Massivholz-Dielen- Ratgeber

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1 Massivholz-Dielen- Ratgeber Ein Traum von Raum

2 Inhaltsverzeichnis Parador Massivholz-Dielen im Überblick Seite 3 Einsatzbereiche Seite 4 Die richtige Wahl Seite 4-6 Massivholz-Dielen und Raumklima Seite 7 Die Verlegung im Überblick Seite 8-9 Verlegeregeln Seite Anforderungen an die Untergründe Seite 14 Systemgerechte Unterböden Seite 15 Verlegevarianten Verschraubung Seite 16 Vollflächige Verklebung Seite 16 Schwimmende Verlegung Seite 16 - Klammertechnik Seite 16 - Klick-Verbindung Seite 16 Montage Seite 17 Montage LaStrada Seite Montage Solido-Click und Massivholz-Dielen Trendtime Seite Werterhaltung, Reinigung und Pflege Seite Werkzeuge, Transport, Lagerung und Zubehör Seite 29 Die häufigsten Fragestellungen Seite Checklisten Mustervorlage Abnahmeprotokoll Seite 33 Vollflächiges Verkleben Seite 34 Lagerhölzer Seite 35

3 MHD-Ratgeber 3 LaStrada Aufbau Unbehandelt oder mit fertig veredelter Oberfläche: Parador Öl-imprägnierung oder Lack-Versiegelung Umlaufende Fase für ursprünglichen Dielencharakter Umlaufende Nut-Feder- Verbindung für einfache Endlosverlegung Rückseitige Nuten reduzieren die natürlichen Spannungen der Diele Optional: Stabile Edelstahlklammern ermöglichen schwimmende Verlegung Stärke der Laubholz- Dielen 21 mm/ Nadelholz- Dielen 19 mm/ Pitch Pine 21 mm Sorgfältig getrocknete Dielen auf eine Holzfeuchte von 9 +/ 2 % Solido-Click / Massivholz-Dielen Trendtime Aufbau Fertig veredelte Oberfläche: Parador Öl-imprägnierung oder Lack-Versiegelung Umlaufende Fase für ursprünglichen Dielencharakter Sorgfältig getrocknete Dielen auf eine Holzfeuchte von 9 +/ 1 % Dielenstärke 16 mm Kopfseitige Verriegelungs- Mechanik (Druckknopf-Prinzip) AUTOMATIC-CLICK: Automatische Längs- und Kopfkantenverriegelung mit nur einem Klick Rückseitige Nuten reduzieren die natürlichen Spannungen der Diele Massivholz-Dielen Trendtime Programm Trendtime 1 Massivholz-Dielen im edlen Stabdielen-Format Formate*: 1160 x 136 x 16 mm, 1460 x 136 x 16 mm, 1760 x 136 x 16 mm, 2060 x 136 x 16 mm AUTOMATIC-CLICK: Automatische Längs- und Kopfkantenverriegelung Trendtime 2 Massivholz-Dielen im anspruchsvollen Stab-Format Formate*: 860 x 95 x 16 mm, 1160 x 95 x 16 mm AUTOMATIC-CLICK: Automatische Längs- und Kopfkantenverriegelung Trendtime 1, 2 Stabdielen aus Trendtime 1 werden mit Stäben aus Trendtime 2 kombiniert. Für ein besonders exklusives Verlegebild * Lieferung nach Anfall und Vorrat.

4 Einsatzbereiche Mit Parador Massivholz-Dielen setzen Sie Ihre Ideen schnell und einfach um. Das umlaufende Nut-Feder-Profil bei LaStrada und die patentierte AUTOMATIC-CLICK-Mechanik bei Solido-Click und Massivholz-Dielen Trendtime zeichnen sich durch höchste Passgenauigkeit aus und überzeugen durch verlegefreundliche Handhabung. Mit Hilfe von Edelstahlklammern lassen sich die 128 mm und 137 mm breiten LaStrada Dielen auch schwimmend verlegen. Massivholz-Dielen von Parador verbinden Natürlichkeit mit Exklusivität und sind dazu sehr langlebig. Die große Auswahl erlesener Holzarten in unterschiedlichen Formaten und Verlegeoptiken in verschiedenen Sortierungen bietet für jeden Wohnbereich und Wohnstil das Passende. Massivholz-Dielen von Parador können grundsätzlich in allen Innenräumen verlegt werden. Der Einsatz von Massivholz-Dielen in Wintergärten oder Feuchträumen sollte vermieden werden. Ausnahmen sind Wintergärten, in denen ganzjährig ein angemessenes Klima eingehalten werden kann. Massivholz-Dielen sind nicht für die Verlegung auf Fußbodenheizung geeignet. Die richtige Wahl Massivholz-Dielen sind nicht gleich Massivholz-Dielen. Vor dem Kauf sollten Sie prüfen, welcher Massivholz-Boden am besten zu Ihnen passt. Neben der Holzart, den optischen Ansprüchen an die Sortierung, der Wahl zwischen einer Nut-Feder oder einer Klick-Verbindung, spielt insbesondere die Oberflächenveredelung eine wichtige Rolle. Bei Parador haben Sie die Wahl zwischen der natürlichen Öl-Imprägnierung, der mehrschichtigen Lack-Versiegelung oder einer Auswahl unbehandelter Ware, die bauseitig veredelt wird.

5 MHD-Ratgeber 5 Die richtige Wahl Unterschiede Ob man sich für lackierte oder geölte Massivholz-Dielen entscheidet, ist (fast) reine Geschmackssache. Hier die Vor- und Nachteile auf einen Blick. Geölte Massivholz-Dielen: Die Parador Öl-Imprägnierung ist eine sehr leistungsfähige Oberflächenbehandlung, die im Gegensatz zu anderen Öl- oder Öl / Wachs-Systemen keine aufwendige Pflege oder Behandlung benötigt. Das Öl-System ist oberflächenfertig, d. h. Sie müssen nach der Verlegung keine "Einpflege" des Bodens vornehmen, sondern können Ihn nach der Reinigung sofort benutzen. Grundsätzlich liegt der Vorteil der Öl-Oberfläche in der Betonung des Holzcharakters durch die matte, natürliche Optik und der partiellen Renovierbarkeit. Sie können Beschädigungen partiell ausbessern, also nur dort, wo es notwendig ist. Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen können zwar Beschädigungen wie Kratzer oder Druckstellen leichter in das Holz dringen, können aber auch wieder entfernt werden bzw. tragen zur natürlichen Patina des Holzes bei. Verschmutzungen oder umgeschüttete Flüssigkeiten wie Kaffee oder Rotwein lassen sich genauso leicht reinigen wie bei lackierten Massivholz-Dielen. Bitte beachten Sie ggf. die Reinigungs- und Pflegeanweisung (siehe Kapitel Werterhaltung, Reinigung & Pflege). Lackierte Massivholz-Dielen: Die Parador Lack-Versiegelung bietet einen sehr ausgewogenen Schutz des Holzes bei gleichzeitig eleganter, seidenmatter Optik. Ein optimaler Schutz mit hoher Gebrauchstauglichkeit liegt dann vor, wenn einerseits der Lack hart genug ist und somit die Abriebfestigkeit gewährleistet, andererseits aber elastisch genug ist, um bei hoher Belastung nicht zu brechen. Die Parador Lack-Versiegelung ist perfekt ausbalanciert und gewährleistet eine sehr hohe Gebrauchstauglichkeit.

6 Die richtige Wahl Sortierung Die Sortierung sagt etwas über das optische Erscheinungsbild des Holzes aus. Parador bietet mit den Sortierungen Select, Natur, Living und Classic für jeden Geschmack die entsprechende Auswahl. Die Select-Sortierung bietet ein eher ruhig - harmonisches Erscheinungsbild, die Natur-Sortierung ein natürlich - ausgeglichenes Erscheinungsbild und die Living-Sortierung ein urwüchsig - lebhaftes Erscheinungsbild. Die Classic-Sortierung bei Massivholz-Dielen Trendtime ist eine Mischung aus Natur und Living. Sie bietet ein attraktives Spektrum von einer harmonisch-natürlichen Wirkung bis zur urwüchsig lebendigen Optik. Holz ist ein gewachsenes Naturprodukt. Jede Massivholz-Diele ist ein von der Natur geliefertes Unikat. Abweichungen in Farbe, Struktur und Astigkeit sind Zeichen für garantierte Echtheit. Härte der Holzarten Als Härte wird der Widerstand bezeichnet, den das Holz dem Eindringen eines festen Körpers unter Belastung entgegensetzt. Die Härte hängt wesentlich von der Holzart ab. Das gebräuchlichste Verfahren zur Bestimmung der Härte ist das nach Brinell. Die Brinellhärte H B in N/mm 2 wird bei einer Holzfeuchte von 12% gemessen. Je höher der Wert ist, um so härter ist das Holz. Härtegrad-Infobox Holz ist nicht gleich Holz. Besonders in puncto Härtegrad gibt es Unterschiede. Generell gilt: je höher der angegebene Wert, desto belastbarer und unempfindlicher ist das Holz. Bei einer Holzausgleichsfeuchte von 12% weisen die unten aufgeführten Holzarten folgende Werte auf: Holzart Ahorn Birne Buche Eiche Fichte Jarrah Jatoba Kempas Kiefer nordisch Brinellhärte N/mm Dichte g/cm 3 0,72 0,70 0,68 0,71 0,47 0,82 0,95 0,82 0,52 Härteklasse Holzart Kirsche Lärche sibirisch Merbau Pitch Pine Teak Thermoesche Walnuss Wenge Brinellhärte N/mm Dichte g/cm 3 0,58 0,59 0,85 0,63 0,71 0,60 0,60 0,71 Härteklasse Holz weist je nach seinen individuellen Wuchsbedingungen Schwankungen im Härtegrad auf. Es handelt sich daher nur um annähernde Werte. Härteklassen: 1 - sehr weiches Holz; 2 - weiches Holz; 3 - hartes Holz; 4 - sehr hartes Holz Veränderungen im Farbton durch Lichteinfall Durch das Tageslicht werden in der Holzsubstanz chemische Reaktionen ausgelöst, die eine Farbveränderung bewirken. Die Veränderung des Farbtones geschieht lediglich an der Oberfläche des Holzes. Die meisten Hölzer dunkeln im Verlauf der Zeit nach, helle Hölzer tendieren dazu, gelblich zu werden. Die Gesamtoptik des Bodens wird durch die Farbveränderung gleichmäßiger und ausgeglichener. Leichte Farbdifferenzen werden somit auf Dauer automatisch egalisiert.

7 MHD-Ratgeber 7 Massivholz-Dielen und Raumklima Holz ist ein hygroskopisches Material, d. h. es kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Einerseits kann diese Tatsache sich klimaregulierend auswirken, andererseits kann es aber auch den Nachteil mit sich bringen, dass es bei Feuchtigkeitsaufnahme quillt (größer wird) bzw. bei Feuchtigkeitsabgabe schwindet (kleiner wird). Ob es quillt oder schwindet hängt somit unmittelbar vom Raumklima ab. Ist das Klima zu warm und zu trocken, so schwindet das Holz (wird kleiner), ist es zu feucht, so quillt es (wird größer). Insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Raumluftfeuchte oft viel zu niedrig ist (siehe Schaubild), kann es durch den natürlichen Schwund des Materials zur Fugenbildung kommen. Umgekehrt, wenn es zu feucht ist, kann es bei nicht ausreichendem Wandabstand bzw. bei fehlenden Dehnungsfugen zu Aufwölbungen in der Fläche kommen. Hinweis: Buchenhölzer schwinden bedeutend stärker als die meisten anderen gebräuchlichen Holzarten. Deshalb können sich bei Buchedielen im Winter, wenn das Wohnklima zu trocken ist, vergleichsweise stärkere Fugen bilden.

8 Die Verlegung im Überblick Massivholz-Dielen können auf vier Arten verlegt werden: durch Verschrauben auf einer Unterkonstruktion, durch vollflächige Verklebung, durch schwimmende Verlegung mit Hilfe von Edelstahlklammern oder der Klick-Verbindung. Vollflächig verklebte Massivholz-Dielen sind vergleichsweise geräuscharm, da Vibrationen und Hohlräume weitgehend ausgeschlossen werden können. Schwimmende Verlegung mit Klick-Verbindung 1. Unterboden auf vorbereitetem Untergrund auslegen. 2. Verlegefläche ausmitteln/ auswinkeln und die erste Dielenreihe durch Zuschneiden anpassen. 3. Mit Hilfe von Rastkeilen zu allen Wänden und Bauteilen im Raum einen Abstand von mindestens 5 mm/m Verlegebreite einhalten. Bezogen auf die Verlegelänge sind 15 mm Dehnungsfugen zu allen Bauteilen ausreichend. 5. Die nächste Reihe wieder von links beginnen. Klicken Sie die Dielen einfach längsseitig zusammen. Eine Verleimung der Dielen ist nicht erforderlich. 4. Die letzte Diele der ersten Reihe wird unter Beachtung des Wandabstandes auf die notwendige Länge gekürzt. Das abgeschnittene Stück der Diele wird als Beginn der zweiten Reihe verwendet. 6. Fügen Sie die Kopffugen mit einem Hammer und Schlagschutz zusammen. Die Längs- und Kopffugen verriegeln dabei automatisch. Diese Verlegung im ganzen Raum fortsetzen. 7. Mit Hilfe eines Reststücks wird der Wandverlauf auf die letzte Dielenreihe übertragen. 8. Randfugen mit passenden Sockelleisten aus dem umfangreichen Parador- Sortiment abdecken. 9. Fertig! 10. Alternativ ist auch eine vollflächige Verklebung auf geeigneten Unterböden möglich, die eine geringe Aufbauhöhe und geringen Raumschall bietet. 11. Beim Klicken der Dielen gibt es keinen Unterschied zur schwimmenden Verlegung. Detaillierte Informationen zur Verlegung finden Sie ab Seite 17. Bitte beachten Sie vor der Verlegung die auf den folgenden Seiten aufgeführten Verlegeregeln. Die Beachtung dieser Hinweise ist die Voraussetzung für das Gelingen der Verlegung und Garant für lange Wohnfreude mit Ihrem neuen Massivholz-Boden.

9 MHD-Ratgeber 9 Die Verlegung im Überblick Verlegung durch Verschraubung 1. Verlegefläche ausmitteln/ auswinkeln und die erste Dielenreihe durch Zuschneiden anpassen. 2. Mit Hilfe von Rastkeilen zu allen Wänden und festen Objekten im Raum einen Abstand von mindestens 15 mm einhalten. 3. Die erste und letzte Dielenreihe in 15 mm Abstand vom Dielenrand von oben senkrecht schrauben oder nageln. 4. Oberhalb der Feder werden die Dielen im 45 -Winkel verschraubt. 5. Die letzte Diele der ersten Reihe wird unter Beachtung des Wandabstandes auf die notwendige Länge gekürzt. Das abgeschnittene Stück der Diele wird als Beginn der zweiten Reihe verwendet. 7. Mit Hilfe der Parador Montagehilfe, falls gewünscht, wird die Verschraubung der Dielen deutlich vereinfacht. 6. Die Dielen mit Schlagklotz und Hammer ineinander fügen. 8. Als Kombinationsgerät ist die Montagehilfe auch gleichzeitig als Zugeisen einsetzbar, um das letzte Element einzufügen. 9. Mit Hilfe eines Reststückes wird der Wandverlauf auf die letzte Dielenreihe übertragen. 10. Randfugen mit passenden Sockelleisten aus dem umfangreichen Parador-Sortiment abdecken. 11. Fertig! 12. Alternativ ist auch eine vollflächige Verklebung auf geeigneten Unterböden möglich, die eine geringe Aufbauhöhe und geringen Raumschall bietet. Detaillierte Informationen zur Verlegung finden Sie ab Seite 17. Bitte beachten Sie vor der Verlegung die auf den folgenden Seiten aufgeführten Verlegeregeln. Die Beachtung dieser Hinweise ist die Voraussetzung für das Gelingen der Verlegung und Garant für lange Wohnfreude mit Ihrem neuen Massivholz-Boden.

10 Verlegeregeln Diese Verlegeregeln und die nachfolgend gezeigte Montage sind allgemein gültig. In den Paketeinlegern der jeweiligen Produkte können weitere spezielle oder abweichende Regeln bzw. Hinweise aufgeführt sein, die zu beachten und verbindlich sind. 1. Prüfung von Materialfehlern Vor und während des Verlegens sind die Massivholz-Dielen eingehend auf Materialfehler zu überprüfen. Dielen mit sichtbaren Mängeln oder Beschädigungen dürfen nicht verlegt werden. Die Montage darf nur bei Tageslicht oder guter Beleuchtung erfolgen, da sonst eventuelle Beschädigungen oder fehlerhafte Dielen unter Umständen nicht erkannt werden können. Die Beurteilung der Oberfläche wird in aufrechtstehender Haltung vorgenommen. Schräglichtbeleuchtung oder Gegenlicht sind für die Beurteilung oder das Auffinden von z.b. Oberflächendefekten, Überzahnung und Kratzer innerhalb der verlegten Fläche nicht heranzuziehen. 2. Akklimatisierung vor der Verlegung Die Massivholz-Dielen müssen über einen Zeitraum von mind. 48 Stunden bei einer Raumtemperatur von mehr als 17 C und einer Luftfeuchtigkeit von % im zu verlegenden Raum akklimatisiert werden. Das heißt, die geschlossenen Pakete müssen sich den Klimabedingungen im Raum anpassen. Sind große Klimaunterschiede zwischen Lagerraum und Verlegeraum vorhanden, sollte die Akklimatisierungszeit eher länger sein. Sind die Klimaverhältnisse annähernd gleich, kann die Zeit auch kürzer sein. Bitte lagern Sie die Pakete auf einer ebenen Unterlage, ohne sie dabei zu öffnen. Gerade in Neubauten, in der die Luftfeuchtigkeit meistens sehr hoch ist, sollten Sie diese Punkte unbedingt beachten. 3. Kein Einbau in Spritzwasserbereichen Kein Einbau in dauerhaft feuchten Räumen / Nassräumen Massivholz-Dielen dürfen nicht in Bereiche verlegt werden, in denen Spritzwasser auf den Boden gelangen kann. Stehendes Wasser dringt in das Holz ein und kann es dauerhaft beschädigen. In dauerhaft feuchten Räumen oder feuchten Umgebungen (Sauna-Bereiche, Badezimmer, etc.) sollten Massivholz-Dielen nicht verlegt werden, da die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit nicht ausgeschlossen werden kann. Sofern der Massivholz-Boden in Badezimmern verlegt werden soll, muss beachtet werden, dass dieser nicht in Spritzwasserbereiche (Dusche, Badewanne, Toilette, Waschbecken) verlegt wird, und die Feuchtigkeit kontinuierlich im normalen Bereich zwischen 50% und 65% relativer Luftfeuchte liegt. Pfützenbildung und Feuchtigkeitseinwirkung muss sowohl im Rand- und Fugenbereich als auch auf der Fläche unbedingt vermieden werden.

11 MHD-Ratgeber 11 Verlegeregeln 4. Beschaffenheit des Untergrundes Alle vorhandenen Untergründe müssen eben, trocken und ausreichend fest sein. Größere Unebenheiten werden mit handelsüblicher Spachtelmasse ausgeglichen. Die Oberfläche des Untergrundes sollte rissfrei und ohne Ab- und Ausbrüche sein. Lose Untergründe oder nicht ausreichend feste Untergründe (PVC- / Teppichbeläge) müssen entfernt werden. Mineralische Untergründe/ Estriche müssen ausreichend trocken sein. Es ist immer erforderlich, dass der Untergrund, auf dem die Unterkonstruktion und der Boden verlegt werden, von einem Fachmann geprüft wird (inklusive Feuchtemessung). Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise in dem Kapitel Untergründe. 5. Dampfbremse bei mineralischen Untergründen Grundsätzlich ist auf einem trockenen, mineralischen Verlegeuntergrund eine 0,2 mm dicke Polyethylen-Folie oder alternativ Duo-Protect auszulegen um zu verhindern, dass eine Restfeuchtigkeit die Rückseite des Massivholz-Bodens erreicht. Die Polyethylen-Folie hat nur die Aufgabe einer Dampfbremse und ist in den Bahnenkanten ca. 30 cm überlappend zu verlegen und zu verkleben. Keinesfalls wirkt eine Polyethylen-Folie als Bauwerksabdichtung! Siehe auch Kapitel Unterböden. 6. Dehnungsfugen / Wandabstand einhalten 6a Wie einleitend schon beschrieben, schwindet oder quillt der natürliche Werkstoff Holz je nach Klimabedingung. Daher benötigt der verlegte Massivholz-Boden zu allen festen Bauteilen, also Wände, Stützen, Heizkörperrohre etc. einen entsprechenden Abstand, Wandabstand oder Dehnungsfuge genannt. Des Weiteren müssen bei einer Überschreitung einer definierten Verlegefläche Dehnungsfugen eingehalten werden (s. Verlegeregel 7). Zu geringer Wandabstand ist einer der häufigsten Verlegefehler. Oftmals macht sich dieser erst im Sommer bemerkbar, da sich durch die erhöhte Luftfeuchte und Temperatur in den Sommermonaten der Massivholz-Boden zwangsläufig ausdehnt. Massivholz-Dielen mit Nut-Feder 6b Die Dehnungsfuge, bzw. der Wandabstand sollte bei herkömmlicher Verlegung (z.b. Verschraubung auf Unterkonstruktion) mind. 15 mm betragen, bei größeren Flächen entsprechend mehr (siehe Bild 6a). Die Dehnungsfuge, bzw. der Wandabstand sollte bei Massivholz-Dielen mit einer Click-Verbindung oder der Klammer-Technik mind. 5 mm / m Verlegebreite betragen. Massivholz-Dielen mit Klammerverlegung

12 Verlegeregeln Als Faustregel für Massivholz-Dielen mit Klick-Verbindung oder Klammertechnik gilt: Pro Meter Verlegebreite des Bodens mind. 5 mm Dehnungsfuge an beiden Raumseiten einhalten. (Beispiel: Raum 4 m breit = mind. 20 mm an jeder Seite Dehnungsfuge). Bezogen auf die Länge sind 15 mm Dehnungsfuge ausreichend. 6c Für Massivholz-Dielen mit Klick-Verbindung gelten eine max. Breitenverlegung von 5,50 und eine max. Längenverlegung von 10 m. Bei der vollflächigen Verklebung ist eine Dehnungsfuge von 15 mm ausreichend. Massivholz-Dielen mit Klick- Verbindung Selbst wenn das verlegte Material nur an einer Stelle im Raum anliegt (angearbeitet wird), kann sich schwimmend verlegtes Material abdrücken und wölben. "Beliebte" Schwachpunkte sind dabei immer wieder Türzargen, Treppenanschlüsse, Heizkörperanschlüsse sowie Abschlussschienen. Schwere Gegenstände wie z.b. Küchenzeilen und Schränke (der Boden kann sich nur noch zur einer Seite bewegen) erfordern auf der Gegenseite einen doppelt so großen Wandabstand. Wir empfehlen, schwere Gegenstände bzw. Einbaumöbel (Küchen, Einbauschränke, Aquarien etc.) vor der Verlegung aufzubauen und den Boden nur bis unter den Sockel zu verlegen. So ist eine einfache und unkomplizierte Wiederaufnahme des Bodens jederzeit möglich. Möbel, die auf eine schwimmende Bodenfläche verlegt werden, dürfen ein maximales Gewicht von ca. 500 kg nicht überschreiten. Ansonsten muss der Boden vor die Möbel, oder z.b. einer Kochinsel gelegt werden. Die Dehnungsfugen werden im Wandbereich mit Sockelleisten, in anderen Bereichen durch spezielle Bodenprofile abgedeckt. Bei Stahlzargen kann auch eine dauerelastische Fugenmasse eingesetzt werden. Sie finden alles im Parador Zubehörsortiment. 7a 15m 7. Anordnung von Dehnungsfugen Da der Massivholz-Boden, wie gerade beschrieben, je nach Klimabedingung quillt oder schwindet, sind bei folgenden Gegebenheiten weitere Dehnungs- bzw. Bewegungsfugen notwendig: Bei Verschraubung (über 7(B) x 15(L) m) Bei Klick- und Klammerverlegung (über 5,5(B) x 10(L) m) Bei verwinkelten Flächen Bei der Verlegung von Raum zu Raum Bei der vollflächigen Verklebung auf Untergründen müssen Baudehnungsfugen übernommen werden (siehe Bild 7a und 7b) Beim Weglassen der Dehnungs- oder Bewegungsfugen haftet immer der Verleger. 7b = Dehnungsfuge

13 MHD-Ratgeber 13 Verlegeregeln 8. Verlegung im Verband und Fugenversatz Massivholz-Dielen können sowohl im regelmäßigen (8a) als auch im unregelmäßigen Verband (8b) verlegt werden. Unsere Empfehlung ist der unregelmäßige Verband. Bitte mischen Sie die Dielen bei der Verlegung aus mehreren Bunden, um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erzielen. Auf jeden Fall ist zu gewährleisten, dass bei Nut-Feder-Dielen die Überdeckung bzw. der Mindestversatz der Kopfstöße > 50 cm, bei Trendtime 2 mind. 15 cm ist. 8a 8b mind 50 cm, 15 cm bei Trendtime 2 9. Verlegerichtung / Lichteinfall Aus optischen Gründen sollte die Längskante parallel zum Lichteinfall verlegt werden, d. h. die Längskante verläuft in Richtung des Lichteinfalls. Sind mehrere Fenster vorhanden, orientieren Sie sich bitte an dem größten Fenster. Bei extremen Grundrissen des Raumes ist ebenfalls die Verlegerichtung nach Raumaufteilung (s. Verlegeregel 10) zu beurteilen Verlegerichtung / Raumgrundriss Ebenfalls aus optischen Gründen sollten die Längskanten des Bodens quer zur Längsseite des Raumes verlaufen. Der Raum wirkt dadurch optisch eher quadratisch und größer, und nicht schmal und schlauchig. 10 a<b b

14 Anforderung an die Untergründe Grundvoraussetzung für die Verlegung von Massivholz-Dielen ist ein fester, sauberer, trockener und ebener Untergrund. Unebenheiten von mehr als 2 mm auf 1 m müssen mit geeigneter Spachtelmasse ausgeglichen werden. Bei der Verlegung auf alten Holzdielen und Verlegeplatten müssen z.b. lose liegende alte Dielen mit der Unterkonstruktion verschraubt werden, um ein eventuelles Knarren zu reduzieren. Die Verlegung sollte quer zur Längsrichtung der alten Holzdielen erfolgen. Teppichböden sind aus Festigkeitsgründen und aus hygienischer Sicht als Untergrund ungeeignet und müssen entfernt werden. Eine Verlegung auf PVC-, CV- und Linoleum-Belägen kann nur erfolgen, wenn die Böden fest verklebt sind, keine losen Stellen aufweisen. Massivholz-Dielen sind nicht für die Verlegung auf Fußbodenheizung geeignet. Estriche dürfen folgende Feuchtigkeitswerte nicht überschreiten: Anhydrit-Estrich Zementestrich ohne Fußbodenheizung max. 0,5 CM % max. 2,0 CM % Generell muss die Estrich-Feuchte mit einem Messgerät ermittelt werden. Auf jeden Fall vorsorglich eine 0,2 mm dicke PE-Folie als Dampfbremse unterlegen (Bahnen mindestens 30 cm überlappen lassen, Überlappung mit Klebestreifen versehen, am Rand wannenförmig hochstehen lassen und nach dem Anbringen der Sockelleiste den Überstand mit einem Messer abtrennen). Oder Sie verwenden Duo-Protect, der Trittschalldämmung und Dampfbremse in einem Produkt beinhaltet. Parador Massivholz-Dielen mit Nut-Feder Verbindung Parador Massivholz-Dielen eignen sich für die Verschraubung auf Lagerhölzern, alten Dielenböden, Verlegespanplatten oder OSB (mind. 22 mm) und für die Verklebung auf Estrich. Parador Massivholz-Dielen (128 mm und 137 mm Breite) können auch mit der Klammertechnik schwimmend auf z.b. Parador Duo-Protect verlegt werden. Zu empfehlen ist bei der Verschraubung von Massivholz-Dielen die Verlegung auf OSB oder Spanverlegeplatten. Achten Sie beim Einbringen von OSB und Verlegespanplatten darauf, dass die Platten quer zum Verlauf der Dielen eingebracht werden. Parador Massivholz-Dielen mit Klick-Verbindung Parador Massivholz-Dielen mit Klick-Verbindung eignen sich für die schwimmende Verlegung auf Estrich oder alten Dielenböden, Verlegespanplatten, OSB und für die Verklebung auf Estrich. Zu empfehlen ist die Verlegung mit Parador Duo-Protect oder alternativen Systemen mit mind. 0,2 mm (200 my) PE-Folie und z.b. Parador Uno-Protect, Akustik- Protect oder Plan-Protect plus 0,2 mm PE-Folie als Unterboden.

15 MHD-Ratgeber 15 Systemgerechte Unterböden Zwischen Verlegeuntergrund und schwimmend verlegten Massivholz- Dielen muss grundsätzlich ein geeigneter Unterboden eingesetzt werden. Unterböden reduzieren den Raum- und Trittschall, gleichen geringe Bodenunebenheiten aus und sorgen bei mineralischen Untergründen für die erforderliche Feuchtigkeitsbremse. Bei allen vorhandenen Untergründen, die z.b. aus trockenen Holzdielen oder Verlegespanplatten bestehen, wird nur eine Trittschalldämmung eingesetzt. Eine Dampfbremse darf in diesen Fällen nicht eingesetzt werden, da es sonst zur Bildung von Feuchtigkeit / Schimmelpilzen im Unterboden kommen kann. Bei allen mineralischen Unterböden (Estrich, Beton, Fliesen) ist zwingend eine Feuchtigkeitsbremse einzusetzen, da ansonsten Feuchtigkeit / Restfeuchtigkeit aus dem Untergrund in den Boden gelangen kann, was wiederum zu Schüsselungen oder Verwerfungen führen kann. Zusätzlich ist ein Raum- und Trittschallschutz, bzw. ein Kombiprodukt einzusetzen. Parador bietet die passenden Unterböden für jeden Einsatzzweck: Akustik-Protect Raum- und trittschalldämpfende High-Tech-Akustikmatte Speziell für den Einsatz unter schwimmend verlegten Laminat-, Parkett- und Massivholz-Böden entwickelt. Sehr gute, raumschalldämpfende Eigenschaften durch hohes Eigengewicht von 2 kg/m 2 bei nur 2 mm Stärke. Optimale Trittschalldämmung kein weiterer Trittschallschutz nötig. Uno-Protect Trittschall-Unterboden für trockene Untergründe. Einsetzbar auf Holzdielen, Verlegespanplatten, PVC-, CV- und Linoleum-Böden etc. Hohe Druckfestigkeit und Formstabilität bis zu kg/m 2. Trittschallverbesserung bis +20 db. Duo-Protect Unterboden mit integriertem Feuchtigkeitsschutz. Einsetzbar auf Fliesen, Beton- und Estrichdecken. Hohe Druckfestigkeit und Formstabilität bis zu kg/m 2. Trittschallverbesserung bis +20 db. Plan-Protect Unterboden mit hoher Trittschalldämmung. Einsetzbar auf Holzdielen, Verlegespanplatten, PVC-, CV- und Linoleum-Böden etc. Reines Naturprodukt aus Holzfasern. Optimaler Ausgleich kleinerer Bodenunebenheiten bei gleichzeitig hoher Druckfestigkeit. Trittschallverbesserung bis +26 db.

16 Verlegevarianten Massivholz-Dielen können auf vier Arten verlegt werden: durch Verschrauben auf einer Unterkonstruktion, durch vollflächige Verklebung, durch schwimmende Verlegung mit Hilfe von Edelstahlklammern oder der Klick-Verbindung. Hier die Varianten im Überblick mit ihren jeweiligen Vorteilen: Bei der Verschraubung werden die einzelnen Massivholz-Elemente auf eine Unterkonstruktion (Balkenlage oder Verlegeplatten) verschraubt. Zwischen der Unterkonstruktion und dem Untergrund wird eine Zwischenlage als Trittschalldämmung und eine Feuchtigkeitsbremse (bei mineralischen Untergründen erforderlich) gelegt (s. Checkliste zum Einsatz von Lagerhölzern im Anhang). Verlegung auf Lagerhölzern Vorteile: Kein Estrich erforderlich und schnelle Montage. Einfache Demontage im Bedarfsfall ohne Beschädigungen der Dielen möglich. Verlegung auf OSB oder Spanverlegeplatten Bei der vollflächigen Verklebung wird, wie es der Name sagt, die Massivholz-Diele vollflächig auf den Untergrund verklebt. Bitte beachten Sie dazu alle Hinweise der Checkliste Vollflächige Verklebung im Anhang. Vorteile: Kein Hohlklingen, keine Vibrationen beim Begehen des Bodens und minimaler Raumschall. Der Wandabstand / die Dehnungsfugen sind geringer und diese Verlegeart bietet die geringste Aufbauhöhe. Verlegung durch vollflächige Verklebung Bei der schwimmenden Verlegung (128 mm und 137 mm Dielenbreite) mit Edelstahlklammern werden die Dielen unsichtbar mit Klammern verbunden und und zusammengehalten. Vorteile: Einfache Demontage im Bedarfsfall ohne Beschädigungen der Dielen möglich; einfaches Handling; keine Verschraubung notwendig; geringe Aufbauhöhe Schwimmend Verlegen mit Klammertechnik Bei der schwimmenden Verlegung mit einer Klick-Verbindung werden die Massivholz-Dielen an der Längskante mit einem patentierten SAFE-LOCK -Profil, und an der Kopfkante mit dem Druckknopf-Prinzip verriegelt. Vorteile: schnellste Verlegetechnik, einfaches Handling, keine Verleimung oder Verschraubung notwendig, geringe Aufbauhöhe, einfache Demontage im Bedarfsfall ohne Beschädigungen der Dielen möglich. Die Klick-Verbindung bietet auch ideale Voraussetzungen für die vollflächige Verklebung. Klickverlegung schwimmend Klickverlegung vollflächig verklebt

17 MHD-Ratgeber 17 Montage Vorbereitung Bei Massivholz-Dielen handelt es sich um ein natürliches Produkt, das seine Ursprünglichkeit und seinen einzigartigen Charakter durch Knarrgeräusche und Trockenrisse, gespaltene oder ausgeschlagene Äste bzw. Spachtelstellen, Unregelmäßigkeiten in Farbe und Struktur etc. untermauert. Diese Merkmale der Natur können bei einem Massivholz- Produkt nicht völlig ausgeschlossen werden und sind je nach Sortierung und Holzart unterschiedlich stark ausgeprägt. Wir empfehlen, beim Kauf 5 % Verschnittmenge einzukalkulieren. So können Sie bei der Verlegung etwaige markantere Merkmale auskappen (wenn gewünscht). Die dabei anfallenden Reststücke finden am Anfang oder Ende einer Verlegereihe Verwendung. Messen Sie die Raumbreite quer zur Verlegerichtung. Falls die letzte Dielenreihe kleiner als 5 cm werden sollte, verschmälern Sie auch die erste Reihe, indem Sie das Maß auf die erste und letzte Reihe gleichmäßig verteilen. Die jeweils letzten Elemente einer Reihe werden abgesägt und mit den Reststücken wird die nächste Reihe begonnen. Die Querfugen bei LaStrada Massivholz-Dielen sollten von Reihe zu Reihe mindestens 50 cm verspringen (,,wilder Verband / siehe Skizze 8b auf Seite 13). Massivholz-Dielen mit Nut-Feder-Verbindung / Klammerverlegung Bei der Verlegung auf Lagerhölzern muss die Kopfstoßpositionierung nicht immer auf den Lagerhölzern liegen. Es ist darauf zu achten, dass nach einem Stoß zwischen zwei Lagerhölzern mindestens eine durchgehende Diele folgt (siehe Skizze 1). Ist die schwimmende Verlegung mit Klammertechnik (128 mm und 137 mm Dielenbreite) gewünscht, müssen immer die speziell entwickelten Parador Klammern verarbeitet werden (s. Skizze 2). Für die Verschraubung verwenden Sie die dafür entwickelten Parador Schrauben. Die Dielen müssen grundsätzlich mit Schlagklotz (Schlagklotzlänge mind. 50 cm) und Hammer oder mit der Montagehilfe zusammengeschlagen werden. Niemals mit dem Hammer direkt auf die Dielen schlagen. 1 Massivholz-Dielen mit Nut-Feder 2 Massivholz-Dielen mit Klammerverlegung 3 Massivholz-Dielen mit Klick- Verbindung Massivholz-Dielen mit Klick-Verbindung Die Dielen werden einfach ineinander geklickt und mit Hilfe eines Schlagschutzes an der Kopfkante zusammengefügt. Niemals mit dem Hammer direkt auf die Dielen schlagen.

18 Montage LaStrada Bitte überprüfen Sie vor dem Verlegen jede Diele auf nicht massivholzgerechte Fehler (wie z.b. Beschädigung) und verlegen nur Dielen, die sich in einem fachgerechten Zustand befinden. Mit Fehler sind nicht Merkmale der Natur und das natürliche Verhalten von Massivholz gemeint! Bei der Verlegung muss immer darauf geachtet werden, dass Dielen aus unterschiedlichen Bunden (mindestens 5) und Längen gemischt werden, um ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erhalten. Montage-Reihenfolge der Verschraubung auf Balkenlage, Spanverlegeplatte, OSB, etc. 1a 1b 1b Bild 1a/1b: Denken Sie bei der Verlegung der ersten Reihe an die Raumvermessung (siehe Punkt Vorbereitung, S. 17). Legen Sie die abgeschnittene Diele zur Wand, so dass die Feder zur Raummitte zeigt. Der erforderliche Wandabstand von 15 mm wird durch die Parador Distanzkeile erreicht (siehe Bild 1a). Schiefe Wand: Richten Sie die erste Reihe gerade aus und folgen Sie dem Wandverlauf (siehe Bild 1b). Sägen Sie anschließend die Bodendiele entsprechend zurecht. 2 Bild 2: Die erste Reihe verlegen Sie zunächst lose und richten sie mit einer Schnur aus. Prüfen Sie, ob die Dielen im rechten Winkel liegen. Um bei zu geringer Luftfeuchtigkeit eine eventuelle Fugenbildung an den Kopfenden zu reduzieren, ist eine Verleimung des Kopfstoßes zu empfehlen. Geben Sie ausreichend Leim durchgehend auf die obere Nutwange, jedoch nicht an die Längsnuten der Dielen. Entfernen Sie nach oben austretenden Leim sofort mit einem Tuch. 3 15mm Bild 3: Schrauben oder nageln Sie die Dielen ca. 15 mm vom Dielenrand (Nutseite) von oben senkrecht mit der Parador Spezialschraube. Versenken Sie die Köpfe und kitten sie mit Hartwachs (Farbe etwas dunkler als das Holz wählen) aus. Bild 4+5: Messen Sie die Endstücke mit einem Anlegewinkel ein (dazu die Diele mit der Nutseite zur vorigen Reihe legen) und sägen sie ab. Vergessen Sie dabei nicht den Wandabstand! Bei Stichsägen legen Sie die Oberseite der Diele nach unten, bei Tischsägen die Dielenoberseite nach oben. Das anfallende Reststück kann für den Anfang der nächsten Reihe eingesetzt werden. Fügen Sie die letzten Elemente einer Reihe mit einem Zugeisen ein. 4 5

19 MHD-Ratgeber 19 Montage LaStrada Bild 6+7: Schlagen Sie die Dielen mit Schlagklotz und Hammer ineinander und drücken sie während des Verschraubvorgangs (falls notwendig, z.b. mit einem Stecheisen oder vorzugsweise mit der Parador Massivholz-Dielen Montagehilfe) an der vorhergehenden Diele gesichert an. Durch Andrucktechniken lässt sich auch ein eventuell vorkommender natürlicher Verzug (Krümmung einer Diele) weitestgehend ausgleichen. So ist die Diele für die Verschraubung und das eventuell erforderliche Vorbohren vor dem Verschrauben angemessen fixierbar. Verschrauben Sie die Dielen oberhalb der Feder im 45 Winkel (siehe Parador Spezialschraube 3,5 x 45 mm, bei Spanverlegeplatten und OSB-Platten alle 35 cm). Achten Sie bei dem Verschraubvorgang und Vorbohren darauf, dass die Feder nicht beschädigt wird. Zur Arbeitserleichterung empfehlen wir die selbstbohrende Massivholz-Dielenschraube von Parador. Positionieren Sie beim Einsatz dieses Spezialproduktes die Schraube einige Umdrehungen mit wenig Druck, damit der spezielle Fräskopf eine Vorbohrung gewährleistet. Für unerfahrene Anwender und bei sehr spröden / harten Hölzern empfehlen wir die Dielen vorzubohren. Besonders wichtig ist, dass Sie mit Hilfe einer Schnur die kontinuierliche Einhaltung der Flucht prüfen (siehe auch Bild 2)! Bild 8: Schneiden Sie nun die letzte Dielenreihe wieder unter Berücksichtigung des Wandabstandes auf die erforderliche Breite zu. Das Einmessen erfolgt mit Hilfe eines Dielenreststückes. Bild 9: Schrauben oder nageln Sie auch die letzte Dielenreihe wieder von oben, so wie bereits die erste, (siehe Bild 3) und fügen sie diese mit Hilfe eines Zugeisens ein. 9 Bild 10: So kürzen Sie eine Türzarge ein: Legen Sie ein Dielenreststück (auf den entsprechenden Unterboden) gegen die Zarge und sägen die Zarge entlang der Diele ab. Sollten Türzargen aus Metall eingebaut sein, wird mit einer Stichsäge ein zuvor markiertes Stück aus der Diele herausgetrennt. Auch hier muss die Dehnungsfuge eingehalten werden (Dehnungsfugen vor Stahlzargen mit Parador Fugenmassen ausfüllen). Bild 11: So fertigen Sie Rohraussparungen: Wählen Sie die Rohraussparung im Durchmesser 30 mm größer als das Rohr. Markieren Sie die Stellen, bohren sie aus und sägen sie gemäß der Abbildung in einem Winkel von 45 ab. Das ausgesägte Stück leimen Sie ein. Auch hierbei den Wandabstand und Abstand zum Rohr nicht vergessen. Bevor Sie die passenden Leisten aus dem Parador-Sortiment zur Abdeckung der Dehnungsfuge montieren, entfernen Sie die Distanzkeile

20 Montage LaStrada Montage-Reihenfolge bei der schwimmenden Verlegung mit Klammertechnik. 1a Bild 1a/1b: Denken Sie bei der Verlegung der ersten Reihe an die Raumvermessung (siehe Punkt Vorbereitung). Legen Sie die abgeschnittene Diele zur Wand, so dass die Feder zur Raummitte zeigt. Der erforderliche Wandabstand von 5 mm pro 1 m Verlegebreite und 15 mm auf der Verlegelänge wird durch die Parador Distanzkeile erreicht (siehe Bild 1a). Schiefe Wand: Richten Sie die erste Reihe gerade aus und folgen Sie dem Wandverlauf (siehe Bild 1a). Sägen Sie anschließend die Bodendiele entsprechend zurecht. 2 Bild 2: Schieben Sie die Klammern ineinander und legen die so gebildeten Ketten mit 70 cm Abstand aus. Bild 3: Die Einhakseite der Klammer muss in Verlegerichtung zeigen. Kürzen Sie die erste Klammer. Bild 4: Die erste Reihe richten Sie mit einer Schnur aus. Prüfen Sie, ob die Dielen im rechten Winkel liegen. Die Kopfstöße müssen immer verleimt werden. Geben Sie ausreichend Leim durchgehend auf die obere Nutwange, nicht jedoch an die Längsnuten der Dielen. Entfernen Sie nach oben austretenden Leim sofort mit einem nebelfeuchten Tuch. 3 Bild 5, 5a + 6: Zunächst legen Sie die Diele an die vorhergehende Reihe mit der Längsseite an und heben die zuletzt verlegte Diele an der rechten Ecke leicht an (dabei schieben Sie die Rückseite des Unterlegbleches zur Arretierung unter die Diele, siehe Bild 5, Schritt 1a und 1b); nun fügen Sie die Nut-Feder-Verbindung am Kopfende zusammen (siehe Bild 5a, Schritt 2; nicht zu stark anheben, sonst besteht die Gefahr, dass die Klammerverbindung der rechten Dielenecke aushakt). Jetzt fügen Sie die Diele unter Zuhilfenahme von Schlagklotz und Hammer an der Längsseite zusammen (siehe Schritt 3) und schlagen auch den Kopfstoß nochmals dicht. Um die Verbindung einrasten zu lassen, schieben Sie das Unterlegblech unter die Klammerverbindung (siehe Bild 6, Schritt 4). Abschließend verbinden Sie mit Hammer und Schlagklotz die Dielen mit der Klammer (siehe Schritt 4 und 5 - Bild 6). Jede Klammerverpackung mit 300 Stück enthält auch ein Unterlegblech a

21 MHD-Ratgeber 21 Montage LaStrada Bild 7 + 8: Die Endstücke messen Sie mit dem Anlegewinkel ein (dazu die Diele mit der Nutseite zur vorigen Reihe legen) und sägen sie ab. Vergessen Sie dabei nicht den Wandabstand einzuhalten! Bei Stichsägen gehört die Oberseite der Diele nach unten, bei Tischsägen die Dielenoberseite nach oben. Das anfallende Reststück kann für den Anfang der nächsten Reihe eingesetzt werden. Fügen Sie die letzten Elemente einer Reihe mit einem Zugeisen ein. 7 Bild : Die letzte Dielenreihe schneiden Sie wieder unter Berücksichtigung des Wandabstandes auf die erforderliche Breite. Das Einmessen erfolgt mit Hilfe eines Dielenreststückes. Die letzte Dielenreihe verleimen Sie und fügen Sie die Dielen mit Hilfe eines Zugeisens, an der Längsseite angesetzt, ein. 8 Bild 11: So kürzen Sie eine Türzarge ein: Legen Sie ein Dielenreststück (auf den entsprechenden Unterboden) gegen die Zarge und sägen die Zarge entlang der Diele ab. Sollten Türzargen aus Metall eingebaut sein, wird mit einer Stichsäge ein zuvor markiertes Stück aus der Diele herausgetrennt. Halten Sie auch hier unbedingt die Dehnungsfuge ein (Dehnungsfugen vor Stahlzargen mit Parador Fugenmasse ausfüllen). 9 Bild 12: So fertigen Sie Rohraussparungen: Wählen Sie die Rohraussparung im Durchmesser 35 mm größer als das Rohr. Markieren Sie die Stellen, bohren sie aus und sägen sie gemäß der Abbildung in einem Winkel von 45 ab. Das ausgesägte Stück leimen Sie ein. Auch hierbei den Wandabstand und Abstand zum Rohr nicht vergessen. 10 Bevor Sie die passenden Leisten aus dem Parador-Sortiment zur Abdeckung der Dehnungsfuge montieren, entfernen Sie die Distanzkeile

22 Montage Solido-Click und Massivholz-Dielen Trendtime Bitte überprüfen Sie vor dem Verlegen jede Diele auf nicht massivholzgerechte Fehler (wie z.b. Beschädigung) und verlegen nur Dielen, die sich in einem fachgerechten Zustand befinden. Mit Fehler sind nicht Merkmale der Natur und das natürliche Verhalten von Massivholz gemeint! Bei der Verlegung muss immer darauf geachtet werden, dass Dielen aus unterschiedlichen Bunden (mindestens 5) und Längen gemischt werden, um ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erhalten. 1 2 Montage-Reihenfolge bei der schwimmenden Verlegung mit Klick-Verbindung. Bild 1: Entfernen Sie zuerst die Längsfedern der gesamten ersten Dielenreihe mit einer Säge, sofern Sie die erste Reihe nicht sowieso schmälern müssen. Beginnen Sie die erste Reihe in einer linken Raumecke und legen Sie die abgeschnittene Längsseite zur Wand. Der erforderliche Wandabstand von 5 mm pro m Verlegebreite (Verlegelänge sind 15 mm ohne Längenbezug ausreichend) wird durch die Parador- Distanzkeile erreicht. Verläuft die Wand nicht gerade, finden Sie nähere Informationen unter Punkt 13. Richten Sie die erste Reihe gerade aus und rasten Sie die Kopffugen ineinander, siehe Bild 7. 3 Bild 2+3: Beginnen Sie links mit der ersten Diele der zweiten Reihe und klicken diese längsseitig in die erste Reihe ein. Führen Sie dazu die Federseite der Diele in einem Winkel von ca. 25 in die Nut der vorigen Reihe und senken die Diele dann ab. Die Diele rastet beim Absenken ein, so dass ein spielfreier Sitz mit Presspassung entsteht. 4 Bild 4: Die folgende Diele - wie auch alle weiteren - wird wie oben beschrieben zunächst längsseitig eingeführt und noch vor dem Absenken kopfseitig dicht an die vorige Diele geschoben. Die Dielen müssen dabei zusammenstoßen! Bild 5+6+7: Als nächstes ist die Längsfuge entlang der gesamten Diele von links nach rechts durch einfaches An- und Herunterdrücken zu verriegeln (Bild 3). Bevor die Kopffuge verriegelt wird, ist darauf zu achten, dass die gesamte Diele in der Längsfuge geschlossen ist. Anschließend verriegeln Sie die Kopffuge, indem Sie mit dem Hammer und einem Schlagschutz die Dielen zusammenfügen. (Achten Sie darauf, dass die Kopfenden dicht zusammen liegen, da ansonsten das Verriegeln nicht möglich ist, siehe Bild 4). Verlegen Sie alle weiteren Dielen entsprechend. 5 6

23 MHD-Ratgeber 23 Montage Solido-Click und Massivholz-Dielen Trendtime Bild 8+9: Zur Demontage heben Sie die gesamte Dielenreihe an und ziehen diese schräg aus der vorherigen Reihe heraus. Danach werden die Kopffugen auseinander geschoben. Legen Sie dazu am besten ein Reststück zwischen die Dielenreihen und schlagen kurz mit dem Hammer und einem Schlagklotz die Dielen auseinander. Nach wenigen Schlägen lässt sich die Verbindung mit der Hand weiter auseinander schieben. Die Verriegelungsmechanik bleibt so intakt und die Dielen können weiter verwendet werden. Achtung: Vermeiden Sie ein Verkanten der Dielen, da dabei die Verriegelungsmechanik beschädigt werden kann. 7 8 Bild 10: Messen Sie das Endstück mit dem Anlegewinkel ein (dazu die Diele mit der Nutseite zur vorigen Reihe hinlegen) und sägen es ab. Vergessen Sie dabei nicht den Wandabstand! Legen Sie bei Stichsägen die Oberseite der Diele nach unten, bei Tischsägen die Dielenoberseite nach oben. Bild 11: Die letzte Reihe messen Sie mit Hilfe eines Dielenreststückes ein. Beachten Sie 5 mm pro m Verlegebreite als Wandabstand. 9 Bild 12: Der Boden ist sofort nach der Verlegung bezugsfertig. Entfernen Sie die Distanzkeile und bringen die speziellen Parador Sockelleisten (SL17) für Solido-Click Massivholz-Dielen mit patentierter Cliptechnik an

24 Montage Solido-Click und Massivholz-Dielen Trendtime Bild 13: Schiefe Wand: Richten Sie die erste Reihe gerade aus und folgen Sie dem Wandverlauf. Sägen Sie anschließend die Bodendielen entsprechend zurecht. 13 Bild 14: So kürzen Sie eine Türzarge ein: Legen Sie ein Dielenreststück (auf den entsprechenden Unterboden) gegen die Zarge und sägen die Zarge entlang der Diele ab. Bild 15a+b+c: So werden Rohraussparungen abgedeckt: Wie bei allen anderen Bauteilen muss auch bei Heizungsrohren der erforderliche Dehnungsfugenabstand von 5 mm pro m Verlegebreite (Verlegelänge 15 mm ohne Längenbezug) eingehalten werden. Verwenden Sie zwei Dielenreststücke und markieren Sie die Ausbohrung gemäß der Abbildung. Die Abdeckung darf nicht auf dem Dielenboden fixiert werden und sollte 5 mm größer sein (umlaufend) als die Aussparung in der Bodenfläche. Brechen oder fasen Sie die obere Schnittkante (wenn gewünscht) und behandeln die Schnittkante mit Pflege-Öl. Bild 16: Verlegung an schlecht zugänglichen Stellen: Können Sie die Dielen nicht schräg einführen und zusammen klicken, empfiehlt es sich, den Rastnocken an der Unterseite der Feder zu entfernen und die Dielen zu verleimen. Geben Sie Leim auf die untere Nutwange und schieben die Dielen flach ineinander (herkömmliches Nut-Feder-Prinzip). Für Übergänge und Abschlüsse (z.b. im Türbereich) verwenden Sie die speziell von Parador entwickelten Massivholz-Profile a 15b 15c 16

25 MHD-Ratgeber 25 Werterhaltung, Reinigung und Pflege Parador Massivholz-Dielen lassen sich dank fertig veredelter Oberfläche einfach reinigen und pflegen. Damit Sie lange Freude an Ihrem Boden haben, hier noch einige Hinweise zur Werterhaltung, Reinigung und Pflege: Beschädigungen vermeiden Wie bei allen anderen Bodenbelägen auch, sollten Sie Ihren neuen Massivholz-Boden vor Schmutzpartikeln durch entsprechende Schmutzfangzonen (Matten) schützen. Zum Schutz der Holzes gegen Kratzer müssen unter Stuhlfüße, Tischfüße sowie unter Möbelstücken in jedem Fall passende, weiche Filzgleiter montiert werden. Rollen von Bürostühlen, Aktenwagen und Rollcontainern sind mit weichen Laufflächen / Rollen auszustatten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den Boden in diesen stark beanspruchten Bereichen durch entsprechende Schutzmatten zu schützen. (Erhältlich in Büro- Fachgeschäften). Ein Wachsen oder ein zusätzliches Versiegeln der Massivholz-Böden bzw. der Kanten ist nicht erforderlich, da durch solche Maßnahmen keinesfalls eine Verbesserung in der Optik bzw. im Gebrauchsnutzen erzielt werden können. Wir empfehlen die regelmäßige Trockenreinigung Ihres Massivholz- Bodens mit dem Staubsauger (aufgestellte Bürsten) oder dem Besen. Eine nebelfeuchte Reinigung sollte nur bei hartnäckigen Verschmutzungen erfolgen. Wichtig dabei ist, dass der Wischer gut ausgewrungen ist und keine Pfützen mit stehendem Wasser entstehen. Werterhaltung Allgemeine Hinweise für die Werterhaltung Ihres Massivholz-Bodens: 50 65% relative Luftfeuchte sind optimal für Parador Massivholz- Dielen und auch für das Wohlbefinden der Menschen empfehlenswert. Sand und Schmutz vermeiden, da beides wie Schleifpapier wirkt. Auf dem Boden stehende Flüssigkeiten immer sofort aufnehmen. Nur nebelfeucht wischen. Keine Scheuermittel, Bohnerwachse, Heißdampfreiniger oder Polituren verwenden. Sie trüben u.a. die Optik. Versehen Sie Stühle und Tische mit weichen Filzgleitern. Bürostühle sollten weiche Rollen haben, bzw. verwenden Sie in diesen stark beanspruchten Bereichen entsprechende Bodenschutzmatten. Keine Dampfreiniger verwenden.

26 Werterhaltung, Reinigung und Pflege Reinigung und Pflege von lackversiegelten Oberflächen Bauabschlussreinigung Bohrstaub und andere lose Partikel unmittelbar mit dem Besen oder Staubsauger entfernen. Mit dem Parador Reinigungskonzentrat nebelfeucht wischen (Mischungsverhältnis mit Wasser 1:50). Unterhaltsreinigung Staub, Flusen und lose Partikel mit dem Besen oder Staubsauger entfernen. Punktuelle Verschmutzungen mit einem feuchten Lappen abwischen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen den Boden nebelfeucht mit dem Parador Reinigungskonzentrat wischen. Achten Sie darauf, dass sich keine Wasserpfützen bilden. Den Lappen gut auswringen. (Mischungsverhältnis Konzentrat mit Wasser 1:50). Fleckenentfernung und Egalisierung leichter Kratzer bei lackierten Böden Geben Sie mit einem Tuch etwas von dem Parador Intensiv- Pflegemittel auf die zu behandelnde Fläche und reiben Sie nach einigen Minuten trocken nach. Wiederholen Sie diesen Vorgang gegebenenfalls. Zum Schluss mit einem feuchten Lappen nachwischen. Reparieren von stärkeren Kratzern und Beschädigungen Mit einem farblich abgestimmten Weichwachs aus dem Parador Sortiment lassen sich die beschädigten Stellen durch Ausspachteln ausbessern. Reinigung und Pflege von geölten Oberflächen Bauabschlussreinigung Bohrstaub und andere lose Partikel unmittelbar mit dem Besen oder Staubsauger entfernen. Den Boden unmittelbar nach der Verlegung mit Parador Intensivreiniger gründlich nebelfeucht reinigen (Mischungsverhältnis mit Wasser 1:30). Anschließend mit Parador Holzbodenseife nebelfeucht in Längsrichtung der Dielen wischen (Mischungsverhältnis mit Wasser 1:40). Achten Sie darauf, dass sich keine Wasserpfützen bilden.

27 MHD-Ratgeber 27 Werterhaltung, Reinigung und Pflege Unterhaltsreinigung Staub, Flusen und lose Partikel mit dem Besen oder Staubsauger entfernen. Für die Unterhaltsreinigung mit Parador Holzbodenseife nebelfeucht wischen (Mischungsverhältnis mit Wasser 1:40). Vor jedem erneuten Eintauchen in die Seifenlösung den Wischer mit klarem Wasser auswaschen. Bei partiellen Verschmutzungen kann die Seifenlösung mit einem Tuch aufgetragen werden. Intensivreinigung bei starken Verschmutzungen Ist der Boden stark verschmutzt oder zeigen sich Laufzonen, sollte zunächst mit dem Intensivreiniger nebelfeucht gewischt werden, um alte Seifenreste zu entfernen (Mischungsverhältnis 1:30). Nach der Reinigung muss der Boden normal mit der Holzbodenseife nachgewischt werden (Mischungsverhältnis 1:40). Auffrischung und Renovierung Wirkt der Boden nach einer gewissen Zeit matt oder ist er stark beansprucht, sollte er mit der Parador Pflege-Paste aufgefrischt werden. Die Auffrischung und Renovierung kann vollflächig oder partiell erfolgen. Den Boden zunächst mit dem Parador Intensivreiniger nebelfeucht säubern (Mischungsverhältnis mit Wasser 1:30). Nach mind. 4-stündiger Trocknungsphase mit Parador Pflege-Paste behandeln. Wichtig: Der Boden muss absolut trocken sein! Parador Pflege-Paste sehr dünn mit einem Baumwolltuch auf den Boden auftragen und mit einem Pad oder Baumwolltuch einarbeiten. Für größere Flächen kann im Fachhandel eine Einreibmaschine ausgeliehen werden. Am besten probieren Sie an einer kleinen Stelle aus, wieviel Paste der Boden aufnimmt. Die Pflege-Paste sehr sparsam verwenden. Ölfilm auf der Oberfläche vermeiden. Überschüssiges Material mit trockenen Baumwolltüchern abtragen. Den Boden ca. 4 Stunden nicht betreten. Erst nach ca. 24 Stunden ist der Boden vollständig ausgehärtet und kann wieder normal genutzt werden. Die erste Reinigung mit Parador Holzbodenseife sollte frühestens 4 Tage nach der Auffrischung erfolgen. Bis dahin Feuchtigkeit auf dem Boden vermeiden.

28 Werterhaltung, Reinigung und Pflege Vollständige Renovierung durch Abschleifen Werden aufgrund von Beschädigungen oder sonstigen Beeinträchtigungen die Massivholz-Dielen renoviert, so muss bei lackierten Massivholz- Dielen die gesamte Fläche abgeschliffen werden. Bei geöltem Boden kann dieses auch partiell erfolgen. Pro Abschleifvorgang werden je nach Stärke der Beschädigung ca. 0,5 mm abgeschliffen. Eine Massivholz- Diele kann also problemlos mehrfach abgeschliffen werden. Für die danach notwendige Oberflächenbehandlung können Sie die Parador Pflege-Paste einsetzen, oder Sie bedienen sich im Fachhandel. Es werden unterschiedlichste Oberflächenmaterialien, als Lack-, Öl- oder Wachsversiegelungen angeboten. Sie können alle Systeme, die der jeweilige Hersteller für Massivholz-Dielen empfiehlt, einsetzen.

29 MHD-Ratgeber 29 Werkzeuge Wenn Sie Massivholz-Dielen verlegen möchten, sollten Sie an folgende Werkzeuge und Hilfsmittel denken: Maßband bzw. Gliedermaßstab, Cutter, Klebeband, Bleistift, Winkel, Stich- oder Kreissäge und Hammer. Zusätzlich benötigen Sie spezielles Verlegezubehör wie beispielsweise Rastkeile und Schlagklotz, Parador Montagehilfe, Parador Spezialschrauben (bei Verschraubung von LaStrada) das Parador speziell entwickelt hat und Ihr Händler für Sie bereit hält. Transport und Lagerung Bevor Sie mit der Verlegung beginnen, sollten sich die Dielen akklimatisieren und mindestens 48 Stunden originalverpackt am Verlegeort aufbewahrt werden. Stellen Sie sicher, dass die Pakete auf einer geraden Auflage vollflächig aufliegend gelagert werden. Massivholz-Dielen nur in einem abgeschlossenen Raum mit produktgerechten Klima lagern. Zubehör Damit nicht nur der verlegte Boden, sondern der ganze Raum im perfektem Ergebnis erscheint, benötigen Sie beispielsweise für den Wandabschluss Sockelleisten, für die Übergänge zwischen zwei Räumen sogenannte Bodenprofile oder auch Heizkörperrosetten. Im Parador Zubehörsortiment stehen Ihnen hierzu viele Produkte für jeden Anwendungsfall zur Verfügung.

30 Die häufigsten Fragestellungen 1. Was ist der Grund für offene Fugen? Häufig liegt die Ursache für offene Fugen bei Massivholz-Böden in der (viel) zu geringen Raumluftfeuchte (Austrocknung des Materials). Hier ist unbedingt auf das Einhalten der erforderlichen Raumluftfeuchte zu achten. Ideal ist während der Heizperiode eine Raumluftfeuchte von mindestens % bei einer Temperatur von 20 bis 22 C. Wenn die Luftfeuchte während der Heizperiode wesentlich unterschritten wird, sollte ein Luftbefeuchter (Verdunster) eingesetzt werden. 2. Was ist der Grund, wenn sich schwimmend verlegter Boden wölbt? Falls der Boden sich wölbt liegt das meistens daran, dass an irgendeiner Stelle der Boden an die Wand stößt, bzw. irgendwo die Bewegungsfuge nicht mehr ausreicht. (Heizungsrohr, Türzarge, Bodenprofile, etc.). Bitte kontrollieren Sie alle Stellen, ob noch Bewegungsmöglichkeit vorhanden ist. Auch minimale Berührungen reichen aus, um an anderer Stelle den Boden zum Wölben zu bringen. 3. Was ist der Grund für "trübe" und verschleiert aussehende Massivholz-Dielen? Dieses Problem entsteht oftmals durch falsche Reinigungsmittel. Die Reiniger bilden Schichten, die auf Dauer sich wie eine Folie auf den Boden legen und somit die Optik trüben. Verzichten Sie also auf schichtbildende Reiniger wie Polituren oder Bohnerwachs und verwenden Sie optimalerweise das Parador-Reinigungskonzentrat, bzw. bei geöltem Boden die entsprechenden Reinigungs- und Pflegemittel. 4. Sind Massivholz-Dielen für Fußbodenheizungen geeignet? Massivholz-Dielen sind wegen der schnellen und starken Temperaturschwankung für keine Art von Fußbodenheizungen geeignet. 5. Ist auch eine Verleimung in Nut und Feder an der Längsseite möglich? Eine Verleimung in Nut und Feder an der Längsseite der Dielen ist fachlich falsch. Dabei würde es zu einer Blockbildung kommen, d.h. nach mehreren zusammenhängenden Dielen würde eine (sehr große) Abrissfuge an der Längsseite einer Dielenreihe folgen. Die Abrisse tauchen innerhalb einer Fläche meistens jeweils nach ca Dielenreihen auf.

31 MHD-Ratgeber 31 Die häufigsten Fragestellungen 6. Sind Fugenbildung, Schüsselung, Rissigkeit, Astausbrüche, kleine offene Stellen und Verzug erlaubt? Erlaubt. Und der Beweis für ein massives und natürliches Produkt. 7. Wie kann eine stärker verzogene Diele verlegt werden? Üblicherweise schneidet man die Diele mittig durch und verwendet die Reststücke am Anfang oder am Ende. Somit wird der Verzug deutlich reduziert. 8. Welche Unterkonstruktion ist bei der Verschraubung zu bevorzugen? Verschraubung auf OSB oder Spanverlegeplatten, mit den Vorteilen der vollflächigen Auflage und des Schraubens an beliebiger Stelle. 9. Welche Mindeststärke müssen Verlegeplatten (Span oder OSB) haben? Die Mindeststärke beträgt 22 mm. 10. Welche maximale Feuchtigkeit, bezogen auf die Unterkonstruktion (z.b. Kanthölzer) ist erlaubt? Die Feuchtigkeit der Unterkonstruktion darf nicht höher sein als die Holzfeuchte der Dielen (10 % +/- 2 % ). 11. Ist eine Verlegung auf einem alten Dielenboden möglich? Ja dazu müssen die alten Dielen so verschraubt werden, dass ein Knarren vermieden wird. Die Verlegung der neuen Dielen erfolgt quer zur alten Verlegerichtung. 12. Warum ist die Verschraubung einer Diele besser als der Einsatz von Nägeln? Falls während der Verlegung eine Korrektur notwendig ist oder Dielen gelöst werden müssen, ist das nur bei einer Verschraubung ohne Probleme und Beschädigungen möglich. 13. Warum ist eine werksseitige Oberflächenbehandlung besser als eine bauseitige? Sie ist gleichmäßiger, frei von Staubanteilen und besser mit dem Holz vernetzt und zudem einfacher in der Reinigung und Pflege. 14. Sind die Sortierungsstufen Select, Natur, Living vergleichbar mit den Sortierungen beim Fertig-Parkett? Nein tendenziell fallen die Sortierungen natürlicher und lebhafter aus.

32 Die häufigsten Fragestellungen 15. Warum sollte bei der Verlegung aus mehreren Bunden gleichzeitig verlegt werden? Um ein möglichst gleichmäßiges Sortierungsbild zu erhalten. 16. Welche Lebensdauer haben Massivholz-Dielen? Unbegrenzt siehe alte Schlösser und Burgen. 17. Was sind die häufigsten Pflegefehler? Zu geringe Luftfeuchtigkeit Wischen mit zuviel Wasser (also nicht nebelfeucht) Fehlende Sauberlaufzonen (Fußmatten vor Hauseingängen und Balkontüren) Zu seltener Einsatz von Pflegeprodukten Fehlende Filzgleiter unter Stühlen und Tischen 18. Was ist im Bereich von Hauseingängen, Terrassen und Seiteneingängen unbedingt zu beachten? Der Einsatz von ausreichend großen Schmutz und Feuchtigkeitsfängern. 19. Ist mit farblichen Veränderungen des verlegten Massivholz-Bodens zu rechnen? Wie alle Naturprodukte reagieren auch Massivholz-Dielen auf UV- Einwirkung, dunkeln meist nach und bekommen auf Dauer eine immer schöner werdende Patina. Beim Einsatz von Teppichen und Läufern sollte dieses natürliche Verhalten berücksichtigt werden.

33 MHD-Ratgeber 33 Abnahmeprotokoll für Verarbeiter Herr / Frau: Auftragsnummer: Straße: Protokollnummer: Ort: Datum: Verlegung am: Pos. Menge (Soll) Menge (Ist) Artikel 1 m 2 m 2 Entfernung vorhandener Beläge / m 2 Basis 2 m 2 m 2 Verlegung Boden 3 m m Einbringung Profile 4 m m Anbringung Sockelleisten 5 Stck. Stck. Türen kürzen 6 Stck. Stck. Zargen kürzen 7 Stck. Stck. Dielen tauschen Besonderheiten : Die Beurteilung des verlegten Bodens ist in aufrechtstehender Position ohne Schräglichtbeleuchtung oder andere Lichtbrechungen (z.b. Gegenlicht) und ohne Abweichung von der Gebrauchssituation vorgenommen worden. Der Boden weist keine Mängel oder Schäden auf. Die Reinigungs- und Pflegeanweisung für den verlegten Boden wurde dem Nutzer / Auftraggeber übergeben. Unterschrift Endabnehmer u./o. Besteller Datum, Ort

34 Checkliste zur vollflächigen Verklebung von Parador Massivholz-Dielen Parador Massivholz-Dielen können alternativ auch vollflächig verklebt werden. Dies bietet gegenüber der schwimmenden Verlegung einige Vorteile. Bitte beachten Sie folgende Hinweise. Als Flächenklebstoff sind ausschließlich für diesen Zweck vom Klebstoffhersteller empfohlene, wasser- und lösemittelfreie, ein- oder zwei-komponentige (1-K oder 2-K) Polyurethan-Klebstoffe, oder Lösemittelklebstoffe nach DIN 281, zu verwenden. Die Angaben des Klebstoffherstellers, insbesondere zum Klebstoffauftrag, sind zu beachten. Parador empfiehlt den Klebstoff T-54 FC oder T-52 von SikaBond. T-52 ist speziell für massiv ölhaltige Hölzer wie z.b. Merbau oder Pitch Pine entwickelt worden. T-54 FC eignet sich für alle gängigen Holzarten wie z.b. Ahorn oder Buche. Bei speziellen Fragen wenden Sie sich bitte an den Kleberhersteller und richten Sie sich nach dem entsprechendem technischen Merkblatt. Der Untergrund muss trocken, eben, rissfrei, sauber und für die Verklebung geeignet sein sowie entsprechende Feuchtigkeitswerte unterschreiten. Die Vorbehandlung richtet sich nach den Angaben des Klebstoffherstellers. Estriche dürfen folgende Feuchtigkeitswerte nicht überschreiten: Anhydrit-Estrich Zementestrich ohne Fußbodenheizung max. 0,5 CM % max. 2,0 CM % Bei der vollflächigen Verklebung ist eine Dehnungsfuge von 15 mm ausreichend. Im Untergrund befindliche Bewegungsfugen sind zu übernehmen. Zusätzlich sind Bewegungsfugen bei Türdurchgängen, Raumdurchgängen und alle 15 m (in Längs- und Querrichtung) zu empfehlen. Bitte beachten Sie hierzu auch die Verlegeregel 7 auf der Seite 12) Die allgemeinen Hinweise der Montageanweisung sind auch bei der vollflächigen Verklebung zu beachten. Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Klebstoffhersteller (z. B. oder kontaktieren Sie im Zweifelsfalle die Parador Anwendungstechnik.

35 MHD-Ratgeber 35 Checkliste zum Einsatz von Lagerhölzern Für die Verlegung auf Lagerhölzern wird eine Unterkonstruktion (Lagerhölzer ca. 4,5 x 6 cm) auf den Untergrund (Beton oder Estrich) ausgelegt. Die Massivholz-Dielen werden auf den Lagerhölzern befestigt, die Hohlräume werden mit Dämmaterialien gefüllt. Beachten Sie, dass die Bodenhöhe um die Höhe der Lagerkonstruktion und die der Dielen zunimmt. Verlegen Sie die Lagerhölzer in einem Abstand von etwa 50 cm auf dem Unterboden. Die Lagerhölzer werden schwimmend auf der ausgelegten Dampfbremse verlegt und sorgfältig waagerecht ausgerichtet. Höhenunterschiede in der Lagerkonstruktion (alte Balkendecke) führen zu Unebenheiten im Dielenboden. Zum Ausgleich können Sperrholzplättchen o.ä. (keine Keile!) unter die Lagerhölzer geleimt bzw. angenagelt werden. Unterhalb der Lagerhölzer werden im Anschluss Dämmstreifen wie Kork, Kokosfasern oder der Plan-Protect in ganzer Länge verlegt und an den Stirnseiten bis zur Oberkante des Lagerholzes hochgezogen, um Trittschall zu reduzieren. Die Hohlräume zwischen den Lagerhölzern werden mit Dämmstoff ausgefüllt. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Fachhändler nach geeigneten Dämmaterialien. Wichtig: Die Lagerhölzer dürfen keine höhere Holzfeuchtigkeit wie die zu verlegenden Dielen aufweisen (10 % +/- 2 %). Die Unterkonstruktion wird nur mit den Dielen verschraubt, niemals mit dem Untergrund (Beton, Estrich).

36 Info-Hotline: / Mo. Fr. von 8 bis 21 Uhr Sa. So. von 9 bis 21 Uhr (0,12 /Minute bundesweit) Internet: Besuchen Sie Parador im Internet, und lassen Sie sich von neuesten Trend, außergewöhnlichen Wohnideen und unserem Produktprogramm zum Träumen anregen! Ein Traum von Raum die Parador Sortimentskataloge Sie möchten endlich etwas verändern, sich neu einrichten, einen neuen Stil finden und Ihren Traum von Raum wahr machen? Aber Ihnen fehlen noch ein paar Anregungen? Lassen Sie sich in den aktuellen Parador Sortimentskatalogen auf neue Eichtungsideen bringen und finden Sie vielfältige Gestaltungsvorschläge. Entdecken Sie die einzigartigen Vorteile, die Ihnen Laminat, Parkett, Massivholz-Dielen und Kork sowie ClickBoard, Echtholz-Paneele, Dekor-Paneele und Einbau-Lichtsysteme von Parador bieten. Ausführliche Beratung und die neuen Sortimenskataloge gibt s bei Ihrem Parador- Händler. D Stand 2/06 PARADOR Irrtum und Änderungen vorbehalten Parador GmbH & Co. KG Millenkamp 7-8 D Coesfeld Info-Hotline: / (0,12 2 / Minute) info@parador.de Ein Traum von Raum

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