Werner Siemens-Graduiertenprogramm

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1 PROFESSOR DR. JOACHIM SEELIG Werner Siemens-Graduiertenprogramm am Biozentrum der Universität Basel Das Biozentrum Das interdisziplinäre Biozentrum ist das grösste naturwissenschaftliche Department der Universität Basel. Schwerpunkt seiner Aktivitäten liegt in der molekularen und biomedizinischen Grundlagenforschung und Lehre. Gut vernetzt mit Partnern aus Akademia und Industrie, nimmt das Biozentrum national und international eine Spitzenstellung ein. Das innovative Konzept einer interdisziplinären Forschungsstätte war zur Gründungszeit des Biozentrums 1971 einzigartig. Die Interdisziplinarität im Bereich der molekularen und biomedizinischen Forschung ist auch heute die Stärke des Biozentrums. Dazu kommt eine attraktive Ausstattung in Spitzentechnologie und eine hohe Motivation der Mitarbeitenden. Über 30 Forschungsgruppen mit Wissenschaftlern aus über 30 Nationen erforschen biologische Prozesse auf molekularer Basis. Das Spektrum ihrer Arbeit ist weit, die Fragestellungen sind vielfältig: Wie ist eine Zelle aufgebaut, wie Biozentrum der Universität Basel

2 funktioniert sie und wie werden alle lebensnotwendigen Prozesse gesteuert? Können wir diese Prozesse im Computer modellieren? Woher weiss eine Stammzelle, wofür sie bestimmt ist? Wie bilden sich Blutgefässe aus, wie entwickelt sich das Nervensystem und wie verteidigt sich unser Körper gegen Bakterien-Infektionen? Lassen sich neue Strategien zur Behandlung schwerer Erkrankungen z.b. Muskelkrankheiten, Alzheimer oder Krebs entwickeln? Mit jährlich über 200 wissenschaftlichen Publikationen positioniert sich das Biozentrum regelmässig im obersten Viertel der Weltrangliste. Das Biozentrum hat sich auch als beispielhafte Ausbildungsstätte national und international etabliert. Studierende profitieren vom wissenschaftlichen Erfolg des Biozentrums. Sie werden gleich zu Beginn ihrer akademischen Ausbildung in ein Forschungsumfeld integriert und erfahren den Alltag eines Wissenschaftlers hautnah. Diese enge Verknüpfung von Ausbildung und Forschung gehört zu den Stärken des Biozentrums. Vom Bachelorund Master-Studium bis hin zum Doktorat und Postdoktorat können die angehenden Forscher ihre wissenschaftliche Ausbildung am Biozentrum absolvieren. Die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern ist dem Biozentrum ein zentrales Anliegen. Ausgezeichnete Doktoranden können dank der Werner Siemens- Stiftung durch das internationale PhD- Programm "Opportunities for Excellence" gefördert werden. Junge Assistenzprofessoren und -professorinnen profitieren von der offenen und kollegialen Kultur, durch die das Biozentrum seit jeher geprägt ist, und werden in ihrer Karriere- Planung begleitet. Dieses Erfolgsrezept hat sich bewährt. Heute sind zahlreiche international erfolgreiche Wissenschaftler, die einst ihre akademische Laufbahn am Biozentrum begannen, als Professoren an renommierten Hochschulen oder als hochqualifizierte Führungskräfte in der Industrie und Wirtschaft tätig. Biozentrum in Zahlen, Mitarbeitende 2011 Mitarbeiter insgesamt: 570 Professoren: 35 Postdoktoranden: 119 Doktoranden: 123 Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende etc.: 104 Labortechnik, Sekretariate: 116 Administration und Haustechnik: 73 Jahresrechnung 2010 Gesamtaufwand: 60,4 Mio. CHF davon Personalkosten: 75% Sachkosten: 25% Mittelherkunft: Universität Basel: 66% Drittmittel (Schweizer Nationalfonds, Stiftungen und andere Geldgeber): 34% Das Graduierten - programm Das Biozentrum hat sich zum Ziel gesetzt, weltweit junge Talente anzuziehen und zu fördern. Mit dem Programm Opportunities for Excellence lädt das Biozentrum herausragende, junge Forschende aus aller Welt ein, ihr Doktorat an der Universität Basel zu absolvieren. Zusammen mit der Werner Siemens-Stiftung vergibt das Institut Doktorandenstellen an hochqualifizierte Absolventen im Bereich der Life Sciences. Erfolgreiche Kandidierende erhalten damit direkten Zugang zum PhD-Programm und die einzigartige Möglichkeit, zweimal während jeweils zweier Monate eine Forschungsgruppe kennenzulernen, bevor sie ihre Wahl treffen. Wissenschaftliche Meetings und Kurse sowie eine grosszügige finanzielle Unterstützung sind ebenfalls Teil dieses Programms.

3 Zulassung und Bewerbung Bewerberinnen und Bewerber müssen im Besitz eines Universitätsabschlusses (MSc, Diploma, DEA etc.) sein, der sie für ein PhD-Programm in ihrem Heimatland qualifiziert, oder diesen zum Zeitpunkt der Immatrikulation erwarten. Interessenten müssen sich online bewerben. Eingabeschluss ist jeweils der 30. Juni. Eine Bewerbung ist bereits während der Masterarbeit möglich. Doktorierende, die bereits am Biozentrum tätig sind, können sich bis zu 4 Monate nach ihrer Anstellung für das Opportunities for Excellence -Programm bewerben. Interviews mit den ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten erfolgen gegen Ende August. Erfolgreiche Kandidierende sollten innerhalb von 6 Monaten nach der Zusage mit ihrer Doktorarbeit beginnen. Die Erfahrung der ersten 5 Jahre Das Werner Siemens-Graduierten-Programm wurde im Jahr 2006 als gemeinsames Projekt des Biozentrums der Universität Basel und der Werner Siemens- Stiftung gegründet, um auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften exzellenten Nachwuchs zu fördern. Die erste Auswahlrunde fand 2007 statt, und bis heute hat das Biozentrum insgesamt 40 junge Doktoranden/innen durch Mithilfe der Werner Siemens-Stiftung ausbilden können. Public-Private Partnership 2006 schlossen das Biozentrum der Universität Basel und die Werner Siemens- Stiftung einen Vertrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Life Sciences am Biozentrum. In drei aufeinanderfolgenden Jahren sollten jeweils zehn Studenten/innen nach einer internationalen Ausschreibung für das Studium am Biozentrum ausgewählt werden. Die Werner Siemens-Stiftung übernahm die Kosten für das Graduiertenprogramm der ersten drei Jahre mit der Zielvorgabe, dass nach drei Jahren Doktorarbeit die Studenten/innen das Doktor-Diplom erreichen würden. Die grosse Zahl der Bewerbungen auf die internationale Ausschreibung, die strenge Auswahl der Kandidaten durch Interviews und der bisherige Erfolg der Werner Siemens-Stiftung-Studenten in der Alice Krudewig Simon Ittig

4 St. Petersburg 2010 Forschung haben dann die Universität veranlasst, dieses Graduiertenprogramm ab dem Jahre 2010 zu übernehmen. Die Stipendien und die Laborkosten für die neuen Studenten werden ab 2010 von der Universität getragen, während die Werner Siemens-Stiftung aber weiterhin engagiert bleibt, indem sie die Zusatzkosten für Sekretariat und Auswahlverfahren für die nächsten fünf Jahre bis 2015 übernommen hat. Seit Beginn des Werner Siemens-Graduierten-Programms im Jahr 2007 wurden insgesamt 40 Stipendien zugesprochen wurden aus einer Gesamtzahl von mehr als 500 Kandidaten/innen insgesamt 24 Kandidaten/innen zu einem Interview nach Basel eingeladen und davon neun in das Programm aufgenommen wurden aus 27 Interviews sechs Kandidaten ausgewählt, 2009 fünf, in den Jahren 2010 und 2011 je zehn Kandidaten. In den Jahren 2011 wurden insgesamt 643 Anmeldungen erhalten, , , und Die grösste Anzahl der Bewerbungen kommt jedes Jahr aus Indien (ca. 50% der Anmeldungen). Die Zahl der weiblichen Bewerber ist ca. 30%, dagegen ist der Prozentsatz der erfolgreichen Kandidatinnen in unserem Programm fast 50% (18 der 40 Stipendiaten sind Frauen). Diese Zahlen beweisen, dass in den Anfangsjahren trotz der hohen Zahl der Bewerbungen nicht alle zehn möglichen Stipendien vergeben werden konnten. Das lag einerseits an den hohen Qualitätsanforderungen, die an die Kandidaten/innen gestellt wurden, andererseits haben sich einige erfolgreiche Bewerber/innen entschlossen, ein Stipendium einer anderen Hochschule anzunehmen. Inzwischen werden auch an anderen Hochschulen Europas Graduierten-Programme im Bereich Lebenswissenschaften angeboten, und das Biozentrum steht daher in direktem Wettbewerb zur ETH Zürich, den EMBO Laboratorien in Heidelberg, oder der Max-Planck-Gesellschaft. Eine Befragung jener Studenten, die sich dann letztendlich für andere Institutionen entschieden, zeigte, dass die Beweggründe vor allem die bessere Übereinstimmung des vorgeschlagenen Projekts mit den Vorstellungen der Kandidaten waren. Die erste Gruppe von Werner Siemens- Stipendiaten hat Ende 2011/Anfang 2012 das Doktor-Diplom erhalten. Diese acht Studenten/innen haben bisher zwölf wissenschaftliche Arbeiten in angesehenen

5 Zeitschriften publiziert, weitere sind in Vorbereitung. Ein wesentlicher Baustein des Werner Siemens-Stiftung Graduierten-Programms war eine viermonatige Ausbildung in anderen Arbeitsgruppen des Biozentrums, bevor die eigentliche Doktorarbeit begonnen wurde. Die Studenten/innen konnten sich nach dieser Rotation entscheiden, mit welcher Gruppe sie ihre weitere Karriere verfolgen wollten. Diese 4 5-monatige Rotation führte zu einer Verlängerung des Studiums über die ursprünglich vorgesehenen drei Jahre hinaus. Die mittlere Dauer der Doktorarbeit beläuft sich daher heute auf 3,5 Jahre, ist aber immer noch deutlich kürzer als die Doktorarbeit der übrigen Biozentrums-Studenten. Die corporate identity und der Zusammenhalt unserer Werner Siemens-Studenten wurde auch durch drei Reisen gefördert, die 2008 zum Forschungszentrum der Siemens AG nach München-Perlach, 2009 in die Produktionsstätten der Siemens-Medizintechnik in Erlangen, und 2010 an die Universität St. Petersburg führten. Die vergangenen vier Jahre des Werner Siemens-Stiftung-Programms können als grosser Erfolg bezeichnet werden. Das Programm hat 40 hoch motivierte junge Leute angezogen, die ganz wesentlich die Wissenschaftsatmosphäre im Biozentrum verändert haben. Mit der Zusprache des Werner Siemens-Stipendiums haben die erfolgreichen Bewerber/innen die völlige Freiheit, sich die entsprechende Forschungsgruppe im Biozentrum auszuwählen. Die von den Werner Siemens-Stipendiaten veranstalteten wissenschaftlichen Symposien sind offen auch für die anderen Studenten des Biozentrums, so dass alle Doktoranden/innen einen Zugewinn an wissenschaftlicher Interaktion und Kommunikation erfahren. Prof. Dr. Joachim Seelig Basel Autor PROFESSOR DR. JOACHIM SEELIG Joachim Seelig ist Professor für Biophysikalische Chemie am Biozentrum und leitete von 1997 bis 1999 und 2000 bis 2009 das Biozentrum der Universität Basel. Er studierte Chemie und Physik an der Universität Köln und wechselte für die Doktorarbeit an das Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Stanford Universität wurde er Leiter einer Forschungsgruppe am Biozentrum der Universität Basel. Sein Arbeitsgebiet ist die Anwendung der Magnetischen Resonanz sowohl auf molekulare Probleme wie auch auf lebende Organismen. Von 1985 bis 2000 war er Leiter des Magnetresonanz-Zentrums der Universität Basel.

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