Benutzerhandbuch. Vacuklav 40 B+ Vacuklav 44 B+ Autoklav. Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor!
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- Elvira Giese
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1 Benutzerhandbuch Autoklav Vacuklav 40 B+ Vacuklav 44 B+ Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor! Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Autoklaven entgegengebracht haben. Seit über 55 Jahren hat sich MELAG, ein mittelständisches Familienunternehmen, auf die Fertigung von Sterilisatoren für die Praxis spezialisiert. In dieser Zeit gelang uns der Aufstieg zu einem führenden Sterilisatorenhersteller. Mehr als MELAG Geräte zeugen weltweit von der hohen Qualität unserer ausschließlich in Deutschland gefertigten Sterilisatoren. Auch dieser Autoklav wurde nach strengen Qualitätskriterien gefertigt und geprüft. Lesen Sie aber bitte vor Inbetriebnahme gründlich dieses Benutzerhandbuch. Die lang andauernde Funktionstüchtigkeit und die Werterhaltung Ihres Autoklaven hängen vor allen Dingen von der sorgfältigen Aufbereitung der Instrumente und der Pflege des Gerätes ab. MELAG - Geschäftsführung und Mitarbeiter
2 Für Ärztinnen/Ärzte, Arzthelferinnen/Arzthelfer und Service Bitte lesen Sie dieses Benutzerhandbuch, bevor Sie den Autoklav in Betrieb nehmen. Die Anweisung enthält wichtige Sicherheitshinweise. Bewahren Sie das Benutzerhandbuch sorgfältig in der Nähe Ihres Autoklaven auf. Es ist Teil des Produktes. Benutzerhandbuch Vacuklav 40 B+, Vacuklav 44 B+ MELAG Medizintechnik Berlin Gültig für Vacuklav 40 B+, Vacuklav 44 B+ ab Software Version Auflage Oktober 2010 Verantwortlich für den Inhalt: Technisches Büro MELAG Medizintechnik Geneststraße Berlin Deutschland MELAG Berlin Dokument: BA_D_40B+_44B+.doc/Revision: 0 10/2006 Technische Änderungen vorbehalten
3 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf dieses Autoklaven der Premium- Klasse von MELAG entschieden haben. Die Autoklaven Vacuklav 40 B+ und Vacuklav 44 B+ werden in diesem Benutzerhandbuch gemeinsam beschrieben. Sie gleichen sich mit Ausnahme ihrer Kesseltiefe und Gerätetiefe. Gerätebezeichnung Benutzerhandbuch Vermeiden Sie Gefahren In dieser Anweisung wird für die Dampfsterilisatoren Vacuklav 40 B+ und Vacuklav 44 B+ die Gerätebezeichnung Autoklav verwendet. Das Benutzerhandbuch enthält wichtige Sicherheitshinweise und Informationen, die Sie für die Bedienung des Autoklaven benötigen. Lesen Sie diese Anweisung der Reihenfolge nach vollständig durch. Bitte lesen Sie alle Sicherheitshinweise aufmerksam bevor Sie den Autoklav einsetzen. Zu dieser Anweisung Symbol Bedeutung Erklärung Gefahr! Achtung! Gesundheitsgefährdung Unbedingt beachten Weist auf eine gefährliche Situation hin, deren Nichtvermeidung leichte bis lebensgefährliche Verletzungen zur Folge haben kann. Weist auf eine gefährliche Situation hin, deren Nichtvermeidung zu einer Beschädigung der Instrumente, der Praxiseinrichtung oder des Autoklaven führen kann. Wichtige Information Weist auf wichtige Informationen hin. Tabelle 1: Bedeutung der Symbole, die in dem Benutzerhandbuch verwendet werden Beispiel Hervorhebung Bedeutung Erklärung Doppelmantel- Dampferzeuger Glossareintrag Mit einem Pfeil gekennzeichnete Wörter oder Wortgruppen werden im Glossar erklärt. Das Glossar ist alphabetisch geordnet. Sie finden es am Ende dieser Anweisung. Universal-Programm Softwarezitat Wörter oder Wortgruppen, die auf dem Touch- Display des Autoklaven erscheinen, sind als Softwarezitat gekennzeichnet. Kapitel 6 Protokollieren Querverweis Verweis auf einen anderen Textabschnitt innerhalb dieser Anweisung. Abbildung 1/(5) Querverweis Verweis auf ein Detail in einer Abbildung im Beispiel auf Teil Nr. 5 in Abbildung 1. Tabelle 2: Bedeutung des hervorgehobenen Textes innerhalb des Benutzerhandbuches Symbol Bedeutung Erklärung Gesundheitsgefährdung Tabelle 3: Bedeutung der Symbole auf dem Autoklav Weist darauf hin, dass für den Betrieb des Autoklaven unbedingt die Sicherheitshinweise im Benutzerhandbuch zu beachten sind.
4 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Beachten Sie für den Betrieb des Autoklaven die nachfolgend aufgeführten und die in den einzelnen Kapiteln enthaltenen Sicherheitshinweise. Bestimmung Sterilisieren Sie keine Flüssigkeiten mit diesem Autoklav. Netzkabel und Netzstecker Beschädigen oder verändern Sie niemals Netzkabel oder Netzstecker. Betreiben Sie den Autoklav niemals, wenn Netzkabel oder Netzstecker beschädigt sind. Ziehen Sie nie am Netzkabel, um den Netzstecker aus der Steckdose zu entfernen. Fassen Sie immer direkt am Netzstecker an. Doppelmantel- Dampferzeuger Aufstellung, Installation, Inbetriebnahme Aufbereitung und Sterilisation von Textilien und Instrumenten Nach dem Ausschalten des Autoklaven steht der Autoklav noch längere Zeit unter Druck. Kontrollieren Sie die Druckanzeige des Manometers unten an der Frontseite des Autoklaven. Lassen Sie den Autoklav nur von Personen aufstellen, installieren und in Betrieb nehmen, die durch MELAG autorisiert sind. Betreiben Sie den Autoklav nur in nicht explosionsgefährdeten Bereichen. Lassen Sie den Elektroanschluss und die Anschlüsse für Zu- und Abwasser nur von einem Fachmann einrichten. Befolgen Sie die Anweisungen der Textil- und Instrumentenhersteller zur Aufbereitung und Sterilisation von Textilien und Instrumenten. Beachten Sie die für die Aufbereitung und Sterilisation von Textilien und Instrumenten relevanten Normen und Richtlinien z.b. von RKI und DGSV. Verwenden Sie nur Verpackungsmaterialien und -Systeme, die laut Herstellerangaben für die Dampfsterilisation geeignet sind. Programmabbruch Beachten Sie, dass beim Öffnen der Tür nach einem Programmabbruch, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Programmabbruchs, heißer Wasserdampf aus dem Kessel austreten kann. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt eines Programmabbruchs kann die Beladung unsteril sein. Beachten Sie die deutlichen Hinweise auf dem Display des Autoklaven. Sterilisieren Sie gegebenenfalls das betreffende Sterilisiergut nach erneutem Verpacken noch einmal. Entnahme des Sterilgutes Öffnen Sie nie gewaltsam die Tür. Verwenden Sie zur Entnahme der Tabletts einen Tablettheber. Berühren Sie nie mit ungeschützten Händen das Sterilgut, den Kessel oder die Innenseite der Tür. Die Teile sind heiß. Kontrollieren Sie die Verpackung des Sterilgutes bei der Entnahme aus dem Autoklav auf Beschädigungen. Sollte eine Verpackung beschädigt sein, verpacken Sie das Sterilisiergut neu und sterilisieren es noch einmal. Wartung Lassen Sie die Wartung nur von autorisierten Personen durchführen. Halten Sie die vorgegebenen Wartungsabstände ein. Tragen des Autoklaven Tragen Sie den Autoklav nur zu zweit. Verwenden Sie für das Tragen des Autoklaven geeignete Tragegurte. Betriebsstörungen Sollten beim Betrieb des Autoklaven wiederholt Störungsmeldungen auftreten, setzen Sie den Autoklav außer Betrieb. Lassen Sie den Autoklav nur durch autorisierte Personen instand setzen.
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Leistungsbeschreibung... 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 4 Anwendernutzen... 4 Übersicht Sterilisierprogramme... 6 Kapitel 2 Gerätebeschreibung... 7 Lieferumfang... 7 Geräteansichten... 8 Nutzraum... 9 Halterungen für die Beladung... 9 Bedienpanel LED Statusleiste Versorgung mit Speisewasser Versorgung mit Kühlwasser Autoklav einschalten Nach dem Einschalten Tür schließen Kapitel 3 Erste Inbetriebnahme Bedingungen für das Aufstellen, Installieren und in Betrieb nehmen Anforderungen an den Aufstellort Anschlüsse vorsehen Voraussetzungen für die erste Inbetriebnahme Installations- und Aufstellungsprotokoll Kapitel 4 Sterilisieren Voraussetzungen schaffen Sterilisiergut vorbereiten Autoklav beladen Programm auswählen Programm starten Programm läuft Sterilisierphase ist beendet Trocknungsphase Programm ist beendet Freigabeprozess Sterilgut entnehmen Sterilgut lagern Kapitel 5 Protokollieren Chargendokumentation Protokolle sofort automatisch ausgeben Gespeicherte Protokolle nachträglich ausgeben.. 31 CF-Card als Ausgabemedium PC als Ausgabemedium verwenden Protokoll-Drucker als Ausgabemedium Label-Printer als Ausgabemedium Format für Programmprotokolle festlegen Protokolle richtig lesen Protokolle finden Kapitel 6 Einstellungen Datum und Uhrzeit einstellen Benutzerverwaltung Protokoll-Drucker einrichten Label-Printer einrichten Energiesparmodus Screensaver Kapitel 7 Instandhaltung Reinigen Fleckenbildung vermeiden Qualitativ hochwertiges Speisewasser verwenden43 Türspindel ölen Wartung Kapitel 8 Betriebspausen Sterilisierhäufigkeit Pausenzeiten Außerbetriebsetzung Transport Wiederinbetriebnahme nach Ortswechsel Kapitel 9 Funktionsprüfung Automatische Funktionsprüfung Manuelle Funktionsprüfung Prüfungen im täglichen Betrieb Vakuumtest Bowie & Dick-Test Validierung Kapitel 10 Betriebsstörungen Eine Warnung ist keine Störung Mitteilungen Warnhinweise Störungsmeldungen Bevor Sie anrufen Schlechte Trocknungsergebnisse Technische Daten Glossar Anhang A Zubehör Anhang B Symbole auf dem Autoklav... 60
6 Kapitel 1 Leistungsbeschreibung In diesem Kapitel erfahren Sie unter welchen Bedingungen und für welchen Zweck Sie diesen Autoklav einsetzen welchen Nutzen Sie durch den Einsatz dieses Autoklaven erzielen welche Sterilisierprogramme Sie nutzen können Bestimmungsgemäßer Gebrauch Einsatzgebiet Sterilisieraufgaben Der Autoklav ist für den Einsatz im medizinischen Bereich, z.b. in allgemeinen Arztpraxen und Zahnarztpraxen, vorgesehen. Nach DIN EN handelt es sich bei diesem Autoklav um einen Klasse-B-Sterilisator. Als Universal-Autoklav ist er für anspruchsvolle Sterilisieraufgaben geeignet. So können Sie z.b. englumige Instrumente und Übertragungsinstrumente verpackt oder unverpackt und größere Mengen Textilien sterilisieren. Beachten Sie für den Einsatz des Autoklaven folgende Hinweise: Gefahr Sterilisieren Sie keine Flüssigkeiten mit diesem Autoklav. Er ist für die Sterilisation von Flüssigkeiten nicht zugelassen. Bei Nichtbeachtung kann es zum Siedeverzug kommen, die Beschädigung des Autoklaven und Verbrennungen könnten die Folge sein. Achtung Verwenden Sie den Autoklav nur für die in den zugehörigen technischen Dokumenten vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit den von MELAG empfohlenen Geräten und Komponenten. Wie die vorangehende Instrumentenaufbereitung ist auch die Sterilisation von Instrumenten und Textilien mit diesem Autoklav nach 2 der MPBetreibV nur von sachkundigem Personal durchzuführen. Setzen Sie bei der Sterilisation nur Instrumente, Verpackungen und Textilien ein, die laut Herstellerangaben für die Dampfsterilisation geeignet sein. Bei Nichtbeachtung kann es zu Schäden und/oder Sicherheitsbeeinträchtigungen kommen. Anwendernutzen Universeller Einsatz Große Mengen Geringer Zeitaufwand Keine Pausenzeiten Überhitzungsschutz Der Autoklav sterilisiert auf der Grundlage des fraktionierten Vakuumverfahrens. Dieses gewährleistet die vollständige und effektive Benetzung bzw. Durchdringung des Sterilisiergutes mit Sattdampf. Mit diesem Verfahren ist die Sterilisation aller in einer Arztpraxis vorkommenden Beladungen möglich. Für die Erzeugung des Sterilisierdampfes nutzt der Autoklav einen Doppelmantel-Dampferzeuger. Dort steht nach dem Aufheizen permanent Dampf zur Verfügung. Die Wände der Sterilisierkammer haben dadurch eine definierte Temperatur. Die Sterilisierkammer ist vor Überhitzung geschützt und Sie können große Mengen Instrumente oder Textilien 4
7 Kapitel 1 Leistungsbeschreibung in kürzester Zeit nacheinander sterilisieren und sehr gute Trocknungsergebnisse erzielen. Sauberes Speisewasser Automatische Speisewasserversorgung Optimale Trocknung bei verpacktem Sterilisiergut Optimierte Gesamtbetriebszeit Hohe Sicherheit durch umfangreiche Sicherheitsvorrichtungen Zusätzliche Funktionskontrolle effektive Chargendokumentation Der Autoklav arbeitet mit einem Speisewasser-Einweg-System. Das heißt, dass er für jeden Sterilisiervorgang frisches Speisewasser verwendet. Die Qualität des Speisewassers wird über eine integrierte Leitwertmessung permanent überwacht. So werden Flecken auf Instrumenten und eine Verschmutzung des Autoklaven sorgfältige Instrumentenvorbereitung vorausgesetzt verhindert. Die Versorgung mit Speisewasser für die Dampferzeugung erfolgt automatisch über einen externen Vorratsbehälter oder eine Wasser- Aufbereitungsanlage (z.b. MELAdem 40, MELAdem 47). Die Trocknung des Sterilisiergutes erfolgt durch das Vakuum. ( Vakuumtrocknung). So erhalten Sie auch bei verpacktem Sterilisiergut optimale Trocknungsergebnisse. Der Autoklav arbeitet mit einer elektronischen Parametersteuerung. Damit optimiert der Autoklav die Gesamtbetriebszeit eines Programms in Abhängigkeit der Beladung. Der Autoklav überprüft jederzeit Druck und Temperatur in der Sterilisierkammer und lässt ein Öffnen der Tür bei Überdruck im Kessel nicht zu. Der motorgetriebene automatische Türverschluss öffnet die Tür langsam durch Drehen der Verschlussspindel und hält die Tür, während sie öffnet. Selbst bei Druckunterschieden würde bis zum vollständigen Öffnen der Tür ein Druckausgleich stattfinden. Menge und Qualität des Speisewassers werden geprüft. In der Elektronik des Autoklaven ist ein Prozessbeurteilungssystem integriert. Es vergleicht während eines Programms solche Prozessparameter wie Temperaturen, Zeiten und Drücke untereinander. Es überwacht die Parameter hinsichtlich ihrer Grenzwerte bei Ansteuerung und Regelung und gewährleistet eine sichere und erfolgreiche Sterilisation. Ein Überwachungssystem prüft die Gerätekomponenten des Autoklaven hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit und ihres plausiblen Zusammenspiels. Wenn ein oder mehrere Parameter festgelegte Grenzwerte überschreiten, gibt der Autoklav Warnhinweise oder Störungsmeldungen aus und bricht, wenn nötig, das Programm ab. Beachten Sie nach einem Programmabbruch die Hinweise auf dem Display. Mit Hilfe von Testprogrammen können Sie jederzeit eine zusätzliche Funktionskontrolle durchführen. Mit dem Vakuumtest prüfen Sie den Autoklav auf Leckagen im Dampfsystem. Mit dem Bowie & Dick-Test prüfen Sie auf ausreichende Dampfdurchdringung von porösem Sterilisiergut (z.b. Textilien). Der Autoklav verfügt über einen internen Protokollspeicher. In diesem werden immer alle Daten der gelaufenen Sterilisierprogramme automatisch abgelegt. Sie können den internen Protokollspeicher sofort nach Programmende oder später auslesen. Dabei legen Sie fest, ob die Protokolldaten auf ein oder mehrere verschiedene Ausgabemedien ausgegeben werden (z.b. Protokoll-Drucker MELAprint 42, MELAflash CF-Card, Computer). 5
8 Kapitel 1 Leistungsbeschreibung Typprüfungen Programmtyp gemäß DIN EN Dynamische Druckprüfung der Sterilisierkammer Übersicht Sterilisierprogramme Universal- Programm Schnell- Programm B Schnell- Programm S Schon- Programm Prionen- Programm Typ B Typ B Typ S Typ B Typ B X X X X X Luftleckage X X X X X Leerkammerprüfung X X X X X Massive Beladung X X X X X Poröse Teilbeladung X X X Poröse Vollbeladung X X X Hohlkörper B X X X X X Hohlkörper A X X X X Einfache Verpackung X X X X Mehrfache Verpackung X X X Trocknung massive Beladung X X X X X Trocknung, poröse Beladung X X X Sterilisiertemperatur 134 C 134 C 134 C 121 C 134 C Sterilisierdruck 2,1 bar 2,1 bar 2,1 bar 1,1 bar 2,1 bar Sterilisierzeit 5,5 Min. 3,5 Min. 3,5 Min. 20,5 Min. 20,5 Min. X = Übereinstimmung mit allen anwendbaren Abschnitten der Norm DIN EN Tabelle 4: Übersicht Sterilisierprogramme 6
9 Kapitel 2 Gerätebeschreibung In diesem Kapitel erfahren Sie welche Komponenten im Standard-Lieferumfang enthalten sind aus welchen Bauteilen der Autoklav besteht über welche Sicherheitsvorrichtungen der Autoklav verfügt wie die Bedienelemente aufgebaut sind und wie Sie diese bedienen wie die Menüs der Bedienoberfläche strukturiert sind welche akustischen Signale der Autoklav von sich gibt welche Wasserversorgung der Autoklav benötigt Lieferumfang Standard-Lieferumfang Vacuklav 40 B+ oder Vacuklav 44 B+ Benutzerhandbuch Konformitätserklärung Medizinprodukterichtlinie Konformitätserklärung Druckgeräterichtlinie Gewährleistungsurkunde Technisches Handbuch Installations- und Aufstellungsprotokoll Halterung für Tabletts oder Kassetten Tablettheber Abwasserschlauch, PVC Gewebe, 2 Meter Druckschlauch Wasserzulauf, 2,5 Meter Inbusschlüssel zum Not-Öffnen der Tür TORX-Schlüssel zum Entfernen der Tragegurte Durchführungstülle Speisewasseranschluss Doppelkammer-Siphon Speisewasserkanister mit Ansaugschlauch (wenn ohne MELAdem geliefert) Als Option Tabletts Norm-Tray-Kassetten und -Heber Zusätzliche Halterungen MELAflash CF-Card MELAflash CF-Kartenlesegerät Abwasserschlauch, PVC-Gewebe, 5 Meter Druckschlauch-Wasserzulauf 4,5 Meter 7
10 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Geräteansichten Vorderansicht (1) (2) Kartenschacht der CF-Card Colour-Touch-Display (3) (4) (5) (6) LED Statusleiste Tür (öffnet schwenkend nach links) Abdeckkappe für Manometer zur Anzeige des Drucks des Doppelmantel-Dampferzeugers Kappe zum Not-Öffnen der Tür (7) Kappe zum Not-Andrehen der Vakuumpumpe (8) (9) (10) (11) (12) Netzschalter (verdeckt, über seitlichen Eingriff zugänglich) Ethernet-1-Datenanschluss* Rückstellknopf Motorschutzschalter* Rückstellknopf Überhitzungsschutz* Gerätefuß vorn (verstellbar) Rückansicht (13) *hinter Abdeckung Lüfter (14) (15) (16) (17) (18) (19) (20) (21) (22) Ethernet-2-Datenanschluss Ethernet-3-Datenanschluss (nachrüstbar) Netzanschlussleitung optionaler Anschluss eines Flex-Displays Kavitationsschutzdüse und -ventil Federsicherheitsventil Kessel Sterilfilter Federsicherheitsventil Doppelmantel Kühlwasserzulauf (3/4 Außengewinde) Abbildung 1: Vorder- und Rückansicht (23) (24) Speisewasserzufluss (für externen Vorratsbehälter oder MELAdem ; Schwenkverschraubung für Schlauch 6x1, alternativ gerade) Kühlwasserablauf (3/4 Außengewinde) 8
11 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Innenansicht (1) (2) Kessel Halterung zur Aufnahme der Beladung (3) Türspindel (4) (5) (6) (7) Gewindebuchse Kesseldichtfläche Türdichtung Türronde Abbildung 2: Innenansicht Nutzraum Die Autoklaven Vacuklav 40 B+ und Vacuklav 44 B+ unterscheiden sich nur hinsichtlich ihrer Gerätetiefe. Demzufolge sind ihre Nutzräume unterschiedlich groß. Durchmesser Tiefe Volumen Vacuklav 40 B+ 25 cm 35 cm 18 Liter Vacuklav 44 B+ 25 cm 45 cm 22 Liter Tabelle 5: Maße des Nutzraumes Halterungen für die Beladung Der Autoklav wird immer mit einer Halterung zur Aufnahme von Tabletts oder Kassetten ausgeliefert. Die Halterung (C) ist Standard und kann entweder sechs Tabletts oder um 90 gedreht drei Norm-Tray-Kassetten aufnehmen. Abbildung 3: Halterung C Die Halterung (B) kann vier Norm-Tray-Kassetten oder vier Tabletts aufnehmen. Abbildung 4: Halterung B Die Halterung (D) kann zwei hohe Kassetten (z.b. für Implantate) oder um 90 gedreht - vier Tabletts aufnehmen. Abbildung 5: Halterung D 9
12 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Bedienpanel Das Bedienpanel besteht aus einem farbigen 5 Zoll Touch-Display. Statusleiste Menüleiste Hauptbereich Aktionsleiste Symbole in der Statusleiste Programme/Tests Sofortausgabe Zusatztrocknung Grafikprotokolle Energiesparmodus Servicebereich Status CF-Card Bedeutung zeigt an, ob ein Programm/Test läuft zeigt an, ob die Sofortausgabe aktiviert/deaktiviert ist zeigt an, ob die Zusatztrocknung aktiviert/deaktiviert ist zeigt an, ob die Aufzeichnung von Grafikprotokollen aktiviert/deaktiviert ist zeigt an, ob sich der Autoklav aktuell im Energiesparmodus befindet zeigt an, ob ein Service-Techniker im Servicebereich eingeloggt ist zeigt an, ob eine CF-Card gesteckt ist und ob ein Lese- oder Schreibzugriff stattfindet. 10
13 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Symbole in der Menüleiste Programme/Tests Protokollausgabe Einstellungen Info-/ Statusfenster Servicebereich Hilfemenü Bedeutung Hier finden Sie alle Sterilisierprogramme und Tests, z.b. Vakuumtest, Bowie & Dick-Test usw. Hier können Sie sich die gesamte Protokoll-Liste anzeigen lassen, Protokolle eines eingegrenzten Zeitfensters, z.b. des Tages, des Monats etc. oder bestimmte Protokolltypen sowie Protokolle löschen. Hier können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen, z.b. Datum und Uhrzeit, Helligkeit etc. Außerdem legen Sie einmalig die Standard - Protokolleinstellungen zur Protokollausgabe fest. Zeigt Informationen zu Softwareversion und Gerätedaten, z.b. Gesamtchargen, Wartungszähler, Protokolleinstellungen, Protokollspeicher und weitere technische Werte. Nur für Techniker Gibt, abhängig vom gewählten Fenster und der Bediensituation, Hinweise zur Bedienung oder Funktion des aktuell angewählten Fensters. Symbole in der Aktionsleiste Tür auf Bedeutung öffnet die Tür des Autoklaven zurück wechselt zum vorherigen Fenster vor wechselt zum nächsten Fenster Abbrechen/ zurück ohne Speichern Zoom (+) Startzeitvorwahl wechselt zum übergeordneten Menü, verlässt das Fenster ohne Speichern zeigt weitere Details, z.b. weitere Werte nach Ende eines gelaufenen Programms wechselt in das Menü Startzeitvorwahl Löschen löscht Protokolle endgültig Suche Suche nach Label-Printer(n)/Protokoll-Drucker(n) LED Statusleiste Die am Rand des Displays befindliche Statusleiste weist farblich auf verschiedene Situationen hin, z.b. im Standby, während eines Programmlaufes oder bei Warn- und Störungsmeldungen. blau - Standby, Programm läuft, Trocknung hat noch nicht begonnen grün - Trocknung läuft, Programm erfolgreich beendet. gelb - bei Warnmeldungen, während Zugriff auf die CF-Card. rot - bei Störungsmeldung, Programm nicht erfolgreich beendet. 11
14 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Speisewasser über externen Vorratsbehälter Vorratsbehälter von MELAG Destilliergerät MELAdest 65 Speisewasser über Wasser- Aufbereitungsanlage Eine Wasser-Aufbereitungsanlage wird an das Trinkwassernetz angeschlossen. Sie produziert das für die Dampferzeugung des Autoklaven benötigte Speisewasser. Der Speisewasserzulauf des Autoklaven wird direkt mit der Wasser-Aufbereitungsanlage verbunden. Wenn Sie eine Wasser-Aufbereitungsanlage einsetzen, ist immer genügend Speisewasser vorhanden. Das Auffüllen des Vorratsbehälters entfällt. Wasser- Aufbereitungsanlagen ME- LAdem 40 und MELAdem 47 Versorgung mit Speisewasser Der Autoklav benötigt für die Dampferzeugung demineralisiertes oder destilliertes Speisewasser. Die Versorgung mit Speisewasser erfolgt entweder über einen externen Vorratsbehälter oder über eine Wasser- Aufbereitungsanlage (z.b. MELAdem 40/MELAdem 47). Dabei saugt der Autoklav das Speisewasser selbsttätig an. Wenn Sie einen externen Vorratsbehälter für die Speisewasserversorgung einsetzen, müssen Sie diesen von Zeit zu Zeit manuell befüllen. Verwenden Sie nur im Handel erhältliches Wasser nach VDE 0510 als Speisewasser. Der Vorratsbehälter von MELAG fasst maximal 11,5 Liter. Diese Menge an Speisewasser reicht für bis zu 25 Sterilisationen. Sie können mit dem Destilliergerät MELAdest 65 von MELAG kostengünstig Speisewasser in der Praxis herstellen. Die Wasser-Aufbereitungsanlagen MELAdem 40 und MELAdem 47 produzieren für den Autoklav die optimale Speisewasserqualität. Die Auswahl der jeweiligen Anlage richtet sich nach der Anzahl der Sterilisationen pro Tag und nach der Beladung. Jeder MELAG Autoklav kann mit einer Wasser-Aufbereitungsanlage ergänzt werden. HINWEIS! Halten Sie bitte erst Rücksprache mit der Fa. MELAG, wenn Sie Wasser- Aufbereitungsanlagen anderer Hersteller einsetzen möchten. Versorgung mit Kühlwasser Die Pumpe für die Vakuumerzeugung wird mit Wasser gekühlt. Dafür wird der Kühlwasserzulauf mit einem gebäudeseitigen Wasserhahn verbunden. Das gebrauchte Kühlwasser wird über einen gebäudeseitigen Abfluss entsorgt. 12
15 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Autoklav einschalten Gefahr Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Netzkabel und Netzstecker: Spleißen oder verändern Sie niemals das Netzkabel. Biegen oder verdrehen Sie niemals das Netzkabel. Ziehen Sie nie am Netzkabel, um den Stecker aus der Steckdose zu entfernen. Fassen Sie immer direkt am Stecker an. Stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Netzkabel. Führen Sie das Netzkabel niemals über Stellen, bei denen das Kabel eingeklemmt werden kann (z.b. Türen oder Fenster). Führen Sie das Netzkabel nicht entlang einer Wärmequelle. Verwenden Sie keine Nägel, Heftklammern oder ähnliche Objekte zum Fixieren eines Kabels. Sollte das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt sein, setzen Sie den Autoklav außer Betrieb. Netzkabel oder Netzstecker dürfen nur durch autorisierte Personen ersetzt werden. Bei Nichtbeachtung kann es zu einer Beschädigung am Kabel oder am Stecker und/oder zu einem Brand oder einem elektrischen Schlag kommen. Schwere Verletzungen können die Folge sein. Netzstecker in die Steckdose stecken Netzschalter einschalten Falls der Autoklav noch nicht ans Stromnetz angeschlossen ist, stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose. Schalten Sie den Autoklav am Netzschalter ein. Nach dem Einschalten Am Display sehen Sie das Startbild Willkommen. Die Software des Autoklaven wird initialisiert und seine Gerätekomponenten werden überprüft. Der Wasserstand des Speisewassers im Doppelmantel-Dampferzeuger wird automatisch geprüft und wenn nötig durch den Speisevorgang (Speisepumpe läuft) sichergestellt. Das Speisewasser wird für die Dampferzeugung vorgeheizt. Vorbereitungszeit Nachdem der Autoklav am Netzschalter eingeschaltet wurde, benötigt er für das einmalige Vorheizen des Doppelmantel-Dampferzeugers eine Aufheizzeit. Diese beträgt für den Normalbetrieb beim Vacuklav 40 B+: 9 Minuten Vacuklav 44 B+: 13 Minuten Das Display zeigt nach jedem Einschalten das Programmm-Menü. Es ist standardmäßig das Universal-Programm angewählt. 13
16 Kapitel 2 Gerätebeschreibung Tür schließen Achtung Beachten Sie beim Schließen der Tür des Autoklaven folgende Hinweise: Drücken Sie die Tür nicht zu zaghaft an das Gehäuse des Autoklaven. Halten Sie die Tür für mindestens 3 Sekunden angedrückt. Werfen Sie die Tür auf keinen Fall mit Schwung zu. Bei Nichtbeachtung kann die Funktionstüchtigkeit des Türverschlussmechanismus beeinträchtigt werden. Der Autoklav verfügt über eine motorgetriebene automatische Türverriegelung mit Gewindespindel. Um die Tür zu schließen, drücken Sie diese fest an. Mit Start eines Programms schließt die Tür druckdicht. Geschlossene Tür Nur bei geschlossener Tür sind Eingaben am Display des Autoklaven möglich. HINWEIS! Lassen Sie die Tür nur zum Be- und Entladen des Autoklaven offen. Wenn Sie die Tür geschlossen halten, sparen Sie Energie. 14
17 Kapitel 3 Erste Inbetriebnahme In diesem Kapitel erfahren Sie wer den Autoklav aufstellen, installieren und in Betrieb nehmen darf welche Voraussetzungen Sie für das Aufstellen, Installieren und die Inbetriebnahme des Autoklaven schaffen müssen wo Sie weitere Informationen finden Bedingungen für das Aufstellen, Installieren und in Betrieb nehmen Gefahr Lassen Sie den Autoklav nur von Personen aufstellen, installieren und in Betrieb nehmen, die durch MELAG autorisiert sind. Der Autoklav ist nach derzeit gültigen VDE-Bestimmungen nicht für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet. Achtung Der Autoklav ist für den Einsatz außerhalb der Patientenumgebung vorgesehen. Der Mindestabstand zum Behandlungsplatz muss im Radius mindestens 1,5 Meter betragen. Bei Nichtbeachtung kann es zu Schäden am Autoklav und/oder zu Verletzungen kommen. Anforderungen an den Aufstellort Ort Stellen Sie den Autoklav an einem trockenen und staubgeschützten Ort auf. Die Luftfeuchtigkeit sollte % und die Umgebungstemperatur C betragen. Achtung Halten Sie den vorgegebenen Abstand zu den Umgebungsflächen an den Seiten und oberhalb des Autoklaven unbedingt frei. Nichtbeachtung kann zu einem Wärmestau führen. Dieser könnte die Funktion des Autoklaven beeinträchtigen. Abstand zu den Umgebungsflächen Der Abstand oberhalb und seitlich des Autoklaven zu den Umgebungsflächen muss mindestens fünf Zentimeter betragen. 15
18 Kapitel 3 Erste Inbetriebnahme Platzbedarf Vacuklav 40 B+ Vacuklav 44 B+ Breite Höhe Tiefe A = 47 cm B = 56,5 cm C = 25 cm D = 58 cm E = 4 cm F = 5 cm A = 47 cm B = 56,5 cm C = 36 cm D = 69 cm E = 4 cm F = 5 cm Tabelle 6: Platzbedarf des Autoklaven zusätzlicher Platz für Speisewasserversorgung Platzbedarf für externen Vorratsbehälter Außer für den Autoklav benötigen Sie Platz für den externen Vorratsbehälter oder für eine Wasser-Aufbereitungsanlage zur Speisewasserversorgung. Der externe Vorratsbehälter kann neben dem Autoklav stehen. Eine Position ober- oder unterhalb des Autoklaven ist auch möglich. Der Platzbedarf für den Vorratsbehälter von MELAG beträgt dabei in der Breite 19 Zentimeter, in der Höhe 32 Zentimeter und in der Tiefe 23 Zentimeter sowie etwas Platz oberhalb für die Schlauchanschlüsse. HINWEIS! Setzen Sie den Vorratsbehälter in keinem Fall dem Sonnenlicht aus. So vermeiden Sie Algenbildung. Die maximale Ansaughöhe für einen externen Vorratsbehälter beträgt 1,5 Meter. Platzbedarf für Wasser- Aufbereitungsanlage MELAdem 40 kann direkt am Autoklav eingehängt werden Aufhängung neben dem Autoklav oder ober- oder unterhalb des Autoklaven MELAdem 47 Anbringung neben dem Autoklav oder ober- oder unterhalb des Autoklaven (z.b. Unterschrank) wird mit Vorratsbehälter geliefert Breite Höhe Tiefe Durchmesser MELAdem cm 35 cm 15 cm MELAdem 47 Modulgehäuse 39 cm 47 cm 15 cm MELAdem 47 Vorratsbehälter 51 cm 24 cm Tabelle 7: Platzbedarf MELAdem Anschlüsse vorsehen Gefahr Lassen Sie den Elektroanschluss und die Anschlüsse für Zu- und Abwasser nur von einem Fachmann einrichten. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem Kurzschluss und/oder Brand und/oder Wasserschaden und/oder elektrischen Schlag kommen. Schwere Verletzungen können die Folge sein. 16
19 Kapitel 3 Erste Inbetriebnahme Elektroanschluss Kühlwasserzulauf Sehen Sie für den Autoklav folgenden Elektroanschluss vor: Stromkreis mit V (max. Spannungsbereich V) und 50/60 Hz 16 A separate Absicherung mindestens Automat Typ B FI-Schutz 30 ma Anschlussleistung 3400 W Für den Anschluss des Kühlwasserzulaufes an einen gebäudeseitigen Wasserhahn wird ein Druckschlauch mitgeliefert. HINWEIS! Um Wasserschäden vorzubeugen, empfiehlt Ihnen MELAG den Einsatz eines Leckmelders, z.b. des Wasserstopps von MELAG (Art.-Nr ). Kühlwasserablauf Der Abwasserschlauch kann wie folgt angeschlossen werden: an einen vorhandenen Spülenabfluss unter Verwendung des Doppelkammer-Siphons anstelle des vorhandenen Siphons an ein separates Abflussrohr unter Verwendung des Aufputz-Sifons von MELAG (Art.-Nr nicht im Standard-Lieferumfang) Der Abfluss muss sich unterhalb des Autoklaven befinden. HINWEIS! Der Abwasserschlauch muss mit stetigem Gefälle sackfrei verlegt werden können. Für Abwasserwege, die länger als zwei Meter sind, empfiehlt Ihnen die Fa. MELAG eine feste Verlegung von HT-(Hochtemperatur) Rohr durch einen Installationsfachbetrieb vornehmen zu lassen. Voraussetzungen für die erste Inbetriebnahme Für die erste Inbetriebnahme müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Der Kühlwasserzulauf für die Vakuumpumpe muss offen sein. Die Speisewasserversorgung muss gesichert sein. Zur Erstbefüllung des Dampf erzeugenden Systems benötigt der Autoklav ca. drei Liter Speisewasser. Die Stromversorgung des Autoklaven muss gesichert sein. Wenn vorhanden, sollte die MELAflash CF-Card im Kartenschacht stecken. Installations- und Aufstellungsprotokoll HINWEIS! Als Nachweis für eine ordnungsgemäße Aufstellung, Installation und Erstinbetriebnahme und für Ihren Anspruch auf Gewährleistung ist das Aufstellungsprotokoll von der verantwortlichen Person auszufüllen und eine Kopie an die Fa. MELAG zu schicken. 17
20 Kapitel 4 Sterilisieren In diesem Kapitel erfahren Sie welche Voraussetzungen Sie für eine reibungslose Sterilisation schaffen müssen was Sie bei der Vorbereitung des Sterilisiergutes beachten sollten wie Sie den Autoklav richtig beladen welche Programme Sie wofür einsetzen wie Sie ein Programm starten welche Phasen ein Programm durchläuft wie Sie ein Programm abbrechen woran Sie erkennen, dass die Sterilisation erfolgreich beendet ist was Sie tun können, um die Trocknungsergebnisse zu verbessern was Sie beim Entnehmen des Sterilgutes beachten müssen Voraussetzungen schaffen Sie schaffen die Voraussetzungen für einen reibungslosen Sterilisierablauf wie folgt: Kühlwasser bereit stellen Wenn der Hahn für den Kühlwasserzulauf der Vakuumpumpe geschlossen ist, drehen Sie den Hahn auf. Speisewasser bereit stellen Wenn Sie einen Vorratsbehälter für das Speisewasser verwenden und der Füllstand liegt unter der MIN-Marke auf dem Kanister, füllen Sie den Vorratsbehälter auf. Das Speisewasser muss mindestens eine Qualität nach VDE 0510 haben (siehe Seite 43, Qualitativ hochwertiges Speisewasser verwenden). Wenn Sie eine Wasser-Aufbereitungsanlage, z.b. MELAdem 40, MELAdem 47, verwenden und der Wasserzulauf geschlossen ist, drehen Sie diesen auf. Sollte der Vorratsbehälter der MELAdem 47 leer sein, drehen Sie den Wasserzulaufhahn mindestens eine Stunde vor der Sterilisation auf. Einschalten Wenn der Autoklav noch nicht eingeschaltet ist, schalten Sie ihn am Netzschalter ein. (Siehe dazu ab Seite 13, Autoklav einschalten und Nach dem Einschalten.) CF-Card stecken Falls Sie die CF-Card als Ausgabemedium für Protokolle nutzen möchten und die MELAflash CF-Card noch nicht gesteckt ist, stecken Sie diese in den Kartenschacht (siehe Seite 32, CF-Card als Ausgabemedium). Herstellerempfehlung für den täglichen Routinebetrieb Beachten Sie die Herstellerempfehlung von MELAG zum Routinebetrieb von Klasse-B-Autoklaven. Sterilisiergut vorbereiten Wesentliche Voraussetzung für die sichere Desinfektion und Sterilisation von Sterilisiergut ist die sachgemäße Reinigung und Pflege des Sterilisiergutes nach Herstellerangaben. Außerdem sind verwendete Materialien, Reinigungsmittel und Aufbereitungsverfahren von Bedeutung. 18
21 Kapitel 4 Sterilisieren HINWEIS! Sterilisieren Sie Textilien und Instrumente möglichst getrennt voneinander in separaten Sterilisierbehältern oder Sterilisierverpackungen. Textilien Gefahr Instrumente Gefahr Beachten Sie bei der Aufbereitung von Textilien und beim Verbringen der Textilien in Sterilisierbehälter Folgendes: Befolgen Sie die Anweisungen der Textilhersteller zur Aufbereitung und Sterilisation und beachten Sie relevante Normen und Richtlinien z.b. von RKI und DGSV. Richten Sie die Falten der Textilien parallel zueinander aus. Stapeln Sie die Textilien möglichst senkrecht und nicht zu eng in die Sterilisierbehälter, damit sich Strömungskanäle bilden können. Wenn sich Textilpakete nicht zusammen halten lassen, schlagen Sie die Textilien in Sterilisierpapier ein. Sterilisieren Sie nur trockene Textilien. Die Textilien dürfen keinen direkten Kontakt zu Boden und Wänden der Sterilisierkammer haben, sie saugen sich sonst mit Kondensat voll. Bei Nichtbeachtung kann die Dampfdurchdringung des Wäschepaketes behindert werden und/oder Sie erhalten schlechte Trocknungsergebnisse. Die Textilien könnten nicht sterilisiert werden, was eine Gefährdung der Gesundheit der Patienten und des Praxisteams zur Folge haben kann. Beachten Sie bei der Aufbereitung von gebrauchten und fabrikneuen Instrumenten Folgendes: Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen der Instrumentenhersteller zur Aufbereitung und Sterilisation und beachten Sie die relevanten Normen und Richtlinien z.b. von BGV A1, RKI und DGSV. Reinigen Sie die Instrumente sehr gründlich, z.b. mit Hilfe eines Reinigungs- und Desinfektionsgerätes. Spülen Sie die Instrumente zum Abschluss der Desinfektion und Reinigung mit demineralisiertem oder destilliertem Wasser und trocknen Sie die Instrumente danach mit einem sauberen, nicht fusselndem Tuch gründlich ab. Setzen Sie nur Pflegemittel ein, die für die Dampfsterilisation geeignet sind. Fragen Sie beim Hersteller des Pflegemittels nach. Bei Nichtbeachtung können sich eventuell vorhandene Schmutzreste während der Sterilisation unter dem Dampfdruck lösen. Reste von Desinfektions- und Reinigungsmitteln führen zu Korrosion. Erhöhter Wartungsbedarf und die Beeinträchtigung der Funktion des Autoklaven können die Folge sein. Ungeeignete Pflegemittel, z.b. Wasser abweisende Pflegemittel oder dampfundurchlässige Öle, können unsterile Instrumente zur Folge haben. Das gefährdet Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Patienten. Beachten Sie beim Einsatz folgender Geräte unbedingt die Aufbereitungshinweise der Instrumentenhersteller. MELAG empfiehlt Ihnen für die Desinfektion und Reinigung von Instrumenten die Benutzung von Hilfsmitteln wie z.b.: Ultraschallgeräte Pflegegeräte für Hand- und Winkelstücke Reinigungs- und Desinfektionsgeräte 19
22 Kapitel 4 Sterilisieren Autoklav beladen Nur wenn der Autoklav richtig beladen ist, kann die Sterilisation wirksam sein und die Trocknung gute Ergebnisse liefern. HINWEIS! Stellen Sie Tabletts oder Kassetten nur mit der zugehörigen Halterung in den Kessel. Verwenden Sie perforierte Tabletts, wie z.b. die Tabletts von MELAG. Nur so kann Kondensat ablaufen. Wenn Sie geschlossene Unterlagen oder Halbschalen für die Aufnahme des Sterilisiergutes einsetzen, sind schlechte Trocknungsergebnisse die Folge. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Tray-Einlagen aus Papier u.u. ebenfalls zu schlechteren Trocknungsergebnissen führen kann. Verpackungen Achtung Die richtige Anwendung geeigneter Verpackungen ist für den Erfolg der Sterilisation von Bedeutung. Verwenden Sie nur Verpackungsmaterialien und -systeme, welche die Norm DIN EN 868 erfüllen. Geschlossene Sterilisierbehälter Achtung Sie können wiederverwendbare starre Verpackungen wie z.b. Norm-Tray-Kassetten oder weiche Verpackungen wie z.b. Klarsicht- Sterilisierverpackungen, Papierbeutel, Sterilisierpapier, Textilien, Vlies verwenden. Verwenden Sie Sterilisierbehälter aus Aluminium. Aluminium leitet und speichert Wärme gut und beschleunigt somit die Trocknung. Beachten Sie bei der Verwendung von geschlossenen Sterilisierbehältern zur Aufnahme von Sterilisiergut Folgendes: Geschlossene Sterilisierbehälter müssen mindestens an einer Seite möglichst unten perforiert oder mit Ventilen ausgerüstet sein. Nichtbeachtung führt zu ungenügender Dampfdurchdringung, die Sterilisation könnte erfolglos sein. Außerdem wird der Kondensatablauf verhindert, schlechte Trocknungsergebnisse sind die Folge. Das kann letztlich zu unsterilen Instrumenten und damit zur Gefährdung der Gesundheit der Patienten und des Praxisteams führen. Die Sterilisierbehälter von MELAG erfüllen alle Anforderungen für eine erfolgreiche Sterilisation und Trocknung. Sie sind im Deckel und am Boden perforiert und sind mit Einmal-Papierfiltern ausgestattet. Sterilisierbehälter stapeln Achtung Stapeln Sie, wenn möglich, nur Sterilisierbehälter gleicher Größe, bei denen das Kondensat seitlich an den Wänden ablaufen kann, übereinander. Achten Sie darauf, dass Sie beim Stapeln der Sterilisierbehälter die Perforation nicht abdecken. Bei Nichtbeachtung kann das abtropfende Kondensat nicht bis zum Kesselboden ablaufen. Es würde unten befindliches Sterilisiergut durchnässen. Schlechte Trocknungsergebnisse sind die Folge. Das kann letztlich zu unsterilen Instrumenten und damit zur Gefährdung der Gesundheit der Patienten und des Praxisteams führen. 20
23 Kapitel 4 Sterilisieren Weiche Sterilisierverpackung Weiche Sterilisierverpackungen können sowohl in Sterilisierbehältern als auch auf Tabletts sterilisiert werden. Beachten Sie bei der Verwendung von weichen Sterilisierverpackungen, wie z.b. MELAfol, Folgendes: Achtung Ordnen Sie weiche Sterilisierverpackungen senkrecht stehend und in geringem Abstand zueinander an. Legen Sie nicht mehrere weiche Sterilisierverpackungen flach übereinander auf ein Tablett oder in einen Behälter. Wenn die Siegelnaht während der Sterilisation aufreißt, ist evtl. eine zu kleine Verpackung der Grund. Ist dies nicht der Fall, verpacken Sie die Instrumente neu und sterilisieren Sie diese noch einmal. Sollte die Siegelnaht während der Sterilisation aufreißen, verlängern Sie den Siegelimpuls am Foliensiegelgerät oder siegeln Sie eine Doppelnaht. Nichtbeachtung kann letztlich zu unsterilen Instrumenten und damit zur Gefährdung der Gesundheit von Patienten und Praxisteam führen. Mehrfachverpackung Gemischte Beladungen Der Autoklav arbeitet mit fraktioniertem Vakuumverfahren. Dieses ermöglicht die Verwendung von Mehrfachverpackungen. Beachten Sie für die Sterilisation von gemischten Beladungen Folgendes: Textilien immer nach oben Sterilisierbehälter nach unten Klarsicht-Sterilisierverpackungen und Papierverpackungen nach oben Ausnahme: in der Kombination mit Textilien nach unten Klarsicht-Sterilisierverpackungen möglichst hochkant und wenn das nicht möglich ist, mit der Papierseite nach unten zeigend Vacuklav 40 B+ Vacuklav 44 B+ Instrumente Textilien Instrumente Textilien Höchstmasse je Einzelteil 2 kg 2 kg 2 kg 2 kg Beladevarianten Halterung C * max. 6 Tabletts, Tiefe 290 mm max. 3 Sterilisierbehälter 15 K max. 3 Sterilisierbehälter 15M max. 2 Sterilisierbehälter 15G max. 3 Sterilisierbehälter 17K max. 3 Tupfertrommeln 17R max. 2 Tupfertrommeln 23R max. 2 Sterilisierbehälter 28M max. 1 Sterilisierbehälter 28G max. 3 Norm-Tray-Kassetten max. 6 Tabletts, Tiefe 420 mm max. 6 Sterilisierbehälter 15 K max. 3 Sterilisierbehälter 15M max. 2 Sterilisierbehälter 15G max. 6 Sterilisierbehälter 17K max. 3 Sterilisierbehälter 17M max. 1 Sterilisierbehälter 17G max. 3 Tupfertrommeln 17R max. 2 Sterilisierbehälter 23M max. 1 Sterilisierbehälter 23G max. 2 Tupfertrommeln 23R max. 2 Sterilisierbehälter 28M max. 1 Sterilisierbehälter 28G max. 3 Norm-Tray-Kassetten maximale Gesamtmasse 6 kg 2 kg 7 kg 2,5 kg * Halterungen, Tabletts, Sterilisierbehälter, Norm-Tray-Kassetten von MELAG siehe Anhang A. Tabelle 8:Beladevarianten, Beispiel Halterung C, und maximale Beladung 21
24 Kapitel 4 Sterilisieren Programme Verpackung Besonders geeigent für Trocknung Universal- Programm Prionen- Programm gemischte Beladungen; lange, englumige Hohlkörper Instrumente, bei denen eine Infektionsgefahr durch krankhaft veränderte Eiweiße vermutet wird (z.b. Creutzfeld- Jacob, BSE) größere Mengen Textilien; Thermolabiles Gut (z.b. Kunststoff, Gummiartikel) Schon- Programm Textilien 2 kg (40B+) 2,5 kg (44B+) Thermolab. Gut 6 kg/7 kg einfach verpackt max. 1,5 kg unverpackt. 6 kg/7 kg Schnell- Programm B Schnell- Programm S einfach und mehrfach verpackt einfach und mehrfach verpackt einfach und mehrfach verpackt einfach verpackte und unverpackte Instrumente (keine Textilien) nur unverpackt (keine Textilien) Programm auswählen Sie wählen das Sterilisierprogramm danach aus, ob und wie das Sterilisiergut verpackt ist. Außerdem müssen Sie die Temperaturbeständigkeit des Sterilisiergutes beachten. Alle Sterilisier- und Zusatzprogramme werden im Menü Programme & Tests angezeigt. Den folgenden Tabellen können Sie entnehmen, für welches Sterilisiergut Sie welches Programm einsetzen und welche Zusatzprogramme Ihnen außerdem zur Verfügung stehen. lange englumige Hohlkörper- Instrumente einfache massive Instrumente; Übertragungsinstrumente; einfache Hohlkörper Sterilisation bei Betriebszeit* Beladung 40 B+/44 B+ 134 C ca. 21 min 15 min 6 kg/7 kg 134 C ca. 38 min 15 min 6 kg/7 kg 121 C ca. 36 min 15 min 134 C ca. 12 min 6 min 134 C ca. 10 min 2 min 6 kg/7 kg *) ohne Trocknung (Vollbeladung beim Vacuklav 40 B+: 6 kg, Vacuklav 44 B+: 7 kg) und abhängig von Beladung und Aufstellbedingungen (wie z.b. Kühlwassertemperatur und Netzspannung) Zusatzprogramme Vakuumtest Verwendung/Funktion Zur Messung der Leckrate, Test bei trockenem und kaltem Gerät (Test ohne Beladung) Bowie & Dick-Test Dampfdurchdringungstest mit speziellem Testpaket (erhältlich im Fachhandel) Leitwertmessung Zur manuellen Messung der Qualität des Speisewassers Entleerung Zur Entleerung und Druckentlastung des Doppelmantel-Dampferzeugers, z.b. im Servicefall, bei der Wartung oder vor einem Transport Tabelle 9: Übersicht Einsatzgebiete der Sterilisierprogramme 22
25 Kapitel 4 Sterilisieren Zusatztrocknung Die programmspezifischen Trocknungszeiten gewährleisten bei einer Beladung wie in diesem Kapitel beschrieben (siehe Seite 20, Autoklav beladen), eine sehr gute Trocknung des Sterilgutes. Für schwierige Trocknungsaufgaben können Sie im Menü Einstellungen über die Option Zusatztrocknung die Trocknungszeit eines Programms um 50% verlängern. Startzeitvorwahl Mithilfe der Funktion Startzeitvorwahl ist es möglich, ein beliebiges Programm zu wählen und zu einem selbst bestimmten Zeitpunkt zu starten. Dazu drücken Sie nach Wahl des Programmes das Symbol in der Aktionsleiste. Das Display wechselt zum Bild "Startzeitvorwahl". Um z.b. die Zeit zu ändern, tippen Sie direkt auf den Parameter Stunde oder Minute. Das ausgewählte Feld wird hellblau markiert dargestellt. Sie können die Zeit nun durch Drücken der Schaltflächen und ändern. Drücken Sie abschließend auf START. Das Display bleibt danach in dem Displaybild Startzeitvorwahl. HINWEIS! Bitte beachten Sie, dass die Funktion Startzeitvorwahl für das Schnell- Programm S aufgrund der Sicherheitsabfrage nicht möglich ist. Nach dem Beginn der Startzeitvorwahl kann außer dem Menü Info & Status kein anderes Menü mehr angewählt werden. Die Startzeitvorwahl ist nur für die einmalige Zeit- und Programmwahl aktiv, d.h. nach Ablauf des Programmes erlischt die Startzeitvorwahl. Sie können den Autoklav ausschalten, während die Startzeitvorwahl läuft. Jedoch muss der Autoklav rechtzeitig vor Ablauf des Timers wieder eingeschaltet werden. Achtung Der unbeaufsichtigte Betrieb elektrischer Geräte, also auch dieses Autoklaven, erfolgt auf eigenes Risiko. Für eventuell auftretende Schäden durch den unbeaufsichtigten Betrieb übernimmt die Firma MELAG keine Haftung. 23
26 Kapitel 4 Sterilisieren Programm starten Wenn Sie ein Programm ausgewählt haben, wird es markiert dargestellt. Sie können es nun durch Drücken auf START starten. Mit dem Start des Programms schließt die Tür druckdicht. Der Autoklav prüft die Menge des Speisewassers und dessen Leitwert. Beim Start des Schnell-Programms S erscheint, gekoppelt mit einem akustischen Signal, ein Warnhinweis. Mit dem Schnell-Programm S dürfen ausschließlich unverpackte Instrumente sterilisiert werden. Wenn die Beladung ausschließlich unverpackte Instrumente enthält, bestätigen Sie mit JA um das Programm zu starten. Programm läuft Ein Programm läuft in drei Phasen ab. Nach dem Start eines Programms können Sie den Programmablauf am Display verfolgen. Es werden Kammertemperatur und druck sowie die Dauer bis zum Sterilisations- bzw. Trocknungsende angezeigt. Entlüftungsphase Sterilisierphase Trocknungsphase In der Entlüftungsphase wird mehrfach wiederholt Luft abgesaugt, bis ein programmabhängiger Druck erreicht ist. Dies geschieht im Wechsel mit dem Einströmen von Dampf bis zu einem geringen Überdruck. Nach Erreichen der Sterilisierparameter Druck und Temperatur beginnt die Sterilisierphase. Die Sterilisierzeit wird am Display angezeigt. Am Ende der Sterilisierphase erfolgt ein Druckablass. Nach dem Druckablass beginnt die Trocknungsphase. Die reguläre Trocknungszeit beträgt für das Schnell-Programm S zwei Minuten, für das Schnell-Programm B sechs Minuten und für alle anderen Programme 15 Minuten. Programmlauf am Computer verfolgen Sie können den aktuellen Fortschritt eines laufenden Sterilisierprogramms an jedem Computer des Praxis-Netzwerks über die im Autoklav integrierte Website in einem Webbrowser verfolgen. Voraussetzung ist, dass für den Autoklav eine IP-Adresse vergeben wurde und er in das Praxis-Netzwerk eingebunden ist: Öffnen Sie ein Webbrowser-Fenster (empfohlen wird Mozilla Firefox oder Internet Explorer). Tragen Sie die IP-Adresse des Autoklaven am Praxis-PC in die Adresszeile des Webbrowsers ein, z.b und bestätigen Sie mit Enter. Jetzt können Sie sich den Programmablauf oder Informationen zu Ihrem Autoklav wie z.b. Seriennummer, Gerätesoftware-Version und ausgewählte Werte anzeigen lassen. 24
27 Kapitel 4 Sterilisieren Manueller Programmabbruch Gefahr Sie können ein laufendes Programm in allen Phasen abbrechen. Beachten Sie, dass beim Öffnen der Tür nach einem Programmabbruch, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Programmabbruchs, heißer Wasserdampf austreten kann. Verwenden Sie zur Entnahme der Tabletts einen Tablettheber. Berühren Sie nie mit ungeschützten Händen das Sterilgut, den Kessel oder die Tür. Die Teile sind heiß. Bei Nichtbeachtung können Verbrennungen die Folge sein. Für einen Programmabbruch drücken Sie auf ABBRUCH und bestätigen mit JA. Nach kurzer Zeit können Sie, wie auf dem Display angezeigt, die Tür durch Drücken des Türsymbols öffnen. Manueller Abbruch vor Beginn der Trocknung Beenden Sie ein Programm vor Beginn der Trocknung, ist das Sterilisiergut weiterhin unsteril. Es erscheint ein Warnhinweis auf dem Display. Im Protokoll wird die Sterilisation als NICHT erfolgreich vermerkt. Manueller Abbruch während der Trocknung In der Trocknungsphase können Sie das Programm über die Schaltfläche STOPP abbrechen, ohne dass der Autoklav einen Fehler meldet. Sie müssen dann, vor allem bei verpacktem Sterilgut, mit einer unzureichenden Trocknung rechnen. Für eine sterile Lagerung ist eine ausreichende Trocknung Voraussetzung. Deswegen lassen Sie, wenn möglich, Programme mit verpacktem Sterilgut bis zum Ende der Trocknung durchlaufen. In einem Schnellprogramm sterilisierte unverpackte Instrumente trocknen nach der Entnahme aufgrund ihrer Eigenwärme. 25
28 Kapitel 4 Sterilisieren Sterilisierphase ist beendet Sterilisation erfolgreich beendet Von weitem können Sie am Display erkennen, ob die Sterilisierphase schon erfolgreich abgeschlossen ist. Sobald die Trocknungsphase eingeleitet wird, wechselt sowohl der farbige Ring als auch die LED Statusleiste von blau zu grün. Sterilisation nicht erfolgreich beendet Abbruch durch das System Die Sterilisation ist nicht erfolgreich, wenn sie durch den Bediener oder, bei Auftreten eines Fehlers, durch das System abgebrochen wird. Der Doppelmantel wird beim Abbruch durch das System in einen drucklosen Zustand gebracht. Deswegen dauert ein Systemabbruch länger als der Abbruch durch den Bediener. Trocknungsphase Trocknungsergebnisse verbessern Der Autoklav bietet eine sehr gute Trocknung des Sterilisiergutes. Falls es für schwierige Trocknungsaufgaben doch einmal notwendig sein sollte, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen, um die Trocknung weiter zu verbessern: Beladen Sie den Autoklav trocknungsgerecht. Stellen Sie z.b. Klarsicht-Sterilisier- und Papierverpackungen karteikartenartig auf. Beachten Sie dazu Abschnitt Autoklav beladen auf Seite 20. Benutzen Sie gegebenenfalls den optionalen Folienhalter. Aktivieren Sie die Funktion Zusatztrocknung. Beachten Sie dazu den Abschnitt Zusatztrocknung auf Seite 23. Programm ist beendet Am Ende eines Programms wird der Kesseldruck dem Umgebungsdruck angeglichen. Wenn das Programm erfolgreich beendet wurde, erscheint eine entsprechende Mitteilung auf dem Display. Protokollkopf am Display anschauen Bevor Sie die Tür öffnen, können Sie sich weitere Werte zum soeben beendeten Programm, z.b. die Plateauzeit, den Leitwert etc. am Display durch Drücken des Lupensymbols anschauen. automatische Protokollausgabe Ist im Menü Einstellungen unter Protokollierung die automatische Protokollausgabe nach Programmende aktiviert, wird das Protokoll des gelaufenen Programms nach dem Öffnen der Tür an die aktivierten Ausgabemedien ausgegeben (siehe Seite 29, Kapitel 5 Protokollieren). 26
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