Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters und der Professur für Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters und der frühen Neuzeit mit dem Schwerpunkt Bayern Sommersemester 2017 Achtung: Die Zeit- und Raumangaben entsprechen dem Stand vom und werden nicht regelmäßig aktualisiert! Die aktuellen Zeiten und Raumangaben finden Sie an den Schwarzen Brettern der Lehrstühle und im Digicampus! Aktuelle Änderungen sind gelb hervorgehoben. ANMELDEMODALITÄTEN FÜR DIE VERANSTALTUNGEN: Grundkurs 1 und Vorlesungen: Keine Anmeldung erforderlich (lediglich Registrierung über Digicampus ab dem )! Grundkurse 2, Proseminare, Hauptseminare und Übungen: Die Anmeldung erfolgt im PRÄFERENZWAHLVERFAHREN vom bis zum , alle Anmeldungen innerhalb des Anmeldezeitraums werden gleichwertig berücksichtigt. Kolloquien: Anmeldung ab dem über Digicampus.

2 Vorlesung Einführungsvorlesung Ältere deutsche Literatur Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Mo. 11:45 13:15 Raum: In dieser Vorlesung erhalten Sie einen Überblick zur mittelalterlichen Literatur in der Volkssprache von den Anfängen bis ins 13. Jahrhundert. Dabei werden Ihnen wichtige Autoren und Gattungen vermittelt, wobei ein Schwerpunkt auf Dichtern aus Bayern liegt. Diese Vorlesung ist eine literaturwissenschaftliche Ergänzung der Einführung in die älteren Sprachstufen des Deutschen (Grundkurs I, gehalten von Herrn Dr. Klaus Vogelgsang). Erst beide Lehrveranstaltungen zusammen bilden das obligatorische Gesamtmodul für Studienanfänger. HS II keine Im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung am Fr., , Uhr Materialien für die Vorlesung werden auf Digicampus zur Verfügung gestellt. Vorlesung Bayerische Literaturgeschichte in Mittelalter und Früher Neuzeit Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Do. 8:15 9:45 Raum: Am Beginn der Vorlesung steht die Frage nach der Legitimität einer Bayerischen Literaturgeschichte. Danach erfolgt ein Überblick quer durch die Jahrhunderte. Am Ende soll ein Fazit bezüglich der Eigentümlichkeiten einer Bayerischen Literaturgeschichte stehen. HS III Für Studierende aller Semester geeignet. keine Abschlussklausur im Rahmen einer Modulgesamtprüfung Die Materialien werden auf Digicampus zur Verfügung gestellt.

3 Übungen Übung Dozenten: Feste und Feiern im Mittelalter: Paläographie, Codicologie und Provenienzgeschichte Dr. Klaus Vogelgsang, Hans Ganser M.A. Termin: Di. 14:00 15:30 Fest und Feier als Unterbrechung der Arbeit und als Mittel zur Rhythmisierung des Jahres waren für die mittelalterliche Gesellschaft von hoher Bedeutung, im weltlichen wie im geistlichen Bereich und ebenso in der Überlappung beider. Musik spielt dabei eine wichtige Rolle, gesungen und gespielt, mit Tanz und mit liturgischer Aktion. Im Kurs werden Stücke analysiert, die in Text und/oder Melodie Aufschluss darüber geben, aus welchen Elementen solche Feste bestanden. In einem ersten Block geht es anhand von Maitanz Liedern und Musik um den weltlichen Bereich mit u.a. Stücken der Carmina Burana und Strophen Walthers von der Vogelweide. Im zweiten, geistlichen Block steht die Liturgie des Hochfests Pfingsten im Mittelpunkt. Material wird im Kurs zur Verfügung gestellt. Raum: 3022 (Geb. G) Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Übung Dozentin: Legendarisches Erzählen im Mittelalter PD Dr. Uta Goerlitz Termin: Mi. 14:00 15:30 Legendenerzählungen begegnen in der mittelhochdeutschen Literatur und Kunst in vielfältiger Weise: als selbständige Erzählungen, als Teile großer Legendensammlungen oder auch integriert in zum Beispiel in Chroniken. Daneben stehen Bilder und Skulpturen z. B. in Kirchen oder heute vielfach in Museen, in denen die Legenden weiterwirken. In dieser Übung stehen einige der mittelhochdeutschen Legenden im Zentrum, die in textnaher Arbeit erschlossen werden; gleichzeitig erfolgt eine Einführung in neuere Forschungsliteratur dazu. Außerdem ist im Rahmen des Seminars eine Exkursion in die Augsburger Sammlung alter Meister in der Staatsgalerie

4 Raum: BCM 8013 Katharinenkirche vorgesehen, die die Frage nach Beziehungen von Texten und Bildern aufwirft. Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Übung Vertiefungskurs Historische Grammatik Dr. Robert Steinke Termin: Di. 11:45 13:15 Die Übung, die sich an sprachhistorisch besonders interessierte Studierende richtet, kann sowohl von Anfängern als auch von Fortgeschrittenen auf dem Gebiet der historischen Grammatik besucht werden. Im Gegensatz zu Tutorien geht es hierbei jedoch nicht um das Wiederholen und Einüben des in den Grundkursen vermittelten Stoffes, sondern darum, ausgewählte grammatische Phänomene (Ablaut, grammatischer Wechsel, Brechung, Rückumlaut, Primärberührungseffekt usw.) zu vertiefen und in ihrem erweiterten sprachgeschichtlichen Kontext zu betrachten. Zu diesem Zweck wird zum einen auf rekonstruierte vorliterarische (Indogermanisch, Germanisch) und belegte frühere Sprachstufen (Gotisch, Althochdeutsch) Bezug genommen, zum anderen aber auch Ausblicke auf spätere Sprachstufen (Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch) gegeben werden. Ziel der Übung ist es, durch die vertiefte Betrachtung das Verständnis der behandelten Phänomene im Speziellen und das Wissen über die deutsche Sprachgeschichte im Allgemeinen zu fördern. Raum: 2006 gute Mittelhochdeutsch Kenntnisse, aktive Mitarbeit im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht Peter Ernst, Deutsche Sprachgeschichte. Eine Einführung in die diachrone Sprachwissenschaft des Deutschen, 2. Aufl., Wien 2012 Hans Ulrich Schmid, Einführung in die deutsche Sprachgeschichte, 2. Aufl., Stuttgart Weitere Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters bekanntgegeben..

5 Übung Konzepte höfischer Dichtung im deutschen Mittelalter Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Mo. 15:45 17:15 Gegenstand des Kurses ist speziell der Höfische Roman um 1200 in seinen Ausprägungen als Artusroman und als Gralsroman. Wir beschäftigen uns schwerpunktmäßig mit dem 'Iwein' des Hartmann von Aue und dem 'Parzival' des Wolfram von Eschenbach. Kontrastiv herangezogen wird die heldenepische Narrativik des 'Nibelungenlieds'. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen der Gattungskonstituenten, wofür wir mit aktuellen Forschungen arbeiten werden. Raum: 2006 Nur für Lehramt Grundschule/Mittelschule/Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul Bis zur ersten Sitzung anzuschaffen ist: Hartmann von Aue: Iwein. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Herausgegeben und übersetzt von Rüdiger Krohn. Kommentiert von Mireille Schnyder, Stuttgart 2012 (Reclams Universal Bibliothek Nr ).

6 Übung Dozenten: Augsburger Pflanzenbücher Prof. Dr. Klaus Wolf, Stefan Buß Termin: Mi. 17:30 19:00 Augsburg hat eine lange Tradition als Druckort medizinischer Werke. In der Vormoderne spielte die Pflanzenheilkunde eine hervorragende Rolle, die anhand von alten Drucken der Stadt und Staatsbibliothek Augsburg sowie der Universitätsbibliothek Augsburg herausgearbeitet werden soll. Dabei dient die Übung in Kooperation mit dem Botanischen Garten Augsburg, vertreten durch Stadtgärtnermeister Stefan Buß, der Vorbereitung für eine Ausstellung im Jahr 2018, welche Abbildungen aus Augsburger Pflanzenbüchern mit den Exponaten aus dem Botanischen Garten zusammenbringt. Die Studierenden dürfen dabei in der Übung (als Leistungsnachweis) jeweils einen "Roll Up" mit der entsprechenden Beschreibung für die Ausstellungsbesucher gestalten. Raum: 1006 Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) Erstellung von "Roll Ups" zu ausgewählten Pflanzenbüchern für die Ausstellung im Botanischen Garten. Übung Bayerische Ruf und Familiennamen Dr. Wolf Armin von Reitzenstein Termin: Do. 15:45 17:15 Die Personennamen werden von ihren frühesten Vorkommen, also von den Pharaonennamen, bis in die heutige Zeit behandelt werden. Hauptgewicht ist freilich auf die bayerischen Quellen zu legen. Im Frühen Mittelalter begegnen hier Rufnamen unterschiedlicher Herkunft und Bedeutung. Ab dem 12. Jahrhundert kommen in den Reichsstädten Familiennamen auf, die sich in erster Linie auf Eigenschaften der Personen und auf Berufe beziehen. Bei der Rufnamengebung in der Neuzeit werden pychologische, soziologische und politische Aspekte zur Sprache kommen. Raum: BCM 8017 Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht

7 Übung Dozenten: Frühneuhochdeutsche Urkunden aus dem Staatsarchiv Schwaben Prof. Dr. Klaus Wolf, PD Dr. Thomas Krüger, Dr. Thomas Engelke Termin: Di. 17:30 19:00 Raum: Die interdisziplinäre Übung findet in Kooperation mit PD Dr. Thomas Krüger (Mittelalterliche Geschichte) und Archivdirektor Dr. Thomas Engelke (Staatsarchiv Augsburg) statt. Anhand von handschriftlichen Originalen soll von germanistischer Seite in das Phänomen Kanzlei und Urkundensprachen eingeführt werden. Von den Teilnehmer(inne)n werden neben Lateinkenntnissen vertiefte Kenntnisse der älteren Sprachstufen des Deutschen (mind. Proseminar phil. muss bereits absolviert sein; Proseminar Sprachgeschichte unabdingbar) vorausgesetzt. Staatsarchiv Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse), Absolvierung des PS Sprachgeschichte Anfertigung von Regesten anhand frühneuhochdeutscher Originalurkunden samt Sprachanalyse. Frühneuhochdeutsche Grammatik, Hrsg. v. Ebert, Robert P. / Reichmann, Oskar / Solms, Hans Joachim / Wegera, Klaus Peter (Sammlung kurzer Grammatiken german. Dialekte. A: Hauptreihe 12), Berlin/Boston Übung Kultur und Literatur der Fastnacht Dr. Jürgen Küster Termin: Mo. 17:30 19:00 Fastnacht, Fasching und Karneval gehören zu den eindrucksvollsten Kalenderfesten im Jahresverlauf. Ob in Rio, Tirol oder Köln der Teufel ist los und das seit dem späten Mittelalter. Dabei zählen die überlieferten Brauchphänomene ebenso wie die Literatur der Zeit zu den interessantesten Zeugen der abendländisch christlichen Kultur. Sie werden teilweise bis heute kontrovers diskutiert. Die Übung gibt Gelegenheit, Ursprünge, Formen und Wirkungen dieser Kultur verstehen zu lernen und im kulturhistorischen Kontext zu würdigen. Raum: 1003 Grundkenntnisse im Mittelhochdeutschen (erfolgreiche Absolvierung der Grundkurse) im Zusammenhang mit der jeweiligen Modulgesamtprüfung (Klausur am Sa., , Uhr); als Projekt: Bericht

8 Proseminare Proseminar K Parallelkurse: Lernorganisation: Altgermanistisches Proseminar für das Unterrichtsfach Deutsch Kurs A: Mi. 15:45 17:15 Uhr, Raum BCM 8017, Janina Franzke M.A. Kurs B: Do. 14:00 15:30 Uhr, Raum 1006, Dr. Klaus Vogelgsang Als Beispiel, an welchem wir die sachgerechte Analyse mittelalterlicher Texte in verschiedenen Aspekten erarbeiten, dient in diesem Seminar das 'Nibelungenlied'. In jeder Sitzung wird ein ausgewählter Textauszug philologisch bearbeitet, so dass auf Grundlage der Mittelhochdeutsch Kenntnisse des SLM Basisimoduls eine gediegene Übersetzungskompetenz und die Fähigkeit zur metrischen Analyse erworben werden. Damit ist ein wichtiger Grundstein dafür gelegt, dass im literaturwissenschaftlichen Staatsexamen die Aufgabe aus dem Bereich der älteren Literatur gewählt werden kann. Nur für Lehramt Grundschule, Hauptschule oder Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Bitte beachten Sie: für LA Rs Studierende der neuen PO (ab SS 2012) ist der Besuch einer Vorlesung/Übung parallel zu diesem Kurs verpflichtend! Abschlussklausur am Sa., , Uhr Bitte besorgen Sie sich schon bis zur ersten Sitzung: Das Nibelungenlied und die Klage. Nach der Handschrift 857 der Stiftsbibliothek St. Gallen, mittelhochdeutscher Text, Übersetzung und Kommentar. Herausgegeben von Joachim Heinzle, Berlin (Deutscher Klassikerlvag im Taschenbuch, Band 51). ISBN: Proseminar K Dozentin: Tristantexte im Vergleich Magdalena Terhorst M.A. Termin: Di. 8:15 9:45 Brautwerbung, Intrigen, Dreiecksbeziehung: Der mittelalterliche 'Tristan' steckt voller spannender Elemente, die wir uns in diesem Kurs anschauen werden. Ziel ist, durch die Lektüre von Auszügen aus verschiedenen 'Tristan' Fassungen einen Gesamtüberblick über den Stoff zu erreichen. Ein Ausblick auf die Rezeption der mittelalterlichen Texte rundet das Seminar ab. Raum: 2130

9 Lernorganisation: Nur für Lehramt Grundschule, Hauptschule oder Realschule! erfolgreich abgeschlossenes Basismodul Bitte beachten Sie: für LA Rs Studierende der neuen PO (ab SS 2012) ist der Besuch einer Vorlesung/Übung parallel zu diesem Kurs verpflichtend! Abschlussklausur am Sa., , Uhr Die Textauszüge werden über Digicampus zur Verfügung gestellt. Proseminar Ph 'Nibelungenlied' Dr. Klaus Vogelgsang Termin: Do. 10:00 11:30 Das 'Nibelungenlied' ist das Herzstück der deutschen Heldenepik nicht nur im Staatsexamen. Anhand dieses gleichzeitig exemplarischen und singulären Textes erwerben Sie zentrale Kompetenzen im Bereich des philologischen Umgangs mit älterer deutscher Literatur. Inhaltlich wird der Schwerpunkt auf der zweiten Hälfte des Textes liegen. Die erste Hälfte (bis einschließlich 19. Aventiure) erarbeiten Sie sich bitte zuverlässig durch Lektüre im Selbststudium vor Semesterbeginn. Raum: 1006 Lernorganisation: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Gegenstand dieses Tests ist der Inhalt der ersten Hälfte des Textes (bis einschließlich 19. Aventiure). Bitte erarbeiten Sie sich bis dahin diese Partie im Selbststudium. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis (bezogen ausschließlich auf die 1. bis einschließlich 19. Aventiure) findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Wir arbeiten im Kurs zur Vermeidung von Interferenzen obligatorisch mit der Ausgabe: Das Nibelungenlied und die Klage. Nach der Handschrift 857 der Stiftsbibliothek St. Gallen. Mittelhochdeutscher Text, Übersetzung und Kommentar. Herausgegeben von Joachim Heinzle, Berlin 2015

10 (Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch, Band 51). Bitte tätigen Sie unbedingt die Investition (28 Euro) in diese zuverlässige und umfassende Ausgabe, die Ihnen bis ins Examen und ggf. darüberhinaus gute Dienste leisten wird. Proseminar Ph Dozentin: Hartmann von Aue, 'Erec' Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Mo. 14:00 15:30 Ohne den 'Erec' Hartmanns geht es nicht. Wir werden einen der zentralen Texte des Mittelalters miteinander lesen. Vorgehensweise: Erstens: Es wird erwartet, dass Sie den gesamten Text bei Kurs Beginn kennen. Zweitens: Wir gehen im Kurs die einzelnen Erzähleinheiten miteinander durch. Drittens: Wir nehmen dabei in gemeinsamer Lektüre und vorbereiteten (!) Sitzungen den Text gemeinsam durch ('intensive reading in class'). Das intensive Lesen im Kurs (auch bei nicht vorhandener Anwesenheitspflicht) setzt die Anwesenheit im Kurs voraus (diese wird nicht kontrolliert; seien Sie aber gewärtig, dass Sie bei mehrmaliger Nicht Anwesenheit dem Kursverlauf nicht werden folgen können). Aufgaben zum Kompetenzerwerb Sekundärliteraturkritik werden bei Kursbeginn verteilt. Raum: 2006 Lernorganisation: Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt (Details s.u.). Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Hartmann von Aue: Erec, hg. v. Albert Leitzmann u. Ludwig Wolff, bearb. v. Kurt Gärtner, Tübingen (ATB 39).

11 Proseminar Ph Donauländischer Minnesang Dr. Robert Steinke Termin: Do. 15:45 17:15 Raum: Lernorganisation: Als Donauländischen Minnesang bezeichnet man allgemein die früheste Phase deutschsprachiger Minnelyrik (ca ), die im Gegensatz zu späteren Phasen als weitestgehend unbeeinflusst von romanischen Vorbildern erscheint. Anhand der dieser Gruppe von Dichtern zugeschriebenen Lieder wird in die verschiedenen Aspekte der Minnesangforschung wie Gattungen, Themen, Metrik, Rhetorik und Überlieferung eingeführt. Außerdem sollen an geeigneter Stelle auch Vergleiche mit späteren Phasen des deutschen Minnesangs hergestellt werden. 1087a Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! Erfolgreich abgeschlossenes Basismodul. Der Besuch eines "Supplements zu den Proseminaren" ist obligatorisch; diese werden in den Proseminaren zu gegebener Zeit angekündigt. Zusätzlich zu absolvieren ist (für Studierende ab PO 2013) eine der angebotenen Übungen. Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt. Dieser wird als Vorentlastung zur Abschlussklausur gewertet und fließt entsprechend in die Abschlussnote ein. Abschlussklausur am Sa., , Uhr, HS I Ein Test zur Textkenntnis findet in der 2. Sitzung statt (Details s.o.). Textgrundlage: Des Minnesangs Frühling. Band I: Texte. 38., erneut revidierte Aufl. hg. v. Hugo Moser und Helmut Tervooren. Stuttgart Lektüreempfehlung: Lienert, Elisabeth: Art. "Minnesang". In: Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik. Hg. v. Horst Brunner und Rainer Moritz. 2. Aufl. Berlin 2006, S Schweikle, Günther: Minnesang. 2. Aufl. Stuttgart 1995 (Sammlung Metzler 244).

12 Hauptseminare Hauptseminar Wolfram von Eschenbach, 'Parzival' Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Do. 15:45 17:15 Ohne den 'Parzival' Wolframs geht es nicht. Wir werden einen der zentralen Texte des Mittelalters miteinander lesen. Vorgehensweise: Erstens: Es wird erwartet, dass Sie den gesamten Text bei Kurs Beginn kennen. Zweitens: Wir gehen im Kurs die einzelnen Erzähleinheiten miteinander durch. Drittens: Wir nehmen dabei in gemeinsamer Lektüre und vorbereiteten (!) Sitzungen den Text gemeinsam durch ('intensive reading in class'). Das intensive Lesen im Kurs (auch bei nicht vorhandener Anwesenheitspflicht) setzt die Anwesenheit im Kurs voraus (diese wird nicht kontrolliert; seien Sie aber gewärtig, dass Sie bei mehrmaliger Nicht Anwesenheit dem Kursverlauf nicht werden folgen können). Raum: 1012 Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Bereitschaft zur Übernahme einer schriftlichen Hausarbeit und deren Vorab Vorstellung im Seminar (Diskussion). Die Aufgaben werden in der ersten Sitzung verteilt! Referat und Hausarbeit Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Karl Lachmann, übers. v. Wolfgang Spiewok, 2 Bde., Stuttgart 2002/2003 (RUB 3681/3682). Hauptseminar Heldendichtung aus Bayern: 'Nibelungenlied', 'Klage', 'Kudrun' Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Mo. 14:00 15:30 Altbayern stellte im hohen Mittelalter eine Literaturlandschaft mit besonderem Fokus auf die Heldendichtung dar. Dies soll im Blick auf herausragende Vertreter der in der Regel (bezüglich der Autorschaft) anonymen Gattung untersucht werden. Raum: 2003 Nur für Bachelor und Lehramt Gymnasium!

13 erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Lektüre des Primärtexts vor der ersten Sitzung Referat und Hausarbeit Folgende Ausgaben sind in jede Sitzung mitzubringen: Das Nibelungenlied. Nach der St. Galler Handschrift, herausgegeben und erläutert von Hermann Reichert, Walter de Gruyter, Berlin/New York Kudrun. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch, herausgegeben von Karl Stackmann, Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2000 (Altdeutsche Textbibliothek, 115). Hauptseminar Dozenten: Materielle und literarische Kultur der Baiuwaren Prof. Dr. Klaus Wolf, Prof. Dr. Natascha Sojc Termin: Do. 11:45 13:15 Bis heute ist die Ethnogenese der Baiuwaren umstritten. Diesem und anderen Rätseln widmet sich das Hauptseminar aus interdisziplinärer Sicht. Neben Archäologie und Landesgeschichte als Schlüsseldisziplinen bezüglich der Baiuwaren fragt die Sprachgeschichte nach dem Eigentümlichen des ältesten Bairischen. Literaturgeschichtlich geht es um die ältesten Vertreter der Literatur in Bayern. Die Seminarsitzungen werden durch eine Exkursion nach Frauenchiemsee flankiert. Raum: 1006 Nur für Master und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Bereitschaft zur Übernahme einer schriftlichen Hausarbeit und deren Vorab Vorstellung im Seminar (Diskussion). Die Aufgaben werden in der ersten Sitzung verteilt! Referat und Hausarbeit Klaus Wolf: Gab es eine Literaturpolitik der Agilolfinger? Ein Beitrag zur regionalen Literaturgeschichtsschreibung. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen Band, 161. Jahrgang 2009, S Bitte in jede Sitzung mitbringen: Wilhelm Braune/Ernst A. Ebbinghaus: Althochdeutsches Lesebuch. 16. Auflage, Max Niemeyer Verlag, Tübingen (ISBN: ) EDITIO BAVARICA. Erst und Neueditionen bairischer oder in Bayern entstandener und überlieferter Texte. Herausgegeben von Klaus Wolf. Band III: Lex Baioariorum. Das Recht der Bayern. Herausgegeben und übersetzt von Roman Deutinger. Verlag Friedrich Pustet: Regensburg 2017.

14 Hauptseminar Kaiser Maximilian I. und der 'Theuerdank' Prof. Dr. Arno Mentzel Reuters Termin: Mo. 17:30 19: wurde von dem Augsburger Drucker Johann Schönsperger d.ä. in Nürnberg die private Erstauflage des letzten mittelalterlichen Aventiureromans 'Theuerdank' für Kaiser Maximilian I. ( 1519) gedruckt, 40 Exemplare auf Pergament, 200 auf Papier. Der Kaiser hatte selbst die autobiographische Handlung skizziert und die von ihm beauftragten Autoren kontrolliert. Das Epos behandelt die Brautfahrt des jungen Maximilian. Es steht damit für die tragische Biographie der Maria von Burgund ( ) und für das Ende des selbständigen Herzogtums Burgund, sowie der Aneignung seiner belgischen und niederländischen Lande durch Habsburg. Es war von Anfang an nicht für die handschriftliche Verbreitung, sondern für den Buchdruck vorgesehen. Es wurde nach den Formen der kaiserlichen Kanzlei eine eigene Schrifttype entworfen, aus der die moderne Frakturschrift entstand; Schüler von Albrecht Dürer hatten ein umfangreiches Bildprogramm geschnitten. Erst die zweite Auflage, 1519 von Schönsperger nach dem Tod des Kaisers in Augsburg gedruckt, machte den Roman berühmt. Er gilt bis heute als bibliophile Kostbarkeit. Seine literarische Bedeutung ist wenig erforscht. Dabei steht er in direktem Zusammenhang mit dem ebenfalls für Maximilian angefertigten Ambraser Heldenbuch, das nicht nur die Dietrich Epik, sondern auch den einzigen vollständigen Text von Hartmanns 'Erec' überliefert. Hier nur einige der Fragen, die zu stellen sind: Ist der 'Theuerdank' das Werk epigonaler Verseschmiede? Für welches Publikum hat der Kaiser dieses Epos gedacht? Was sagt das Werk über die Augsburger Buchkultur um 1500? Raum: 1006 Sonstiges: Nur für Master und Lehramt Gymnasium! erfolgreich abgeschlossenes Aufbaumodul; Bereitschaft zur Übernahme einer schriftlichen Hausarbeit und deren Vorab Vorstellung im Seminar (Diskussion). Die Aufgaben werden in der ersten Sitzung verteilt! Bitte planen Sie für das Hauptseminar kontinuierlich Zeit zur Bewältigung eines umfangreichenen wöchentlichen Lesepensums ein. Referat und Hausarbeit Maximilian I.: Der Theuerdank. Mit einem Nachwort von Horst Appuhn. Harenberg, Dortmund 1979 (Die bibliophilen Taschenbücher 121) oder jeder andere Nachdruck der Erstausgabe. Franz Unterkircher: Maximilian I. Ein kaiserlicher Auftraggeber illustrierter Handschriften, Hamburg 1983.

15 Hermann Wiesflecker: Maximilian I. Die Fundamente des habsburgischen Weltreiches. Wien, München Hans Joachim Ziegeler: Der betrachtende Leser. Zum Verhältnis von Text und Illustration in Kaiser Maximilians I. 'Theuerdank', in: Literatur und bildende Kunst im Tiroler Mittelalter, hg. v. Egon Kühebacher. Innsbruck 1982 (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 15).

16 Oberseminar Oberseminar Dozenten: Neuere Arbeiten der Altgermanistik / Colloquium Bavaricum Prof. Dr. Freimut Löser, Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Do. 17:30 19:00 Im Rahmen des Oberseminars sollen aktuelle Forschungsarbeiten des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters vorgestellt sowie neuere Publikationen gemeinsam diskutiert werden. Als Colloquium Bavaricum werden betreute Examensarbeiten und Dissertationsprojekte sowie eigene Forschungen von Prof. Dr. Klaus Wolf bezüglich (mittelalterlicher und frühneuzeitlicher) Literatur und Sprache in Bayern zur Diskussion gestellt. Raum: 1012 persönliche Anmeldung bei den Dozenten Bericht/mündliche Prüfung

17 Masterkolloquium Masterkolloquium Dozenten: Meister Eckhart Handschriften Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Mo. 11:45 17:15 Meister Eckhart ist (auch wenn er nicht im Bayerischen Staatsexamen abgefragt wird) einer der bedeutendsten Autoren des europäischen Mittelalters. Sein Beitrag zur Geschichte des Individuums, zur Religion, zur deutschen Sprache, zur Geschichte der Philosophie und Theologie und zur Einsicht des Menschen in sich selbst ist geradezu singulär. Wenn Sie studieren, weil Sie sich für diese Dinge interessieren, sind Sie in diesem Kurs mehr als willkommen. Wir werden daneben bisher unbekannte Handschriften mit Werken Meister Eckharts besprechen. Sie werden in die Lektüre dieser mittelalterlichen Handschriften anhand der Originalhandschariften eingeführt und Sie haben die Chance, eine eigene Arbeit in diesem Bereich mittelfristig vorzubereiten. Handschriften Exkursionen zu neu entdeckten Handschriften und Werken Meister Eckharts führen nach London und Oxford, wo Sie die Möglichkeit haben, die dortigen Forscher und Studierenden kennenzulernen. Der Kurs wird gemeinsam mit dem King's College, London und Kollegen aus Oxford durchgeführt. Raum: 1012 Nur für Master Studierende! Eigene den jeweiligen Herausforderungen der Handschriften angepasste Aufgaben, die am tatsächlichen Kompetenzerwerb (Umgang mit mittelalterlichen Handschriften, eigenständige Editionsfähigkeit) orientiert sind. Als Lektüre vor Kursbeginn (und als Beispiel, was ein solcher Kurs am Ende leisten kann, wenn er will) wird vorausgesetzt: Meister Eckhart in Augsburg. Deutsche Mystik des Mittelalters in Kloster, Stadt und Schule. Katalog zur Handschriftenausstellung in der Schatzkammer der Universitätsbibliothek Augsburg, hg. von Freimut Löser unter Mitarbeit von R. Steinke und G. Hägele, Augsburg Als Beginn: Freimut Löser, Meister Eckhart. Leben, Werke, Lehre, Überlieferung, in: Meister Eckhart in Augsburg (s.o.) DOWNLOAD über Lehrstuhl Homepage: er/downloads/loeser_meister_eckhart.pdf

18 Grundkurse Grundkurs 1 Mittelhochdeutsch. Einführung in die historische Grammatik Janina Franzke M.A. Termin: Fr. 10:00 11:30 Raum: Unsere Sprache hat nicht nur eine Geschichte, sie trägt diese auch beständig in sich. Dies wird klar, wenn wir uns mit den älteren Sprachstufen des Deutschen, dem Alt, Mittel (im Zentrum) und Frühneuhochdeutschen beschäftigen. Der GK1 erfüllt somit eine Doppelfunktion: Er ist die sprachlich grammatische Seite der Einführung in die Mittelaltergermanistik und zugleich Basis für die sprachhistorischen Kurse im Fach Sprachwissenschaft. HS I keine Vorentlastung: (im Rahmen der Sitzung) Modulgesamtprüfung (Abschlussklausur): (im Rahmen der Sitzung) Bitte beachten Sie, dass in den Studiengängen Bachelor und Lehramt Gymnasium zusätzlich zum GK1 das Supplement zu besuchen ist. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Kurs. Materialien werden über Digicampus bereitgestellt. Grundkurs 2 Parallelkurse: Übersetzen aus dem Mittelhochdeutschen Kurs A: Di. 15:45 17:15 Uhr, Raum 1006, Dr. Klaus Vogelgsang Kurs B: Mi. 11:45 13:15 Uhr, Raum 2106, Dr. Robert Steinke Kurs D: Mi. 14:00 15:30 Uhr, Raum 2106, Dr. Angila Vetter Dieser Grundkurs ist von Studierenden des Lehramts Gymnasium und von Bachelorstudenten zu besuchen. Durch die Arbeit an Originaltexten soll Übersetzungskompetenz v.a. für die Beschäftigung mit der deutschen Literatur des Mittelalters entwickelt und gleichzeitig eine größere Vertrautheit mit den grammatisch syntaktischen Strukturen sowie der Lexik des Mittelhochdeutschen entstehen. erfolgreicher Besuch des Grundkurses 1 Vorentlastung: Sa., , Uhr, HS I Modulgesamtprüfung (Abschlussklausur): Sa., , Uhr, HS I Ein Reader wird zum Download bereitgestellt.

19 Examenskolloquien Examenskolloquium Minnesang (Literarhistorische Fragen) Prof. Dr. Freimut Löser Termin: Di. 8:15 9:45 Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Minnesang" stehen im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Minnesang" angegebenen Autoren und Lieder gründlich studiert zu haben. Zu diesem Examenskolloquium gehört der Übersetzungskurs von Dr. Klaus Vogelgsang (Di., Uhr (14tägig)). Raum: 2006 Masterstudium bzw. möglichst erfolgreich abgeschlossenes Vertiefungsmodul Klausur (auch als Probeexamen). Siehe die Leselisten auf der Homepage des Lehrstuhls sowie die ebd. zur Verfügung gestellte Übersicht über frühere Examensklausuren. Examenskolloquium Heldenepik (Übersetzungstraining) Termin: Dr. Klaus Vogelgsang Di. 8:15 9:45 (zweiwöchentlich) Der Übersetzungsteil von Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Heldenepik" steht im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf der Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Heldenepik" angegebenen Autoren und Werke gründlich studiert zu haben. Die literarhistorischen Fragen werden im zugehörigen Examenskolloquium behandelt. Raum: 2006 Gute Vorkenntnisse im Bereich der Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen, Kenntnis der einschlägigen Texte. Klausur (auch als Probeexamen).

20 Examenskolloquium Minnesang (Übersetzungstraining) Termin: Dr. Klaus Vogelgsang Di. 8:15 9:45 (zweiwöchentlich) Der Übersetzungsteil von Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Minnesang" steht im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn die auf der Leseliste des Lehrstuhls (vgl. Homepage) für die Gattung "Minnesang" angegebenen Autoren und Werke gründlich studiert zu haben. Die literarhistorischen Fragen werden im zugehörigen Examenskolloquium behandelt. Raum: 2006 Gute Vorkenntnisse im Bereich der Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen, Kenntnis der einschlägigen Lieder. Klausur (auch als Probeexamen). Examenskolloquium Heldenepik (Literarhistorische Fragen) Prof. Dr. Klaus Wolf Termin: Mo. 8:15 9:45 Staatsexamensaufgaben aus dem Bereich "Heldenepik" bzw. "Chansons de geste" stehen im Mittelpunkt dieser Lehrveranstaltung. Es empfiehlt sich, vor Kursbeginn besonders folgende Werke gründlich studiert zu haben: 'Nibelungenlied' sowie 'Nibelungenklage', 'Kudrun' und 'Willehalm'. Zu diesem Examenskolloquium gehört obligatorisch der Übersetzungskurs von Dr. Klaus Vogelgsang. Raum: 1006 Masterstudium bzw. möglichst erfolgreich abgeschlossenes Vertiefungsmodul Klausur (auch als Probeexamen). Siehe die Leselisten auf der Homepage des Lehrstuhls sowie die ebd. zur Verfügung gestellte Übersicht über frühere Examensklausuren.

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