Heike JÖNS und Britta KLAGGE. Bankwesen und Regionalstruktur in Ungarn. Zusammenfassung und Ausblick

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1 Heike JÖNS und Britta KLAGGE. Bankwesen und Regionalstruktur in Ungarn Zusammenfassung und Ausblick Auf dem Weg der ostmitteleuropäischen Reformstaaten von der Plan- zur Marktwirtschaft ist die Umstrukturierung des Bankensektors ein wichtiger Motor für die erfolgreiche Gestaltung des Transformationsprozesses. In Ungarn begann diese Umstrukturierung nicht erst mit der politischen Wende, sondern bereits Anfang der 80er Jahre unter dem Druck der hohen Staatsverschuldung. Nach einer institutionellen Dezentralisierung in der ersten Hälfte der 80er Jahre führte Ungarn schon 1987 als erster Staat Ostmitteleuropas das für Marktwirtschaften typische zweistufige Bankensystem ein, in dem verschiedene, rechtlich unabhängige Banken um profitable Geschäfte mit den Unternehmen, den privaten und den öffentlichen Haushalten konkurrieren. Mit dem Wandel der rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen ging eine Veränderung der räumlichen Organisation des ungarischen Bankwesens einher, die maßgeblich von den Ausgangsbedingungen im sozialistischen Bankwesen beeinflußt worden ist. Das Bankwesen spielte in der sozialistischen Planwirtschaft eine untergeordnete Rolle und zeichnete sich vor den ersten marktwirtschaftlichen Reformen im Jahre 1980 durch eine im europäischen Vergleich sehr geringe Filialnetzdichte und eine starke Zentralisierung von Entscheidungskompetenzen in Budapest aus. Das Zentrum-Peripherie-Gefälle wurde von einem West-Ost-Gefälle überlagert, welches seinen Ursprung bereits im vorsozialistischen Ungarn hat und sich aufgrund der Vernachlässigung der Kreditwirtschaft in der sozialistischen Phase erhalten konnte. Berücksichtigt man die große Bedeutung, die der Zugang zu Bankdienstleistungen für Unternehmen und Privatpersonen in einer Marktwirtschaft hat, so besaßen die in bezug auf das Bankwesen schlechter versorgten Regionen - überwiegend die Kleingemeinden, der ländliche Raum und der Nordosten Ungarns - Nachteile in Hinblick auf die Entfaltung marktwirtschaftlicher Strukturen im Rahmen des Transformationsprozesses. Der Bedeutungsgewinn der Geldgeschäfte im Rahmen der marktwirtschaftlichen Reformen der 80er Jahre führte schon vor der politischen Wende von 1990 zu einer Erhöhung der Filialnetzdichte. Dabei handelte es sich um ein landesweites Phänomen, von dem zunächst auch periphere Regionen und Kleinstädte profitierten. Insbesondere seit 1987 spielen aber betriebswirtschaftliche Effizienzkriterien eine größere Rolle und führen zu einer Bevorzugung von Filialstandorten in den wirtschaftlich attraktivsten Städte und Regionen Ungarns, d.h. in Budapest und den großen Komitatszentren. Seit der politischen Wende von 1990 ist es zunächst zu einem weiteren Ausbau der Filialnetze gekommen. Insbesondere die (ehemals) staatlichen Banken mit großen Filialnetzen haben aber nach der ersten "Markteuphorie" und "Orientierungsphase" ab 1992 bereits wieder mit dem Rückbau begonnen. Da der Filialnetzaufbau der meisten nach 1987 neugegründeten Banken, insbesondere jener mit ausländischen Direktinvestitionen, erst in den Jahren 1991/92 einsetzte, mußte nach 1992 zunächst sogar ein Rückgang der gesamten Filialzahl verzeichnet werden. Das Jahr 1994 stellt den Wendepunkt in dieser Entwicklung dar, weil die Zahl der

2 neugegründeten Filialen seitdem wieder größer ist als die der geschlossenen und so die Gesamtfilialzahl wieder (langsam) steigt. Die Überlagerung von Filialnetzabbau und Filialnetzaufbau bei verschiedenen Banken ist mit einer räumlichen Veränderung des Standortnetzes verbunden. Während der Filialnetzabbau landesweit, aber vor allem in den unteren Hierarchieebenen des Siedlungssystems stattfindet, konzentriert sich der Filialnetzaufbau auf die großen wirtschaftlichen Zentren. Neben Budapest, das mit einer Ausnahme auch Standort aller Bankzentralen ist, handelt es sich vor allem um ausgewählte Komitatszentren, die sich als Folge der sozialistischen Wirtschaftsund Siedlungspolitik in einem Abstand von rund 100 sowie 200 Kilometern in Form zweier "Zentralitätsringe" um Budapest erstrecken. Im Rahmen von Nischenstrategien werden seit 1994 auch kleinere Städte erschlossen, die sich allerdings fast alle im Großraum Budapest oder aber nahe der westlichen Grenze zu Österreich befinden. Da der Osten, insbesondere der Nordosten, bevölkerungsreicher ist als die Komitate im Westen, kommt es trotz des landesweiten Filialnetzaufbaus neben der Polarisierung innerhalb der Hierarchie des Siedlungssystems auch zu einer Verstärkung der bereits bestehenden West- Ost-Disparitäten hinsichtlich der Versorgung mit Bankdienstleistungen bezogen auf die Bevölkerungszahl. Besonders günstige Versorgungskennziffern weist die nordtransdanubische Region auf, die im Zuge zunehmend stärkerer politischer und wirtschaftlicher Verflechtungsbeziehungen nach Westen ihre Rolle als wirtschaftlich führende Region außerhalb Budapests zurückgewinnt. Neben den großräumigen West-Ost-Disparitäten in der Ausstattung mit Bankfilialen trägt außerdem die unterschiedliche Funktion der Filialen zu einer Konservierung, möglicherweise auch zu einer Ausweitung der wirtschaftlichen Entwicklungsunterschiede zwischen der westlichen und der östlichen Landeshälfte Ungarns bei. Insbesondere die neugegründeten Banken mit ausländischen Direktinvestitionen beschränken ihre Geschäftstätigkeit im östlichen Ungarn v. a. auf die Entgegennahme von Einlagen zur Erhöhung der Liquidität, während Kredite vor allem in Budapest und im Westen vergeben werden. Damit werden die in sozialistischer Zeit nach Osten gelenkten Kapitalströme mit dem Übergang von der Planzur Marktwirtschaft durch Ströme in die entgegengesetzte Richtung abgelöst. Die Kontinuität des Vorhandenseins solcher regionaler Kapitalströme ist insofern verständlich, als das ungarische Bankwesen auch nach 1987/1990 den Prototyp einer zentral organisierten Kreditwirtschaft darstellt. Das einzige dezentral organisierte Element im ungarischen Bankwesen sind die rund 260 lokalen Sparkassen, die aber bisher nicht in der Lage waren, bedeutende regionalwirtschaftliche Impulse auszusenden. Zur Förderung der besonders strukturschwachen altindustrialisierten Gebiete im Nordosten ist daher 1992 in Miskolc die bisher einzige regionale Entwicklungsbank Ungarns gegründet worden. Für die Versorgung der Bevölkerung und der kleineren Unternehmen in unterversorgten Regionen wird, da eine Verdichtung des Filialnetzes dort nicht zu erwarten ist, die Ausstattung mit alternativer Finanzinfrastruktur entscheidend sein. Sollten die hier bestehenden Defizite nicht mittel- bis langfristig behoben werden, könnten die von LEYSHON und THRIFT (1995) als "financial exclusion" beschriebenen Prozesse einsetzen, die die wirtschaftlichen Peripherisierungsprozesse verstärken würden. Die Umstrukturierungsprozesse in den ungarischen Filialnetzen und - ihnen vorgelagert - im Bankensektor allgemein sind auch 10 Jahre nach der großen Bankenreform nicht abgeschlossen. Fusionen, Übernahmen und Schließungen von Banken sowie die Bildung

3 kapitalstarker Bankengruppen führen seit 1994 zu einer zunehmenden institutionellen Konzentration im ungarischen Bankensektor, die einerseits mit einer Vergrößerung der Filialnetze und andererseits mit Filialschließungen und -fusionen im Rahmen der Reorganisation verbunden sind. Andere Bankfilialnetze befinden sich weiterhin im Aufbau. Zudem halten alternative Vertriebswege wie ATM sowie Telephone und Electronic Banking Einzug, verändern die Leistungserstellung der Banken und beeinflussen die Filialnetzstrategien. Im Jahre 1998 wird ein weiterer Schritt zur Liberalisierung des ungarischen Bankensektors vollzogen, indem ausländische Banken ab diesem Zeitpunkt auch ohne Tochterbanken Filialen in Ungarn betreiben dürfen. Im Zuge dieser Marktfreigabe ist die Gründung weiterer Filialen im Bereich des westlichen Grenzgürtels durch österreichische und deutsche Banken sehr wahrscheinlich. Diese Filialnetzdichte wird jedoch, wie die Analysen zeigen, weitaus geringer bleiben als in den westeuropäischen Marktwirtschaften. Summary The development of financial markets in Eastern Europe is an important part of the transformation from centrally planned to market economies. Banks play a key role in this process, as banking functions are at the heart of a capitalist market economy and thus important factors in economic development and growth. Through their branch networks they are the most important providers of finance at the regional and local level, and especially in peripheral areas. By looking at the organizational and spatial changes in the Hungarian banking sector, the consequences for regional development are examined. Special attention is given to the consequences of transformation from a centrally planned to a market economy and the role of banks with foreign direct investment. In the socialist countries finance in general and banking in particular were underdeveloped and centralized in state agencies such as the National Bank. In Hungary, however, the first decentralization efforts started in the early 1980's. Most prominent are the introduction of a two-tier banking system in 1987 and the gradual adaptation to western standards, especially after The changing legal and institutional conditions had an impact on the development of the branch networks, for which the existing branch network from the socialist period was the starting point. Hungary, like other socialist countries, had a very low branchper-capita ratio. Decision-making functions and know how were centralized in Budapest and, to a smaller degree, in other large cities, while access to qualified banking services was most difficult in small towns and rural areas. In addition to the central-peripheral gradient, disparities between the West with a higher branch-per-capita ratio and the rather underdeveloped East were preserved from the presocialist period. Between 1987 and 1992 the number of bank branches, as well as the number of banks with a branch network, increased considerably. After 1992 the number of branches decreased, but has been rising again since Two processes are behind this development. After 1987 domestic banks, most of them stateowned, extended their branch networks rapidly in a kind of "market euphoria". By 1992 this "orientation phase" was over, and most of the larger domestic banks started reducing their networks. Some of the smaller domestic banks merged or were taken over by other banks, a process which resulted in consolidation processes in the enlarged networks and a reduction in the number of branches. Banks in foreign ownership only started building branch networks in the early 1990s. Since 1994 their branch network

4 expansion compensated for the reduction in the domestic banks, thus resulting in a growing number of branches again. As a consequence of these parallel processes the spatial distribution of bank branches in Hungary has been changing. The reduction of branches mainly affects smaller towns, while new branches are predominantly established in large economic centers. Apart from Budapest these centers include the larger county capitals that are situated along two "centrality rings" around Budapest; their distance to Budapest is 100 km and 200 km respectively. During the socialist period, larger cities in these rings were important development foci. After 1994 new branches were also established in smaller towns as a result of niche strategies. These smaller towns, however, are not evenly distributed, but concentrate in the Budapest agglomeration and in the western border region. Although new branches are established both in West Hungary and in East Hungary, the West- East disparity is maintained or is even growing due to the fact that population density is much higher in the East, particularly in the North-East. The branch-per-capita ratio has been increasing in all counties, but much stronger in the West than in the East. The highest branchper-capita ratios are found in the North Transdanubian region in the North-West. This region profits from its direct neighborhood to Austria and the EU and is, together with the Budapest agglomeration, one of the economically most prosperous areas in Hungary. In contrast, the densely settled, but economically problematic North-East has the lowest branch-per-capita ratios. Another factor to be considered when looking at regional disparities in ban-king infrastructure is the function of branches. Especially the banks in foreign ownership use their branches in East Hungary mainly for deposit collection and rarely to extend credits to entrepreneurs and companies. The accumulated capital is mainly used in the more prosperous regions such as the Budapest agglomeration and North Transdanubia. Via these processes banks in foreign ownership - and possibly domestic banks as well - are supporting or even widening the existing disparities. In a way, this is a turnaround of the conditions in the socialist period when capital was centrally gathered and then transferred to the East in order to support economic development in these regions. The continuity of the existence of such capital transfers, however, can be explained by the concentration of headquarter functions in Budapest, where all but one of the Hungarian banks are located. Hungary is the typical example of a centrally organized financial system - before and after 1987/1990. The only decentralized element in the Hungarian banking system are 260 local savings cooperatives which do not, however, play an important role in financing entrepreneurs and companies, and a regional development bank in Miskolc in the North-East. As an expansion of the branch networks in smaller towns and peripheral regions is not realistic, entrepreneurs, companies and private customers in these areas will in the future depend on alternative financial infrastructure such as ATMs, electronic and telephone banking. If alternative financial infrastructure is not extended to those areas and potential clients, processes described by LEYSHON and THRIFT (1995) as "financial exclusion" might in the long term lead to economic peripheralization of the respective regions. Today, 10 years after introducing a two-tier banking system, structural change in the Hungarian banking sector is not finished. Mergers, takeovers and liquidations have led to an institutional concentration starting in The ongoing reorganisation processes as well as the expansion of banks in foreign ownership are still changing the spatial structure of branch networks. At the same time alternative financial infrastructure is gaining importance and is

5 influencing branch network strategies. In 1998, the ban on foreign branches will be suspended; then foreign banks can directly establish operative units in Hungary without founding a subsidiary. One likely consequence is the establishment of foreign branches in the western border region. According to a Hungarian branch network manager, the Hungarian market will be saturated with respect to branches by The branch-per-capita ratio, however, will never reach the level of western countries.

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