Uhr. Programm. Renaissancemusik aus St. Peter in Rom und Kirchenmusik des Impressionismus aus Paris
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- Gerrit Fromm
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1 Programm Uhr Renaissancemusik aus St. Peter in Rom und Kirchenmusik des Impressionismus aus Paris in der Klosterkirche St. Ottilien Giovanni Pierluigi da Palestrina Eugène Gigout Maurice Duruflé Marcel Dupré Vokalensemble Collegium Canticum München (VCC) Maximilian Betz, Orgel Leitung: Thomas Friese Eintritt frei Spenden erbeten
2 Programm die Messe Missa Sicut lilium inter spinas G. P. da Palestrina (um ) aus Missa Sicut lilium inter spinas: Kyrie Gloria - Sanctus Benedictus Agnus Dei Eugène Gigout ( ) Grand Chœur dialogué für 2 Orgeln Maurice Duruflé ( ) Ubi caritas et amor Deus ibi est Prelude et fugue sur le nom d Alain op.7 für Orgel Marcel Dupré ( ) Drei Motetten aus op. 9 für Chor und Orgel: Tantum ergo Ave Maria Laudate Dominum Ausgehend vom Gregorianischen Choral wurden in der Karolingerzeit vor allem der Teil des Propriums in die Messkomposition mit eingefügt. Noch werden aber keine Messen als in sich geschlossenes Ganzes komponiert, sondern nur einzelne Teile. So finden sich in den Überlieferungen auch nur Sammlungen einzelner Stücke entsprechend ihrer liturgischen Funktion, also Kyrie, Gloria usw. Schließlich entstehen Sammlungen, die aus Vertonungen sämtlicher Sätze der Messe (Ordinarium und Proprium) bestehen. Diese sind jedoch anonym überliefert und es ist nicht klar, ob die verschiedenen Teile auf einen einzelnen Komponisten zurückgehen. Ein Wendepunkt ist die Messe de Nostre Dame von Guillaume de Machaut um Dies ist die erste erhaltene Vertonung eines vollständigen Messordinariums, die von einem namentlich bekannten Komponisten stammt, und gleichzeitig die älteste bekannte Messe im vierstimmigen Satz. In der Renaissance, insbesondere der franko-flämischen Vokalpolyphonie, ist die Komposition zusammenhängender Messen, gemeint ist damit seit dieser Zeit das Ordinarium, die Regel. Meist liegt der Komposition ein Cantus firmus zugrunde, wobei sich hier L homme armé besonderer Beliebtheit erfreut. Zu den herausragenden Komponisten von Messen zählten damals u.a. Guillaume Dufay und Johannes Ockeghem. Um 1500 erreicht diese Musik mit Josquin Desprez ihren ersten Höhepunkt. Er entwickelt u. a. die Parodiemesse, bei der eine Vorlage, z. B. eine Motette, aufgegriffen wird und in Teilen für die Messe Verwendung findet. Dabei können auch längere mehrstimmige Passagen parodiert werden. Ein solches Beispiel hören wir heute mit der Messe Palestrinas, der das Thema (soggetto) der Motette Sicut lilium inter spinas zugrunde liegt. Das Konzil von Trient ab 1545 fordert von der Kirchenmusik dann wieder eine Rückkehr zu einfachen Formen. Man meinte, das Wort sei zu unverständlich in den komplizierten polyphonen
3 die Messekomposition Kompositionen. Auch der starke Einfluss weltlicher Musik als Vorlage sei der liturgischen Verwendung unangemessen. Einige Stimmen wollen gar die Rückkehr zum einstimmigen gregorianischen Choral. In diesem Zusammenhang steht dann die historisch nichtverbürgte, später aber in Form einer Legende auftauchende Rettung der modernen Kirchenmusik durch Giovanni Pierluigi da Palestrinas Missa PapaeMarcelli. In der Regel werden die festen Bestandteile der Heiligen Messe (Ordinarium) vertont, benannt nach den Anfangsworten des Textes. In einigen Messkompositionen werden zusätzlich Teile vertont, die zum Proprium gehören, den dem Anlass entsprechend wechselnden Stücken der Messe. Reihenfolge und Zugehörigkeit sind wie folgt: Ordinarium Kyrie eleison / Christe eleison Gloria (Credo) Sanctus mit Hosanna und Benedictus Agnus Dei Itemissaest oder Benedicamus Proprium Introitus (Chor) Graduale mit Halleluja und Vers (Chor und Solist) oder mit Tractus (vom 9. Jh. an Sequenz) Offertorium mit Versen für Chor und Solist Communio (Chor) Komponist der Komponist Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina wurde um 1525 in Palestrina geboren. Er kam 1540 nach Rom, wo er in der Schule von Claude Goudimel seine Ausbildung erhielt. Von 1544 bis 1551 war er Organist an der Hauptkirche seiner Vaterstadt und wurde dann zum Magister puerorum ( Lehrer der Singknaben ) an der Peterskirche in Rom ernannt und noch in demselben Jahr zum Kapellmeister befördert. In dieser Stellung erfreute er sich der besonderen Gunst sowohl von Papst Julius III., der ihn in das Sängerkollegium der Sixtinischen Kapelle berief, als auch von Papst Marcellus II. Da aber dessen Nachfolger Paul IV. Anstoß daran nahm, dass Palestrina nicht dem geistlichen Stand angehörte und sogar verheiratet war, musste er seinen Posten verlassen; doch er erhielt im Monat darauf die Kapellmeisterstelle an San Giovanni im Lateran und 1561 die besser besoldete an Santa Maria Maggiore. In diese Zeit fallen seine achtstimmig für zwei Chöre geschriebenen Improperien, die 1560 am Karfreitag zum ersten Mal aufgeführt wurden und einen so tiefen Eindruck machten, dass Papst Pius IV. eine Abschrift davon für die päpstliche Kapelle verlangte. Mit diesen Werken begann Palestrina, der sich bis dahin streng an die älteren Meister angeschlossen hatte, seinen eigenen Weg zu gehen. Seine Berufung als Reformator auf dem Gebiet der Kirchenmusik kündigte sich jetzt so deutlich an, dass die beim Konzil von Trient versammelte Behörde zur Verbesserung der Kirchenmusik ihn von allen lebenden Tonkünstlern für den fähigsten hielt, die
4 Frage zu lösen, ob die polyphone Musik der kirchlichen Erbauung förderlich oder nachteilig und in letzterem Fall aus der Kirche zu verbannen sei. In ihrem Auftrag schrieb Palestrina drei Messen, in denen (besonders in der dritten, welche er in dankbarer Erinnerung an seinen Gönner Papst Marcellus II. Missa Papae Marcelli nannte) neben kunstvollster Stimmenverflechtung die Hauptbedingungen einer wirkungsvollen Vokalmusik Deutlichkeit der Melodie und Verständlichkeit der Textworte so vollständig erfüllt waren, dass die Beibehaltung der Kunstmusik in der Kirche von Seiten des Konzils einstimmig beschlossen wurde. Durch diese Messen, deren erste Aufführung am 19. Juni 1565 stattfand, war den Italienern ein eigener Kirchenstil geschaffen, der als hohe Stufe kontrapunktischer Satzkunst für alle weiteren Arbeiten dieser Gattung mustergültig und später unter dem Namen Palestrina-Stil berühmt wurde. Welches Ansehen Palestrina genoss, zeigt seine Zusammenarbeit mit dem mantovanischen Herzog Guglielmo Gonzaga. Dieser wollte einen gegenreformatorischen Mittelpunkt in Italien bilden und baute deshalb seine Schlosskirche Basilica Palatina di Santa Barbara; dafür bestellte er bei Palestrina zehn Choral-Messen nach der Gonzaga-Liturgie. Am Ende des ersten Bauabschnittes 1568 komponierte Palestrina seine erste Missa Mantovana, nach Abschluss des Erweiterungsbaues 1578 weitere Missae Mantovanae wurde Palestrina zum Komponisten der päpstlichen Kapelle und nach dem Tod Giovanni Animuccias auch zum Kapellmeister der Peterskirche ernannt. Im selben Jahr übernahm er an dessen Stelle die Leitung des Gesanges bei den Andachtsübungen im Oratorium des heiligen Philipp Neri und eröffnete mit Panini eine Musikschule, die im Gegensatz zur älteren des Goudimel die neuere römische Schule genannt wurde.
5 Vocalensemble Collegium Canticum Am 2. Februar 1594 starb er als rastlos ausübender und schaffender Musiker. Sein Leichnam wurde in der Peterskirche beigesetzt und sein Grab durch die Inschrift Musicae princeps ( Fürst der Musik ) gekennzeichnet. Die Entwicklung der kirchenmusikalischen Komposition 300 Jahre später zeigen eindringlich die Werke Pariser Meister des beginnenden 20. Jahrhunderts, die im zweiten Teil des heutigen Konzertes erklingen: Kompositionen von Eugène Gigout (Saint- Augustin), Marcel Dupré (Saint-Sulpice) und Maurice Duruflé (Saint-Étienne-du-Mont) Vocalensemble Collegium Canticum München Das Vocalensemble Collegium Canticum wurde 1998 auf Initiative von Josef Kagermeier gegründet. Die musikalische Leitung übernahm Pfarrer Hermann Ritter. Das Ensemble besteht aus erfahrenen Sängerinnen und Sängern, die gleichzeitig Mitglieder renommierter Chöre in München sind. Den ersten öffentlichen Auftritt hatte das Ensemble im Juli 1999 in der Basilika zu Altenstadt bei Schongau mit der Missa super per signum crucis des Renaissance-Komponisten Ludwig Senfl. Konzertreisen führten den Chor daraufhin ins In- und Ausland. Stationen waren u.a. die Wieskirche bei Steingaden, die Klosterkirche Traunkirchen, die Klosterkirche der Erzabtei St. Ottilien, die Marienbasilika in Kevelaer, die Stiftskirche Fiecht, der Dom zu Gurk, Trier, Brixen und am 13. Oktober 2013 zum wiederholten Male der Dom zu Salzburg. Das Repertoire des VCC umfasst Chormusik von der Gregorianik bis ins 20. Jahrhundert; der Schwerpunkt liegt jedoch auf Kompositionen aus der Zeit der Renaissance. Seit Beginn des Jahres 2003 obliegt ThomasFriese die Leitung des Ensembles. Moderne Musik in der Kirche
6 Thomas Friese Maximilian Betz Thomas Friese, geboren 1967 in Starnberg, beschloss seine Schullaufbahn mit dem Abitur am musischen Pestalozzi-Gymnasium in München. Geprägt durch die preisgekrönten Chöre dieser Schule studierte er anschließend an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München die Hauptfächer Orgel (bei Prof. Harald Feller) und Katholische Kirchenmusik (A). Nach kirchenmusikalischer Tätigkeit an der Wallfahrtskirche Grafrath sowie an der Herz-Jesu-Kirche Augsburg ist er heute Organist und Chorregent der Stadtpfarrkirche St. Canisius München, wo er eine reichhaltige musikalische Arbeit mit verschiedensten Chorgruppen betreibt. Im Rahmen seiner internationalen Konzerttätigkeit als Solist und Dirigent trat Thomas Friese bisher in Kathedral- und Stiftskirchen in zahlreichen europäischen Ländern auf. Er konzertierte in Moskau/Russland ebenso wie in der St. Patrick s Cathedral in New York/USA. Von der Erzdiözese München und Freising sowie vom Bistum Augsburg wird Thomas Friese regelmäßig als Dozent für Orgel und Improvisation bei Fortbildungskursen beauftragt. Maximilian Betz wurde 1984 in der Max-Reger-Stadt Weiden geboren und erhielt seine grundlegende musikalische Ausbildung am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, das er von 1997 bis 2004 besuchte. Er studierte katholische Kirchenmusik (künstlerisches A-Diplom) mit Schwerpunkt Chorleitung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater München. Von 2009 bis 2012 war er Organist am Herzoglichen Georgianum München und musikalischer Assistent an der Basilika St. Bonifaz in München. Auch war er von November 2012 bis März 2013 Stiftsorganist im bayerischen Wallfahrtsort Altötting. Seit Oktober 2012 ist er zudem musikalischer Leiter des Vokalensembles Passero in Regensburg. Seit März 2013 arbeitet Maximilian Betz hauptberuflich als Kirchenmusiker der Pfarrei St. Andreas in Eching bei Freising. Daneben wirkt er als Organist der Münchner Hofkantorei. Neben der Vorliebe für die Orgelmusik von Johann Sebastian Bach und Max Reger, sowie als gefragter Continuo-Spieler, widmet sich Maximilian Betz besonders der Orgelimprovisation. Zahlreiche Meisterkurse bei internationalen Organisten wie Frederice Blanc (Paris), Wolfgang Seifen (Berlin), Theo Flury (Rom), Joris Verdin (Antwerpen), Daniel Roth (Paris), u. a. ergänzen seine musikalischen Aktivitäten.
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