Schmiersystem VTEC. SKF VectoLub. Installation und Inbetriebnahme. Version 02. Ausgabedatum September Dokumentnummer

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1 Installation und Inbetriebnahme Schmiersystem VTEC SKF VectoLub Version 02 Ausgabedatum September 2014 Dokumentnummer Sprachen Länder DE DE

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3 Minimalmengenschmierung VTEC Deutsche Übersetzung der Originalanleitung in französischer Sprache 1

4 Impressum Die Montageanleitung mit dazugehöriger Betriebsanleitung entsprechend EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist Bestandteil des beschriebenen Schmiersystems und muss für künftige Verwendungen aufbewahrt werden. Die Originalmontageanleitung mit dazugehöriger Betriebsanleitung wurde nach den gängigen Normen und Regeln zur technischen Dokumentation erstellt. SKF Lubrication Systems France SAS Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Alle Rechte, auch die der fotomechanischen Wiedergabe, der Vervielfältigung und der Verbreitung mittels besonderer Verfahren (zum Beispiel Datenverarbeitung, Datenträger und Datennetze), auch einzelner Bestandteile dieser Dokumentation behält sich die SKF Lubrication Systems France SAS vor. Inhaltliche und technische Änderungen vorbehalten. Service Bei technischen Fragen wenden Sie sich an folgende Adresse: SKF Lubrication Systems France SAS Bld Charles de Gaulle B.P St-Cyr-sur-Loire FRANKREICH Tel. +33 (0) Fax +33 (0) oder an ein SKF Service Center, dessen Adresse Sie im Internet finden können: 2

5 Inhalt Impressum...2 Service...2 Informationen zur EG Konformitäts- und EG Einbauerklärung...4 Allgemeines...6 Symbol- und Hinweiserklärung Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Zugelassenes Personal Gefahr durch Systemdruck Gewährleistung und Haftung Schmierstoffe Allgemeines Auswahl von Schmierstoffen Zugelassene Schmierstoffe Schmierstoffe und Umwelt Gefahr durch Schmierstoffe Aufbau und Funktion Ausführungen Aufbau Funktion Montageanleitung Aufstellung und Anbau Anschluss des Schmierstoffeinlasses Anschluss des pneumatischen Einlasses Anschluss der Auslässe Elektrischer Anschluss Transport, Lieferung und Lagerung Transport Lieferung Lagerung Inbetriebnahme Allgemeines Entlüftung und Inbetriebnahme Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe Pneumatischer Impulsgeber Tragluft-Druckregler Außerbetriebsetzung Vorübergehende Stilllegung Endgültige Stilllegung Wartung Störungen Technische Daten Ersatzteile und Zubehör

6 Informationen zur EG Konformitäts- und EG Einbauerklärung Für das nachfolgend bezeichnete Produkt: Minimalmengenschmiersystem der Baureihe : VTEC wird hiermit bestätigt, dass das Produkt den wesentlichen Schutzanforderungen entspricht, die in der(n) Richtlinie(n) des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Hinweise: 1 Diese Erklärung bescheinigt die Übereinstimmung mit den genannten Richtlinien, beinhaltet jedoch keine Zusicherung von Eigenschaften. 2 Die Sicherheitshinweise in der dem Produkt beigefügten Dokumentation sind zu beachten. 4 3 Die Inbetriebnahme der bescheinigten Produkte ist so lange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass die Maschine, Fahrzeug o.ä, in welche(s) das Produkt eingebaut wurde, den Bestimmungen und Forderungen der anzuwendenden Richtlinien entspricht. 4 Der Betrieb der Produkte an nicht normgerechter Netzspannung, sowie die Nichtbeachtung von Installationshinweisen kann Auswirkungen auf die EMV-Eigenschaften und auf die elektrische Sicherheit haben. Weiterhin wird erklärt, dass das oben genannte Produkt: nach EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/ EG, Anhang II Teil B zum Einbau in eine Maschine / zum Zusammenbau mit anderen Maschinen zu einer Maschine bestimmt ist. Im Geltungsbereich der EG- Richtlinie ist die Inbetriebnahme so lange untersagt, bis festgestellt wurde, dass die Maschine, in der dieses Produkt eingebaut ist, den Bestimmungen dieser Richtlinie entspricht. in Bezug auf die EG-Richtlinie 97/23/EG über Druckgeräte nur bestimmungsgemäß und entsprechend den Hinweisen aus der Dokumentation verwendet werden darf. Dabei ist Folgendes besonders zu beachten: Das Produkt ist für den Einsatz in Verbindung mit Fluiden der Gruppe I (Gefährliche Fluide), Definition nach Artikel 2 Abs. 2 der RL 67/548/EG vom 27. Juni 1967; nicht ausgelegt und nicht zugelassen.

7 Das Produkt ist für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und solchen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt, nicht ausgelegt und nicht zugelassen. Die von SKF Lubrication Systems France SAS gelieferten Produkte erreichen bei bestimmungsgemäßer Verwendung nicht die in Artikel 3 Abs. 1, Nummern 1.1 bis 1.3 und Abs. 2 der Richtlinie 97/23/EG aufgeführten Grenzwerte. Sie unterliegen damit nicht den Anforderungen des Anhang I der Richtlinie. Sie erhalten somit auch keine CE Kennzeichnung in Bezug auf die Richtlinie 97/23/EG. Sie werden von der SKF Lubrication Systems France SAS nach Artikel 3 Abs. 3 der Richtlinie eingestuft. Die Konformitäts- und Einbauerklärung ist Bestandteil der Dokumentation und wird mit dem Produkt ausgeliefert. 5

8 Allgemeines Symbol- und Hinweiserklärung Gefahrensymbole Symbole Norm Bedeutung Tabelle 1 Diese Symbole finden Sie bei allen Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung, die auf besondere Gefahren für Personen, Sachwerte oder Umwelt hinweisen. Beachten Sie diese Hinweise und verhalten Sie sich in diesen Fällen besonders vorsichtig. Geben Sie alle Sicherheitshinweise auch an andere Benutzer weiter. Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie zum Beispiel: Drehrichtungspfeil Kennzeichnung der Fluid-Anschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Bitte lesen Sie die Montage- und Betriebsanleitung gründlich durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise. DIN W000 DIN W008 DIN W026 DIN W028 DIN W027 DIN W55 Gefahr allgemein Elektrische Spannung/Strom Heiße Oberfläche Rutschgefahr Warnung vor Handverletzungen Warnung vor Umweltverschmutzung 6

9 1. Sicherheitshinweise Das beschriebene Produkt wurde nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften hergestellt. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren entstehen, die körperliche Schäden des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigung der Maschine oder anderer Sachwerte nach sich ziehen. Ergänzend zur Montageanleitung sind die gesetzlichen und sonstigen allgemeingültigen Regelungen zu Unfallverhütungsvorschriften und zum Umweltschutz zu beachten und anzuwenden. Der Betreiber des beschriebenen Produktes muss gewährleisten, dass die Montageanleitung von allen Personen, die mit der Montage, dem Betrieb, der Wartung und der Reparatur des Produktes beauftragt werden, gelesen und verstanden wurde. Die Montageanleitung ist griffbereit aufzubewahren. Es ist zu beachten, dass die Montageanleitung Bestandteil des Produktes ist und bei einem Verkauf des Produktes dem neuen Betreiber des Produktes mit übergeben werden muss. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das beschriebene Produkt dient der Versorgung von Zentralschmieranlagen mit Schmierstoff, bzw. ist dafür vorgesehen, in Zentralschmieranlagen eingesetzt zu werden. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Insbesondere wird darauf verwiesen, dass das beschriebene Produkt für den Einsatz in Verbindung mit Fluiden der Gruppe I (Gefährliche Fluide), Definition nach Artikel 2 Abs. 2 der Richtlinie 67/548/EG vom 27. Juni 1967; nicht ausgelegt und nicht zugelassen ist. Das beschriebene Produkt ist für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und solchen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt, nicht ausgelegt und nicht zugelassen. Soweit es nicht speziell ausgewiesen ist, sind Produkte der SKF Lubrication Systems France SAS nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entsprechend ATEX Richtlinie 94/9/EG zugelassen. Alle Produkte von SKF dürfen nur bestimmungsgemäß, wie in diesem Prospekt und den Betriebsanleitungen beschrieben, verwendet werden. 7

10 1.2 Zugelassenes Personal Die in der Montageanleitung beschriebenen Produkte dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal eingebaut, bedient, gewartet und repariert werden. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die vom Betreiber des Endproduktes, in welches das beschriebene Produkt eingebaut wird, geschult, beauftragt und eingewiesen wurden. Diese Personen sind aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung mit den einschlägigen Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Montageverhältnissen vertraut. Sie sind berechtigt, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und erkennen und vermeiden dabei möglicherweise auftretende Gefahren. Die Definition für Fachkräfte und das Verbot des Einsatzes nichtqualifizierten Personals ist in der DIN VDE 0105 oder der IEC 364 geregelt. 1.3 Gefahr durch elektrischen Strom Der elektrische Anschluss des beschriebenen Produktes darf nur von qualifiziertem, eingewiesenem und vom Betreiber autorisiertem Fachpersonal unter Berücksichtigung der örtlichen Anschlussbedingungen und Vorschriften (z. B. DIN, VDE) vorgenommen werden. Bei unsachgemäß angeschlossenen Produkten kann erheblicher Sachund Personenschaden entstehen. GEFAHR Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden Gefahr durch Systemdruck GEFAHR Zentralschmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. 8

11 1.5 Gewährleistung und Haftung Gewährleistungs- und Haftungsansprüche gegenüber SKF Lubrication Systems France SAS sind ausgeschlossen bei: nicht bestimmungsgemäßer Verwendung unsachgemäßer Montage / Demontage oder unsachgemäßem Betrieb Verwendung nicht geeigneter oder verschmutzter Schmierstoffe unsachgemäß oder nicht ausgeführten Wartungs- und Reparaturarbeiten Verwendung nicht originaler SKF Ersatzteile Änderungen oder Umbauten, die ohne schriftliche Genehmigung der SKF Lubrication Systems France SAS ausgeführt wurden Nichtbeachtung der Hinweise für Transport und Lagerung 9

12 2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines Alle Produkte der SKF Lubrication Systems France SAS dürfen nur bestimmungsgemäß und entsprechend den Angaben der Montageanleitung des Produktes verwendet und eingesetzt werden. Bestimmungsgemäße Verwendung ist der Einsatz der Produkte zum Zwecke der Zentralschmierung/ Schmierung von Lagern und Reibstellen mit Schmierstoffen, unter Beachtung der physikalischen Einsatzgrenzen, die den jeweiligen Geräteunterlagen wie z.b. Montageanleitung/ Betriebsanleitung und den Produktbeschreibungen wie z.b. technischen Zeichnungen und Katalogen zu entnehmen sind. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass gefährliche Stoffe jeglicher Art, vor allem die Stoffe die gemäß der EG RL 67/548/EWG Artikel 2, Absatz 2 als gefährlich eingestuft 10 wurden, nur nach Rücksprache und schriftlicher Genehmigung durch SKF Lubrication Systems France SAS in SKF Zentralschmieranlagen und Komponenten eingefüllt und mit ihnen gefördert und/oder verteilt werden dürfen. Alle von SKF Lubrication Systems Germany AG hergestellten Produkte sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Sollten andere Medien, die weder Schmierstoff noch Gefahrstoff sind, gefördert werden müssen, ist dies nur nach Rückfrage und schriftlicher Genehmigung durch SKF Lubrication Systems France SAS gestattet. Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF Lubrication Systems France SAS ein Konstruktionselement, das bei der Auswahl von Komponenten und bei der Auslegung der Zentralschmieranlagen unbedingt einbezogen werden muss. Die Schmierstoffeigenschaften der Schmierstoffe müssen dabei unbedingt beachtet werden. 2.2 Auswahl von Schmierstoffen Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwendenden Schmierstoffen zu beachten. GEFAHR Der Schmierstoffbedarf einer Schmierstelle ist Vorgabe des Lagerbzw. Maschinenherstellers. Es muss sichergestellt werden, dass die erforderliche Schmierstoffmenge an der Schmierstelle bereitgestellt wird. Andernfalls kann es zur Unterschmierung und damit zur Beschädigung und zum Ausfall der Lagerstelle kommen.

13 Die Auswahl eines für die Schmieraufgabe geeigneten Schmierstoffs erfolgt durch den Maschinen/- Anlagenhersteller bzw. den Betreiber der Maschine/ Anlage zusammen mit dem Schmierstofflieferanten. Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der Art der zu schmierenden Lager/ Reibstellen, derer im Betrieb zu erwartenden Beanspruchung und den zu erwartenden Umgebungsbedingungen, unter Beachtung wirtschaftlicher und ökonomischer Aspekte. Es besteht die Möglichkeit Schmierstoffe im hauseigenen Labor die auf Förderbarkeit (z.b. Ausbluten ) für den Einsatz in Zentralschmieranlagen zu testen. Eine Übersicht der von SKF Lubrication Systems France SAS angebotenen Schmierstoffprüfungen kann vom Service der SKF Lubrication Systems France SAS angefordert werden. 2.3 Zugelassene Schmierstoffe GEFAHR Verschiedene Schmierstoffe dürfen nicht gemischt werden, da anderenfalls Schäden auftreten können und eine aufwendige Reinigung des Produktes/ der Zentralschmieranlage notwendig werden kann. Um Verwechselungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen Hinweis zum verwendeten Schmierstoff am Schmierstoffbehälter anzubringen. SKF Lubrication Systems France SAS unterstützt bei Bedarf die Kunden bei der Auswahl geeigneter Komponenten zum Fördern des gewählten Schmierstoffs und der Planung und Auslegung einer Zentralschmieranlage. Bei weiteren Fragen zu Schmierstoffen kann mit der SKF Lubrication Systems France SAS Kontakt aufgenommen werden. GEFAHR Es dürfen nur für das Produkt zugelassene Schmierstoffe eingesetzt werden. Ungeeignete Schmierstoffe können zu einem Ausfall des Produktes sowie zu Sachschäden führen. Das beschriebene Produkt kann mit Schmierstoffen entsprechend den Angaben in den technischen Daten betrieben werden. Es ist zu berücksichtigen, dass es im Einzelfall Schmierstoffe geben kann, deren Eigenschaften zwar innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen, die aber aufgrund anderer Eigenschaften nicht für die Verwendung in Zentralschmieranlagen geeignet sind. So kann es z.b. bei synthetischen Schmierstoffen zu Unverträglichkeiten mit Elastomeren kommen. 11

14 2.4 Schmierstoffe und Umwelt GEFAHR Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Schmierstoffe umweltgefährdende und brennbare Stoffe sind, deren Transport, Lagerung und Verarbeitung besonderer Vorsichtsmaßnahmen bedarf. Angaben zu Transport, Lagerung, Verarbeitung und Umweltgefährdung können dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffherstellers des zu verwendenen Schmierstoffs entnommen werden. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 2.5 Gefahr durch Schmierstoffe GEFAHR Zentralschmieranlagen müssen unbedingt dicht sein. Austretender Schmierstoff stellt eine Gefahrenquelle dar, es besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr. Bei der Montage, dem Betrieb, der Wartung und der Reparatur von Zentralschmieranlagen ist auf austretenden Schmierstoff zu achten. Undichte Stellen sind unverzüglich abzudichten. Aus Zentralschmieranlagen austretender Schmierstoff stellt eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Durch austretenden Schmierstoff entstehen Gefahrenquellen, die körperliche Schäden an Personen bzw. die Beeinträchtigung anderer Sachwerte nach sich ziehen können. Die Sicherheitshinweise auf dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffs sind zu beachten. Schmierstoffe stellen einen Gefahrstoff dar. Die Sicherheitshinweise des Sicherheitsdatenblattes des Schmierstoffs sind unbedingt zu beachten. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 12

15 3. Aufbau und Funktion 3.1 Ausführungen Das Schmiersystem VTEC ist ein modulares System bestehend aus 1 bis 8 Modulen. Jedem Modul entspricht eine Grundplatte mit verschiedenen Funktionen. ( Seite 19). Bei der Bestellung des Schmiersystems VTEC hat der Benutzer eine Bestellnummer angegeben. Wir empfehlen Ihnen diese Bestellnummer auf dieser Seite einzutragen, um die verschiedenen Module und ihre Funktionen anhand der nachfolgenden Tabelle zu erkennen. Die Anordnung der Bestellnummer ist für jedes Schmiersystem VTEC gleich. Jedem Modul ist eine aus 3 Buchstaben bestehende Bestellnummer zugewiesen. Die Luft- und Schmierstoffeinlässe sind am ersten Modul. Die Bestellnummer ist mit einem Spannungsschlüssel ergänzt worden: Falls ein Schmiersystem nicht in dieser Tabelle aufgelistet sein sollte, konsultieren Sie bitte das mitgelieferte technische Datenblatt, um an die spezifischen Informationen zu gelangen : 230 V, 50/60 Hz + 429: 115 V, 50/60 Hz + 924: 24V DC 13

16 Tabelle 2 VTEC Bestellnummer VTEC Erste Buchstabe A B C D E F G H I J K Zweite Buchstabe A B C D E F G H Z Dritte Buchstabe Z M P Grundplatte allein Grundplatte mit pneumatischem Impulsgeber Grundplatte mit pneumatischem Magnetventil Grundplatte mit pneumatischem Impulsgeber und Magnetventil Grundplatte GS304P allein Grundplatte GS304P mit pneumatischem Impulsgeber Grundplatte GS304P mit pneumatischem Magnetventil Grundplatte GS304P mit pneumatischem Impulsgeber und pneum. Magnetventil Grundplatte mit Hauptluftventil Grundplatte allein (von der Grundplatte I gesteuert) Grundplatte GS304P allein (von der Grundplatte I gesteuert) Mikropumpe, Einstellung mit Dosierringen, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Stellrad, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Dosierringen, Edelstahl, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Stellrad, Edelstahl, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Dosierringen, max. Fördermenge 90mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Stellrad, max. Fördermenge 90mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Dosierringen, Edelstahl, max. Fördermenge 90mm 3 /Hub Mikropumpe, Einstellung mit Stellrad, Edelstahl, max. Fördermenge 90mm 3 /Hub keine Mikropumpe (nur mit der Grundplatte I ) keine Luftüberwachung Luftmanometer Luftdruckschalter 14

17 3.2 Aufbau Das Schmiersystem VTEC ist ein modulares System. Es kann bis zu acht Modulen haben. Das System wird dann mit Hilfe von Clips auf eine DIN-Schiene montiert. Das Bild 1 zeigt ein Schmiersystem VTEC mit 7 Modulen. Jedes Modul besteht u.a. aus einer Grundplatte mit verschiedenen Funktionen. Das Schmiersystem auf dem Bild 1 ist von vorne gesehen, mit den Einlassöffungen auf der linken Seite. Das Schmiersystem VTEC verfügt über einen Schmierstoffeinlass und zwei Drucklufteinlässe mit Steckverbindern. Jedoch wird nur ein einziger Drucklufteinlass benutzt, während der zweite mit einem Verschlussstopfen verschlossen ist. Bei einem Modul mit einem Hauptluftventil (Steuerung der Betätigungsluft der Mikropumpen und der Tragluft) wird der untere Lufteinlass gebraucht. Der obere Lufteinlass wird bei jedem anderen Modul benutzt. Alle Module arbeiten nach dem selben Prinzip außer dem Modul mit dem Hauptluftventil. Jedes Modul hat auf der oberen Seite eine koaxiale Auslassöffnung Tragluft und Schmierstoff mit zwei Steckverbindern für Koaxialleitungen. Der Steckverbinder für das Kapillarrohr befindet sich unter dem Steckverbinder für das Außenrohr der Koaxialleitung. Der Druck der Tragluft kann je nach Anwendung mit einem Druckregler eingestellt werden. Dieser Druck kann ebenfalls mit einem Druckschalter oder einem Manometer überwacht werden. Unter jedem Modul ist eine pneumatische Mikropumpe montiert. Die Fördermenge dieser Mikropumpe wird entweder mit Dosierringen oder mit einem Stellrad eingestellt. Drei verschiedene Geräte können auf der Vorderseite des Moduls angebaut werden: Ein pneumatischer Impulsgeber, um die Betätigungsfrequenz der Mikropumpe einzustellen. Ein pneumatisches Magnetventil, um die Luft zur Betätigung der Mikropumpen zu steuern. Ein Strömungswächter GS304P, um die Fördermenge der Mikropumpe zu überwachen. Ein Modul kann ein, zwei oder sogar die drei Geräte haben. Je nach seiner Ausrüstung wird es entweder Master oder Slave. 15

18 Abb. 1 Übersicht eines Systems DIN-Schiene 2 Clips 3 Manometer, Überwachung der Hauptluft 4 Manometer, Überwachung der Tragtluft 5 Koaxialauslass (Öl + Luft) 6 Druckschalter, Überwachung der Tragluft 7 Tragluft-Druckregler 8 Lufteinlass 9 Lufteinlass (Modul mit Hauptluftventil) 10 Schmierstoffeinlass 11 Hauptluftventil 12 Pneumatischer Impulsgeber 13 Pneumatische Miropumpe, Einstellung mit Stellrad 14 Pneumatische Miropumpe, Einstellung mit Dosierringen 15 Magnetventil zur Steuerung der Mikropumpe 16 Impulsgeber mit Magnetventil zusammen auf einer Verbindungsplatte 17 Grundplatte A (ohne zusätzliche Funktion) 18 Strömungswächter GS304P 19 Grundplatte J (ohne zusätzliche Funktion) Bestellzeichen: VTEC-IZM-BBM-CAZ-DBP-ABZ-HBM-JAZ

19 3.3 Funktion Wenn das Schmiersystem VTEC in Betrieb gesetzt wird, wird es mit Druckluft (5 bis 8 bar) und Schmierstoff (0,1 bis 0,5 bar) versorgt. Der Schmierstoff fließt durch die verschiedenen Module und wird jeder pneumatischen Mikropumpe zugeführt. Die Betätigungsfrequenz der Mikropumpe (max. 3 Impulse/Sekunde) kann einzeln mit einem pneumatischen Impulsgeber oder einem pneumatischen Magnetventil, das einem Steuergerät angeschlossen ist, eingestellt werden. Die Fördermenge jeder Mikropumpe wird entweder mit Dosierringen oder mit einem Stellrad eingestellt. Der von der Mikropumpe geförderte Schmierstoff wird dann durch den Modulauslass dem Kapillarrohr der Koaxialleitung zugeführt. Es ist möglich, mit einem Strömungswächter GS304P die Fördermenge der Mikropumpe zu überwachen. Die Druckluft dient sowohl zur Betätigung der pneumatischen Mikropumpe als auch als Tragluft und wird durch den Modulauslass dem Außenrohr der Koaxialleitung zugeführt. Der Druck der Tragluft wird je nach den Anforderungen mit einem Druckregler verstellt. Dieser Druck kann ebenfalls mit einem Druckschalter oder einem Manometer überwacht werden. Tragluft und Schmierstoff werden parallel durch die Koaxialleitung der Sprühdüse zugeführt. Die Niederdruck-Tragluft wird im Schmierstoff- Eintrittsbereich (aus dem zentralen Kapillarrohr) verwirbelt. Die so entstehenden Mikrotröpfchen gelangen mit der Tragluft ohne Nebelbildung zur entsprechenden Reibstelle. Aufgrund der Größe dieser Mikrotröpfchen ( μm) erhält man ohne Zerstäubung eine geschlossene Schmierstoffschicht. Sprühdüse für VTEC-Einheit 1 Tragluft 2 Schmierstoff 3 Turbulenzzone Abb. 2 17

20 3.3.1 Mastermodul und Slavemodul Die Funktionsreihenfolge der Module einer VTEC-Einheit geht wie auf dem Bild 1 von links nach rechts. Wenn ein Modul ein oder mehrere Geräte nicht hat Hauptluftventil, pneumatisches Magnetventil, pneumatischen Impulsgeber, ist es für die entsprechende Funktion vom dem Modul links von ihm abhängig. Das Modul mit dem Gerät ist dann als Master bezeichnet und das andere als Slave. Die Tabelle 3 zeigt die verschiedenen Grundplatten und ihren Hauptfunktionen gemäß der Ausrüstung. 18

21 Tabelle 3 Grundplatten mit ihren Hauptfunktionen je nach der Ausrüstung. Einfache Grundplatte (A) Grundplatte mit pneumatischem Impulsgeber (B) Grundplatte mit pneumatischem Magnetventil (C) Grundplatte mit pneumatischem Impulsgeber und pneumatischem Magnetventil (D) Diese Grundplatte hat keinerlei zusätzliche Funktion. Als Slave ist ihr grundsätzlich eine Grundplatte vorgeschaltet. Der Impulsgeber gestattet die Verstellung der Betätigungsfrequenz der Mikropumpe. Für die Steuerung der Luftzufuhr wird diese Grundplatte als Slave von der vorgeschalteten Grundplatte angesteuert, die über ein Hauptluftventil verfügt. Das pneumatische Magnetventil steuert das Ein- und Ausschalten der Mikropumpe. Ein Steuergerät steuert die Betätigung des Magnetventils und somit die Arbeitsfrequenz der Mikropumpe. Das pneumatische Magnetventil steuert das Ein- und Ausschalten der Mikropumpe. Die Verstellung der Pumpfrequenz der Mikropumpe erfolgt über den pneumatischen Impulsgeber. Grundplatte mit Strömungswächter GS304P (E) Grundplatte mit Strömungswächter GS304P und pneumatischem Impulsgeber (F) Hauptluftventil verfügt. Grundplatte mit Strömungswächter GS304P und pneumatischem Magnetventil (G) Grundplatte mit Strömungswächter GS304P, pneumatischem Impulsgeber und pneumatischem Magnetventil (H) Der Strömungswächter GS304P gestattet die Überwachung der Öldurchflussmenge der Mikropumpe. Diese Grundplatte hat keinerlei zusätzliche Funktion. Als Slave ist ihr grundsätzlich eine Grundplatte vorgeschaltet. Der Strömungswächter GS304P gestattet die Überwachung der Öldurchflussmenge der Mikropumpe. Der Impulsgeber gestattet die Verstellung der Betätigungsfrequenz der Mikropumpe. Für die Steuerung der Luftzufuhr wird diese Grundplatte als Slave von der vorgeschalteten Grundplatte angesteuert, die über ein Der Strömungswächter GS304P gestattet die Überwachung der Öldurchflussmenge der Mikropumpe. Das pneumatische Magnetventil steuert das Ein- und Ausschalten der Mikropumpe. Ein Steuergerät steuert die Betätigung des Magnetventils und somit die Arbeitsfrequenz der Mikropumpe. Der Strömungswächter GS304P gestattet die Überwachung der Öldurchflussmenge der Mikropumpe. Das pneumatische Magnetventil steuert das Ein- und Ausschalten der Mikropumpe. Die Verstellung der Pumpfrequenz der Mikropumpe erfolgt über den pneumatischen Impulsgeber. Grundplatte mit pneumatischem Magnetventil (I) Bloße Grundplatte (J) Grundplatte mit Strömungswächter GS304P (K) Das Hauptluftventil steuert die Luftzufuhr zu den Mikropumpen sowie die Tragluftzufuhr. Diese Grundplatte steuert grundsätzlich als Master die als Slave nachgeschalteten Grundplatten. Diese Grundplatte hat keinerlei zusätzliche Funktion. Sie wird von der Grundplatte I, die sich stromauf befindet, unmittelbar angesteuert. Der Strömungswächter GS304P gestattet die Überwachung der Öldurchflussmenge der Mikropumpe. Diese Grundplatte hat keinerlei zusätzliche Funktion. Sie wird von der Grundplatte I, die sich stromauf befindet, unmittelbar angesteuert. 19

22 4. Montageanleitung Das in der Montageanleitung beschriebenen Schmiersystem darf nur von qualifiziertem Fachpersonal eingebaut, bedient, gewartet und repariert werden. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die vom Betreiber des Endproduktes, in welches das beschriebene System eingebaut wird, geschult, beauftragt und eingewiesen wurden. Diese Personen sind aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung mit den einschlägigen Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Montageverhältnissen vertraut. Sie sind berechtigt, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und erkennen und vermeiden dabei möglicherweise auftretende Gefahren. Die Definition für Fachkräfte und das Verbot des Einsatzes nichtqualifizierten Personals ist in der DIN VDE 0105 oder der IEC 364 geregelt. Vor der Montage/ Aufstellung des Schmiersystems sind das Verpackungsmaterial sowie eventuelle Transportsicherungen (z.b. Verschlussstopfen etc.) zu entfernen. Bewahren Sie das Verpackungsmaterial so lange auf, bis eventuelle Unstimmigkeiten geklärt sind. Bei allen Montagearbeiten an Maschinen sind die regionalen Unfallverhütungsvorschriften, sowie die jeweiligen Betriebs- und WARNUNG Das Minimalmengenschmiersystem darf keinesfalls gekippt oder geworfen werden. Wartungsvorschriften des Betreibers zu beachten. 4.1 Aufstellung und Anbau Austellung Das System soll geschützt vor Feuchtigkeit und Vibration, sowie leicht zugänglich montiert werden, so dass alle weiteren Installationen problemlos vorgenommen werden können. Auf eine ausreichende Luftzirkulation ist zu achten, um eine unzulässige Erwärmung des Systems zu vermeiden. Die Angaben zur maximal zulässigen Umgebungstemperatur sind den technischen Daten zu entnehmen. Vor dem Einbau des Schmiersystems VTEC sind das Verpackungsmaterial sowie eventuelle Transportsicherungen (z.b. Verschlussstopfen im offenen Ausgang) zu entfernen. Das Schmiersystem kann frei geliefert werden, mit Clips auf der Rückseite, um es auf eine DIN Schiene zu montieren. Es kann auch in einen Schrank eingebaut geliefert werden (Option) Anschluss Druckluft- und Schmierstoffleitung werden am ersten Modul des Schmiersystems VTEC angeschlossen. Dieses Modul ist mit zwei Steckverbindern ausgerüstet (Auf der Abbil- 20

23 dung 1 ist dieses Modul auf der linken Seite gelegen). WARNUNG Das Minimalmengenschmiersystem muss richtig auf seiner Halterung befestigt werden, um jedes versehentliche Herunterfallen des Systems zu vermeiden. Ein Sturz des Systems kann die Anlagenteile beschädigen oder Sachschäden verursachen und darüber hinaus zu Verletzungen des Bedieners oder einer dritten Person führen. 4.2 Anschluss des Schmierstoffeinlasses Die Schmierstoffleitung Durchmesser 8 mm wird mit einem Steckverbinder (1) an das Schmiersystem VTEC angeschlossen. Leitung in den Steckverbinder einstecken Leitung leicht ziehen, um zu prüfen, dass sie hält Schmierstoffeinlass 2 Lufteinlass (Grundplatte mit Hauptluftventil) 3 Lufteinlass (andere Grunplatte) 4.3 Anschluss des pneumatischen Einlasses Abb. 3 Der angegebene maximale Primärdruck für den Betrieb des Schmiersystems VTEC darf nicht überschritten werden. Die Druckluftleitung ist so an das System anzuschließen, dass nach der Montage keine Kraft auf die Pumpe wirkt (Anschluss ohne Spannung). Es muss eine ausreichende Leitungslänge vorgesehen werden, damit zu einem späteren Zeitpunkt auch Wartungs- und Reparaturarbeiten vorgenommen werden können. Die Druckluftleitung - Durchmesser 8 mm - wird mit einem Steckverbinder (2) an das Schmiersystem VTEC angeschlossen. Je nach Ausführung des ersten Moduls (mit oder ohne Hauptluftventil) ist der Steckverbinder nicht in dem selben Einlass eingebaut. Der offene Einlass wird dann mit einem Verschlussstopfen gesperrt. Leitung in den Steckverbinder einstecken Leitung leicht ziehen, um zu prüfen, dass sie hält. 21

24 GEFAHR Vor Anschluss des Systems an die Druckluftversorgung muss sichergestellt werden, dass das Hauptdruckluftventil geschlossen ist. Die hier zu verwendene Druckluft muss mindestens der Güteklasse 5 nach DIN ISO entsprechen: max. Teilchengröße 5 µm max. Teilchendichte 10 mg/m 3 Drucktaupunkt: 7 C Wassergehalt max. : 7,800 mg/m 3 Restölgehalt max.: 25 mg/m Anschluss der Auslässe Anschluss Koaxialleitung / Auslass Der Anschluss der Koaxialleitung darf nur von entsprechend qualifiziertem und eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Die Koaxialleitung muss zuerst an den Modulauslass und dann an die Düse angeschlossen werden. Wir empfehlen Ihnen die Modulauslässe und die entsprechenden Leitungen und Düsen mit Farbringen oder ähnliches zu identifizieren. Jeder Modulauslass hat zwei Steckverbinder ( Abb. 4). Mit dem ersten Steckverbinder unten wird die Kapillare der Koaxialleitung angeschlossen. Mit dem zweiten Steckverbinder oben mit orangen Dichtrand wird das Rohr der Koaxialleitung angeschlossen Abb Die Koaxialleitung (von 1 bis 5 m*) wird an den Modulauslass mit Steckverbinder angeschlossen. *) Für andere Längen nehmen Sie bitte mit dem SKF Service Center Kontakt auf. Schnittbild eines Auslasses 1 oberer Steckverbinder 2 unterer Steckverbinder 3 Rohr der Koaxialleitung 4 Kapillare der Koaxialleitung

25 Kapillare aus der Koaxialleitung um 10 cm herausziehen Kapillare in die Auslassöffnung einstecken und in den unteren Steckverbinder schieben ( A Abb. 5). Kapillare leicht ziehen, um zu prüfen, dass sie hält. Rohr der Koaxialleitung in die Auslassöffnung einstecken und in den oberen Steckverbinder schieben ( B Abb. 5). Rohr leicht ziehen, um zu prüfen, dass es hält. A B Abb Anschluss Koaxialleitung / Düse Der Anschluss der Koaxialleitung darf nur von entsprechend qualifiziertem und eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Die Koaxialleitung muss zuerst an den Modulauslass und dann an die Düse angeschlossen werden. Bei der Montage/Demontage darf die Koaxialleitung keinesfalls verdreht, geknickt oder gequetscht werden. Die Länge der Koaxialleitung zwischen dem Modulauslass und der Düse liegt zwischen 1 bis 5 m. Für größere Längen nehmen Sie bitte mit dem SKF Service Center Kontakt. Schritt 1 ( Abb. 6). Düse (1) von dem Endrohr (3) (Gliederrohr oder biegsamem Kupferrohr) abschrauben. Kapillare (7) durch den Steckverbinder (6) des Befestigungsblocks (5) schieben, bis sie aus dem Endrohr (3) herauskommt. Schritt 2 Rohr (8) der Koaxialleitung (9) in den Steckverbinder (6) des Befestigungsblocks (5) schieben. Koaxialleitung (9) leicht ziehen, um zu prüfen, dass das Rohr (8) fest hält. Kapillare (7) aus dem Endrohr (3) straff ziehen und auf 15 bis 25 mm kürzen. Kapillare festhalten, damit sie nicht zurückgezogen wird. Schritt 3 Kapillare (7) in den Steckverbinder (10) der Düse (1) schieben. Kapillare (7) leicht ziehen, um zu prüfen, dass sie fest hält. Schritt 4 Düse (1) einschrauben. 23

26 Abb Schritt 1 Anschluss Leitung/Düse 1 Düse 2 Anschlussstück Endrohr/Düse 3 Endrohr 4 Anschlussstück Befestigungsblock/Endrohr 5 Befestigungsblock 6 Steckverbinder 7 Kapillare der Koaxialleitung 8 Rohr der Koaxialleitung 9 Koaxialleitung 10 Steckverbinder 15 bis 25 mm > < 10 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 24

27 4.4 Elektrischer Anschluss GEFAHR Der elektrische Anschluss des Schmiersystems darf nur von qualifiziertem, eingewiesenen und vom Betreiber autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden. Die regionalen Anschlussbedingungen und Vorschriften (z.b. DIN, VDE) sind unbedingt zu beachten. Bei unsachgemäß angeschlossenen Schmiersystemen kann erheblicher Sach- und Personenschaden entstehen. GEFAHR Die vorhandene Netzspannung muss mit den Angaben des Bestellzeichens des Schmiersystems VTEC übereinstimmen. Die korrekte Absicherung des Stromkreises ist zu überprüfen. Es dürfen nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwendet werden. Bei Abweichungen können Sach- und Personenschäden entstehen. ➀ ➁ Elektrischer Anschluss Schmiersysteme VTEC mit den Spannungsschlüsseln: +428 (230 V AC, 50/60 Hz) oder +429 (115 V AC, 50/60 Hz) Abb. 7 Abb Magnetventil Der elektrische Anschluss hängt von der Betriebsspannung des Schmiersystems ab. Der Spannungsschlüssel der Bestell-Nummer der VTEC-Einheit gibt die Information über die Betriebsspannung. - Elektrischer Anschluss Schmiersysteme VTEC mit den Spannungsschlüsseln: +924 (24 V DC) + 25

28 4.4.2 Strömungswächter GS304P Das Bild 9 zeigt den elektrischen Anschluss sowie die PIN-Belegung des Strömungswächters. Für weitere Informationen sehen Sie bitte die technischen Daten Druckschalter Die Druckschalter sind Ein/Aus-Schalter mit zwei Adern (Betriebsspannung 24 V DC) Der Strömungswächter kann nur mit Gleichstrom betrieben werden (Spannungsschlüssel +924) Elektrischer Anschluss des GS304P Abb. 9 Pin 1 (BN braun): + 24 V Pin 2 (WH weiß): PNP/NC öffnet bei Durchfluss Pin 3 (BU blau): 0 V Pin 4 (BK schwarz): PNP/NO schließt bei Durchfluss 26

29 5. 5 Transport, Lieferung und Lagerung 5.1 Transport Produkte der SKF Lubrication Systems France SAS werden handelsüblich gemäß den Bestimmungen des Empfängerlandes, sowie der DIN ISO 9001 verpackt. Beim Transport ist auf sichere Handhabung zu achten. Das Produkt ist vor mechanischen Einwirkungen wie z.b. Stößen zu schützen. Die Transportverpackungen sind mit dem Hinweis Nicht werfen zu kennzeichnen. Das Produkt darf nicht gekippt oder geworfen werden. 5.2 Lieferung Nach Empfang der Sendung ist das/die Produkt(e) auf eventuelle Schäden und anhand der Lieferpapiere auf Vollständigkeit zu prüfen. Bewahren Sie das Verpackungsmaterial so lange auf, bis eventuelle Unstimmigkeiten geklärt sind. 5.3 Lagerung Für Produkte der SKF Lubrication Systems France SAS gelten folgende Bedingungen für die Lagerung: Lagerung Schmieraggregate Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit: < 65% Lagertemperatur: C Licht: direkte Sonnen- oder UV-Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen Lagerung elektronischer und elektrischer Geräte Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit: < 65% Lagertemperatur: C Licht: direkte Sonnen- oder UV-Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen Lagerung allgemeine Hinweise Staubarme Lagerung kann durch Einschlagen in Kunststofffolien erreicht werden Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in Regal oder auf Holzrost Vor dem Einlagern sind metallisch blanke Flächen, insbesondere Abtriebsteile und Anbauflächen, durch Langzeitkorrosionsschutzmittel vor Korrosion zu schützen Es gibt keine Einschränkungen für den Land-, Luft- oder Seetransport. 27

30 6. Inbetriebnahme 6.1 Allgemeines Das beschriebene Minimalmengenschmiersystem funktioniert automatisch. Es wird jedoch empfohlen, den Schmierstofftransport in den Leitungen und das Sprühen des Schmierstoffs an den Düsen regelmäßig per Sichtprüfung zu kontrollieren. 28 Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwen- denden Schmierstoffen zu beachten. Die Düsen für die Zerstäubung des Schmierstoffs dürfen keinesfalls auf Personen oder einen glühenden/heißen Gegenstand gerichtet werden. WARNUNG Nur sauberen Schmierstoff mit einer geeigneten Vorrichtung einfüllen. Verschmutzte Schmierstoffe können zu schweren Systemstörungen führen. WARNUNG Verschiedene Schmierstoffe dürfen nicht gemischt werden, da hierdurch Schäden auftreten können und eine aufwendige Reinigung der VTEC Einheit/ der Zentralschmieranlage notwendig werden kann. Um Verwechselungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen Hinweis zum verwendeten Schmierstoff am Schmierstoffbehälter anzubringen. WARNUNG Je nach Art des verwendeten Schmierstoffs muss der Bediener Schutzausrüstungen wie eine Schutzbrille, Maske und Handschuhe tragen. Weitere Informationen sind dem technischen Datenblatt und dem Sicherheitsdatenblatt zum verwendeten Schmierstoff zu entnehmen. 6.2 Entlüftung und Inbetriebnahme Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz des Schmiersystems und aller Anschlüsse (Schmierstoffleitung, Druckluftleitung, Düsen,...) Inbetriebnahme Schmiersystem VTEC vor der Inbetriebnahme entlüften. Fördermenge der Mikropumpe einstellen. Um einen einwandfreiene Funktionsablauf der Mikropumpe mit Stellrad zu gewähren, muss die Fördermenge auf min. 7 mm 3 /Hub eingestellt sein. Betätigungsfrequenz der Mikropumpe einstellen. Sie können während des Betriebs des Schmiersystems VTEC den Druck der Trag-

31 luft mit dem Druckregler einstellen. Je stärker der Druck ist, desto feiner wird die Zerstäubung des Schmierstoffs, und homogener wird dann die Oberflächenbenetzung. Wenn der Druck zu stark ist, wird die Zerstäubung problematisch. Schmierstoffpartikel, die zu fein wären, würden in der Luft suspendiert bleiben. System mit Schmierstoff versorgen bis blasenfreier Schmierstoff am Kanalauslass austritt. Verchlussschraube wieder aufsetzen und festziehen. Entlüftung der Mikropumpen Mikropumpen auf die maximale Fördermenge einstellen. Mikropumpen betätigen bis Schmierstoff aus den Düsen austritt. Abb Außerbetriebsetzen einer Düse Es ist jederzeit möglich eine Düse außer Betrieb zu setzen, ohne die Funktion der anderen Düsen des Schmiersystems VTEC zu stören. Vorgehensweise: Tragluft-Durchfluss sperren, indem Sie den Druck auf Null verstellen (Druckregler ganz nach rechts gedreht). Fördermenge der Mikropumpe auf Null einstellen (Dosierring 0 oder Stellrad ganz nach links gedreht) Entlüftung des Schmiersystems Für eine korrekte Entlüftung muss zuerst das System und dann die Mikropumpen entlüftet werden. Entlüftung des Systems Verschlussschraube am letzten Modul, die den Schmierstoffkanal schließt, herausschrauben. Verschlussschraube des Schmierstoffkanals für das ganze System 29

32 6.3 Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe Es gibt zwei Möglichkeiten zur Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe. Diese Fördermenge kann entweder mit einem Stellrad oder Dosierringen eingestellt werden. Arbeiten dürfen nur an stromlos und spannungsfrei gemachten Schmiersystemen VTEC durchgeführt werden. Das Schmiersystem VTEC muss drucklos gemacht werden, vor der Einstellung der Fördermenge. Die Tabelle 3 Seite 32 soll Ihnen bei der Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe helfen. Er gibt Ihnen die Fördermenge (mm 3 /Minute) in Abhängigkeit der Einstellung der Dosiermenge und der Arbeitsfrequenz der Mikropumpe Einstellung mit Stellrad Schutzkappe des Stellrads entfernen. Stellrad nach links drehen, um die Fördermenge zu reduzieren, oder nach rechts, um sie zu erhöhen. Eine volle Umdrehung des Stellrads entspricht einer Fördermengenänderung von 5 mm 3 /Hub für den unteren Volumenbereich (15 mm 3 /Hub für den oberen Volumenbereich). Schutzkappe des Stellrads wieder aufsetzen. Bei der Lieferung sind die Mikropumpen auf die maximale Fördermenge eingestellt. Um die Einstellpräzision zu gewährleisten, empfehlen wir, die Einstellung von der maximalen Fördermenge aus zu beginnen (Stellrad ganz nach rechts gedreht) Einstellung mit Dosierringen Schutzkappe des Stellrads entfernen. Sicherungsclip aus dem Nut entfernen. Dosierring entfernen (wenn ein vorhanden) und neuen Dosierring aufsetzen. Die entsprechende Dosiermenge ist auf jedem Dosierring eingraviert. Sicherungsclip auf den Nut wieder aufsetzen. Schutzkappe des Stellrads wieder aufsetzen. Bei der Lieferung sind die Mikropumpen mit einem Satz von Dosierringen geliefert (0, 3, 5, 10, 15 und 20 mm 3 oder 0, 30, 45 und 60 mm 3 / Hub). Wenn kein Dosierring auf der Mikropumpe aufgesetzt ist, ist die Mikropumpe auf die maximale Fördermenge eingestellt. 30

33 6.3.3 Durchfluss der Mikropumpe sperren Es ist jederzeit möglich den Durchfluss einer Mikropumpe zu sperren. Bei den Mikropumpen mit Stellrad muss das Stellrad ganz nach links gedreht werden. Bei den Mikropumpen mit Dosierringen muss der Dosierring 0 aufgesetzt werden. Der Dosierring 0 ist sehr wichtig, um den Durchfluss einer Mikropumpe zu sperren. Verlieren Sie ihn nicht. 6.4 Pneumatischer Impulsgeber Abhängigkeit vom zugeführten Pneumatikdruck schwanken. Schraubendreher benutzen, um den Impulsgeber einzustellen. 6.5 Tragluft-Druckregler Jedes Modul ist mit einem Tragluft-Druckregler auf der oberen Seite ausgerüstet. Sie können damit den Druck der Tragluft eines beliebigen Moduls je nach der Anwendung einstellen. Druckregler nach links drehen (Modul von vorne gesehen wie auf Seite 9), um den Druck zu erhöhen oder nach rechts, um den Druck zu reduzieren. Gegenmutter abschrauben, um den Druckregler zu blockieren und damit eine mögliche zufällige Verstellung des Druckes zu vermeiden. Einstellungsskala des Impulsgebers Druckregler 1 Tragluft-Druckregler 2 Kontermutter Abb. 11 Abb Der Impulsgeber ermöglicht die Verstellung der Betätigungsfrequenz der Mikropumpe. Die auf dem Impulsgeber angegebene Frequenz ist in Impuls (Kolbenhub der Mikropumpe) pro Sekunde. Die Werte des Impulsgebers sind Richtwerte und können in Wenn der Druckregler ganz nach rechts gedreht ist, ist der Tragluftdurchfluss gesperrt. 31

34 Tabelle 4 Tabelle 4, als Vectometer bezeichnet, zeigt die verschiedenen Durchflussmengen (mm 3 in Minuten) gemäß der Einstellung der Fördermenge und der Betätigungsfrequenz der Mikropumpe. Einstellung [mm 3 /Hub] Betätigungsfrequenz der Mikropumpe [Impuls/Minute] 2,5 6 8, , , , , , , , , , ,

35 7. Außerbetriebsetzung 7.1 Vorübergehende Stilllegung Eine vorübergehende Stilllegung des beschriebenen Produktes erfolgt durch Trennung der elektrischen und pneumatischen Versorgungsanschlüsse. Hierbei sind die Hinweise im Kapitel Allgemeines in dieser Anleitung zu beachten. Für eine längere Stilllegung des Produktes sind die Hinweise des Kapitels Transport und Lagerung in dieser Montageanleitung zu beachten. Für die Wiederinbetriebnahme des Produktes sind die Hinweise der Kapitel Montage und Inbetriebnahme in dieser Anleitung zu beachten. Warnung Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Gegen Erstattung der entstehenden Kosten werden die Schmiersysteme auch von SKF zur Entsorgung zurückgenommen. 7.2 Endgültige Stilllegung Für eine endgültige Stilllegung des Produktes sind die regionalen gesetzlichen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung verunreinigter Betriebsmittel zu beachten. 33

36 8. Wartung WARNUNG Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. WARNUNG Die Zentralschmieranlage kann unter Druck stehen. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. WARNUNG Schmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. Die Schmiersysteme VTEC sind weitestgehend wartungsfrei. Um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen, sollten Sie jedoch die folgenden Punkte beachten: Kontrollieren Sie regelmäßig den Füllstand des Schmierstoffes im Behälter und füllen Sie ggf. Schmierstoff nach. Überprüfen Sie das System regelmäßig auf äußere Beschädigung oder Leakagen. Regelmäßig sind alle elektrischen Anschlüsse und Leitungen auf Beschädigungen und auf feste elektrische Verbindungen zu prüfen. Festgestellte Störungen müssen unbedingt fachgerecht beseitigt werden, bevor das System wieder in Betrieb genommen wird. Die Demontage des Produktes oder einzelner Teile des Produktes innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Es dürfen nur Originalersatzteile der SKF Lubrication Systems France SAS verwendet werden. Der eigenmächtige Umbau von Produkten sowie die Verwendung nicht originaler Ersatzteile und Hilfsmittel ist nicht gestattet und führt zum Verlust der gesetzlichen Gewährleistung.. Für Schäden, die durch unsachgemäße Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten am Produkt entstanden sind, haftet die SKF Lubrication Systems France SAS nicht. 34

37 9. Störungen Tabelle 5 gibt einen Überblick über mögliche Fehlfunktionen und ihre Ursachen. Lässt sich die Fehlfunktion nicht beheben, sollte mit dem Service der SKF Lubrication Systems France SAS Kontakt aufgenommen werden. Die Demontage des Produktes oder einzelner Teile des Produktes innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Alle weitergehenden Arbeiten bzgl. Montage, Wartung und Reparatur dürfen nur vom Service der SKF Lubrication Systems France SAS durchgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile der SKF Lubrication Systems France SAS verwendet werden. Der eigenmächtige Umbau von Produkten sowie die Verwendung nicht originaler Ersatzteile und Hilfsmittel ist nicht gestattet. WARNUNG Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. WARNUNG Zentralschmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. 35

38 Tabelle 5 Fehleranalyse und -behebung Beanstandung mögliche Ursache Behebung kein Schmierstoffaustritt an der Düse kein Schmierstoffaustritt an der Düse Falscher Schmierstoff Die Mikropumpe fördert nicht Leitung Auslass/Düse defekt. Absperrhahn des Behälters geschlossen. Behälter überprüfen, ggf. Behälter auffüllen und Schmiersystem entlüften. Leitung und Anschlusstücke Behälter/Schmiersystem VTEC überprüfen, ggf. austauschen. Falschen Schmierstoff aus der gesamten Zentralschmieranlage entfernen und mit neuen Schmierstoff einfüllen. Der ersetzte Schmierstoff ist fachgerecht zu entsorgen. Siehe unter Mikropumpe laüft nicht. Koaxialleitung und Anschlussstücke überprüfen, ggf. austauschen. Absperrhahn öffnen. kein Luftaustritt an der Düse Problem bei der Versorgung der Luft. Leitung und Anschlusstücke Druckluftnetz/Schmiersystem VTEC überprüfen, ggf. austauschen. Luftleitunganschluss am Modul (richtigem Einlass) überprüfen, ggf. neu anschließen. Hauptluftventil funktioniert nicht. Anschluss des Hauptluftventils überprüfen. Funktion des Hauptluftventils mit Hilfe der Handbetätigung überprüfen. Druckregler defekt oder auf Null eingestellt. Funktion und Einstellung des Tragluft-Druckreglers überprüfen. Leitung Auslass/Düse defekt. Koaxialleitung und Anschlussstücke überprüfen, ggf. austauschen. Prüfen, ob die Koaxialleitung nicht geknickt ist. 36

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