VE1B Einheiten. SKF VectoLub. Installation und Inbetriebnahme. Version 02. Ausgabedatum Oktober Dokumentsnummer

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1 Installation und Inbetriebnahme VE1B Einheiten SKF VectoLub Version 02 Ausgabedatum Oktober 2016 Dokumentsnummer Sprachen Land/Länder DE DE

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3 Minimalmengenschmierung VE1B Deutsche Übersetzung der Originalanleitung in französischer Sprache 1

4 Impressum Die Montageanleitung mit dazugehöriger Betriebsanleitung entsprechend EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist Bestandteil des beschriebenen Schmiersystems und muss für künftige Verwendungen aufbewahrt werden. Die Originalmontageanleitung mit dazugehöriger Betriebsanleitung wurde nach den gängigen Normen und Regeln zur technischen Dokumentation erstellt. SKF Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Alle Rechte, auch die der fotomechanischen Wiedergabe, der Vervielfältigung und der Verbreitung mittels besonderer Verfahren (zum Beispiel Datenverarbeitung, Datenträger und Datennetze), auch einzelner Bestandteile dieser Dokumentation behält sich SKF vor. Inhaltliche und technische Änderungen vorbehalten. Service Bei technischen Fragen wenden Sie sich an folgende Adresse: SKF France Lubrication Business Unit 204, bld Charles de Gaulle B.P St-Cyr-sur-Loire FRANKREICH Tel. +33 (0) Fax +33 (0) oder an ein SKF Service Center, dessen Adresse Sie im Internet finden können: 2

5 Inhalt Impressum...2 Service...2 Informationen zur EG Einbauerklärung 4 Allgemeines...6 Symbol- und Hinweiserklärung Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Zugelassenes Personal Gefahr durch elektrischen Strom Gefahr durch Systemdruck Gewährleistung Schmierstoffe Allgemeines Auswahl von Schmierstoffen Zugelassene Schmierstoffe Schmierstoffe und Umwelt Gefahr durch Schmierstoffe Aufbau und Funktion Ausführungen Aufbau Funktion Montageanweisungen Aufstellung und Anbau Anschluss der Auslässe Anschluss der Einlässe Elektrischer Anschluss Transport, Lieferung und Lagerung Transport Lieferung Lagerung Inbetriebnahme Allgemeines Entlüftung und Inbetriebnahme Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe Pneumatischer Frequenzgenerator Tragluft-Druckregler Auffüllen des Schmierstoffs Außerbetriebsetzung Vorübergehende Stilllegung Endgültige Stilllegung Wartung Störungen Technische Daten Ersatzteile und Zubehör

6 Informationen zur EG Einbauerklärung EG Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B Der Hersteller SKF France SAS, 204, Bld Charles de Gaulle, B.P St-Cyr-sur-Loire FRANKREICH erklärt hiermit die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine Bezeichnung: Typ: Bestell-Nr. Baujahr Minimalmengenschimerung VE1B Siehe Typenschild Siehe Typenschild mit nachfolgend genannten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung Die speziellen technischen Unterlagen gemäß Anhang VII Teil B dieser Richtlinie wurden erstellt. Wir verpflichten uns, den einzelstaatlichen Stellen auf begründetes Verlangen die speziellen technischen Unterlagen in elektronischer Form zu übermitteln. Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation ist der Leiter Technische Standards. Adresse siehe Hersteller. 4

7 Weiterhin wurden folgende Richtlinien und (harmonisierte) Normen in den jeweils zutreffenden Bereichen angewandt: 2011/65/EG RoHS II 2014/30/EU Elektromagnetische Verträglichkeit Industrie Norm Edition Norm Edition Norm Edition Norm Edition NF EN ISO NF EN NF EN NF EN NF EN 809+A NF EN NF EN NF EN NF EN Die unvollständige Maschine darf erst in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in welche die unvollständige Maschine integriert werden soll, den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und aller weiteren anzuwendenden Richtlinien entspricht. St Cyr-sur-Loire, den 15. Januar 2015 Guillaume Amilien Manager R&D SKF France Lubrication Business Unit Gérard Gaudin Production unit manager SKF France Lubrication Business Unit 5

8 Allgemeines Symbol und Hinweiserklärung Gefahrensymbole Symbol Norm Bedeutung Tabelle 1 Diese Symbole finden Sie bei allen Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung, die auf besondere Gefahren für Personen, Sachwerte oder Umwelt hinweisen. Beachten Sie diese Hinweise und verhalten Sie sich in diesen Fällen besonders vorsichtig. Geben Sie alle Sicherheitshinweise auch an andere Benutzer weiter. Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie zum Beispiel: Drehrichtungspfeil Kennzeichnung der Fluid-Anschlüsse müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Bitte lesen Sie die Montage- und Betriebsanleitung gründlich durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise. DIN W000 DIN W008 DIN W026 DIN W028 DIN W027 DIN W55 Gefahr allgemein Elektrische Spannung/Strom Heiße Oberfl äche Rutschgefahr Warnung vor Handverletzungen Warnung vor Umweltverschmutzung 6

9 1. Sicherheitshinweise Das beschriebene Produkt wurde nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik und den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften hergestellt. Dennoch können bei ihrer Verwendung Gefahren entstehen, die körperliche Schäden des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigung der Maschine oder anderer Sachwerte nach sich ziehen. Der Betreiber des beschriebenen Produktes muss gewährleisten, dass die Montageanleitung von allen Personen, die mit der Montage, dem Betrieb, der Wartung und der Reparatur des Produktes beauftragt werden, gelesen und verstanden wurde. Die Montageanleitung ist griffbereit aufzubewahren. Es ist zu beachten, dass die Montageanleitung Bestandteil des Produktes ist und bei einem Verkauf des Produktes dem neuen Betreiber des Produktes mit übergeben werden muss. Ergänzend zur Montageanleitung sind die gesetzlichen und sonstigen allgemeingültigen Regelungen zu Unfallverhütungsvorschriften und zum Umweltschutz zu beachten und anzuwenden. 1.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Das beschriebene Produkt dient der Versorgung von Zentralschmieranlagen mit Schmierstoff, bzw. ist dafür vorgesehen, in Zentralschmieranlagen eingesetzt zu werden. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Insbesondere wird darauf verwiesen, dass das beschriebene Produkt zur Förderung, Weiterleitung oder Bevorratung gefährlicher Stoffe und Stoffgemische gemäß Anhang I Teil 2-5 der CLP-Verordnung (EG 1272/2008), die mit Gefahrenpiktogrammen GHS01-GHS06 und GHS08 gekennzeichnet sind. Das beschriebene Produkt ist für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und solchen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt, nicht ausgelegt und nicht zugelassen. Soweit es nicht speziell ausgewiesen ist, sind Produkte von SKF nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entsprechend ATEX Richtlinie 2014/34/EU zugelassen. Alle Produkte von SKF dürfen nur bestimmungsgemäß, wie in diesem Prospekt und den Betriebsanleitungen beschrieben, verwendet werden. 7

10 1.2 Zugelassenes Personal Die in der Montageanleitung beschriebenen Produkte dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal eingebaut, bedient, gewartet und repariert werden. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die vom Betreiber des Endproduktes, in welches das beschriebene Produkt eingebaut wird, geschult, beauftragt und eingewiesen wurden. Diese Personen sind aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung mit den einschlägigen Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Montageverhältnissen vertraut. Sie sind berechtigt, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und erkennen und vermeiden dabei möglicherweise auftretende Gefahren. Die Definition für Fachkräfte und das Verbot des Einsatzes nichtqualifizierten Personals ist in der DIN VDE 0105 oder der IEC 364 geregelt. 1.3 Gefahr durch elektrischen Strom Der elektrische Anschluss des beschriebenen Produktes darf nur von qualifiziertem, eingewiesenem und vom Betreiber autorisiertem Fachpersonal unter Berücksichtigung der örtlichen Anschlussbedingungen und Vorschriften (z. B. DIN, VDE) vorgenommen werden. Bei unsachgemäß angeschlossenen Produkten kann erheblicher Sachund Personenschaden entstehen. GEFAHR Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden Gefahr durch Systemdruck GEFAHR Zentralschmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. 8

11 1.5 Gewährleistung Die Anleitung enthält keine Aussagen zur Gewährleistung. Diese entnehmen Sie unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf 9

12 2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines Alle Produkte von SKF dürfen nur bestimmungsgemäß und entsprechend den Angaben der Montageanleitung des Produktes verwendet und eingesetzt werden. Bestimmungsgemäße Verwendung ist der Einsatz der Produkte zum Zwecke der Zentralschmierung/ Schmierung von Lagern und Reibstellen mit Schmierstoffen, unter Beachtung der physikalischen Einsatzgrenzen, die den jeweiligen Geräteunterlagen wie z.b. Montageanleitung/ Betriebsanleitung und den Produktbeschreibungen wie z.b. technischen Zeichnungen und Katalogen zu entnehmen sind. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass gefährliche Stoffe und Stoffgemische gemäß Anhang I Teil 2-5 der CLP-Verordnung (EG 1272/2008), die mit Gefahrenpiktogrammen GHS01-GHS06 und GHS08 gekennzeichnet sind, nur nach Rücksprache und schriftlicher Genehmigung durch SKF in SKF Zentralschmieranlagen und Komponenten eingefüllt und mit ihnen gefördert und/oder verteilt werden dürfen. Alle von SKF hergestellten Produkte sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1013 mbar) liegt. Sollten andere Medien, die weder Schmierstoff noch Gefahrstoff sind, gefördert werden müssen, ist dies nur nach Rückfrage und schriftlicher Genehmigung durch SKF gestattet. Schmierstoffe sind aus Sicht von SKF ein Konstruktionselement, das bei der Auswahl von Komponenten und bei der Auslegung der Zentralschmieranlagen unbedingt einbezogen werden muss. Die Schmierstoffeigenschaften der Schmierstoffe müssen dabei unbedingt beachtet werden. 10

13 2.2 Auswahl von Schmierstoffen Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwendenden Schmierstoffen zu beachten. Die Auswahl eines für die Schmieraufgabe geeigneten Schmierstoffs erfolgt durch den Maschinen/- Anlagenhersteller bzw. den Betreiber der Maschine/ Anlage zusammen mit dem Schmierstofflieferanten. Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der Art der zu schmierenden Lager/ Reibstellen, derer im Betrieb zu erwartenden Beanspruchung und den zu erwartenden Umgebungsbedingungen, unter Beachtung wirtschaftlicher und ökonomischer Aspekte. Es besteht die Möglichkeit Schmierstoffe im hauseigenen Labor die auf Förderbarkeit (z.b. Ausbluten ) für den Einsatz in Zentralschmieranlagen zu testen. Eine Übersicht der von SKF angebotenen Schmierstoffprüfungen kann vom Service von SKF angefordert werden. 2.3 Zugelassene Schmierstoffe GEFAHR Der Schmierstoffbedarf einer Schmierstelle ist Vorgabe des Lagerbzw. Maschinenherstellers. Es muss sichergestellt werden, dass die erforderliche Schmierstoffmenge an der Schmierstelle bereitgestellt wird. Andernfalls kann es zur Unterschmierung und damit zur Beschädigung und zum Ausfall der Lagerstelle kommen. SKF unterstützt bei Bedarf die Kunden bei der Auswahl geeigneter Komponenten zum Fördern des gewählten Schmierstoffs und der Planung und Auslegung einer Zentralschmieranlage. Bei weiteren Fragen zu Schmierstoffen kann mit SKF Kontakt aufgenommen werden. GEFAHR Es dürfen nur für das Produkt zugelassene Schmierstoffe eingesetzt werden. Ungeeignete Schmierstoffe können zu einem Ausfall des Produktes sowie zu Sachschäden führen. 11

14 GEFAHR Verschiedene Schmierstoffe dürfen nicht gemischt werden, da anderenfalls Schäden auftreten können und eine aufwendige Reinigung des Produktes/ der Zentralschmieranlage notwendig werden kann. Um Verwechselungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, einen Hinweis zum verwendeten Schmierstoff am Schmierstoffbehälter anzubringen. Das beschriebene Produkt kann mit Schmierstoffen entsprechend den Angaben in den technischen Daten betrieben werden. Es ist zu berücksichtigen, dass es im Einzelfall Schmierstoffe geben kann, deren Eigenschaften zwar innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen, die aber aufgrund anderer Eigenschaften nicht für die Verwendung in Zentralschmieranlagen geeignet sind. So kann es z.b. bei synthetischen Schmierstoffen zu Unverträglichkeiten mit Elastomeren kommen. 2.4 Schmierstoffe und Umwelt GEFAHR Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Grundsätzlich ist zu beachten, dass Schmierstoffe umweltgefährdende und brennbare Stoffe sind, deren Transport, Lagerung und Verarbeitung besonderer Vorsichtsmaßnahmen bedarf. Angaben zu Transport, Lagerung, Verarbeitung und Umweltgefährdung können dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffherstellers des zu verwendenen Schmierstoffs entnommen werden. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 2.5 Gefahr durch Schmierstoffe GEFAHR Zentralschmieranlagen müssen unbedingt dicht sein. Austretender Schmierstoff stellt eine Gefahrenquelle dar, es besteht Rutsch- und Verletzungsgefahr. Bei der Montage, dem Betrieb, der Wartung und der Reparatur von Zentralschmieranlagen ist auf austretenden Schmierstoff zu achten. Undichte Stellen sind unverzüglich abzudichten. Aus Zentralschmieranlagen austretender Schmierstoff stellt eine erhebliche Gefahrenquelle dar. Durch austretenden Schmierstoff entstehen Gefahrenquellen, die körperliche Schäden an Personen bzw. die Beeinträchtigung anderer Sachwerte nach sich ziehen können. 12

15 Die Sicherheitshinweise auf dem Sicherheitsdatenblatt des Schmierstoffs sind zu beachten. Schmierstoffe stellen einen Gefahrstoff dar. Die Sicherhinweise des Sicherheitsdatenblattes des Schmierstoffs sind unbedingt zu beachten. Das Sicherheitsdatenblatt eines Schmierstoffs kann beim Schmierstoffhersteller angefordert werden. 3. Aufbau und Funktion 3.1 Ausführungen Es gibt verchiedene Ausführungen des Minimalenschmiersystems VE1B. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der integrierten Mikropumpen (von 1 bis 4) und die Eigenschaften jener (Fördermenge, Einstellmöglichkeit, Werkstoff). Andererseits können die Schmiersysteme VE1B zur Steuerung der Mikropumpen mit einem pneumatischen Magnetventil oder pneumatischen Frequenzgenerator ausgestattet sein. Die VE1B-Einheit kann mit einem integriertem Behälter einer Kapazität von 0,3 l geliefert werden. Die Ausstattung Ihres Systems können Sie dem Typenschild bzw. den Lieferpapieren entnehmen. In Tabelle 1 wird der Typenschlüssel erläutert. Wenn das Schmiersystem VE1B mit einem Magnetventil ausgestattet ist, wird die Bestellnummer mit einem Spannungsschlüssel ergänzt. +428: 230 V AC, 50/60 Hz +429: 115 V AC, 50/60 Hz +924: 24 V DC Wenn ein Minimalmengenschmiersystem in Tabelle 1 nicht aufgeführt ist, sind die spezifischen technischen Daten der mit dem Minimalmengenschmiersystem gelieferten technischen Dokumentation zu entnehmen. 13

16 Tabelle 1 Typenschlüssel VE1B-Schmiersystem Bestell-Nr.: VE1B + Steuerung 0 = ohne P = Pneumatischer Impulsgeber E = Magnetventil Mikropumpen A = Einstellung mit Dosierringen, 3 bis 30 mm 3 /Hub, Messing B = Einstellung mit Stellrad, 7 bis 30 mm 3 /Hub, Messing C = Einstellung mit Dosierringen, 3 bis 30 mm 3 /Hub, Edelstahl D = Einstellung mit Stellrad, 7 bis 30 mm 3 /Hub, Edelstahl E = Einstellung mit Dosierringen, 30 bis 90 mm 3 /Hub, Messing F = Einstellung mit Stellrad, 30 bis 90 mm 3 /Hub, Messing G = Einstellung mit Dosierringen, 30 bis 90 mm 3 /Hub, Edelstahl H = Einstellung mit Stellrad, 30 bis 90 mm 3 /Hub, Edelstahl Anzahl der Mikropumpen 1, 2, 3 oder 4 Behälter 00 = ohne 10 = mit integriertem Behälter 0,3 l Spannungsschlüssel +924: 24 V DC +428 : 230 V 50/60 Hz +429: 115 V 50/60 Hz 14

17 3.2 Aufbau Die VE1B-Einheit ist ein kompaktes Schmiersystem, dessen Funktionen auf einer Grundplatte aufgebaut sind. Abbildung 1 ( Seite 16) zeigt zwei unterschiedliche VE1B-Systeme mit den verschiedenen, möglichen Funktionen. Das VE1B-System kann aus 1 bis 4 Mikropumpen gebildet werden. Diese Mikropumpen unterscheiden sich durch ihren Volumenbereich (kleiner Volumenbereich bis zu 30 mm 3 /Impuls, großer Volumenbereich von 30 bis 90 mm 3 /Impuls), ihre Einstellart (mit Dosierringen oder Stellrad) und ihren Werkstoff (Messing oder Edelstahl). Für jede Mikropumpe ist auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte ein koaxialer Auslass - Luft und Schmierstoff - mit zwei Steckverbindern für Koaxialleitungen vorgesehen. Der Steckverbinder für das Kapillarrohr befindet sich unter dem Steckverbinder für das Außenrohr der Koaxialleitung. Der Druck der Tragluft kann je nach Anwendung mit einem Druckregler eingestellt werden. Die Grundplatte verfügt über einen G 1 /4-Einlass für den Anschluss an die Druckluftversorgung. Ein weiterer Einlass (ebenfalls G 1 /4) für die Schmierstoffversorgung befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte. Die VE1B-Einheit kann jedoch mit einem integrierten, transparenten Behälter mit einer Kapazität von 0,3 l ausgestattet werden. Ferner kann das VE1B-System auch mit einem pneumatischen Frequenzgenerator oder einem pneumatischen Magnetventil zur Einstellung der Taktfrequenz der Mikropumpe(n) versehen werden. Das gesamte System kann mit einer DIN- Schiene am Maschinenrahmen oder mit den Clips an der hinteren Seite befestigt werden. Zur Befestigung kann auch eine Magnethalterung verwendet werden, die für eine größere Verfügbarkeit des VE1B-Systems sorgt. 15

18 8 9 Abb. 1 Minimalmengenschmierung VE1B 1 Behälter 0,3 l 2 koaxialer Auslass 3 Pneumatischer Impulsgeber 4 Mikropumpe, Einstellung mit Stellrad 5 Druckluftregler für Tragluft 6 Lufteinlass (unten) 7 Magnetventil 8 Schmierstoffeinlass 9 Mikropumpe, Einstellung mit Dosierring

19 Abb. 2 Tabelle 2 VE1B Einbaumaße 95 VE1B Einbaumaße Anzahl Mikropumpen H1 H H1 H

20 3.3 Funktion Wenn das Schmiersystem VE1B in Betrieb gesetzt wird, wird es mit Druckluft (5 bis 8 bar maximal) und Schmierstoff (0,1 bis 0,5 bar) versorgt. Die Schmierstoffversorgung erfolgt entweder aus dem integrierten Behälter mit einer Kapazität von 0,3 l oder über die Schmierstoffversorgung des Betreibers. Der Schmierstoff zirkuliert durch die Grundplatte und wird jeder volumen-gesteuerten, pneumatischen Mikropumpe zugeführt. Die Taktfrequenz aller Mikropumpen (max. 3 Hübe/ Sekunde) Die Druckluft zirkuliert durch die Grundplatte und dient sowohl zur Betätigung der pneumatischen Mikropumpe als auch als Tragluft und wird den koaxialen Auslässen zugeführt. Über einen Druckregler kann der Druck der Tragluft für jeden Auslass unabhängig eingestellt werden. Tragluft und Schmierstoff werden also parallel unter Druck durch die Koaxialleitung der Sprühdüse zugeführt. Die Tragluft wird also in der Düse verwirbelt und sprüht den Schmierstoff in Form von Mikrotröpfchen ohne Sprühnebelbildung auf die Schmierstelle. Bei richtiger Einstellung der Sprühluft liegt die Größe der Schmierstofftröpfchen zwischen 200 und 600 µm. So kann eine homogene Schmierstoffschicht auf der Kontaktfläche erzielt werden. kann mit einem pneumatischen Frequenzgenerator oder einem Magnetventil, das an ein Steuergerät angeschlossen ist, eingestellt werden. Die Fördermenge jeder Mikropumpe wird entweder mit Dosierringen oder mit einem Stellrad eingestellt. Der von der Mikropumpe geförderte Schmierstoff wird dann durch den zugehörigen Auslass dem Kapillarrohr der Koaxialleitung zugeführt. Die Druckluftzufuhr erfolgt ebenfalls über das Versorgungsnetz des Betreibers. Sie kann bei Bedarf mithilfe eines Magnetventils (Option) gesteuert werden. Sprühdüse für VE1B-Einheit 1 Tragluft 2 Schmierstoff 3 Verwirbelungszone Abb. 3 18

21 4. Montageanweisungen Die Installation, der Betrieb, die Wartung und die Durchführung verschiedener Montagearbeiten an dem in dieser Anleitung beschriebenen Minimalmengenschmiersystem dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal vorgenommen werden. Eine Person wird als qualifiziert betrachtet, wenn sie vom Betreiber des Endprodukts, in das das beschriebene System implementiert wird, die erforderlichen Schulungen, Richtlinien und Anweisungen erhalten hat. Diese Personen sind aufgrund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung mit den einschlägigen Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Montageverhältnissen vertraut. Sie sind berechtigt, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen und erkennen und vermeiden dabei möglicherweise auftretende Gefahren. Die Festlegung der Arbeitskräfte sowie das Verbot einer Beteiligung von nicht qualifiziertem Personal sind in den Normen DIN VDE 0105 oder IEC 364. Vor der Montage / dem Anbau des Minimalmengenschmiersystems sind das Verpackungsmaterial sowie eventuelle Transportsicherungen (z.b. Verschlussstopfen) zu entfernen. Bewahren Sie das Verpackungsmaterial auf, bis alle eventuellen Unregelmäßigkeiten geklärt sind. ACHTUNG Das Minimalmengenschmiersystem darf keinesfalls umgestürzt oder geworfen werden. Bei der Durchführung von Montagearbeiten an Maschinen sind alle lokalen Unfallverhütungsvorschriften sowie die Betriebs- und Wartungsanweisungen des Betreibers einzuhalten. 4.1 Aufstellung und Anbau Das Schmiersystem muss vor Feuchtigkeit und Vibrationen geschützt, jedoch leicht zugänglich montiert werden, so dass alle weiteren Installationen problemlos vorgenommen werden können. Es ist unbedingt für eine ausreichende Luftzirkulation zu sorgen, um einen übermäßigen Temperaturanstieg des Systems zu vermeiden. Die Angaben zur maximal zulässigen Umgebungstemperatur sind den technischen Daten zu entnehmen. ACHTUNG Das Minimalmengenschmiersystem muss richtig auf seiner Halterung befestigt werden, um jedes versehentliche Herunterfallen des Systems zu vermeiden. Ein Sturz des Systems kann die Anlagenteile beschädigen oder Sachschäden verursachen und darüber hinaus zu Verletzungen des Bedieners oder einer dritten Person führen. 19

22 4.2 Anschluss der Einlässe Anschluss des Schmierstoffeinlasses Die VE1B-Systeme sind mit einem G 1 /4-Einlass für die Schmierstoffversorgung ausgestattet, falls das VE1B-System nicht über einen integrierten Behälter verfügt. ( Abb. 1 Seite 16) Anschluss des pneumatischen Einlasses Die Druckluftleitung ist so an das System anzuschließen, dass nach der Montage keine Kraft auf die Pumpe wirkt (Anschluss ohne Spannung). Es muss eine ausreichende Leitungslänge vorgesehen werden, damit zu einem späteren Zeitpunkt auch Wartungs- und Reparaturarbeiten vorgenommen werden können. Der angegebene maximale Primärdruck für den Betrieb der VE1B darf nicht überschritten werden. GEFAHR Vor Anschluss des Systems an die Druckluftversorgung muss sichergestellt werden, dass das Hauptdruckluftventil geschlossen ist. Die verwendete Druckluftqualität muss mindestens der Qualitätsklasse 5 gemäß DIN ISO entsprechen: max. Teilchengröße 5 µm max. Teilchendichte 10 mg/m 3 Drucktaupunkt: 7 C Wassergehalt max. : 7,800 mg/m 3 Restölgehalt max.: 25 mg/m 3 Für den Anschluss an die Druckluftversorgung verfügen die VE1B-Systeme über einen G 1 /4-Einlass. Der Druckluftversorgungseinlass befindet sich gegenüber dem Schmierstoffeinlass. 4.3 Anschluss der Auslässe Anschluss Koaxialleitung / Auslass Der Anschluss der Koaxialleitung darf nur von entsprechend qualifiziertem und eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Die Koaxialleitung muss zuerst an den Auslass der VE1B-Einheit und anschließend an die Düse angeschlossen werden. Es wird empfohlen, die Auslässe und die zugehörigen Düsen beispielsweise mit Leitungen in unterschiedlichen Farben oder mit Farbringen oder ähnlichem zu kennzeichnen. Die Koaxialleitung (von 1 bis 5 m*) wird an den Auslass der VE1B-Einheit ganz einfach mit Steckverbindern angeschlossen. *) Für größere Längen nehmen Sie bitte mit dem SKF Service Center Kontakt auf. 20

23 Jeder Auslass verfügt über zwei Steckverbinder ( Abb. 4). Mit dem ersten Steckverbinder - unten - wird die Kapillare der Koaxialleitung (Schmierstoff) angeschlossen. Mit dem zweiten Steckverbinder - oben mit orangefarbenen Dichtrand - wird das Rohr der Koaxialleitung angeschlossen. 1 3 Abb. 4 Kapillare aus der Koaxialleitung um 10 cm herausziehen Kapillare in die Auslassöffnung einstecken und in den unteren Steckverbinder schieben ( A Abb. 5). Kapillare leicht ziehen, um zu prüfen, dass sie hält. Rohr der Koaxialleitung in die Auslassöffnung einstecken und in den oberen Steckverbinder schieben ( B Abb. 5). Rohr leicht ziehen, um zu prüfen, dass es hält. Abb Anschluss Koaxialleitung / Düse Der Anschluss der Koaxialleitung darf nur von entsprechend qualifiziertem und eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt werden. Die Koaxialleitung muss zunächst an den Auslass der VE1B und dann an die Düse angeschlossen werden. Bei der Montage/Demontage darf die Koaxialleitung keinesfalls verdreht, geknickt oder gequetscht werden. 2 Schnittbild eines Auslasses 1 Oberer Steckverbinder 2 Unterer Steckverbinder 3 Rohr der Koaxialleitung 4 Kapillare der Koaxialleitung 4 A B Die Länge der Koaxialleitung zwischen dem Modulauslass und der Düse liegt zwischen 1 bis 5 m. Für größere Längen nehmen Sie bitte mit dem SKF Service Center Kontakt. 21

24 Schritt 1 ( Abb. 6). Düse (1) vom Endrohr (Gliederrohr oder biegsames Kupferrohr) (3) abschrauben. Kapillare (7) durch den Steckverbinder (6) des Befestigungsblocks (5) schieben, bis sie aus dem Endrohr (3) herauskommt. Schritt 2 Rohr (8) der Koaxialleitung (9) in den Steckverbinder (6) des Befestigungsblocks (5) schieben. Leicht an der Koaxialleitung (9) ziehen, um den festen Halt des Rohrs (8) zu prüfen. Kapillare (7) aus dem Endrohr (3) straff ziehen und je nach Länge auf 15 bis 25 mm kürzen. Kapillare sorgfältig festhalten, damit sie nicht zurückgezogen wird. Schritt 3 Kapillare (7) in den Steckverbinder (10) der Düse (1) schieben. Leicht an der Kapillare (7) ziehen, um ihren festen Sitz zu prüfen. Schritt 4 Düse (1) wieder an das Endrohr (3) schrauben. 22

25 Abb Schritt 1 Anschluss Leitung/Düse 1 Düse 2 Anschlussstück Endrohr/Düse 3 Endrohr 4 Anschlussstück Befestigungsblock/Endrohr 5 Befestigungsblock 6 Steckverbinder 7 Kapillare der Koaxialleitung 8 Rohr der Koaxialleitung 9 Koaxialleitung 10 Steckverbinder 15 bis 25 mm > < 10 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 23

26 4.4 Elektrischer Anschluss GEFAHR Der elektrische Anschluss des Minimalmengenschmiersystems darf nur durch entsprechend qualifiziertes, eingewiesenes und vom Betreiber ermächtigtes Fachpersonal vorgenommen werden. Die Anschlussbedingungen und lokalen Vorschriften (z.b. DIN, VDE, NF) müssen unbedingt eingehalten werden. Jeder unsachgemäße Anschluss des Minimalmengenschmiersystems kann zu schweren Sach- und Personenschäden führen Anschluss des Magnetventils Der elektrische Anschluss des Magnetventils hängt von der Versorgungsspannung ab. Diese Spannung wir über den Spannungsschlüssel angegeben, der die Bestellnummer des VE1B-Systems ergänzt. GEFAHR Die vorhandene Netzspannung muss mit den Angaben im Spannungsschlüssel der Bestellnummer der VE1B- Einheit übereinstimmen. Die korrekte Absicherung des Stromkreises ist zu überprüfen. Es dürfen nur Originalsicherungen mit vorgeschriebener Stromstärke verwendet werden. Bei Abweichungen können Sach- und Personenschäden entstehen. ➀ Elektrischer Anschluss VE1B-Einheit mit dem Spannungsschlüssel +428 (230 V CA, 50/60 Hz) oder +429 (115 V CA, 50/60 Hz) - Elektrischer Anschluss VE1B-Einheit mit dem Spannungsschlüssel +924 (24 V DC) ➁ + Abb. 7 Abb. 8 24

27 5. Transport, Lieferung und Lagerung 5.1 Transport Produkte von SKF werden handelsüblich gemäß den Bestimmungen des Empfängerlandes, sowie der DIN ISO 9001 verpackt. Beim Transport ist auf sichere Handhabung zu achten. Das Produkt ist vor mechanischen Einwirkungen wie z.b. Stößen zu schützen. Die Transportverpackungen sind mit dem Hinweis Nicht werfen zu kennzeichnen. Das Produkt darf nicht gekippt oder geworfen werden. Es gibt keine Einschränkungen für den Land-, Luft- oder Seetransport. 5.2 Lieferung Nach Empfang der Sendung ist das/die Produkt(e) auf eventuelle Schäden und anhand der Lieferpapiere auf Vollständigkeit zu prüfen. Bewahren Sie das Verpackungsmaterial so lange auf, bis eventuelle Unstimmigkeiten geklärt sind. 5.3 Lagerung Für Produkte von SKF gelten folgende Bedingungen für die Lagerung: Lagerung Schmieraggregate Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit: < 65% Lagertemperatur: C direkte Sonnen- oder UV-Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen Lagerung elektronischer und elektrischer Geräte Umgebungsbedingungen: trockene und staubfreie Umgebung, Lagerung in gut belüftetem trockenem Raum Lagerzeit: max. 24 Monate zulässige Luftfeuchtigkeit: < 65% Lagertemperatur: C direkte Sonnen- oder UV-Einstrahlung ist zu vermeiden, in der Nähe befindliche Wärmequellen abschirmen Lagerung allgemeine Hinweise Staubarme Lagerung kann durch Einschlagen in Kunststofffolien erreicht werden Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit durch Lagerung in Regal oder auf Holzrost Vor dem Einlagern sind metallisch blanke Flächen, insbesondere Abtriebsteile und Anbauflächen, durch Langzeitkorrosionsschutzmittel vor Korrosion zu schützen 25

28 6. Inbetriebnahme 6.1 Allgemeines Das beschriebene Minimalmengenschmiersystem funktioniert automatisch. Es wird jedoch empfohlen, den Schmierstofftransport in den Leitungen und das Sprühen des Schmierstoffs an den Düsen regelmäßig per Sichtprüfung zu kontrollieren. Der Schmierstofffüllstand im Behälter muss regelmäßig per Sichtprüfung kontrolliert werden. Wenn der Schmierstofffüllstand auf den Mindestfüllstand abgesunken ist, muss der Behälter aufgefüllt werden. Dazu beachten Sie die Anweisungen im Kapitel Auffüllen des Schmierstoffs. Es sind die Hinweise des Maschinenherstellers zu den zu verwendenden Schmierstoffen zu beachten. Die Düsen für die Zerstäubung des Schmierstoffs dürfen keinesfalls auf Personen oder einen glühenden/heißen Gegenstand gerichtet werden. WARNUNG Nur sauberen Schmierstoff mit einer geeigneten Vorrichtung einfüllen. Verschmutzte Schmierstoffe können schwere Fehler an der Anlage verursachen. WARNUNG Unterschiedliche Schmierstoffe dürfen nicht miteinander vermischt werden, da dies Schäden verursachen kann und möglicherweise die VE1B- Einheit vollständig gereinigt werden muss. Um jedes Verwechslungsrisiko auszuschließen, wird empfohlen, den verwendeten Schmierstoff auf dem Schmierstoffbehälter deutlich anzugeben. WARNUNG Je nach Art des verwendeten Schmierstoffs muss der Bediener Schutzausrüstungen wie eine Schutzbrille, Maske und Handschuhe tragen. Weitere Informationen sind dem technischen Datenblatt und dem Sicherheitsdatenblatt zum verwendeten Schmierstoff zu entnehmen. 6.2 Entlüftung und Inbetriebnahme Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme die richtige Montage und den festen Sitz des VE1B-Systems und aller Anschlüsse und Komponenten (Behälter, Druckluftleitung, Düsen,...) Inbetriebnahme VE1B-Einheit (Mikropumpen) vor der Inbetriebnahme entlüften. Die Dosierung der Mikropumpen je nach Anwendung einstellen. Die Taktfrequenz der Mikropumpen je nach Anwendung einstellen. Sie können während des Betriebs der VE1B-Einheit den Druck der Tragluft mit dem Druckregler einstellen. Je stärker der Druck der Tragluft ist, desto feiner wird die Zerstäubung des Schmierstoffs und desto homogener wird die Benetzung der Oberfläche. 26

29 Um einen einwandfreien Funktionsablauf der Mikropumpe mit Stellrad zu gewährleisten, muss die Fördermenge auf min. 7 mm 3 /Hub eingestellt werden. Wenn der Druck der Tragluft zu hoch ist, kann dies zu einem Problem mit der Zerstäubung führen. Die Schmierstoffteilchen würden zu fein werden und in der Luft hängen bleiben Entlüftung der Mikropumpen Mikropumpen auf die maximale Fördermenge einstellen. Die Mikropumpen laufen lassen, bis Schmierstoff aus den Düsen austritt. Bei Verwendung einer VE1B-Einheit mit drei Mikropumpen muss der vierte Auslass unbedingt abgesperrt werden. Dazu den entsprechenden Druckregler für den Auslass ganz nach rechts drehen Außerbetriebsetzen einer Düse Eine Düse kann jederzeit außer Betrieb gesetzt werden, ohne die Funktion der anderen Düsen des VE1B-Systems zu beeinträchtigen. Vorgehensweise: Druckluftzufuhr für Tragluft unterbrechen, indem der Druck auf Null reduziert wird (Druckregler ganz nach rechts gedreht). Fördermenge der Mikropumpe auf Null stellen (Dosierring 0 oder Stellrad ganz nach links gedreht). 6.3 Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe Es gibt zwei Möglichkeiten zur Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe. Diese Fördermenge kann entweder mit einem Stellrad oder Dosierringen eingestellt werden. Vor Durchführung eines Eingriffs an der Anlage muss die VE1B- Einheit spannungslos geschaltet werden. Vor Einstellung des Fördermenge achten Sie darauf, dass die VE1B- Einheit drucklos geschaltet ist. Tabelle 3 auf Seite 30 ist nützlich bei der Einstellung der Mikropumpe. In dieser Tabelle finden Sie Werte für die Fördermenge (mm 3 pro Minute) in Abhängigkeit von der eingestellten Dosierung und der Taktfrequenz der Mikropumpe. 27

30 6.3.1 Einstellung mit Stellrad Schutzkappe des Stellrads entfernen. Stellrad nach links drehen, um die Fördermenge zu reduzieren, oder nach rechts, um sie zu erhöhen. Eine volle Umdrehung des Stellrads entspricht einer Fördermengenänderung von 5 mm 3 /Hub für den unteren Volumenbereich (15 mm 3 /Hub für den oberen Volumenbereich). Schutzkappe des Stellrads wieder aufsetzen Einstellung mit Dosierringen Schutzkappe des Stellrads entfernen. Sicherungsclip aus der Nut entfernen. Dosierring entfernen (wenn ein vorhanden) und neuen Dosierring aufsetzen. Die entsprechende Dosiermenge ist auf jedem Dosierring eingraviert. Sicherungsclip wieder in die Nut setzen. Schutzkappe des Stellrads wieder aufsetzen. Mikropumpe mit Stellrad Abb. 9 Bei der Lieferung sind die Mikropumpen auf die maximale Fördermenge eingestellt. Um die Einstellpräzision zu gewährleisten, empfehlen wir, die Einstellung von der maximalen Fördermenge aus zu beginnen (Stellrad ganz nach rechts gedreht). Bei Lieferung sind die Mikropumpen werksseitig mit einem Satz von Dosierringen 0, 3, 5, 10, 15 und 20 mm 3 oder 0, 30, 45 und 60 mm 3 ausgestattet. Wenn kein Dosierring auf der Mikropumpe aufgesetzt ist, ist die Mikropumpe auf die maximale Fördermenge eingestellt. Mikropumpe mit Dosierring Abb

31 6.3.3 Durchfluss der Mikropumpe sperren Es ist jederzeit möglich den Durchfluss einer Mikropumpe zu sperren. Bei den Mikropumpen mit Stellrad muss dazu das Stellrad ganz nach links gedreht werden. Bei den Mikropumpen mit Dosierringen muss dazu der verwendete Dosierring (sofern vorhanden) durch der Dosierring 0 ersetzt werden. können Sie die Taktfrequenz aller Mikropumpen der VE1B-Einheit verstellen. Die auf dem Impulsgeber angegebene Frequenz ist in Impuls (Kolbenhub der Mikropumpe) pro Sekunde. Die Werte des Generators sind Richtwerte und können in Abhängigkeit vom zugeführten Pneumatikdruck schwanken. Schraubendreher benutzen, um den Impulsgeber einzustellen. Wenn der Regler ganz nach rechts gedreht wird, wird der Tragluft-Druck unterbrochen. Abb. 11 Der Dosierring 0 ist sehr wichtig, um den Durchfluss einer Mikropumpe zu sperren. Verlieren Sie ihn nicht. 6.4 Pneumatischer Frequenzgenerator 6.5 Tragluft Druckregler Jeder Auslass der VE1B-Einheit ist mit einem Tragluft-Druckregler ausgestattet. Je nach Luftbedarf der entsprechenden Düse am Auslass kann der Druck erhöht oder vermindert werden. Druckregler nach links drehen (Modul von vorne gesehen wie auf Seite 9), um den Druck zu erhöhen oder nach rechts, um den Druck zu reduzieren. Gegenmutter abschrauben, um den Druckregler zu blockieren und damit eine mögliche zufällige Verstellung des Druckes zu vermeiden. Einstellungsskala des Generators Druckregler 1 Tragluft-Druckregler 2 Gegenmutter Abb Mit dem pneumatischen Frequenzgenerator 29

32 Tabelle 3 In dieser als Vektometer bezeichneten Tabelle finden Sie Werte für die Fördermenge der Mikropumpe (in mm 3 pro Minute) in Abhängigkeit von der eingestellten Dosierung und der Taktfrequenz der Mikropumpe. Einstellung [mm 3 /Hub] Taktfrequenz der Mikropumpe [Hübe/Minute] 2,5 6 8, , , , , , , , , , ,

33 6.6 Auffüllen des Schmierstoffs Verschlusskappe des Behälters entfernen und Behälter mit Schmierstoff befüllen. Verschlusskappe wieder aufsetzen. Es dürfen nur die für den Pumpentyp zugelassenen Medien gefördert werden. Ungeeignete Medien können zu einem Ausfall der Anlage und möglicherweise zu schweren Sach- und Personenschäden führen. Der Behälter muss mit Schmierstoff ohne Lufteinschlüsse befüllt werden. Wenn die Umgebungsluft verschmutzt ist, muss zum Auffüllen des Systems ein sauberer Bereich vorgesehen und damit das Eindringen von Fremdkörpern verhindert werden. Ferner ist es wichtig den Behälterdeckel oder die Einfüllstopfen vor dem Aufsetzen zu reinigen. 7. Außerbetriebsetzung 7.1 Vorübergehende Stilllegung Eine vorübergehende Stilllegung des beschriebenen Produktes erfolgt durch Trennung der elektrischen und pneumatischen Versorgungsanschlüsse. Hierbei sind die Hinweise im Kapitel Allgemeines in dieser Montageanleitung zu beachten. Für eine längere Stilllegung des Produktes sind die Hinweise des Kapitels Transport und Lagerung in dieser Montageanleitung zu beachten. Für die Wiederinbetriebnahme des Produktes sind die Hinweise der Kapitel Montage und Inbetriebnahme in dieser Montageanleitung zu beachten. 7.2 Endgültige Stilllegung Für eine endgültige Stilllegung des Produktes sind die regionalen gesetzlichen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung verunreinigter Betriebsmittel zu beachten. Warnung Schmierstoffe können Erdreich und Gewässer verschmutzen. Schmierstoffe müssen sachgerecht verwendet und entsorgt werden. Es sind die regionalen Vorschriften und Gesetze zur Entsorgung von Schmierstoffen zu beachten. Gegen Erstattung der entstehenden Kosten werden die Schmiersysteme auch von SKF zur Entsorgung zurückgenommen. 31

34 8. Wartung WARNUNG Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. WARNUNG Die Zentralschmieranlage kann unter Druck stehen. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. WARNUNG Schmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. Die Schmiersysteme VE1B sind weitestgehend wartungsfrei. Um eine einwandfreie Funktion sicherzustellen, sollten Sie jedoch die folgenden Punkte beachten: Kontrollieren Sie regelmäßig den Füllstand des Schmierstoffes im Behälter und füllen Sie ggf. Schmierstoff nach. Überprüfen Sie das System regelmäßig auf äußere Beschädigung oder Leakagen. Regelmäßig sind alle elektrischen Anschlüsse und Leitungen auf Beschädigungen und auf feste elektrische Verbindungen zu prüfen. Festgestellte Defekte müssen unbedingt fachgerecht beseitigt werden, bevor das System wieder in Betrieb genommen wird. Die Demontage des Produktes oder einzelner Teile des Produktes innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Es dürfen nur Originalersatzteile von SKF verwendet werden. Der eigenmächtige Umbau von Produkten sowie die Verwendung nicht originaler Ersatzteile und Hilfsmittel ist nicht gestattet und führt zum Verlust der gesetzlichen Gewährleistung.. Für Schäden, die durch unsachgemäße Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten am Produkt entstanden sind, haftet SKF nicht. 32

35 9. Störungen Tabelle 4 gibt einen Überblick über mögliche Fehlfunktionen und ihre Ursachen. Lässt sich die Fehlfunktion nicht beheben, sollte mit dem Service von SKF Kontakt aufgenommen werden. Die Demontage des Produktes oder einzelner Teile des Produktes innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungfrist ist nicht zulässig und führt zum Erlöschen jeglicher Ansprüche. Alle weitergehenden Arbeiten bzgl. Montage, Wartung und Reparatur dürfen nur vom Service von SKF durchgeführt werden. Es dürfen nur Originalersatzteile von SKF verwendet werden. Die Durchführung eigenmächtiger Änderungen am Produkt sowie die Verwendung von Ersatz- und Zubehörteilen, die keine Originalteile sind, sind untersagt. WARNUNG Arbeiten an nicht stromlos und spannungsfrei gemachten Produkten können zu Personenschäden führen. Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an von qualifiziertem Fachpersonal stromlos gemachten Produkten durchgeführt werden. Vor dem Öffnen von Bauteilen des Produktes muss die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. WARNUNG Zentralschmieranlagen stehen im Betrieb unter Druck. Deshalb müssen Zentralschmieranlagen vor Beginn von Montage-, Wartungs und Reparaturarbeiten, sowie Anlagenänderungen und - reparaturen drucklos gemacht werden. 33

36 Tabelle 4 Fehleranalyse und -behebung Beanstandung mögliche Ursache Behebung Kein Schmierstoffaustritt an der Düse Kein Schmierstoffaustritt an der Düse Falscher Schmierstoff Die Mikropumpe fördert nicht Leitung Auslass/Düse defekt. Absperrhahn des Behälters geschlossen Behälter überprüfen, ggf. Behälter auffüllen und Schmiersystem entlüften. Dichtigkeit der Leitung zwischen Behälter und VE1B (Anschlüsse und Leitungen) prüfen. ggf. austauschen. Falschen Schmierstoff aus der gesamten Zentralschmieranlage entfernen und Behälter mit neuem Schmierstoff befüllen. Der ersetzte Schmierstoff ist fachgerecht zu entsorgen. Siehe unter Die Mikropumpe funktioniert nicht Dichtigkeit von Koaxialleitung und Anschlussstücken prüfen, ggf. defektes Teil auswechseln. Absperrhahn öffnen. Keine Luft am Düsenauslass Problem in der Druckluftversorgung Dichtigkeit der Leitung für die Druckluftzufuhr und VE1B (Anschlüsse und Leitungen) prüfen. ggf. austauschen. Prüfen, ob die Druckluftzufuhr an den richtigen Einlass angeschlossen ist Druckregler für Tragluft defekt oder auf Null eingestellt Leitung Auslass/Düse defekt. Funktion und Einstellung des Tragluft-Druckreglers prüfen. Dichtigkeit von Koaxialleitung und Anschlussstücken prüfen, ggf. defektes Teil auswechseln. Prüfen, ob die Koaxialleitung nicht geknickt ist. 34

37 Fortsetzung Tabelle 4 Fehleranalyse und -behebung Beanstandung mögliche Ursache Behebung Die Mikropumpe funktioniert nicht Falsche Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe. Einstellung der Fördermenge der Mikropumpe überprüfen, ggf. neu einstellen. Keine Druckluftversorgung zur Mikropumpe Einwandfreie Funktion des Gesamtluftventils oder des pneumatischen Magnetventils, das die Mikropumpe steuert, prüfen. Elektrischen Anschluss des Magnetventils prüfen Funktion des Magnetventils mit der Handbetätigung prüfen Der Impulsgeber ist falsch eingestellt oder defekt. Einstellung und Funktion des Impulsgebers überprüfen, ggf. neu einstellen oder austauschen. Luftgeräusche Luftaustritt in der Druckluftleitung Leitung der Druckluftzufuhr prüfen. Wenn die Leitung defekt ist, auswechseln. Rohre der Koaxialleitungen prüfen. Wenn das Rohr defekt ist, die Koaxialleitung auswechseln. 35

38 10. Technische Daten Tabelle 5 Technische Daten VE1B-System VE1B-Einheit Anzahl der Auslässe 1 bis 4 Min. Luftverbrauch 400 Nl/min, Trockenluft vorzugsweise gefiltert (5 µm) Eingangsluftdruck 5 bis 8 bar Fördermenge einer Mikropumpe 3, 5, 10, 15, 20 und 30 mm 3 /Hub (kleiner Volumenbereich, Einstellung mit Dosierringen) 7 bis 30 mm 3 /Hub (kleiner Volumenbereich, Einstellung mit Stellrad) 30, 45, 60 und 90 mm 3 /Hub (großer Volumenbereich, Einstellung mit Dosierringen) 30 bis 90 mm 3 /Hub (kleiner Volumenbereich, Einstellung mit Stellrad) Betätigungsfrequenz 3 Hübe/s maximal Schmierstoff Mineralöle, synthetische und ökologische Öle Eff. Viskosität bei Betriebstemperatur 10 bis 400 mm²/s Betriebstemperatur 10 bis 50 C Geräuschpegel Kat. A ( 70 db) Befestigungsschiene EN oder EN Magnetventil Elektrischer Frequenzgenerator Durchfluss (bei 6 bar) 150 Nl/min Elektrische Versorgung 115 V 50/60 Hz 2,5 W oder 230 V 50/60 Hz 2,5 W oder 24 V 1 W Schutzart IP 65 Lebensdauer 1, Schaltspiele Pneumatischer Impulsgeber Durchfluss (bei 6 bar) 170 Nl/min Lebensdauer Schaltspiele Frequenz 0,166 bis 3 Hz 36

39 11. Ersatzteile und Zubehör Ersatzteilliste Tabelle 6 Bestell-Nr. Bezeichnung Es dürfen nur Originalersatzteile von SKF verwendet werden. Die Durchführung eigenmächtiger Änderungen am Produkt sowie die Verwendung von Ersatz- und Zubehörteilen, die keine Originalteile sind, sind untersagt. PV Dosierringsatz für die Einstellung der Mikropumpe (0 bis 30 mm 3 ) PV Dosierringsatz für die Einstellung der Mikropumpe (0 bis 90 mm 3 ) PV-2126 Dichtungssatz für den Zusammenbau der Mikropumpe und der Grundplatte SY.9243.N einstellbarer pneumatischer Impulsgeber AC _ 3/2-Magnetventil Öffner (für die Betätigung der Mikropumpe) MOD-1001 Tragluft-Druckregler PV-003-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub, Einstellung mit Dosieringen PVR-003-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub, Einstellung mit Stellrad PVI-003-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub, Einstell. mit Dosieringen, Edelstahl PVRI-003-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 30 mm 3 /Hub, Einstellung mit Stellrad, Edelstahl PV-005-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 90 mm 3 /Hub, Einstellung mit Dosieringen PVR-005-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 90 mm 3 /Hub, Einstellung mit Stellrad PVI-005-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 90 mm 3 /Hub, Einstell. mit Dosieringen, Edelstahl PVRI-005-MOD Mikropumpe, max. Fördermenge 90 mm 3 /Hub, Einstellung mit Stellrad, Edelstahl Zubehörliste Bestell-Nr. Bezeichnung MOD _ AC-3228-M MOD-1011 RC.802 RC.803.N Hauptluftventil Magnethalterung Befestigungsschiene und Clips Steckverbinder Ø8, Schmierstoffzufuhr Steckverbinder Ø8, Druckluftzufuhr 37

40 Wichtige Information zum Produktgebrauch Von SKF hergestellte Schmiersysteme oder deren Komponenten der Marken SKF und Lincoln sind nicht zugelassen für den Einsatz in Verbindung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter Druck gelösten Gasen, Dämpfen und denjenigen Flüssigkeiten, deren Dampfdruck bei der zulässigen maximalen Temperatur um mehr als 0,5 bar über dem normalen Atmosphärendruck (1 013 mbar) liegt. SKF France Lubrication Business Unit 204, bld Charles de Gaulle, B.P St-Cyr-sur-Loire FRANCE Tel. +33 (0) Fax +33 (0) SKF ist eine eingetragene Marke der SKF Gruppe. SKF Gruppe 2016 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung gestattet. Die Angaben in dieser Druckschrift wurden mit größter Sorgfalt auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Trotzdem kann keine Haftung für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art übernommen werden, die sich mittelbar oder unmittelbar aus der Verwendung der hier enthaltenen Informationen ergeben. PUB /2-DE Oktober 2016 skf.com

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