Zu Johann von Ringgenberg

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1 Zu Johann von Ringgenberg Wann und warum Freiherr Johann I. von Ringgenberg in seinem langen Leben (er ist urkundlich zwischen 1291 und 1350 nachweisbar) gedichtet hat, wissen wir nicht. Zum Zeitpunkt gibt uns einzig die Entstehungsgeschichte der Grossen Heidelberger Liederhandschrift, in der uns seine Texte aufgezeichnet worden sind, einen recht vagen indirekten Hinweis: Diese Handschrift ist wohl vor 1330 (vermutlich in Zürich) angefertigt worden; Johanns Texte sind also kaum ein Alterswerk auch wenn sie mit ihrer stark moralisch geprägt Sicht auf Welt und Menschen vorerst so wirken können. Eine literarische Jugendsünde also? Dafür würde man nun eher Liebeslieder erwarten und gerade solche hat Johann uns nicht hinterlassen. Das ist verwunderlich, denn für einen Herrn seines Ranges war das Dichten. Komponieren und Vortragen von Liebeslyrik im späten 12. und 13. Jahrhundert durchaus standesgemäss und nicht unüblich. Dieser Kunstübung verdanken wir denn auch einen guten Teil der Liebeslieder in der etwa 6000 Strophen umfassenden Heidelberger Liederhandschrift. Johann pflegte aber gerade jenes zweite wichtige lyrische Genre der Zeit, den Spruch, und dieser war die Domäne der meist nicht adligen professionellen Liedermacher. Typisch für den Spruch ist auch seine meist einstrophige Kürze und Knappheit (die Liebeslieder umfassen üblicherweise mehrere Strophen). Der Spruch wurde (ebenso wie das Liebeslied) gesungen vorgetragen. Die Textdichter dürften allermeist auch für die Vertonung zuständig gewesen sein; sie verwendeten dabei überlieferte Melodien, die sie für ihren jeweiligen Text adaptierten. Allerdings sind für uns die allermeisten Melodien verloren, denn die Handschriften zeichneten nur die Texte, nicht die Melodien auf; das gilt auch für Johanns Spruchstrophen (die übrigens alle gleich gebaut sind). Eberhard Kummer verwendet deshalb in seinem Rezital eine etwa 150 Jahre später bei Oswald von Wolkenstein aufgezeichnete, formal gut passende Melodie (Lied: Es fügt sich ). Thema der Spruchdichtung bildet praktisch alles ausser der Liebe: Gotteslob, Fürstenpreis, aktuelle politische Ereignisse, Nachdenken über Kunst, Erziehung, Leben in der Gesellschaft. Vielfach wollen die Sprüche Anleitungen zum rechten Handeln geben. Wie für die mittelalterliche Kultur typisch, ist die Prägung durch die Religion und die Hochschätzung der Tradition, des Herkommens, sehr stark. Johanns 17 Spruchstrophen entsprechen diesem allgemeinen Bild sehr genau: Der Dichter preist die Treue und Loyalität als hohen Wert, er lobt den Schöpfergott, das Erlösungswerk, er warnt vor Masslosigkeit, vor Geiz und Habgier, entlarvt die Wandelbarkeit und Unbeständigkeit des Irdischen, erinnert daran, dass das letzte Hemd keine Taschen hat, ruft zu Grosszügigkeit und nobler Gesinnung auf. Eine allerdings etwas doppelbödige Strophe verherrlicht die Frauen als Vermittlerinnen höchsten Glücks auf der Erde. Für seine Gedanken, Überlegungen, Mahnungen, Warnungen greift Johann häufig auf traditionelle Bilder (etwa auf jenes vom Rad der Fortuna) zurück, er verwendet formelhafte Wendungen, stellt Fragen und beantwortet sie; mit Wiederholungen sorgt er für einprägsamen Nachdruck; bei religiösen Themen steht im der feierliche Ton zur Verfügung. 1

2 1. Ob allen tugenden hôhe treit vro Triuwe die krône: si ist daz alre beste kleit, daz man an sich gesnîden kan; si gestet wol vor aller edelen wæte. Wie wol man sich gekleidet hât mit golde, mit sîden und mit aller rîcher wât, und wonet dâ niht triuwen bî, so ist ez doch ze hove ein krank geræte Gegen einem werden, biderben man: ist er joch arn, der triuwe hât in muote, so sol er doch mê êren hân, *danne der ungetriuwe rîche mit allem guote. wie gezimt der triuwen waltet niht? der muoz mit laster haben pfliht, so êre den getriuwen hât stæteklîch beslozzen in ir werden huote. 2. Untriuwe, dast ein selig hort, der stüefen kan roub und brant unde grôze mort, und werden man unwerden mag und frouwen wîsen ûz vrô Sælden huote. Untriuwe ist alr untugenden vol: si kan zer helle man und wîp verwîsen wol, die anders niemer kæmen dar, hetens nit untriuwe in ir muote. Got, der ist untriuwen gehaz: er geschuof und hiez, daz man getriuwe wære. geloubent mir, wer haltet daz, der wirt ze jungest aller sorgen lære. got wil, daz triuwe zuo zim var, so hœrt untriuwe zer helleschar. swer triuwe hât, den wil got nen ze dem himelrîche, da er wirt fröidebære. 2

3 1. Über allen Tugenden erhaben trägt Frau Treue frei die Krone. Sie ist das beste Kleid, das man sich anschneidern kann, sie kann gut vor jedem Festtagskleid bestehen. Wie nobel man sich angezogen hat mit Gold, Seide und mit geschmücktem Kleid, wenn keine Treue dabei ist, so ist das bei Hof nur ein dürftiger Fetzen angesichts eines edlen, tüchtigen Mannes: ist einer auch arm, wenn er Treue hat, so wird ihm doch mehr Ehrerbietung zuteil als einem treulosen Mächtigen mit reichen Mitteln. Wie soll der angesehen sein, der keine Treue zeigt? So einer muss Schande haben, während die Ehre den Getreuen auf Dauer in ihre noble Obhut genommen hat. 2. Treulosigkeit ist etwas, das Raub und Brand und schweren Mord stiften kann, und das einen angesehenen Mann verächtlich machen und Damen aus der Obhut des Glücks fortweist. Treulosigkeit ist voll von allen Lastern. Sie kann Mann und Frau zur Hölle führen, die sonst niemals dorthin gerieten, wären sie nicht untreu. Gott ist ein Feind aller Treulosigkeit: er verfügte und befahl, dass man treu sei. Glaubt mir, wer dies Gebot hält, der wird zuletzt allen seinen Kummer los. Gott will, dass die Treue zu ihm kommt. Gleich gehört die Treulosigkeit zur Hölle. Wer Treue hat, den wird Gott in sein Reich aufnehmen, wo Freude ist. 3

4 3. Aller wîte ein umbekreiz, der hœhsten hœhe ein überhœher, der da weiz aller herzen sin und gedank und ouch geschaffen hât alle crêatiure, Du bist endelôser tiefi ein stam: wazzer, luft, fiur, erde du hâst geschaffen sam an ir natûr und aller geschepfde. waz wesens ist gehiure ald ungehiure, Daz hâst du, herre, in dîner hant. waz wont die hœhe, die tiefe in aller breite, daz ist dir vil wol erkant. dîn wîsheit sin in elliu herzen leite. nie kein ding so tougen wart, daz ez dir wære vor verspart: in dem kreiz alles umbevangs dir, edeler got, sich nie kein ding entseite. 4. Des vaters segen, des engels wort, des heiligen geistes gebender fluz den hôhen hort dir gab, Marîe, in dînen lîb: den got, der aller dinge ist ein waltære, Der ûz dem himel zuo dir nider ein got kam, unde dû in sînem vater wider santost beide menschen unde got, des muoter dû in hôher wirde wære, Und den du tougen sunderbar hâtost umbevangen in dir reineklîche. der elliu ding umbevangen gar hât: wazzer, luft, fiur, erde und himelrîche, des wære dû ein klôse hie. durch daz alz unde swaz dir ie von im sælden widerfuor, so hilfe, daz uns niht sîn gnâde entwîche! 4

5 3. Jeder Weite ein Umfasser, der höchsten Höhen die Übergipfelung, der da kennt aller Herzen, Sinnen und Trachten und geschaffen hat alle Kreaturen, Du bist des bodenlosen Abgrundes Ursprung: Wasser, Luft, Feuer und Erde hast du gleichermassen geschaffen in ihrer Natur und ihrem Wesen. Welches Geschöpf, ob schön oder schrecklich, das trägst du, Herr, in deiner Hand. Was in Höhe und Tiefe und im Erdkreis wohnt, das kennst Du genau. Deine Weisheit legte Verstand in jedes Herz. Nie war etwas so verborgen, dass es dir verschlossen gewesen wäre. Im Umkreis deiner ganzen Macht entzog sich, edler Gott, dir nie etwas. 4. Des Vaters Segen, des Engels Wort, des Heiligen Geistes schenkender Strom gab dir, Maria, den höchsten, grössten Schatz in deinen Leib; den Gott, der über allem waltet, der vom Himmel herab zu dir nieder stieg, ein Gott; und du sandtest ihn seinem Vater wieder zurück, beide: den Menschen und den Gott, dessen Mutter du in erhabener Würde warst, und den du im Verborgenen abseits keusch umschlossen hast. Der selber alle Dinge umschlossen tat: Wasser, Luft, Feuer, Erde und Himmelreich, dem warst du hier eine Klause. Deswegen und durch all das, das dir je von ihm in Auserwählung geschah, so hilf, dass uns seine Gnade nicht verlasse! 5

6 5. Waz ist, daz den besten rât got ze trôste der kristenheit gegeben hât, der uns mit im gehuldet het und sînen strengen zorn hingeleite? Daz ist erbermde, als man giht: diu wolt gote ûz herzen nie bekomen niht, ê sî im hât gerâten wol, daz er uns lôste mit sîme tôde, als man uns seite. Wir müesten alle verlorn sîn, wær uns sîn marter niht komen ze trôste. sus hât erbermde geholfen hin der kristenheit von iemer werender rôste, wand sî hât gote errâten an, daz er ûf die erde kan und mensche wart, dur daz er uns von grimmeklicher nôt zuo im erlôste. 6. Wê uns darumbe, daz wir gar an mangen rehten tugenden sîn alse bar, und ouch des tievels bœser rât so dike gesiget uns krefteklîchen an! Daz lâ dir, herre, geklaget sîn und hilf, daz wir uns ziehen in den willen dîn und wir umbe dich erwerben got, daz uns noch teke dîner sælden van Und er uns leite an die stat, da ieklich mensche erkennet sîne schulde, alsô daz uns nit spreche mat der tievil, und wir finden dîne hulde dât ze jungest rihten wilt, dar uns allen ist gezilt. denkent, wie jæmerlîch er stê ze der selben stunt, der gottes zorn tulde! 6

7 5. Was ist es, das als beste Gabe Gott zum Heil der Christenheit gegeben hat? Das er sich mit uns versöhnt und seinen strengen Zorn besänftigt hat? Das ist die Barmherzigkeit, wie man sagt: sie wollte aus Gott aus seinem Herzen niemals heraus, ehe sie ihm geraten hatte, dass er uns erlöse mit seinem Tod, wie man uns sagte, Wir müssten alle verloren sein, wäre uns sein Martertod nicht zum Heil geworden. So hat Barmherzigkeit errettet die Christenheit aus ewig währendem Feuer, denn sie hat Gott geraten, dass er auf die Erde kam und Mensch ward, damit er uns aus schrecklicher Not zu sich heimhole. 6. Wehe über uns, weil wir so völlig an mancher rechten Tugend bar sind und dass auch des Teufels böse Einflüsterung so oft über uns leicht die Oberhand gewinnt! Das lasse dir, Herr, geklagt sein und hilf, dass wir uns ergeben in den Willen dein und wir es um deinetwillen erlangen, Gott, dass uns die Fahne deines Heils noch decke und dass er so uns geleite an den Ort, wo jeder Mensch seine Schuld erkennt, dass uns nicht matt setze der Teufel, auf dass wir deine Huld dort finden wo du am Jüngsten Tage richten wirst, wohin wir alle aufgeboten sind. Denkt dran, wie übel er da steht in dieser Stunde, dem Gottes Zorn droht! 7

8 7. Die wîsen jehent, und ist ouch wâr, daz kein ummâze nie gewerte niht drîzeg jâr: darumbe man gerne phlegen sol der rehten mâze, daz ist wîslîche. Waz menschlich ist, daz weret gern: wer aber niht wil die unmâze gar verbern, dem wæne ich, daz des tievels rât () wone bî und ime gottes hulde entwîche. Diu mâze êret elliu ding, so briuwet unmâze manig houbetsünde. diu mâze ist ganzer tugende urspring, so kan unmâze brechen glükes günde. mâze machet gottes gunst, so hât unmâze der helle brunst gemêret. wer niht mâze empfligt, daz ist an êren ein gar bœs urkünde. 8. Owê dir, wandelbære Welt, daz wir dir dienen und so reht bœs ist dîn gelt, und dîn valscher, arger lôn ze jungest ouch so bitter ende hât! Dîn gar unstæte süezekeit schaffet, daz wir dir volgen nâch in werendez leit, da man sich gerne hüeten vor solte unde haben guoter liute rât, Wie man dir gesiget an, so daz man niht in dînem dienest ersturbe. gedenkent, frouwen unde man, wie lîb und sêle dâ so gar verdurbe, und gewinnen got ze friunde enzît: der tôt vor uns verborgen lît. wan der wære verlorn gar, der niht sîn hulde an dirre werlt erwurbe. 8

9 7. Die Weisen sagen (und dies ist wahr) dass keine Masslosigkeit je währte länger denn dreissig Jahre: deshalb soll man gerne das rechte Mass bewahren, das ist weise. Was Menschenmass besitzt, das dauert oft: wer aber nicht der Masslosigkeit absagen wird, mit dem, glaube ich, ist der Rat des Teufels und ihm entweicht die Huld Gottes. Mass bringt jedes Ding zu Ehren, so zeugt Masslosigkeit manche schwere Sünde. Mass ist jeder Tugend Ursprung so vermag Masslosigkeit zu brechen des Glückes Gunst. Mass schenkt Gottes Gnade, so hat Masslosigkeit der Hölle Feuer geschürt. Wer nicht Mass pflegt, dem fehlt die Ehre. 8. Fluch dir, wandelbare Welt, dass wir dir deinen und so schäbig dein Lohn ist und dass dein täuschender, übler Lohn zuletzt auch ein so bitteres Ende bringt! Deine so wenig dauerhafte Süsse macht, dass wir dir folgen in dauerhaftes Leid. Wovor man sich mit Gewinn hüten müsste und wo man guter Leute Rat haben sollte, wie man denn dich überwindet, so dass man nicht in deinem Dienst verstirbt. Denkt daran, Frauen und Männer, wie Leib und Seele so verderben und macht euch Gott rechtzeitig zum Freunde: der Tod lauert vor uns verborgen: Denn der wäre ganz verloren, der nicht Gottes Huld in dieser Welt sich erwerben könnte. 9

10 9. Owê, daz wir ûf irdensch guot so sêre stellen beide sin und ouch den muot, und wir ez allez müezen lân gar hinder uns, so wir von hinnen scheiden! Ez kan uns dort niht gevromen, wan daz wir dur got geben hân: daz mag wol komen ze trôste der sêle und vristen vor dien iemer wernden grôzen starken leiden. Da sülen wir gedenken an und geben den armen umbe die gottes minne, sîd wir anders niht enhân des guotes, sô wir müezen scheiden () hinne, wande ein swachez lînîn tuoch. spricht ieman: 'ez ist bœse,' () enruoch! si lânt uns gerne varn umbe daz guot: sus sint geschaffen unser erben sinne. 10. Got sîner hôhen wirdekeit hât an diu reinen, werden wîp so vil geleit, daz ieman kûme volloben kan nach rehte ir êre und ouch ir wîblich güete. Si hânt der sælden meisten hort an dirre werlte, darzuo den himel von ime dort: erfüllet () gottes wille wirt von in. erwendet grôzzez ungemüete Wirdet vil manigem werden man, der niht könde vrœlich werden, wan von wîben. wan man si niht wan bliket an, daz kan ûz herzen herzeleit vertrîben. wem danne ir güete wonet bî, der muoz sîn aller sorgen vrî. wer hât ir gunst, der sitzet ûf dem glükes rade: des wünsch ich wol ir lîben! 10

11 9. Wehe uns, dass wir so sehr auf irdischen Besitz Sinn und Herz ausrichten, wo wir das alles müssen ganz zurücklassen, wenn wir von hier weggehen! Es kann uns dort einzig nützen, was wir um Gottes willen gegeben haben: das kann wohl der Seele zu Hilfe kommen und bewahren vor den ewigen grossen, schrecklichen Peinen. Daran sollen wir denken und den Armen um Gottes willen spenden, da wir kein anderes Gut haben, wenn wir von hier weg müssen, als ein dünnes Leintuch. Sagt einer: Das ist zum Schaden [so zu spenden], so kümmere dich nicht darum! Sie sehen uns nämlich gerne hinfahren: So denken unsere lieben Erben. 10. Gott hat von seiner Erhabenheit den edlen keuschen Frauen so viel gegeben, dass niemand je recht zu Ende preisen kann ihre Ehre und ihre frauliche Güte. Sie besitzen den grössten Schatz an Glück in dieser Welt, dazu von ihm dort den Himmel: Gottes Wille wird von ihnen erfüllt. Grosse Trauer wird gewendet für manchen edlen Mann. Denn einzig ihr Anblick kann Herzensleid aus dem Herzen vertreiben. Bei wem dann erst ihre Güte wohnt, der wird aller Sorgen ledig sein. Wer ihre Gunst geniesst, der thront auf dem Glücksrad, ich wünsch ihnen das Beste! 11

12 11. Wê im, swer swechet frouwen namen mit arger rede dur bœse tât! der mag sich schamen vor in unz an sîn ende wol, daz er unwirdet sô ir wirdekeit Und er si niht geniezzen lât, daz si got nâch sîner muoter gebildet hât, und ouch ir reiner, werder name den meisten teil der welte fröiden treit. Er ist hie ein verschamter man und wirt in enre welte gotte unmære, wer in niht ir lobes gan und sprichet wol als in gemæzze wære, wand sî sint ein gar reinez tach, daz teken kan für ungemach und machen manigen werden man, der trûrig ist, daz er wirt fröidebære. 12. Waz hât der fröiden meisten hort an dirre welte, dem man billîch guotiu wort sol sprechen, sô man beste kan, ze lobe, ze êren und ze wirdekeite? Daz hât ein minneklîchez wîb, diu also hât behüetet iren reinen lîb, daz sî ir herze und ouch ir sin und ir gemüete ie valscher tât entseite. Die sol man an der welte gar für alle crêatûren hie wol êren, wande si ist ze der himelschar erkorn, daz si die sol dort mêren. umbe ir reinez, stætez leben wil ir got hie wirde geben und dort ir sêle und ouch ir lîp, ir werendez wesen in ganze fröide kêren. 12

13 11. Wehe dem, der die Ehre der Frauen schmäht mit schlimmer Rede oder böser Tat! Er mag sich schämen vor ihnen bis ans Ende seiner Tage, dass er so missachtet ihre Würde und es sie nicht entgelten lässt, dass Gott sie seiner Mutter gleich schuf und dass auch ihr reiner edler Name den grössten Teil des Glücks in dieser Welt schenkt. Er ist ein ehrloser Mann und wird in jener Welt drüben Gott verhasst sein, wer ihnen nicht Preis gönnt und sie lobt, wie es ihnen zukäme, denn sie sind ein gar schönes Dach, das vor Leid schützen kann und sie erfüllen manchen edlen Mann in seiner Trauer mit Freude. 12. Was verfügt über den grössten Schatz an Freude in dieser Welt, das man billigerweise preisen soll, so kräftig man das kann, zu Lob, zur Ehre und nach Würdigkeit? Den besitzt eine liebliche Frau, die sich so bewahrt hat, dass ihr Herz, auch ihr Sinn und ihr Gemüt je ehrlosem Handeln entsagte. So eine muss man in dieser Welt vor allen Geschöpfen hier unten hoch ehren, denn sie ist unter die himmlischen Scharen auserwählt, dass sie deren Zahl dort mehren soll. Für ihr reines, beständiges Leben wird ihr Gott hier Ehre geben und dort ihre Seele und ihren Leib, ihr ganzes ewiges Wesen zu vollkommener Freude bringen. 13

14 13. Gelükes rat nit stille stât: vro Sælde, diu ez trîbet, daz erzeiget hât an vieren, die da wonent bî, daz ez umbe loufet zaller stunt. Dem êrsten gât ûf an dem guot, der ander, der hât vollen schrîn und rîchen muot, dem dritten swînt sîn rîcheit abe, em vierden ganze armuot ist kunt. Hiebî ist uns bezeichenlich der werlte manigvalt grôz unstæte, daz einer wirt arn, der ander rîch: sælig wære, der daz rat mit heil ûf træte. vallet aber er andert nider, er kumet kûme iemer mê hin wider: da hôrte für, daz ein man sin guot mit der liute gunst und ouch mit gotte hæte. 14. Diu milt ist ganzer tugend ein hort: diu milte hœhet hie nider geburt und huldet dort gegen gotte man, megde und ouch diu wîp und hilfet maniger sêle ûz grôzen nœten. Diu milte ob andern tugenden swebt sam der adelar ob allen vogeln sô nu lebt. diu milte nimet hie laster abe, diu milte kan vor gotte diu sünde tœten. Diu milte wirdet künigen leben, herzogen, grâven, vrîen und dienestherren. diu milt kan pfaffenfürsten geben êre und ouch machen, daz in laster verren muoz: milte ist êren obdach. von milte uns diu gnâde beschach, daz got dur uns leit den tôt und er uns geruochte ûz wernden nœten kêren. 14

15 13. Das Glücksrad 1 steht niemals still: Frau Fortuna, die es antreibt, hat das gezeigt an den vieren, die daran sind, dass es jederzeit sich dreht: Dem ersten mehrt sich sein Gut, der andere hat volle Kasten und ist hochgemut dem dritten schwindet sein Besitz, der vierte kennt Armut genau. Hierbei wird uns klargemacht die vielfältige völlige Unbeständigkeit der Welt, dass einer arm wird, der andere reich: Beglückt wäre der, der das Rad mit Glück hinauf ginge. Rutscht er aber anderwärts hinunter, so kommt er kaum jemals wieder hoch; dazu müsste einer seinen Besitz zugleich mit der Gunst der Menschen und mit Gottes Segen haben. 14. Grossherzigkeit ist Ursprung aller Tugend: Grossherzigkeit adelt hier niedere Geburt und verschafft dort die Huld Gottes den Männern, Mädchen und auch den Frauen und rettet manche Seele aus grosser Not. Grossherzigkeit schwebt über andern Tugenden wie der Adler über allen Vögeln lebt: Grossherzigkeit tilgt hier Laster, Grossherzigkeit kann vor Gott die Sünde töten. Grossherzigkeit erhöht Königen ihre Würde, den Herzögen, Grafen, den Freien und den Unfreien. Grossherzigkeit kann Kirchenfürsten Ehre verleihen und sie vor Laster schirmen. Grossherzigkeit ist das Dach über der Ehre. Durch Grossherzigkeit kam uns die Gnade, dass Gott um unseretwillen den Tod erlitt und geruht uns aus ewiger Not zu retten. 1 Viele mittelalterliche Darstellungen zeigen uns das Glücksrad meist mit vier Königen: einer aufsteigend, einer im Zenith, einer absteigend und der letzte unterm Rad. 15

16 15. Diu kerge ist aller untugenden stam: diu kerge schiuchet êre hin und machet zam laster, untriuwe, luge und meintât bî mannen, wîben, megden und den frouwen. Diu kerge nidert hôhen namen, diu kerge machet, daz sich maniger hie muoz schamen vor reinen wîben und er mag in himelrîche niemer got beschouwen. Diu kerge der helle schar dort hât gemêret, diu kerge ist ein solich sünde, diu wîsen kan an bœse tât: diu kerge lêret vil der bœsen fünde, damitte man mag erzürnen got und brechen sîn vil hôch gebot. diu kerge schuof den êrsten mort, der manigen brâht hât in der helle bünde. 16. Guot muot vil hôher êren birt: guot muot kan machen, daz ouch manger milte wirt, des herze in kerge wære verkliben, ob in guot muot nit wîste sêre dervon. Guot muot kan tiuren edeln man, guot muot die megde und ouch diu wîp wol wirden kann. guot muot machet, daz man niht verzaget an gotte, daz hân wir dike wol vernon. Guot muot machet, daz ein man sîn êr gemêren kann, guot muot ouch trûren swendet. guot muot heilt manig grôzzez sêr, guot muot den liuten dike fröide sendet. guot muot machet, daz man lange lebt, guot muot ouch dike nach êren strebt. guot muot untriuwe und arge sinne und valsche ræte von manigem herzen wendet. 16

17 15. Knausrigkeit 2 ist der Stamm aller Laster: Knausrigkeit verscheucht Ehrenhaftigkeit und macht zutraulich. Unehre, Treulosigkeit, Lüge und Schandtat bei Männern, Frauen, Mädchen und den Damen. Knausrigkeit schändet noblen Namen, Knausrigkeit macht, dass sich mancher hier zu schämen hat vor edlen Frauen und er im Jenseits nie Gott sehen wird. Knausrigkeit hat die Scharen der Hölle dort vermehrt, Knausrigkeit ist eine Sünde, fähig zu weisen zu böser Tat. Knausrigkeit lehrt manchen bösen Gedanken, womit man Gott erzürnen kann und sein erhabenes Gebot brechen. Knausrigkeit erzeugte die erste Mordtat, die manchen in die Hölle gebracht hat. 16. Noble Gesinnung bring hohes Ansehen, noble Gesinnung kann auch manchen grossherzig machen, dessen Herz zuvor mit Knausrigkeit versperrt bliebe, hielte ihn noble Gesinnung nicht davon ab. Noble Gesinnung kann einen adligen Mann edler machen, noble Gesinnung kann den Mädchen und auch den Frauen Würde verleihen: Noble Gesinnung macht, dass man nicht an Gott irre wird, das haben wir oft erfahren. Noble Gesinnung macht, dass ein Mann sein Ansehen mehren kann, noble Gesinnung lässt auch Trauer schwinden. Noble Gesinnung heilt manche schwere Wunde: noble Gesinnung bringt den Menschen oft Freude. Noble Gesinnung macht, dass man lange lebt, noble Gesinnung lässt nach Ehre streben. Noble Gesinnung vertreibt Treulosigkeit, böse Gesinnung und Hinterlist aus manchem Herzen. 2 Kerge meint vorab den Geiz, die Knausrigkeit; insofern bildet dieser Spruch das Gegenstück zu Nr. 14, wo die Grosszügigkeit gepriesen wird; allerdings erscheint dieser Fehler im Verlaufe des Spruches in immer dunkleren Farben, bis er dann im Schlussvers zum Ursprung des ersten (Bruder)mordes erklärt wird; spätestens dann ist die Knausrigkeit zur hass- und neiderfüllten Habgier geworden. 17

18 17. Süezze rede ûz valschem muot manigem manne dike grôzzen schaden tuot, dâ er sich wol huote vor, swer redte, als der sin geschaffen ist. Darumbe gedenket ein bœs wiht 'gip süezze rede, sô getriuwet man an dir niht, daz dû ein valschez herze habist ald bî dir wone kein ungetriuwer list.' Damitte mahtu gerâten wol dem bider man vil gar umbe al sîn êre. der sinne ist nû vil maniger vol: wê im, der sîn gemüete daran kêre ûf also lasterliche tât! sîn kan ouch niemer werden rât, wer im lât gesigen an alsô untriuwe mit ir valschen lêre. 17. Einschmeichelnde Worte aus unehrlicher Absicht schafft manchem Mann oft grossen Schaden, davor bewahrte er sich wohl, wenn mancher so redete, wie er denkt. Deshalb sagt sich ein Bösewicht Gib einschmeicheldne Worte, so traut man dir nicht zu, dass du ein falsches Herz hast oder dass bei dir Arglist ist: Damit kannst du erfolgreich den Ehrenmann um sein Ansehen bringen. Solche Gesinnung legt nun mancher an den Tag: Wehe dem, der sinnt auf so schändliche Tat! Für den gibt es keine Rettung, der sich von solcher Treulosigkeit mit ihrer bösen Lehre überwältigen lässt. 18

19 Zum Vortragenden EBERHARD KUMMER (geboren 1940 in Krems/D) ist gelernter und ausübender Opern- und Konzertsänger (Baßbariton), sowie pensionierter Jurist und lebt in Wien. Seine Liebe gilt der Wiedererweckung historischer Musik und historischer Volks musik aus dem 12. bis zum frühen 20.Jahrhundert aus dem bayrisch-österreichischen Kulturraum. Die Regeln der historischen Aufführungspraxis (Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universitäten in Salzburg und Wien) werden befolgt. Zahlreiche Konzerte und Einspielungen auf CD und Video (Nibelungenlied, Oswald von Wolkenstein, Hans Sachs, Alt-Wiener Volkslieder, etc.), Rundfunk- und Fernsehproduktionen (Europa und Übersee), Mitwirkender bei internationalen Ensembles für Alte Musik (Clemencic Consort etc.). Instrumente: Schoßharfe, Drehleier, Gitarre. Liebster Konzertsaal: Historische Säle, Plätze und Hinterhöfe. Bevorzugte Konzertkleidung: Bettlerkostüm mit defekten Stulpenstiefeln, grüne Mütze mit Feder. Weitere Informationen über Eberhard Kummers Diskographie auf: In seinem Ringgenberger Konzert spielt Eberhard Kummer auf einer keltischen Schossharfe und einer ungarischen Drehleiher. Da zu Johanns Texten keine Melodie mehr existiert, wird ihnen die etwa 150 Jahre jüngere Weise zu Es füegt sich von Oswald von Wolkenstein unterlegt. Zu Text und Übersetzung Der Originaltext beruht auf folgender Ausgabe: Die Schweizer Minnesänger. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch neu bearbeitet von Max Schiendorfer. Bd. I: Texte. Tübingen Die Übersetzung für dieses Textheft besorgte André Schnyder, Muri Die Illustrationen auf dem Umschlag: Miniatur zu Johann von Ringgenberg aus der Manessisches Liederhandschrift, Universitätsbibliothek Heidelberg, Anfang 14. Jh (Vorderseite) Darstellung des Glücksrades aus der Carmina Burana-Handschrift der Bayerischen Staatsbibliothek, München, Anfang 14. Jahrhundert (Rückseite) 19

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