STAUBTEUFEL UND STANDSTÜRME Unbekannte Größen im Klimasystem
|
|
- Fabian Christian Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STAUBTEUFEL UND STANDSTÜRME Unbekannte Größen im Klimasystem Prof. Peter Knippertz 1 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
2 Gliederung! Staub als Aerosol! Rolle von Aerosolen im Klimasystem! Der globale Staubhaushalt! Emission, Staubsturmtypen, Transport, Deposition! Auswirkungen von Staub! Strahlung, Wolken, Ökosysteme, Mensch! Messung und Modellierung! In situ und vom Satellit! Staub in Wetter und Klimamodellen! Abschließende Bemerkungen 2 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
3 Staub als Aerosol: Was genau sind Aerosole?! Aerosol = Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen (=Aerosolpartikeln) und einem Gas.! In der Atmosphäre gibt es natürliche und menschgemachte Aerosolpartikel, z.b.:! Staub (Wüsten, Gletscher, Landwirtschaft, Industrie)! Seesalz! Ruß- und andere Partikel aus verbrennender Biomasse! Fossile Brennstoffe (Verkehr, Kraftwerke etc.)! Bergbau, Industrie! Biosphäre (Pollen, Sporen, Bakterien, Viren)! Chem. Reaktionen (Gase, Flüssigkeiten) -> sekundäres Aerosol! Vorindustrielle Aerosolpopulation unzureichend bekannt. 3 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
4 Klima-Effekte von Aerosolen! Aerosole beeinflussen das Klima auf zwei Hauptarten:! Wechselwirkung mit Strahlung (direkter Effekt, global dimming)! Wechselwirkung mit Wolken (verschiedene indirekte Effekte)! Menschgemachte Aerosole erzeugen somit einen Klimaantrieb Emitted compound Resulting atmospheric drivers Radiative forcing by emissions and drivers Level of confidence IPCC 2013 Short lived Aerosols and precursors (Mineral dust, SO 2, NH 3, Organic carbon and Black carbon) Mineral dust Organic carbon Sulphate Nitrate Black carbon Cloud adjustments due to aerosols [-0.77 to 0.23] [-1.33 to -0.06] H L Radiative forcing relative to 1750 (W m 2 )! Zum Vergleich: CO 2 -Antrieb ~1.68 W/m 2 4 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
5 Staub als Aerosol: Nr. 1 weltweit in puncto Masse Image credit: William Putman, NASA/Goddard 5 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
6 Staub als Aerosol: Was genau ist Staub?! Winzige Bodenkörnchen aus (semi-)ariden Gebieten! Typischer Ø: µm! Fallstrecke für 5-µm Korn: ca. 1 km pro Woche?! Zusammensetzung: Quartz, Feldspat, Kalzit, Hämatit, Tonminerale etc. aus Kandler, Knippertz et al. (2007, Atmos. Env.) 6 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
7 Der globale Staubhaushalt: Quellen Natürliche Quellen: ~2000 Mt pro Jahr Ginoux et al. (2001, JGR) Anthropogene Quellen: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie 7 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
8 Der globale Staubhaushalt: Anthropogener Anteil Dust emissions Name Climate Land use PD HT PCHL HCPL Tg/a North Africa Tg/a North America Tg/a PD HT PCHL HCPL Australia Stanelle et al PD HT PCHL HCPL PD HT PCHL HCPL 8 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
9 Der globale Staubhaushalt: Haupttransportwege Optische Dicke atmosphärischer Partikel Kaufman et al. (2005, JGR)! Abgeschätzter Transport: Afrika Atlantik 140 Mt / Jahr Afrika Amazonas Afrika Karibik 50 Mt / Jahr 50 Mt / Jahr 9 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
10 Der globale Staubhaushalt: Emissionsmechanismen aus Shao et al Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
11 Der globale Staubhaushalt: Emissionsschwellwert u*t! Kleine Partikel: feste Bindung im Boden (Coulomb, Van der Waals-Kräfte etc.) u* ~ u(z)ln(z/z 0 ) mit z 0 : Rauigkeitslänge! Große Partikel zu schwer! Mittlere machen Saltation aus Marticorena Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
12 Der globale Staubhaushalt: Emissionsmenge! Emittierter Staub hängt von einer Vielzahl von Bodenparametern ab:! Größenverteilung! Chemische Zusammensetzung! Bodenfeuchte! Krustenbildung (z.t. biologisch)! Vegetationsbedeckung und -typ! Rauigkeitselemente! Schneebedeckung! Ein Großteil dieser Parameter ist nicht im Detail bekannt und muss abgeschätzt werden! Es gibt erhebliche kleinräumige und zeitliche Variabilität 12 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
13 Der globale Staubhaushalt: Staubsturmtypen Räumliche Skalen reichen von kontinental zu wenigen Metern Aus Knippertz & Fink (2006, QJ) Hauptursache sind die Tiefs und Hochs der mittleren Breiten, gut verstanden! von NASA Kaum verstanden! 13 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
14 Der globale Staubhaushalt: Low-level jets Beobachtungen aus der Sahara (Chicha, Tchad) aus Todd et al. (2008, JC) 14 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
15 Der globale Staubhaushalt: Low-level jets aus Schepanski et al. (2009, JGR) 2/3 aller Staubstürme zwischen 06 und 09 UTC 15 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
16 Der globale Staubhaushalt: Low-level jets aus Knippertz (2008, MZ) Maximale Böen am Morgen! 16 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
17 Der globale Staubhaushalt: Haboobs Haboob (Arab: starker Wind): Durch Verdunstungskälte und Reibung von Niederschlag erzeugte Abwinde/Dichteströmung! Häufiges Auftreten! Schwer zu beobachten und zu modellieren! from Knippertz et al. (2007, JGR) 17 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
18 Der globale Staubhaushalt: Haboobs 18 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
19 Der globale Staubhaushalt: Haboobs! Staub! Der! Rolle! Emission 19 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
20 Der globale Staubhaushalt: Staubteufel! Kleine vertikale Wirbel in Bodennähe! Typischer : m! Winde in 2m: 3 15 m/s! Bildung: Konzentration von Rotation in einer aktiven Grenzschicht! Es gibt auch nicht-rotierende, langlebige dusty plumes mit größeren Ø, aber weniger Staub! Abschätzung des globalen Beitrags zur Staubemission: bis zu 35% von NASA 20 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
21 Staubteufel aus Raasch und Franke (2011, JGR) 21 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
22 Staubteufel aus Raasch und Franke (2011, JGR) 22 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
23 Der globale Staubhaushalt: Deposition dn/dln(d) or dm/dln(d) (%) 1 e-02 1 e-03 1 e-04 1 e-05 Initial Mass distribution Initial number distribution Dry deposition velocity Scavenging coefficient in der Wolke Brownsche Molekularbewegung turbulente Transporte unter der Wolke Gravitation cm.s s -1 1 e Diameter (µm) aus Bergametti und Forêt, Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
24 Der globale Staubhaushalt: Deposition aus Bergametti und Forêt, Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
25 Auswirkungen von Staub: Strahlung! Staub reflektiert Sonnenlicht Abkühlung! Staub absorbiert thermische Strahlung vom Erdboden Erwärmung! Dunkle Stäube können Sonnenlicht absorbieren! Sehr sensibel im Hinblick auf Größenverteilung, Form, chem. Zusammensetzung und Eigenschaften der Erdoberfläche von NASA 25 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
26 Auswirkungen von Staub: Streuung scattering phase function of an actual particle atmosphere stronger sideward scattering differences of factor 2 to 3 in sideward scattering sphere Gaussian random sphere forward backward actual particle Earth s surface Scattering phase function for particles of different composition, shape and structure aus Lindqvist et al. 2014, ACP 26 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
27 Auswirkungen von Staub: Wolken! Phasenübergänge in Wolken finden üblicherweise nicht spontan statt, sondern benötigen Kondensations- bzw. Eiskeime dust! Staub ist der wichtigste Eiskeim in der Atmosphäre! Reiner Staub ist wasserabweisend, aber chemische Anlagerung kann Staub zum Kondensationskeim machen K. Kandler, TU Darmstadt ice! Veränderungen in Wolkentyp, Tropfengröße, Lebensdauer etc. beinflussen Strahlung und damit Klima 27 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
28 Auswirkungen von Staub: Eisnukleation In situ aerosol formation sulphuric acid, organics Aged aerosol coating Ice saturation ratio immersion freezing of solutions homogeneous freezing of solutions 220 deposition nucleation Most efficient IN and CCN removed by Precipitation? CCN Solid particles, ice nucei Soluble particles (sulphates, nitrates, organics) Temperature (K) immersion/ condensation freezing contact freezing homogeneous freezing of cloud droplets von Ottmar Möhler, IMK, KIT 28 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
29 Auswirkungen von Staub: thermodynamische Effekte Absorption erwärmt die Atmosphäre und kühlt die Erdoberfläche Höhere vertikale Stabilität Reduzierte relative Feuchte Auswirkungen auf Wolken und Niederschlag Unterdrückung von Hurricane- Intensivierung?? T z T z 0 29 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
30 Auswirkungen von Staub: Schnee- und Eis-Albedo Staub auf Gletschern und Schnee reduziert deren Helligkeit mehr Schmelzen Klima Gornergletscher nach dem Staubausbruch im Mai Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
31 Auswirkungen von Staub: Düngung von Ökosystemen! Staub enthält Eisen und Phosphor und düngt daher Ökosysteme! Wirkung hängt von der Löslichkeit des Eisens ab! Beispiel: Planktonblüte! Amazonasregenwald hängt von Düngung mit Saharastaub ab! Kohlenstoffzyklus Klima NASA, Visible Earth 31 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
32 Auswirkungen von Staub: Luftchemie! Staub bietet eine Oberfläche für luftchemische Reaktionen! Z.B. Säuberung durch Aufnahme und Deposition von Säuren! Anti-korrelation Staub Ozon aus Bonasoni et al. (2004, ACP) 32 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
33 Auswirkungen von Staub: Gesundheit und Verkehr! Asthma! Meningitis! Transport von Mikroorganismen! Flugsicherheit! Straßenverkehr aus Sultan et al. (2005, PMED) Flughafenschließung Sydney September Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
34 Messung und Modellierung: Beobachtungen! In situ: Kaum Routinemessungen in Quellregionen!! Kurzzeitige Feldkampagnen (Boden und Flugzeug)! Aerosolfilter! Depositionsfallen! Analyse von Regenwasser! Bodengestützte Fernerkundung: kaum in Quellregionen!! Sonnenphotometer! Lidarmessnetzwerke! Satelliten: Flächendeckend, aber viele offene Fragen!! Geostationäre und umlaufende Satelliten! Wellenlängen (sichtbar, UV, IR) -> nur Aerosol optische Dicke! Aktive Fernerkundung mit Lidaren -> Vertikalprofile! Probleme mit Wolken, Bodenalbedo, optische Eigenschaften etc. 34 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
35 Messung und Modellierung: Beobachtungen! Staub! Der! Rolle! Emission 35 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme von Liu et al. 2008
36 Messung und Modellierung: Modellierung! Staub wird zunehmend als aktive Komponente in Wetterund Klimamodelle eingebaut! Klimasimulationen! Emission, Transport und Deposition mit Modellwind und regen! Z.T. erhebliche Unsicherheiten -> Kalibrierung mit Messungen! Strahlungsantrieb und Rückkopplungen! Biogeochemische Auswirkungen! Wolkenmikrophysik i.a. zu unsicher und kompliziert! Wettervorhersage! Im Prinzip wie oben! Z.T mit Mikrophysik! Assimilation von Satellitenbeobachtungen 36 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
37 Beispiel April 2014 von Bernhard Vogel IMK, KIT 37 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
38 Abschließende Bemerkungen! Staub ist das weltweit wichtigste natürliche Aerosol.! Wichtigste Quelle: Nordafrika, interkontinentaler Transport! Staubstürme spannen einen gewaltigen Skalenbereich auf vom Hochdruckgebiet bis zum Staubteufel! Staub wirkt sich im Klimasystem auf Strahlung, Wolken und biogeochemische Prozesse sowie auf Luftqualität aus! Beobachtung und Modellierung haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, aber dennoch bleiben viele Prozesse unzureichend erfasst, verstanden oder vorhergesagt. 38 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
39 ! Neues Buch!! Erscheint im Juli diesen Jahres! 39 Peter Knippertz: Staubteufel und Sandstürme
Chemie (Aerosol) Klima Wechselwirkungen. Gute Luft Schlechtes Klima
Chemie (Aerosol) Klima Wechselwirkungen Gute Luft Schlechtes Klima Holger Tost Institut für Physik der Atmosphäre, JGU Mainz Slide 1 Unser Erdsystem Slide 2 Slide 3 Wachsender CO2 Gehalt der Atmosphäre
MehrÜbersicht. 1. Allgemeine Betrachtung. 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung. 3. Antrieb Strahlung. 4. Strahlungs-Forcing. 5. IPCC globale Entwicklung
Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4. Strahlungs-Forcing 5. IPCC globale Entwicklung Strahlungshaushalt der Atmosphäre Strahlung ist Energiefluß
MehrCLIMATE CHANGE 2013 The Physical Science Basis
Yann Arthus-Bertrand / Altitude CLIMATE CHANGE 2013 The Physical Science Basis Wolken und Aerosole: Quellen der Unsicherheit in Beobachtung und Projektion Ulrike Lohmann Hauptautorin Kapitel 7 Institut
MehrVerteilung und Chemie des atmosphärischen Aerosols Atmosphärisches Aerosol p. 1 Einleitung p. 1 Begriffe und Definitionen p. 2 Größenverteilung p.
Verteilung und Chemie des atmosphärischen Aerosols Atmosphärisches Aerosol p. 1 Einleitung p. 1 Begriffe und Definitionen p. 2 Größenverteilung p. 3 Das Mischkernkonzept p. 6 Feuchtewachstum p. 9 Chemische
MehrÜbersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33
Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Übersicht 1 Klimasystem und Klimawandel 2 Emissionen von Treibhausgasen 3 Impacts von Klimawandel Vorlesung 2: Grundlagen 2/33 Strahlungshaushalt der Erde Alle Körper mit einer
MehrAerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben.
Aerosole Aerosole sind feste (griech. sol) und/oder flüssige Teilchen, die in der Luft (griech. Aero) schweben. Dispersion von festen und/oder flüssigen Partikel in einem Gas, üblicherweise in Luft. Der
MehrAnthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen
Anthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortrag: Jens Sander, Tornesch, 22.8.2011 Dr.
MehrCopernicus Atmosphere. Monitoring Service. Strahlungsantrieb des Klimas durch Treibhausgase und Aerosole. 1. Nationaler Nutzer-Fachworkshop
1. Nationaler Nutzer-Fachworkshop Copernicus Atmosphere Monitoring Service Strahlungsantrieb des Klimas durch Treibhausgase und Aerosole Johannes Quaas (Universität Leipzig) CAMS Klimaantrieb Klima-orientierter
MehrKlimawirkungen des Luftverkehrs
Klimawirkungen des Luftverkehrs Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen Stand der Klimaforschung IPCC, 2007: Beobachtungen und Messungen lassen keinen Zweifel, dass das Klima sich ändert. Die globale Erwärmung
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrVeränderungen in der Energiebilanz der Erde
Veränderungen in der Energiebilanz der Erde Martin Wild Leitautor Kapitel 2 der IPCC Arbeitsgruppe I Yann Arthus-Bertrand / Altitude Energiebilanz der Erde Einheit: Wm -2 IPCC AR5, Fig. 2.11 Energiebilanz
MehrWeiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo Uhr, Talstr. 35, Hörsaal 1
Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.v. Sektion Mitteldeutschland Leipziger Institut für Meteorologie LIM Stephanstr. 3, 04103 Leipzig Weiterbildungsveranstaltung Arktische Klimaänderung Mo. 12.12.2016
MehrKlimawirkung des Luftverkehrs
Klimawirkung des Luftverkehrs U. Schumann DLR, (Foto: Schumann, DLR, 2000) Stand der Klimaforschung IPCC, 2007: Beobachtungen und Messungen lassen keinen Zweifel, dass das Klima sich ändert. Die globale
MehrDas Energiebilanzmodell MSCM
Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der
MehrChemische Rückkopplungen in Klimasensitivitätssimulationen
Chemische Rückkopplungen in Klimasensitivitätssimulationen Simone Dietmüller und Michael Ponater Übersicht Strahlungsantrieb und Klimaresponse Klimasensitivität Klimarückkopplungen Chemische Rückkopplungen
MehrVISUALISIERUNG KLIMA WETTER
VISUALISIERUNG KLIMA WETTER WER? Katastrophenschutz Luftfahrt Seeschifffahrt Energiewirtschaft Verkehr Bauwirtschaft Meteorologische Dienstleister Landwirtschaft Wasserwirtschaft Klimaforschung KLIMA UND
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 2 Satellitenbilder 26. September 2011 1. Strahlungsgesetze - Planck'sches Strahlungsgesetz - Planck Funktion: Intensität der Strahlung die von einem schwarzen Körper emittiert
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
Mehr1.1 Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden
1 Einleitung 1 1 Einleitung 1.1 Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden Die ökologischen Probleme der Erde werden durch die Abgabe von Schadstoffen und deren Transport in der Luft verursacht: die Versauerung
MehrLehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Formen aktiver Teilnahme. Präsenzstudium ( SWS ) Vorlesung Lösung von Übung 2
Modul: Strahlung und Fernerkundung / Atmospheric Radiation and Remote Sensing Qualifikationsziele: Vermittlung der Grundlagen der atmosphärischen Strahlung und Fernerkundung. Nach erfolgreicher Absolvierung
MehrInformationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland
Informationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland Manfred Wendisch et al. Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Fakultät für Physik und Universität Leipzig 29. Oktober 2015, Moritzbastei
MehrNeue Datengrundlagen im Bereich Windenergie: C3S und regionale Reanalysen
Neue Datengrundlagen im Bereich Windenergie: C3S und regionale Reanalysen Dr. Andrea Kaiser-Weiss, Referat Nationale Klimaüberwachung (KU21), Deutscher Wetterdienst (DWD) Gliederung 1) Bedarf an Daten
MehrAuswirkungen des globalen Luftverkehrs auf die Klimaentwicklung eine Einschätzung
Auswirkungen des globalen Luftverkehrs auf die Klimaentwicklung eine Einschätzung Robert Sausen DLR-Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen Wettbewerbsfähigkeit und Umweltstandards im Luftverkehr
MehrPhysikalische Basis, Randbedingungen und Annahmen von Klimamodellen
Physikalische Basis, Randbedingungen und Annahmen von Klimamodellen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortr.: VDI, Düsseldorf, 28.4.2011 Dr.
MehrStrahlungshaushalt und -klima der Erde. Eberhard Reimer Institut für Meteorologie Freie Universität Berlin
Strahlungshaushalt und -klima der Erde Eberhard Reimer Institut für Meteorologie Freie Universität Berlin Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4.
MehrKlima und Klimawandel
Klima und Klimawandel Ursachen, Tatsachen und Erwartungen Annett Bartsch, Priv.-Doz. Dr. Fachabteilung Klimafolgen 15.09.2016 ZAMG News: Ungewöhnlich warmer September Stellenweise neue Rekordzahl an Hitzetagen:
MehrDie Atmosphäre der Erde
Helmut Kraus Die Atmosphäre der Erde Eine Einführung in die Meteorologie Mit 196 Abbildungen, 184 Übungsaufgaben und einer farbigen Klimakarte der Erde Springer VII Vorwort I. Einige Grundlagen 1.1 Erster
MehrWoher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies
Woher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies Vor- und Nachteile der diversen Archive (Auflösung, Reichweite, welche Parameter sind messbar, ) Welche Proxies gibt es (z.b. δ 18 O) und was sagen sie
MehrLuftschadstoffmessung Luftchemie WS 08/09
Luftschadstoffmessung Luftchemie WS 08/09 Nico Becker Quellen Literatur Detlev Möller, 2003: Luft Chemie, Physik, Biologie Reinhaltung, Recht Erwin Lahmann, 1990: Luftverunreinigung Luftreinhaltung Alfred
MehrKlimawandel und Ozonloch
Klimawandel und Ozonloch Über die Einflüsse der Sonne und menschlicher Aktivitäten auf Veränderungen des Erdklimas Prof. Dr. Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Aufbau
MehrEis- und Schneebedeckung im Klimasystem
Experiment-Beschreibung Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem Autor: Manuel Linsenmeier Mitarbeit: Tobias Bayr, Dietmar Dommenget, Anne Felsberg, Dieter Kasang Motivation Die Eisbedeckung der Erde erfährt
MehrDie arktische Atmosphäre und Meereis - Das komplexe Zusammenspiel -
Die arktische Atmosphäre und Meereis - Das komplexe Zusammenspiel - Annette Rinke Klaus Dethloff, Rüdiger Gerdes, Wolfgang Dorn Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Konferenz Klima im
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrSchlüsselfaktoren der Klimavariabilität in Afrika Anwendungsgebiet der Regionalmodellierung
Prof. Dr., Institut für Geographie, Universität Würzburg Schlüsselfaktoren der Klimavariabilität in Afrika Anwendungsgebiet der Regionalmodellierung I. Ausgangssituation in Afrika II. Klimamodellierung
MehrBoreale Waldbrände und Luftqualität. Stephan Matthiesen, Universität Edinburgh
Boreale Waldbrände und Luftqualität, Universität Edinburgh www.stephan-matthiesen.de 1 Aktuell in den Medien Zeit.de, 1. Juli 2013 Spiegel Online, 25. Juni 2013 2 Waldbrände letzte Woche 20.6.-29.6.2013
MehrOffene Fragen aus vorhergehenden Sitzungen
Offene Fragen aus vorhergehenden Sitzungen Tunneldialog 3. Sitzung Prof. Dr.-Ing. Görge Deerberg Fraunhofer UMSICHT Folie 1 Offene Fragen aus vorhergehenden Sitzungen Was passiert mit Partikeln in der
MehrKlimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen
Klimawandel und die globale Ozonschicht Sonnenbrand oder Vitamin-D-Mangel? Hella Garny DLR Oberpfaffenhofen Verschiedenste Prozesse beeinflussen das Klima Der Klimawandel beeinflusst das Leben auf der
MehrPeter Lemke. Eismassenbilanz und Meeresspiegel. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Eismassenbilanz und Meeresspiegel 1979 1986 Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Änderungen des Meeresspiegels 1979
MehrOptische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015
Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert
MehrSimulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre. 18. November 2009 David Neubauer
Simulation von Wolkenwachstum und Strahlungstransfer in der Atmosphäre 18. November 2009 David Neubauer 1 Motivation Streuung und Absorption von Strahlung durch atmosphärische Gase, Aerosolpartikel und
MehrModelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link. Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen
1 Modelle der Mensch-Umwelt- Interaktion Leitung: Prof. J. Scheffran und Dr. P.M. Link Thema: Klima Klimamodellierung - Grenzen und Chancen 2 Gliederung Unterschied zwischen Klima und Wetter Das Klimasystem
MehrEinführung in die Klimatologie (1)
Einführung in die Klimatologie (1) Was ist Klima? Die Erkenntnis, daß die Morphologie und die Art der Besiedlung von Landschaften durch Pflanzen und Tiere von den typischen, oftmals jahreszeitlichen Wechsel
MehrAuswirkungen des globalen Klimawandels im nördlichen Alpenraum
Auswirkungen des globalen Klimawandels im nördlichen Alpenraum Hans Richard Knoche Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-IFU) Forschungszentrum Karlsruhe hans-richard.knoche@kit.edu Klimawandel
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrVerhalten der Schadstoffe aus Holzfeuerungen in der Atmosphäre und Beitrag zum Feinstaub
Verhalten der Schadstoffe aus Holzfeuerungen in der Atmosphäre und Beitrag zum Feinstaub Urs Baltensperger Paul Scherrer Institut, Villigen 11. Holzenergie-Symposium ETH Zürich, 17. September 2010 Feinstaub-Definition
MehrKármánsche Wirbelstraßen in
Kármánsche Wirbelstraßen in der Atmosphäre Untersuchungen mittels Large Eddy Simulation Rieke Heinze und Siegfried Raasch Institut für Meteorologie and Klimatologie Leibniz Universität Hannover DACH 2010
Mehr> Klima 12 Teil 3 > Basiswissen Unterricht Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht
Albedo die Rückstrahlung von Sonnenlicht Unterricht Stichworte dieser Einheit: Albedo, Globale Verdunklung, Aerosole, Aerosoleffekte, Wolkenalbedo, Landnutzung, Entwaldung, Verlust Seeeis und Schnee Die
Mehr... Publikationen des Umweltbundesamtes. Klimawirksamkeit des Flugverkehrs
Publikationen des Umweltbundesamtes... Klimawirksamkeit des Flugverkehrs Aktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand über die Effekte des Flugverkehrs Claudia Mäder Umweltbundesamt FG I 2.1 Klimaschutz
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrGlobaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf
Globaler Klimawandel und Kohlenstoff-Kreislauf Wolfgang Lucht Alexander-von-Humboldt Chair in Sustainability Science Forschungsbereich Erdsystemanalyse Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung & Geographisches
MehrKlimawandel und Treibhauseffekt
Klimawandel und Treibhauseffekt Ulrich Schumann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen Hinweise auf Klimawandel, von der Eiszeit bis heute Mögliche
MehrDie Rolle der SLCP im Klimawandel
Die Rolle der SLCP im Klimawandel Mark Lawrence Wissenschaftlicher Direktor SIWA Sustainable Interactions with the Atmosphere Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) www.iass-potsdam.de
MehrTag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre
Tag der offenen Türe Dr. August Kaiser Schadstoffe in der Atmosphäre Folie 2 Überblick Meteorologie = Physik der Atmosphäre Dazu gehören auch Luftschadstoffe Wie gelangen Schadstoffe in die Atmosphäre?
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 1 Grundlegendes zur Erdatmosphäre 19. September 2012 1. Vertikaler Aufbau - Einteilung nach dem Temperaturverlauf - Einteilung in 4 Schichten: - Troposphäre - Stratosphäre
MehrAktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand über die Effekte des Flugverkehrs
HINTERGRUND April 2012 Klimawirksamkeit des Flugverkehrs Aktueller wissenschaftlicher Kenntnisstand über die Effekte des Flugverkehrs Der Flugverkehr verursacht folgende Emissionen und atmosphärischen
MehrTITEL-FOLIE. 1. Emissionsfaktoren von Holzfeuerungen und 2. Klimaeffekt von Aerosolen aus der Biomasse-Verbrennung. Thomas Nussbaumer.
TITEL-FOLIE 1. Emissionsfaktoren von Holzfeuerungen und 2. Klimaeffekt von Aerosolen aus der Biomasse-Verbrennung Thomas Nussbaumer 11. Holzenergie-Symposium ETH Zürich, 17. September 2010 ------ I N H
MehrWie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen
Wie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen Hartmut Graßl Max Planck Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag bei dem Niedersächsischen Gewässerforum 2015 Hildesheim, 8. Juli 2015 KLIMA Einflussfaktoren
MehrAtmosphärische Fernerkundung. 3. Fernerkundungsmessungen vom Boden, Flugzeugen, Ballons und Satelliten
Atmosphärische Fernerkundung 3. Fernerkundungsmessungen vom Boden, Flugzeugen, Ballons und Satelliten Grundlagen der atmosphärischen Fernerkundung Messung elektromagnetischer Wellen, die Teile der Atmosphäre
MehrEinfluss der Luftverschmutzung auf den Klimawandel neue Erkenntnisse aus Satellitendaten und Klimamodellen
Kinne, Stefan; Quaas, Johannes Einfluss der Luftverschmutzung auf den Klimawandel Tätigkeitsbericht 2007 Geo- und Klimaforschung Einfluss der Luftverschmutzung auf den Klimawandel neue Erkenntnisse aus
MehrHabitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse
Habitable planets around the star Gliese 581? F. Selsis, J. F.Kasting, B. Levrard, J. Paillet, I. Ribas and X. Delfosse Gliese 581 Roter Zwerg 20,5 ly entfernt extrem langlebig sehr lichtschwach Sonne
MehrCocktail an Emissionen
Info und News DLR zur Aerosolforschung in der Atmosphäre Westafrikas :: Info und News Info und News: DLR zur Aerosolforschung in der Atmosphäre Westafrikas Geschrieben 30. Aug 2016-16:21 Uhr Wissenschaftler
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
MehrNatürliche Methanemissionen aus sedimentären Ablagerungen über geologische Zeiträume
Natürliche Methanemissionen aus sedimentären Ablagerungen über geologische Zeiträume Rolando di Primio, Brian Horsfield Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Potsdam Warum ist Methan
MehrEinführung in die Meteorologie Teil III
Einführung in die Meteorologie Teil III Roger K. Smith Einführung in die Meteorologie Teil I Kinetische Gastheorie Struktur und Zusammensetzung der Atmosphäre Thermodynamik der Atmosphäre Feuchtigkeit
MehrTreibhausgase. Stefan Smidt. Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft. Smidt / BFW
Treibhausgase Stefan Smidt Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Direkte Treibhausgase absorbieren IR-Strahlung Wasserdampf (troposphärisch) Kohlendioxid Methan
MehrTrockene und Nasse Deposition
Trockene und Nasse Deposition Modul Luftchemie 04.02.2009 Sabine Banzhaf Einführung Deposition ist der Stoffeintrag von der Atmosphäre auf die Erdoberfläche Man unterscheidet Trockene Deposition Nasse
MehrFolgen des Klimawandels: Beispiel Indien
Folgen des Klimawandels: Beispiel Indien Dr. Brigitte Knopf Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Brigitte Knopf (PIK) 1 Folgen des Klimawandels Gletscherschmelze Meeresspiegelanstieg Veränderung
MehrSemi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols. Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen
Semi-volatile Organic Compound (SVOC) Aerosols Verhalten von mittelflüchtigen Stoffen George-Constantin Dragan 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Überblick Einleitung Aerosole Dispersionen aus festen
MehrKlimawandel in Schleswig-Holstein
Klimawandel in Schleswig-Holstein Die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen Dr. Insa Meinke Norddeutsches Klimabüro Institut für Küstenforschung GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Klimawandel findet statt
MehrAufbau des GMES Dienstes Atmosphäre
Aufbau des GMES Dienstes Atmosphäre Johannes Flemming European Centre for Medium-Range Weather Forecasts Atmosphärische Spurenstoffe 14.April 2010 Eyjafjalla Ausbruch Quelle: scienceblogs.com Foto: Reuters
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrAerosolinduzierte atmosphärische Extinktion in unterschiedlichen Szenarien. 7. Tagung Optik und Optronik in der Wehrtechnik
Aerosolinduzierte atmosphärische Extinktion in unterschiedlichen Szenarien 7. Tagung Optik und Optronik in der Wehrtechnik 21. 23. September 213 Hans-Albert Eckel, José Pérez, Stephan Anders Institut für
MehrInhalt. Motivation Physikalische Grundlagen Einfluss des Menschen Maßnahmen Zusammenfassung und Ausblick
Inhalt Motivation Physikalische Grundlagen Einfluss des Menschen Maßnahmen Zusammenfassung und Ausblick Motivation Seit einigen Jahren große Aufmerksamkeit der Medien bezüglich globaler Erwärmung (Treibhauseffekt)
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
MehrEinführung in die Allgemeine Klimatologie
Einführung in die Allgemeine Klimatologie Physikalische und meteorologische Grundlagen Von Dr. rer. nat. Wolfgang Weischet em. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 6., überarbeitete Auflage
MehrDen Klimawandel verstehen
Den Klimawandel verstehen Eine theoriegeleitete und evidenzbasierte Untersuchung der Vorstellungen von Jugendlichen und Wissenschaftlern zum Klimawandel Kai Niebert »Der Mensch bringt durch die ganzen
MehrPhysische Geographie - Klimatologie
Physische Geographie - Klimatologie Christoph Gerbig, Sönke Zaehle Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 10016, 07701 Jena Tel.: (0361) 57-6373 (Gerbig) -6230 (Zaehle) Vorlesungswebsite:
MehrEinführung in Atmosphäre und Klima
Einführung in Atmosphäre und Klima Wintersemester 2013/2014 Termine: Vorlesung: Dienstag 10 12 in N-3130 Übungsgruppe: Dienstag 12 13 in N-3130 Beginn: 15.10.2013 Ende: 28.01.2014 Dozenten: Übungsgruppenleiter:
MehrBeobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption
Anfang Beobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
MehrGeorg Kaser. Institut für Meteorologie und Geophysik*Universität Innsbruck. IPCC AR5* LA Ch.4, CA Ch 10, 13, SPM, TS.
Der Klimawandel Georg Kaser Institut für Meteorologie und Geophysik*Universität Innsbruck IPCC AR5* LA Ch.4, CA Ch 10, 13, SPM, TS Yann Arthus-Bertrand / Altitude TU wien 140612 2003 Cullen et al. (2013)
MehrCloudSat. Seminar zur planetarischen Grenzschicht. 14. Feb Antonia Haser
CloudSat Seminar zur planetarischen Grenzschicht Überblick A Train Die CloudSat Mission Cloud Profiling Radar (CPR) Messungen von CloudSat Spacecraft Position in the A-Train/ Formation Requirements Summary
Mehr3. Die Strahlungsbilanz
http://www.pik-potsdam.de/~claussen/lectures/physikalische_klimatologie/physklim3.pdf oder: http://preview.tinyurl.com/27osmb 3. Die Strahlungsbilanz 3.1 Die Energieflussdichte S 0 solarer Strahlung am
MehrDer direkte und indirekte Einfluss der Aerosole auf den Strahlungshaushalt der Erde
Der direkte und indirekte Einfluss der Aerosole auf den Strahlungshaushalt der Erde Christian Karl 14. Februar 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Abstract 3 2 Was ist ein Aerosol? 4 2.1 Höhenverteilung...........................
MehrDer Nukleationsmode im Größenbereich von einigen 10 nm sind die durch homogene Kondensation produzierten Aerosolpartikel angesiedelt.
Feinstaub Feinstaub Feinstaub (Aerosol) wird betrachtet in Hinblick auf Partikelanzahl pro Luftvolumen ("Anzahlkonzentration") Partikelmasse pro Luftvolumen ("Massenkonzentration") Größenverteilung Chemische
MehrEnergiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt?
Energiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt? Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.ch ETH Zurich Reto Knutti Inhalt Ändert sich das Klima?
MehrAbschätzung der globalen Erwärmung durch CO2 und solaren Einfluss
Abschätzung der globalen Erwärmung durch CO2 und solaren Einfluss Anmerkung der Redaktion: Die "Klimasensitivität" genannte Größe wurde erfunden, um der Vermutung auf sinnvolle Weise Rechnung zu tragen,
MehrWas ist eigentlicher ultrafeiner Feinstaub?
Was ist eigentlicher ultrafeiner Feinstaub? Alfred Wiedensohler Leibniz Institute für Troposphärenforschung, Leipzig Dresden, 22. Oktober 2007 Definition Feinstaub ist eine populärwissenschaftliche Bezeichnung
MehrMinderung von Ruß-Emissionen Eine Chance für Gesundheit und Klima? Alfred Wiedensohler
Minderung von Ruß-Emissionen Eine Chance für Gesundheit und Klima? 08. Dezember 2014 Alfred Wiedensohler Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Quellen von Rußpartikeln Ruß-Partikel entstehen durch
MehrChemie der Atmosphäre
T. E. Graedel und Paul J. Crutzen Chemie der Atmosphäre Bedeutung für Klima und Umwelt Aus dem Englischen übersetzt von Florian Kläger und PaulJ. Crutzen unter Mithilfe von Christoph Brühl, Uta Biermann,
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrGlobaler Klimawandel Wie äußert er sich in der Steiermark und in Graz?
Globaler Klimawandel Wie äußert er sich in der Steiermark und in Graz? Christian Pehsl, Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) 29.11.2017, Graz Inhalt 1. Klimawandel Was steckt
Mehr(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt
Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrDas Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem
Das Klima der Erde I. Mensch, Klima und Klimasystem Max Camenzind Bildungszentrum HD WS 2015/16 www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi Klima betrifft uns alle! Klima ist heute messbar Der Umweltwächter
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrKlimawandel in Lateinamerika
Klimawandel in Lateinamerika - Stand der aktuellen Forschung - Dr. Andreas Hänsler Climate Service Center, Hamburg Helmholtz-Zentrum Geesthacht Veranstaltung: Wertschöpfung durch klimafreundliche Produktionsmethoden
MehrStatus und mögliche zukünftige Entwicklungen des Meereises im Nordpolarmeer
Status und mögliche zukünftige Entwicklungen des Meereises im Nordpolarmeer DeMarine-Umwelt Nutzerworkshop Rüdiger Gerdes Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Jacobs University Bremen
MehrTheoretische Meteorologie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dieter Etling Theoretische Meteorologie Eine Einführung VII 1 Einführung
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
Mehr