Projektwerkstatt Permakultur M.Sc.
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- Hertha Färber
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1 Projektwerkstatt Permakultur M.Sc. Modulbeschreibung: Studiengang: Status: Modulverantwortliche: Tutor*innen: Dauer: Sprache: Credits: Projektwerkstatt Permakultur M.Sc. fachübergreifend für M.Sc.-Studierende z.b. Spezialisierungsmodul, spezielleswahlmodul / Wahlpflichtmodul Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense; Prof. Dr. Hans-Peter Piorr; Werden noch bekannt gegeben. 1 Semester - 2 Semester Überwiegend deutsch 6,0 (Abweichende Prüfungsordnung möglich) Semester: WS 16/17 Anmeldung: FB II Qualitätsassistent Olaf.Goldschmidt@hnee.de Wählbar für alle Masterstudierenden. Das Modul besteht aus einem Einführungswochenende auf dem Permakultur-Hof Stein-Häger, zwei Terminen Mittwochnachmittags und einer Planungswoche in der Blockwoche. Für die Unterkunft beim Einführungswochenende wird je nach Unterkunftswunsch (Zelt, Bauwagen oder Ferienwohnung) zwischen 20 und 50 Euro Eigenbeteiligung von jedem Studierenden benötigt. Zudem müssen die Teilnehmer/innen sich selber mit Essen versorgen. Das Einführungswochenende und zwei Tage in der Blockwoche werden von der Permakultur Designerin Johanna Häger (Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur) begleitet. Die Anmeldung ist auf 20 Studierende begrenzt. Nach Anmeldungsschluss werden bei zu vielen Anmeldungen 20 Teilnehmer/innen herausgelost. Modulziel: Hauptziel ist die Ausarbeitung und die Verbreitung von Wissen zu Methoden und Techniken der Permakultur an Hochschulen und in der Gesellschaft. Anhand von theoretischen und praktischen Beispielen, der Zusammenarbeit mit externen Partnern und eigenen experimentellen Projekten, sollen die gewonnenen Erkenntnisse wissenschaftlich und dokumentarisch für Forschung und Lehre aufbereitet werden. Der Fokus der praktischen Forschung soll auf der Entwicklung der Versuchsfläche am FoBoGa liegen. Es sollen alternative Lernformen erprobt und nachhaltiges Lernen möglich gemacht werden. Die Projektwerkstatt soll dem Zweck der Forschung und Wissensvermittlung dienen. Dieser soll durch alternativen und innovativen Lehr- und Lernkonzepten erfolgen. Das bedeutet unter anderem, dass die Studenten sich mit ihren eigenen Lernanliegen aus dem Bereich der Permakultur beschäftigen und diese, sofern es landbezogene Interessen sind, exemplarisch auf der Versuchsfläche planen und umsetzen können. Die Versuchsfläche soll so gestaltet werden, dass 1
2 wissenschaftliche Forschung möglich wird. Die Forschungsergebnisse werden auf den Webseiten der HNEE und der Permakultur Akademie / Institut veröffentlicht. Zudem sollen sie Open Source weiterentwickelt werden können, indem sie auf weiteren Webseiten wie Serlo veröffentlicht werden. Die Ethiken der Permakultur (Earth Care, People Care, Fair Share) implizieren eine ganzheitliche Betrachtung und Bearbeitung dieser. Durch Themen, wie z.b. :Wirtschaftlichkeit der Permakultur, Naturschutz und Ethik, ökologische Holzverarbeitung und -verwendung, alternative Ernährungssysteme, regionale und kommunale Strategien, Managing von alternativen Gemeinschaftssystemen, alternative Kennzahlensysteme, alternative Waldnutzung und Landschaftsanalyse wirkt die Projektwerkstatt als Netzwerk für Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen und fördert den Wissensaustausch, was sich nachhaltig auf das Studium und den Lebensweg des Einzelnen positiv auswirken kann. Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden lernen die grundlegenden Konzepte und Methoden der Permakultur mit ihrem ganzheitlich-integrativen Denk- und Handlungsansatz kennen. Sie werden befähigt, diese in unterschiedlichen Bereichen anzuwenden und zu entwickeln. Damit wird die Gestaltungskompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gefördert. Zudem sollen sie in der Lage sein, das erlernte auf den strategischen Plan für den Erhalt der Biodiversität zu beziehen. Lehrveranstaltung: Projektwerkstatt Permakultur Permakultur wird vermittelt als ein Konzept zum Aufbau landwirtschaftlich, gesellschaftlich und wirtschaftlich produktiver und nachhaltiger Lebensräume, die sich selbst tragen und erhalten. Permakultur integriert damit ökologisch basierte Analyse- und Gestaltungsprinzipien, die Ethik einer wertschätzenden Arbeit und die standortspezifischen Gegebenheiten eines Ortes und seiner Lebewesen. Die Studierenden erlernen die Verwendung der Permakulturprinzipien in verschiedenen Aspekten des Lebens, z.b. in der Nahrungsproduktion, der Energieversorgung, der Landschaftsgestaltung und der Gestaltung sozialer Strukturen. Das Modul besteht aus einem Einführungswochenende auf dem Permakultur-Hof Stein-Häger, vom , zwei Terminen Mittwochnachmittag (Infotag mit Ablaufplan am Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten) und einer Planungswoche in der Blockwoche vom Bei den unterschiedlichen Themenfeldern wird immer wieder Bezug genommen auf den strategischen Plan für den Erhalt der Biodiversität. Mögliche Inhalte an dem Einführungswochenende Ethik und Philosophie theoretische + ethische Gedanken der Permakultur; Entwicklung des Konzepts in Australien, Einflussfaktoren auf PK-Design; verwandte Disziplinen und Philosophien/Konzepte Planungskonzepte Planungsprozesse, Designverfahren (z.b. OBREDIMET), Permakultur-Prinzipien nach Mollison und nach Holmgren, Ökosystemkriterien; Planungswerkzeuge Planungsmethoden z.b. Zonierung, Sektorierung, Beobachtung, Analyse, Deduktion, partizipative Planungsmethoden Muster, Energien, Systeme 2
3 Verständnis von Mustern und Systemen in der Natur und deren Umsetzung in der Planung; Mustersprache Energieströme; Energiearten; Energiewende Bäume und Pflanzen Funktionen von Pflanzen, Einflüsse auf Klima, Wasser, Boden, Luft; Standortfaktoren; Pflanzengemeinschaften, Gilden, Mischkulturen; Waldgarten, heimische Wildgehölze Klima Klima- und Vegetationszonen, Klimawandel, Kleinklimata, Windströmung, Wärmestrahlung, Datenermittlung; Schatten/Sonneneinstrahlung; Geländetopographie Soziale Permakultur Nachbarschaft, Familie, Formen des Wohneigentums; Gemeinschaften und Gemeinschaftsplanung, Entscheidungs- und Planungsprozesse in Gruppen. Ökonomie Alternative Wirtschafts- und Geldmodelle, berufliche Selbstständigkeit, verantwortliche Beschäftigung und Arbeit; fair share; globale Bezüge. Inhalte der Blockwoche Planungsworkshop praktische Planungsübungen, v.a. Vertiefung und praktische Anwendung der Planungskonzepte und -methoden Informationen zur Lehrform Studentischer Arbeitsaufwand: 180h. Seminar (5h) Blockwoche (35h), Vor-/ Nachbereitung (55h), Selbststudium (65h), Einführungsexkursion (20h) Prüfungsvorleistung: Teilnahme an den Exkursionen, Prozessprotokoll über das ganze Semester in Form eines Lerntagebuches. Prüfungsleistung: Präsentation (30%) und Abschlussbericht (30%) einer Gestaltungsübung, Vorlage eines Prozessprotokolles /Lerntagebuches (20%) Bewertungsschlüssel: Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 20% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 30% Prüfungsleistung Leistungen Bestehenspflicht Gewichtung Modulabschlussleistungen Präsentation Ja 30 % Abschlussbericht Ja 30 % Prozessprotokoll Ja 20 % 3
4 Literaturliste: Belegarbeiten der Projektwerkstatt Terra Preta und Permakultur in EMMA+ Ute Scheub: Terra Preta, oekom Verlag 2013 Jürgen Reckin: Terra Preta Die legenäre Schwarzerde der Indios von Amazonien Kleber: Gärtnern im Biotop mit Mensch, Organischer Landbau Verlag, 2. Auflage 2010 Aranya: Permaculture Design - A step by step guide (engl.), Permanent Publications, 2012 Bill Mollison: Das Handbuch der Permakultur-Gestaltung, Permakultur-Akademie im Alpenraum, 2010 Bill Mollison: Permakultur konkret Entwürfe für eine ökologische Zukunft, Pala Verlag,1994 Rosemary Morrow: Earth User s Guide to Permaculture (engl.), Permanent Publications, 2010 Patrick Whitefield: Earth Care Manual A Permaculture Handbook for Britain and Other Temperate Climates (engl.), Permanent Publications Mark Shepard: Restoration Agriculture (engl.), Acres USA, 2013 Sepp Holzer: Sepp Holzers Permakultur, Stocker Verlag Macnamara: People & Permaculture Caring and Designing for Ourselves, Each other and the Planet (engl.), Permanent Publications, 2012 Patrick Whitefield: Permakultur kurz & bündig. Schritte in eine ökologische Zukunft OLV,
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