technik nordhessen Innovationsmanagement 2/2012 Informationen aus den technisch-wissenschaftlichen Vereinen Nordhessens

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1 2/2012 technik nordhessen Informationen aus den technisch-wissenschaftlichen Vereinen Nordhessens Innovationsmanagement Volkswagen AG: Innovationskonzept für eine zukunftsorientierte Entwicklung Innovationsmanager Carsten Gundlach im Interview: Ideen brauchen ungewöhnliche Perspektiven Berichte aus den Vereinen: VDI / VDE / DGS / TMK

2 WIR STELLEN VOR ALSTOM GRID Mitarbeiter Mehr als 90 Produktionsund Engineering- Standorte weltweit ÜBER 130 JAHRE GRID EXPERTISE GRID Alstom Grid ist ein Geschäftsbereich der weltweit agierenden Alstom-Gruppe und einer der Marktführer im Bereich der Stromübertragung. Wir sind Partner für die Neugestaltung einer modernen, zukunftsorientierten Strominfrastruktur. Alstom Grid entwickelt und liefert Lösungen für intelligente Stromnetze, die so genannten Smart Grids. ALSTOM Grid GmbH, Hochspannungstechnik, Lilienthalstraße 150, Kassel Tel: 0561/502-0 Fax: 0561/

3 Editorial technik nordhessen 2/ Liebe Leserinnen, liebe Leser, Innovation vom Lateinischen innovare erneuern abgeleitet ist das Thema dieser Ausgabe. Wörtlich übersetzt heißt Innovation Neuerung oder Erneuerung. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff unspezifisch im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Eigentlich resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn sie in neue Produkte oder Dienstleistungen umgesetzt werden, tatsächlich Anwendung finden und erfolgreich den Markt durchdringen. Wir wollen Ihnen aufzeigen, was nordhessische Unternehmen im Bereich Innovationsmanagement im Detail machen. Jürgen Sapara Im Interview erfahren wir von Dr.-Ing. Carsten Gundlach einiges zum Innovationsmanagement bei der SMA Solar Technology AG. Während seiner Promotion kam Dr. Gundlach mit methodischen Werkzeugen in Berührung und intensivierte später dieses Thema im Rahmen seiner Beschäftigung bei IHK Innovationsberatung Hessen und dem TechnologieTransferNetzwerk Hessen. Ehsan Darweshi, vom Innovationsmanagement Volkswagen AG, Werk Kassel, erläutert, warum VW dieses wichtige Thema sehr ernst nimmt. Die meisten Innovatoren brauchen weniger Unterstützung bei der Ideenfindung, aber dafür bei der Umsetzung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Innovation nur dann erfolgreich umgesetzt werden kann, wenn die richtigen Rahmenbedingungen etabliert sind. Auch bei der Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH in Kassel ist Innovation ein Thema: Dort kümmert sich Birgit Klima um das Betriebliche Vorschlagswesen. Dieses wurde vor drei Jahren neu aufgesetzt: Danach kamen in zwölf Monaten rund 250 Vorschläge zusammen. Heute sind es über 500 Neuerungen. Im weiteren Heftteil lesen Sie einen Bericht über die Vergabe des VDI-Preises. Der Preisträger hat in beeindruckender Weise Biochemie und Gentechnik sowie Elektrotechnik und Reinraumtechnologie verbunden. Im Gegensatz zu diesen sehr neuen Technologien beschreibt der Artikel des TMK-Exponates den AEG-Freistrahlschalter aus der Zeit des Neuaufbaus des Werkes nach dem 2. Weltkrieg. Wie schon in den letzten Jahren, hat das Organisationsteam für den Tag der Technik wieder viel Zeit in die Vorbereitung gesteckt: Mehrere hundert Schüler werden sich am 26. September vormittags in vielen Unternehmen Nordhessens über den Beruf des Ingenieurs und nachmittags an der Uni Kassel über die Studienmöglichkeiten informieren. Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß und Freude beim Lesen dieser technik nordhessen! Jürgen Sapara und das Redaktionsteam der technik nordhessen

4 4 technik nordhessen 2/2012 Inhaltsverzeichnis Innovationsmanagement Volkswagen AG: Innovationskonzept für eine zukunftsorientierte Entwicklung 5 Innovationsmanagement bei Rheinmetall 7 Carsten Gundlach im Interview: Ideen brauchen ungewöhnliche Perspektiven 8 TMK Sonderausstellung im TMK: Leichtbau und Neander 11 Exponat aus dem TMK: Der Freistrahlschalter der AEG 13 Interview Studierende Anja Pohlemann:...aktiv die Energieversorgung mitgestalten Berichte aus den Vereinen Jahresmitgliederversammlung 2012 des VDE Kassel 16 VDE Bezirksverein Kassel e.v. seit 90 Jahren in der Region verwurzelt 17 Jahresmitgliederversammlung BV Nordhessen 18 VDI-Preis 2012 für nanotechnologisches Kooperationsprojekt 20 Jahresmitgliederversammlung DGS 22 HessenSolarCup 23 Termine der Vereine 24 Personalia 26 Nächste Ausgabe / Kontakt 29 Impressum Herausgeber: Redaktion: Auflage: Verein Deutscher Ingenieure, Nordhessischer Bezirksverein e. V., Im Rosental 30, Kassel, bv-nordhessen@vdi.de Jürgen Sapara, VDI, (v.i.s.d.p.), Schloßstraße 13, Schwalmstadt, redaktion-tn@sapara.de Wolfgang Dünkel, VDE Harald Wersich, DGS 5000 Exemplare je Ausgabe

5 Innovationsmanagement technik nordhessen 2/ Volkswagen AG: Innovationskonzept für eine zukunftsorientierte Entwicklung Die immer steigende Komplexität unserer Produkte und die Kundenanforderungen zeigen auf, dass eine strukturierte und prozessorientierte Vorgehensweise zu innovieren, einen großen Beitrag für den Erfolg der Volkswagen AG liefert. Die hohe Kundennachfrage nach VW- Produkten steigert u.a. die Belastung der Belegschaft und fordert nicht nur die Personalabteilung zum Handeln auf, sondern wird ein zentrales Handlungsfeld des Innovationsmanagements. Der Mensch steht bei der Volkswagen AG im Mittelpunkt des Innovationskonzepts. Die richtigen Rahmenbedingungen für die Innovatoren am Standort sind neben den organisatorischen Faktoren entscheidend für die Entwicklung von zukunftsweisenden Produkten und Technologien. Hierzu werden Maßnahmen eingeleitet, die sich mit Anreizsystemen, Freiraumschaffung, Ressourcen-Verfügbarkeit und Akzeptanz auseinandersetzen. Wobei die Wertschätzung für die geleistete Arbeit und die Kompetenz des Innovators von großer Bedeutung für seine Leistungsbereitschaft und -fähigkeit ist. Die Akzeptanz wird bspw. durch die Anerkennung des Vorgesetzten, interne Technikausstellungen und Veröffentlichungen in Volkswagen Portalen und Zeitschriften verstärkt. Der Mensch ist der Initialtreiber für unsere Innovationen am Standort. Ein weiterer Schwerpunkt des Innovationsmanagements ist das Erschaffen von geeigneten Strategien, die klare Ziele, Strukturen, Methoden und Prozesse beinhalten. In den Zielen wird die Entwicklungsrichtung einer Inno- Dipl.-Ing. Ehsan Darweshi Dipl.-Ing. Ehsan Darweshi (27), studierte Mechatronik an der Universität Kassel und arbeitet seit 2010 im Werk Kassel der Volkswagen AG. Nach einer Projektassistenz in 2010/11 in der Personalabteilung ist er seit vergangenem Jahr für das Innovationsmanagement in der Entwicklung Getriebekomponente tätig. Mit Energie in eine saubere Zukunft. Für die sichere Zukunft Region unserer Die Entwicklung zukunftsfähiger Energiekonzepte wird mit dem Einstieg in die E-Mobilität um einen weiteren Baustein ergänzt. Die zukunftsweisende Technologie in Verbindung mit regenerativ erzeugter Energie ist umweltfreundlich und ressourcenschonend. Und als Energiespeicher eine wichtige Komponente im intelligenten Energienetz der Zukunft. Mit diesem und weiteren Modellprojekten investiert E.ON Mitte schon heute in die sichere und umweltfreundliche Energieversorgung der Zukunft: E.ON Mitte kennt sich aus, im Netz und in der Region.

6 6 technik nordhessen 2/2012 Innovationsmanagement vation bis zu einem bestimmten Zeitraum festgelegt. Hierbei beraten sich ausgewählte Experten im Team über zukünftige Innovationen für den Standort. Es werden standardisierte Prozesse definiert, die die Innovatoren bei den administrativen Aufgaben unterstützen und eine strukturierte Arbeitsweise ermöglichen. Weiterhin werden Methoden, wie Open-Innovation, Cross-Industry-Innovation, Fast-Innovation und Ideenworkshops zur Verfügung gestellt und durch den Innovationsmanager initiiert und begleitet. Die Strategie des Unternehmens wird stark durch seine Vision geprägt, die durch das Management definiert und top-down kommuniziert wird. Mit der Strategie mach 18 verfolgt Volkswagen das Ziel: Bis 2018 die innovativste Volumenmarke der Welt zu werden. Das Innovationsmanagement unterteilt die Vision in fünf Unterpunkte: Orientierung, Veränderung, Chancen, Neue Wege und Roadmap. Für die Umsetzung der mach 18 Strategie und ihre Vision wird durch das Innovationsmanagement eine Orientierung für die Innovatoren am Standort geschaffen. Diese beschreibt den Rahmen, in dem sich die Innovationen bewegen sollen. Somit können bereits in der frühen Ideenphase die ökonomischen und ökologischen Aspekte neuer Produkte, Verfahren und Prozesse betrachtet werden. Eine neue Orientierung erfordert nicht nur eine Veränderung des bestehenden Produktportfolios und der vorhandenen Prozessketten, sondern auch eine Veränderung in der Unternehmenskultur. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf dem Sensibilisieren für Veränderungen in gewohnten Arbeitsstrukturen der Belegschaft. Ziel ist es, die Bereitschaft für die Umsetzung von neuen innovativen Prozessen und die Identifizierung der Belegschaft mit neuen Produkten und somit auch mit dem Unternehmen zu stärken. Damit eine Veränderung akzeptiert und erfolgreich etabliert werden kann, müssen den Innovatoren Chancen aufgezeigt und vorhandene Barrieren durch geeignete Maßnahmen gelöst werden. Volkswagen fördert und fordert die Kreativität der Innovatoren durch seine Bereitschaft neue Wege zu gehen. Mit Hilfe von Roadmaps werden die Orientierung, Veränderung und Chancen durch den Innovationsmanager dokumentiert und verfolgt. Volkswagen ist der Überzeugung, dass das ständige innovieren in der Natur des Menschen liegt. Die Vielzahl der eingereichten Ideen und die Kreativität der Belegschaft hat dies bestätigt. Die Innovatoren benötigen keine Unterstützung in der Ideenfindung, sondern verstärkt in der Umsetzung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Innovation nur dann erfolgreich umgesetzt werden kann, wenn die richtigen Rahmenbedingungen etabliert sind, eine geeignete Strategie eingesetzt wurde und die Vision realisierbar und verständlich ist. Ziel ist es, durch nachhaltige Technologien die Wünsche der Kunden durch hohe Qualität und bezahlbare Mobilität zu erfüllen. Ehsan Darweshi Volkswagen AG Kassel Innovationsmanagement Entwicklung Getriebekomponente (HGE) Innovationskonzept auf einem Blick. Die Darstellung soll verdeutlichen, dass der Mensch im Mittelpunkt einer Innovation steht und diese auch treibt. (Grafik Volkswagen AG)

7 Innovationsmanagement technik nordhessen 2/ Erfolgreicher Neustart bei Rheinmetall Seit 2009 ist das Betriebliche Vorschlagswesen bei den drei Gesellschaften Rheinmetall Landsysteme GmbH, Rheinmetall Radfahrzeuge GmbH und Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH wieder aktiv geschaltet. Für die Belegschaft wurde damit eine vertraute Anlaufstelle für Ideen, insbesondere aus der Produktion, neu eröffnet. Nach einem Ideenaufkommen von rd. 100 Anregungen an allen vier Standorten im Jahr 2007 kamen nach dem Neustart innerhalb von zwölf Monaten rund 250 Vorschläge zusammen, sagt Birgit Klima, die Rheinmetall BVW-Beauftragte am Standort Kassel. Heute sind es bereits über 500 Neuzugänge im Jahr. Sie betreut die drei Rheinmetall Gesellschaften am Standort Kassel sowie den Hauptsitz der Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kiel, die Niederlassungen in Unterlüß/Celle sowie Gersthofen/Augsburg. An den vier Standorten arbeiten rund Mitarbeiter. Insbesondere mit der schnellen Bearbeitungsvariante BVW-Plus konnten wir bei der Belegschaft schnell Vertrauen in das Instrument gewinnen fährt Birgit Klima fort. Dieses Verfahren bietet den Charme, im Gespräch mit dem Einreicher vor Ort seine Idee zu präsentieren und sofort mit einem kleinen BVW-Team zu bewerten. Dazu zählen sowohl der Vorgesetzte als auch ein Vertreter des Betriebsrates. Gerade in der Fertigung hat sich der Weg bewährt; das zeigt auch der Anteil von bis zu 40 % der Ideen, die auf diese Weise fast unbürokratisch bearbeitet werden können. Durch Schulungen der Kollegen in Kreativitätsworkshops oder so genannten Frühstücksrunden wurde das Instrument bislang schon erfolgreich erklärt und wird auch künftig zur Teilnahme angeregt und motiviert. Wer sich beim Formulieren seiner Idee Hilfe geben lassen möchte, kann an jedem Standort den BVW-Berater anrufen. Dieser kommt zum Mitarbeiter vor Ort und unterstützt mit z.b. Fotos und Formulierungshilfe. Somit ist die Hemmschwelle zur Teilnahme deutlich gesenkt worden ein weiterer wichtiger Schritt zur Ausschöpfung des vorhandenen Potentials im Unternehmens. Birgit Klima Elektrokonstruktion EPLAN ELCAD WSCAD ProPlan AutoCAD Ingenieurbüro für Steuerungs- u. Automatisierungstechnik Anlagenmodernisierung Fernwirktechnik CE-Konformitätsbewertung Systemanalyse und Konzepterstellung Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Olaf Schlüter Sabine Wahl Telefon: Telefax: intec@intecelektro.de Internet: InTec Elektro-Team GmbH Salzgitter Str Baunatal SPS-Programmierung Siemens Allen Bradley Beckhoff Wago Moeller Pilz OMRON Schneider

8 8 technik nordhessen 2/2012 Innovationsmanagement Innovationsmanagement - Ideen brauchen ungewöhnliche Perspektiven Herr Gundlach, wie wird man eigentlich Innovationsmanager? Und warum? Während meiner Promotion bin ich mit methodischen Werkzeugen in Berührung gekommen, die systematisch Innovationen fördern. Dieses Themengebiet fand ich sehr spannend und habe mich intensiver damit beschäftigt. Durch meine Tätigkeit bei der IHK Innovationsberatung Hessen und dem TechnologieTransferNetzwerk Hessen hatte ich vielschichtige Einblicke in Unternehmen und deren Innovationsprozesse. Als SMA einen Innovationsmanager gesucht hat, habe ich dies als Herausforderung ergriffen, das Thema Innovationsmanagement aktiv in einem Unternehmen zu fördern und nicht nur den Blick von außen. Was macht einen (guten) Innovationsmanager aus? Die Qualifikation zum Innovationsmanager kann unabhängig von der Art der beruflichen Ausbildung sein. Wichtig ist sowohl eine schnelle Auffassungsgabe für neue Konzepte als auch eine kunden- und marktorientierte Grundeinstellung. Der Innovationsmanager zeichnet sich durch Neugierde, Kommunikationsfreudigkeit, Empathie, Ausdauer, Integrität und ein hohes Maß an Integrationsfähigkeit aus. Auch Querdenken und über den Tellerrand schauen sind zwei wichtige Aspekte. Carsten Gundlach - Ideen brauchen ungewöhnliche Perspektiven Wie ist das Innvovationsmanagement bei der SMA Solar Technology organisatorisch und inhaltlich eingebunden? Das Thema Innovationsmanagement ist als Stabsstelle der Corporate Functions im Bereich Technologieentwicklung verankert. Es ist eine koordinierende Funktion was den Umgang mit Ideen (Ideenmanagement), die Diskussion bzgl. übergeordneten Trends und das Erstellen von Roadmaps (Market Pull vs. Tech-

9 Hightech aus Kassel ALSTOM Power Energy Recovery GmbH ist international führender Hersteller von Wärmeübertragungssystemen für die chemische, petrochemische und metallurgische Industrie. Wir sind Spezialisten für verfahrenstechnische Prozesse mit höchsten Drücken und Temperaturen. In unserem Werk in Kassel entwickeln und fertigen wir technologische Spitzenprodukte. Schmidt'sche Spaltgaskühler für die Ethylenherstellung, Prozessgaskühler für Reformeranlagen und Synthesegaskühler für Kohle- oder Biomassevergasungsprozesse sind nur einige Beispiele unserer Erfolge. Mit über 400 Mitarbeitern in Deutschland sind wir auch in Niederlassungen in Düsseldorf und Mannheim tätig. Ingenieure der Fachrichtungen Verfahrenstechnik und Maschinenbau finden bei uns herausfordernde Aufgaben. Sprechen Sie uns an. ALSTOM Power Energy Recovery GmbH Ellenbacher Strasse Kassel Personalleiter Herr Kreuzarek Telefon

10 10 technik nordhessen 2/2012 Innovationsmanagement nology Push) angeht. Ebenso gehören Innovationsworkshops sowie die methodische Weiterentwicklung des Innovations-Front-End mit zum Aufgabengebiet. Welche Erfolge können Sie für das Innovationsmanagement verbuchen? SMA ist der weltweite Technologieführer bei Solar-Wechselrichtern und dementsprechend ein besonders innovationsfreudiges Unternehmen. Im vergangenen Jahr wurde unser Innovationsmanagement von der Zeitschrift Wirtschaftswoche und der Unternehmensberatung A.T. Kearny mit dem Best Innovator Award 2011 in der Sparte Renewables ausgezeichnet. Welche Tools bzw. speziellen Methoden nutzen Sie? Wir nutzen die klassischen Kreativitätswerkzeuge wie z.b. Brainstorming, Analogientechniken, Reizwörter, Brainwriting, Methode 6-3-5, etc. Weiterhin ist bei uns TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens) sowie QFD (Quality Function Deployment) im Einsatz. Methoden des Technologiemanagements (Technologiescouting, Technologiemonitoring) und die Erstellung von Roadmaps werden ebenso angewendet. Welche Tipps/Informationen können Sie unseren Lesern zu diesem interessanten Thema mitgeben? Wichtig ist die Unterstützung durch die Geschäftsleitung. Weiterhin ist es sehr wichtig, eine innovationsfördernde Unternehmenskultur zu haben. Bei allen Aktivitäten sollte man jedoch nicht vergessen, dass Methodiken und Prozesse hilfreich sind, aber Innovationen immer noch von Menschen gemacht werden. Daher sehe ich die Unternehmenskultur und den Einbezug von allen Mitarbeiten in das Innovationsgeschehen als einen der wichtigsten Faktoren an, um Innovationen in Unternehmen voran zu bringen. Nicht zu vernachlässigen ist der Aspekt, dass Innovationsmanagement nicht nur F&E ist, sondern den Prozess von den frühen Signalen oder Ideen bis zur Umsetzung beschreibt. Demenstprechend gibt es neben Produktinnovationen auch Prozess-Innovationen, Geschäftsmodell-Innovationen, etc. Wir gestalten die Technologien von morgen Intelligente Leit- und Automatisierungstechnik, Energie- und Prüftechnik für: bessere Wasserqualität sichere Gasversorgung hohe Energiequalität mehr Performance im Fahrzeugbau Werden auch Sie Mitglied der Kleinknecht-Familie als Mitarbeiter, Diplomand oder Hochschulpraktikant! H. Kleinknecht GmbH & Co. KG Lange Str Lohfelden Telefon: (+49) waltraud.seiss@kleinknecht.de

11 Sonderaustellung TMK technik nordhessen 2/ Leichtbau und Neander Der Leichtbau wird eindrucksvoll repräsentiert durch den menschlichen Knochenbau, ebenso mit dem Skelett z. B. der Vögel. Kennzeichen ist hohe Tragfähigkeit bzw. Festigkeit bei geringster Masse bzw. optimaler Masseverteilung. In der Technik ist Leichtbau eine Ingenieurdisziplin und ein besonderes Konstruktionsprinzip, das sich auch in der Natur finden lässt (Gräser, Schilf, Bäume u.v.a.m.). Das Konstruktionsprinzip Leichtbau ist durchaus mit Stahl und Eisen erreichbar, wichtig sind aber besonders die vergleichsweise leichteren Werkstoffe. Aluminium, Magnesium, Titan, Faserverbunde, sie haben ein geringeres spezifisches Gewicht und geeignete bis höhere Festigkeiten. Nach dem Grundgesetz der Mechanik Kraft = Masse x Beschleunigung ist Leichtbau überall da erforderlich, wo wechselnde Geschwindigkeitsänderungen einer bewegten Masse mit minimalem Kraftaufwand erfolgen sollen (Energieeffizienz). Leichtbauwerkstoffe wurden entdeckt und dargestellt durch die auch in Cassel lehrenden Chemiker Friedrich Wöhler (Aluminium, 1827) und Robert Wilhelm Bunsen (Magnesium, um 1860). Der schlesische Metallurge Alfred Wilm entdeckte dann 1906/07, wie man durch geeignete thermische Behandlung eine Aushärtung von Aluminium-Legierungen und damit eine höhere Festigkeit bewirken kann. Der Markenname ist DURALUMIN. Bekannte Magnesiumlegierungen werden Elektron genannt. Die Technologie der I.G. Farben führte dazu, dass im Jahre 1939 Deutschland der Welt größter Hersteller und Exporteur von Magnesium (Mg) war. Bezeichnungen wie AZ 91 u. ä. sind noch heute in Gebrauch. Mit Al und Mg gibt es Gussund Knetlegierungen, zum Urformen wie zum Umformen. Leichtbau der Verkehrsfahrzeuge ist ein stehender Begriff für Fahrzeuge zu Lande, zu Wasser, in der Luft und im Raum. Ein Beispiel von vielen möglichen sind die Fahrzeuge von Ernst Neumann-Neander (1871 in Kassel, 1954 in Düren). N2, wie er genannt wurde, war vielseitig. Er studierte Malerei und Graphik, zunächst in Kassel, dann in München und in Paris. In Berlin war er Designer für Fahrzeuge und Konstrukteur. Seine Fahrzeuge mit durchaus eigenen Baugruppen für Rahmen, Gabel und Motor sind Musterbeispiele für den Leichtbau, der mit dem DURALUMIN zum Dipl.-Ing. Claus-A. Schlemper INDUSTRIEBETREUUNG Betreuung von Projekten in der Fertigung Umbauten Neubauten Modernisierung Management auf Zeit Personalberatung Technische Beratung mit dem Schwerpunkt Schmiedeteile Anwendung von Schmiedeteilen Konstruktive Optimierung Kostengünstige Gestaltung Qualitätsbewertung Crumbacher Straße 54 A D Kassel-Bergshausen Claus@Schlemper.net Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Mobil +49 (0)

12 12 technik nordhessen 2/2012 Sonderausstellung TMK entscheidenden Durchbruch kam. Die Ausstellung Ernst Neumann-Neander Künstler, Designer, Konstrukteur wurde am 12. Mai 2012 eröffnet, sie läuft bis zum 21. Okt. 2012; Mi.-Fr Uhr, Sa. u. So Uhr. Wichtig ist die Feststellung, dass Leichtbau eng verbunden ist mit der Betriebsfestigkeit auch die ein Arbeitsgebiet von Ingenieuren, Metallkundlern und Physikern. Sie ist zugleich in der Form betriebsfest eine Eigenschaft von Werkstoffen, Bauteilen und Strukturen. Eine Leichtbau-Konstruktion muss und kann darauf verzichten, darauf ausgelegt zu werden, dauerhaft ohne Ermüdungsschaden verwendet zu werden. D. h., der Leichtbau verzichtet darauf, dauerfest zu sein. Eine Eigenschaft der Werkstoffe bei dynamischer ( schwingender ) Beanspruchung ist das Verhalten, bei zunehmender Amplitude schneller bzw. bei geringeren Schwing- oder Lastspielzahlen zu ermüden und Anriss, Rissfortschritt und Bruch zu zeigen. Bei Amplituden ausschließlich unterhalb eines werkstoffspezifischen Wertes tritt keine Ermüdung auf, das Bauteil zeigt seine Dauerfestigkeit. Die graphische Darstellung dieses Verhaltens nennt man Wöhlerlinie (engl. S-N-Curve) nach August Wöhler ( ), Eisenbahningenieur und Bauteilprüfer. Entscheidend für die Auslegung einer Konstruktion ist nun die Annahme der während der vorgesehenen Nutzungszeit betrieblich auftretenden Belastungen ( Lastannahme ). Die Nutzungszeit beruht auf einer Festlegung zwischen Hersteller und Betreiber oder durch eine Klassifizierungsgesellschaft, z. B. sei sie 20 Jahre für Windenergieanlagen oder 30 Jahre für Schienenfahrzeuge. Garantiezeiten werden gesondert festgelegt. Die Berechnung erfolgt durch die Gegenüberstellung von betrieblich auftretenden und vom Bauteil zu ertragender Beanspruchung unter Zugrundelegung einer (geeigneten) Hypothese für zunehmende Schädigung durch Ermüdung. Dabei werden insbesondere Belastungen bzw. Beanspruchungen oberhalb der Dauerfestigkeit, d. h. im sog. Zeitfestigkeitsbereich zugelassen und berücksichtigt. Die Sicherheit des Ergebnisses wird ersetzt durch eine Zutreffenswahrscheinlichkeit. Leichtbau ist ohne Betriebsfestigkeitsbetrachtung und rechnung nicht mehr denkbar. Sie entstand aus einem repräsentativen Bereich des Leichtbaus, dem Fahrzeugbau (Gaßner, 1938). Sie eroberte sich weitere Ingenieurgebiete, den Kranbau, den Stahlbau, die Antriebstechnik und den Hüttenwerksbereich. Die Begriffe Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, Sicherheit, Risiko und Lebensdauer sind eng mit der Betriebsfestigkeit verknüpft. Forschungsvereinigungen, wissenschaftliche Vereine und Institute, national wie international, befassen sich damit und sorgen sich um Kenntniserweiterung und Zuverlässigkeit. Der Leichtbau ist geprägt von vielen Innovationen. Sie begannen mit der Eisenbahn und begleiteten den industriellen Wandel. Die mit dem Leichtbau verbundene Betriebsfestigkeit bedeutet einen Paradigmenwechsel vom statischen Denken zur Dynamik Der ist verknüpft mit Wöhler, Gassner u. a., und er ist noch nicht abgeschlossen. Neumann-Neander-Maschine bei der Ankunft am TMK. W. Fischer

13 Exponat aus dem Technikmuseum technik nordhessen 2/ Der Freistrahlschalter der AEG Die Elektrifizierung unseres Landes beruht auf der Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips und dem Einsatz der Gleichstrom erzeugenden Dynamomaschine durch Werner v. Siemens im Jahr Der Überlandübertragung bei seinerzeit nur möglichen niedrigen Spannungen waren jedoch aufgrund des Spannungs- und somit Leistungsverlusts wirtschaftlich enge Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund wurde auch das erste Elektrizitätswerk Kassels, die Neue Mühle, im Jahr 1891 mit Wechselstomgeneratoren errichtet. Die erzeugte elektrische Energie wurde auf Volt hoch gespannt, in die Stadt geleitet und erst dort in zwei Umformerstationen in Gleichstrom umgeformt. Zu Beginn der Nutzung einzelner Energieübertragungen mit Wechsel- und kurz danach Drehstrom bedurfte es noch nicht vieler Schaltgeräte. Bei einfachen Anlagen konnten Verbraucher auf der Niederspannungsseite mit Hebelschaltern ein- und ausgeschaltet werden. Von Bedeutung war jedoch der Schutz der elektrischen Anlagen bei Kurzschluss durch Leitungsschäden und / oder Blitzeinschlag, bei dem weit höhere Ströme als im normalen Betrieb fließen. Anfänglich genügten einfache, offen verlegte Sicherungsdrähte. Als aber immer größere Bereiche versorgt werden sollten und nicht nur mehrere Generatoren, sondern wegen schwankender Belastung und Versorgungssicherheit mehrere Kraftwerke zusammenzuarbeiten hatten und ihre Verbindung auf der Hochspannungsseite durchgeführt werden musste, begann die Entwicklung der Hochspannungs-Schaltgeräte. Wurden zunächst wegen der höheren Spannung modifizierte Niederspannungsschalter verwendet, entwickelten die Hersteller elektrotechnischer Geräte ab etwa 1900 Schalter, welche zur Löschung des Lichtbogens bei der Ausschaltung die brennbare Flüssigkeit Öl benutzten. Dieses zersetzte sich im Lichtbogen. Bei einem Schalterversagen entstanden in größerem Umfang explosive Gase und führten zu Schalterexplosionen und Ölbränden, die ganze Schalthäuser zerstörten. Die Steigerung der Spannung von 110 kv in Deutschland bis Ende der 30-er Jahre des verg. Jh. vorherrschend auf 220 kv führte jedoch zu Dimensionen der bis 60 t Öl enthaltenden Schalter, dass andere Lösungen zur Beherrschung der immer höheren Ausschaltleistungen im das Unmögliche denken das Realistische erreichen Die enco energie consulting GmbH betreut ihre Kunden seit über 30 Jahren erfolgreich und zuverlässig bei der Realisierung anspruchsvoller Bauprojekte: - Technische Planung Wärme - Kälte - Strom - Technische Projektsteuerung - Energiekonzepte - Green Building Zertifizierung - Sachverständigengutachten Stuttgart Kassel München Frankfurt

14 14 technik nordhessen 2/2012 Exponat aus dem Technikmuseum Kurzschlussfall erforderlich wurden. Die AEG sah um 1925 den allein sinnvollen Weg in der Entwicklung des Druckgasschalters, um angesichts der zu erwartenden noch viel höheren Ausschaltleistungen die auftretenden Schwierigkeiten zu beherrschen. Dieser Schalter nutzt als Löschmittel auf hohen Druck gebrachte Luft, welche bekanntlich grundsätzlich unbrennbar ist. Mit dem von der AEG anfänglich so genannten Pressluft-Hochleistungsschalter wurde eine für lange Zeit vorbildliche Konstruktion eines Schalters für hohe Spannungen und Leistungen geschaffen, die in dem nach dem Krieg in Kassel entwickelten Mehrfach-Freistrahlschalter für Spannungen bis 525 kv ihre logische Weiterentwicklung gefunden hat. Bei diesem Typ wurde der gesamte Schalter mit zwei in Reihe angeordneten Schaltstrecken auf einer Polsäule aufgesetzt, durch die sowohl der Antrieb wie auch die Löschung des Lichtbogens erfolgte. Die beiden axial beweglichen Schaltstifte kontaktierten beim Einschalten mit festen Gegenkontakten, die zur möglichst widerstandsarmen Stromübertragung aus federnd gelagerten Kontaktsegmenten in einem Ringkontakt bestanden. Beim Ausschalten wurde zunächst ein Lichtbogen gezogen, der nach weiterem Zurückziehen des Schaltstiftes durch Beblasung mit Druckluft gelöscht wurde. Durch Aneinanderreihung mehrerer Schalterpole konnten so Betriebsspannungen bis 525 kv auch bei höchsten Kurzschlussleistungen sicher geschaltet werden. Bei dem im TMK ausgestellten Schalter, bis zu seiner Demontage im Oktober 2010 im Umspannwerk Losse der Städtischen Werke AG eingesetzt, handelt es sich um den 1978 gefertigten Typ HP2 mit einer Nennspannung von 72,5 kv und einem Nenn-Kurzschlussausschaltstrom von 20 ka. Links neben dem Freistrahlschalter steht der Hochspannungsleistungsschalter S1 (auf dem Foto rechts hinter dem Freistrahlschalter), der in Kassel in den sechziger Jahren des verg. Jh. entwickelt wurde. Er hat die gleiche Schaltleistung wie der vorstehend beschriebene Schalter HP2. Auch das Löschprinzip des Schalters S1 beruht auf der Beblasung des bei der Ausschaltung entstehenden Lichtbogens mit einem komprimierten Gas. Hier handelt es sich jedoch nicht um das Gasgemisch Luft, sondern um Schwefelhexafluorid (SF6), welches mit einem Druck von ca. 10 bar in der nur einfach vorhandenen und vertikal angeordneten Schaltkammer eingefüllt ist. Durch einen internen Mechanismus wird dieses Gas bei der Ausschaltbewegung weiter verdichtet und bläst den Lichtbogen aus. Sollten Sie bzw. Ihre Kinder mehr wissen wollen: Besuchen Sie doch einfach das TMK! Dort können Sie sich den Schalter in Aufbau und Einzelteilen und außerdem anhand von Postern den Aufbau der ehemaligen Freiluftschaltanlage und vieles mehr erläutern lassen. Wolfgang Dünkel VDE Kassel Öffentlichkeitsarbeit Weitere Informationen zum Exponat aus dem Technikmuseum finden Sie auch unter Freistrahlschalter HP2, Baujahr 1978, im TECHNIK-MUSEUM KASSEL (TMK)

15 Interview mit Studierenden in Kassel technik nordhessen 2/ Anja Pohlemann:...aktiv die Energieversorgung mitgestalten... Name: Anja Pohlemann Alter: 24 Wohnt in: Kassel Studiert: Elektrotechnik, Spezialisierung Energietechnik Was reizt dich am Studiengang Elektrotechnik? Schon in der Mittelstufe hat mein Physik-Lehrer in der Einheit Energie meine Neugier für das Thema geweckt. Und die elektrische Energietechnik ist einfach die interessanteste Seite der Energietechnik. Was ist das besondere an Kassel? An Kassel gefällt mir besonders gut, dass man von fast überall in der Stadt ab dem zweiten Stockwerk Wälder sehen kann. Wenn ich anderswo bin, merke ich, wie sehr mir das fehlt. Und Kassel ist auch einfach meine Heimat. In fünf Jahren gestalte ich aktiv in der einen oder anderen Form die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland mit. Die Elektrotechnik, und insbesondere die Energietechnik, wird in den nächsten Jahren eines der spannendsten Arbeitsfelder sein mit all den Veränderungen, die unserer Energieerzeugung bevorstehen. Anja Pohlemann (24) studiert im 8. Semester und schreibt derzeit ihre Abschlussarbeit am Fraunhofer IWES im Rahmen des EU-Projektes TWENTIES Lehrgang zum/zur Geprüften Industriemeister/-in Metall oder Elektrotechnik inklusive REFA-Grundschein, optional auch REFA-Produktionsplaner Geprüfte/-r Industriemeister/-in inklusive REFA- Grundschein Als Wochenendlehrgang berufsbegleitend: Start im September und im März Als Lehrgang mit Vollzeitunterricht: Start im Januar Sie erlangen gleichzeitig mit dem Abschluss als Gepr. Industriemeister/-in den REFA-Grundschein. Sie steigern damit sofort Ihre Qualifikation und sparen außerdem Zeit und Geld. 30 % Zeit- und Kostenersparnis, weil alle Unterrichtsinhalte aufeinander aufbauen und stringent strukturiert ablaufen. Zusätzlich 200 Euro Rabatt für alle REFA-Mitglieder REFA Hessen e.v. Werner-Heisenberg-Straße 4, Kassel-Waldau Telefon (0561) , Fax (0561) infonord@refa-hessen de In Kooperation + Hessen e.v.

16 16 technik nordhessen 2/2012 Jahresmitgliederversammlung VDE Kassel Jahresmitgliederversammlung 2012 des VDE Kassel Detailliert berichteten Vorstand und Obleute am 9. Februar sowohl über Themen im Verband wie zahlreiche, besonders an die Jugend und somit den erforderlichen Ingenieurnachwuchs gerichtete Veranstaltungen des VDE Kassel: Der Konstrukteurspreis beim Hessen SolarCup, der jährliche Tag der Technik, die jährliche Spende für den naturwissenschaftlichen Unterricht und der in Berlin ausgetragene, von VDE und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstaltete Wettbewerb SolarMobil Deutschland haben zur Attraktivitätssteigerung des Vereins geführt. Besondere Bedeutung hatte im Rechenschaftsbericht über das vergangene Jahr die Stiftung eines Stipendiums über sieben Semester für einen Studierenden im Fachbereich Elektrotechnik / Informatik im Rahmen des Deutschland Stipendiums, vom Vorstand beschlossen aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums der Universität Kassel. Nach Entlastung des Vorstands, Neuwahl für 2012/2013 u. Ehrung der Jubilare stellte Prof. Dr.-Ing. Marcus Ziegler, neuer Obmann Hochschule des VDE Kassel und an der Universität Kassel im FB 16 lehrend und forschend, seine Gedanken zur Zukunft der Elektromobilität vor. Angesichts ständig weiter ausgedehnter Lebensarbeitszeit entwickelte er ein Szenario für den eigenen Arbeitsweg vom osthessischen Rasdorf als dann 84-jähriger. Zunächst wird er von seinem I-Manager vorzeitig am um 05:32 Uhr geweckt, da wegen fehlender Nachtwinde und folglich fehlender Ladung der Autobatterien der Arbeitsweg aus dem osthessischen Rasdorf bereits um 06:12 Uhr mit dem einzigen ÖPNV- Bus mit Biogasantrieb zum Flughafen Kassel-Calden angetreten werden muss. Nur gut, dass der elektrisch angetriebene Zweisitzer E2V wegen des heftigen Schneefalls am Vorabend und der mittlerweile klirrenden Kälte ohnehin nicht infrage gekommen wäre. Aber auch die ab Bad Hersfeld durchaus mögliche weitere Beförderung mit dem neuen elektrisch angetriebenen O-Bus muss entfallen. Denn die metallverarbeitende Industrie hat den Reststrom aus den wenigen mit Thermohülle versehenen Biogaskraftwerken bereits in der Nacht aufgekauft und damit auch die weitere Beförderung mit einem E-Jumbo A747E der Lufthansa unmöglich gemacht. Einzig der in den eigenen häuslichen Batterien verbliebene Strom ermöglicht jetzt noch die virtuelle Teilnahme an der Berliner Konferenz der europäischen Kfz-Industrie. Welche Aufgaben unserem Elektrotechnikernachwuchs daher für die Entwicklung der Elektromobilität bevorstehen erfahren Sie unter Wolfgang Dünkel Öffentlichkeitsarbeit Vors. Gerhard Ulrich (von links) gratulierte Wolfgang Dünkel (50 Jahre), Frank Ahrend (25 J.), Harald Engelhardt (25 J.), Joachim Bürgel (50 J.), Claudia Döring (25 J.), Karl-Hermann Guse (50 J.), Prof. Dr. Siegfried Heier (40 J.), Horst Gruber (50 J.), Joachim Zeiß (50 J.), Dietmar Wich (25 J.), Georg Ritter (40 J.) und Horst Luckhart (50 Jahre). Foto Dirk Albrecht

17 VDE Bezirksverein Kassel e.v. technik nordhessen 2/ VDE Bezirksverein Kassel e.v. seit 90 Jahren in der Region verwurzelt Elektrotechniker hatten ihren Wohnsitz und ihr Tätigkeitsfeld in Nordhessen spätestens mit der Errichtung des ersten Kraftwerks der Stadt Kassel im Jahr 1891 in der Neuen Mühle an der Dennhäuser Straße gefunden, Belege hierfür finden sich leider nicht in unseren Unterlagen. Dass der VDE zumindest zeitweise in Kassel tätig war lässt sich hingegen einwandfrei belegen: Die vom Elektrotechnischen Verein zu Berlin, einem der Gründungsvereine des VDE als Verband, herausgegebene Elektrotechnische Zeitschrift (ETZ) berichtete in einem Artikel am 4. August 1893 ausführlich über das Kraftwerk. Chefredakteur der Zeitschrift und Verfasser des Artikels war der Elektrotechniker Friedrich Uppenborn, der zudem vom Stadtrat den Auftrag zur Prüfung des von Oskar v. Miller aus München erarbeiteten Vorschlags zur Elektrifizierung Kassels erhielt. Nach dessen positivem Gutachten wurde von der Stadt Kassel der Auftrag an v. Miller als Generalunternehmer für den elektrotechnischen Teil erteilt *1). Mehr Elektrotechniker mit Zugehörigkeit zum VDE wird es später gegeben haben, denn 1898 folgte das Kraftwerk am Königstor und 1911 das Kraftwerk in den Lossewiesen, aber belegen können wir auch das nicht. Bedauerlicherweise erst 1922 können wir die nächste Verbindung der Region zu unserem Verein herstellen: Bedingt durch die Materialknappheit des 1. Weltkriegs kommt die ab 1905 geplante Errichtung des Kraftwerks Hemfurth an der in den Jahren zuvor errichteten Edertalsperre soweit voran, dass eine Stromlieferung an die umliegenden Kreise erfolgt. Unser Mitglied, der in Kassel das Staatliche Preußische Elektrizitätsamt, sp. Preußische Kraftwerk AG, leitende Max Buchholz ärgert sich über die Transformatorausfälle infolge Blitzüberspannungen und Teilentladungen infolge geschädigter oder unzureichender Isolation und erfindet in der Badewanne sitzend und die bekannten, natürlichen Vorgänge beobachtend den nach ihm benannten Transformatorschutz *2). Am 26. Oktober jährt sich der Gründungstermin unseres Vereins zum 90. Mal. Diesen Tag wollen wir mit einer kleinen Feierstunde in der Universität Kassel begehen und dabei das wenige an Unterlagen, was wir aus der Vereinsgeschichte vor dem 2. Weltkrieg besitzen, zusammen mit Ereignissen nach 1945 Revue passieren lassen. Beachten Sie also bitte die diesem Heft beiliegende Einladung und die Ankündigungen im Internet. *1) 100 Jahre Strom für Kassel, Städtische Werke AG *2) Lexikon der Elektrotechniker, K. Jäger, Friedrich Heilbronner, VDE-Verlag Viele reden von den Regenerativen wir haben sie bereits. Die Energiewende in Nordhessen bietet Kommunen völlig neue Perspektiven: - Umstellung auf regenerative Energien - Erzeugung vor Ort - Wertschöpfung in der Region - Arbeitsplätze mit Zukunft Die Städtischen Werke und die Stadtwerke Union Nordhessen zeigen wie es geht. Wir helfen gern! NATURGAS CO2 NEUTRAL

18 18 technik nordhessen 2/2012 Jahresmitgliederversammlung BV Nordhessenl Viele Aktivitäten und einige Veränderungen im BV Nordhessen Die ordentliche Mitgliederversammlung fand am 4. Mai 2012 im Hause K + S Aktiengesellschaft statt. Nach der Begrüßung gab der Vorsitzende Hr. Eisfeld seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr: Schwerpunkte waren Informationen aus dem Gesamtverein, der Landesvertretung, dem BV mit Informationen über Vorstands- und Arbeitskreis-Aktivitäten, zur Mitgliederentwicklung, zu Veranstaltungen und dem VDI-Preis (s. Seite 20). Die Anzahl der Firmenmitgliedschaften steigt langsam, aber dafür stetig in den letzten Jahren. Der BV war auch im vergangenen Jahr sehr aktiv, nicht nur mit Vortragsveranstaltungen und Exkursionen. Das VDI /VDE-Team war beim Tag der Technik sehr eifrig in der Werbung für den Ingenieurberuf durch Vorträge und Besichtigungen von Ingenieurarbeitsplätzen in Industriebetrieben und in und mit der Uni Kassel: Über 870 Teilnehmer informierten sich und diskutierten über den Ingenieurberuf. Hervorzuheben in 2011 sind der gute Neu -Start der Kreisgruppe Fulda sowie die aktive Jugendarbeit von Hr. Lotz und die geplante Gründung des VDini Club Kassel. Es wurde um Unterstützung beim Tag der Technik (im Vorbereitungsteam oder als Schülerbetreuer) oder im VDini Club gebeten. Marc Hoffmann stellte den Arbeitskreis Studenten & Jungingenieure (AK8) vor und erläuterte die Möglichkeiten, für regionale Unternehmen Kontakte zu Studenten und damit perspektivischen Fachkräften zu bekommen. Die überarbeitete Webseite (auch erreichbar unter wurde von Hr. Krug vorgestellt. Sie war neben der Neugestaltung des Mitteilungsheftes (jetzt technik nordhessen und mehr Kontakt zu Firmen das dritte Schwerpunktthema im Kommunikationskonzept. Hr. Lotz hielt einen Nachruf auf den verstorbenen Hr. Meinken, der über Jahrzehnte den AK1 Produktionstechnik leitete und würdigte dessen Verdienste. Hr. Friedrich gab in seinem Nachruf für den verstorbenen Professor Spies einen Überblick über dessen Wirken im Bezirksverein. Dr. Blässing ist neuer Leiter des Arbeitskreises Fahrzeugtechnik (AK2) und damit Nachfolger von Dr. Fischer, der diesen Arbeitskreis über viele Jahre sehr engagiert ad interim leitete. Hr. Martin wird den Arbeitskreis Produktionstechnik (AK1) als Nachfolger von Hr. Meinken leiten und stellte vor, was er künftig plant. Mit je Euro für Einnahmen und Ausgaben konnte der Schatzmeister Hr. Klapp einen ausgeglichenen Haushalt vorstellen, im Detail gab es ein Plus von 160 Euro. Nach dem positiven Prüfbericht der Kassenprüfer folgte die Entlastung des Vorstandes einstimmig. Jürgen Sapara stand für eine Wiederwahl zum Schriftführer nicht zur Verfügung. Dr. Eisfeld schlug Petra Witzmann vor, sie wurde einstimmig bei einer Enthaltung als neue Schriftführerin gewählt. Wie schon in den vergangenen Jahren wurde die Möglichkeit ausgiebig genutzt, beim anschließenden Buffet, zu diskutieren und Gedanken auszutauschen. Jürgen Sapara

19 Was auch kommt. Zählen Sie auf uns! Versicherungen Privatschutz: Top-Konditionen T für Sie! In jedem Fall eine gute Entscheidung. Jeder von uns stellt unterschiedliche Ansprüche an den Umfang seines Versicherungsschutzes. Und gerade weil das Thema Sicherheit so wichtig ist, sollten Sie sich auf Ihre Versicherung verlassen können. Sicherheit stützt sich nicht nur auf Fakten, sondern ist auch ein Gefühl. Dieses Gefühl möchten wir Ihnen bei HDI-Gerling geben und Ihnen die Entscheidung Welche Versicherung passt zu mir? leicht machen. Deshalb können Sie das Paket Basis einfach und unkompliziert mit Zusatz-Paketen kombinieren, damit Ihr persönlicher Bedarf abgedeckt ist. Oder Sie entscheiden sich für das umfassende Paket Rundum Sorglos, das Sie vor nahezu allen Eventualitäten schützt. Paket Basis Für die Zukunft ist alles drin wenn Sie es wollen mit dem HDI-Gerling Privatschutz-Angebot. Sie sind am Zug. Wählen Sie die für Sie passende Versicherungslösung. Wir beraten Sie gerne und jederzeit. Mit dem HDI-Gerling Privatschutz können Sie mehrere für Sie wichtige Versicherungen individuell zusammenfassen. Sichern Sie sich so jede Menge Vorteile. Schnüren Sie Ihr ganz persönliches Versicherungsbündel aus: Privat-Haftpflicht Tierhalter-Haftpflicht Unfall Hausrat Wohngebäude Rechtsschutz und weiteren speziellen Versicherungslösungen frei kombinierbare Zusatz-Pakete Paket Rundum Sorglos Ihr Kombi-Vorteil - bis zu 20% Rabatt! Je mehr Verträge Se bei HDI-Gerling kombinieren, desto günstiger wird es. Sparen Sie bis zu 20%! Schon ab zwei Verträgen profitieren Sie vom Bündelnachlass. Sie wollen mehr wissen? Dann nehmen Sie Kontakt auf! Giuseppe Di Giglio HDI-Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG Gebietsdirektion Kassel Wilhelmshöher Allee Kassel Telefon: 0561/ Telefax: 0511/ giuseppe.digiglio@hdi-gerling.de Top-Konditionen für Mitarbeiter!

20 20 technik nordhessen 2/2012 VDI-Preis 2012 VDI-Preis 2012 für nanotechnologisches Kooperationsprojekt Diplom-Nanostrukturwissenschaftler Matthias Joseph Knape erhielt während des Universitätstages für seine Diplomarbeit, in der er in beeindruckender Weise Biochemie und Gentechnik sowie Elektrotechnik und Reinraumtechnologie verband, den VDI-Diplompreis Der Nordhessische Bezirksverein verleiht den VDI Preis mit einem Preisgeld von 1000 Euro jährlich für herausragende ingenieurwissenschaftliche Arbeiten an der Universität Kassel. Mit seiner Arbeit leistet Knape (Jg. 1984) einen wichtigen Beitrag zur Herstellung und Entwicklung von sog. Proteindruckern für die Diagnostik und Grundlagenforschung. Damit lassen sich künftig Stoffe aus kleinsten Mengen Körperflüssigkeit etwa Blut ermitteln. Knape beschäftigte sich mit der Entwicklung eines DNA-basierten Proteinarrays mittels Mikro- und Nanostrukturierung, so der Titel der Arbeit. Damit habe er das nanotechnologische Kooperationsprojekt zwischen den Abteilungen Biochemie und Technische Elektronik sehr erfolgreich und nachhaltig nach vorn gebracht, sagten Prof. Dr. Friedrich Herberg (FB 10 Naturwissenschaften und Mathematik; Institut für Biologie) und Prof. Dr. rer. nat. habil. Hartmut Hillmer (FB 16 Elektrotechnik/Informatik; Fachgebiet Technische Elektronik), in ihrer gemeinsamen Laudatio. Am Wissenschaftlichen Zentrum Center for Interdisciplinary Nanostructure Science and Technology (CINSaT) arbeiten die Institute für Biologie, Chemie, Physik, Philosophie, das Institut für Nanostrukturtechnologie und Analytik (INA), sowie die Fachbereiche Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau in interdisziplinären Forschungsprojekten eng zusammen. Knape, seit 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Biochemie der Universität Kassel, habe seine Arbeit vorbildlich in den internationalen Stand der Technik eingeordnet, so die Betreuer weiter, und es gelinge ihm, für alle in seiner grundlegenden Arbeit aufgetretenen Probleme Lösungen bzw. weiterführende Experimente zu präsentieren. Zudem konnte durch Knapes ungewöhnlich hohes Engagement in dieser multidisziplinären Arbeit ein neues technologisches Konzept in die Praxis umgesetzt werden. Nach einer Presse-Information der Universität Kassel VDI Diplomrpreis 2012: Preisträger Matthias Joseph Knape (rechts) leistete einen wichtigen Beitrag zur Herstellung und Entwicklung von sog. Proteindruckern für die Diagnostik und Grundlagenforschung. Michael Eisfeld, 1.Vorsitzender des BV Nordhessen, überreichte den mit 1000 Euro dotierten VDI Diplompreis.).

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22 22 technik nordhessen 2/2012 Jahresmitgliederversammlung DGS Deine Energiewende Bericht von der Jahresmitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. DGS- Sektion Kassel/ASK Am Dienstag den 3. April 2012 trafen sich um 18:00 Uhr die aktiven Mitglieder der Sektion Kassel der DGS/ASK im Umwelthaus zur diesjährigen Mitgliederversammlung. Eine umfangreiche Tagesordnung galt es abzuarbeiten, von den Berichten des Vorstands und des Kassenwarts bis zur Wahl der Sektionsvertreter für die Delegiertenversammlung der DGS in Arnsberg am 11. bis 13. Mai Im Mittelpunkt der Diskussion über die Arbeitsschwerpunkte dieses Jahres stand das Thema Deine Energiewende, welches als Motto der Woche der Sonne 2012 (4. bis 13.Mai 2012) zugleich als das Schwerpunktthema unserer Vereinsarbeit ausgewählt wurde. Auch die drei Vorträge dieses Frühjahrs standen unter diesem Oberthema: Die Energiewende nachhaltig gestalten Alheim voller Energie (Georg Lüdtke) Deine Energiewende (Harald Wersich) Blockheizkraftwerke (BHKW) im virtuellen Kraftwerksverbund als nachhaltige Wärmeversorgung für Jedermann (Martin Gebauer) ebenso die Informationsstände der DGS-Sektion Kassel bei Der Schwalm-Eder-Schau in Treysa (23. bis 25. März 2012) Dem Tag der Erde in Kassel (22. April 2012) Der Handwerks- und Gewerbeausstellung in Felsberg (5. und 6.Mai 2012) Der Woche der Sonne 2012 im Umwelthaus Kassel Es stellt sich natürlich die berechtigte Frage, warum Deine Energiewende, denn die Energiewende ist sicher eine Herausforderung an unsere ganze Gesellschaft, an die Politik, an Wirtschaft, Forschung, Schule/Hochschule bis hin zu jedem einzelnen Haushalt. Gerade da liegt der Schwerpunkt auf den Möglichkeiten, aber auch die Notwendigkeit jedes einzelnen Menschen, die Initiative zu ergreifen und tätig zu werden: bewusst den eigenen Lebensstil unter die Lupe zu nehmen, ob es immer Alles zu jeder Zeit sein muß oder vielleicht doch eher Jedes zu seiner Zeit. Auch das Konsum- und Kaufverhalten unter die Lupe zu nehmen bis hin zur Frage, wie viele Energiesklaven wir täglich für unser Wohlergehen arbeiten lassen. Wofür geben wir unser Geld aus? für fossiles Öl und Gas, wobei das Geld letztendlich in die Ölförderländer in Nahost etc. abfließt oder für erneuerbare Energien (Solar, Holz, Pellets etc.), die dezentral und lokal das Geld in der Region wirken lassen? In unseren Häusern und Wohnungen sollten wir effizienter und sparsamer mit Energie umgehen, sonst können wir in ein paar Jahren die Heizung nicht mehr bezahlen, so stark werden die Preise für Öl und Gas steigen. Der erste Schritt bei diesen Bemühungen wird immer darin bestehen, mit weniger Energie mehr Nutzen zu schaffen und jede Art von Verschwendung und überflüssigem Verbrauch zu vermeiden. Der zweite Schritt ist dann die Nutzung von Energie aus erneuerbaren Energiequellen (Sonne, Wind, Bioenergie ) mit dem Ziel in ein paar Jahren bei 100% Erneuerbaren Energien zu sein. Da bietet sich die PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach mit der Nutzung eines möglichst großen Anteils des erzeugten Stromes im eigenen Haushalt an: direkt verbraucht oder zwischengespeichert in Batterien. Dabei liegt die Betonung auf Jedes zu seiner Zeit oder wie Prof G. Hauser es formulierte von der generell verbrauchsabhängigen Erzeugung zum teilweise erzeugungsabhängigen Verbrauch, also die Badewanne dann volllaufen lassen und mit Genuss ein Vollbad nehmen, wenn die Sonne den Speicher mit Warmwasser hoch geheizt hat. Prüfungen mit Sach verstand! Tankanlagen, Heizölbehälter gem. VAwS Abscheideranlagen gem VGS (Anhang 49) Generalinspektion für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen (DIN EN 858/DIN ) und Fettabscheider (DIN EN 1825/DIN ) Wassergefährdende Stoffe und Abwasser (Beratung und Schulung) Arbeitssicherheit Freie Sachverständige für Umwelttechnologie Dipl.- Ing. Petra Witzmann Göttinger Str Kassel Tel Fax.: Mobil: witzmann@fsu.de

23 HessenSolarCup technik nordhessen 2/ Eindrücke vom 11. Hessen SolarCup 2012 O. Haas O. Haas O. Haas O. Haas J. Wendland O. Haas O. Haas O. Haas O. Haas Zum 11.Mal fand am 1.Juni 2012 der Hessen SolarCup auf dem Königsplatz in Kassel statt. Der Bildungswettbewerb HSC war 2002 von Heino Kirchhof, dem Gründer der Arbeitsgemeinschaft Solartechnik Kassel (ASK) und heutigen Vorstandsmitglied der Sektion Kassel der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. (DGS/ASK) initiert worden. Der HSC wurde zum Vorbild für den Wettbewerb SolarMobil Deutschland in Berlin und in Chemnitz (im September 2012). Alles fing an mit den Solarbooten der Grundschüler und den ferngelenkten Solar-Mobilen für Teams von Auszubildenden und wurde im Laufe der Jahre erweitert um die schienengeführten Ultraleicht- Solar-Mobile und die SolaRobots, die eine aufgezeichnete Spur nachfahren müssen. Fantasievolle und optisch ansprechende Fahrzeuge waren in diesem Jahr zu sehen, deren Fahrleistungen trotz des regnerischen, wenig sonnigen Wetters beeindruckend hoch waren. Harald Wersich Unsere Leistungen: Wir fertigen für Sie: Satz und Layout Scan, Bildbearbeitung Offsetdruck Qualitäts-Digitaldruck Weiterverarbeitung Mailing komplett abwicklung Versand Valentin Hein GmbH Offsetdruck Digitaldruck Kupferstraße Baunatal Tel. (05 61) Fax service@hessen-druck.de Internet: Geschäftsdrucksachen Produktprospekte Imagebroschüren Präsentationsmappen Formulare Kalender und Bücher Drehscheiben

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