Die Bekehrung des heiligen Paulus

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1 Eine katholische Minizeitschrift im Geiste Mariens Kirchengeschichte: Orthodoxe und Evangelische Seite 6-7 Ausgabe 1/2016 Glaube: Ichtys will reiten Seite 4-5 Heilige: Paulus Seite Nr. 53 Die Bekehrung des heiligen Paulus

2 2 Inhaltsverzeichnis Heiliger Geist komm und hilf der gespaltenen Christenheit! Ausgabe Nr. 53 Inhaltsverzeichnis Januar/Februar 2016 Vorwort... 3 Glaube: Ichtys will reiten... 4 Kirchengeschichte: Abspaltung d. Orthodoxen u. Evangelischen.. 6 Comic: 3 Freunde Folge Rätsel Heilige: Bekehrung des heiligen Paulus Unterschiede: Katholisch Orthodox bzw. Evangelisch Gewinner Lieber Leser der minililie! Leider ist die Christenheit gespalten. Obwohl sich alle Christen auf die Bibel stützen, legen sie die Heilige Schrift immer wieder verschieden aus. Wir wollen den Heiligen Geist bitten, dass er uns beisteht und dass wir das Wort Gottes richtig auslegen. Dein ICHTYS

3 Vorwort 3 Liebe Kinder! Am Ende des Monats Januar beten wir eine Woche immer sehr intensiv um die Einheit der Christen. Jesus selbst hat es uns aufgetragen. Im Abendmahlssaal hat er sogar selber vor den Aposteln den Wunsch ausgesprochen, alle möge eins sein und er hat dafür gebetet. Die Einheit, die wir verloren haben, können wir aber nicht einfach machen. Das Gespräch untereinander ist sicherlich gut, doch das Gebet ist das Allerwichtigste. Im Bild links seht ihr Papst Franziskus und den emeritierten Papst Benedikt gemeinsam beten! Ist das nicht schön! Beten also auch wir, dass die Christen wieder eins werden! Und dass auch alle Fische eins sind und nicht streiten!

4 4 Glaube Ichtys will reiten! Ein Gespräch zwischen einem kleinen Fisch und der Gottesmutter Ichtys: Ich will jetzt ein Pferd, um schneller voran zukommen. Maria: Ich glaube, das ist keine gute Idee. Ein Pferd würde im Wasser ertrinken. Ichtys: Dann suche ich mir eben ein Seepferdchen! Das Seepferdchen kann schon im Wasser leben. Maria: Aber das Seepferdchen ist viel zu klein, auf dem kann man doch gar nicht reiten! Ichtys: mache! Naja, vielleicht, wenn ich mich ganz klein Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ich glaube, auch dann wird dich das Seepferdchen nicht auf seinen Rücken lassen. Aber ich kann doch bei nächster Gelegenheit ein Seepferdchen bitten. Lass die Seepferdchen in Ruhe. Warum willst du überhaupt reiten? Die Menschen reiten doch auch. Schau dir nur das Titelbild der minililie an! Ja, das ist der heilige Paulus, aber der ist doch vom Pferd gefallen. Da ist es doch besser nicht zu reiten. Noch dazu wenn du keine Hände zum Festhalten hast, nur Flossen.

5 Glaube 5 Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Ichtys: Maria: Eben, das ist echt schade. Ich würde auch herunterfallen. Und das, was der hl. Paulus da tun wollte, ist auch nicht schön gewesen. Was hatte er denn vor? Er wollte die Christen töten! Das ist ja ganz schlimm. Das würde ich nie tun! Aber er hat sich dann bekehrt und ist ein treuer Jünger meines Sohnes geworden. Ichtys: Ich will auch ein treuer Jüngerfisch deines Sohnes sein, aber nicht dadurch, dass ich vom Pferd falle! Maria: Ichtys: Maria: Sehr gut, dann ist es besser, gar nicht auf ein Pferd zu steigen. Na gut, dann suche ich mir einen Delphin, der mich auf seinen Rücken lässt und ganz schnell von einem Ort zum anderen bringt! Pass auf, dass dir nichts passiert und halte dich fest! Bist du schon einmal auf einem Pferd geritten? Wir Vögel fliegen lieber in der Luft als vom Pferd!

6 6 Kirchengeschichte Die Abspaltung der Orthodoxen Bis 330 nach Christus war Rom die Hauptstadt des Römischen Reiches, dann machte Kaiser Konstantin die Stadt Byzanz (Istanbul) zur zweiten Hauptstadt. Ihm zu Ehren wurde sie Konstantinopel oder auch Ostrom genannt. Die Folge war, dass das Reich politisch nach und nach in zwei Hälften auseinander fiel. Auch für die Kirche hatte das Konsequenzen. Es kamen kulturelle Unterschiede: in der katholischen Kirche war Latein die gängige Sprache, in den Kirchen Ostroms hingegen Griechisch. Im Laufe der Zeit gab es immer weniger Kirchenfürsten, die die Sprache der anderen Seite verstanden. Auch in einigen Fragen der Glaubensauslegung war man sich uneins, besonders wer der Heilige Geist ist. Im Jahre 1054 geschah dann die erste große Spaltung der Christenheit. Ein Gesandter des Papstes, Kardinal Humbert, sollte eine Unstimmigkeit mit dem Patriarchen von Konstantinopel, Michael Kerullarios, klären. Statt Kompromissvorschläge zu machen, verurteilte Humbert den Patriarchen jedoch als Irrlehrer und schloss ihn aus der Kirche aus. Dasselbe tat der Patriarch mit Humbert. Dieser Streit führte dazu, dass sich das oströmische Reich abspaltete. Die orthodoxen Christen erkennen seither den Papst nicht mehr als obersten Lehrer der Kirche an. Auf dem 2. Vatikanischen Konzil wurde diese Exkommunikation zurückgenommen und ein großer Schritt wieder aufeinander zu gemacht.

7 Kirchengeschichte 7 Die Abspaltung der Evangelischen Im Jahre 1517 kam die nächste große Katastrophe. Martin Luther schlug 95 Thesen an die Kirchentür von Wittenberg. Viele Thesen waren gegen den Ablasshandel gerichtet, der zu dieser Zeit durch viele Missstände leider reformbedürftig war. Die Kirche bot Ablässe gegen Geld an. Papst Leo X. brauchte das Geld für den Bau des Petersdomes. Doch Martin Luther hat nun auch vieles andere nicht mehr geglaubt. Deswegen sollte er nach Rom kommen. Sein Landesherr Friedrich der Weise verhinderte dies. Auf dem Reichstag zu Augsburg wurde er verhört und sollte seine Kritik widerrufen. Das tat er nicht, und die Kirche forderte seine Auslieferung. Der Landesherr lehnte dies ab. Es kam zur Leipziger Disputation, auf der der Theologieprofessor Johannes Eck die katholische Lehre verteidigte. Leider vergrößerten diese Streitgespräche nur den Graben zwischen katholischer Kirche und Martin Luther. Da er seine Irrlehren nicht einsah, kam es zur tragischen Spaltung. Es wäre schön, wenn alle Christen wieder eins wären! Das würde mich auch freuen!

8 8 3 Freunde Folge 39 Comic Sebastian kommt mit einem roten Tuch daher! Felix, Sebastian! Was macht ihr denn da? Wir spielen Torero! Felix ist der Stier und ich bin der Matador, der den Stier töten wird. Das ist viel zu gefährlich. Das dürft ihr nicht tun! Das ist gut, denn ich wollte eigentlich noch gar nicht sterben. Spielen wir lieber blinde Kuh! Irene, bist du die Kuh? Also gut, das ist zwar auch nicht ganz ungefährlich. Ich bin dafür ganz vorsichtig,

9 Comic 9 Irene wird ein Tuch um die Augen gewickelt. Siehst du noch etwas? Nein, ich bin total blind! So wie der heilige Paulus! Jetzt kannst du uns suchen! Du wirst uns nicht finden. Irene geht blind zur Tür. Dort kommt gerade der Priester herein, den sie mit ihren Händen berührt! Ich hab jemanden. Du bist dran! Stopp, Irene, was machst du denn da? Das ist aber eine liebe Begrüßung! Schau, ich leg dir die Hände auf den Kopf und nehme dir das Tuch ab und jetzt kannst du wieder sehen! Der heilige Paulus war auch blind und konnte dann wieder sehen! Irene du bist doch nicht der heilige Paulus.

10 10 Rätsel Rätsel Suche folgende Wörter und streiche sie durch. Alle Buchstaben, die nicht gebraucht werden, ergeben die Lösung: BENEDIKT, CHRISTEN, DAMASKUS, FELIX, FRANZISKUS, IRE- NE, LUTHER, ORTHODOX, PAULUS, PFERD, SAULUS, SEBASTIAN, BIBEL O J F I R E N E A S R H E R D E R B A E T R L M P F E R D B H H I B I B E L E A O R X P A U L U S S D B E N E D I K T T O D A M A S K U S I X Z I S A U L U S A G L U T H E R K E N F R A N Z I S K U S I C H R I S T E N T

11 Rätsel 11 Warum ist das Wort Ichtys nicht im Kästchen zu finden? Meinen Namen Iris sehe ich leider auch nicht! Lösung: Die Lösung ist das Thema der nächsten minililie! Unbedingt bald einsenden! Nur dann könnt ihr gewinnen!

12 12 Heiliger Paulus Heiliger Paulus seine Bekehrung Kommt, reiten wir nach Damaskus! Dort sind viele, die diesen neuen Weg von Jesus gehen und vernichten wir sie. Ja, Saulus, diese Sorte von Menschen zerstören unseren jüdischen Glauben. Ich werde nicht länger ruhen, bis alle wieder eins sind. So reitet Saulus mit einigen seiner Gefährten nach Damaskus. Doch plötzlich auf dem Weg dorthin passiert es. Ein helles Licht blendet ihn. Saulus fällt zu Boden und hört eine Stimme: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Er sagt: Wer bist du? Ich bin Jesus, den du verfolgst. Als er seine Augen öffnet, sieht er nichts mehr. Seine Begleiter müssen ihn jetzt führen und bringen ihn nach Damaskus in das Haus des Judas. Dort fastet er drei Tage lang. In Damaskus lebt ein gewisser Hananias. Dieser hört auch die Stimme Jesu und bekommt den Auftrag: Er soll zu Saulus gehen. Doch Hananias hat Angst vor ihm. Er weiß, dass Saulus in Jerusalem vielen Christen schlimmes angetan hat. Jesus aber beruhigt ihn und sagt, dass dieser sein Werkzeug sein werde. Hananias geht nun zu Saulus.

13 Seine Bekehrung 13 Er legt ihm die Hände auf, sodass Saulus wieder sehen kann und sich taufen lassen will. Von jetzt an ist aus dem Saulus ein Paulus geworden. Er glaubt an Jesus und verkündet sofort in Damaskus Christus, den Gekreuzigten, der am dritten Tage auferstanden ist. Deswegen gerieten die Juden in große Aufregung und wollen ihn töten. In der Nacht wird er in einer aufregenden Fluchtaktion in einem Korb von der Stadtmauer herunter gelassen und kann dadurch seinen jetzigen Feinden entkommen. Er flieht zunächst nach Jerusalem. Dort haben die Christen aber Angst vor ihm, weil sie glauben, er wird wie bisher die Christen töten. Er hat sie doch bisher mit großem Eifer verfolgt. Es ist nun Barnabas, der Paulus in die christliche Gemeinschaft einführt und der ihn dann auch auf seiner ersten Missionsreise begleitet. Paulus wird zum größten Missionar der Christenheit. Unvorstellbar viele Menschen bekehrt er zu Christus.

14 14 Unterschiede 1. Sakramente: 7 Sakramente 2 Sakramente 2. Glaube und Schrift: - Glaube und Werke - Schrift und Tradition - allein der Glaube - allein die Schrift 1. Kirchenoberhaupt: Papst in Rom 2. Kirchenkalender: gregorianischer Kalender daher Weihnachten am Patriarch in Moskau julianischer Kalender daher Weihnachten am 6.1.

15 Gewinner 15 Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete: Frohe Weihnachten Wir haben uns über 74! richtige Antworten gefreut. 1. Preis: CD und Muttergottesbild Sophia Helmreich, 3386 Wimpassing, 15 Jahre 2. Preis: Stirnlampe und Merci Mattheo Reikersdorfer, 3671 Marbach, 6 Jahre 3. Preis: Merci Stefanie Schmid, 3643 Maria Laach, 9 Jahre Impressum: Marianisches Jugendwerk e. V. Redaktion: Pfarrer Christian Poschenrieder, Rätselexpertin: Angelika Rohrmüller Comiczeichnerin: Leoni Schmid Erscheinungsort: A-3123 Kleinhain, Kremser Str. 7 Bestellungen unter minililie@stjosef.at oder bei obiger Adresse Spenden: Raiffeisen (BLZ ), Konto- Nr.: IBAN: AT BIC: RLNWATWWOBG

16 1. Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit; brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann. Erbarm Dich, Herr! 2. Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit, dass sie deine Stimme hört, sich zu deinem Wort bekehrt. Erbarm Dich, Herr! 3. Schaue die Zertrennung an, der sonst niemand wehren kann; sammle großer Menschenhirt, alles, was sich hat verirrt. Erbarm Dich, Herr!

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