Meine dokumentarische Arbeit

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1 KIM Joon Fachhochschule Bielefeld Für das 8. Treffen von DAAD-Stipendiaten im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin im Juli 2007 habe ich einen Film und mehrere Fotoserien ausgewählt, um damit den Symposiumsteilnehmern meine Arbeit vorzustellen. Aus naheliegenden Gründen kann der Film in dieser Publikation nicht als Film vorgestellt werden, doch möchte ich versuchen, Ihnen mit dem Drehbuch einen Eindruck dazu zu vermitteln. Die Familie der alten Frau Dokumentarfilm über eine alte Frau, die Hunde züchtet In manchen Fällen ist unser Leben dem eines Tieres verblüffend ähnlich. Glück und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung existieren in gleichen Dimensionen. Wie die Menschen haben auch die Hunde einen ganz eigenen Gesichtsausdruck. Brummbär, Frommelchen, Kulleräuglein, Angsthase. Heute werden die Hunde verkauft. Obwohl sie für ihr Überleben die Hunde verkaufen muss, hängt ihr Herz an ihnen und nach einem solchen Verkauf starrt sie die leeren Käfige an und weint stundenlang. Hier ist der Ort, wo die Menschen und die Tiere sich trösten und ein einfaches Leben führen. Weit entfernt von den Interessen der Gesellschaft, haben sie sich eine eigene Bedeutung erhalten. Also, lassen Sie uns ihr Leben kennen lernen. Direkt nebenan gibt es eine große Straße!

2 KIM Joon Dann zwei schäbige Gebäude. Eine 74-Jährige, die sich um 30 Hunde kümmert. Schon früh morgens läuft sie emsig herum, weil sie sich um ihre Familie kümmern muss. Die Hunde sind ihre wertvolle Familie. Es ist kein Zoo, auch kein Tierladen, sondern eine Züchterei für essbare Hunde. Jeden Morgen um 4 Uhr beginnt sie ihre Arbeit mit der Fütterung und der Säuberung der Käfige. Es gibt viele Sorten: von einem gerade geborenen Hündchen bis zu riesigen Erwachsenen. Ab und zu, wenn die alte Frau einen großen Hund zu einem anderen Käfig bringen muss, bekommt sie eine große Wunde. Vor 3 Jahren hat ihr Sohn das Haus verlassen. Den Lümmel hasse ich. Der ist kein menschliches Wesen. Einst waren sie eine sehr glückliche Familie gewesen. Jedoch erschütterte der plötzliche Tod des Vaters und der Unfall des Sohnes die Familie. Als 20-jähriger junger Bursche erlitt der Sohn nach seinem Unfall eine Unterleibslähmung und verliert allmählich die Sprache. Damals hatte sie ca. 200 Hunde, aber jetzt, wo ihr Sohn nicht mehr da ist, sind nur noch 30 Hunde da. Von früh morgens bis spät nachts ackert sie, jedoch ist die Leere groß. Eigentlich ist sie inzwischen daran gewöhnt, allein zu sein, doch er fehlt ihr jeden Tag mehr. Sie scheint all das zu verbergen und bemüht sich noch mehr um die Hunde. Sie sagt: Hat dieser Lümmel (ihr Sohn) jemals beim Hundezüchten geholfen? Ich habe ohne Mühe und Klagen Tag und Nacht gearbeitet nur für meinen Sohn, mein ein und alles. Ihr blieb nichts anderes übrig, als die ungeliebte Hundezüchterei anzufangen, um zu überleben. Tag für Tag ist es zu viel für sie, die Arbeit ganz alleine zu erledigen. 162

3 Gegen ihren zu nichts fähigen Sohn spuckt sie Galle, obwohl sie es eigentlich nicht so meint. Ein Tag beginnt wie jeder andere Tag. Ständig macht sich ihr Rheumatismus bemerkbar. Sogar einfache Arbeit fällt ihr schwer, aber noch mehr belastet sie die unerträgliche Abwesenheit ihres Sohnes. Möglicherweise ist er auf der Heimkehr, denkt sie jeden Tag, und bereitet eine warme Mahlzeit für ihn vor und wartet und wartet. Dann nimmt sie mit einem kleinen Löffelchen etwas zu sich, und das war es dann auch. Die alte Frau, die auf ihren Sohn wartet, dessen Platz ihre Familienmitglieder einnehmen. Das ist ein alltägliches und zugleich kein alltägliches Leben, ein anderes Gesicht unter vielen Gesichtern. 163

4 KIM Joon Fotoarbeiten Hyper Cities Seoul und Tōkyō Seoul, die Hauptstadt von Südkorea, und Tōkyō, die Hauptstadt von Japan, sind riesige Metropolen und die größten Hyper Cities in Asien. Weitläufige Architekturkomplexe und riesige Plätze bieten einer vielschichtigen städtischen Kultur ein grenzenloses Betätigungsfeld. Hier scheint sich das Individuum in der Masse zu verlieren, doch gleichzeitig ist es auch darin aufgehoben. Meine Fotografie zeigt Menschen, die ein gemütliches Leben in einer komplizierten Welt führen. Mit meiner künstlerischen Arbeit versuche ich dieses Lebensgefühl nachzuempfinden. Seoul, die Hauptstadt von Südkorea (kimj hypercities img01) Tōkyō, die Hauptstadt von Japan (kimj hypercities img0) Diese Bilder wurden im September 2007 im Museum für Asiatische Kunst in Berlin ausgestellt. 164

5 Meine Erinnerung Die Bilder zeigen Erinnerungen von mir. Von der Kindheit bis heute. Es sind Situationen und Momentaufnahmen, an die ich mich immer wieder gerne erinnere. Also eine bunte Mischung von Orten, Gefühlen und Erlebnissen, die eine sehr persönliche Bedeutung für mich haben. Zusätzlich geben die Bilder einen kleinen Eindruck von meiner Heimat, Südkorea. (Die Bilder sind um 1998 entstanden.) 165

6 KIM Joon Behinderte Kinder im Raphael-Haus Dies sind Fotos aus dem Raphael-Haus in Seoul. Hier wohnen behinderte Kinder miteinander. Die Betreuer der Kinder arbeiten ehrenamtlich. Im Raphael-Haus leben Kinder, die sowohl körperliche als auch psychische Behinderungen haben. Für diese Kinder ist der Kontakt mit der Gesellschaft problematisch. Aber heute ist das Leben im Raphael-Haus aufregend. Sie können weder alleine essen, noch zur Toilette gehen, oder sich alleine waschen. Trotz allem bringen die Helfer des Raphael-Hauses die Kinder immer wieder zum Lachen. (Die Bilder sind um 1997 entstanden.) 166

7 Kim Joon Biographie geb in Seoul (Republik Korea) Studium 03/ /2004 Mass Communication, B.A., Yonsei Universität, Seoul Seit 09/2006 Fachhochschule Bielefeld, Master of Arts in Gestaltung, Fotografie und Medien Berufstätigkeit 03/ /2004 Photojournalist, Joongangilbo Zeitung ( 03/ /2004 TV producer, C3TV ( Ausstellungen (Auswahl) 09/2007 Gemeinschaftsausstellung Hyper Cities, Museum für Asiatische Kunst, Berlin 09/2004 Einzelausstellung Euro Road & Window, Green Photo Galerie, Seoul 06/2003 Gemeinschaftsausstellung The Month of Photography 2003, Nikon-Salon, Tōkyō Stipendium seit 04/2007 Studienstipendiat für ausländische Künstler des DAAD 167

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