«maintenance Schweiz» erzielt 2016 mit 20% Zuwachs ihr bisher bestes Ergebnis

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1 PRESSEINFORMATION «maintenance Schweiz» erzielt 2016 mit 20% Zuwachs ihr bisher bestes Ergebnis Aussteller sind sehr zufrieden: «Die Messe hat sich gelohnt» Zürich/Muttenz, 25. Februar 2016 «Keine Zukunft ohne Instandhaltung»: Das Motto der «maintenance Schweiz» 2016 ist auf grosse Resonanz gestossen Besucher zählte Veranstalter Easyfairs an beiden Messetagen ( Februar) ein Plus von 20% gegenüber dem Vorjahr. Fazit von Udo Funke, Group Event Director Easyfairs: «Wir sind mit dem exzellenten Resultat der diesjährigen «maintenance» sehr zufrieden». Der rege Zulauf von Besuchern an den Messeständen und die vielen Networking-Möglichkeiten begeisterten auch die Aussteller. Durchweg sehr gut besucht waren die Fachvorträge im ScienceCenter. Die Messe-Rundgänge (Guided Tours) fanden besonders bei Besuchern Anklang, die zum ersten Mal zur «maintenance Schweiz» kamen. Bereits im Vorjahr hatte die «maintenance Schweiz» bei den Besucherzahlen um 30% zugelegt. «Das erneute Wachstum um 20% in 2016 freut uns sehr und bestätigt unsere Einschätzung, dass die Instandhaltung vor dem Hintergrund der industriellen Digitalisierung zu einem Kernthema geworden ist und weiter an Bedeutung gewinnt», erläuterte Udo Funke, Group Event Director Easyfairs. «Wir gehen davon aus, dass sich der Service-Bereich in Zukunft auch in der Schweiz weiter dynamisch entwickeln wird. Vor diesem Hintergrund werden wir in den kommenden Jahren unser Messeangebot zielgerichtet ausbauen.» 2017 wird die Messe um den Industriebereich Pumpen, Armaturen und Prozesse erweitert. PUMPS & VALVES heisst ein neues Messeformat, das in Kooperation mit Swissmem als Verbandspartner entwickelt wird und erstmals parallel zur «maintenance Schweiz» vom Februar 2017 in Halle 4 der Messe Zürich stattfindet. Industrie 4.0 wird die Instandhaltung prägen Im Mittelpunkt der diesjährigen «maintenance Schweiz» standen die Herausforderungen und Chancen durch die industrielle Digitalisierung sowie die Vision von Industrie 4.0 bzw. die Schweizer «Initiative 2025». Fachreferenten im ScienceCenter und Aussteller zeigten konkrete Handlungsfelder und neue Technologien auf, die für eine zukunftsorientierte Instandhaltung relevant sind. Daneben kamen klassische Instandhaltungs-Strategien nicht zu kurz. In mehr als 20 Fachvorträgen des ScienceCenter mit dem Fokusthema «Instandhaltung im Blick» erhielten die vielen Interessierten Best-Practice- Berichte aus erster Hand. Zu den Höhepunkten des ScienceCenter gehörte der Fachvortrag von Professor Heinz Domeisen (Hochschule Rapperswil) über «Knackpunkte in der Umsetzung von Industrie 4.0». Informative Angebote wie die geführten Messe-Rundgänge («Guided Tours») ergänzten das vielseitige Programm. Easyfairs Switzerland GmbH St. Jakobs-Strasse 170a CH-4132 Muttenz Schweiz T +41 (0) F +41 (0)

2 Qualifizierte Fachgespräche und viele Businesskontakte Mehr als 80 Aussteller nutzten die «maintenance Schweiz» 2016 intensiv für Networking und Business. Die Unternehmen zeigten sich sehr zufrieden mit der grossen Besucherresonanz, der hohen Zahl an neuen Interessenten und der fundierten Qualität der Fachgespräche an den Ständen. Einige Stimmen von Ausstellern und Messepartnern im Überblick: Martin Resch, CEO Siemens Postal Parcel & Airport Logistics AG, Schweiz: «Instandhaltung hat eine Zukunft, ganz klar. Aber Instandhaltung muss sich auch bewusst werden, dass man mit Blick auf die digitale Transformation zunehmend den Schraubenschlüssel gegen ein Tablet eintauscht. Es gibt extrem gute Entwicklungen auf dem Gebiet des Engineering zum Beispiel die Simulation. Das ist ein Gebiet, auf dem die Instandhaltung profitieren kann. Die Instandhaltung hat heute die Möglichkeit, von vorgeschalteten Prozessen zu profitieren. Aber sie muss sich natürlich auch für diese Themen stark machen und sich dafür interessieren. Das wollen wir unterstützen. Ich bin der Überzeugung, dass ein Messeformat wie die maintenance die Plattform bietet, den Fachleuten zu zeigen: Instandhaltung ist wichtig und sie ist zukunftsorientiert!» Hans Burger, Head of department (Standards and Systems) bei LafargeHolcim und Vorstandsmitglied fmpro: «Die vielen Herausforderungen, die mit einer zunehmenden Digitalisierung verbunden sind, treibt die Menschen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Die «maintenance Schweiz» bietet dafür eine ideale Plattform. Der Zulauf zu den von fmpro organisierten Fachreferaten im ScienceCenter war unglaublich gross. Die starke Nachfrage zeigt einerseits, dass es Bedarf gibt nach mehr Information ein gutes Zeichen! Andererseits drückt sich in der hohen Besucherresonanz für mich aus, unter welchem massiven Druck der Produktionsstandort Schweiz steht: Es geht um die Existenz und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes! Wenn wir als Hochlohnland künftig konkurrenzfähig sein wollen, müssen wir komplett neue Wege gehen und uns alle Mittel zunutze machen. Wir stehen hier in direkter globaler Konkurrenz und die Schwellenländer holen in hoher Geschwindigkeit auf. Also sollten wir über neue Kooperationen und auch neue Geschäftsmodelle nachdenken, mit denen wir proaktiv die Chancen der digitalen Transformation ergreifen können.»

3 Rainer Artho, Geschäftsführer fmpro Schweizer Verband für Facility Management: «Ich gehe davon aus, dass Instandhalter auch im digitalen Zeitalter als Beruf Bestand hat und noch wichtiger wird. Es wird für die Zukunft allerdings erforderlich sein, neben technischem Generalistenwissen zusätzlich einen grossen Rucksack an neuen Fähigkeiten mitzubringen, um sich in der digitalen Welt bewegen zu können. Es werden also hohe Anforderungen an den Nachwuchs gestellt; genügend junge und gute Leute für die Instandhaltung zu finden ist allerdings nach wie vor schwierig. Mein Ziel ist es daher, mit dem fmpro das Angebot an Weiterbildungen zu stärken und auch gezielt auszubauen. Auch was die Geschwindigkeit der Veränderung angeht, müssen wir uns mit der Digitalisierung anpassen. Zwar sollten wir nicht auf jeden Hype aufspringen, aber doch schnell genug reagieren, um wichtige Entwicklungen nicht zu verpassen. Von der «maintenance Schweiz» 2016 hatte ich einen sehr guten Eindruck. Ich sehe einen deutlichen Aufwärtstrend, was die Besucherzahl angeht! Und die Qualität der Messe hat bezüglich Fachinhalte und Kontakte nochmals zugelegt.» Peter Wegmann, Mitglied der Geschäftsleitung ISOMET AG: «Wir treffen an der «maintenance Schweiz» einen Teil unserer Kunden aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau. Insofern ist es für uns wichtig, hier Präsenz zu zeigen. An unseren Stand kamen mehr Besucher als 2015 darunter viele, die zum ersten Mal die «maintenance Schweiz» besuchten. Wir konnten also auch neue Kontakte aufbauen; unsere Messebilanz ist daher positiv und wir sind nächstes Jahr wieder dabei als Aussteller.» André Schmetz, HDS Messtechnik (SDT International): «Wir sind schon seit mehreren Jahren Aussteller an der «maintenance Schweiz»; doch 2016 war die erfolgreichste Messe, die wir bislang erlebt haben. Wir konnten mehr als 40 Kontakte realisieren, darunter auch viele neue. Generell war mein Eindruck: Es war mehr Publikum anwesend und die Besucher haben die Messe länger genutzt. Zum ersten Mal habe ich erlebt, dass auch noch um 16 Uhr rege Besucherfrequenz in den Gängen herrschte. Die Messe hat sich also gelohnt. Wir haben schon unseren Stand für 2017 reserviert.»

4 Dominik Vondra, Mitglied der Geschäftsleitung IC information company AG: «Wir waren zum 1. Mal als Aussteller an der «maintenance Schweiz» dabei und sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das war eine super Messe! Die Besucherkontakte waren qualitativ sehr hochwertig; wir hatten viele gute Gespräche mit potenziellen Kunden und erzielten eine hohe Aufmerksamkeit auch dank der Guided Tours. Im Ergebnis hat es sich gelohnt, nach Zürich zu kommen. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei dann wohl mit einem grösseren Stand.» Markus Gabrisch, Sales Engineer Henkel & Cie.: «Bei der «maintenance Schweiz» passt das Publikum. Es kommen Entscheider aus der Branche; und es hat viele Anwender, die im Bereich Wartung tätig sind genau die richtige Zielgruppe, um sehr fachspezifische Themen konkret besprechen zu können.» Daniel Nüesch, stellvertretender Geschäftsführer tiventa: «Die «maintenance Schweiz» ist immer spannend und es kommt gute Kundschaft. Bei uns war am 1. Tag mehr los als am 2. Messetag und nicht der Massenandrang wie im Vorjahr. Aber die Qualität der Kundschaft ist durchweg gut; es kommt genau unsere Zielgruppe - Anwender im Bereich Gebäudeunterhalt. Wir sind daher insgesamt zufrieden und kommen nächstes Jahr wieder an die «maintenance Schweiz».» Karl Eisseler, Vertriebsleitung Schärer+ Kunz AG: «Dieses Jahr war absolut spitze. So eine «maintenance Schweiz» haben wir noch nie erlebt. Wir hatten durchgehend bis zum Schluss eine gute Resonanz an unserem Stand.» 2017 feiert die «maintenance Schweiz» Jubiläum Die nächste, 10. Ausgabe der «maintenance Schweiz» in Zürich findet von Februar 2017 statt mit Jubiläumsprogramm. Mehr als 70% der Aussteller haben für kommendes Jahr bereits reserviert. -ENDE-

5 Für 2016 stehen in der D-A-CH Region weitere Instandhaltungs-Fachmessen auf dem Kalender: maintenance Stuttgart: April 2016 Stuttgart ist vielseitig in seiner Wirtschaftsstruktur. Die Kombination aus Mittelstand, Big Playern und Exportstärke machen Stuttgart global bedeutend. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite Informationen über Artexis Easyfairs Artexis Easyfairs ermöglicht Fach- und Privatbesuchern einen Blick in die Zukunft visit the future. Leitveranstaltungen ihrer Branche greifen die Bedürfnisse der Besucher auf und präsentieren Lösungen in einem auf den jeweiligen Markt abgestimmten idealen Veranstaltungsformat. Unter der Marke Easyfairs veranstaltet die Gruppe im Moment 125 Messen und Ausstellungen in 18 Ländern (Algerien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien und Vereinigte Arabische Emirate). In der D-A-CH-Region organisiert Easyfairs u.a. die Automation & Electronics (Zürich), die Empack (Hannover und Zürich), die Label&Print (Hannover und Zürich), die lab innovations (Lausanne), die Maintenance (Dortmund, Stuttgart und Zürich), die Packaging Innovations (Hamburg, Wien und Zürich), die Schüttgut (Dortmund, Basel und St. Petersburg, Russland). Als Artexis betreibt die Gruppe in den BeNeLux-Staaten und den nordischen Ländern acht Messegelände (Antwerpen, Ghent, Mechelen-Brussels North, Mons, Namur (zwei Messegelände), Malmö und Stockholm). Im Geschäftsjahr 2015/2016 beschäftigt die Gruppe über 435 Mitarbeiter und erwartet einen Umsatz von über EUR 115 Mio. Das Ziel von Artexis Easyfairs ist es der anpassungsfähigste, aktivste und effektivste Marktteilnehmer in der Messewirtschaft zu sein. Das Augenmerk liegt dabei auf der Einstellung hochmotivierter Mitarbeiter, der Entwicklung der besten Instrumente im Bereich Marketing und Technologie, sowie in der Entwicklung starker Marken. Werfen auch Sie einen Blick in die Zukunft: visit the future with Artexis Easyfairs. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Webseite Kontakt Marketing: Christina Bartel Marketing Projekt Manager Easyfairs Switzerland GmbH St. Jakobs-Strasse 170 a CH Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Christina.Bartel@easyfairs.com Medienkontakt: Büro für Kommunikation PR Texte Medienberatung Michaela Geiger Döltschiweg Zürich Mobil mail@michaelageiger.com