sind diese zusätzlichen Streben beidseitig zu montieren. 10

11 Abhängig von der Aufbauhöhe kann erneut eine Hilfsbühne erforderlich sein. Diese besteht wie zuvor aus geeigneten Komponenten wie zum Beispiel Holz-Gerüstbohlen 3,0 m und Geländerholmen (12). Die Diagonalenzüge sind weiter fortzuführen und die Ständerstöße der Leiterrahmen abzustecken. Die Arbeitsebene, hier gezeigt an einem Gerüst Typ70/8-250 wird gebildet durch den letzten Durchgangsrahmen (8), zwei Leiterrahmen 1,00 m ohne Zapfen (6), zwei Geländerrahmen (10, zwei Bordbretter (13 und zwei Stirnbordbretter (14). Die Geländerrahmen werden in die oberste Sprosse der Leiterrahmen eingehängt, der Alu-Durchgangsrahmen in die fünfte Sprosse von oben, dies entspricht der vorgeschriebenen Geländerhöhe von 1,0 m. Nach entfernen der Hilfsebenen ist das Gerüst einsatzbereit. 11

12 Bauteile Fahrgerüste Typ 70 : (1) Fahrbalken Typ 70 Art.-Nr Einzelteile: Aufsatz für Fahrbalken Art.-Nr (17) Rollenfußsicherung Art.-Nr (2) Rollenfuß mit Spindel 5,0 kn Art.-Nr ,5 kn Art.-Nr (5) Leiterrahmen 2,0 m Art.-Nr (6) Leiterrahmen 1,0 m ohne Zapfen Art.-Nr (7) Leiterrahmen 1,0 m mit Zapfen Art.-Nr

13 (12) Rückenlehne Typ F-250 Art.-Nr Rückenlehne Typ F-180 Art.-Nr (10) Geländerrahmen Typ F-250 Art.-Nr Geländerrahmen Typ F-180 Art.-Nr (11) Diagonale Typ F-250 Art.-Nr Diagonale Typ F-180 Art.-Nr (20) Ausleger lange Ausführung (150 cm) mit Stopfen Art.-Nr (18) Horizontaldiagonale Typ F-250 (Einsatz im Typ 70/2) Art.-Nr Horizontaldiagonale Typ F-180 (Einsatz im Typ 70/2) Art.-Nr (22) Rollenfuß mit Bremse Art.-Nr (4) Alu-Gerüstrohr 3,00 m Art.-Nr Alu-Gerüstrohr 2,00 m Art.-Nr (19) Ausleger kurze Ausführung (85 cm) mit Stopfen Art.-Nr (9) Alu-Horizontalrahmen Typ F-250 Art.-Nr Alu-Horizontalrahmen Typ F-180 Art.-Nr (8) Alu-Durchgangsrahmen Typ F-250 Art.-Nr Alu-Durchgangsrahmen Typ F-180 Art.-Nr (13) Bordbrett Typ F-250 Art.-Nr Bordbrett Typ F-180 Art.-Nr (16) Drehkupplung mit Flügelmutter Art.-Nr (14) Stirnbordbrett Typ F Art.-Nr (21) Ballastgewicht 12,5 kg Art.-Nr (15) Sicherungsbügel Art.-Nr (3) Normalkupplung mit Flügelmutter Art.-Nr

14 Stückliste Typ 70/x-180 Pos Bezeichnung / Typ Art.-Nr. 70/1-70/2-70/3-70/4-70/5-70/6-70/7-70/8-70/9-70/10-70/ Fahrbalken Typ Rollenfuß 5,0 kn Rollenfußsicherung Leiterrahmen 2,0 m Leiterrahmen 1,0 m ohne Zapfen Durchgangsrahmen 1,8 m Typ F Horizontalrahmen 1,8 m Typ F Horizontaldiagonale Typ F Diagonale 1,8 m Typ F Rückenlehne 1,8 m Typ F Geländerrahmen 1,8 m Typ F Bordbrett 1,8 m Typ F Stirnbordbrett Typ F Gerüstrohr 3,0 m Gerüstrohr 2,0 m Drehkupplung m. Flügelmutter Sicherungsbügel Normalkupplung m. Flügelmutter Pos. - Nummer bezieht sich auf die Abb. Seite Alu-Fahrgerüst Typ 70/ / / / / /6-180 Arbeitshöhe (m) 3,40 4,40 5,65 6,65 7,65 8,65 Gerüsthöhe (m) 2,50 3,30 4,65 5,75 6,65 7,75 Standhöhe (m) 1,40 2,40 3,65 4,65 5,65 6,65 Gewicht (kg) 75,00 98,00 203,00 217,00 234,00 267,00 Artikel-Nummer Arbeitshöhe Gerüsthöhe Standhöhe Alu-Fahrgerüst Typ 70/ / / / / Arbeitshöhe (m) 9,65 10,65 11,65 12,65 13,65 Gerüsthöhe (m) 8,95 9,75 10,95 11,75 12,95 Standhöhe (m) 7,65 8,65 9,65 10,65 11,65 Gewicht (kg) 288,00 303,00 349,00 364,00 374,00 Artikel-Nummer

15 Stückliste Typ 70/x-250 Pos Bezeichnung / Typ Art.-Nr. 70/1-70/2-70/3-70/4-70/5-70/6-70/7-70/8-70/9-70/10-70/ Fahrbalken Typ Rollenfuß 5,0 kn Rollenfußsicherung Leiterrahmen 2,0 m Leiterrahmen 1,0 m ohne Zapfen Durchgangsrahmen 2,5 m Typ F Horizontalrahmen 2,5 m Typ F Horizontaldiagonale Typ F Diagonale 2,5 m Typ F Rückenlehne 2,5 m Typ F Geländerrahmen 2,5 m Typ F Bordbrett 2,5 m Typ F Stirnbordbrett Typ F Gerüstrohr 3,0 m Drehkupplung m. Flügelmutter Sicherungsbügel Normalkupplung m. Flügelmutter Pos. - Nummer bezieht sich auf die Abb. Seite Alu-Fahrgerüst Typ 70/ / / / / /6-250 Arbeitshöhe (m) 3,40 4,40 5,65 6,65 7,65 8,65 Gerüsthöhe (m) 2,50 3,30 4,65 5,75 6,65 7,75 Standhöhe (m) 1,40 2,40 3,65 4,65 5,65 6,65 Gewicht (kg) 86,00 119,00 214,00 227,00 269,00 281,00 Artikel-Nummer Arbeitshöhe Gerüsthöhe Standhöhe Alu-Fahrgerüst Typ 70/ / / / / Arbeitshöhe (m) 9,65 10,65 11,65 12,65 13,65 Gerüsthöhe (m) 8,95 9,75 10,95 11,75 12,95 Standhöhe (m) 7,65 8,65 9,65 10,65 11,65 Gewicht (kg) 302,00 316,00 369,00 383,00 395,00 Artikel-Nummer

16 Aufbau- und Verwendungsanleitung beachten! ACHTUNG Unfallgefahr bei Nichtbeachtung Müller + Baum Baugerätefabrik GmbH & Co. KG Birkenweg Sundern/Hachen Postfach Sundern/Hachen Tel. +49 (0) 29 35/ Fax. +49 (0) 29 35/ service@mueba.de Technische Änderungen vorbehalten

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