Inhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1

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1 Inhalt Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV Pflanzen auf der Wiese Wiesenblumen 6 7 KV KV 3 Wiesengräser 8 9 KV 4 Vermehrung und Verbreitung 0 KV 5 KV 7 Tiere auf der Wiese Leben in den Stockwerken der Wiese 3 KV 8 KV Tiere auf der Wiese 4 5 KV Insekt, Käfer oder Spinne? 6 KV 3 Eine Wiese voller Schrecken 7 KV 4 KV 5 3 Die Wiesenexkursion Die Wiesenexkursion vorbereiten 8 KV 6 KV 0 Hosentaschenbestimmer 9 Die Wiesenexkursion vorbereiten 3 KV KV Die Wiesenexkursion auswerten 4 5 KV 3 KV 5 4 Wechselbeziehungen und Anpassung Die Wiese im Jahreslauf 6 7 KV 6 KV 8 Nahrungsbeziehungen auf der Wiese 8 9 KV 9 KV 30 Schmetterlinge und Pflanzen 30 KV 3 Die Wiese wird gemäht 3 KV 3 KV 33 5 Der Mensch und die Wiese Wiesen gab es nicht immer 3 KV 34 Die Feuchtwiese 33 KV 35 Die Streuobstwiese KV 36 Eine neue Wiese entsteht 36 Lernergebnisse präsentieren Einen Vortrag halten KV 37 Das kenne, kann und weiß ich 39 40

2 So findest du dich in diesem Heft zurecht: Diese Aufgaben bearbeiten alle Kinder. Diese Aufgaben sind zusätzliche Aufgaben. Wähle immer mindestens eine dieser Aufgaben aus. Diese Aufgaben sind freiwillige Forscheraufgaben. Du kannst sie in deinem selbst gestalteten Forscherheft bearbeiten. Vielleicht fallen dir auch eigene spannende Forscheraufgaben ein. Dieses Zeichen steht vor einer Gruppenaufgabe. Dieses Zeichen gibt dir an, welche Kopiervorlage du für die Aufgabe verwenden kannst. Dieser Rahmen zeigt dir, dass du hier eine besondere Arbeitsweise kennen lernst.

3 Tiere auf der Wiese Auf einer Wiese ist immer etwas los. Neben vielen verschiedenen Pflanzen gibt es dort eine Vielzahl von Tieren. Manche Tiere sind groß und auffällig, andere sind so klein und unscheinbar, dass man genau hinschauen muss, wenn man sie entdecken will. Welches Tier im Bild kennst du besonders gut? Schreibe auf, was du über dieses Tier schon weißt. 4

4 Rosenkäfer. Kreuzspinne 3. Schwebfliege 4. Zitronenfalter 5. Tagpfauenauge 6. Raupe 7. Erdhummel 8. Gemeiner Grashüpfer 9. Honigbiene 0. Blattläuse. Larve (Marienkäfer). Marienkäfer 3. Aurorafalter 4. Laufkäfer 5. Regenwurm 6. Wiesenameise 7. Spitzmaus 8. Hundertfüßer 9. Krabbenspinne 0. Schnirkelschnecke. Feldgrille. Grasfrosch 3. Engerling (Larve des Maikäfers) Einige Tiere haben etwas gemeinsam (z. B. Aussehen, Fortbewegungsart, Farben, Größe). Ordnet die Tiere aus dem Bild in Gruppen und gebt jeder Gruppe einen Namen (z. B. Vierbeiner). Auf welcher Wiese findest du wohl die meisten Tierarten? Schaue dir dazu noch einmal die Wiesenformen auf den Seiten 4 und 5 an. Wähle die Wiesenform aus und begründe deine Auswahl. Welche Tiere leben auf einem Sportrasen? Schreibe deine Vermutung auf und begründe sie. Welche Tiergruppe interessiert dich besonders? Was weißt du über sie? 5

5 Eine Wiese voller Schrecken Heuschrecken hüpfen schnell davon, wenn sie sich gestört fühlen. Mit dem Aufschrecken hat ihr Name aber nichts zu tun. Das Wort schrecken bedeutete früher so viel wie springen (althochdeutsch: scricken). Heuschrecken müssten also eigentlich Heuspringer heißen. Eine Heuschrecke kann sogar bis zu zwei Meter weit springen. Das entspricht etwa dem 30-fachen ihrer Körperlänge! In Deutschland gibt es ungefähr 80 verschiedene Heuschreckenarten, von denen sich einige sehr ähnlich sehen. An ihren zirpenden Geräuschen kann man sie meistens besser unterscheiden. Einige Heuschrecken zirpen aber auch in Tonhöhen, die wir Menschen nicht hören können. Heuschrecken sind besonders aktiv, wenn es warm ist. Daher kann man ihre schnarrenden und zirpenden Geräusche von Juli bis September oft in Gärten und auf Wiesen hören. Grünes Heupferd Feldgrille Warzenbeißer Gemeiner Grashüpfer Welche Heuschreckenarten leben auf einer Wiese? Tipp: Du kannst ein Bestimmungsbuch oder das Internet nutzen. Warum zirpen Heuschrecken? 3 Wie zirpen Heuschrecken? Kannst du ihren Gesang nachmachen? 5 4 Bastele ein Modell einer Heuschrecke. Du kannst dafür zum Beispiel Papier, Pappe, Wäscheklammern, Pfeifenreiniger, Blumendraht, Wackelaugen oder Knetmasse benutzen. Kennst du diese Tiere? Gespensterheuschrecke, Stabschrecke, Wandelndes Blatt, Gottesanbeterin Text zum Thema Heuschrecken auf KV 4 (editierbar) 7

6 Schmetterlinge und Pflanzen Jede Schmetterlingsart hat bestimmte Futterpflanzen, auf denen sie ihre Eier ablegt. Nach dem Schlüpfen ernähren sich die Raupen von diesen Pflanzen. Die Raupen vieler Falterarten haben häufig nur eine Pflanzenart als Lieblingsnahrung. Oft werden die Futterpflanzen der Raupen zum Beispiel Brennnesseln als Unkräuter betrachtet und bekämpft. Fehlt dann die richtige Raupennahrung, wird der Kreislauf Falter Ei Raupe Puppe Falter unterbrochen. Dadurch sind viele Schmetterlingsarten in ihrem Bestand gefährdet oder verschwinden sogar völlig. Der Schwalbenschwanz ist in Deutschland selten geworden. Der ausgewachsene Schwalbenschwanz und die Raupe ernähren sich vor allem von Pflanzen wie der wilden Möhre, Dill und anderen Doldenblütern. Diese Pflanzen können nur auf Wiesen wachsen, die nicht so häufig gemäht werden. Zusätzlich fallen viele Raupen und Eier dem Mähen der Wiesen zum Opfer. Warum sind einige Schmetterlingsarten vom Aussterben bedroht? Welcher Schmetterling braucht welche Futterpflanze? Tagpfauenauge, Aurorafalter, Zitronenfalter, Kleiner Fuchs, Kleiner Feuerfalter Informiere dich in Sachbüchern oder im Internet. 3 4 Wie kann das Aussterben von Schmetterlingsarten verhindert werden? Welche Schmetterlingsarten stehen in deinem Bundesland auf der Roten Liste der besonders gefährdeten Schmetterlingsarten? Kennst du andere vom Aussterben bedrohte Tierarten oder kennst du Tiere, die es noch vor einiger Zeit auf der Erde gab? 30 Text zum Thema Schmetterlinge und Pflanzen auf KV 3 (editierbar)

7 Einen Vortrag halten In der vergangenen Zeit hast du viel über den Lebensraum Wiese gelernt. Nun kannst du dein Wissen in einem Vortrag vor der Klasse präsentieren.. Wähle ein Thema für deinen Vortrag aus. Bei der Auswahl des Themas helfen dir folgende Fragen: Welche Seiten im Themenheft hast du besonders gerne bearbeitet? Zu welchen Seiten hast du Forscheraufgaben bearbeitet? Mit welcher Forscheraufgabe hast du dich lange und ausführlich beschäftigt? Mein Thema für den Vortrag heißt:. Arbeite deinen Vortrag aus. Welche Informationen zu deinem Thema hast du schon? Schreibe die Informationen zu deinem Thema in Stichworten auf einzelne Karteikarten oder Zettel. Welche Informationen möchtest du noch ergänzen? Schreibe für jede neue Information, die du hinzufügst, einen neuen Zettel. In welcher Reihenfolge möchtest du die Informationen vortragen? Lege deine Zettel in die richtige Reihenfolge und nummeriere sie. Welche Bilder, Fotos oder Gegenstände möchtest du bei deinem Vortrag zeigen? Schreibe dir auf deine Stichwortzettel, wann du ein Bild oder einen Gegenstand zeigen möchtest. Du kannst auch ein Plakat zu deinem Vortrag präsentieren oder wichtige Informationen an die Tafel schreiben. Welche Fragen kannst du deinen Zuhörern am Ende deines Vortrags stellen? Schreibe die Fragen auch auf Karteikarten oder Zettel. Wenn du möchtest, kannst du auch die Antworten in Stichworten dazu aufschreiben. 3. Übe deinen Vortrag vor Eltern, Geschwistern oder Freunden. Weitere Hinweise zum Halten des Vortrags auf der folgenden Seite Anleitung für den Vortrag auf KV 37 (editierbar) 37

8 Einen Vortrag halten 4. Halte deinen Vortrag. Stehe möglichst ruhig und schaue deine Mitschüler an. Sprich langsam und deutlich. Erzähle deinen Mitschülern zu Beginn, wie dein Thema heißt und warum du dich für dieses Thema entschieden hast. Zeige während deines Vortrags die Bilder, das Poster oder die Gegenstände, die du für deinen Vortrag ausgewählt hast. Du kannst auch wichtige Informationen an die Tafel schreiben. Stelle am Ende deinen Mitschülern die Fragen zu deinem Thema, die du vorher aufgeschrieben hast. Versuche mögliche Fragen deiner Mitschüler zu beantworten. Frage deine Zuhörer nach dem Vortrag, was ihnen gefallen hat und was du beim nächsten Mal besser machen kannst. 5. Werte deinen Vortrag aus. Was haben meine Zuhörer zu meinen Vortrag gesagt? Was würde ich beim nächsten Mal anders machen? 38 Anleitung für den Vortrag auf KV 37 (editierbar)

9 Das kenne, kann und weiß ich Trage ein: richtig gut +++, ziemlich gut ++, noch nicht so gut +. Vor der Bearbeitung Nach der Bearbeitung Ich kenne verschiedene Arten von Wiesen. Ich kenne typische Wiesenblumen. Ich kenne verschiedene Wiesengräser. Ich kenne den Aufbau einer Wiesenpflanze. Ich kenne die Aufgaben verschiedener Pflanzenteile. Ich weiß, wie sich Wiesenpflanzen vermehren und verbreiten. Ich kann die Entwicklung vom Samen zu einer blühenden Pflanze an einem Beispiel erklären. Ich kann eine typische Wiesenpflanze vorstellen. Ich kenne die Stockwerke der Wiese. Ich kenne verschiedene Tiere, die auf der Wiese leben. Ich kann ein Tier vorstellen, das auf der Wiese lebt. Ich kann Käfer, Spinnen und Insekten unterscheiden. Ich weiß, wie sich eine Wiese im Jahreslauf verändert. Ich kenne Nahrungsbeziehungen zwischen Tieren und Pflanzen auf der Wiese. Ich weiß, warum einige Wiesen unter Naturschutz stehen. Ich kenne Unterschiede zwischen einer Streuobstwiese und einer Obstplantage. 39

10 Das kenne, kann und weiß ich Trage ein: richtig gut +++, ziemlich gut ++, noch nicht so gut +. Ich kenne die wichtigsten Regeln im Umgang mit Pflanzen und Tieren auf der Wiese und wende sie an. Ich kann mit Hilfe eines Forscherbogens Informationen über eine Pflanze oder ein Tier sammeln. Ich kann einfache Bestimmungshilfen nutzen. Ich kann einen Steckbrief für eine Pflanze oder ein Tier erstellen. Ich kann nach genauer Beobachtung einer Pflanze oder eines Tieres eine Sachzeichnung anfertigen. Ich kann einen Vortrag planen und halten. Vor der Bearbeitung Nach der Bearbeitung Ich erledige meine Aufgaben gründlich und sorgfältig. Ich kann mir die Zeit gut einteilen, wenn ich eine Aufgabe über einen längeren Zeitraum bearbeite. Ich kann mir selbst Informationen zu einer Aufgabe beschaffen (Bücher, Internet, Sonstiges ). Ich kann meine Lösungswege planen. Ich kann meine Lösungswege anderen erklären. Ich überprüfe meine Ergebnisse und Lösungen selbstständig. Ich kann mit einem Lernpartner zusammenarbeiten. Ich kann Argumente für und gegen eine Sache finden und begründen. Ich kann andere Meinungen verstehen und respektieren. 40

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