Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Professur für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern Sommersemester 2016 Achtung: Die Zeit- und Raumangaben entsprechen dem Stand vom und werden nicht regelmäßig aktualisiert! Die aktuellen Zeiten und Raumangaben finden Sie an den Schwarzen Brettern der Lehrstühle und im Digicampus! Aktuelle Änderungen sind gelb hervorgehoben. ANMELDEMODALITÄTEN FÜR DIE VERANSTALTUNGEN: Grundkurs 1 und Vorlesungen: Keine Anmeldung erforderlich (lediglich Registrierung über Digicampus ab dem )! Grundkurse 2 Ph, Proseminare, Hauptseminare und Übungen: Die Anmeldung erfolgt im PRÄFERENZWAHLVERFAHREN vom 7.3. bis zum , alle Anmeldungen innerhalb des Anmeldezeitraums werden gleichwertig berücksichtigt. Kolloquien: Anmeldung ab dem über Digicampus.

2 Vorlesungen Einführungsvorlesung Ältere deutsche Literatur Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Mo. 11:45 13:15 In dieser Vorlesung erhalten Sie einen Überblick zur mittelalterlichen Literatur in der Volkssprache von den Anfängen bis ins 13. Jahrhundert. Dabei werden Ihnen wichtige Autoren und Gattungen vermittelt, wobei ein Schwerpunkt auf Dichtern aus Bayern liegt. Diese Vorlesung ist eine literaturwissenschaftliche Ergänzung der Einführung in die älteren Sprachstufen des Deutschen (Grundkurs I, gehalten von Herrn Dr. Klaus Vogelgsang). Erst beide Lehrveranstaltungen zusammen bilden das obligatorische Gesamtmodul für Studienanfänger. HS II keine Im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung am Fr., , Uhr Materialien für die Vorlesung werden auf Digicampus zur Verfügung gestellt. Vorlesung Deutsche Sprachgeschichte für Bayern Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Do. 08:15 09:45 Mit dem geographischen Fokus auf die Ausdehnung des heutigen Freistaates Bayern und seiner vielfältigen Mundarten wird ein sprachgeschichtlicher Überblick gegeben. Zeitlich erfolgt ein Beginn in der Völkerwanderungszeit unter Einschluss aller wichtigen sprachhistorischen Phänomene bis in die ausgehende Frühe Neuzeit. Konkret werden erste und zweite Lautverschiebung, das Alt, Mittelund Frühneuhochdeutsche, nicht zuletzt im Blick auf Bayern, besprochen. Die Inhalte der Vorlesung sind insbesondere für Examenskandidaten der Deutschen Sprachwissenschaft geeignet, die sich auf die Prüfung im Fach Sprachgeschichte vorbereiten (oder Besucher des Proseminars Sprachgeschichte), aber auch Mediävisten

3 erhalten einen nützlichen sprachhistorischen Überblick. HS IV keine Abschlussklausur im Rahmen einer Modulgesamtprüfung Materialien für die Vorlesung werden auf Digicampus zur Verfügung gestellt.

4 Übungen Übung Dozentin: 'Nibelungenlied' und 'Ältere Edda' Iris Zimmermann Termin: Mi. 15:45 17:15 Sonstiges: Im Zentrum dieser Übung steht der Vergleich des mhd. Nibelungenlieds mit ausgewählten Vergleichstexten der altnordischen Literatur. Dabei sollen vornehmlich die Textgenese vor kulturhistorischem Kontext wie auch aus mythologischer Perspektive betrachtet werden. Die Konzeption der Veranstaltung bietet viel Freiraum für die Diskussion und Besprechung von studentischer Seite gezielt formulierter Schwerpunkte. Dies ist auch ausdrücklich erwünscht. Diese Übung lebt von Ihrer aktiven Teilnahme an der Veranstaltung und Ihrem Interesse an der Thematik. 1087a Keine Kenntnisse des altnordischen erforderlich. Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse); vertiefte Textkenntnis des Nibelungenlieds im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Übung Dozenten: Altnordisch Dr. Helmut Graser, Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Fr. 10:00 11:30 Status: Übung Wir erarbeiten uns auf der Ebene der historischen Grammatik einige wichtige Charakteristika des Altnordischen, das wir speziell im Vergleich mit den älteren Sprachstufen des Deutschen betrachten. Daneben steht die Lektüre einiger kurzer Auszüge aus typischen Texten der altisländischen Literatur. 1087a Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung

5 der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht (nach freier Wahl der Seminarteilnehmer): regelmäßige Teilnahme und Kurzreferat (2 LP) regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat und Abschlussklausur (3 LP) regelmäßige Teilnahme, Kurzreferat, Abschlussklausur und Hausarbeit (4 LP) Übung Tiere in Gesellschaft und Kultur des Mittelalters Dr. Robert Steinke Termin: Di. 11:45 13:15 Ob im Bereich der Landwirtschaft, der Jagd oder des Transports Tiere sind im Leben der Menschen im Mittelalter omnipräsent. In der Übung soll die Bedeutung von Tieren für die mittelalterliche Gesellschaft ebenso erarbeitet werden wie deren Repräsentation in der Kultur, wobei der Schwerpunkt auf der literarischen Darstellung von Tieren in fiktionalen (Roman, Lyrik, Fabel) und naturkundlichen Texten liegt. Auf diese Weise sollen sowohl Spezifika als auch epochenübergreifende Gemeinsamkeiten in der Wahrnehmung und Einstellung gegenüber Tieren herausgearbeitet werden Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Die Texte werden als Downloads zur Verfügung gestellt. Zur Einführung: Peter Dinzelbacher, Mittelalter, in: Mensch und Tier in der Geschichte Europas, hg. von Peter Dinzelbacher, Stuttgart 2000, S Übung Oswald von Wolkenstein. Interdisziplinär mit der Musikwissenschaft Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Di. 14:00 15:30 Oswald von Wolkenstein ist der bedeutendste deutschsprachige Lyriker

6 des Spätmittelalters. Der Südtiroler Adelige kannte als Diplomat von König Sigmund ganz Europa, auch Literatur, Musik und Kunst. Er hat in allen damals bekannten Genres der Lyrik gedichtet und gesungen, teilweise mit starkem autobiographischen Bezug. Auch musikalisch ist sein Werk von größter Vielfalt und höchster Qualität; unter Verwendung französischer, italienischer und burgundischer Vorlagen bildet er einen frühen Höhepunkt der Mehrstimmigkeit im deutschen Lied. Neben seinen Liedern sind uns eine Fülle von Dokumenten über seinen Lebensweg und seinen politischen Werdegang überliefert. Der Wolkensteiner sorgte dafür, dass seine Texte und Melodien in zwei kostbaren Pergament Handschriften aufgezeichnet wurden. Zu seinem neuen Dichter Selbstbewusstsein passt, dass er sich von einem italienischen Maler porträtieren ließ. Dieses erste Bild eines Dichters schmückt die jüngere der beiden Handschriften (Hs. B von 1432, UB Innsbruck). Oswald hat die deutschsprachige Lyrik grenzüberschreitend in Neuland geführt. Das interdisziplinäre Seminar widmet sich diesem europäischen Dichter und Komponisten. Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Einschlägige Artikel in: MGG und New Grove Dictionary of Music and Musicians Kühn, Dieter: Ich, Wolkenstein, Frankfurt/M Mück, Hans Dieter: Ich, Wolkenstein, Bozen 2011 Schwob, Anton (Hg.): Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein, Wien 1999 ff. (bisher 5 Bände) Schwob, Anton (Hg.): Ausgewählte Studien zu Oswald von Wolkenstein, Innsbruck 2014 Wachinger, Burkhart (hg.): Die Lieder Oswalds von Wolkenstein, Berlin 2015 Übung Vertiefungskurs Historische Grammatik Dr. Robert Steinke Termin: Mi. 11:45 13:15 Die Übung, die sich an sprachhistorisch besonders interessierte Studierende richtet, kann sowohl von Anfängern als auch von Fortgeschrittenen auf dem Gebiet der historischen Grammatik besucht werden. Im Gegensatz zu Tutorien geht es hierbei jedoch nicht um das Wiederholen und Einüben des in den Grundkursen vermittelten Stoffes, sondern darum, ausgewählte grammatische Phänomene (Ablaut, grammatischer Wechsel, Brechung, Rückumlaut, Primärberührungseffekt usw.) zu vertiefen und in ihrem erweiterten

7 sprachgeschichtlichen Kontext zu betrachten. Zu diesem Zweck wird zum einen auf rekonstruierte vorliterarische (Indogermanisch, Germanisch) und belegte frühere Sprachstufen (Gotisch, Althochdeutsch) Bezug genommen, zum anderen aber auch Ausblicke auf spätere Sprachstufen (Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch) gegeben werden. Ziel der Übung ist es, durch die vertiefte Betrachtung das Verständnis der behandelten Phänomene im Speziellen und das Wissen über die deutsche Sprachgeschichte im Allgemeinen zu fördern. 1087a gute Mittelhochdeutsch Kenntnisse, aktive Mitarbeit alte PO: Bericht; neue PO: im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung Peter Ernst, Deutsche Sprachgeschichte. Eine Einführung in die diachrone Sprachwissenschaft des Deutschen, 2. Aufl., Wien 2012; Hans Ulrich Schmid, Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 2. Aufl., Stuttgart Weitere Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters bekanntgegeben. Übung Die Augsburger Druckersprache Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Di. 08:15 09:45 In der Sprachgeschichtsschreibung genießt die Augsburger Druckersprache beinahe legendären Status. Anhand von Faksimiles und Originalen (Exkursion in die Staats und Stadtbibliothek Augsburg) wollen wir uns diesem Phänomen annähern. Damit ist eine Einführung in das Frühneuhochdeutsche verbunden Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Bitte in jede Sitzung mitbringen: Kurze Einführung in die Grammatik des Frühneuhochdeutschen von Christoph Roth, Heidelberg 2007 ISBN: Universitätsverlag Winter: Reihe: Sprachwissenschaftliche Studienbücher. 1. Abteilung

8 Übung Schwäbische Ortsnamen Dr. Wolf Armin von Reitzenstein Termin: Do. 15:45 17:15 Geographische Namen sind eine einzigartige Quelle für Schwaben: Flussnamen wie Donau und Iller reichen bis ins 2.Jahrtausend v.chr. zurück; sie lassen sich mittels des Indogermanischen erklären. Ortsnamen informieren über die Siedlungsgeschichte seit der Keltenund Römerzeit. Die betreffenden Grundwörter und Suffixe sind noch in den heutigen Namen erkennbar. Dies gilt auch für die ursprünglich germanischen Ortsnamen, die auf ingen auslauten. Weil viele Siedlungsnamen mit Personennamen oder Personengruppennamen zusammengesetzt sind, lassen sich die gesellschaftlichen Strukturen des Frühen Mittelalters feststellen. Die Namen kirchlichen Ursprungs beziehen sich auf den Kult oder die Grundherrschaft. Aus den Naturnamen erfahren wir viel über die Landschaft und die Tierwelt in früherer Zeit, aus den Kulturnamen viel über das Leben unserer Vorfahren. Bei der Erklärung von mittelalterlichen Toponymen sind gewisse Kenntnis des Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen, aber auch des schwäbischen Dialektes erforderlich. In diesem Semester sollen die Ortsnamen ausgewählter Landkreise Bayerisch Schwabens untersucht werden. Wer eine (kleine) Hausarbeit schreibt, kann sich deren Note auf die Endklausur anrechnen lassen. 1087a Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Übung Dozentin: Termin: Übersetzungskompetenz für das UF Janina Franzke M.A. Termine am Mo Fr , 10:00 14:00 Uhr Gezieltes Training und Vertiefung der Übersetzungskompetenz aus dem Mittelhochdeutschen im Blick auf die altgermanistische Aufgabe des

9 literaturwissenschaftlichen Staatsexamens

10 Proseminare Proseminar K Dozentin: Höfisches Erzählen Janina Franzke M.A. Termin: Mo. 10:00 11:30 Das Proseminar befasst sich mit insgesamt vier der wichtigsten mittelhochdeutschen Texte des Mittelalters, die jeweils in Auszügen besprochen werden. Es werden zentrale Stellen aus den Artusromanen "Erec", "Iwein" und "Parzival" sowie dem Heldenepos "Nibelungenlied" analysiert. Diese Texte sind zentral für die neu etablierte Aufgabe im literaturwissenschaftlichen Staatsexamen, die Studierende im Unterrichtsfach ab Herbst 2016 zusätzlich zur Auswahl haben werden. Indem ein Einblick in diese vier Texte gegeben wird, ist eine erste Basis zur Vorbereitung auf das Staatsexamen geschaffen. Die konkrete Arbeit am Text erhält großes Gewicht, einer jeden Sitzung liegen Referate zugrunde, die der weiteren Erschließung des Textes dienen. Es wird rechtzeitig bei Digicampus ein Reader mit den entsprechenden Auszügen zur Verfügung gestellt, der zu Beginn des Semesters gelesen sein soll. BCM 8013 Teilnahme: Lernorganisation: Nur für Lehramt Grundschule, Hauptschule oder Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Bitte beachten Sie: für LA Rs Studierende der neuen PO (ab SS 2012) ist der Besuch einer Vorlesung/Übung parallel zu diesem Kurs verpflichtend! Abschlussklausur am Sa., , Uhr Bei Digicampus wird ein Reader zur Verfügung gestellt, der zu Beginn des Semesters gelesen sein soll. Proseminar K Dozentin: Minnesang und Sangspruch Iris Zimmermann Termin: Do. 10:00 11:30 Ziel der Veranstaltung ist es, anhand einiger ausgewählter Minnelieder und Sangsprüche Walthers von der Vogelweide (vornehmlich!), zunächst beide Gattungen in Form und Funktion kennen zu lernen. Minnesang: Mit Hilfe dieser Grundkenntnisse können im Anschluss

11 1012 grundlegende Minnekonzeptionen Walthers auch mit Blick auf das Gesamtkonzept der Gattung im historischen Kontext wie auch dem Werkkontext anderer Sänger kennengelernt werden. Sangspruch: Mit Hilfe dieser Grundkenntnisse soll versucht werden, den Sangspruch als politisches Sprachrohr gerade auch mit Blick auf Walthers politischer Stellung und den damit verbundenen Intentionen zu analysieren. Sonstiges: Teilnahme: Lernorganisation: Texte werden von der Dozentin gestellt. Nur für Lehramt Grundschule, Hauptschule oder Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Bitte beachten Sie: für LA Rs Studierende der neuen PO (ab SS 2012) ist der Besuch einer Vorlesung/Übung parallel zu diesem Kurs verpflichtend! Abschlussklausur am Sa., , Uhr Proseminar Ph Dozentin: 'Nibelungenlied' Janina Franzke M.A. Termin: Do. 14:00 15:30 Teilnahme: Lernorganisation: Das "Nibelungenlied" gilt unbestritten als einer der größten deutschen Klassiker des Mittelalters. Im Seminar soll die eingehende Beschäftigung mit dem "Nibelungenlied" in seinen unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Aspekten im Zentrum stehen. Zudem wird die Übersetzungskompetenz der Teilnehmer/innen vertieft und ausgebaut. Voraussetzung ist, den Text vor Semesterbeginn gelesen zu haben (Textkenntnistest in der 2. Sitzung), so dass der Handlungsverlauf bekannt ist und im Seminar eine Konzentration auf ausgewählte Textausschnitte erfolgen kann. Die konkrete Arbeit am Text erhält großes Gewicht, einer jeden Sitzung liegen Referate zugrunde, die der weiteren Erschließung des Textes dienen. 1087a Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in

12 die Abschlussnote ein. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Textausgabe: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, hg. und übers. von Ursula Schulze, Stuttgart 2011 (Reclam Universalbibliothek 18914). Einführend: Jan Dirk Müller, Das Nibelungenlied, 3. Aufl., Berlin Proseminar Ph Dozentin: Hartmann von Aue, 'Iwein' Magdalena Terhorst M.A. Termin: Mi. 08:15 09:45 Der "Iwein" Hartmanns von Aue ist einer der vier Texte, die zum Korb des höfischen Romans im Staatesexamen gehören. Gleichzeitig besitzt er alle wichtigen Merkmale eines Ritterromans: Der Text ist nach dem Schema des doppelten Kursus aufgebaut; der Held zieht also auf âventiure aus, verstrickt sich in eine minne Beziehung, durchlebt eine tiefe Krise und muss sich schließlich erneut bewähren, um sein Ansehen zu sichern. Der "Iwein" ist somit ein guter Einstieg in die vertiefte Behandlung eines mittelhochdeutschen Textes zumal er auch weniger umfangreich ist als viele andere Werke der Zeit Teilnahme: Lernorganisation: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt (Details s. u.). Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt (Details s.u.). Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein.

13 Proseminar Ph Walther von der Vogelweide Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Mo. 11:45 13:15 Mit Walther von der Vogelweide wollen wir den bedeutendsten bayerischen Lyriker des Hochmittelalters besprechen. Zugleich soll die neueste, maßgebliche Walther Ausgabe erprobt werden. Nicht zuletzt erhalten die Studierenden eine Einführung in philologische Schlüsselqualifikationen wie Textkritik, Metrik und Rhetorik Teilnahme: Lernorganisation: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Dazu sind vorab folgende Töne der Walther Ausgabe von Thomas Bein selbständig zu erarbeiten (Bitte übersetzen!): 2, 16, 26, 32. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt (Details s.o.).

14 Hauptseminare Hauptseminar Konzepte höfischer Dichtung im deutschen Mittelalter Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Di. 10:00 11:30 Wir beschäftigen uns mit charakteristischen Werken der hochhöfischen Dichtung aus der Zeit um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert: 'Nibelungenlied' Hartmann von Aue: 'Iwein' Wolfram von Eschenbach: 'Parzival' (Buch 3, Buch 6 und Buch 9) Minnesang (Walther von der Vogelweide und Umfeld, kleine Auswahl) Teilnahme: Nur für Lehramt Grundschule/Mittelschule/Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul und (möglichst!) der blockweise angebotenen Übung "Übersetzungskompetenz für das UF" (J. Franzke, April, Uhr). Referat und Hausarbeit Hauptseminar Liederhandschriften im Vergleich Prof. Dr. Arno Mentzel Reuters Termin: Do. 08:15 09:45 Minnesang und Sangspruch werden gemeinsam in einer Gruppe von Handschriften überliefert, die wir als "Liederhandschriften" bezeichnen. Der Codex Manesse (C), die kleine Heidelberger (A), die Weingartner (B) und die Jenaer Liederhandschrift (J) sind die bekanntesten darunter; aber daneben gibt es auch eine Reihe kleinerer oder nur fragmentarisch überlieferter Liederhandschriften. Oswalds von Wolkenstein Sammlung eigener Lieder und die Sammlungen von Meisterliedern bilden den spätmittelalterlichen Abschluss. Folgende Fragen sollen behandelt werden: Was verbindet diese Handschriften, was verraten sie uns über ihre geplante und ihre tatsächliche Benutzung? Wie verhalten sich die Editionen zu Überlieferung und wie entsteht eine Edition aus der handschriftlichen Überlieferung? 1087a

15 Teilnahme: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Lektüre der Primärtexte vor der ersten Sitzung Referat und Hausarbeit bamberg.de/?id=43484 (Linksammlung Digitalisierte Minnesanghandschriften) Gisela Kornrumpf: Vom Codex Manesse zur Kolmarer Liederhandschrift. Aspekte der Überlieferung, Formtraditionen, Texte, Bd. I: Untersuchungen (MTU 133), Tübingen 2008 Hauptseminar Kudrun Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Mo. 14:00 15:30 Das Werk, das vielleicht im Regensburg des 13. Jahrhunderts entstand, findet in letzter Zeit wieder verstärkt das Interesse der Forschung, die im Seminar eingehend bilanziert werden soll. Nicht zuletzt lassen sich anhand der problematisch späten bairisch österreichischen Überlieferung (im Ambraser Heldenbuch ) auch sprachhistorische und editionsphilologische Fragen diskutieren Teilnahme: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Lektüre des Primärtexts vor der ersten Sitzung Referat und Hausarbeit Hauptseminar Dozenten: Musik und Texte bayerischer Passionsspiele Prof. Dr. Klaus Wolf, Prof. Dr. Franz Körndle Termin: Di. 11:45 13:15 Das interdisziplinäre Seminar ist einer Gattung gewidmet, für die auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern eine überlieferungsreiche Kontinuität vom Hochmittelalter bis zur Aufklärung auszumachen ist. Die sogar bis heute in Oberammergau blühende Passionsspieltradition, welche ursprünglich auf zwei Augsburger Passionsspielen gründete, wird Gegenstand einer Exkursion sein, welche neben der Besichtigung des Festspielhauses samt Kostümfundus auch Gespräche mit den Verantwortlichen (musikalische Leitung und Dramaturgie) der

16 Inszenierung von 2010 einschließt. Ebenso erhalten die Studierenden Anleitung für die selbständige Arbeit an (faksimilierten) Originalen von Passionsspielen. Nicht zuletzt werden in einem diachronen Durchgang musikalische und dramaturgische Aufführungsaspekte besprochen. Der Termin der in diese Veranstaltung integrierten Exkursion wird noch vereinbart. Teilnahme: 3022 (Geb. G Musik) Nur für Master und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Lektüre des Primärtexts vor der ersten Sitzung Referat und Hausarbeit

17 Oberseminar Oberseminar Dozenten: Neuere Arbeiten der Altgermanistik / Colloquium Bavaricum Prof. Dr. Freimut Löser, Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Do. 17:30 19:00 Im Rahmen des Oberseminars sollen aktuelle Forschungsarbeiten des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters vorgestellt sowie neuere Publikationen gemeinsam diskutiert werden. Als Colloquium Bavaricum werden betreute Examensarbeiten und Dissertationsprojekte sowie eigene Forschungen von Prof. Dr. Klaus Wolf bezüglich (mittelalterlicher und frühneuzeitlicher) Literatur und Sprache in Bayern zur Diskussion gestellt persönliche Anmeldung bei den Dozenten Bericht/mündliche Prüfung

18 Grundkurse Grundkurs 1 Dozentin: Mittelhochdeutsch. Einführung in die historische Grammatik Stefanie Helmschrott Termin: Fr. 10:00 11:30 Unsere Sprache hat nicht nur eine Geschichte, sie trägt diese auch beständig in sich. Dies wird klar, wenn wir uns mit den älteren Sprachstufen des Deutschen, dem Alt, Mittel (im Zentrum) und Frühneuhochdeutschen beschäftigen. Der GK1 erfüllt somit eine Doppelfunktion: Er ist die sprachlich grammatische Seite der Einführung in die Mittelaltergermanistik und zugleich Basis für die sprachhistorischen Kurse im Fach Sprachwissenschaft. HS I keine Vorentlastung: Modulgesamtprüfung (Abschlussklausur): Bitte beachten Sie, dass in den Studiengängen Bachelor und Lehramt Gymnasium zusätzlich zum GK1 das Supplement zu besuchen ist. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Kurs. Materialien werden über Digicampus bereitgestellt. Grundkurs 2 Parallelkurse: Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen Kurs A: Di. 14:00 15:30 Uhr, Raum 2110, Magdalena Terhorst M.A. Kurs B: Mi. 10:00 11:30 Uhr, Raum 1012, Iris Zimmermann Kurs C: Do. 15:45 17:15 Uhr, Raum 1006, Dr. Robert Steinke Dieser Grundkurs ist von Studierenden des Lehramts Gymnasium und von Bachelorstudenten zu besuchen. Durch die Arbeit an Originaltexten soll Übersetzungskompetenz v.a. für die Beschäftigung mit der deutschen Literatur des Mittelalters entwickelt und gleichzeitig eine größere Vertrautheit mit den grammatisch syntaktischen Strukturen sowie der Lexik des Mittelhochdeutschen entstehen. erfolgreicher Besuch des Grundkurses 1 Vorentlastung: Sa., , Uhr; Modulgesamtprüfung (Abschlussklausur): Sa., , Uhr

19 Ein Reader wird zum Download bereitgestellt. Examenskolloquien Examenskolloquium Heldenepik (Literarhistorische Fragen) Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Do. 15:45 17:15 Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Heldenepik" bzw. "Chansons de geste" stehen im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn besonders folgende Werke gründlich studiert zu haben: 'Nibelungenlied' sowie 'Nibelungenklage', 'Kudrun' und 'Willehalm'. Zu diesem Examenskolloquium gehört obligatorisch der Übersetzungskurs von Dr. Klaus Vogelgsang (Di., Uhr (14tägig)) Masterstudium bzw. möglichst erfolgreich abgeschlossenes Vertiefungsmodul Klausur (auch als Probeexamen). Siehe die Leselisten auf der Homepage des Lehrstuhls sowie die ebd. zur Verfügung gestellte Übersicht über frühere Examensklausuren. Examenskolloquium Heldenepik (Übersetzungstraining) Termin: Dr. Klaus Vogelgsang Di. 08:15 09:45 (zweiwöchentlich) Der Übersetzungsteil von Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Heldenepik" steht im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf der Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Heldenepik" angegebenen Autoren und Werke gründlich studiert zu haben. Die literarhistorischen Fragen werden im zugehörigen Examenskolloquium behandelt Gute Vorkenntnisse im Bereich der Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen, Kenntnis der einschlägigen Texte. Klausur (auch als Probeexamen).

20 Examenskolloquium Minnesang (Literarhistorische Fragen) Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Di. 10:00 11:30 Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Minnesang" stehen im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Minnesang" angegebenen Autoren und Lieder gründlich studiert zu haben. Zu diesem Examenskolloquium gehört der Übersetzungskurs von Dr. Klaus Vogelgsang (Di., Uhr (14tägig)) Masterstudium bzw. möglichst erfolgreich abgeschlossenes Vertiefungsmodul Klausur (auch als Probeexamen). Siehe die Leselisten auf der Homepage des Lehrstuhls sowie die ebd. zur Verfügung gestellte Übersicht über frühere Examensklausuren. Examenskolloquium Minnesang (Übersetzungstraining) Termin: Dr. Klaus Vogelgsang Di. 08:15 09:45 (zweiwöchentlich) Der Übersetzungsteil von Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Minnesang" steht im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf der Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Minnesang" angegebenen Autoren und Werke gründlich studiert zu haben. Die literarhistorischen Fragen werden im zugehörigen Examenskolloquium behandelt Gute Vorkenntnisse im Bereich der Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen, Kenntnis der einschlägigen Lieder. Klausur (auch als Probeexamen).

21 Masterkolloquium Masterkolloquium Die Bibel vor Luther: Der Österreichische Bibelübersetzer Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Di. 14:00 15:30 Gegenwärtig ist mit Blick auf das bevorstehende Reformationsjubiläum viel von Martin Luther die Rede. Wir werden auch auf ihn und seine Bibelübersetzung zu sprechen kommen. Im Zentrum unserer Überlegungen stehen freilich vorlutherische deutsche Bibelübersetzungen. Dabei beschäftigen wir uns besonders mit dem sogenannten 'Österreichischen Bibeübersetzer', einem Laien, der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts große Teile der Bibel ins Deutsche übersetzte und kommentierte. Dabei geriet er in Auseinandersetzungen mit 'Ketzern' auf der einen, rückwärtsgewandten kirchlichen Gegnern auf der anderen Seite. In seinen zahlreichen Kommentaren beschäftigt er sich mit dem Hochmut der Philosophen ebenso wie mit zeitgenössischen Aberglaubenspraktiken. Gerade wurde ein großes Forschungsprojekt zum Werk dieses Mannes genehmigt, das demnächst hier seine Arbeit aufnimmt. Der Kurs bietet also den Vorteil an der aktuellen Forschung ganz konkret mitarbeiten zu können. Der Kurs wird hauptsächlich aus gemeinsamer kritischer Lektüre bestehen. Wir werden dabei den Umgang mit spätmittelalterlichen Handschriften ebenso einüben wie die neuesten Editionsmethoden. Im digicampus wird demnächst eine Datei mit einführender Lektüre (die Sie bitte vor Beginn des Kurses lesen) zur Verfügung gestellt Teilnahme: Lernorganisation: Nur für Master Studierende! Die neue Kursstruktur (Forschung in der Lehre) wendet sich explizit an MA Studierende! Der Kurs wird hauptsächlich aus gemeinsamer kritischer Lektüre bestehen. Wir werden dabei den Umgang mit spätmittelalterlichen Handschriften ebenso einüben wie die neuesten Editionsmethoden. Im Digicampus wird demnächst eine Datei mit einführender Lektüre (die Sie bitte vor Beginn des Kurses lesen) zur Verfügung gestellt.

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