INITIATIVEN UND VORHABEN. Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben!

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1 INITIATIVEN UND VORHABEN Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben! Misereor-Fastenaktion 2012 lenkt Blick auf Elendsviertel großer Städte Welche Zukunft haben Kinder, die auf einer Müllkippe in Kalkutta arbeiten? Welche Perspektiven haben Jugendliche in den Drogenvierteln von Guatemala-Stadt? Was heißt es in den Slums von Nairobi aufzuwachsen? Wie leben Kinder armer Eltern in der Glitzermetropole Hongkong? Misereor lenkt mit der kommenden Fastenaktion den Blick auf Kinder und Jugendliche in den Elendsvierteln großer Städte. Sie leiden darunter, kein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. Genügend Essen und sauberes Trinkwasser fehlen. Schwere Arbeit gehört für die meisten zum Alltag. Diese Lebensumstände machen krank. Aber die Behandlung durch einen Arzt und Medikamente können sich die wenigsten leisten. Schule und Ausbildung bleibt vielen verwehrt. Partnerorganisationen von Misereor stärken und unterstützen solche Kinder und Jugendlichen. Es sind Projekte der Hoffnung: das Schutzzentrum für Mädchen in Nairobi, die Friedens-Trucks in Guatemala-Stadt, die Anwaltschaft für Cage People in Hongkong und das Programm für die Müllsammlerinnen und Müllsammler in Kalkutta. Diese Projekte der Hoffnung zeigen, wie viel Kraft und Kreativität Heranwachsende und Erwachsene entfalten, um sich selbst Perspektiven zu erarbeiten. Nähere Informationen bei den Misereor- Workshops im Bistum (s. S. 28) und bei Webseite zur Aktion nimmt die User aktiv mit auf Reisen nach Kalkutta, Nairobi oder Guatemala-Stadt. Großformatige Fotos werden zu Suchbildern und erzählen vom Leben in den Armenvierteln. Die Jugendlichen können sich selbst ihre Meinung über die weltweiten Ungerechtigkeiten bilden und miteinander diskutieren. Und für diejenigen, die anschließend aktiv werden wollen, gibt s viele neue Aktionsideen von Pfandraising bis zu Bausteinen für eine Jugendliturgie! Die Materialien für Schule und Gemeinde gibt es im Internet auf Zum Beispiel: Jugendaktion Die Misereor/BDKJ-Jugendaktion fragt kreativ, hartnäckig und konsequent: Die neue 21

2 Einladung zur Misereor-Hungertuchwallfahrt Im Februar 2012 geht es von Regensburg nach Speyer Schon seit 1986 machen sich in jedem Jahr begeisterte Wallfahrerinnen und Wallfahrer auf den Weg, um mit dem Misereor-Hungertuch die Fastenzeit zu beginnen. Auch 2012 werden sich die Hungertuchwallfahrer auf den Weg machen und sich anhand des Themas der Fastenaktion intensiv mit Fragen der globalen Gerechtigkeit, insbesondere mit der Situation und den Zukunftsperspektiven von Kindern und Jugendlichen in den Elendsvierteln von Kalkutta, Nairobi und Guatemala Stadt befassen. Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben! Wir laden Sie und Euch herzlich ein, mit der Hungertuchwallfahrt vom 19. bis 26. Februar 2012 ein Zeichen für Gerechtigkeit und Solidarität mit den Menschen in den Ländern des Südens zu setzen. Die Hungertuchwallfahrt beginnt mit dem gemeinsamen Einkehrtag am Montag, 20. Februar, der in die Thematik der Fastenaktion einführt und dem gegenseitigen Kennenlernen dient. In vier Gruppen bewältigen wir dann abwechselnd die etwa 320 Kilometer lange Strecke bei Tag und Nacht, auch bei winterlichen Temperaturen, Schnee und Eis. Unterwegs informieren wir über das Hungertuch und das Anliegen der Fastenaktion, lernen verschiedene Pfarrgemeinden kennen und erhalten Unterkunft und Verpflegung in Gemeindehäusern, Schulen oder ähnlichen Quartieren. Nähere Information: Werner Bühler, Wittlich, Telefon (06571) 5394, gmx.de; Misereor: Elke Hildebrand, Telefon (0241) , Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 und Weltkirche Gäste Veranstaltungen Initiativen Am 13. April beginnt unter dem Leitwort und führe zusammen, was getrennt ist die Heilig- Rock-Wallfahrt. Seit Mai hat die Vorbereitung auf die Wallfahrt begonnen. Ein besonderer Beitrag zu diesem geistlichen Zugehen ist die weltkirchliche Gebetskette miteinander unterwegs im Gebet, an der sich weltkirchliche Partner aus allen Kontinenten beteiligen. In den weiteren Wochen der Vorbereitung und während der Wallfahrtstage selbst sind weitere weltkirchliche Partner auch von Gruppen und Gemeinden vor Ort eingeladen, sich in die Gebetskette mit den Anliegen ihrer Gemeinde und Gemeinschaft und im Gebet füreinander einzufügen. Information und Hinweise zum Ablauf finden Sie auf der Homepage unter Die Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 wird die 22

3 weltkirchliche Verbundenheit und die Herausforderungen zu Dialog und gerechtem Ausgleich, die die globale Wirklichkeit an die Ortskirchen richten, erfahrbar machen und stärken. Die besonderen weltkirchlichen Verbindungen mit dem Bistum Trier werden dazu einen Beitrag leisten. So sind bischöfliche Gäste aus allen Kontinenten eingeladen. Dies sind im Einzelnen Bolivien: Kardinal Julio Terrazas Sandóval, Erzbischof von Santa Cruz, Erzbischof Jesús Pérez Rodríguez, Erzbischof von Sucre, Erzbischof Edmundo Abastoflor, Erzbischof von La Paz, Erzbischof Tito Solari, Erzbischof von Cochabamba Brasilien: Kardinal Odilo P. Scherer, Sao Paulo, Erzbischof Dadeus Grings, Porto Alegre, Bischof Zeno Hastenteufel, Novo Hamburgo Afrika: Bischof John I. Okoye, Diözese Awgu, Nigeria Osteuropa: Bischof Volodymyr Viytyshyn, Diözese Ivano-Frankivsk, Ukraine Asien: Ein Vertreter der indischen Kirche Gottesdienst am Tag der Weltkirche, Wallfahrt Foto: Eugen Reiter 23

4 Unter dem Leitwort der Wallfahrt werden die weltkirchlichen Gäste Zeugnisse der weltumspannenden Partnerschaft, des Engagements für Versöhnung in gesellschaftlichen Konflikten und der Verantwortung für die von Gott anvertraute Schöpfung angesichts der Folgen des Klimawandels geben. Aus vier Kontinenten werden künstlerische Gruppen teilnehmen und die Wallfahrtstage mitgestalten: Gottesdiente, Konzerte, Workshops, Bühnenprogramme Los Masis Bolivien Nrityarpan Indien Bana Ngayime Kongo Kathedralchor Credo der Diözese Ivano- Frankivsk Ukraine Der Kathedralchor Credo und Los Masis werden auch an der Gestaltung der weltkirch- lichen Abendlobe am 23. April und 1. Mai mitwirken. Die Terminkoordinierung erfolgt durch die Diözesanstelle Weltkirche, Frau Ruth Kewenig, Telefon (0651) In der Kirche des Wortes (Jesuitenkirche) werden jeweils samstags 15 bis Uhr und bis 17 Uhr Meditationen zum Thema Bis an die Enden der Erde Paulus gestaltet. Mit zwei Ausstellungen werden Zugänge zu Glaubenserfahrungen aus der Weltkirche angeboten. Die Ausstellung Christus unsere Hoffnung (missio-ausstellung) ist während der Wallfahrt in der Evangelischen Kirche zum Erlöser (Konstantin-Basilika), die Ausstellung der Misereor-Hungertücher in der Pfarrkirche Trier-Heiligkreuz zu sehen. Renovabis-Pfingstaktion 2012 Und er stellte ein Kind in ihre Mitte Hilfe für Kinder im Osten Europas Bei der turnusgemäßen Trägerkreis-Sitzung im Oktober 2011 wurde das Renovabis-Leitwort für 2012 beschlossen. Es lautet: Und er stellte ein Kind in ihre Mitte (Mk 9,36). Mit der Pfingstaktion des nächsten Jahres will Renovabis auf die Situation notleidender, benachteiligter und diskriminierter Kinder im Osten Europas aufmerksam machen. In der Projektarbeit von Renovabis spielt die Hilfe für Kinder schon seit vielen Jahren eine besondere Rolle. Rund ein Siebtel aller Projekte waren und sind im Jahresdurchschnitt Kindern gewidmet. Die Initiativen der Partner in Osteuropa liegen in einem außerordentlich breiten Spektrum von pastoralen und sozialen Vorhaben oder Bildungsprojekten. Sie reichen von Einrichtungen für Straßenkinder (zum Beispiel Tageszentren) über Integrationsprojekte für Kinder aus Randgruppen oder diskriminierten Minderheiten wie der Roma bis zur Errichtung von pastoralen Kinder- und Jugendzentren und zur Förderung von Schulen und Bildungseinrichtungen mit besonderem Profil. Die Renovabis-Aktion 2012 wird in Osnabrück eröffnet. Im Jahr 2013 wird das Bistum Trier Gastgeber für die Eröffnung zum 20-jährigen Bestehen von Renovabis sein. 24

5 Ein Netz von Klima-Partnerschaften knüpfen Die Schöpfung bewahren Wer will mitmachen und sich bewegen lassen? Klima-Partnerschaften verbinden die Initiativen für die Bewahrung der Schöpfung mit der Zusammenarbeit in der Partnerschaft mit Bolivien. So sind Umwelt- und Schöpfungsinitiativen in den Gemeinden und Verbänden eingeladen mitzuknüpfen, und ebenso Bolivien-Aktionen. Gesucht sind Mitwirkende im Bistum Trier und im Bistum Hildesheim sowie in den Diözesen in Bolivien. Wer im Netz von Klima-Partnerschaften mitwirkt, ist bewegt durch die gemeinsame, globale Betroffenheit von den Auswirkungen des Klimawandels von der besonderen Verletzlichkeit der Menschen im Partnerland durch die Folgen der Erderwärmung und durch die konkreten Erfahrungen in der Partnerschaft, gemeinsam handeln und gestalten zu können. Klima-Partnerschaft bedeutet, mit vier Fäden zu knüpfen und die Verbindungen aufzubauen: 1. Wir verabreden konkrete Schritte zur Bewahrung der Schöpfung in unserer Gruppe, Einrichtung, Gemeinde. 2. Wir informieren uns über Initiativen der Schöpfungsverantwortung in Bolivien, die ebenso ihr Engagement für die Schöpfung entschieden haben. 3. Wir nehmen die Anliegen um die Schöpfung, um die Zukunftsperspektiven der Menschen in Bolivien und um den Lebensraum der künftigen Generationen in das regelmäßige Gebet für die Schöpfung auf. 4. Wir machen unsere Entschiedenheit öffentlich und engagieren uns als Lobby für globalen Klimaschutz in unserer Gesellschaft. Beraten Sie über den Wert einer Klimapartnerschaft für ihre Gruppe, Einrichtung oder Gemeinde und tragen Sie sich auf der Homepage in das Netz der Klima-Partnerschaften ein: Menu Mitmachen/Thematische Aktionen/Netz Klima-Partnerschaften Ludwig Kuhn Müllsammelaktion in Sucre, Bolivien. Foto: Eugen Reiter 25

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