Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde München Andreaskirche. Fürstenried Forstenried Neu-Forstenried Neuried Maxhof Kreuzhof

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1 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde München Andreaskirche Fürstenried Forstenried Neu-Forstenried Neuried Maxhof Kreuzhof März Juli Jahre ESD Fokus: 50-jähriges Jubiläum des Evangelischen Sozialdienstes Fürstenried S. 3 Andreas Kultur-Frühling S. 19 Gottesdienste und Andreaskalender S. 20 Ostergottesdienste S. 25 Thema Flüchtlinge S. 28 Neuer Prädikant S. 31 Tanz in den Mai S. 33 Weitere Highlights der kommenden Monate S. 34

2 Grußwort Fokus Liebe Gemeinde! Gelebte diakonische Verantwortung gehört zum Profil der Andreaskirche seit ihren Gründungsvätern und -müttern. In unterschiedlichen Formen wird dieser Auftrag wahrgenommen: professionell als Evangelischer Pflegedienst, alltagsseelsorgerlich als Begegnung zwischen Pfr. Friedhelm Krocker Gliedern unserer Gemeinde. Dieser Wärmestrom gelebter Nächstenliebe erreicht die Menschen an ihren individuellen Lebensorten: Die Schwestern des Evangelischen Pflegedienstes leisten eine qualitativ hochstehende Hauspflege und ermöglichen ein selbstbestimmtes Wohnen in der vertrauten Umgebung. Das Team des Familienzentrums schafft einen Lebensraum für die Begegnung von jungen Familien mit ihren Kindern und leistet Beratung und Beistand. Das Team des Alten- und Service-Zentrums Fürstenried bietet ein vielfältiges Gruppenangebot, eine Stätte der Begegnung und Beratung in Fragen des Alters. Seit 25 Jahren besteht das ASZ als Einrichtung der Landeshauptstadt München in der Trägerschaft des ESD ein beliebter Treffpunkt für die Senioren im Stadtteil. Das Team der verlässlichen Nachmittagsbetreuung organisiert eine pädagogisch qualifizierte Hausaufgabenbetreuung in der Walliser Grundschule und leistet einen wichtigen Beitrag für die schulische Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Neben diesen professionellen Einrichtungen geschieht diakonisches Handeln häufig im Verborgenen: im Besuchsdienst und in der Seniorenarbeit, in der Unterstützung bedürftiger Gemeindemitglieder und im Verein Miteinander Leben. Diakonie geschieht als Dienst von Christen an Christen und als Dienst von Christen für alle Menschen, die Gott zu unseren Nächsten gemacht hat. Sie geschieht in der Nachfolge Jesu Christi, der nicht nur gelehrt, sondern auch gehandelt hat, der nicht nur gepredigt, sondern auch geheilt hat, der nicht nur in der Stille, sondern auch öffentlich wirksam war. Diakonische Verantwortung für die Menschen im Stadtteil Die diakonische Verantwortung für die Menschen im Stadtteil ist ein gemeinsamer Auftrag des ESD und der Gemeinde. Seit Gründung der Andreaskirche gehört die diakonische Arbeit zu ihren Schwerpunkten. Diese macht den Menschen im Stadtteil begreiflich, dass die Kirche für andere und nicht für sich selbst da ist. Diakonische Arbeit macht der Kirche bewusst, dass die Menschen vor Ort ihr Aufgabengebiet sind und nicht sich selbst überlassen bleiben sollen. Unsere Zeit braucht den gelebten christlichen Glauben in Wort und Tat. Nicht ganz zwei Jahre nach dem 50. Geburtstag der Andreaskirche feiert der ESD sein Gründungsjubiläum. Die Zusammenarbeit von ESD und Andreaskirche geschieht auf unterschiedlichen Ebenen: Beide sind für die Menschen im Stadtteil da. Beglei- tung und Hilfe für ein menschengemäßes Leben bestimmen ihren Auftrag. Beide werden durch das beeindruckende ehrenamtliche Engagement ungezählter Gemeindeglieder ermöglicht und getragen. Beide praktizieren auf der Ebene der Hauptamtlichen eine gute Form der Zusammenarbeit. Regelmäßig treffen sie sich und berichten aus ihren Arbeitsfeldern. Und beide kooperieren auf der Leitungsebene: Der Vorstand des ESD berichtet dem Kirchenvorstand von Projekten und Entwicklungen. Der KV entsendet gemäß ESD-Satzung einen Pfarrer (Pfr. Krocker) und einen Kirchenvorsteher (Hr. Blumenthal) in das Kuratorium. Im diakonischen Gottesdienst besinnt sich der ESD auf seinen Grundauftrag und schenkt der Gemeinde Einblick in seine Arbeitsbereiche. Im Gemeindebrief und auf der Homepage der Andreaskirche werden die Gemeindeglieder über aktuelle ESD, eine bekannte, klangvolle Abkürzung, könnte im Lichte seines Jubiläums gelesen auch anderes bedeuten... Er stärkt die Gemeinde. Eine segensreiche Dimension christlicher Existenz. Ein Schatz durch Jahrzehnte. Eine Gemeinde sagt Danke. Die Andreasgemeinde sagt Danke. Themen und Veranstaltungen informiert. Es gehört zu den schönen Erfahrungen eines Gemeindepfarrers in der Andreaskirche: In Gesprächen mit Gemeindegliedern wird die tiefe Dankbarkeit über die vier Sparten des ESD immer wieder deutlich. Möge der Wärmestrom gelebter Nächstenliebe auch in den kommenden 50 Jahren die Menschen in unserem Stadtteil erreichen und sie die Menschenfreundlichkeit unseres Gottes im Alltag erfahren lassen. Möge Gottes reicher Segen weiterhin den Weg des ESD in eine gute Zukunft ermöglichen und begleiten. Mit den besten Segensgrüßen für den reichen diakonischen Dienst in unserer Andreaskirche, 50 Jahre Evangelischer Sozialdienst in Fürstenried Andreas feiert seine Diakonie Ihr Pfarrer Friedhelm Krocker Für all das Besondere, für all das Selbstverständliche im Miteinander. Für das gemeinsame Fundament und für das gemeinsame Ziel: für die Menschen im Münchner Süden da zu sein: verlässlich, evangelisch, offen, mit Herz. Eine Gemeinde sagt Danke. Die Andreasgemeinde sagt Danke dem ESD und wünscht für die Zukunft alles Gute, erfreuliche Entwicklungen, mutige Entscheidungen und Gottes Segen. Pfarrerin Christine Sippekamp 2 3

3 Fokus 50 Jahre ESD Fokus Happy Birthday! Der ESD feiert sein 50-jähriges Bestehen Ambulante Pflege, ASZ, Familienzentrum, Nachmittagsbetreuung Die Einrichtungen des ESD Ein Jubiläum ist sicher ein Grund zum Feiern, und das wollen wir auch gebührend tun. Es ist aber auch eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen, d.h. sowohl zurückzuschauen in die Vergangenheit als auch die Gegenwart zu betrachten und sich Ziele für die Zukunft vorzunehmen. Ein Mensch, der mit der Not des Lebens alleine, kämpfte oft vergebens, fand endlich ja, ihr ahnt das schon den Weg hin zur Sozialstation. Die Not erscheint nie als die gleiche, drum gibt s im ESD Bereiche. Und immer, wenn die Not am größten, gibt es den ESD zum Trösten! Geht es um Mutter und ihr Kind, die Krabbelgruppen klasse sind. Neu-Forstenried, dort im Gehäuse gibt es sogar die Minimäuse! Wird die Familie zum Problem, ist die Beratung angenehm. Sie wird dort ständig angeboten und löste wohl schon manchen Knoten. Der Schüler liebt meist die Zerstreuung, drum gibt es Nachmittagsbetreuung. Dort übt er Schreiben und auch Lesen, damit er weiß, was dran gewesen. So, wie Gesellschaft sich entwickelt, wird s oft im Alter recht verzwickelt. Die Alten- und die Krankenpflege, die leistet hier die meisten Wege. Oft sieht man nur die Autos flitzen, doch immer darin Helfer sitzen, im Dienst an Kranken und den Alten die Nächstenliebe sie entfalten. Für all das wird es Zeit und Gelegenheit geben in diesem Jubiläumsjahr. Den Anfang machen wir mit einem ausführlichen Beitrag in diesem Heft, bei dem der Schwerpunkt auf die Gegenwart gelegt werden soll. Mit Sachverstand und Profession; viel Arbeit gibt s und wenig Lohn. Die Menschen trösten, Hilfe geben, das ist der Sinn in ihrem Leben. Wer schon betagt, doch noch recht fit, der nimmt den Service gerne mit, den ihm das ASZ beschert, womit die Stadt das Alter ehrt. Bewegung, Kunst und auch Kultur, zeichnen im ASZ die Spur, auch Sport und gutes Mittagessen darf man hier wirklich nicht vergessen! Geselligkeit, Feiern und Fahrten vor Trübsinn manchen schon bewahrten, und man ist dankbar und berührt, der ESD das Haus dort führt. Und Dankbarkeit ist auch der Lohn, den wir nun gern all denen zollen, die, ob mit Kleinen oder Alten, im ESD die Stellung halten! Horst Bartel Horst Bartel kennt den ESD von Anfang an und hat über viele Jahre seine Geschicke selbst geleitet. Nachdem 1963 die Andreaskirche fertiggestellt und eingeweiht worden war, wandelte der damalige Kirchenbauverein im Jahre 1965 sich selbst in einen Diakonieverein um und gab sich den Namen Evangelischer Sozialdienst. Die erste Mitarbeiterin war die Gemeindeschwester Else Schmidbauer. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag in der Sozialberatung, erst nach und nach nahm die Bedeutung der Pflege zu. Von Beginn an gehörten also die Krankenpflege und die Sozialberatung zu den Angeboten des ESD, hierfür gibt es heute jeweils eine eigenständige Einrichtung, den Ambulanten Pflegedienst und das Familienzentrum Friedenskapelle. Seit 1990 betreibt der ESD im Auftrage der Landeshauptstadt München das Alten- und Service-Zentrum 50 Jahre qualifizierte Pflege im Andreas-Sprengel Der ambulante Pflegedienst Ich erlaube mir, als Pflegedienstleitung nunmehr seit 8 Jahren einen kurzen Rückblick und auch Ausblick über den Pflegedienst zu geben. 50 Jahre ambulanter Pflegedienst! Welcher Dienst kann das schon von sich sagen? Ich persönlich kenne keinen. Im Laufe der Jahre stieg die Zahl der Patienten und auch die der Mitarbeiter kontinuierlich an. Heute zählt der Pflegedienst Anita Hauser Fürstenried, und seit 2010 betreut die Verlässliche Nachmittagsbetreuung Kinder der Grundschule an der Walliser Straße. Diese vier Einrichtungen werden hier von ihren Leiterinnen bzw. Leitern vorgestellt. Außerdem kommen jeweils Beteiligte oder Betroffene zu Wort. Vor der alten ESD-Zentrale Fritz-Baer-Str Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ist Ausbildungsstätte mit einer eigenen Auszubildenden und einer schwankenden Zahl von Gastschülerinnen und -schülern aus den Kliniken Großhadern und Pasing sowie Praktikanten aus verschiedenen Altenpflegeschulen. Durch die weitere Zunahme der Patienten rentierte sich ein zweiter Standort jenseits der Autobahn, da die Pflegekräfte auf ihren Touren 4 5

4 Fokus 50 Jahre ESD Neuer Pflegestützpunkt in Fürstenried Ost. jetzt nicht mehr die Autobahn überqueren müssen. Und so wurde am 1. Dezember 2014 in der Züricher Straße 29 eine Filiale eröffnet. Wir sind unterwegs mit 10 Pkws und unseren Fahrrädern. Die Pflegekräfte sind täglich unterwegs, auch an Wochenenden und Feiertagen. Unsere 120 Patienten werden versorgt, so wie Patienten oder Angehörige es mit der Pflegedienstleitung vereinbart haben. Ein unermüdliches Pflegeteam pflegt Pflegeleitung und Büro: Sonja Baumann, Anita Hauser, Andreas Reimeir, Kristina Ikonomidis (v.l.n.r.). sie zuhause, betreut und begleitet sie, tröstet sie und hört ihnen zu. Dabei legen wir Wert auf die Qualifikation unserer Pflegekräfte. Um der fortschreitenden Professionalisierung der Pflege Rechnung zu tragen, werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fort- und Weiterbildungen mit neuen Themen und Entwicklungen vertraut gemacht. Schwerpunkte waren dabei zuletzt Wundversorgung, Umgang mit Demenzkranken und Palliativpflege. Der Pflegedienst beim Hausbesuch. Einmal jährlich wird der Ambulante Pflegedienst durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen geprüft 2014 mit der Note 1,1. Anita Hauser Leiterin des Ambulanten Pflegedienstes Irene Sporer, Altenpflegefachkraft Irene Sporer ist seit 1. August 1988 im Ambulanten Pflegedienst als Altenpflegerin tätig. Sie kennt den Pflegedienst als Institution so gut wie keine andere. Sie bereichert den Pflegedienst mit ihrer fachlichen Kompetenz und freundlichen Ausstrahlung. Sie ist Praxisanleiterin für Schülerinnen und Schüler sowie für neue Mitarbeiter. Darüber hinaus übernimmt sie die palliative Pflege und ist auch sonst in der Pflege sehr engagiert. Galina Safari Shirzi, Altenpflegefachkraft Galina Safari ist seit 1. Oktober 2014 im Ambulanten Pflegedienst tätig: Ich kenne beide Seiten stationär und ambulant. Ich bin sehr gerne hier, man kann selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. Das Beste ist: Es wird mir ermöglicht, Familie und Beruf zu vereinbaren, ich beginne um 8 Uhr, nachdem meine Kinder in der Schule sind, und ich bin pünktlich wieder zu Hause. Der ESD ist ein familienfreundlicher Arbeitgeber! Wolfgang Becker, Ehrenamtlicher Allroundwerker Wolfgang Becker hilft oft und zuverlässig in vielfältigen handwerklichen Angelegenheiten, zuletzt beim Einrichten der Filiale Fürstenried Ost. In meinem Leben hab ich mir so nach und nach vielerlei handwerkliche Tätigkeiten und Wissen angelernt. Dieses zu nutzen und anzuwenden macht mir Freude. Es aber für einen guten Zweck einzusetzen, macht vielen Freude. Aus dem Stadtviertel nicht wegzudenken Alten- und Service-Zentrum Fürstenried Der Evangelische Sozialdienst e.v. (ESD) betreibt seit 1990 als Vertragspartner der Landeshauptstadt München das Altenund Service-Zentrum Fürstenried (ASZ). Das ASZ verfügt zur Zeit über drei Stellen für Sozialpädagogik und weitere für Verwaltung und Hauswirtschaft. Konzeptionell ist das ASZ vor allem für drei Aufgaben zuständig: 1. Die Beratung von älteren Menschen und deren Angehörigen Dies geschieht in Gesprächen im ASZ, aber auch bei Hausbesuchen, besonders seit 2010 das Projekt Präventive Hausbesuche eingeführt wurde. Künftig ist dies ein Regelangebot des ASZ, sodass wir in Zukunft noch mehr Gewicht auf diesen Bereich legen können. Das ASZ in Fürstenried Ost. Fokus Falls konkrete Maßnahmen zur Unterstützung zu Hause nötig sind, kann man im ASZ auf mehrere Angebote zurückgreifen: Die Stadtteilhilfe vermittelt Helferinnen und Helfer in Haushalte, um v.a. Reinigung oder Einkaufshilfen zu leisten. Die Ehrenamtlichen der Senioren-Nachbarschafts- 7

5 Fokus 50 Jahre ESD Fokus hilfe helfen einmalig und kostenfrei mit kleineren handwerklichen Hilfen, Begleitdiensten, Versorgung im Krankheitsfall und bei weiteren Anfragen. Gegen Einsamkeit und zur Unterstützung bei den kleineren täglichen Problemen können Bernd Zieglmeier Seniorenbegleiterinnen eingesetzt werden. 2. Begegnung und Kommunikation Beratung im ASZ.. Wenn Sie unser Programmheft durchlesen, können Sie feststellen, dass auch dies ein wichtiger Punkt in unserer Arbeit ist: Mit einem vielfältigen Kursprogramm, Gruppenangeboten zu verschiedenen Themen und für verschiedene Zielgruppen und einem Cafeteria-Betrieb am Nachmittag schaffen wir Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen oder wiederzusehen. Auch beim Mittagstisch mit selbstgekochtem Essen, der dreimal pro Woche stattfindet, geht es nicht nur um Nahrungsaufnahme die Gesellschaft ist mindestens ebenso bedeutungsvoll. Bei unseren Veranstaltungen stehen mal Informationen, mal Spaß und Unterhaltung im Vordergrund. 3. Kooperation und Koordination Das ASZ ist auch verantwortlich für eine gute Zusammenarbeit der sozialen Einrichtungen im Stadtteil. Ein Ergebnis dieses Wirkens ist z.b. eine bessere Kenntnis der Angebote anderer Institutionen, die in Beratungsgesprächen qualifizierter vermitteln können. Außerdem entstanden so eine Informationsbroschüre für den Stadtbezirk mit allen wichtigen Adressen und die Idee für ein Sommerfest, das 2015 an der Forstenrieder Allee stattfinden wird. Diese Aufzählung zeigt, wie vielfältig die Aufgaben eines Alten- und Service-Zentrums sind. Und wie kommen Sie zu uns? Wie können Sie am besten einen Einstieg finden, um unsere Angebote nutzen zu können? Ganz einfach: Kommen Sie in die Züricher Straße 80, oder rufen Sie uns an: Wir informieren Sie unverbindlich über unsere Angebote und schauen gemeinsam, wo eine Teilnahme möglich ist. Wir freuen uns auf Sie! Bernd Zieglmeier Leiter des ASZ Lesungen und Konzerte, Feste und Tanz, Mittagstisch und gemütliches Beisammensein: Der Saal des ASZ ist vielseitig wie das Angebot. Liselotte Masri, engagiert in der Nachbarschaftshilfe Durch einen Informationsstand im ASZ erfuhr ich von der Nachbarschaftshilfe. Rüstige Senioren und Seniorinnen stellen sich zur Verfügung, um anderen Senioren zu helfen beim Einkaufen, bei der Begleitung zum Arzt sowie bei handwerklichen Tätigkeiten, für die kein Handwerker kommt. Wir haben Mittwoch von 11 bis 12 Uhr einen Telefondienst eingerichtet. Hier können die Wünsche der Senioren gehört werden. Und wir versuchen, den passenden Ansprechpartner zu finden und zu vermitteln. In den meisten Fällen können wir helfen. Sehr dankbar nehmen die Menschen die Hilfe bei Computern und Handy Liselotte Masri an. Und ein großer Erfolg ist neuerdings die Wartung und Kontrolle von Rollatoren. Ich selber besuche jetzt einmal die Woche eine Seniorin. Sie tut sich schwer mit dem Gehen. Ich begleite sie gerne bei ihren Einkäufen. Und wenn wir gemeinsam unsere Runden drehen, trifft sie oft Nachbarn, mit denen sie dann einen kleinen Ratsch halten kann. Noch wichtiger ist aber auch das Zuhören. Dabei öffnet sich in ihrem Inneren ein Ventil und sie kann endlich einmal wieder erzählen. Wenn ich mich verabschiede und sage Dann bis nächste Woche bekomme ich zur Antwort Ich freue mich schon. Gibt es etwas Schöneres? Sozialberatung und Angebote für Kinder und Eltern Familienzentrum Friedenskapelle Liebe Leserinnen und liebe Leser, an dieser Stelle möchte ich dem ESD zu seinem 50-jährigen Jubiläum gratulieren und mich bei allen Mitgliedern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Besonders möchte ich den vielen Ehrenamtlichen und dem Kuratorium danken, ohne deren Unterstützung der ESD in seiner heutigen Form nicht existierte. Unser Familienzentrum Friedenskapelle besteht seit 19 Jahren und ist eine feste Säule in der Arbeit für den ESD. Da ich, Michael Schnittchen, jetzt im März 2015 das Familienzentrum genau ein Jahr leite, möchte ich Ihnen von meinen Erfahrungen berichten und Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Am Anfang möchte ich die herzliche Arbeitsatmosphäre in unserem Familienzentrum heraus- Michael Schnittchen stellen. Von meinen Kolleginnen wurde ich vom ersten Tag an in besonderer Weise angenommen, und so bereitet mir die Arbeit viel Freude. Wir sind eine Gemeinschaft und können so auch unseren Besucherinnen und Besuchern eine tolle Atmosphäre bieten. Ebenso gestaltet sich die Zusammenarbeit mit der Vorstand- 8 9

6 Fokus 50 Jahre ESD Fokus Die Friedenskapelle in Neu-Forstenried. schaft und den drei weiteren Einrichtungen des ESD. Der ESD bietet einen besonderen Rahmen für uns Mitarbeiter, und dies ist ein Aspekt, weshalb wir in diesem Jahr unser Jubiläum feiern können. Seit einem Jahr leite und begleite ich die vielen Gruppen und Angebote unseres Familienzentrums. Auch hier zeigt sich der besondere Charakter unserer Einrichtung. Sei es beim Offenen Frühstück, bei unserer Babybetreuung, den Minimäusen, unserer Ferienbetreuung oder den Walddetektiven. Bei uns sind die Kleinen, von den Babys bis zu den Schulkindern, in guten Händen. Die Minimäuse im Familienzentrum Die Minimäuse eine betreute Spielgruppe mit 15 Kindern ab 2 Jahren im Familienzentrum Friedenskapelle sind seit 1998 mein Arbeitsplatz. Seit dieser Zeit betreue ich die Minimäuse mit zwei weiteren Kolleginnen im Familienzentrum, anfangs in drei Gruppen an einem Vormittag, später in zwei Gruppen an zwei Vormittagen, und kann mir keine schönere Arbeit und keinen schöneren Arbeitsplatz vorstellen. Wer kann schon von seiner Arbeit behaupten, dass sie ihm Spaß und Freude macht, und dass sie von seiner Kundschaft (den Eltern der von uns betreuten Kinder und den Kindern) äußerst geschätzt wird? Eine Kundschaft, die uns ein großes Maß an Die Beratung von Eltern und Erwachsenen ist wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Sie ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit und bereitet mir große Freude. Sei es bei Erziehungsfragen, Unterstützung bei Anträgen bis hin zu akuten Krisengesprächen ich versuche, den Menschen behilflich zu sein, sie zu begleiten oder auch an entsprechende Fachstellen weiterzuvermitteln. Für unsere älteren Mitbürger bietet unser Familienzentrum viele Möglichkeiten für Leib und Seele an. Seien es musikalische Angebote oder auch Yoga und Qi Gong. Leider kann ich Ihnen an dieser Stelle nicht alle Angebote aufzeigen. Deshalb freue ich mich, wenn Sie uns persönlich besuchen kommen oder sich bei uns melden. Wir sind auch immer dankbar für Kritik, Anregungen und natürlich auch für Ihre Unterstützung. Vielen Dank und auf die nächsten 50 Jahre ESD! Michael Schnittchen, Leiter Familienzentrum Christa Rybacek, Alex Scharf-Albrecht und Christine Schweikert Vertrauen und Wertschätzung entgegenbringt, indem sie uns ihre Kinder für zwei Vormittage die Woche anvertraut und sie in unsere Hände gibt. Dieses Vertrauen der Eltern, aber auch das Vertrauen und die Zuneigung der Kinder, wenn sie freudestrahlend am Morgen in den Minimaus-Raum hereinstürmen und ihn mittags dann stolz wieder verlassen, ist die schönste Motivation, welche man sich für seine Arbeit nur wünschen kann. Minimausraum i.d. Friedenskapelle. Wertvolle Hausaufgabenhilfe für Grundschüler Verlässliche Nachmittagsbetreuung Nein, wie schnell die Kinder groß werden! Wer kennt ihn nicht, diesen erstaunten Ausruf mancher Erwachsenen. Als jüngster Spross des ESD musste sich die Verlässliche Nachmittagsbetreuung in letzter Zeit öfters diesen Spruch anhören. Unsere Antwort darauf: Ja, stellt Euch einmal vor: Und vom ersten Tag an waren wir auch schon schulreif! Denn die Schule, genauer die Grundschule an der Walliser Straße, war von Anfang an unser Arbeitsplatz, an dem wir zuerst vier, später fünf Tage in der Woche Kinder aus Familien mit ausländischen Wurzeln oder Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen anleiteten, ihre Hausaufgaben ordentlich zu erledigen, mit ihnen spielten und vor allem ihre Deutschkenntnisse vertieften. In den letzten drei Jahren kamen darüber hinaus Kinder zu uns, deren Eltern arbeiteten und eine wirklich verlässliche Nachmittagsbetreuung brauchten. Haben Sie, liebe Leser, schon einmal probiert, Ihren eigenen Kindern oder Enkeln bei den Hausaufgaben zu helfen? Dann standen Sie sicher auch schon ratlos vor manchen Hürden dieser kinderschweren Aufgabe: Was hat das Kind denn nun wirklich auf?, Also wie ihr das Abziehen Zusammen mit tollen Kolleginnen und einem wunderbaren Team im Familienzentrum macht die Arbeit wirklich große Freude und lässt auch den einen oder anderen Kummer gut bewältigen. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre so weitermachen darf. Christine Schweikert heute in der Schule lernt, da kennt sich doch kein Mensch mehr aus!, So, du hast heute keine Lust zum Lernen? Als vor fünf Jahren der damalige Leiter unseres Familienzentrums Jürgen Großkreutz Thomas Fellinger die Idee einer Schülerhilfe Lernzeit an den ESD herantrug, waren er und viele mit ihm voller Idealismus: Ja, genau hier lagen die neuen Herausforderungen der Gesellschaft an die Diakonie in unserem Stadtteil! Das Kuratorium des ESD prüfte aufgeschlossen, aber auch sorgfältig die neue Idee und gab zum Schuljahr 2010/11 grünes Licht für ein solches Projekt in der Grundschule Walliser Straße. Aber wie das oft im Leben so ist: Der Weg vom Gedankenblitz zur Ausgangsidee ist kurz und begeisternd, dornenreich und langwierig aber deren erfolgreiche Umsetzung. Das mussten auch wir in der vom Kuratorium berufenen Umsetzungsgruppe erfahren (wir, das waren im Wesentlichen das heute noch amtierende Team von Frau Christina Ikonomidis und mir): Zuerst verloren wir den spiritus 10 11

7 Fokus 50 Jahre ESD Fokus Froh um die verlässliche Nachmittagsbetreuung. rector dieser guten Idee, Herrn Fellinger, der sich einem anderen Betätigungsfeld zuwandte. Dann scheiterte die ökumenische Komponente der Idee, nämlich die gemeinsame Trägerschaft durch den ESD und die Caritas, und dies trotz des unermüdlichen Einsatzes des befreundeten Diakons Dr. Oana von der St. Matthias Gemeinde. Schließlich war auch die Schulseite der Landeshauptstadt zunächst nicht davon zu überzeugen, dass wir mit unserem Angebot eine wertvolle Ergänzung des schulischen Angebots leisten. Die Folge war, dass wir im ersten Schuljahr sogar Miete zahlen mussten für die zwei benötigten Schulräume Kostenpunkt: ca Aber wir haben dieses reichliche Lehrgeld gut angelegt und tragfähige Strukturen geschaffen: Rektor und Lehrerinnen der Schule haben sehr schnell gesehen, wie erfolgreich unsere Arbeit gerade mit den Hilfebedürftigen ihrer Schüler war und haben uns eine kostenfreie Nutzung von heute drei Schulräumen ermöglicht. Die Gastfreundschaft unserer katholischen Nachbargemeinde ist geradezu überwältigend, wenn sie uns in den dortigen Räumen zu unseren monatlichen Lernhelfertreffen willkommen heißt. Und für die fehlende pädagogische Komponente konnten wir (nacheinander) drei außerordentlich tüchtige Frauen gewinnen: Frau Gerbeshi, Frau Oana und nun Frau Bujatzeck. Dazu hatten wir pro Jahr im Durchschnitt 16 engagierte ehrenamtliche Lernhelfer, die sich stets liebevoll, aber konsequent um unsere rund 20 Schüler kümmerten. Viele kleine und große Menschen, meist solche mit schweren Schicksalen, sind uns in diesen fünf Jahren begegnet: Manche der 60 Kinder waren vier Jahre lang bei uns, andere nur ein einziges Jahr, weil die Eltern wegzogen. Einige der Lernhelfer sind nun schon das fünfte Jahr dabei, viele der über die Jahre hin bei uns tätigen 40 Lernhelfer haben sich beruflich verändert, allen aber sind wir dankbar für die intensive Zusammenarbeit. In Anlehnung an die Regeln der Schule haben wir klare und transparente Strukturen geschaffen. Vor allem war uns die Förderung der deutschen Sprache und hier vor allem das Lesen ein großes Anliegen. Denn die Sprache ist der Schlüssel zum Erfolg im Leben. Das wird auch in den nächsten fünf Jahren so bleiben. Jürgen Großkreutz Mechthild Schmiedbauer, Lernhelferin Was erwartet mich heute? Das frage ich mich jedesmal auf dem Weg zur Hausaufgabenbetreuung in der Walliser Schule. Es ist immer wieder spannend! Mein erster Gedanke als Lernhelferin war: Diese Kinder sind ausnahmslos liebenswerte Persönlichkeiten mit speziellen und faszinierenden Merkmalen und Talenten. Was habe ich heute erlebt? Die Kinder haben Hausaufgaben in Mathe, Deutsch oder HSU gemacht, gelesen, gespielt auch diskutiert, und ich durfte sie miterleben. Dafür bin ich dankbar denn Kinder sind Geschenke und Leben. Ronja Mendler, 9 Ich gehe seit Kurzem in die verlängerte Nachmittagsbetreuung. Mir gefällt es Stefan Inderst, Rektor der Grundschule an der Walliser Straße Die Grundschule an der Walliser Straße ist seit dem Schuljahr 2010/2011 Partnerin des Evangelischen Sozialdienstes. Dieser bietet für Schüler und Schülerinnen eine verlässliche Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung, Sprachintensivierung, Spiel, Sport und Spaß an. Die Arbeit der Lernhelfer ist getragen vom Geist der Die Arbeit geht so schnell nicht aus Was die Zukunft bringt dort sehr gut, da mir bei den Hausaufgaben geholfen wird. Wenn ich am Nachmittag nach Hause gehe, bin ich mit den Hausaufgaben fertig und habe Zeit zum Spielen. Solidarität und der humanitären Verantwortung für die Kinder im Stadtviertel. Ich bin äußerst dankbar für das Engagement der vielen Mitarbeiter des ESD, denn sie tragen mit dazu bei, dass unsere Kinder einen werte- und sinnorientierten Nachmittag verbringen dürfen. Aus kleinen Anfängen hat sich der ESD zu einer stattlichen Institution entwickelt, und vieles deutet darauf hin, dass er weiterhin wachsen wird. Das Durchschnittsalter unserer Gesellschaft steigt, ältere Menschen wollen und sollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden verbleiben. Diese Trends führen zu einer stärkeren Nachfrage beim Pflegedienst und im ASZ. Die Bebauung in unserem Stadtteil wird weiter verdichtet, und es ziehen vermehrt Mitbürger mit Migrationshintergrund hierher. Auch ist leider weiter mit politischen und religiösen Krisen zu rechnen, sodass weiterhin Flüchtlinge zu uns kommen werden. Das erhöht die Nachfrage nach Angeboten des Familienzentrums und der Verlässlichen Nachmittagsbetreuung. Die Arbeit wird uns also nicht so schnell ausgehen! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei unseren Mitarbeitern bedanken, bei den fest angestellten ebenso wie bei den ehrenamtlichen. Für die kommenden Herausforderungen braucht der ESD aber nicht nur Mitarbeiter, sondern auch eine gute Basis von Mitgliedern. Deshalb sei mir hier ein Appell in eigener Sache erlaubt: Unterstützen Sie den ESD, indem Sie Mitglied werden oder/und unsere Arbeit mit Geldspenden begleiten! Sigi Reimann Vorsitzender des Kuratoriums 12 13

8 Kirchenvorstand Kirchenvorstand / Gemeindeleben Bericht aus dem Kirchenvorstand Eine himmlische Schließanlage u.v.m. Erfolgreiche Teamarbeit: Der Turm steht! Im November reiste der Kirchenvorstand zur Wochenendklausur nach Rummelsberg. Mit Hilfe zweier Gemeindebegleiterinnen widmeten wir uns dem Thema Gottesdienst in vielen Facetten. Wir waren fleißig und produktiv: Reich an Ideen und mit konkreten Umsetzungsplänen kamen wir zurück. Ein Beispiel von vielen: Die Eingangsliturgie an Kindergottesdienst-Sonntagen soll in Sprache, Lied- und Textauswahl auf die Jüngeren eingehen, bis sie hinunterziehen. Dank unserer engagierten Begleiterinnen hat die Klausur unsere Gemeinschaft im KV gestärkt und die Arbeit an Themen ermöglicht, die uns in Gemeindeleitung und Gemeindeaufbau auf den Nägeln brennen. Zu unserer Dezember-Sitzung trafen wir uns in dem neu hergerichteten Gruppenraum im Souterrain der Knöpflerstraße 13. Nach vielen Jahren Leerstand wurde der Raum durch das Kirchengemeindeamt renoviert und durch die Gemeinde mithilfe allerlei gespendeten Mobiliars (inkl. einer Küchenzeile) eingerichtet. Pfrin. Sippekamp segnete den Raum in ihrer Andacht, und einmal angefangen, kamen viele Visionen, was hier entstehen könnte. Was fällt denn Ihnen ein? Der Kirchenvorstand ist für alle Ideen offen! Die Advents- und Weihnachtszeit war anstrengend, aber voller Höhepunkte: Eine beeindruckende Aufführung der c-moll-messe von W.A. Mozart durch unsere Kantorei, Orchester, weitere Chöre und Solisten; ein hinreißendes Gospelkonzert; das große Jubiläumskonzert des Posaunenchors Ereignisse, für die Von Peter persönlich überreicht: Der Hauptschlüssel zur himmlischen Schließanlage. die Gemeinde ihrer Kirchenmusik großen Respekt zollt. Gemeinsam mit dem Kindergottesdienst haben wir unsere Kirche für Weihnachten geschmückt (mit so schönem Ergebnis, dass wir uns erst nach Ende des weihnachtlichen Festkreises von Baum und Krippe trennen wollten). Die Familienweihnacht mit Krippenspiel, drei Christvespern (eine in der übervollen Dorfkirche Neuried) und die Christmette versammelten fast kleine und große Menschen zum gemeinsamen Weihnachtsfest. Über Euro konnten allein am Weihnachtsabend für Brot für die Welt gesammelt werden. Und noch eine gute Spendennachricht am Jahresende geben wir gerne weiter: Unser diakonia Textilcontainer vor dem Kircheingang hat 2014 elf Tonnen an Kleiderspenden eingebracht und damit bedürftigen Menschen geholfen und Arbeitsplätze gesichert. Allen großzügigen Spendern sei herzlich gedankt. Das neue Jahr begann mit einem fröhlichen Mitarbeiterdankfest, mit indischem Kichererbseneintopf und einem Lagebericht von Peter und Paula. Unser Dank gilt v.a. Pfarrerin Sippekamp für die kulinarische Vorbereitung und für die persönliche Weihnachtspost und Einladung an die vielen Aktiven unserer großen Gemeinde. Kurz darauf war die Andreasgemeinde Gastgeber einer ganz besonderen Veranstaltung, von der auf S. 28 berichtet wird. In der Januar-Sitzung haben wir uns über Situation und Zukunft der Seniorenarbeit Gedanken gemacht und uns zur Investition in eine neue Schließanlage durchgerungen. Bis zum nächsten GiG ist sie vielleicht schon Wirklichkeit, wir werden berichten. Das nächste GiG wird übrigens Anfang Juli erscheinen. Nach der einjährigen Probephase hat der KV beschlossen, es bis auf Weiteres bei drei Ausgaben im Jahr zu belassen. In Sachen Vakanz gibt es noch nichts Neues zu berichten. Pfarrer Purrer, der Anfang Februar Geburtstag feierte, hat angeboten, seinen Ruhestand um ein Jahr zu verschieben, um die Gemeinde weiter zu unterstützen. Doris Diel verabschiedet sich in den Ruhestand Das Ende einer langen Ära Doris Diel vor dem Mitarbeiterdankabend Über 100 Aktive beim Mitarbeiterdank. Der Kirchenvorstand hat das befürwortet, entschieden aber wird es auf landeskirchlicher Ebene. Wir sind zuversichtlich, dass auch zur Stellenbesetzung im Juli mehr zu berichten sein wird. Von Regelmäßigem wie Ungewöhnlichem (und von einem Frühjahrsputz!) ist im Andreaskalender und auf den darauffolgenden Seiten zu lesen. Wir freuen uns über die vielfältigen Angebote, über die Menschen, die sie mit Leben erfüllen und über alle, die neu zu uns stoßen! Ein gutes Frühlingserwachen wünschen Gisela Wild und Bärbel Fath Sie kam und blieb. Vor 36 ½ Jahren begann Doris Diel ihre Arbeit in der Allgäuer Straße und in der Friedenskapelle. Sie hat viel an Veränderungen in dieser langen Zeit miterlebt in der Kirchengemeinde, in der Friedenskapelle, mit dem ESD, mit Mietern, im Stadtviertel. Am Anfang gab es viele Familien. Jetzt wohnt ein gemischtes Volk in den Wohnblöcken, die Welt hat Einzug gehalten

9 Gemeindeleben Gemeindeleben Eine lange Zeit. Ein lange, stabile Ära. Manches hat Doris Diel mitgestaltet, anderes hat sie ausgehalten. Sie hat allen Grund, stolz auf das Geleistete und Gestaltete zu sein. Andere kamen und gingen. Unzählige Pfarrer hat sie überlebt so erzählt sie stolz und augenzwinkernd. Kein langes Bleiben gab es für Jugendbanden, die ganz eigene Pläne mit dem Hof der Friedenskapelle hatten. Nicht mit Doris Diel. Ich habe sie vom Hof vertrieben. Nicht verraten hat sie, wie oder womit. Sie geht. Manche Blumen, manch edlen Tropfen und vor allem viele gute Wünsche bekam Pfarrer Ekkehard Purrer zu seinem 65. Geburtstag. Der 4. Februar war ein Tag zum Innehalten und Feiern. Verstrickt in Andreas: Pfr. Ekkehard Purrer an seinem 65. Geburtstag. Der 4. Februar war ein Tag voller Leben und Lebendigkeit. Es war ein Tag für kraftvoll-wunderbare Klänge seines Posaunenchores. Es war ein Tag für Rückblicke auf gemeinsam Erlebtes an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Menschen, im Dienst Und wir sagen Danke. Wir wünschen ihr alles Gute, Gottes Segen und Gesundheit. Wir wünschen ihr gute Zeiten im Schrebergarten und beim Nähen. Wir verabschieden uns von Doris Diel am Ostermontag um 10 Uhr in der Friedenskapelle. Wir feiern einen letzten Gottesdienst mit ihr und ehren sie bei einem Empfang. Was bleibt? Große Dankbarkeit für ihren treuen Dienst und so manche Erinnerung an die Gottesdienste in der Friedenskapelle, die sie mit großer Liebe vorbereitet und begleitet hat. Pfrin. Christine Sippekamp Ekkehard Purrer wird 65 Herzlichen Glückwunsch, Herr Pfarrer! für Kirchengemeinden und Schulen, im Unterwegssein im Inneren wie auf Reisen. Es war ein Tag, um Erinnerungen aufzufrischen. Ein Tag, um danke zu sagen. Ein Tag, um für die Zukunft alles Gute zu wünschen. Der 4. Februar war ein Festtag für Pfarrer Ekkehard Purrer und die Menschen, die ihn lieben, achten und schätzen. Ein bunter Blumenstrauß aus guten Wünschen soll ihn in seinem neuen Lebensjahr begleiten: Glück und gute Gesundheit, Freude an der Natur und Zufriedenheit, Weisheit des langsam beginnenden Alters und Interesse an allem Neuen, Segen und Gottes treues Geleit. Herzliche Glückwünsche und Gott befohlen, lieber Ekkehard! Pfarrerin Christine Sippekamp Neues von der Partnergemeinde Andreas hilft Idunda in Tansania Zwei Briefe aus unserer Partnergemeinde Idunda in Tansania haben die Andreaskirche in letzter Zeit erreicht. Der erste schildert die großen Probleme, die durch den weltweiten Verfall der Maispreise bei der überwiegend von der Landwirtschaft lebenden Bevölkerung entstanden sind: Es herrscht in weiten Teilen offenbar die nackte Armut. Der zweite Brief schildert genau, was mit den 2.000,00 Euro geschehen ist, die aus Spenden der Andreasgemeinde nach Idunda weitergereicht wurden: Ausgaben in Höhe von Euro für das Baumpflanzungsprojekt, von 400 Euro für die Ausbildung einer Kinderbetreuerin und von jeweils 300 Euro zur Unterstützung von Aids-Waisenkindern und zum Transport einer Kirchenglocke von Dar-es-Salam nach Idunda. Dort wurde sie im vergangenen Jahr feierlich eingeweiht. Austausch beim Partnerschaftssonntag 2014 mit Stadtdekanin Kittelberger. Der Partnerschaftsgottesdienst 2015 findet am 28. Juni statt. Zum Jahresende 2014 war das Tansania-Konto bei der Andreaskirche vor allem durch die großzügige Spende eines Mitglieds unserer Kantorei wieder soweit aufgefüllt, dass erneut Euro nach Idunda überwiesen werden konnten, die dringend benötigt wurden. Inzwischen liegt hier eine aktuelle Liste von Projekten unserer Partnergemeinde vor, die in Angriff genommen werden sollten und die wir konkret über unsere s mit ihnen besprechen. Die Arbeitsgemeinschaft Tansania in der Andreaskirche beabsichtigt deshalb, auch im Jahr 2015 die Aktivitäten in Idunda mit möglichst Euro zu unterstützen und damit die Fortsetzung der in eigener Initiative begonnenen Projekte zu ermöglichen. Die Vertrauensfrau unseres Kirchenvorstandes, Gisela Wild, wird im Rahmen einer Delegationsreise unseres Prodekanats im kommenden August nach Tansania fahren (überwiegend auf eigene Kosten) und dabei in Idunda mit eigenen Augen sehen, welche Früchte unsere Partnerschaft trägt. Bitte unterstützen Sie auch weiter selbst die kleinste Spende ist willkommen unsere Partnerarbeit. Spendenkonto: IBAN: DE , Raiffeisenbank München-Süd e.g, Stichwort: Hilfe für Tansania. Am 28. Juni werden wir beim Partnerschaftssonntag im Gottesdienst wieder das Neueste berichten. Ekkehard Purrer / Klaus Peter Wild 16 17

10 Kirchenmusik Kirchenmusik Kirchenmusik der Andreaskirche Konzerte, Gottesdienste, Veranstaltungen Konzerte, Lesungen, Basar zugunsten der Kirchenmusik Andreas Kultur-Frühling Sonntag, 8. März 2015, 10 Uhr, AK Posaunenchor im Gottesdienst Freitag, 13. März - Sonntag, 15. März Andreaskirche / Gemeindesaal Andreas Kultur-Frühling (siehe S. 19) Freitag, 13. März 2015, ab 19 Uhr Beitrag des Instrumentalkreises Samstag, 14. März, ab 14 Uhr Beitrag der Andreas Gospel Singers Samstag, 14. März 2015, 18 Uhr, AK Konzert Panflöte (Elisabeth Niggl) und Orgel (Michael Pfeiffer) Sonntag, 15. März 2015, 10 Uhr, AK Kantorei im Gottesdienst Samstag, 28. März 2015, Uhr Probe des Kinderprojektchors: Jesus zieht in Jerusalem ein Sonntag, 29. März 2015, 10 Uhr, AK Kinderprojektchor im Familiengottesdienst Karfreitag, 3. April 2015, 10 Uhr, AK Kantorei im Gottesdienst Ostersonntag, 5. April 2015, 10 Uhr, AK Heike Haage (Sopran) und Mitglieder des Instrumentalkreises im Gottesdienst Sonntag, 19. April 2015, 10 Uhr, AK Posaunenchor im Gottesdienst Donnerstag, 30. April 2015, ab 20 Uhr Andreaskirche/Saal (Einlass ab Uhr) Tanz in den Mai Sonntag Kantate, 3. Mai 2015, 10 Uhr Gottesdienst mit Kantorei und Instrumentalkreis: Buxtehude: Magnificat anima mea Sonntag, 10. Mai 2015, 10 Uhr, AK Andreas Gospel Singers (Konfirmation I) Donnerstag, 14. Mai 2015, 10 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst mit Posaunenchor auf der Kreuzwiese, Forstenrieder Park Sonntag, 17. Mai 2015, 10 Uhr, AK Posaunenchor (Konfirmation II) Samstag, 27. Juni 2015, 19 Uhr Dorfkirche Neuried, Gottesdienst mit besonderer Kirchenmusik Sonntag, 28. Juni 2015, 10 Uhr, AK Partnerschaftsgottesdienst Im Rahmen des Ökumenischen Sommerfestes 2015 in der Andreaskirche: Samstag, 4. Juli 2015, 19 Uhr, AK Magnificat Konzert der Kantorei und des Chores der VHS OLM, Werke von C. P. E. und J. S. Bach, Buxtehude und Rheinberger, Maria Czeiler (Sopran), Corinna Lüers (Orgel) Sonntag, 5. Juli 2015, 10 Uhr, AK Posaunenchor im Gottesdienst Sonntag, 5. Juli 2015, ca. 14 Uhr Andreas Gospel Singers Sonntag, 5. Juli 2015, 17 Uhr, AK Musikalischer Ausklang des ökumenischen Sommerfestes mit dem Instrumentalkreis Unter dem Motto Kultur-Frühling findet im Saal der Andreaskirche über drei Tage hinweg ein großes Gemeindefest mit Basar zugunsten der Kirchenmusik statt. Verkaufsstart ist am Freitag, 13. März, Punkt 18 Uhr. Der Markt wird fortgeführt am Samstag, 14. März von 11 bis 17 Uhr und endet mit dem Schlussverkauf am 15. März nach dem Gottesdienst ab 11 Uhr. Doch der Kultur-Frühling ist viel mehr als Markt, er ist Erlebnis und Veranstaltung: Am Freitagabend ab 19 Uhr eine musikalische Soirée mit dem Instrumentalkreis. Markt und Musik: Beim Kultur-Frühling Andreas kann man nach Büchern stöbern und zum Beispiel dem Gospelchor zuhören. Wir erwarten zu diesem Gemeindefest mit Bewirtung einen musikhistorischen Überraschungsgast. Am Samstag um 14 Uhr singen die Andreas Gospel Singers, später gibt es Lesungen. Außerdem stellen sich einige Gruppen unserer Gemeinde wie der ESD, der Umweltkreis und der musikalische Förderverein vor. Am Sonntag wirkt die Kantorei im Gottesdienst mit und tritt beim anschließenden Schlussverkauf nochmals auf. Für Trinken und Essen wird gesorgt. Passend zum Musikbasar gibt es ein Literaturcafé mit Piano live. Der Basar mit dem schönen Titel Bücher, Noten, Kunst und Krempel hat prinzipiell jede Art von Büchern (seriöse Literatur) im Angebot, dann natürlich einschlägige Literatur für Kulturinteressierte und Musikliebhaber: Noten, Partituren, vor allem (Klassik-)CDs und -LPs. Auch weiterer Kunst-Krempel wie Bilder, Spieldosen, Musikinstrumente, aber auch modischer Krimskrams. Als Sonderaktion will unser Kantor Michael Pfeiffer ein Orgelpositiv aus dem Fundus der Kirchenmusik pfeifenweise verkaufen. Der Erlös des Basars geht zugunsten der Kirchenmusik in der Andreaskirche. Für den Basar nimmt die Andreasgemeinde gerne und mit Dank Ihre Bücher und Sachspenden entgegen. Abgabetermine für Bücher, Noten, Kunst und Krempel im Gemeindesaal, Walliser Straße 11: Montag, 9. März bis Donnerstag 12. März, täglich jeweils 10 bis 12 Uhr und 16 bis 19 Uhr. Großen Respekt zollt die Gemeinde ihrer Kirchenmusik für die überaus gelungenen Konzerte des vergangenen Jahres. Hier die Mitwirkenden bei Mozarts c-moll-messe

11 Gottesdienstplan Änderungen vorbehalten Gottesdienstplan Gottesdienst in unserer Gemeinde 1. März Reminiszere 8. März Okuli 15. März Laetare 22. März Judika 29. März Palmarum 2. April Gründonnerstag 3. April Karfreitag 5. April Ostersonntag 6. April Ostermontag 12. April Quasimodogeniti 19. April Misericordias Domini 26. April Jubilate 3. Mai Kantate 10. Mai Rogate 14. Mai Himmelfahrt 17. Mai Exaudi 24. Mai Pfingstsonntag 31. Mai Trinitatis 7. Juni 1. So. nach Trinitatis 14. Juni 2. So. nach Trinitatis 21. Juni 3. So. nach Trinitatis Friedenskapelle 8.30 Uhr m. Abendmahl Pfr. Krocker Prädikant Müller Pfrin. Sippekamp 10 Uhr: Gottesdienst Pfrin. Sippekamp Präd. Müller Pfr. Krocker Pfrin. Sippekamp Pfr. Krocker NN Präd. Schwarz Präd. Müller Pfr. Krocker Andreaskirche 10 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl (Wein), Pfrin. Sippekamp und Pfr. Krocker: Einführung von Prädikant Chr. Schwarz Gottesdienst mit Posaunenchor, Gottesdienst im Andreas Kulturfrühling m. Abendmahl (Saft), mit Kantorei, Prädikant Müller Uhr: Taufgottesdienst, Familiengottesdienst mit Kinderprojektchor, Pfrin. Sippekamp 18 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krocker Beicht- und Abendmahlsgottesdienst mit Kantorei, 6 Uhr: Osternachtsfeier mit Taufe, anschl. Osterfrühstück, Präd. Weiß, Präd. Müller, 10 Uhr: Osterfestgottesdienst m. Abendmahl (Wein), mit Sopran und Instrumentalkreis, Pfr. Krocker Präd. Müller Konfirmandenvorstellungsgottesdienst der Mittwochsgruppe m. Abendmahl (Saft), mit Posaunenchor, Pfr. Krocker Konfirmandenvorstellungsgottesdienst der Donnerstagsgruppe, Uhr: Taufgottesdienst Gottesdienst m. Abendmahl (Wein), mit Kantorei und Instrumentalkreis, Pfrin. Sippekamp Konfirmation mit Andreas Gospel Singers, Gruppe Pfr. Krocker Gottesdienst mit Posaunenchor auf der Kreuzwiese/Unterdill (bei schlechtem Wetter i.d. Andreaskirche siehe Aushang u. Internet), Pfr. Krocker Konfirmation m. Abendmahl (Saft), mit Posaunenchor, Gruppe Festgottesdienst, Uhr: Taufgottesdienst NN Gottesdienst m. Abendmahl (Wein), Präd. Schwarz Präd. Müller Gottesdienst m. Abendmahl (Saft), Pfr. Krocker 28. Juni Partnerschaftsgottesdienst, Gottesdienst in unserer Gemeinde 4. So. nach Trinitatis Uhr: Taufgottesdienst 5. Juli 5. So. nach Trinitatis 12. Juli 6. So. nach Trinitatis 19. Juli 7. So. nach Trinitatis Pfrin. Sippekamp Präd. Weiß Pfr. Krocker Familiengottesdienst m. Abendmahl (Wein u. Saft), mit Posaunenchor, Pfrin. Sippekamp Präd. Weiß Gottesdienst m. Abendmahl (Saft), Pfr. Krocker, Uhr: Taufgottesdienst Sonstige Gottesdienste und Veranstaltungen Fr., 6. März, 19 Uhr, Weltgebetstag der Frauen (Bahamas: Begreift ihr meine Liebe? ), Gottesdienst in Heilig Kreuz mit Pfrin. Sippekamp So., 8. März, 10 Uhr, Kindergottesdienst Fr., 13. März, Uhr, Taizé-Gebet, WdH 13. bis 15. März: Andreas Kultur-Frühling Sa., 14. März, 18 Uhr: Konzert Panflöte u. Orgel Sa., 21. März, 19 Uhr: Abendgottesdienst i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, Kein Kindergottesdienst => Familiengottesdienst Do., 26. März, 17 Uhr, Jugendkreuzweg, AK Sa., 28. März, Uhr: Kinderprojektchor, Saal Anschließend Kirchentreff Achtung: Beginn der Sommerzeit! Ostersonntag, 5. April, 10 Uhr: Osterfestgottesdienst i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, Gottesdienst in der Friedenskapelle mit Empfang zur Verabschiedung von Fr. Diel in den Ruhestand. So., 12. April, 10 Uhr: Kindergottesdienst Fr., 17. April, Uhr: Taizé-Gebet, St. Johann Baptist, Solln Sa., 18. April, 19 Uhr: Gottesdienst i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, Pfrin. Sippekamp So., 26. April, 10 Uhr: Kindergottesdienst Anschließend Kirchentreff Do., 30. April, 20 Uhr: Tanz in den Mai Fr., 8. Mai, Uhr: Taizé-Gebet, St.Nik., Neuried Sa., 9. Mai, 18 Uhr: Beichte und Abendmahl zur Konfirmation, Pfr. Krocker So., 10. Mai, 10 Uhr: Kindergottesdienst Sa., 16. Mai, 18 Uhr: Beichte und Auslegung der Konfirmandensprüche, Pfingstsamstag, 23. Mai, 19 Uhr: Abendgottesdienst i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, So., 24. Mai, 10 Uhr: Kindergottesdienst Anschließend Kirchentreff Pfingstmo., 25. Mai, Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Andreaskirche, Präd. Müller Freitag, 12. Juni: Uhr: Taizé-Gebet, AK So., 14. Juni, 10 Uhr: Kindergottesdienst So., 21. Juni: Ausflug zum Seegottesdienst (s. S. 35) Sa., 27. Juni: Abendgottesdienst mit besonderer Kirchenmusik i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, So., 28. Juni, 10 Uhr: Kindergottesdienst Anschließend Kirchentreff Sa., 4. Juli, 19 Uhr: Magnificat (C.P.E. Bach) sowie Werke v. J.S. Bach, Buxtehude, Rheinberger, Konzert der Andreas Kantorei u.a. Anschließend ökumenisches Sommerfest in Andreas: 14 Uhr: Andreas Gospel Singers 17 Uhr: Musikal. Ausklang mit dem Instrumentalkreis Fr., 10. Juli, Uhr: Taizé-Gebet, St. Matth. So., 12. Juli, 10 Uhr: Kindergottesdienst Sa., 18. Juli, 19 Uhr: Abendgottesdienst i.d. Dorfkirche St. Nikolaus Neuried, Änderungen vorbehalten. Aktuelle Termine und weitere Informationen im Internet:

12 Andreaskalender Andreaskalender Gottesdienste in den Seniorenheimen 10. März, 15 Uhr Seniorenheim St. Elisabeth Prädikant Müller 17. März, 15 Uhr Seniorenheim St. Antonius Pfarrer Krocker 1. April, 15 Uhr Seniorenheim Marie-Anne Clauss Pfarrer Purrer 14. April, 15 Uhr Seniorenheim St. Elisabeth Prädikant Müller 21. April, 15 Uhr Seniorenheim St. Antonius Gottesdienst Pfarrer Krocker 12. Mai, 15 Uhr Seniorenheim St. Elisabeth Prädikant Müller 19. Mai, 15 Uhr Seniorenheim St. Antonius Gottesdienst Pfarrer Krocker 9. Juni, 15 Uhr Seniorenheim St. Elisabeth Prädikant Müller 16. Juni, 15 Uhr Seniorenheim St. Antonius Gottesdienst Pfarrer Krocker 14. Juli, 15 Uhr Seniorenheim St. Elisabeth Prädikant Müller 21. Juli, 15 Uhr Seniorenheim St. Antonius Gottesdienst Pfarrer Krocker Kirchenvorstand Die Kirchenvorstandssitzungen sind (bis auf in der Tagesordnung gekennzeichnete Themen) öffentlich. Sie finden i.d.r. am dritten Mittwoch des Monats in Saal oder Bühnenraum der Andreaskirche statt, Beginn Uhr. Die nächsten Sitzungen sind am 18.3., 15.4., und am Besucher sind herzlich willkommen! Als Gemeindeglied können Sie unsere öffentlichen Protokolle im Pfarramt einsehen. Informationen des KV finden Sie in den Aushängen und unter Eine-Welt-Verkauf Jeweils am ersten Sonntag des Monats werden nach dem Gottesdienst Produkte aus fairem Handel verkauft: Honig, Kaffee, Tee, Gebäck u.v.m. Franz-Burkhard Anschütz, Tel Kirchentreff An jedem letzten Sonntag im Monat laden Hedda Kiank, Sabine Moser und Martin Vollmer zum Kirchentreff nach dem Gottesdienst ein. Ob groß oder klein, alt oder jung, allein oder in Begleitung alle sind herzlich eingeladen, sich an den liebevoll gedeckten Tischen niederzulassen und bei einer Tasse Kaffee oder Tee beisammenzubleiben. Meditation Aus der Stille Kraft schöpfen: Meditation in der Andreaskirche. Montags von bis 19 Uhr in der Sakristei. Offenes Angebot für alle Interessierten mit und ohne Vorkenntnisse oder Meditationserfahrung. Mehr Information bei Gisela Wild (Tel ). Offener Seniorenkreis Treffpunkt ist montags (außer in den Schulferien) im Gemeindesaal von 15 bis 17 Uhr. Alle Senioren sind herzlich eingeladen. Es gibt Kaffee oder Tee und ein interessantes Programm. Vorbereitet und geleitet wird der Seniorenclub von Frau Heuschmann, Tel , Frau Potthast, Tel und Frau Aue, Tel Vortrag Trickdiebstahl ; Hr. Wessel (Polizei) Spiele- und Erzählnachmittag Vortrag Passion mit Andacht u. Abendmahl; Pfr. Krocker Musik und Bewegung Vortrag Volksleiden chronische Venenerkrankung ; Fr. Winkler Zeitreise Themennachmittag; Fr. Jetter Im Kreis d. Jahreszeiten: Maibräuche Quizstunde Heiteres Gedächtnistraining Musik und Bewegung Vortrag von Pfr. Krocker Zeitreise Krabbelgruppen Topolini : mittwochs Uhr Rabauken : donnerstags Uhr jeweils im Säulenraum der Andreaskirche. Es wird gemeinsam gesungen, gekrabbelt, gespielt und entdeckt. Auch für uns Mütter eine schöne Gelegenheit, uns auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Topolini : Anja Albrecht, Tel , kemanja@gmail.com. Rabauken : Renate Haupt, Tel Jugend Infos und Kontakt: Julian Dietel Ändy4Darts Lockere Dartgruppe, ab der 5. Klasse. Mitspieler herzlich willkommen! Wir treffen uns unregelmäßig, Termine bitte bei der Jugend erfragen.. Ändy4Jüngers Für Jugendliche ab der Konfirmation mal mit, mal ohne Programm: Quatschen und Kochen, Spielen oder Film schauen, gemeinsame Unternehmungen oder ein cooles Projekt. Immer sonntags ab Uhr im Jugend raum. Wer Lust hat, gerne einfach vorbeikommen! Ändy4AE-Team Offener Treff junger Erwachsener, ab 18 Jahren, sonntags nach Ändy4Jüngers wir freuen uns über neue Gesichter! Fürstenrieder Kantorei Chorprobe ist dienstags, Uhr im Gemeindesaal. Wir wünschen uns Nachwuchssänger(innen) in allen Stimm lagen, besonders Sopran und Tenor. Leitung: Michael Pfeiffer, Tel , mich.pfeiffer@web.de Andreas Gospel Singers Chorprobe ist mittwochs, Uhr in der Friedenskapelle. Zum Mitsingen sind Sänger(innen) und alle, die es werden möchten, eingeladen. Gesucht werden vor allem Männerstimmen. Leitung: Oskar Werner. Auskunft bei H. Burger-Scheidlin, Tel , helmut@burger-scheidlin.com 22 23

13 Andreaskalender Andreaskalender Instrumental-Ensemble Gespielt wird Musik des Barock und der Wiener Klassik, manchmal auch Werke der Moderne. Wir suchen dringend Mitmusizierende, vor allem an Bratschen mangelt es uns sehr! Probe ist 14-tägig donnerstags sowie nach Absprache, jeweils Uhr in der Friedenskapelle. Leitung: Michael Pfeiffer. Posaunenchor Probe ist wöchentlich donnerstags, Uhr im Gemeindesaal. Nachwuchsbläser und alle, die es werden möchten, treffen sich bereits um Uhr. Leitung: Dr. Jo Schinke com) und Michael Walter. Auskünfte bei Ludwig Hufnagel, dem Obmann des Posaunenchors, Tel Der Posaunenchor beim Jubiläumskonzert. Offener Tanzkreis Jeden Freitag, Uhr im Gemeindesaal. Wir tanzen internationale Gemeinschaftstänze und heißen neue Mittänzer(innen), allein oder in Begleitung, herzlich willkommen! Leitung: Martin Vollmer. LuganoLerchen Der ökumenische Singkreis für Bestagers lädt herzlich ein zu den Übungsnachmittagen im Gemeindesaal von Uhr an jedem 2. Mittwoch des Monats: 11.3., 15.4., 20.5., 10.6., 8.7. Alle Gesangsfreudigen sind herzlich zum Mitsingen eingeladen. Leitung: Marianne Sailer. Das Karussell Treff der älteren Generation Leben zwischen ernst und heiter. Jeden zweiten Donnerstag des Monats, 19 Uhr im Gartenzimmer der Andreaskirche. Kontakt: Horst Bartel, Tel , Irmgard Frühwald, Tel Eine Reise nach Gambia, Fr. Willich Zahlensymbolik i.d. Bibel, Hr. Becker Dieter Hildebrand, Hr. Bartel Bäuerliche Lebensweisen aus verg. Jahrhunderten, Fr. Wiedermann Planungsrunde 2015/2016 Kinderprojektchor Der Kinderchor trifft sich zur Vorbereitung einzelner Projekte. Jeweils vor Auftritten finden konzentrierte Proben statt. Nächster Termin 28./ Näheres bei Kantor Michael Pfeiffer oder über den -Familienverteiler (zum Eintragen ans Pfarramt). Alle SängerInnen ab ca. vier Jahren sind herzlich eingeladen. Komm und mach mit, wir freuen uns auf Dich! Fürstenrieder Club Jeden Mittwoch um Uhr (außer in den Ferien) trifft sich der Freizeitclub für Menschen mit und ohne Behinderung im Ändyraum der Andreaskirche. Weitere Informationen gibt es bei Simon Friedt, Tel , OBA München, und natürlich bei den Treffen. Aktuelle Informationen unter: Herzliche Einladung zu unseren Ostergottesdiensten Sonntag, 29. März 2015 Palmsonntag 10 Uhr Andreaskirche: Familiengottesdienst mit Kinderprojektchor, Pfrin. Sippekamp & Team (Achtung: Beginn der Sommerzeit) Gründonnerstag, 2. April Uhr Andreaskirche: Beicht- u. Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krocker Karfreitag, 3. April Uhr Friedenskapelle: Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), 10 Uhr Andreaskirche: Beicht- u. Abendmahlsgottesdienst, Veranstaltungsprogramm im Jubiläumsjahr 50 Jahre ESD in Fürstenried März Kultur-Frühling der Andreasgemeinde (ESD mit Stand) 15. Juni Treffpunkt Gott & die Welt (Diskussionsabend über Diakonische Arbeit im Wandel der Zeit mit Vertretern des ESD) 5. Juli Ökumenisches Sommerfest 18. Juli REGSAM-Straßenfest vor dem Forum in Fürstenried Ost (ESD Stand) Gar nicht weit weg von Andreas: Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart vom 3. bis 7. Juni Ostersonntag, 5. April Uhr Andreaskirche: Osternachtsfeier mit Taufe, anschl. Osterfrühstück im Saal, Präd. Weiß, Präd. Müller, 10 Uhr Andreaskirche: Osterfestgottesdienst mit Abendmahl (Wein), mit Sopran und Instrumentalkreis, Pfr. Krocker 10 Uhr Dorfkirche St. Nikolaus Neuried: Osterfestgottesdienst, Ostermontag, 6. April Uhr Friedenskapelle: Gottesdienst m.a., Pfrin. Sippekamp (Verabschiedung Fr. Diel) 17. September ESD Gründungsfest 19. September Sommerfest des Familienzentrums 8. Oktober 25-Jahr-Feier des ASZ 21. Oktober Bunter Aktionstag des ASZ 25. Oktober Diakonischer Festgottesdienst mit anschließendem Empfang im Gemeindesaal 24 25

14 Gemeindeleben Gemeindeleben Grundfragen des Lebens Grundlagen des Christentums Gott & die Welt Reden Sie mit! Seien auch Sie dabei! In unserem Treffpunkt Gott & die Welt reden wir genau! über Gott und die Welt, erörtern Grundfragen unseres Menschseins aus einer christlichen Perspektive. Spannende Themen, Einführung durch Experten, und dann Diskurs ohne Tabus. Ein wahrhaft offener Gesprächskreis. Unsere nächsten Veranstaltungen: Montag 2. März 2015, Uhr, Gartenzimmer Volkskirche? Oder Kirche in der Minderheit? Die andern san mehra! Evangelische in Altbayern sind es ja gewöhnt, Minderheit zu sein. Doch inzwischen geraten die Christen insgesamt in die Minderheit. Welches Mitgliedschaftsverständnis haben Protestanten? Was hält sie in ihrer Kirche, was lässt sie an ihr zweifeln? Warum treten sie aus, warum treten andere (freilich viel weniger) ein? Im Zehnjahres-Rhythmus stellt die EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) Mitgliedschaftsstudien an. Sie geben ein realistisches und differenziertes Bild der sozialen Praxis von Kirchenmitgliedern. Der Referent, Lutz Taubert, Kirchenjournalist und Soziologe, beschäftigt sich seit Langem mit dem Phänomen des typisch protestantischen Mitgliedschaftsverständnisses. Da tut sich für die Zukunft der lutherischen Gemeinde eine große Spanne auf: Zwischen einer Kirche für alle! Und einer Kirche als Verein der Insider. Mit Lutz Taubert. Freitag, 13. März 2015, Uhr, Gemeindesaal Kirchenmusikalisches Quartett Im Rahmen des Kultur-Frühlings (siehe S. 19) findet ab 19 Uhr ein kirchenmusikalisches Quartett statt, in dem die Kirchenmusik in Andreas in ihrer Breite von vier Klangkörpern dargestellt wird. Einer von ihnen der Instrumentalkreis tritt an diesem Abend auf: Zur Aufführung kommen unter anderem Stücke aus Händels Wassermusik. Montag 23. März 2015, Uhr, Gartenzimmer Judas Iskarioth: Nur ein Verräter? Judas Iskarioth hat nach den Evangelien Jesus den Hohen Priestern ausgeliefert und verraten. Judas gilt deshalb der christlichen Tradition und dem Volksglauben als der schlechthin Böse. In den letzten Jahren begann die Theologie, Judas auch aus anderer Perspektive zu sehen: War er gerade durch seine Tat nicht auch ein Werkzeug in Gottes Heilsplan? War es Gottes Wille, dass er dies alles tat? Wie verhalten sich bei Judas Tat Gottes Vorherbestimmung und der freie Wille des Menschen zueinander? Hätte Judas sich auch anders entscheiden können? Oder musste er sich so entscheiden, um Gottes Heilsplan zu erfüllen? Schwierige Fragen! Wir reden über das neue Judas-Verständnis in der Theologie. Mit Bernd Hein, Journalist und kath. Diplom-Theologe. Montag 20. April 2015, Uhr, Gemeindesaal Grüß Gott, Frau Pfarrerin! 40 Jahre Frauenordination Erst 1975, vor 40 Jahren, führte die bayerische Landeskirche die Frauenordination ein als zweitletzte bundesweit. Derzeit sind unter den über zweieinhalbtausend Pfarrern knapp 900 Frauen, ein gutes Drittel. Bald werden die Frauen die Hälfte unserer Pfarrerschaft stellen. Der Pfarrerstand ist in der evangelischen Kirche keine Männerdomäne mehr. Hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau, ihr seid allesamt einer in Christus Jesus, heißt der urchristliche Gleichheitssatz bei Paulus. Reden wir also im Treffpunkt Gott & die Welt über die Frau im geistlichen Amt. Über sie? Nein, besser: Mit ihr! Mit Christine Sippekamp, Pfarrerin und stellvertretende Dekanin Montag 18. Mai 2015, Uhr, Gartenzimmer Kirche ökumenisch ist Kirche global Ökumene ist mehr als der Blick zum katholischen Nachbarkirchturm in Fürstenried. Ökumene ist die Zusammenarbeit zwischen christlichen Konfessionen weltweit, vielleicht gar wenn wir von einer abrahamitischen oder gleich interreligiösen Ökumene ausgehen gleich der Dialog zwischen allen Religionen, den monotheistischen und weiteren. Ökumene ist Eine Welt -Politik. Ökumene-Themen sind nicht nur religiöse und moralische Lehrfragen, die untereinander geklärt werden. Ökumenische Themen sind, wenn es um die Verantwortung von Christen in der und für die Welt geht, höchst politische Themen: Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung. Mit Pfarrer Ekkehard Purrer. Montag 15. Juni 2015, Uhr, Gemeindesaal 50 Jahre ESD in unserer Gemeinde Diakonie im Wandel der Zeit. Kirche, Gemeinde, Diakonie: Das ist doch alles irgendwie dasselbe, und doch marschieren sie gelegentlich getrennte Wege. Wie sehr sich Diakonie ändert, zeigt beispielhaft unser Verein Evangelischer Sozialdienst (dem in dieser Gemeindebriefausgabe das Titelthema gewidmet ist). 50 Jahre ESD, das ist eine spannende Sozialgeschichte in unserem Stadtviertel, verbunden mit aktuellen Herausforderungen. Mit Sigi Reimann (ESD-Vorsitzender) und Pfr. Friedhelm Krocker. lt Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen im Aushang, unter oder über den -Verteiler Gott & die Welt: Eintragung per an 26 27

15 Gemeindeleben Gemeindeleben Eine großes Dankeschön für eine große Veranstaltung Literarischer Abend mit Christian Ude Am 30. Januar lud der Verein Miteinander Leben in Fürstenried e.v. zum literarischen Abend mit Alt-OB Christian Ude in den Saal der Andreaskirche ein. Können wir im Saal bleiben oder müssen wir in die Kirche umziehen? Wieviele kommen, und wie bereiten wir uns vor? Lieber ein sehr voller Saal als eine halbleere Kirche also wurde der Gemeinderaum herausgeputzt: Die Wände liebevoll dekoriert mit Kunstwerken aus der Asylbewerberunterkunft an der Tischlerstraße (ein großartiger Schmuck für unseren Saal, der uns erfreulicherweise einige Wochen erhalten blieb), bestuhlt bis in den letzten Winkel, die Publikum in gespannter Erwartung. Bierbänke im Bühnenraum platziert... so harrten wir der Besucher. Über 150 stellten sich ein, darunter viele Menschen, die sonst selten oder gar nicht den Weg nach Andreas finden. Erstaunlich, wie sehr das eine Veranstaltung verändert. Christian Ude eröffnete seinen Vortrag mit den eigenen Erinnerungen an die Entstehung des Vereins Miteinander Leben in Fürstenried 1993, in der Zeit des Balkankriegs, in der noch viel mehr Flüchtlinge nach München strömten, als es heute der Fall ist. Damals war er Zweiter Bürgermeister und dafür zuständig, Platz für die Menschen zu schaffen, deren Flucht nach München führte. Platz in Wohngebäuden, in Turnhallen, in eigens errichteten Unterkünften. Und er sah sich aufgebrachten Bürgern gegenüber, die sich gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft wehrten. Fürstenried unterschied sich da nicht von anderen Stadtvierteln. Umso dankbarer erzählt Ude von der Gründung des Vereins Miteinander Leben, der eine der ersten Initiativen dieser Art in München war, und der mit seinem Wirken für ein friedliches und tolerantes Miteinander der Fürstenrieder mit ihren Asylbewerbern stadtweit Schule machte. Für dieses segensreiche Wirken zollt er den Aktiven des Vereins damals wie heute großen Respekt. Entsprechend gern ist er ihrer Einladung nach Fürstenried gefolgt. Vorbereitet hatte er Texte von Emerenz Meier, die 1906 ein Wirtschaftsflüchtling aus Bayern! aus bettelarmen Verhältnissen im Bayerischen Wald nach Chicago emigrierte, und von Oskar Maria Graf, dem Schriftsteller, der in der Zeit des Nationalsozialismus floh und sich in New York niederließ. Doch beim Vortrag der Texte beließ es Ude nicht. Insbesondere durch seine persönlichen Kommentare und Exkurse stellte er eindrücklich den Bezug zur Situation der Flüchtlinge und der sie aufnehmenden Gesellschaft hier und heute her. Er schloss seine Lesung mit einer Geschichte aus eigenem Erleben, die 1972 ihren Anfang nahm und bis heute andauert. Sie erzählt von der Begegnung des Jura-Studenten mit einer bitterarmen Familie in den Bergen Anatoliens und von deren Gastfreundschaft; vom Segen des Gastarbeiterlohns, den einige der Männer für diese Familie in München verdienten; Man konnte eine Stecknadel fallen hören. und davon, wie sehr diese Familie, deren Mitglieder über die Jahre auch nach München kamen, selbst zum Segen wurde. Nicht nur für die Udes, mit denen sie eine tiefe Freundschaft verband ( An Weihnachten kamen immer erst die Türken mit Geschenken, dann erst kam das Christkind. ), sondern auch für die Stadtgesellschaft selbst. Denn die Kinder dieser Gastarbeiter von einst Wie den Zeitungen zu entnehmen war, geht das Sozialreferat davon aus, dass im Jahr 2015 etwa Flüchtlinge zusätzlich in München untergebracht werden müssen. Man hat zugesagt, Einrichtungen für Asylbewerber und Obdachlose möglichst gleichmäßig über alle Stadtviertel zu verteilen. In unserer unmittelbaren Umgebung sieht es momentan folgendermaßen aus: In Forstenried gibt es eine Einrichtung für zehn unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die vom Verein für Sozialarbeit e.v., Erziehungshilfe München betreut wird. Eine weitere derartige Einrichtung ist geplant. Die Betreuung ist durch die Arbeiterwohlfahrt vorgesehen. Eine neue Unterkunft für Flüchtlinge in Forstenried ist derzeit in sind heute bestens integriert, sie bieten 700 Münchner Arbeitsplätze und sind in vielfältiger Weise engagiert. Man konnte eine Stecknadel fallen hören, die Botschaft kam an. Ich erzähle diese Geschichte leidenschaftlich gern, so Ude, weil sie viele Vorurteile auf einmal über den Haufen wirft. Sein Bericht war so kurzweilig wie eindringlich und hinterließ ein beeindrucktes Publikum. Ein Publikum, das dankbar noch lange beisammen blieb für angeregte Gespräche war Anlass genug. Die Bewohner der Asylbewerberunterkunft hatten Köstlichkeiten, der Verein Wein und andere Getränke vorbereitet. Ein großes Dankeschön aus Andreas an den Verein Miteinander Leben für diesen rundum gelungenen Abend! bf Auch 2015 auf der Suche nach Unterkünften im Andreas-Sprengel Diskussion; sie soll auf einem stadteigenen Grundstück entstehen, hier spricht man über eine Gemeinschaftsunterkunft in Modulbauweise für 200 Flüchtlinge. Condrobs e.v. plant in der Kistlerhofstraße/ Obersendling ein in Bayern einzigartiges Integrationsprojekt für Flüchtlinge und StudentInnen. Bereits im kommenden ersten Halbjahr finden dort über 60 minderjährige Flüchtlinge und mehr als 40 StudentInnen ein gemeinsames Zuhause. Ziel des innovativen Wohnmodells ist es, den jugendlichen meist traumatisierten Flüchtlingen einen Ort der Sicherheit sowie die bestmögliche Hilfe für ihre Integration zu geben. Das gemeinsame Wohnen fördert das Verständnis der unterschiedlichen Kulturen und Biografien. Die Flüchtlinge lernen schneller die 28 29

16 Gemeindeleben deutsche Sprache. Die StudentInnen haben die Möglichkeit, durch z.b. Nachhilfe, Freizeitorganisation oder Pfortendienst den Mietpreis für ihre Wohnungen zu reduzieren bzw. das monatliche Budget etwas aufzustocken. Zusätzlich ist geplant, in dem dann umgebauten Gebäude ein Beschäftigungsprojekt Viva Clara, ein Tagescafé sowie eine Großküche zu betreiben. In Neuried sind Flüchtlingsfamilien in einer Wohnsiedlung untergebracht; diese sind inzwischen recht gut integriert, besonders die Kinder machen in der Schule schnelle Fortschritte. Im Stadtbezirk 19 gibt es derzeit auch das Aufnahmezentrum in der Baierbrunner Straße und weitere soziale Einrichtungen. Um insbesondere den Einrichtungen, die direkt im Bereich unserer ökumenischen Zusammenarbeit liegen, bei einer schnellen und möglichst komplikationslosen Integration zu helfen, wäre es hilfreich, das Thema auch in den Kirchengemeinden aufzugreifen und nach Möglichkeiten der Unterstützung zu suchen. Nur durch ein gegenseitiges Miteinander lässt sich der Zuzug der Flüchtlinge für alle Beteiligten angemessen bewältigen. Rosmarie Rampp Ökumene-Beauftragte PVB Forstenried Übrigens: Die Sammelaktion in Heilig Kreuz am , für die auch in Andreas geworben wurde, füllte 9 VW- Busse gut drei gingen in die Bayernkaserne, einer in die Einrichtung für unbegleitete Minderjährige in Forstenried, vier fuhren zur diakonia, einer zu Lichtblicke ins Hasenbergl. Den Spendern vielen Dank! Mit schöner Regelmäßigkeit Kinder- und Familiengottesdienste Begleitet von Pfarrerin Sippekamp hat sich das Kindergottesdienstteam neu formiert. Wir werden weiterhin an jedem 2. und 4. Sonntag im Monat Kindergottesdienst feiern mit wenigen kleinen Ausnahmen und einer großen Pause in den Sommerferien. Eingeladen sind alle Kinder von Krabbelbis Konfirmandenalter, die Lust haben, gemeinsam und in altersgerechten Gruppen über Gott und die Welt nachzudenken. Wir treffen uns um 10 Uhr im großen Gottesdienst und ziehen dann mit unserer Kerze hinunter in den Saal. Darüber hinaus wird Pfarrerin Sippekamp, unterstützt vom KiGo-Team, immer wieder Familiengottesdienste halten. Über den Familienverteiler gibt es aktuelle Informationen zu den Angeboten der Mit Jona im Walfischbauch. Gemeindeleben Andreaskirche. Wer eine ans Pfarramt schreibt, den tragen wir gerne ein: pfarramt.andreaskirche.m@elkb.de. Bis bald in der Kinderkirche wir freuen uns auf Euch! Übrigens, unser Team darf gerne wachsen: Mamas und Papas, die unsere Kindergottesdienste mitgestalten möchten, sind immer herzlich willkommen! Ob einmal, zweimal oder immer jeder darf mitsingen! Der Kinderprojektchor in Aktion Statt wöchentlich zu proben trifft sich der Kinderchor der Andreaskirche zur Vorbereitung einzelner Projekte. Übers Jahr verteilt gibt es immer wieder Auftritte, die zuvor in konzentrierten Proben vorbereitet werden. Im Familiengottesdienst am 7. Dezember 2014 haben wir mit den Glocken um die Wette gesungen und hatten eine Menge Spaß dabei. Unser zweites Projekt war die Unterstützung des Krippenspiels in der Familienweihnacht Am Palmsonntag, den 29. März 2015 geht es weiter: Jesus zieht in Jerusalem ein ist das Thema des Familiengottesdienstes mit Pfarrerin Sippekamp. Zur Vorbereitung treffen wir uns am Samstag, den 28. März 2015 von 10 bis 13 Uhr im Gemeindesaal. Alle Sängerinnen und Sänger ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen. Kommt und macht mit, wir freuen uns auf Euch! Spaß am Singen: der Kinderprojektchor im Adventsfamiliengottesdienst. Leitung und Kontakt: Michael Pfeiffer (mich.pfeiffer@ web.de). Gottesdienst für Kleine und Große Ein neuer Prädikant in Andreas Am Sonntag, den 1. März führt die stellv. Dekanin Sippekamp im Gottesdienst einen neuen Prädikanten in die Andreasgemeinde ein. Den Familien ist er bestens bekannt aus dem Kindergottesdienst. Wir wünschen ihm Gottes Segen und viel Freude an seinem Dienst! Mein Name ist Christian Schwarz, 43 Jahre, verheiratet, Vater von zwei Töchtern (15 und 13 Jahre). Ursprünglich komme ich aus Mecklenburg, seit 1999 wohne ich in München. In der Passionskirche habe ich in Gottesdiensten, im Hauskreis und im Kirchenvorstand mitgearbeitet und wurde dort 2004, nach der Ausbildung beim Gottesdienstinstitut der ELKB, als Prädikant eingeführt. Nach zwei Jahren in USA sind wir 2008 nach Neuried gezogen. Seit 2011 arbeite ich im Kindergottesdienstteam mit und freue mich darauf, jetzt wieder als Prädikant aktiv zu werden. Auf bald, Ihr/Euer Christian Schwarz 30 31

17 Gemeindeleben Gemeindeleben / Kinderhaus Andreas Serie: Seniorenheime im Sprengel St. Elisabeth in Neu-Forstenried Drei Alten- und Pflegeheime befinden sich im Andreas-Sprengel: St. Antonius (Caritas) in Fürstenried Ost, St. Elisabeth (Stiftung Liebenau) in Neu-Forstenried und Marie-Anne Clauss (ASB) in Fürstenried West. Das letzte GiG porträtierte St. Antonius mit dem Altenheim St. Elisabeth geht unsere Serie weiter. Hofstruktur mit südländischem Flair. Das Haus St. Elisabeth der St. Anna Hilfe für ältere Menschen ggmbh, liegt inmitten des Stadtteils Fürstenried in ruhiger Umgebung. Im Haus stehen 127 Dauerpflegeplätze sowohl für Menschen, die einer besonderen Pflege bedürfen, als auch rüstigen Seniorinnen und Senioren zur Verfügung. Wir bieten zusätzlich 18 heimgebundene Wohnungen älteren Menschen an, die selbständig wohnen und nur bei Bedarf die Leistungen des Pflegeheims nutzen möchten. Zum Haus gehören ein großer Garten sowie kleine Innenhöfe, die der Anlage eine südländische Atmosphäre verleihen. Nach einer kompletten Sanierung erfüllen Gebäude und Gelände sämtliche Anforderungen moderner Altenpflege. Gemäß dem Leitwort der Stiftung Liebenau: In unserer Mitte der Mensch berücksichtigen wir die Ansichten, Gewohnheiten und Entschei- dungen unserer Bewohner. Die pflegerische Betreuung, die Unterstützung und Alltagsbegleitung sind wichtige Schwerpunkte unserer täglichen Arbeit. Dabei setzen wir auf gute Ausbildung und Freundlichkeit unserer Alten- und KrankenpflegerInnen. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter bieten den Bewohnern ein reiches Spektrum an musikalischen, künstlerischen, kognitiven und sportlichen Beschäftigungen. Wir pflegen den Kontakt zu den umliegenden Kirchengemeinden, Schulen, Kindergärten und Vereinen. Dreimal wöchentlich ist nachmittags unser Café geöffnet. Das religiöse Leben hat in St. Elisabeth ebenfalls einen hohen Stellenwert. In der hauseigenen Kapelle werden regelmäßig Messen gehalten und Gottesdienste gefeiert. Der evangelische Gottesdienst findet jeden zweiten Dienstag im Monat um 15 Uhr statt. Auf Wunsch erhält in unserem Haus jeder Bewohner in schwierigen Lebenslagen Die Kapelle im St. Elisabeth. individuelle seelsorgerliche Betreuung. Verwandten, Freunden, Bekannten und auch Nachbarn steht unser Haus St. Elisabeth in der Allgäuer Straße jederzeit offen. Telefonisch erreichen Sie uns unter der Nummer 089/ Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlich willkommen! Manfred Kotarba, Einrichtungsleiter Tanzen Sie mit am 30. April 2015, 20 Uhr! Andreas tanzt in den Mai Musik zum Zuhören und Mittanzen auf zum Maitanz in die Andreaskirche! Für Donnerstag, den 30. April, laden Kirchengemeinde und der Verein Fürstenrieder Konzerte gemeinsam zu einer geselligen Veranstaltung im Gemeindesaal ein, bei der es ein buntes Programm zum Zuhören und Mittanzen gibt. Der in unserer Gemeinde bestens bekannte Isar-Krainer Wolfgang Schelbert spielt mit seiner Zupan Quetsch n auf und ist mittlerweile zum vierten Mal beim Maitanz dabei; die andere Formation sind die "StarryNightSingers mit Robert Unterweger, Wolfram Keilig, Petra Walter und Roland Kaufmann. Die beiden letzteren wirkten schon beim Maitanz 2014 mit. Der Erlös der Veranstaltung (für Getränke und Imbiss ist gesorgt, Barbetrieb) geht zugunsten der Kirchenmusik, die damit unter Beweis stellen will, dass in der Kirche neben der ernsten E-Musik auch die unterhaltsame U-Musik ihren Platz hat. Donnerstag, 30. April 2015, 20 Uhr (Einlass ab Uhr); Eintritt: 10 Euro (zugunsten der Kirchenmusik) Stöbern und Schätze finden Flohmarkt im Kinderhaus Andreas Es ist wieder so weit! Am Samstag, 9. Mai 2015 veranstaltet der Elternbeirat des Kinderhauses Andreas von 16 bis 19 Uhr den diesjährigen Flohmarkt! Das Kinderhaus Andreas, Fritz-Baer-Straße 15, München Forstenried. Verkauft werden nur Kindersachen (Kleidung, Ausrüstung und Spielzeug). Der Flohmarkt ist auch Treffpunkt für Groß und Klein, und der Elternbeirat stärkt und verwöhnt die Besucher mit Getränken und kleinen Speisen. Wenn Sie ausstellen möchten, melden Sie sich bitte per elternbeiratandreas@ googlegroups.com. Die Gebühr pro Verkaufstisch (ca. 2,40 x 0,40 m) beträgt 8 Euro. Kinder können ihre Sachen auf selbst mitgebrachten Decken ausstellen (Gebühr 2 Euro). Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte verbindlich an. Die Platz-/Tischanzahl ist begrenzt, und die Vergabe erfolgt nach Reihenfolge der Anmeldungen, nur Privataussteller. Wir freuen uns auf viele Besucher, die im großen Angebot an Kinderkleidung, Ausrüstung und Spielzeug schöne Schätze finden! 32 33

18 Gemeindeleben Gemeindeleben Viel los in Andreas... Highlights der kommenden Monate Ökumenischer Jugendkreuzweg 2015 in der Andreaskirche Seit 1958 stellt der Ökumenische Kreuzweg der Jugend junge Menschen mit ihren Lebensfragen unter das Kreuz und will Antworten aus dem Glauben geben. Über beteiligen sich dabei in Gemeinden, Schulen, Verbänden, in geschwisterlicher Verbundenheit über die Grenzen von Konfessionen, Ländern, Generationen hinweg. Auch in Andreas findet am Donnerstag, 26. März um 17 Uhr ein Gottesdienst zum Jugendkreuzweg statt, gestaltet von unter Mitwirkung der Konfirmanden und Frühjahrsputz was sein muss, muss sein! Wie schon im letzten Jahr wollen wir uns treffen, um gemeinsam die Außenanlagen und je nachdem wie viele wir sind auch das ein oder andere im Kirchgebäude in Ordnung zu bringen. Das ist zwar ein bisschen Arbeit, vor allem aber macht es in der Gemeinschaft einen Riesenspaß! Ökumenisches Sommerfest 2015 in Andreas Gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde im Pfarrverband St. Matthias / Wiederkunft des Herrn laden wir zum diesjährigen ökumenischen Sommerfest, am Sonntag, 5. Juli 2015, im Anschluss an den Gottesdienst ein. Heuer findet das Som- Die 5. Station des Jugendkreuzwegs einiger Religionsklassen der umliegenden Schulen. Herzliche Einladung hierzu! Hinterher gibt es eine gemeinsame Brotzeit. Wer kommt, möge bitte kurz im Pfarramt Bescheid geben, damit wir planen können. Gerätschaften, Werkzeug, Handschuhe wenn möglich bitte mitbringen. Der Frühjahrsputz findet (je nach Wetter) statt am Samstag, den 28. März oder am Samstag, den 25. April merfest wieder unter Mitwirkung unserer Kirchenmusik in Andreas statt. Wir freuen uns über viele Helfer, die zur Vielfalt des Buffets, zu einem fröhlichen Programm, zu einem rundum gelungenen Fest beitragen. Näheres ab Juni im Aushang. Himmelfahrt im Grünen Am Donnerstag, 14. Mai 2015, 10 Uhr findet der Himmelfahrtsgottesdienst auf der Kreuzwiese im Forstenrieder Park statt, selbstverständlich mit dem Posaunenchor. Gemeindeausflug zum Seegottesdienst Am Sonntag, 21. Juni 2015 wollen wir gemeinsam nach Bernried zum Seegottesdienst fahren, den Pfrin. Wilhelm aus Tutzing hält. Beginn ist 10 Uhr wir nehmen den Regionalzug RB 59617, der um 8.59 Uhr den Hbf (Gleis 32), um 9.05 Uhr den Bf. Pasing verlässt, und kommen 9.38 Uhr in Bernried an. Wer mitkommen möchte, sei einfach zur Abfahrtszeit am Gleis. Die Rückfahrt ist dann individuell per Schiff oder Zug möglich. Nähere Auskünfte zuvor Für den Terminkalender Berggottesdienste 2015: Am Sonntag, 26. Juli 2015 spielt unser Posaunenchor bei einem Berggottesdienst am Blecksteinhaus (Schlierseer Gegend). Am Samstag, 19. September 2015 laden St. Matthias und Andreaskirche zum ökumenischen Berggottesdienst. Näheres dazu im nächsten GiG. Die Broschüre mit allen Berggottesdiensten liegt wieder in Die erwachte Natur genießen, in den Lobgesang der Vögel einstimmen Himmelfahrt im Grünen ist ein besonderes Erlebnis. Sie erreichen die Kreuzwiese über die Forstenrieder Allee stadtauswärts, bei Unterdill nach links in den Wald Richtung Restaurant Poseidon, ab dem Parkplatz beschildert. Bei schlechtem oder zu kühlem Wetter bleiben wir in der Andreaskirche. Bitte hören Sie den Anrufbeantworter im Pfarramt ab (Tel ) bzw. lesen Sie im Internet ( wo der Gottesdienst stattfindet. im Aushang und im Internet bzw. übers Pfarramt. Andreas aus ( bzw. Schloss Fürstenried: Mit dem Tag der offenen Tür am Sonntag, 27. September 2015, ab Uhr beginnt das Jubiläum 300 Jahre Schloss Fürstenried und 90 Jahre Exerzitienhaus der Erzdiözese München-Freising

19 Gemeindeleben Gemeindeleben / Glosse Unterwegs auf einem evangelischen Pilgerweg Gemeinsam über die Alpen wandern Einladung an die Wanderfreudigen unserer Gemeinde zu einer einwöchigen Wandertour. Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Goethe) Sind Sie einigermaßen gut zu Fuß (das heißt in der Lage, mehrere Tage lang täglich mehrere Stunden zu gehen)? Und möchten Sie Ihrem Wandern mehr als nur einen Viele Wege führen zu Gott. Einer geht über die Berge (unbekannt). oberflächlich-sportlichen Sinn geben? Wandern in Gemeinschaft? Lutz Taubert, Kirchenjournalist und Gemeindeglied in Andreas, hat aus den vormaligen Sonntagsblatt-Reisen heraus eine neue Idee des kulturellen Wanderns entwickelt und unternimmt in diesem Jahr eine Tour mit historisch-christlichem Hintergrund: Ein herzliches Dankeschön an die über 30 Jungen und Mädchen, die bei unserem Krippenspiel mitgemacht haben. Mit Eurem Spiel habt Ihr der Gemeinde eine große Freude bereitet. Es hat großen Spaß gemacht, mit Euch zu proben!... auch an das Team, das das Krippenspiel 2014 selbst verfasst, konzipiert und begleitet hat. Vielen Dank für Euer Engagement! Zu Fuß von Schladming im Ennstal über die Niederen Tauern ins Murtal, weiter über die Nockberge bis Feistritz im Drautal. Dies ist ein wesentlicher Teil des Wegs des Buches über die Alpen, ein evangelischer Pilgerweg durch Österreich, der der Bibelschmugglerroute während des Geheimprotestantismus in der Zeit der Gegenreformation folgt: Ein spiritueller Weg, eine anschauliche Begegnung mit Geschichte und Gegenwart des Protestantismus, eine Herausforderung für Körper und Geist. Übernachtung in Pensionen und Berghütten. Begegnung mit Repräsentanten und Gemeindegliedern der evangelischen Kirche in Österreich. Etwa ab Mai bekommen Teilnehmer ausführliche Vorinformationen und Trainingstipps für unsere Wandertour. Gegebenenfalls findet auch eine Vorveranstaltung zu dieser Wandertour statt. Einige Gemeindeglieder haben schon Interesse gezeigt. Auch Sie? Interessierte rufen an unter Tel. (089) oder informieren sich unter (kirchliche Reiseagentur). Es sind zwei Termine im Angebot: Vom 22. bis 30. August und vom 19. bis 27. September lt Ein großes gemeinsames Erlebnis: Das Krippenspiel in der Familienweihnacht. Taufen Luisa Hameder Laura Sophie Hauke Trauungen Andrea Böhme und Matthias Blaschke Anna Dragonivici und Simon Geiger Stephanie Grotz und Martin Naser Lena Frost und Michael Engelhardt Astrid Steinhoff und Daniel Zilm Aus dem Leben abgerufen wurden Hilde Merk, 93 Jahre Cornelia Saumweber, 57 Jahre Wolfgang Fischer, 92 Jahre Brigitte Flurer, 62 Jahre Doris Bachsteffel, 89 Jahre Ursula Stenzel, 74 Jahre Wilfried Haase, 75 Jahre Margarete Wolfram, 76 Jahre Wilhelm Fath, 89 Jahre Monika Litzkow, 67 Jahre Heinrich Schemmel, 82 Jahre Harald Burgmayer, 57 Jahre Margarete von Veh, 96 Jahre Rita Thams, 88 Jahre Ilselotte Dachtler, 93 Jahre Irmgard Lemke, 64 Jahre Anneliese Stindl, 83 Jahre Karin Klare, 76 Jahre Hans-Walter Feyerabend, 93 Jahre Paul Marx, 97 Jahre Stefanie Necker, 83 Jahre Armine Tremmel, 83 Jahre Helene Beer, 94 Jahre Ilse Schwartz, 82 Jahre Peter Pester, 77 Jahre Barbara Ritter, 86 Jahre Margarete Müller, 85 Jahre Am Rande bemerkt Ein Klischee an den Anfang dieser Randspalte: Katholiken sind lustiger als Evangelische. Zum Beispiel in diesem Fasching, der nun ja dem ernsten Protestantengott sei Dank vorbei ist. Da gab s in jeder erdenklichen katholischen Nachbargemeinde (und wir haben deren mindestens fünf) Faschingstänze, eine Rosenmontagspredigt, bei der der Pater die rote Pappnase überzieht und Witze vom Altar herunter erzählt, und zum Schluss einen Kehraus, der gefeiert wird bis zur fröhlichen Neige bzw. zum Beginn der Fastenzeit. Uns in der Andreaskirche (also mindestens dem Kirchenvorstand und der Pfarrerschaft) ist so etwas zu wenig ernst. Wir sind nüchtern evangelisch, und zur protestantischen Verantwortungsethik eines Max Weber passt nun mal eine Alt-OB-Lesung, bei der es um die Lösung der Probleme der Welt geht, besser, als wenn jemand sein Tanzbein schwingt. (Ein Schelm, der meint, man könne doch das eine tun und müsse das andere nicht lassen.) Nun die Gegenmeldung und sie ist keineswegs ein verspäteter Faschings- oder Aprilscherz: Wir, die Andreaskirche, feiern ganz groß einen Tanz in den Mai. Eine Polonaise zum Einstieg, Live-Musik, ein paar spaßige Einlagen, Mitternachtsgaudi als Gegenprogramm zur eher unchristlichen Freinacht, zu der die Scherze immer übler werden. Es passt dazu, dass wir eine kommissarische Pfarrerin haben, die gerne kocht und uns dann etwas Gutes auftischt. Hatten wir eingangs ein Klischee geritten, von wegen der ernsten Protestanten? Helfen Sie uns, es zu überwinden, und kommen Sie zum Tanz in den Mai! Gern auch Katholiken! Pietrino Paulinus 36 37

20 Kontakt/Impressum Evang.-Luth. Kirchengemeinde München-Andreaskirche Kirche, Gemeinderäume, Pfarramt Walliser Straße 11, München (Fürstenried) Tel , Fax Spenden- und Gemeindekonto Konto Nr BLZ IBAN DE Raiffeisenbank München-Süd eg Pfarramt: Frau Viehbeck / Frau Fath Dienstag: h / Mittwoch: 9-11 h / Donnerstag: 9-11, h / Freitag: 9-11 h Friedenskapelle Kemptener Straße 73 (Neu-Forstenried) Pfarrteam Stellv. Dekanin Christine Sippekamp, Geschäftsführung während der Vakanz, christine.sippekamp@t-online.de Pfarrer Friedhelm Krocker, 2. Pfarrer Tel , f.krocker@web.de Pfarrer Ekkehard Purrer, 3. Pfarrer Mangfallstr. 4, Neuried Tel , ekkehard.purrer@elkb.de Kantor Michael Pfeiffer, Tel mich.pfeiffer@web.de Mesnerinnen Katharina Zikeli, Andreaskirche Walliser Str. 11, Tel Doris Diel, Friedenskapelle Kemptener Str. 73, Tel Kirchenvorstand Gisela Wild, Vertrauensfrau, Tel Bärbel Fath, stellv. Vertrauensfrau Kirchenpfleger Dr. Hans-Georg Landfermann Tel Seelsorge In seelsorgerlichen Angelegenheiten, für Taufen, Trauungen und Beerdigungen empfehlen wir, sich direkt an den jeweiligen Sprengelpfarrer zu wenden Pfarrsprengel Fürstenried West, Neu-Forstenried: vakant 2. Pfarrsprengel Fürstenried Ost, Kreuzhof, Forstenried: Pfarrer Krocker, Tel Pfarrsprengel Neuried, Maxhof: Pfarrer Purrer, Tel Evang.-Luth. Kinderhaus Andreas Fritz-Baer-Str. 15 Tel , Fax andreaskindergarten@t-online.de Evangelischer Sozialdienst (ESD) Walliser Str. 13, Mo. bis Fr Uhr Tel , Fax , info@esd-m-fuerstenried.de IBAN DE (HVB) Büro: Frau Ikonomidis, Frau Baumann Ambulanter Pflegedienst: Frau Hauser Schülerhilfe Nachmittagsbetreuung: Frau Ikonomidis, Herr Großkreutz Alten- und Service-Zentrum Fürstenried: Züricher Str. 80, Herr Zieglmeier, Tel , Fax , info@asz-fuerstenried.de Familienzentrum und Sozialberatung: Allgäuer Str. 116, Herr Schnittchen Tel , Fax familienzentruminfo@googl .com Fürstenrieder Konzerte e.v. c/o Andreaskirche Prof. Dr. Wolfram Heller, Vorsitzender Lutz Taubert, Stellvertreter; IBAN: DE Stadtsparkasse München Gemeinde im Gespräch Nr. 223 Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde München Andreaskirche Redaktion: B. Fath, M. Jäger, C. Sippekamp, G. Sittner, L. Taubert V.i.S.d.P.: Stellv. Dekanin Christine Sippekamp Auflage: Exemplare Die nächste GiG-Ausgabe, Nr. 224, erscheint Anfang Juli 2015 Redaktion: ab 4. Mai 2015 Wir sind Ihre Bank. Unsere Mitglieder sind uns Gold wert. Ihre Mitgliedschaft bei uns wird jetzt noch wertvoller durch das Girokonto Komfort Gold mit Guthabenverzinsung. Die goldene VR-BankCard Plus bietet zahlreiche Rabatte und Vergünstigungen. Damit sparen Sie bares Geld. Telefon , de Forstenried Liesl-Karlstadt-Str. 28, Partnachplatz Brunecker Str. 7, Fürstenried-Ost Forstenrieder Allee 59 Martinsried Lochhamer Str. 9, Neuried Gautinger Str. 1, Thalkirchen Pognerstr. 24, Pullach Kirchplatz 1

21 Christenstand ohne Dienst ist wie ein Baum ohne Frucht. Unser Dienst hat nicht nur der Kirche und den hilflosen (den kranken, alten oder gefangenen) Menschen zu gelten, sondern auch den gesunden in allen ihren Lebensbereichen. Diakonie ist so umfassend wie möglich zu verstehen. Darum gehört auch Mitverantwortung für die bürgerliche Gemeinde und ihre Gemeinschaften in Dorf, Stadt und Staat, in Parteien, Betrieben und Berufsverbänden zum Dienstbereich des Christen. Gustav W. Heinemann Im Schnittpunkt der Zeit (1957)

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