Karlheinz Bux. Schläfer

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3 Galerie Rottloff Karlheinz Bux Schläfer

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6 F 3/14 (Baumhaus), 2014, Aceton auf Film, 117/88 cm

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8 Der Zweck des Kunstwerks ist die Bestimmtheit der Unbestimmtheit Theodor Adorno 1973 Karlheinz Bux ist eine vielseitig interessierte, kommunikative Persönlichkeit, dessen metaphorisch unterlegtes künstlerisches Werk sich jedoch erst nach detaillierter und intensiver Betrachtung zu erschließen beginnt. Seine neuen Folienbilder und Glasbilder zwei äußerlich ähnliche Werkgruppen sind vielschichtig. Es gibt immer etwas Reales, Fassbares etwa ein Gesicht oder einen Gegenstand aber die meist transparenten Strukturen sind losgelöst von ihrem vordergründigen Kontext. Sie werden zu Elementen einer Welt, die verdeckte Inhalte zum Tragen bringen. So zeigt zum Beispiel das vielfach variierte Motiv Der Schläfer Personen mit geschlossenen Augen und einem friedlichen, vielleicht aber auch schon erloschenen Gesichtsausdruck. Ist es der Tod oder ist es der Schlaf als reversibler Tod? Das bleibt offen. Ein großformatiges Folienbild projiziert den eigentlich horizontal liegenden Schläfer in unterschiedlichen vertikalen Positionen so übereinander, dass daraus der Eindruck eines sich umarmenden Paares entsteht (Titelseite). Ist es ein Symbol für Zuwendung oder für unterschiedliche Facetten einer Persönlichkeit? Auch das soll offen und unscharf bleiben. Die Mehrdeutigkeit kommt ebenfalls zum Ausdruck auf einem Portraitbild, in dem zwei Gesichter so überlagert werden, dass die nach innen gelegenen Augen zu einem zyklopisch erscheinenden dritten Auge verschmelzen. Das surreale Gesicht verwirrt und vermittelt eine realitätsentbundene neue Welt, vielleicht eine Traumwelt höherer Einsicht? Der Künstler spricht von einer defokussierten Sicht- und Arbeitsweise, die sich entfernt von zielgerichteter Nüchternheit und Alltagspraxis. Aus dem unermesslichen Fundus fotografischen Materials von eigenen Aufnahmen und Internetbildern bildet sich zunächst im Bewusstsein oder auch Unterbewusstsein des Künstlers eine sprudelnde Quelle künstlerischer Möglichkeiten. Ein strikt logischer Zugang zu den Werken ist nicht möglich. Aber der Betrachter wird ergriffen von dieser Ausdrucksform, wenn er sich auf die Defokussierung einlässt, die trotz oder wegen der Unschärfe zu einer Verdichtung und einem neuen Zugang zur Realität führt. Und es kommt noch etwas Anderes hinzu, eine ethisch-moralische Komponente, die sich zum Beispiel in dem Bild einer gestreiften Jacke verdeutlicht. Hier wird eine verfremdete KZ- Sträflingsjacke als Zentralmotiv verwendet, die Unmenschlichkeiten des Naziregimes anklagt. Der Künstler sagte mir, dass er in seiner kleinen geschützten Welt des zurückgezogenen Ateliers doch nie die Grausamkeiten der vergangenen und gegenwärtigen Umwelt vergessen könne. Das moralische Gewissen bliebe als unruhiger Background doch immer präsent. Das kommt auch mit entsprechendem Vorwissen in dem Bild Motherwell zu Ausdruck. Es zeigt das unscharfe Portait des bekannten US-Künstler der 1950er Jahre in einer vergitterten und versteckten Umgebung. Motherwells Formulierung Ein Künstler ohne ethisches Bewusstsein ist nur ein Dekorateur hatte einen bleibenden Eindruck bei Karlheinz Bux hinterlassen. Diese besondere Qualität gesellschaftlicher Verantwortung verlangt der Künstler auch von sich selbst. Dabei sind chaotische Persönlichkeiten unter Künstlern, die nur ihrer individuellen Verwirklichung ohne Rücksicht auf die Umwelt leben, nicht selten. Nicht jeder malt eine Guernica als Anklage gegen grausame Vernichtungs-Kriege. Die moralische Qualität der

9 Kunst findet sich bereits in den Schriften Über die ästhetische Erziehung des Menschen bei Schiller bis hin zur Ästhetischen Theorie von Adorno. Das hat etwas zu tun mit der Erweiterung und Vertiefung des Blickes, der das Ganze im Auge hat. Das Kunstwerk wird zum Signal und Zeichen von Menschlichkeit. Wenn sich Karlheinz Bux zum defokussierten Blick bekennt, könnte man zunächst an eine Unschärfe denken, wie sie die Fotografie bei schnellen Bewegungen oder geringer Tiefenschärfe ermöglicht. Aber Unschärfe im übertragenen Sinne kann auch durch Ausblendung von scheinbar wichtigen Details zu neuen Erkenntnissen führen, wie schon der Philosoph Alexander Baumgarten im 18. Jahrhundert formuliert hatte. Die neuen Folien-Arbeiten basieren nicht umsonst auf fotografischen Dateien, die am Bildschirm verfremdet werden durch Überlagerungen, Aufhellungen, Verwischungen, Verdunklungen, Löschungen und Einfügung von Balken und Linien als neuen Strukturelementen. Der Ausdruck der umgestalteten fotografischen Wirklichkeit in eine Kunstwelt erfolgt auf 90 cm breiten transparenten Folien, die ihrerseits noch einmal durch gezielte Löschungen mit Aceton verändert werden können bis ein rätselhaftes vielschichtiges Werk dem Anspruch des Künstlers genügt. Zwischen Glasplatten und speziell konstruierten schmalen Stahlrahmen bekommt das Werk einen schwebenden Charakter, weil man die Bildebene nicht genau erkennen kann, auch das eine Defokussierung. Während sich die Folienbilder relativ schnell innerhalb von Tagen herstellen lassen, erfordern die Glasbilder, die Bux schon seit mehr als 10 Jahren in seinem Repertoire hat, einen langwierigen handwerklichen Arbeitsprozess von mehreren Monaten. Auf einer liegenden satinierten Glasplatte werden auf der rauen Seite Vertikalschraffuren mit Graphitstiften unterschiedlicher Breite und Härte parallel unter Verwendung eines Lineals vollzogen, die äußerste Konzentration und Sorgfalt erfordern, weil durch unbeabsichtigte Berührung Verwischungen entstehen können. Das zur Orientierung dienende Vorbild befindet sich unter der Glasplatte. Während des lange dauernden Vorgangs der Übertragung kommt es laufend zu Veränderungen und Abstraktionen, die das Resultat weit von der ursprünglichen fotografischen Vorlage entfernen. Beide Verfahren sind letztlich Zeichentechniken. Die Folienbilder entstehen auf dem Bildschirm als variationsreiche Bildverarbeitung, die Glasarbeiten durch Schraffuren von Hand auf der Arbeitsplatte. Beide Methoden dienen als kreative Hilfsmittel der Formulierung individueller Befindlichkeiten, die durch die Umwelt ausgelöst werden und damit eine Dimension von Antwort und Verantwortung tragen. Der defokussierte Blick des Künstlers erlaubt das Mitspiel des Unterbewusstseins und der Traumebene, die sich durch fokussierte Logik nicht verfälschen lassen. Sie tragen einen tieferen Wahrheitsgehalt in sich, sind aber auch nicht ohne weiteres zu entschlüsseln. Kei Müller-Jensen

10 F 1/14 (Es läuft ganz gut...), 2014, Aceton auf Film, 85/117 cm

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15 F 7/14 (Weltenschläfer), 2014, Aceton auf Film, 30/86 cm

16 F 1/13 (Kleidung), 2013, Aceton auf Film, 158/206 cm

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19 F 2/14 (Es läuft nicht schlecht...), 2014, Aceton auf Film, 85/132 cm

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26 Karlheinz Bux 1952 geboren in Ulm Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe 1986 Stipendium an der Cité Internationale des Arts, Paris 1990 Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg 1993/94 Lehrauftrag für Zeichnen an der Hochschule in Pforzheim 2003 Stipendium des Kulturfonds Berlin in Ahrenshoop 2004/05 Stipendium der Fondation Bartels in Basel, Schweiz 2007 Kunstpreis der Stadt Bühl für Zeichnung 2007/08 Gastprofessur für Plastisches Gestalten an der Hochschule in Mainz 2010 Preisträger forumkunst, Regierungspräsidium Karlsruhe seit 1978 Ausstellungen und Kunst am Bau Projekte Arbeiten im Besitz des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, der Regierungspräsidien Freiburg, Karlsruhe, Tübingen, der Städtischen Galerie Karlsruhe, des Ulmer Museums und von Privatsammlungen. Die Abbildungen wurden größtenteils für diese Publikation gestaltet. Einige Arbeiten sind untertitelt. Diese Kunstwerke sind in der Ausstellung zu sehen. Herausgeber Galerie Rottloff Sophienstr Karlsruhe T galerie-rottloff.de rottloff@versanet.de Abbildungen Kataloggestaltung Atelier Altenkirch, Karlsruhe Karlheinz Bux Sabine Funke Karlheinz Bux Stefan Schanzenbach (Atelier Altenkirch) Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung: Karlheinz Bux / Schläfer Galerie Rottloff Karlsruhe 13. September bis 17. Oktober 2014

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28 Galerie Rottloff 2014

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