Otto-Friedrich-Universität Bamberg Profil Studienangebote Transferangebote

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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Profil Studienangebote Transferangebote Prof. Dr. Guido Wirtz VP Technologie u. Innovation LS Praktische Informatik Universität Bamberg 1

2 Geschichte 1647 Fürstbischof Melchior OTTO Voit von Salzburg gründet die Academia Ottoniana 1773 Fürstbischof FRIEDRICH Karl von Schönborn erweitert die Academia zur Universitas Ottoniana Fridericiana 1803 wird die Vierfakultätenuniversität aufgehoben, die Fakultäten Theologie und Philosophie bestehen als Lyzeum weiter 1923 offizielle Gründung einer Philosophisch-Theologischen Hochschule 1979 erhält die Gesamthochschule den Status Universität wieder Haus der Weisheit Seit dem 1. Oktober führt die Universität den Namen Otto-Friedrich- Universität Bamberg 2

3 Leitbild: Der Mensch im Mittelpunkt Regional verankert Wichtige Aufgabe in und für die Region; kurze Wege ermöglichen gute Betreuung, persönliche Kommunikation und interdisziplinäres Forschen, Lehren und Lernen. Wissenschaftlich profiliert Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Humanwissenschaften, ergänzt durch anwendungsorientierte Informatiken. International vernetzt: Ein dichtes Netz von Partnerschaften mit ausländischen Universitäten ermöglicht ein international orientiertes Studieren und Forschen. In der internationalen Mobilität ihrer Studierenden ist die Universität führend. 3

4 Vier sehr unterschiedliche Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Humanwissenschaften Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik 4

5 GuK Geistes- und Kulturwissenschaften Institute 69 LS/Professuren Anglistik Archäologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte Geographie Germanistik Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie Katholische Theologie Klassische Philologie und Philosophie Kommunikationswissenschaft Orientalistik Romanistik Slavistik 5

6 Huwi Humanwissenschaften Institute 41 LS/Professuren Erforschung und Entwicklung fachbezogenen Unterrichts (EE-feu) Erziehungswissenschaft Psychologie 6

7 SoWi Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Fächer 24 LS/Professuren Politikwissenschaft Soziologie Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Statistik und Ökonometrie Weitere Fächer Verwaltungswissenschaft Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsenglisch Didaktik der Sozialkunde Rechtswissenschaft 7

8 WIAI Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Fächer 16 LS/Professuren Angewandte Informatik Informatik Wirtschaftsinformatik 8

9 Vier unterschiedliche Fakultäten arbeiten eng zusammen Geistes- und Kulturwissenschaften Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gemeinsame Studiengänge breite Nebenfachauswahl Fakultäts-übergreifende Institute/Zentren Humanwissenschaften Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik 9

10 Studiengänge in Zeiten nach Bologna Bachelor- und Masterstudiengänge in allen Fachgruppen 27 Bachelor-Studiengänge / 52 Masterstudiengänge Fächer-spezifische Modelle für Bachelorstudiengänge: in der Regel 6, teilweise 7 oder 8 Semester Ein-Fach: AI, WI, BWL, Politik, Psychologie, Zwei-Fach: Sprachen, Geschichte, Hauptfach + 2 Nebenfächer: Sprachen, Geschichte, Masterangebote für jeden Bachelorstudiengang 4 bzw. 3 (2) Semester inklusive Masterarbeit mehr Spezialisierung und Interdisziplinarität möglich Teilzeit- und Modulstudium in fast allen Fächern 10

11 Fächer und Studiengänge am Beispiel: Fakultät WIAI 1987: Dipl.-Studiengang Wirtschaftsinformatik einer der drei ersten in Deutschland (3 LS) + Medieninformatik 2001: Gründung der Fakultät WIAI erste dedizierte Wirtschaftsinformatik Fakultät in Deutschland querschnittliche Fakultät mit interdisziplinärer Klammerfunktion reflektiert Durchdringung wirtschafts-, geistes, kultur, human und sozialwissenschaftlicher Prozesse mit Informationstechnologie 2016: Aufbauphase (vorerst) via TAO, ZD.B beendet 16 Lehrstühle bzw. Professuren 76 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen (32 auf Landesstellen) 4 Bachelor- und 6 Masterstudiengänge + VAWI (Weiterbildungs-M.) Studierende, davon 286 weiblich (Frauenanteil 23%) 11

12 WIAI Informatik-Ausrichtung Lehre Management-Ausrichtung B. Sc. Software Systems Science B. Sc. Angewandte Informatik B. Sc. Wirtschaftsinformatik Bachelor-Studiengänge B. Sc. International Information Systems Management M. Sc. Software Systems Science M. Sc. Angewandte Informatik M. Sc. Computing in the Humanities M. Sc. Wirtschafts- Informatik M. Sc. Int. Information Systems Management M. Sc. Wirtschafts- Pädagogik/ WI Master-Studiengänge Virtueller Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik 12

13 WIAI Aus dem aktuellen Akkreditierungsbericht [Die WIAI] erreicht als einer der drei ersten Wirtschaftsinformatik Standorte in Deutschland in den relevanten Rankings (CHE, Die ZEIT etc.) kontinuierlich sehr gute Bewertungen. Dies umfasst auch die Reputation der Professoren, was sich positiv auf die Empfehlungswerte für die Aufnahme eines Studiums an der WIAI und die Forschungsreputation auswirkt und nicht zuletzt wieder in die Qualität der Studienprogramme rückfließt. Darüber hinaus hat man es in Bamberg ebenfalls geschafft, sich durch innovative Studienangebote als bekannter Player für Digitale Geisteswissenschaften im überregionalen Hochschulbereich zu verorten. 13

14 WIAI - Das sagen unsere Absolventen über uns: (Ergebnisse einer bundesweiten Befragung von Informatik-Absolventen) Qualität der Dozenten und Professoren in der Lehrstoffvermittlung (bundesweit Platz 1) Betreuung durch Dozenten und Professoren (bundesweit Platz 1) Umfang und Qualität der studentischen Aktivitäten (bundesweit Platz 1) Service der Hochschule (bundesweit Platz 2 der Universitäten) Praxisbezug der Ausbildung überzeugt (bundesweit Platz 3 der Universitäten) Vollzeit-Arbeitsplatz: Bitte erst NACH Bachelor oder Master! Quelle: Wirtschaft Trendemployer; im Dialog Informationen mit OF Universitäten unter und Hochschulen IHK OF Bayreuth Prof. Dr. Guido Wirtz Otto-Friedrich-Universität Bamberg

15 Security & Privacy WIAI Interdisziplinäre Zusammen- Arbeit in Studium und Forschung / Transfer 15

16 WIAI: Transfer in die Praxis Wesentlicher Baustein der Bamberger TAO-Aktivitäten gemeinsame Projekte mit den TAO-Hochschulen IHK/HWK/Universität TAO-Tandemvortrags-Reihe MINT-Nachwuchs durch TAO Schülerforschungszentrum Zentrum f. innovative Anwendungen der Informatik (ZIAI) 19 Gründungsmitglieder aus allen Fakultäten Schwerpunkt Digital Humanities : Digitale Überlieferung, Soziotechnische Systeme, Interaktion und Kognition Offen für Transferprojekte, insbesondere aus der Region Viele gemeinsame Projekte quer durch die Fakultäten 16

17 Fächer und Studiengänge am Beispiel: BWL Teil der Fakultät SoWi (15 Lehrstühle bzw. Professuren) Fach mit der höchsten Studierendenzahl in Bamberg Bachelor-Studiengänge: BSc Betriebswirtschaftslehre (6 Semester) BSc Internationale BWL (8 Semester inkl. Auslandsstudienjahr) Master-Studiengänge mit speziellen Schwerpunkten MSc BWL (4 Semester) bzw. MSc IBWL (2 Semester) Banking&Finance/Finance,Accounting&Taxation/Controlling,Finance&Accounting Transferangebote (Auswahl): Europäisches Kompetenzzentrum für Mittelstandsforschung (Deloitte) Kompetenzzentrum Geschäftsmodelle in der digitalen Welt Forschungsstelle Verbraucherfinanzen und Verbraucherbildung 17

18 erfolgreich im Studium! erfolgreich im Beruf? 18

19 Warum gerade Bamberger Absolvent/Innen einstellen? Überschaubare Fächergrößen erlauben individuelle Betreuung solide Ausbildung Fächer-Mix fördert den Blick über den Tellerrand interdisziplinäres Denken Nachhaltigkeit durch Vermitteln von Grundlagen, Fähigkeiten, Selbstständigkeit und Wissen anhand aktueller Probleme solide Bildung Internationalität durch Unterstützung von Studiensemestern in Europa und weltweit Weltoffenheit und -erfahrung 19

20 Unsere Studierenden europäisch 20

21 Unsere Studierenden europäisch und international 21

22 Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter insbesondere 22

23 Transferaktivitäten an der Universität Bamberg Themen aus dem Spektrum der Fakultäten Wirtschaft & Unternehmen Verwaltung & Kommunen Bildung & Schulen Kultur & Öffentlichkeit direkt organisiert durch die einzelnen Lehrstühle und AGs unterstützt durch: Fachspezifische und Interdisziplinäre Institute und Zentren Zentrale Abteilung für Forschungsförderung (Z/FFT) 23

24 Transferaktivitäten durch Zentren (Auswahl) Bamberger Centrum für Empirische Studien/Bamberg Center for Empirical Studies (BACES) Umfragen und Studien Zentrum für Innovative Anwendungen der Informatik (ZIAI) Nomen est Omen Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie (KAP) Diagnostik, Training & Coaching Kompetenzzentrum Geschäftsmodelle in der digitalen Welt in Kooperation mit Fraunhofer IS Geschäftsmodelle in der digitalen Welt Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaft & Denkmaltechnologien Digitale Objekterfassung, Dokumentation, Analyse, historische Arbeitstechniken 24

25 Weitere Informationen zu Transfer unter insbesondere 25