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2 Inhalt Inhalt 1 KURZBESCHREIBUNG FM EINSATZMÖGLICHKEITEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM Regelgeräte mit Steckplatz für FM TECHNISCHE DATEN FÜR FUNKTIONSMODUL FM Technische Daten FUNKTIONSBESCHREIBUNG FM Unterstützte Arten von alternativen n und deren regelungstechnische Einbindung Manuelle Start von Hand Regelungstechnische Einbindung des manuellen alternativen s Besonderheiten bei manuellen alternativen n Automatische Start von Logamatic Regelungstechnische Einbindung des von Logamatic 4000 gestarteten alternativen s Besonderheiten bei automatischen n, die über Logamatic 4000 gestartet werden Bedienung des alternativen s über die Bedieneinheit MEC Automatische Start von Fremdregelung Regelungstechnische Einbindung des fremdgeregelten alternativen s Funktionen für die Einbindung des alternativen Schutzfunktionen für einen alternativen Wärmeeinbringung Der Pufferspeicher Einbindung des alternativen s bzw. Pufferspeichers in Heizungsanlagen Serielle Betriebsweise mit Pufferspeicher Hydrauliken mit Puffer-Bypass-Schaltung Alternative Betriebsweise mit Pufferspeicher Hydrauliken mit Puffer-Alternativ-Schaltung Pendelspeicher für Öl-/Gaskessel Hydrauliken mit Pendelspeicher Einbindung des alternative s über eine Weiche Parallele Betriebsweise mit Weiche Hydrauliken mit Weiche Einbindung des alternativen s in Heizungsanlagen ohne Pufferspeicher Serielle Betriebsweise ohne Pufferspeicher Hydrauliken ohne Pufferspeicher Reihenschaltung Alternative Betriebsweise ohne Pufferspeicher Hydrauliken ohne Pufferspeicher Alternativschaltung SCHALTPLAN FM Schaltplan FM444 2 Kessel an einer gemeinsamen Abgasanlage BETRIEB EINES MANUELLEN ALTERNATIVEN WÄRMEERZEUGERS MIT EINEM ÖL-/GASKESSEL AN EINER GEMEINSAMEN ABGASANLAGE...24 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006 1

3 Inhalt 7 HYDRAULIKEN BESCHREIBUNG DER HYDRAULIKEN AUS DER SERVICEANLEITUNG ZUM FM Hydraulik M1 autarke Anlage mit alternativem Hydraulik M2 Puffer-Alternativ-Schaltung Hydraulik M3 Puffer-Bypass-Schaltung Hydraulik M4 Puffer-Bypass-Schaltung mit Kombispeicher und Wandheizkessel Hydraulik M5 Puffer-Bypass-Schaltung mit Kombispeicher und bodenstehendem Heizkessel Hydraulik M6.1 Puffer-Alternativ-Schaltung mit Kombispeicher Hydraulik M7 Pendelspeicher mit bodenstehenden Heizkessel Hydraulik M8 Pendelspeicher mit Wandheizkessel Hydraulik A1 autarke Anlage mit alternativer direkt Hydraulik A2 autarke Anlage mit Pufferspeicher und alternativem Hydraulik A3 Reihenschaltung Hydraulik A4 Reihenschaltung mit Wandheizkessel Hydraulik A5 Puffer-Bypass-Schaltung Hydraulik A6 Puffer-Alternativ-Schaltung Hydraulik B1 Puffer-Bypass-Schaltung Verwendete Fühlerbezeichnungen zum Funktionsmodul FM444 2 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

4 Vorteile durch das Funktionsmodul FM444 Punkte, die für das FM444 sprechen: Intelligente Einbindung eines alternativen s in das Regelsystem Logamatic 4000 Intelligente Einbindung eines Pufferspeichers in das Regelsystem Logamatic 4000 Sperrung des Öl-/Gaskessels nach Sollwertsprung Überwachung des alternativen s Über die Bedieneinheit MEC2 Anzeige von Temperaturen im Pufferspeicher und des alternativen s Bedienung des alternativen s (Start über Logamatic 4000) Integration des alternativen s in das Fernwirksystem Automatische Betriebsfortführung für Wechselbrandanlagen Taster zur zeitlichen begrenzten Verriegelung des Öl-/Gaskessels (Anheizfunktion) bei manuellen n z.b. Scheitholzkessel Funktion Notkühlung für manuelle z.b. Scheitholzkessel temperaturabhängige Ansteuerung der Pumpe des s (PWE) Abb.: Funktionsmodul FM444 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006 3

5 Kurzbeschreibung 1 Kurzbeschreibung FM444 Die Planungsunterlage zum Funktionsmodul FM444 ergänzt die bestehende Planungsunterlage zum Regelsystem Logamatic Mit dem Funktionsmodul FM444 wird das Regelsystem Logamatic 4000 um die Einbindung eines alternativen s erweitert, die Systemtechnik um einen weiteren wichtigen Baustein ergänzt. - im Bypass zum Heizkessel, - alternativ zum Heizkessel oder - als Pendelspeicher erfolgen. Lieferumfang - Funktionsmodul FM444 incl. 1x Temperaturfühler 6 mm und 1x Temperaturfühler 9 mm Durch die Integration dieser von der Charakteristik sehr unterschiedlichen in die Regelstrategie bietet das Funktionsmodul viele Freiheitsgrade für die hydraulische Einbindung. Anwendungsmöglichkeiten Mit dem Funktionsmodul FM444 können weitere Wärmequellen in das Regelsystem Logamatic 4000 eingebunden werden. Diese Wärmequellen unterscheiden sich im Aufbau und der Funktion grundlegend von den bekannten Heizkesseln. Ist im Weiteren von diesen Wärmequellen die Rede, so wird der Begriff alternativer hierfür verwendet. Alternativer Alternativer sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mit anderen Brennstoffen wie Holz, Hackschnitzel oder Pellets betrieben werden, bzw. nicht ausschließlich zur Erzeugung von Wärme dienen. Beispiele für einen alternativen sind: - Scheitholzkessel, - Pelletkessel, - Hackschnitzelkessel, - Wärmepumpen, - BHKW s oder - Brennstoffzellen-Heizgeräte. Pufferspeichereinbindung Die Einbindung dieser alternativen erfolgt in der Regel über einen Pufferspeicher. Das Funktionsmodul FM444 bietet verschiedene Einstellmöglichkeiten für die Einbindung des Pufferspeicher und damit des alternativen s. Die Einbindung des Pufferspeichers kann wahlweise 4 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

6 Funktionsbeschreibung Funktionsmodul FM444: Einbindung eines alternativen s Anschlussmöglichkeiten am Funktionsmodul FM444 Beispiel1: Kleinkesselanlage mit manuellem alternativem z.b. Scheitholzkessel Beispiel2: Großkesselanlage mit automatischem alternativem z.b. BHKW 2 Einsatzmöglichkeiten für Funktionsmodul FM Regelgeräte mit Steckplatz für FM444 Tabelle 1: Regelgeräte des Systems Logamatic 4000 mit Steckplatz für Funktionsmodul FM444 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006 5

7 Funktionsbeschreibung 3 Technische Daten für Funktionsmodul FM Technische Daten Betriebsspannung (bei 50 Hz +/- 4 %) V 230 +/- 10% Leistungsaufnahme VA 2 Maximaler Schaltstrom Ausgang Pumpe alternativer A A 5 5 Ausgang WE-On Minimaler Schaltstrom Ausgang WE-On 5 V DC 10 ma Ansteuerung Stellglied Einbindung V 230 Stellglied Rücklauftemperaturregelung Laufzeit Stellmotoren sec 10 (einstellbar ) Reglerart 3-Punkt-Schritt-Regler (PI Verhalten) Abgastemperaturfühler FWG PT1000-Fühler Messbereich bis 350 C/ Auflösung 1K Toleranz ±10% Vorlauftemperaturfühler alternativer FWV/ NTC-Fühler Rücklauftemperaturfühler alternativer FWR Pufferspeicher-Oben- FPO/ Pufferspeicher-Mitte- FPM/ Pufferspeicher-Unten-Temperaturfühler NTC-Fühler FPU Anlagen-Rücklauf- Temperaturfühler FAR NTC-Fühler Tabelle 2: Technische Daten des Funktionsmoduls FM444 4 Funktionsbeschreibung FM444 Allgemein Im Einzelnen werden folgende Funktionen durch das Funktionsmodul FM444 bereitgestellt: - Überwachung/ Ansteuerung des alternativen s und/oder - Einbindung eines Pufferspeichers Überwachung/ Ansteuerung des alternativen s Durch Installation des Funktionsmodul FM444 in das Kessel- oder Masterregelgerät wird der alternative in das management integriert. Unterstützt werden bodenstehende oder wandhängende Einkesselanlagen sowie bei vorhanden sein eines Funktionsmodul FM447 bodenstehende Mehrkesselanlagen oder bei vorhanden sein eines Funktionsmodul FM456/ 457 wandhängende Mehrkesselkaskaden. Dem alternativen wird stets die höchste Priorität zugeordnet. Der alternative ist immer Führungskessel, d.h. er wird als erster, vor allen Öl-/ Gaskesseln eingeschaltet und als letzter ausgeschaltet. Durch das Funktionsmodul FM 444 erhält der alternative die längsten Brennerlaufzeiten, die Öl-/ Gaskessel werden erst bei Bedarf zu-/ abgeschaltet. Mit dem Funktionsmodul FM444 können die Betriebsbedingungen des alternativen s geregelt werden. Je nach Art und Größe des s stehen als Funktion die stetige Rücklauftemperaturregelung über ein Kesselkreisstellglied und eine Kesselkreispumpe oder die Rücklauftemperaturregelung über Pumpenlogik zur Auswahl. Einbindung eines Pufferspeichers Das Funktionsmodul FM444 bietet die Möglichkeit, einen Pufferspeicher in die Regelung der Heizungsanlage einzubinden. Die gemessene Temperatur an den verschiedenen Messstellen im Pufferspeicher bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit der Temperaturfühler im Pufferspeicher bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet. Auf dem Funktionsmodul FM444 sind alle Voraussetzungen geschaffen, die Pufferspeicherregelung auch separat, also ohne vorhanden sein eines alternativen s, zu nutzen. Vorteile durch Integration des alternativen s in das Regelsystem Logamatic 4000 Mit Integration des alternativen s und des Pufferspeichers in das Regelsystem Logamatic 4000 ist ein systemoptimierter Betrieb des Öl-/Gaskessel mit dem alternativen möglich. Über die Bedieneinheit MEC2 erhält der Kunde Zugriff auf Einstellungen/ Informationen/ Überwachung der gesamten Heizungsanlage einschließ- 6 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

8 Funktionsbeschreibung lich des alternativen s und des Pufferspeichers. Mit Logamatic ECO-SOFT 4000/EMS bietet sich ein Werkzeug an, mit dessen Hilfe sich die Heizungsanlage komfortabel überwachen und dokumentieren lässt. - Das Verändern der Einstellparameter ist komfortabel über die Software möglich. - Die Datenaufzeichnung mit der integrierten grafischen Oberfläche ist besonders übersichtlich und dient als Grundlage für die Anlagenoptimierung. Es ergibt sich ein abgestimmtes System. Vorteil dieser Systemtechnik ist eine verbesserte Energieausnutzung und ein minimierter Energieeinsatz. Abb.2: Datenaufzeichnung mit Logamatic ECO- SOFT 4000/EMS 4.1 Unterstützte Arten von alternativen n und deren regelungstechnische Einbindung Alternative können 1. manuell gestartete also von Hand gestartete, 2. automatisch gestartete also von Logamatic 4000 gestartete oder 3. fremdegeregelte also von Fremdregelung gestartete sein. Diese Arten von alternativen n können durch das Funktionsmodul FM444 in die Heizungsregelung eingebunden werden. Die Unterscheidung wird getroffen, da das Verhalten dieser grundverschieden ist. Die werden nachfolgend charakterisiert und die regelungstechnischen Besonderheiten erläutert. Das Funktionsmodul FM444 hat unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten auf diese, die ebenfalls nachfolgend beschrieben werden Manuelle Start von Hand Bei manuell gestarteten also von Hand gestarteten n erfolgt die Brennstoffzufuhr und Start der Feuerung nicht automatisch. Für die Betriebsbereitschaft ist ein Aufwand erforderlich (Scheitholzkessel manuell befüllen, Holzscheite anstecken und Asche leeren), der nicht automatisiert abläuft. =>Charakteristik: manuelle Brennstoffzufuhr; ein kontinuierlicher Betrieb ist nur eingeschränkt möglich Unterstützt werden mit dieser Einstellung alternative wie z.b. - Scheitholzkessel, - Handbeschickte Kohlekessel - Kamineinsätze mit Wasserführung Abb.3: Beispielhafte Darstellung für manuelle z.b. Holzvergaserkessel Logano S241 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006 7

9 Funktionsbeschreibung Regelungstechnische Einbindung des manuellen alternativen s Betriebserkennung Über den Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV oder über den Abgastemperaturfühler FWG (optional) erkennt das Funktionsmodul FM444, ob der alternative in Betrieb ist. Zu empfehlen ist die Erkennung über den Abgastemperaturfühler FWG. Sie ist genauer und wesentlich schneller, als die Erfassung des Betriebszustandes über den Temperaturfühler FWV. =>Abgastemperaturfühler FWG: Für die Abgastemperatur kann eine Temperatur vorgegeben werden. Mit Erreichen dieser eingestellten Temperatur am Fühler FWG erkennt die Regelung, dass der alternativer in Betrieb ist. =>Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV: Ist kein Abgastemperaturfühler FWG vorhanden, erfolgt die Betriebserkennung des alternativen s ü- ber den Temperaturfühler FWV. Auch hier kann eine Temperatur vorgegeben, die größer als eine eventuell einzuhaltende Kesselschutztemperatur sein muss. Hinweise zur Abgasanlage =>Für Anlagen, die gemeinsam an einer Abgasanlage betrieben werden, ist ein Abgastemperaturwächter (ATW) auf Grund sicherheitstechnischer Vorschriften zwingend erforderlich! Diese Anlagen können nur wechselseitig (alternativ) betrieben werden. Bei bodenstehenden Heizkesseln mit Logamatic EMS ist für Ein-Kamin-Anlagen ein UM10 zwingend erforderlich! Für die Betriebserkennung des alternativen s muss ein Abgastemperaturfühler FWG am FM444 angeschlossen sein! Erreicht die Abgastemperatur des alternativen s die eingestellte Temperatur, wird der Start des Öl-/ Gaskessels über eine Regelfunktion gesperrt. Der ATW wirkt zusätzlich auf die Sicherheitskette und unterbricht den Betrieb des Öl-/ Gaskessel Besonderheiten bei manuellen alternativen n Manuelle Verzögerung des Öl-/Gaskessel (Anheizfunktion) Auf dem Funktionsmodul FM444 ist ein Taster zur manuellen Unterbrechung des Startens des Öl- /Gaskessels. Die Sperrung des s wird durch die LED Standard- gesperrt auf der Modulfront angezeigt. =>Öl-/Gaskessel, die gemeinsam mit einem alternativen an einer gemeinsamen Abgasanlage betrieben werden, können nicht manuell über den Taster blockiert werden. Aus Gründen der Versorgungssicherheit erfolgt die Blockierung/Freigabe des Öl-/ Gaskessel, mit Betriebsmeldung des alternativen s. Abb.4: Taster zum manuellen sperren des Öl- /Gaskessel auf dem FM444 Mit dieser Anheizfunktion kann der Anlagenbetreiber den Öl/-Gaskessel bei Betätigen der Taste einmalig für 60 Minuten (einstellbar) sperren. Damit erhält der alternative Zeit, auf Temperatur zu kommen und Leistung in die Anlage abzugeben. Notkühlung Das Funktionsmodul FM444 besitzt in Verbindung mit manuellen n ( Start von Hand ) die Funktion Notkühlung. Übersteigt die Temperatur des alternativen s die einstellbare Maximaltemperatur um 4 K, wird die Notkühlung aktiviert. Über den potenzialfreien Kontakt WE-on kann eine bauseitig zu installierende Maßnahme aktiviert werden. Hierbei kann z. B. eine Pumpe eingeschaltet oder ein Signal auf eine Überwachungseinrichtung geben werden. Sollte der alternative nicht angebrannt sein, wird durch wiederholten Tastendruck oder nach Ablauf der Sperrzeit der Öl-/ Gaskessel freigegeben und eine Unterversorgung der Anlage verhindert. 8 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

10 Funktionsbeschreibung =>Zum Beispiel kann die Energie durch Aktivierung der Klemmen WF1/3 auf einem FM441 einer Warmwasserfunktion zur thermischen Desinfektion des Trinkwassers an einen Trinkwasserspeicher abgegeben werden. Energie, die sonst über das Öffnen der thermischen Ablaufsicherung verloren geht, kann durch diese Funktion für das Heizungssystem nutzbar gemacht werden. Abb.5: Schematische Darstellung der Funktion Notkühlung des FM444 Hinweise zur thermischen Absicherung =>Aus sicherheitstechnischen Gründen ist immer eine thermische Ablaufsicherung bei handbeschickten Festbrennstoffkesseln vorzusehen! Automatische Start von Logamatic 4000 Von Logamatic 4000 gestartete sind automatische, die durch den potenzialfreien Kontakt WE-on auf dem Funktionsmodul FM444 gestartet werden. Die Brennstoffversorgung erfolgt automatisch. Über den Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV erkennt das Funktionsmodul FM444, ob der alternative in Betrieb ist. =>Charakteristik: automatische Brennstoffzufuhr; ein kontinuierlicher Betrieb ist problemlos möglich, Logamatic 4000 hat freie Verfügung über den automatischen alternativen, kann ihn zur Bedarfsdeckung der Wärmeanforderungen aus der Heizungsanlage ein-/ ausschalten. Der Start des Öl-/Gaskessel wird nach Möglichkeit unterbunden. Unterstützt werden mit dieser Einstellung alternative wie z.b. - Pelletkessel, - Hackschnitzelkessel, - BHKW, wärmegeführt - Brennstoffzellen-Heizgeräte, wärmegeführt. Abb.6: Beispielhafte Darstellung für automatische, die von Logamatic 4000 gestartet werden Regelungstechnische Einbindung des von Logamatic 4000 gestarteten alternativen s Schalten über WE-on/ Betriebserkennung Mit Wärmeanforderung über den potentialfreien Kontakt WE-on durch das Funktionsmodul FM444 wird der alternative eingeschaltet. Über den Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV erkennt das Funktionsmodul FM444, ob der alternative in Betrieb ist. Abb.7: Beispielhafte Darstellung für Wärmeanforderung an automatischen durch FM444 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006 9

11 Funktionsbeschreibung Hinweise zur Abgasanlage In einer Anlage, in der ein durch Logamatic 4000 gestarteter alternativer gemeinsam mit einem Öl-/ Gaskessel betrieben wird, sind immer separate Abgasanlagen erforderlich Besonderheiten bei automatischen n, die über Logamatic 4000 gestartet werden Automatische Verzögerung des Öl-/Gaskessels nach einem Sollwertsprung Werden die Verbraucher z.b. über das Zeitprogramm vom Nacht- in den Tagbetrieb geschaltet, ändert sich der Temperatursollwert der Anlage schlagartig. Um unnötige, ungewollte Starts des Öl- / Gaskessels in solchen Situationen zu verhindern, sind bei Einstellung Start über Logamatic 4000 auf dem Funktionsmodul FM444 folgende Funktionen integriert: - In Anlagen mit Pufferspeicher erfolgt ein Abgleich der Ist-Temperatur im Pufferspeicher (Temperaturfühler FPO) mit der von der Anlage geforderten Anlagensolltemperatur. - In Anlagen ohne Pufferspeicher erfolgt ein Abgleich der Ist-Temperatur des alternativen s (Temperaturfühler FWV) mit der von der Anlage geforderten Anlagensolltemperatur. Wird die in der Anlage benötigte Temperatur durch den Pufferspeicher oder alternativen bereitgestellt, wird der Start des Öl-/ Gaskessel durch das Funktionsmodul FM444 unterdrückt. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO im Pufferspeicher bzw. im alternativen am Temperaturfühler FWV die von der Anlage geforderte Temperatur wird, um eine Unterversorgung der Heizungsanlage zu verhindern, der Öl-/ Gaskessel zur Bedarfsdeckung freigegeben Bedienung des alternativen s über die Bedieneinheit MEC2 Für einen alternativen, der durch Logamatic 4000 gestartet wird, kann über die Bedieneinheit MEC2 - ein eigenes Zeitschaltprogramm - die Betriebsart sowie - die Temperaturschwelle für den Sommerbetrieb eingestellt werden. Durch Drücken der Taste Heizkreis und Drehen erfolgt die Auswahl des alternativen s. Eigener Sollwert und eigenes Zeitprogamm für alternativen (Anheizfunktion) Alternative, die durch Logamatic 4000 gestartete werden, können mit einem eigenen Zeitschaltprogramm und einer eigenen, anlagenunabhängigen Wärmeanforderung gestartet werden. Abb.9: Beispielhafte Darstellung unterschiedlicher Schaltzeiten für Tag-/Nachtumschaltung für verschiedene Verbraucher und den alternativen Abb.8: Bedieneinheit MEC2 für ds Regelsystem Logamatic 4000 Abb.10: Beispielhafte Darstellung für den Sollwert bei Betrieb des alternativen s mit einem Zeitschaltprogramm Mit Hilfe des eigenen Zeitprogramms bekommt der alternative ausreichend Zeit sich bzw. den Pufferspeicher auf den eingestellten Sollwert zu bringen. Wechseln die Verbraucher der Anlage in den Tagbetrieb, steht ausreichend Leistung zur Verfügung. 10 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

12 Funktionsbeschreibung =>Im direkten Vergleich zu Öl-/Gaskesseln besitzen die meisten alternativen eine deutlich längere Aufheizzeit. Aufheizzeiten von bis zu 2 Stunden und mehr sind durchaus möglich. =>Damit der alternative im Tagbetrieb anlagengeführt betrieben wird, ist das Zeitprogramm des alternativen s mit Wechsel der Verbraucher in den Tagbetrieb abzuschalten. Betriebsart Umstellen Über die Bedientasten TAG/ NACHT/ AUTOMATIK der Bedieneinheit MEC2 ist die Betriebsart für den alternativen einstellbar. - Manuell AUS (Taste Nachtbetrieb ) - der alternative wird unabhängig jeglicher Wärmeanforderung ausgeschaltet (manuell gesperrt) Betriebswerte abfragen Über die Bedieneinheit MEC2 können die Betriebswerte - Status Alternativer - Betriebsstunden des Alternativen s - Temperatur des Alternativen s - Puffer-Speicher oben Temperatur *) angezeigt werden. Sommerbetrieb für den automatischen Ist ein Zeitprogramm für den alternativen programmiert und aktiviert, kann weiterhin über die Bedieneinheit MEC2 für den alternativen s eine eigene Temperaturschwelle für die Sommer/ Winterumschaltung definiert werden. =>Achtung, erfolgt die Trinkwassererwärmung auch in den Sommermonaten über den alternativen, muss der alternative stets im Winterbetrieb sein. Abb.11: Beispielhafte Darstellung der Tasten für die Betriebsartenumstellung auf der Bedieneinheit MEC2 Folgende Betriebsarten stehen zur Verfügung: - Manuell EIN (Taste Tagbetrieb ) der alternative arbeitet im Dauerbetrieb (manuell eingeschaltet) - Automatik-Betrieb (Taste AUT ) der alternative wird zur Bedarfsdeckung der Wärmeanforderungen aus der Heizungsanlage bedarfsabhängig und automatisch durch das Funktionsmodul FM444 gestartet. Manuelle Verzögerung des Öl-/Gaskessel (Anheizfunktion) Zusätzlich zur Bedienung des automatischen alternativen s über die Bedieneinheit MEC2 besitzt das Modul FM444 die Funktion, den Öl-/Gaskessel in der Startphase des alternativen s auf Tastendruck für 60 Minuten zu sperren. Diese Funktion hebt sich entweder nach Ablauf der Zeit automatisch oder durch erneutes Betätigen der Taste wieder auf. Die Sperrung des s wird durch die LED Standard- gesperrt auf der Modulfront angezeigt Automatische Start von Fremdregelung Von Fremdregelung gestartete alternative sind automatische, die nicht durch das Funktionsmodul FM444 gestartet werden. Die Brennstoffversorgung erfolgt automatisch. =>Charakteristik: Wärme steht zur Verfügung, keinen Einfluss durch Logamatic 4000 auf den Unterstützt werden mit dieser Einstellung alternative wie z.b. - Wärmepumpen, - BHKW, stromgeführt oder - Brennstoffzellen-Heizgeräte, stromgeführt. Abb.12: Beispielhafte Darstellung für automatische mit eigener Fremdregelung Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

13 Inhalt Regelungstechnische Einbindung des fremdgeregelten alternativen s Betriebserkennung Über den Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV oder über den Abgastemperaturfühler FWG (optional) erkennt das Funktionsmodul FM444, ob der alternative in Betrieb ist. =>Abgastemperaturfühler FWG: Für die Abgastemperatur kann eine Temperatur vorgegeben werden. Mit Erreichen dieser eingestellten Temperatur am Fühler FWG erkennt die Regelung, dass der alternativer in Betrieb ist. =>Vorlauftemperaturfühler des alternativen s FWV: Ist kein Abgastemperaturfühler FWG vorhanden, erfolgt die Betriebserkennung des alternativen s ü- ber den Temperaturfühler FWV. Auch hier kann eine Temperatur vorgegeben, die größer als eine eventuell einzuhaltende Kesselschutztemperatur sein muss. Hinweise zur Abgasanlage In einer Anlage, in der ein durch Fremdregelung gestarteter alternativer gemeinsam mit einem Öl-/ Gaskessel betrieben wird sind immer separate Abgasanlage erforderlich. 4.2 Funktionen für die Einbindung des alternativen Schutzfunktionen für einen alternativen Der Kesselkörper ist nach längerem Stillstand, z.b. am Ende der Nachtabsenkung oder beim Anfeuern, bis auf die Umgebungstemperatur abgekühlt. Bei jedem Anfahrvorgang eines s treffen die heißen Heizgase auf die kälteren Kesselwände. Da die Heizgase Wasserdampf enthalten, bildet sich unterhalb einer bestimmten Temperatur an der Kesselwände Kondenswasser. Diese für jeden Brennstoff unterschiedliche Temperatur heißt Taupunkttemperatur. Der Bereich bis zur Taupunkttemperatur bzw. - Mindesttemperatur wird am schnellsten durchfahren, wenn sich zuerst der Heizkessel erwärmen kann ohne vom gesamten Anlagenvolumen durchströmt zu werden. =>Die Taupunktemperatur wird als Betriebsbedingung vom jeweiligen Hersteller angegeben. Durch die richtige Einstellung in der Serviceebene er Bedieneinheit MEC2 in Verbindung mit der entsprechenden hydraulischen Schaltung sind so die Kesselschutzfunktionen realisierbar. =>Arbeitet der alternative auf einen Pufferspeicher oder ist durch eine hydraulische Weiche von der Heizungsanlage hydraulisch entkoppelt beziehen sich die beschriebenen Funktionen ausschließlich auf die durch das FM444 angesteuerte Pumpe PWE bzw. das Stellglied SWR. =>Wird der alternative ohne einen Pufferspeicher in der Heizungsanlage betrieben, wirkt diese Funktion zusätzlich auf alle Heizkreispumpen des Regelgeräte. Pumpenlogik Bei dieser Einstellung werden die Betriebbedingungen durch Schalten von Pumpenausgängen sichergestellt. Abb.13: Beispielhafte Darstellung Regelung der Betriebsbedingungen über Pumpenlogik Bei Unterschreiten der Mindesttemperatur des alternativen s, gemessen am Temperaturfühler FWV, werden die am Regelgerät angeschlossenen Pumpen abgeschaltet und bei Ansteigen der Temperatur am Temperaturfühler FWV mit einer Schaltdifferenz wieder eingeschaltet. Diese Schutzfunktion wird mit dem Begriff Pumpenlogik bezeichnet. Die Schaltgrenze ist über die Bedieneinheit MEC2 in der Serviceebene einstellbar. Mindest-Rücklauftemperatur Mit Aktivierung dieser Funktion in der Regelung wird über das Kesselkreisstellglied SWR eine Mindest-Rücklauftemperatur sichergestellt. Der Volumenstrom von und zum wird durch das Kesselkreisstellglied ausgeregelt. Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

14 Funktionsbeschreibung Bei Unterschreiten der Mindest-Rücklauftemperatur (gemessen am Rücklauftemperaturfühler FWR) wird über das Kesselkreisstellglied der Volumenstrom zum reduziert. Unterstützend werden die am Regelgerät angeschlossenen Pumpen geschaltet. Die Pumpe werden wieder eingeschaltet, wenn der die eingestellte Mindesttemperatur erreicht. Die Schaltgrenze ist über die Bedieneinheit MEC2 in der Serviceebene einstellbar. Abb.14: Beispielhafte Darstellung Regelung der Betriebsbedingungen über Stellglied SWR Betriebsbedingungen werden fremdgeregelt Das FM444 lässt auch die Einstellung zu, dass die Schutzfunktionen die Regelung des alternativen s oder eine andere Fremdreglung geregelt werden. Stellglied SWR und Pumpe PWE werden bei dieser Einstellung nicht angesteuert Wärmeeinbringung Das FM444 bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die Wärme des alternativen s in die Heizungsanlage einzubringen. Pumpe Bei der Wärmeeinbringung über die Funktion Pumpe wird die Pumpe PWE des alternativen s in Abhängigkeit einer einstellbaren Mindesttemperatur und /oder in Abhängigkeit der Pufferladefunktion angesteuert. Wird die eingestellte Mindesttemperatur unterschritten, schaltet die Pumpe PWE ab bis die Mindesttemperatur durch den alternativen wieder erreicht wird. Für die Pumpe PWE kann die Nachlaufzeit eingestellt werden, auch der Einstellung Dauerbetrieb ist für die Pumpe PWE möglich. Vorlaufregelung Zusätzlich zur Ansteuerung der Pumpe PWE über Temperaturgrenzen kann für Einbindung des alternativen s auf ein Pufferspeicher oder eine hydraulische Weiche die Vorlauftemperatur geregelt werden. Hierfür wird zusätzlich zur Pumpe PWE das Stellglied SWR verwendet. Die Pumpe des alternativen s PWE wird mit in Abhängigkeit der in der Bedieneinheit eingestellten Solltemperatur für den alternativen geschaltet. Die Wärmeeinbringung wird durch das Stellglied SWR überlagert. In Abhängigkeit der Temperatur des alternativen s wird der Volumenstrom zum Pufferspeicher oder zur hydraulischen Weiche so geregelt, dass die Temperatur des alternativen s konstant die eingestellte Vorlauftemperatur hält. Für die Pumpe PWE kann die Nachlaufzeit eingestellt werden, auch der Einstellung Dauerbetrieb ist für die Pumpe PWE möglich. =>Gilt für alternative die durch Logamatic 4000 gestartet werden =>Gilt bei Betrieb des alternativen s mit einem Pufferspeicher oder einer hydraulischen Weiche Abb.15: Beispielhafte Darstellung für Einbindung des alternativen s auf eine hydraulische Weiche Abb.16: Beispielhafte Darstellung für Einbindung des alternativen s auf einen Pufferspeicher Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

15 Funktionsbeschreibung Fremdregelung Die Regelung des alternativen s übernimmt die Funktion des Wärmetransports und auch ggf. die Schutzfunktion für den. Die Pumpe PWE wird nicht angesteuert. 4.3 Der Pufferspeicher Unterschiedlichste Arten von n können durch das Funktionsmodul FM444 in die Regelstrategie eingebunden werden. Für einen optimalen Betrieb dieser empfehlen wir die hydraulische Einbindung über einen ausreichend dimensionierten Pufferspeicher. Diese Empfehlung beruht auf geänderten Anforderungen der alternativen in Bezug auf Aufheizgeschwindigkeit, Brennerlaufzeiten etc. gegenüber Öl-/Gaskesseln. Die Art der Einbindung des alternativen s ist sehr stark von verschiedenen Randbedingungen wie - Art des s - Anforderungen, die dieser an einen vorschriftsmäßigen Betrieb stellt - Auslegung des Gesamtsystems, insbesondere die Wärmemenge, die über das ganze Jahr als Mindestabnahme ansteht (geordnete Jahresganglinie) - Saubere Ausbrandphase bei Scheitholzkesseln - Günstiges Start/ Stop Verhältnis bei BHKW, Pelletkesseln - Gebäudeheizsystem/ Systemtemperaturen abhängig. Der Pufferspeicher entkoppelt zeitlich die Erzeugung der Energie vom Bedarf. Durch einen Pufferspeicher kann der alternative kontinuierlich und unter optimalen Bedingungen betrieben werden. Auslegungshinweise zum Pufferspeicher entnehmen Sie bitte den Planungsunterlagen des jeweiligen Produktes. 4.4 Einbindung des alternativen s bzw. Pufferspeichers in Heizungsanlagen Das Funktionsmodul FM444 bietet die Möglichkeit, alternative über einen Pufferspeicher in die Wärmeversorgung der Heizungsanlage einzubinden. =>Buderus empfiehlt in Verbindung mit alternativen n den Einsatz von Pufferspeichern. Auf dem Funktionsmodul FM444 sind alle Voraussetzungen geschaffen, die Pufferspeicherregelung auch separat, also ohne vorhanden sein eines alternativen s, zu nutzen. Das Temperaturniveau des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit der Temperaturfühler im Pufferspeicher bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet. Über bis zu 3 Messstellen im Pufferspeicher (Fühler-Puffer-Oben FPO, Fühler-Puffer-Mitte FPM, Fühler-Puffer-Unten FPU) erkennt die Pufferspeicherregelung, ob Wärme im Pufferspeicher vorhanden ist und bindet gegebenenfalls den Pufferspeicher über ein 3-Wege-Umschaltventil hydraulisch in die Heizungsanlage ein. Nachfolgend wird die Vielzahl an Einstellmöglichkeiten für die hydraulische Einbindung des alternativen s. beschrieben Serielle Betriebsweise mit Pufferspeicher Beide Wärmequellen, der Pufferspeicher und der Öl-/ Gaskessel sind hydraulisch in Reihe zur Anlage eingebunden. Bei dieser Art der hydraulischen Einbindung lädt der alternative den Pufferspeicher. Der Pufferspeicher deckt die Grundlast der Heizungsanlage, der Öl-/ Gaskessel dient zur Spitzenlastabdeckung. Beide Wärmequellen können gemeinsam den Wärmebedarf der Anlage decken. Einsatzempfehlungen =>Diese Art der Einbindung empfiehlt sich für alternative mit einer geringeren Leistung, als für die Abdeckung der Heizlast erforderlich. =>Die serielle Einbindung empfiehlt sich, wenn gelegentlich über den alternativen geheizt wird, im Wesentlichen der Öl- /Gaskessel den Bedarf der Heizungsanlage deckt. 14 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

16 Funktionsbeschreibung Hydrauliken mit Puffer-Bypass-Schaltung Die Umsetzung des seriellen Betriebes mit einem Pufferspeicher wird als Puffer-Bypass-Schaltung bezeichnet. Der Vorteil dieser Schaltung liegt darin, dass die Temperatur im Pufferspeicher bis auf das Temperaturniveau des Anlagenrücklaufs sinken kann. Der alternative bzw. der Pufferspeicher kann kontinuierlich Energie in die Anlage abgeben. Dieser Vorteil wird damit erkauft, dass der konventionelle Kessel immer durchströmt wird. Beispiel 1 (Abb. 17) für Puffer-Bypass- Schaltung mit manuellem alternativem In einer Heizungsanlage wird zusätzlich zu einem Öl-/Gaskessel ein Scheitholzkessel mit einem Pufferspeicher betrieben. Diese Art der hydraulischen Einbindung ist bei zeitweiser Nutzung des Scheitholzkessels zu empfehlen. Der Pufferspeicher wird nur durchströmt, wenn die Temperatur des Anlagenrücklauf niedriger als die Temperatur im Pufferspeicher ist, sonst fließt der Anlagenrücklauf über die Bypassschaltung direkt zum Öl-/ oder Gaskessel. Beispiel 2 (Abb. 18) für Puffer-Bypass- Schaltung mit automatischem alternativem Automatischer alternativer und Öl- /Gaskessel sind in Reihe in die Heizungsanlage eingebunden. Der automatische alternative belädt den Pufferspeicher. Die Anlage durchströmt immer den Pufferspeicher, der so die Grundlast der Heizungsanlage deckt. Kurzeitige Schwankungen in der Leistungsabnahme der Heizungsanlage werden durch die im Pufferspeicher enthaltene Energie überbrückt. Der Öl-/Gaskessel wird nur zur Abdeckung von Lastspitzen bedarfsabhängig zugeschaltet. Beispiel 3 (Abb. 19) Einbindung eines Pufferspeichers Es ist kein alternativer installiert. Es soll ein Pufferspeicher mit dem Funktionsmodul FM444 regelungstechnisch integriert werden. Arbeitsweise Puffer-Bypass-Schaltung Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit der Temperaturfühler im Pufferspeicher bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet. Die Puffer-Bypass- Regelung ist realisierbar mit einem Pufferspeicher oder einem Kombispeicher. Die Puffer-Bypass- Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (Fühler FPO) die Umschaltung Pufferspeicher und Bypass. Über das Umschaltventil SWE wird der Anlagenrücklauf zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei Abb.17: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage Abb.18: Schematische Darstellung für Beispiel 2 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage Abb.19: Schematische Darstellung für Beispiel 3 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

17 Funktionsbeschreibung direkt in den Kesselrücklauf bzw. Rücklauf der hydraulischen Weiche umgeleitet. Hinweise speziell für von Logamatic 4000 gestartete alternative Der von Logamatic 4000 angeforderte alternative wird in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Temperatur am Temperaturfühler FPM und der von der Heizungsanlage benötigten Solltemperatur eingeschaltet. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPM den Anlagensollwert um eine Hysterese wird der alternative in Betrieb genommen. Übersteigt die Abnahme der Heizungsanlage die Leistung des alternativen s, wird der Pufferspeicher weiter entladen. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese wird zusätzlich der Öl-/Gaskessel eingeschaltet. Beide Wärmequellen, der alternative und der Öl- /Gaskessel, decken dann gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Temperatur im Pufferspeicher. Die Leistung des alternativen s reicht aus, die Anforderung der Heizungsanlage zu decken und den Pufferspeicher zu laden. Der Öl-/Gaskessel schaltet ab, weil er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Der Öl-/Gaskessel bleibt ausgeschaltet, solang die Temperatur am Temperaturfühler FPO über dem Sollwert der Heizungsanlage ist. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht wird auch die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Der alternative schaltet ab. =>Der Pufferspeicher wird gleitend gefahren. Der Sollwert für den Pufferspeicher ergibt sich aus dem Sollwert der Heizungsanlage. Den Sollwert für die Vorlauftemperatur der Heizkreise errechnet die Regelung in Abhängigkeit der Außentemperatur. =>Der Pufferspeicher kann mit konstanten Temperaturen betrieben werden. In dem ein Heizkreis konstant betrieben wird, wird der Pufferspeicher mit einer konstanten Temperatur beladen. Hinweise speziell für fremdgeregelte oder manuelle Fremdgeregelte oder manuelle alternative können nicht durch das Funktionsmodul FM444 gestartet werde. Diese alternativen arbeiten autark, laden den Pufferspeicher selbsttätig und werden durch das Funktionsmodul FM444 überwacht. Der Öl-/Gaskessel wird auch bei diesen alternativen n über der Temperaturfühler FPO im Pufferspeicher gestartet und schaltet ab, sobald er seine Leistung nicht mehr in das Heizsystem abgeben kann. Für diese alternativen haben die Temperaturfühler FPM und FPU lediglich eine Anzeigefunktion. Hinweise speziell für nur Puffereinbindung für Heizanlagen ohne alternativen Auf dem Funktionsmodul FM444 sind alle Voraussetzungen geschaffen, die Pufferspeicherregelung auch separat, also ohne einen alternativen zu nutzen. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese wird der Öl-/Gaskessel eingeschaltet. Beide Wärmequellen, der Pufferspeicher und der Öl-/Gaskessel, decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Temperatur im Pufferspeicher. Die Leistung des alternativen s reicht aus, die Anforderung der Heizungsanlage zu decken und den Pufferspeicher zu laden. Der Öl-/Gaskessel schaltet ab, weil er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Der Öl-/Gaskessel bleibt ausgeschaltet, solang die Temperatur am Temperaturfühler FPO über dem Sollwert der Heizungsanlage ist. Für diese Art der Einbindung haben die Temperaturfühler FPM und FPU lediglich eine Anzeigefunktion Alternative Betriebsweise mit Pufferspeicher Alternative Betriebsweise bedeutet, dass der vom alternativen geladene Pufferspeicher oder der Öl-/Gaskessel wechselseitig in Betrieb ist. Bei der Auslegung der Wärmequellen ist darauf zu achten, dass jeder für sich den Wärmebedarf der Heizungsanlage separat decken kann. Auf Grund der hydraulischen Einbindung ist ein gemeinsamer Betrieb beider nicht möglich. Einsatzempfehlungen =>Die alternative Einbindung empfiehlt sich, wenn hauptsächlich über den alternativen geheizt werden soll. Bei dieser Betriebsweise ist die Temperatur im Pufferspeicher immer mindestens auf Anlagenvorlauftemperatur zu halten. Andernfalls erfolgt für die Zeit, in der eine höhere Temperatur von der Anlage gefordert wird, die Umschaltung und Bedarfsdeckung durch den Öl-/Gaskessel. 16 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

18 Inhalt Hydrauliken mit Puffer-Alternativ-Schaltung Die Umsetzung des alternativen Betriebes mit einem Pufferspeicher wird als Puffer-Alternativ- Schaltung bezeichnet. Vorteil der alternativen Schaltung ist, dass der Öl- /Gaskessel hydraulisch nur bedarfsabhängig durchströmt wird. Beispiel 1 (Abb. 20) für Puffer-Alternativ- Schaltung mit manuellem alternativem In einer Heizungsanlage wird zusätzlich zu einem Öl-/Gaskessel ein Scheitholzkessel und ein Pufferspeicher betrieben. Diese Art der hydraulischen Einbindung ist bei vorrangiger Nutzung des alternativen s z.b. Scheitholzkessels zu empfehlen. Über den alternativen wird der Pufferspeicher beladen. Die Heizungsanlage wird vollständig durch die Energie im Pufferspeicher versorgt. Da der Öl-/Gaskessel nicht durchströmt wird, kühlt er bis auf Umgebungstemperatur aus. Besitzt der Pufferspeicher keine ausreichende Temperatur um die Anforderung der Anlage zu decken, wird über das Umschaltventil SWE auf den Öl-/Gaskessel umgeschaltet Abb.20: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage Dieser übernimmt die vollständige Deckung des Wärmebedarfs solange bis der alternativen die Temperatur im Pufferspeicher über den Anlagensollwert aufgeheizt hat. Dann wird über das Umschaltventil SWE wieder auf den alternativen umgeschaltet. Beispiel 2 (Abb. 21) für Puffer-Alternativ- Schaltung mit automatischem alternativem Automatischer alternativer und Öl- /Gaskessel sind alternativ in die Heizungsanlage eingebunden. Der automatische alternative deckt den Bedarf der Heizungsanlage. Auf den Öl-/Gaskessel wird nur im Störfall des alternativen s umgeschaltet. Arbeitsweise Puffer-Alternativ-Schaltung Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer oder Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit der Temperaturfühler im Pufferspeicher bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet. Die Wärmeanforderung der Heizungsanlage kann systembedingt immer nur im Vorrang von einer der beiden Wärmequellen, dem alternativen oder dem Öl- /Gaskessel, gedeckt werden. Hinweise speziell für von Logamatic 4000 gestartete alternative Der von Logamatic 4000 angeforderte alternative wird in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Temperatur am Temperaturfühler FPM und der von der Heizungsanlage benötigten Solltemperatur eingeschaltet. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPM den Anla- Abb.21: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage gensollwert um eine Hysterese wird der alternative in Betrieb genommen.die Anforderung der Anlage wird so lange vom alternativen erfüllt, wie die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO größer oder gleich der geforderten Anlagensolltemperatur ist. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese wird hydraulisch über das Umschaltventil SWE auf den Öl-/Gaskessel umgeschaltet. Der alternative lädt jetzt nur noch den Pufferspeicher. Die Wärmeanforderung der Heizungsanlage wird für diese Zeit vom Öl-/Gaskessel erfüllt. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage um eine Hysterese überschreitet, wird mit einer kurzen Verzögerungszeit über des Umschaltventil SWE wieder auf den alternativen umge- Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

19 Funktionsbeschreibung schaltet. In der Verzögerungszeit wird der Öl- /Gaskessel abgeschaltet und die Wärme aus dem Kessel in die Anlage abgegeben. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht wird auch die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Der alternative schaltet ab. =>Da die Regelung Logamatic 4000 über das Funktionsmodul FM444 auch auf den alternativen Zugriff hat, erhält der automatische alternative in Heizungsanlagen, in denen ein Pufferspeicher alternativ eingebunden ist 30 Minuten Zeit die Anforderung der Heizungsanlage zu bedienen. Um eine Unterversorgung der Heizungsanlage zu verhindern wird der Öl-/Gaskessel erst nach dieser Zeit freigegeben. =>Der Pufferspeicher wird gleitend gefahren. Der Sollwert für den Pufferspeicher ergibt sich aus dem Sollwert der Heizungsanlage. Den Sollwert für die Vorlauftemperatur der Heizkreise errechnet die Regelung in Abhängigkeit der Außentemperatur. =>Der Pufferspeicher kann mit konstanten Temperaturen betrieben werden. In dem ein Heizkreis konstant betrieben wird, wird der Pufferspeicher mit einer konstanten Temperatur beladen. Hinweis zu Fremdgeregelten oder manuellen n Fremdgeregelte oder manuelle alternative können nicht durch das Funktionsmodul FM444 gestartet werde. Diese alternativen arbeiten autark, laden den Pufferspeicher selbsttätig und werden durch das Funktionsmodul FM444 überwacht. Der Öl-/Gaskessel wird auch bei diesen alternativen n über der Temperaturfühler FPO im Pufferspeicher gestartet und schaltet ab, sobald er seine Leistung nicht mehr in das Heizsystem abgeben kann. Für diese alternativen haben die Temperaturfühler FPM und FPU lediglich eine Anzeigefunktion Pendelspeicher für Öl-/Gaskessel Das Funktionsmodul FM444 bietet die Möglichkeit das Volumen des Pufferspeichers als Pendelspeicher für den Öl-/Gaskessel zu nutzen. Der Öl-/Gaskessel wird durch die Temperaturen im Pufferspeicher angefordert. D. h. der Öl-/Gaskessel wird in Abhängigkeit der Temperaturen im Pufferspeicher ein-/ ausgeschaltet. Sowohl der alternative als auch der Öl-/Gaskessel können ihre Energie an den Pufferspeicher abgeben. Die Anlage wird aus dem Pufferspeicher versorgt Hydrauliken mit Pendelspeicher Vorteil dieser Hydraulik ist, dass sich die Brennerlauf-/ Brennerstillstandszeiten des Öl-/Gaskessel durch den Füllstand des Pufferspeichers ergeben. Dieser Vorteil wird damit erkauft, dass der Öl- /Gaskessel den Pufferspeicher immer mit voller Leistung und einem fest eingestellten sehr hohen Sollwert lädt. Weiterhin ist bei der Planung der Hydraulik größte Sorgfalt geboten. Ein sauberer hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage ist unumgänglich. Einsatzempfehlungen =>Die Einbindung des Öl-/Gaskessels auf einen Pendelspeicher empfiehlt sich in Heizungsanlagen, die eine große Differenz zwischen Heizlast und der zur Trinkwassererwärmung benötigten Leistung haben z.b. Wohnhäuser nach dem Niedrigenergie-Standard. Kleinste Wärmeabnahmen für die Heizungsanlage werden aus dem Pufferspeicher abgedeckt, erst wenn der Pufferspeicher keine ausreichende Energie hat, lädt der Öl-/Gaskessel den Pufferspeicher durch. Das Takten des Öl-/Gaskessels wird minimiert, es ergeben sich lange Brennerlauf- und längere Stillstandszeiten. Hinweise zur hydraulischen Auslegung: Bei dieser Art der Hydraulik ist höchste Sorgfalt bei der Planung und Realisierung der Anlage geboten. - Nur für kleine Anlagen mit einem Heizkreis zu empfehlen. - Pufferspeicher und Verbraucher sind bei dieser Hydraulik Parallel geschaltet, ein Abgleich der Volumenströme ist für eine funktionsfähige Anlage unumgänglich. - Der Volumenstrom der Anlage darf im Auslegungsfall maximal dem Volumenstrom des Öl- /Gaskessels entsprechen. 18 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

20 Funktionsbeschreibung Beispiel 1 (Abb. 22) für Hydraulik mit Pendelspeicher Alternativer und Öl-/Gaskessel sind über einen Pufferspeicher in die Heizungsanlage eingebunden. Der Öl-/Gaskessel benutzt das Pufferspeichervolumen als Pendelspeicher. Der Wärmebedarf der Heizungsanlage wird über die Energie im Pufferspeicher gedeckt. Zusätzlich wird über den alternativen der Pufferspeicher beladen. Abb.22: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des Pufferspeichers in die Heizungsanlage Arbeitsweise Pendelspeicher Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit der Temperaturfühler im Pufferspeicher bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese wird der Öl-/Gaskessel eingeschaltet. Hinweise für Öl-/Gaskessel Der Öl-/Gaskessel belädt den Pufferspeicher ganzjährig mit voller Leistung und einer hohen einstellbaren, konstanten Temperatur. Erst kurz vor Erreichen der Ausschalttemperatur moduliert der Kessel die Leistung. Der Öl-/Gaskessel wird abgeschaltet, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht. =>Der Pufferspeicher wird gleitend gefahren. Der Sollwert für den Pufferspeicher ergibt sich aus dem Sollwert der Heizungsanlage. Den Sollwert für die Vorlauftemperatur der Heizkreise errechnet die Regelung in Abhängigkeit der Außentemperatur. =>Der Pufferspeicher kann mit konstanten Temperaturen betrieben werden. In dem ein Heizkreis konstant betrieben wird, wird der Pufferspeicher mit einer konstanten Temperatur beladen. Hinweise speziell für von Logamatic 4000 gestartete alternative Der von Logamatic 4000 angeforderte alternative wird in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Temperatur am Temperaturfühler FPM und der von der Heizungsanlage benötigten Solltemperatur eingeschaltet. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPM den Anlagensollwert um eine Hysterese wird der alternative in Betrieb genommen. Übersteigt die Abnahme der Heizungsanlage die Leistung des alternativen s, wird der Pufferspeicher weiter entladen. Unterschreitet die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese wird zusätzlich der Öl-/Gaskessel eingeschaltet. Beide Wärmequellen, der alternative und der Öl- /Gaskessel laden den Pufferspeicher. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht wird der Öl-/Gaskessel ausgeschaltet und die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Auch der alternative schaltet ab. =>Der Pufferspeicher wird gleitend gefahren. Der Sollwert für den Pufferspeicher ergibt sich aus dem Sollwert der Heizungsanlage. Den Sollwert für die Vorlauftemperatur der Heizkreise errechnet die Regelung in Abhängigkeit der Außentemperatur. =>Der Pufferspeicher kann mit konstanten Temperaturen betrieben werden. In dem ein Heizkreis konstant betrieben wird, wird der Pufferspeicher mit einer konstanten Temperatur beladen. Hinweise speziell für fremdgeregelte oder manuelle Fremdgeregelte oder manuelle alternative können nicht durch das Funktionsmodul FM444 gestartet werde. Diese alternativen arbeiten autark, laden den Pufferspeicher selbsttätig und werden durch das Funktionsmodul FM444 überwacht. Der Öl-/Gaskessel wird auch bei diesen alternativen n über der Temperaturfühler FPO im Pufferspeicher gestartet und schaltet ab, sobald die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht hat. Für diese alternativen haben die Temperaturfühler FPM und FPU lediglich eine Anzeigefunktion. Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

21 Funktionsbeschreibung 4.5 Einbindung des alternative s über eine Weiche Mit dem Funktionsmodul FM444 bietet sich die Möglichkeit, einen alternativen parallel zu (einem) Öl-/Gaskessel(n) auf eine hydraulische Weiche einzubinden. Wird das Funktionsmodul FM444 gemeinsam mit einem Strategiemodul für bodenstehende Kessel FM447 oder ein Kaskadenmodul für Wandkesselkaskade FM456/ FM457 in ein Regelgerät installiert, wird der alternative in Strategie bzw. in die Kaskadenregelung integriert. Die Temperatur in der Weiche bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit des Temperaturfühler in der Weiche bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet Parallele Betriebsweise mit Weiche Der alternative wird auf der Primärseite einer hydraulischen Weiche, parallel zu weiteren Öl-/Gaskessel, eingebunden. Für diese Einbindung ist ein von Logamatic 4000 gestartetem automatischem alternativem erforderlich Hydrauliken mit Weiche Beispiel 1 (Abb. 23) Hydraulik mit Weiche für einen alternativen Automatischer alternativer und Öl- /Gaskessel sind über eine Weiche in die Heizungsanlage eingebunden. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden über den Temperaturfühler FVS in das Wärmemanagement eingebunden. Abb.23: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des alternativen s über eine hydraulische Weiche Arbeitsweise für Betrieb mit Weiche Der alternative wird über den gemeinsamen Vorlauffühler der Strategie (Temperaturfühler FVS) oder der Wandkesselkaskade (Temperaturfühler FK) gestartet bzw. abgeschaltet. Der alternative ist Führungskessel, wird als erster freigegeben und als letzter abgeschaltet. Diese Form der Einbindung setzt voraus, dass der alternative mindestens das gleiche T und die gleiche Vorlauftemperatur erbringen kann, wie der/die Öl-/Gaskessel. Durch Abgleich der geforderten Anlagensolltemperatur mit der gemeinsamen Vorlauf-Isttemperatur am Temperaturfühler FK/ FVS entscheidet die Kaskade/Strategie, ob Leistung erforderlich ist oder die Wärmeanforderung aus der Heizungsanlage erfüllt ist. Unterschreitet die Vorlauftemperatur am gemeinsamen Temperaturfühler FK/ FVS den Sollwert der Heizungsanlage um eine Hysterese gibt die Strategie als erstes den alternative frei. Der alternative wird über das Funktionsmodul FM444 eingeschaltet. Nach Start des alternativen s bleiben alle weiteren Öl-/Gaskessels für 30 Minuten aus. In dieser Zeit versorgt der alternative die Anforderung aus der Anlage. Reicht die Leistung des alternativen s nicht aus, werden nach dieser Verzugszeit die Öl- Gaskessel freigegeben. Die Strategie des Funktionsmoduls FM447 oder der Kaskadenregler des Funktionsmoduls FM456/ FM457 geben weitere Leistungsstufen/ Kessel frei, um den Bedarf der Heizungsanlage zu decken. Sinkt der Bedarf der Heizungsanlage, werden durch die Kaskade/ Strategie Leistungsstufen/ Kessel abgeschaltet. Der alternative bleibt am längsten in Betrieb. Abgeschaltet wird er erst, wenn die Temperatur im gemeinsamen Vorlauf am Temperaturfühler FK/FVS für eine Zeit von 30 Minuten den Anlagensollwert um eine Hysterese überschreitet. 20 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

22 Funktionsbeschreibung 4.6 Einbindung des alternativen s in Heizungsanlagen ohne Pufferspeicher Das Funktionsmodul FM444 bietet eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten für die hydraulische Einbindung des alternativen s. Die hydraulische Einbind ohne Pufferspeicher ist nur für automatische alternative die von Logamatic 4000 ein-/ ausgeschaltet werden können. Der automatische alternative wird direkt in den Rücklauf der Heizungsanlage eingebunden. Das Zuschalten erfolgt bedarfsabhängig über Hysteresen. Die Temperatur im gemeinsamen Anlagenvorlauf bestimmt das Kesselmanagement. Alternativer und Öl-/Gaskessel werden in Abhängigkeit des Temperaturfühler bedarfsabhängig ein-/ ausgeschaltet Serielle Betriebsweise ohne Pufferspeicher Beide Wärmequellen, der alternative und der Öl-/ Gaskessel sind hydraulisch in Reihe zur Anlage eingebunden. Bei dieser Art der hydraulischen Einbindung deckt der alternative die Grundlast der Heizungsanlage, der Öl-/ Gaskessel dient zur Spitzenlastabdeckung. Beide können gemeinsam den Wärmebedarf der Anlage decken. Einsatzempfehlungen =>Diese Art der Einbindung empfiehlt sich für alternative mit einer geringeren Leistung, als für die Abdeckung der Heizlast erforderlich. =>Die serielle Einbindung empfiehlt sich, wenn gelegentlich über den alternativen geheizt wird, im Wesentlichen der Öl- /Gaskessel den Bedarf der Heizungsanlage deckt Hydrauliken ohne Pufferspeicher Reihenschaltung Das Funktionsmodul FM444 bietet die Möglichkeit, alternative direkt in die Wärmeversorgung der Heizungsanlage einzubinden. Direkt heißt in diesem Fall ohne Pufferspeicher. Diese Art der Einbindung ist sehr stark von verschiedenen Randbedingungen wie - Art des s - Anforderungen, die dieser an einen vorschriftsmäßigen Betrieb stellt - Auslegung des Gesamtsystems, insbesondere die Wärmemenge, die über das ganze Jahr als Mindestabnahme ansteht (zu Ermitteln aus der geordneten Jahresganglinie) abhängig. Beispiel 1 (Abb. 24) für eine Reihenschaltung mit automatischem alternativem Automatischer alternativer und Öl- /Gaskessel sind in Reihe in die Heizungsanlage eingebunden. Der automatische alternative deckt die Grundlast der Heizungsanlage, der Öl- /Gaskessel wird nur zur Abdeckung von Lastspitzen bedarfsabhängig zugeschaltet. Arbeitsweise Reihenschaltung Automatische alternative, die von Logamatic 4000 ein-/ ausgeschaltet werden, können direkt in den Rücklauf der Anlage eingebunden werden. Das Zuschalten erfolgt bedarfsabhängig über Hysteresen. Abb.24: Schematische Darstellung für Beispiel 1 Einbindung des alternativen s in Anlagen ohne Pufferspeicher Maßgeblich ist die von der Heizungsanlage geforderte Anlagensolltemperatur. Unterschreitet die Temperaturfühler FWV gemessene Temperatur die Anlagensolltemperatur startet der alternative. Nach Sicherstellung der Betriebsbedingungen bzw. mit erreichen einer einstellbaren Mindesttemperatur gibt der alternative Leistung ins das Heizungssystem ab. Nach Start des alternativen s bleibt der Öl-/Gaskessels aus. Reicht die Leistung des alternativen s nicht aus, wird erst nach einer Sperrzeit von 30 Minuten der Öl- Gaskessel freigegeben und beide versorgen gemeinsam die Heizungsanlage. Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

23 Funktionsbeschreibung Sinkt der Wärmebedarf der Heizungsanlage, übernimmt der alternative einen immer größeren Anteil an der Bedarfsdeckung. Das zeigt sich in einer für den Öl-/Gaskessel ansteigenden Rücklauftemperatur. Der Öl-/Gaskessel kann seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben und reduziert stetig seine Leistung bis er abschaltet. Wenn die Temperatur am Temperaturfühler FWV den Sollwert der Anlage um eine Hysterese überschreitet, wird die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Der alternative schaltet ab. =>Wird ein alternativer direkt, also ohne Pufferspeicher, in die Heizungsanlage eingebunden, ist darauf zu achten, dass der alternative in der Lage ist mit seiner maximalen Temperatur die maximale Anlagensoll-Temperatur bereitzustellen. =>In Ein-Kessel-Anlagen mit einem Regelgerät Logamatic 4311 und einem Ecostream-Kessel, die gemeinsam mit einem alternativen betrieben werden und regelungstechnisch durch das Funktionsmodul FM444 in die Regelung der Heizungsanlage eingebunden sind, ist die Messstelle für das Kesselmanagement der Temperaturfühler FZ. In Abhängigkeit der Differenz zwischen gemessener Isttemperatur am Fühler FZ und der von der Heizungsanlage geforderten Anlagensolltemperatur erfolgen die Ansteuerung des Öl-/Gaskessels. =>In Anlagen mit einem Regelgerät Logamatic 4121 ist die Messstelle für das Kesselmanagement der Temperaturfühler FK inder hydraulischen Weiche. In Abhängigkeit der Differenz zwischen gemessener Isttemperatur am Fühler FK und der von der Heizungsanlage geforderten Anlagensolltemperatur erfolgen die Ansteuerung des Öl-/Gaskessels Alternative Betriebsweise ohne Pufferspeicher Alternative Betriebsweise bedeutet, dass entweder der alternative oder der Öl- /Gaskessel in Betrieb ist. Bei der Auslegung der Wärmequellen ist darauf zu achten, dass jeder für sich den Wärmebedarf der Heizungsanlage separat decken kann. Auf Grund der hydraulischen Einbindung ist ein gemeinsamer Betrieb beider nicht möglich Hydrauliken ohne Pufferspeicher Alternativschaltung Die Einbindung eines manuellen alternativen s z.b. Scheitholzkessel ohne Pufferspeicher wird nicht empfohlen. Ebenfalls sind Anlagen mit automatischem alternativem ohne Pufferspeicher nicht zu empfehlen. Diese Art der Einbindung ist sehr stark von verschiedenen Randbedingungen wie - Art des s - Anforderungen, die dieser an einen vorschriftsmäßigen Betrieb stellt - Auslegung des Gesamtsystems, insbesondere die Wärmemenge, die über das ganze Jahr als Mindestabnahme ansteht (geordnete Jahresganglinie) abhängig. Besteht die Notwendigkeit auf einen Pufferspeicher zu verzichten, ist darauf zu achten, dass der automatische alternative ein ähnliches Verhalten wie ein Öl-/Gaskessel in Bezug auf Aufheizgeschwindigkeit, Brennerlaufzeiten etc. hat! Ohne Pufferspeicher werden nur solche alternative unterstützt, die ein ähnliches Verhalten wie Öl-/Gaskessel vorweisen. Alternative, die sich anders Verhalten und dennoch ohne Pufferspeicher in die Heizungsanlage eingebunden werden, werden regelungstechnische nicht sauber unterstützt. Die Funktion der Heizungsanlage ist stark beeinträchtigt. 22 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

24 Funktionsbeschreibung 5 Schaltplan FM Schaltplan FM444 2 Kessel an einer gemeinsamen Abgasanlage Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

25 Funktionsbeschreibung 6 Betrieb eines manuellen alternativen s mit einem Öl-/Gaskessel an einer gemeinsamen Abgasanlage 24 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

26 Anlagenbeispiele 7 Hydrauliken Beschreibung der Hydrauliken aus der Serviceanleitung zum FM444 Hier werden Funktionsprinzip und spezielle Planungshinweise zu den einzelnen Hydrauliken aus der Serviceanleitung FM444 gegeben. In der Serviceanleitung werden die Einstellparameter im Detail aufgezeigt. Verwendete Fühlerbezeichnungen zum Funktionsmodul FM Hydraulik M1 autarke Anlage mit alternativem Kurzbeschreibung der Anlage - Autarke Heizungsanlage - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer keine Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Die Betriebsbedingungen des alternativen s können wahlweise durch eine stetige Rücklauftemperaturregelung SWR oder durch Pumpenlogik PWE sichergestellt werden. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt. Spezielle Planungshinweise Heizkreise mit Mischer vorsehen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Funktion Notkühlung möglich Mit Kombispeicher Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

27 Anlagenbeispiele 7.2 Hydraulik M2 Puffer-Alternativ-Schaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Alternative Betriebsweise alternativer oder Öl-/Gaskessel - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Alternativ Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Dann wird hydraulisch über das Umschaltventil SWE auf den Öl-/Gaskessel umgeschaltet. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage wieder überschreitet, wird mit einer kurzen Verzögerungszeit über des Umschaltventil SWE auf den alternativen bzw. den Pufferspeicher umgeschaltet. Innerhalb der Verzögerungszeit wird der Öl-/Gaskessel abgeschaltet und die Wärme aus dem Kessel in die Heizungsanlage abgegeben. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung immer im Vorrang durch alternativen oder Öl-/Gaskessel Auslegung alternativer und Öl-/Gaskessel nach Wärmebedarf Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Funktion Notkühlung möglich 26 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

28 Anlagenbeispiele 7.3 Hydraulik M3 Puffer-Bypass-Schaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Öl-/Gaskessel möglich - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Der Öl-/Gaskessel wird freigegeben und gibt seine Leistung an die Heizungsanlage ab. Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Rücklauftemperatur. Der Öl- /Gaskessel wird abgeschaltet wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage überschreitet oder er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Dann erfolgt die Versorgung der Heizungsanlage wieder durch den Pufferspeicher. Die Puffer-Bypass-Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (FPO) die Umschaltung über das Umschaltventil SWE zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei direkt in den Kesselrücklauf. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Öl- /Gaskessel Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Funktion Notkühlung mit FM444 möglich Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

29 Anlagenbeispiele 7.4 Hydraulik M4 Puffer-Bypass-Schaltung mit Kombispeicher und Wandheizkessel Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Wandheizkessel möglich - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Der Wandheizkessel wird freigegeben und gibt seine Leistung an die Heizungsanlage ab. Pufferspeicher und Wandheizkessel decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Rücklauftemperatur. Der Wandheizkessel wird abgeschaltet wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage überschreitet oder er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Dann erfolgt die Versorgung der Heizungsanlage wieder durch den Pufferspeicher. Die Puffer-Bypass-Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (FPO) die Umschaltung über das Umschaltventil SWE zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei direkt in den Kesselrücklauf. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Gaskessel Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage Funktion Notkühlung mit FM444 möglich 28 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

30 Anlagenbeispiele 7.5 Hydraulik M5 Puffer-Bypass-Schaltung mit Kombispeicher und bodenstehendem Heizkessel Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Öl-/Gaskessel möglich - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Der Öl- /Gaskessel wird freigegeben und gibt seine Leistung an die Heizungsanlage ab. Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Rücklauftemperatur. Der Öl-/Gaskessel wird abgeschaltet wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage überschreitet oder er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Dann erfolgt die Versorgung der Heizungsanlage wieder durch den Pufferspeicher. Die Puffer-Bypass-Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (FPO) die Umschaltung über das Umschaltventil SWE zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei direkt in den Kesselrücklauf. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Öl- /Gaskessel Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage Funktion Notkühlung mit FM444 möglich Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

31 Anlagenbeispiele 7.6 Hydraulik M6.1 Puffer-Alternativ-Schaltung mit Kombispeicher Kurzbeschreibung der Anlage - Alternative Betriebsweise alternativer oder Öl-/Gaskessel - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand/ Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Alternativ Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Dann wird hydraulisch über das Umschaltventil SWE auf den Öl- /Gaskessel umgeschaltet. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage wieder überschreitet, wird mit einer kurzen Verzögerungszeit über des Umschaltventil SWE auf den alternativen bzw. den Pufferspeicher umgeschaltet. Innerhalb der Verzögerungszeit wird der Öl-/Gaskessel abgeschaltet und die Wärme aus dem Kessel in die Heizungsanlage abgegeben. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung immer im Vorrang durch alternativen oder Öl-/Gaskessel Auslegung alternativer und Öl-/Gaskessel nach Wärmebedarf Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage Funktion Notkühlung möglich 30 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

32 Anlagenbeispiele 7.7 Hydraulik M7 Pendelspeicher mit bodenstehenden Heizkessel Kurzbeschreibung der Anlage - Alternativer oder Öl-/Gaskessel arbeiten auf den Pufferspeicher - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand Einbindung Puffer Einbindung Puffer Pendel Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Dann wird der Öl-/Gaskessel eingeschaltet. Der Öl-/Gaskessel belädt den Pufferspeicher ganzjährig mit voller Leistung und einer hohen einstellbaren, konstanten Temperatur. Der Öl-/Gaskessel wird abgeschaltet, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU der Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Nur für kleine Anlagen mit einem Heizkreis empfohlen Pufferspeicher und Verbraucher sind bei dieser Hydraulik Parallel geschaltet, ein Abgleich der Volumenströme ist für eine funktionsfähige Anlage unumgänglich. Der Volumenstrom der Anlage darf im Auslegungsfall maximal dem Volumenstrom des Öl-/Gaskessels entsprechen. Die hydraulischen Widerstände der Teilstrecken Anlage und Pufferspeicher sind abzugleichen. Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Funktion Notkühlung möglich Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

33 Anlagenbeispiele 7.8 Hydraulik M8 Pendelspeicher mit Wandheizkessel Kurzbeschreibung der Anlage - Alternativer oder Wandheizkessel arbeiten auf den Pufferspeicher - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Hand Einbindung Puffer Einbindung Puffer Pendel Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Die Pumpe PWE wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FWV oder FWG (optional) geschaltet. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Dann wird der Wandheizkessel eingeschaltet. Der Wandheizkessel belädt den Pufferspeicher ganzjährig mit voller Leistung und einer hohen einstellbaren, konstanten Temperatur. Der Wandheizkessel wird abgeschaltet, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU der Sollwert der Anlage erreicht oder der Pufferspeicher die maximale Speicherladetemperatur, gemessen am Temperaturfühler FPO, erreicht. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Nur für kleine Anlagen mit einem Heizkreis empfohlen Pufferspeicher und Verbraucher sind bei dieser Hydraulik Parallel geschaltet, ein Abgleich der Volumenströme ist für eine funktionsfähige Anlage unumgänglich. Der Volumenstrom der Anlage darf im Auslegungsfall maximal dem Volumenstrom des Wanheizkessels entsprechen. Die hydraulischen Widerstände der Teilstrecken Anlage und Pufferspeicher sind abzugleichen. Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Funktion Notkühlung möglich 32 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

34 Anlagenbeispiele 7.9 Hydraulik A1 autarke Anlage mit alternativer direkt Kurzbeschreibung der Anlage - Autarke Heizungsanlage - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung direkt Funktionsbeschreibung Der alternative wird durch das Funktionsmodul FM444 in Abhängigkeit der Wärmeanforderung aus der Heizungsanlage ein- und ausgeschaltet. Die Betriebsbedingungen des alternativen s werden in dieser Anlage durch die Heizkreispumpen sichergestellt. Der alternative versorgt die Heizungsanlage direkt. Spezielle Planungshinweise Achtung: Die maximale Temperatur des alternativen s ist so einzustellen, dass die maximale Anlagensoll- Temperatur bereitgestellt werden kann Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Anforderungen des alternativen s an einen vorschriftsmäßigen Betrieb beachten Heizkreise mit Mischer vorsehen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

35 Anlagenbeispiele 7.10 Hydraulik A2 autarke Anlage mit Pufferspeicher und alternativem Kurzbeschreibung der Anlage - Autarke Heizungsanlage - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung Puffer Einbindung Puffer Keine/direkt Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Der alternative wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FPM eingeschaltet. Ausgeschaltet wird der alternative, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Anlagensollwert erreicht hat. Die Pumpe PWE läuft parallel zur Wärmeanforderung an den alternativen. Die Betriebsbedingungen des alternativen s können wahlweise durch eine stetige Rücklauftemperaturregelung SWR oder durch Pumpenlogik PWE sichergestellt werden. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt. Spezielle Planungshinweise Heizkreise mit Mischer vorsehen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Mit Kombispeicher Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage 34 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

36 Anlagenbeispiele 7.11 Hydraulik A3 Reihenschaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Öl-/Gaskessel möglich - management durch FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung Reihe Funktionsbeschreibung Alternativer und Öl-/Gaskessel sind in Reiheschaltung in die Heizungsanlage eingebunden. Das Zuschalten erfolgt bedarfsabhängig über feste Hysteresen. Maßgeblich ist die von der Heizungsanlage geforderte Anlagensolltemperatur. Unterschreitet die am Temperaturfühler FWV gemessene Temperatur die Anlagensolltemperatur um 6K, startet der alternative. Nach Sicherstellung der Betriebsbedingungen bzw. mit erreichen einer Einstellbaren Mindesttemperatur gibt der alternative Leistung ins das Heizungssystem ab. Nach Start des alternativen s bleibt der Öl-/Gaskessels aus. In dieser Zeit versorgt der alternative die Anforderung aus der Anlage. Reicht die Leistung des alternativen s nicht aus, wird nach der Verzugszeit von 30 Minuten der Öl-/Gaskessel freigegeben und beide versorgen gemeinsam die Heizungsanlage. Sinkt der Wärmebedarf der Heizungsanlage, übernimmt der alternative einen immer größeren Anteil an der Bedarfsdeckung. Das zeigt sich in einer für den Öl-/Gaskessel ansteigenden Rücklauftemperatur. Der Öl-/Gaskessel kann seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben und reduziert stetig seine Leistung bis er abschaltet. Wenn die Temperatur am Temperaturfühler FWV den Sollwert der Anlage um eine Hysterese von 6K überschreitet, wird die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Der alternative schaltet ab. Die Pumpe PWE läuft parallel zur Wärmeanforderung an den alternativen. Spezielle Planungshinweise Achtung: Die maximale Temperatur des alternativen s ist so einzustellen, dass die maximale Anlagensoll- Temperatur bereitgestellt werden kann Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Öl- /Gaskessel Betrieb an einem Schornstein möglich, an zwei Schornsteinen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

37 Anlagenbeispiele 7.12 Hydraulik A4 Reihenschaltung mit Wandheizkessel Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Wandheizkessel möglich - management durch FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung Reihe Funktionsbeschreibung Alternativer und Wandheizkessel sind in Reiheschaltung in die Heizungsanlage eingebunden. Das Zuschalten erfolgt bedarfsabhängig über feste Hysteresen. Maßgeblich ist die von der Heizungsanlage geforderte Anlagensolltemperatur. Unterschreitet die am Temperaturfühler FWV gemessene Temperatur die Anlagensolltemperatur um 6K, startet der alternative. Nach Sicherstellung der Betriebsbedingungen bzw. mit erreichen einer Einstellbaren Mindesttemperatur gibt der alternative Leistung ins das Heizungssystem ab. Nach Start des alternativen s bleibt der Wandheizkessel aus. In dieser Zeit versorgt der alternative die Anforderung aus der Anlage. Reicht die Leistung des alternativen s nicht aus, wird nach der Verzugszeit von 30 Minuten der Wandheizkessel freigegeben und beide versorgen gemeinsam die Heizungsanlage. Sinkt der Wärmebedarf der Heizungsanlage, übernimmt der alternative einen immer größeren Anteil an der Bedarfsdeckung. Das zeigt sich in einer für den Wandheizkessel ansteigenden Rücklauftemperatur. Der Wandheizkessel kann seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben und reduziert stetig seine Leistung bis er abschaltet. Wenn die Temperatur am Temperaturfühler FWV den Sollwert der Anlage um eine Hysterese von 6K überschreitet, wird die Wärmeanforderung vom alternativen genommen. Der alternative schaltet ab. Die Pumpe PWE läuft parallel zur Wärmeanforderung an den alternativen. Spezielle Planungshinweise Achtung: Die maximale Temperatur des alternativen s ist so einzustellen, dass die maximale Anlagensoll- Temperatur bereitgestellt werden kann Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Wandheizkessel Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen 36 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

38 Anlagenbeispiele 7.13 Hydraulik A5 Puffer-Bypass-Schaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Öl-/Gaskessel möglich - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Funktionsbeschreibung Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel sind in Reiheschaltung in die Heizungsanlage eingebunden. Der alternative lädt den Pufferspeicher. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Der alternative wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FPM eingeschaltet. Ausgeschaltet wird der alternative, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Anlagensollwert erreicht hat. Die Pumpe PWE läuft parallel zur Wärmeanforderung an den alternativen. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Der Öl-/Gaskessel wird freigegeben und gibt seine Leistung an die Heizungsanlage ab. Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Rücklauftemperatur. Der Öl- /Gaskessel wird abgeschaltet wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage überschreitet oder er seine Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben kann. Dann erfolgt die Versorgung der Heizungsanlage wieder durch den Pufferspeicher. Die Puffer-Bypass-Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (FPO) die Umschaltung über das Umschaltventil SWE zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei direkt in den Kesselrücklauf. Die Betriebsbedingungen des alternativen s können wahlweise durch eine stetige Rücklauftemperaturregelung SWR oder durch Pumpenlogik PWE sichergestellt werden. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Öl- /Gaskessel Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Mit Kombispeicher Möglichkeit der Einbindung einer Solaranlage Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

39 Anlagenbeispiele 7.14 Hydraulik A6 Puffer-Alternativ-Schaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Alternative Betriebsweise alternativer oder Öl-/Gaskessel - management durch FM444 - Pufferspeicherladung über FM444 - Schutzfunktionen für den alternativen über FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Logamatic 4000 Einbindung Puffer Einbindung Puffer Alternativ Funktionsbeschreibung Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel sind als Alternativschaltung in die Heizungsanlage eingebunden. Der alternative lädt den Pufferspeicher. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement. Der alternative wird in Abhängigkeit der Temperatur am Temperaturfühler FPM eingeschaltet. Ausgeschaltet wird der alternative, wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPU den Anlagensollwert erreicht hat. Die Pumpe PWE läuft parallel zur Wärmeanforderung an den alternativen. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO der Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Dann wird hydraulisch über das Umschaltventil SWE auf den Öl-/Gaskessel umgeschaltet. Der Öl- /Gaskessel wird freigegeben und gibt seine Leistung an die Heizungsanlage ab. Wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage wieder überschreitet, wird mit einer kurzen Verzögerungszeit über des Umschaltventil SWE auf den Pufferspeicher umgeschaltet. Innerhalb der Verzögerungszeit wird der Öl-/Gaskessel abgeschaltet und die Wärme aus dem Kessel in die Heizungsanlage abgegeben. Die Betriebsbedingungen des alternativen s können wahlweise durch eine stetige Rücklauftemperaturregelung SWR oder durch Pumpenlogik PWE sichergestellt werden. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung immer im Vorrang durch alternativen oder Öl-/Gaskessel Auslegung alternativer und Öl-/Gaskessel nach Wärmebedarf Betrieb an einer Abgasanlage möglich, an zwei getrennten Abgasanlagen empfohlen Betriebsbedingungen wahlweise über stetige Rücklauftemperaturregelung oder Pumpenlogik Sollwert für Rücklauftemperaturreglung >40 C; für Pumpenlogik >60 C Heizkreise mit Mischer vorsehen Funktion Notkühlung möglich. 38 Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/2006

40 Anlagenbeispiele 7.15 Hydraulik B1 Puffer-Bypass-Schaltung Kurzbeschreibung der Anlage - Serieller Betrieb alternativer und Öl-/Gaskessel - management durch FM444 - Regelung Heizkreise und Trinkwasserwärmung über Logamatic 4000 Parameter Einstellung Bedieneinheit MEC2 (Serviceebene) Start Fremd Einbindung Puffer Einbindung Puffer Puffer-Bypass Funktionsbeschreibung Der alternative lädt den Pufferspeicher. Der Füllstand des Pufferspeichers bestimmt das Kesselmanagement, maßgeblich ist die Temperatur am Temperaturfühler FPO. Die Heizungsanlage wird durch den Pufferspeicher versorgt, bis die Temperatur am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Heizungsanlage unterschreitet. Die Öl-/Gaskessel werden freigegeben und geben ihre Leistung zusätzlich an die Heizungsanlage ab. Pufferspeicher und Öl-/Gaskessel decken gemeinsam die Wärmeanforderung der Heizungsanlage. Reduziert sich die Leistungsabnahme der Heizungsanlage, steigt die Rücklauftemperatur. Die Öl-/Gaskessel werden abgeschaltet wenn die Temperatur im Pufferspeicher am Temperaturfühler FPO den Sollwert der Anlage überschreitet oder die Öl-/Gaskessel ihre Leistung nicht mehr in das Heizungssystem abgeben können. Dann erfolgt die Versorgung der Heizungsanlage wieder durch den Pufferspeicher. Die Puffer-Bypass-Regelung steuert in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Anlagenrücklauf (Fühler FAR) und dem Pufferspeicher (FPO) die Umschaltung über das Umschaltventil SWE zwischen Pufferspeicher, d.h. durch den Pufferspeicher und Bypass, d.h. am Pufferspeicher vorbei direkt in den Kesselrücklauf. Spezielle Planungshinweise Achtung: Kesselanhebung für Trinkwassererwärmung auf 10K reduzieren Abdeckung der Wärmeanforderung durch alternativen und Öl- /Gaskessel Heizkreise mit Mischer vorsehen Planungsunterlage Funktionsmodul FM444 08/

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